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1 Nr. 4 / Dezember Jahrgang Informationen für Kunden der Stadtwerke Forst GmbH Editorial Neues Stromprodukt für intelligente Zähler honoriert zeitbewussten Verbrauch Es geht los. Und zwar mit einem Stromprodukt, das nicht mehr einfach kwh zu kwh dazuzählt, sondern das den Stromverbrauch sinnvoll nach den jeweiligen zeitlichen Umständen unterscheidet. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht. Denn auch schon früher kannte man ja den Begriff Nachtstrom, am ehesten in Verbindung mit dem Betrieb von Nachtspeicheröfen. Die Idee dahinter ist von jeher, die Abnahme elektrischer Energie in verbrauchsschwachen Zeiten zu stimulieren, weil für die Versorger und für die Netze Schwankungen und Diskrepanzen zwischen Angebot und Nachfrage relativ schwer (und teuer) zu steuern sind. Also wurde für den ausschließlich nachts bezogenen Strom extra ein Zähler installiert. Mit der Verbreitung von intelligenten Zählern (Smart Meter) bieten sich viel weiter reichende Möglichkeiten der Erfassung von Verbrauchskurven über den Tag. Das macht es möglich, die Interessen des jeweiligen Energieversorgungsunternehmens (EVU) mit denen des Stromkunden besser zu harmonisieren: Der für abnahmeschwache Zeiten billig eingekaufte Strom kann mit günstigeren Preisen dem Kunden schmackhaft gemacht werden. Strom schläft nicht Die Stadtwerke Forst bieten ab dem SWF smartbasic für alle Verbraucher an, die am Pilotprojekt Intelligente Zähler für Forst beteiligt sind. Mit diesem 2-Tarif-Stromprodukt haben Kunden die Möglichkeit, selbst ganz bewusst ihre Stromkosten zu beeinflussen, betont SWF-Geschäftsführer Wolfgang Gäbler, und zwar nicht nur durch Einsparungen im absoluten Verbrauch, sondern durch Verlagerung der Nutzungszeit von stromintensiven Geräten wie der Waschmaschine in die Niedertarifzeit. Zweigeteilter Tarif Der SWF smartbasic ist vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 gültig. Als Normaltarifzeit gelten die Arbeitstage zwischen 6 und 22 Uhr sowie an Sonnabenden, Sonntagen und bundeseinheitlichen Feiertagen die Zeit von 8 bis 13 Uhr. Alles andere ist Schwachlastzeit (SL). Und dies sind die Preis-Eckdaten (brutto): Grundpreis: 96,00 EUR/Jahr Arbeitspreis: 26,14 ct/kwh Arbeitspreis SL: 22,47 ct/kwh SWF-Beratertage Dezember im Ladenlokal Berliner Str. 17 (neben Reisebüro Reiseland ) Außer zu SWF smart basic wird auch zu Thermografie, zur Stromsparhilfe und zur Wilo-Aktion beraten. Und das alles bei Weihnachtsplätzchen und Tee! Schauen Sie doch vorbei! Die Stadtwerke haben ausgerechnet, dass der SWF smartbasic ab etwa kwh Jahresverbrauch günstiger gegenüber SWF Privat- und Geschäftsstrom ist. Außerdem ist das smarte Stromprodukt mit SWF compact kombinierbar. Wer mehr über die Angebote seiner Stadtwerke wissen will, kann sich gern telefonisch ( oder -243), bei einem Besuch im Kundenzentrum (Euloer Straße 90) oder im Internet ( beraten lassen. Mit stabilen Preisen ins neue Jahr Energiepolitisch war 2011 erneut ein sehr bewegtes Jahr. Insbesondere der Regierungsbeschluss zur Stilllegung von Atomkraftwerken ließ eine stark preistreibende Wirkung annehmen. Hinzu kommt, dass die gesetzlich festgelegte Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien angehoben und ab Januar ein neuer Preisbestandteil Umlage der Netzentgelte für stromintensive Betriebe eingeführt wird. Auch hinsichtlich des Erdgaspreises sahen Analysten immer noch steigende Beschaffungskosten voraus. Es gab (und gibt) also handfeste Gründe, von weiteren Belastungen für Energieversorger zu sprechen. Wir sind bemüht, durch weitsichtige Einkaufspolitik und strenge innere Kostenkontrolle möglichst wenig Teuerungsdruck an die Kunden weitergeben zu müssen. Das kommt den Verbrauchern gerade in der bereits auf vollen Touren laufenden Heizperiode zugute. Unsere Kunden können zunächst die Weihnachtstage und den Jahreswechsel mit der Gewissheit verbringen, dass bei den SWF sowohl für Strom wie für Gas im I. Quartal des neuen Jahres keine Veränderungen anstehen. Wolfgang Gäbler, Geschäftsführer der Stadtwerke Forst GmbH VEREINSWETTBEWERB DER SWF VEREINt für Forst : Und gewonnen haben So eine Jury aus dem Stadtwerke-Team hat es nicht leicht, auch wenn die Vergabe von Zuwendungen im Rahmen der Aktion VEREINt für Forst eigentlich eine angenehme Aufgabe ist. Die Kehrseite: Bei aller Sympathie für die ganz unterschiedlichen Vorhaben, mit denen Bewerber um die Gesamtsumme von Euro vorstellig wurden, kann letztlich nicht jeder Wunsch erfüllt werden. Den 1. Forster Briefmarkenfreun- Jeder Forster kennt die Schwarze Jule, noch bis 1965 tuckerte die Stadteisenbahn durch die Straßen. Nun soll mit Unterstützung der Stadtwerke ein Modell des Betriebsgeländes entstehen. den beispielsweise können die Stadtwerke diesmal nur gutes Gelingen bei der Vorbereitung der Bilateralen Briefmarkenausstellung Forst 2013 wünschen es ist ja auch noch etwas hin bis zum Anlass 100 Jahre Ostdeutscher Rosengarten. Mit je 500 Euro werden bzw. wurden bereits folgende Vorhaben unterstützt: Erstens das Modell des Betriebsgeländes der Forster Stadteisenbahn. Entstehen soll es in der Kinder-Arbeitsgemeinschaft des Museumsvereins der Stadt. Und zweitens der traditi- onelle Einladungswettkampf des Eisenbahnersportvereins Forst 1990 e. V. anlässlich des 20. Jahrestags der Eröffnung der Schwimmhalle. Die Veranstalter konnten dadurch jedem der angereisten etwa 100 Mädchen und Jungen ein kleines Erinnerungsgeschenk mitgeben. Die Stadtwerke Forst bedanken sich bei allen Bewerbern für die Teilnahme an der Aktion und wünschen weiterhin viel Spaß, Elan und Ideen im Vereinsleben. Allen Kundinnen und Kunden frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr! Das Team der Stadtwerke Forst GmbH

2 2 I STADTWERKE ZEITUNG THEMA DEZEMBER 2011 Der Amtsschimmel wiehert! Warum Ihre Jahresabrechnung künftig zwölf Seiten umfassen könnte Wenn ein Kabarettist an einer lähmenden Pointenflaute leidet, sollte er sich die neuen Gesetze für die Energiewirtschaft vornehmen. Beispiel gefällig? Im Paragraf 40 Absatz 1 Satz 1 der am in Kraft getretenen Neufassung des Energiewirtschaftsgesetzes heißt es wörtlich: Strom- und Gasrechnungen müssen einfach und verständlich sein. Dem würden die Stadtwerke gegenüber ihren Kunden nur zu gerne gerecht werden. Doch die bürokratischen Vorgaben wuchern... Ob kommunale Energieversorger es nun für hilfreich halten oder nicht: Auf der Grundlage des novellierten Energiewirtschaftsgesetzes wächst der Umfang der Jahresabrechnung enorm. Bis zu zwölf (!) Seiten könnte sie künftig umfassen. Denn für die vom Gesetzgeber neu diktierten Vorschriften wird vor allem eines gebraucht: viel Platz! Verpflichtend für jede Rechnung sind nun u. a.: Name, Anschrift, Telefonnummer und -Adresse meines Energielieferanten, die Zählernummer, Anfangsund End-Zählerstände, die Dauer meines Vertrages und die geltenden Preise, die nächstmögliche Kündigungsmöglichkeit, die Kündigungsfrist, neben dem aktuellen auch der Verbrauch des vorangegangenen Jahres (im Vergleich). So weit, so gut. Aber nun folgen zusätzlich ab 2012: eine Grafik, die den eigenen Verbrauch mit ähnlichen Verbrauchern vergleicht, Ausweisung der Netzentgelte und ggf. Messentgelte sowie der Konzessionsabgaben, Infos zur Schlichtungsstelle und zum Verbraucherservice der Bundesnetzagentur, Katherina Reiche allgemeine Informationen zu wesentlichen Vertragsinhalten. Die Politik lässt Zweifel an den neuen Vorgaben nicht zu. Katherina Reiche, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium und Bundestagsabgeordnete aus Luckenwalde, erklärte gegenüber der Stadtwerke Zeitung: Ob die Abrechnungen wirklich auf zwölf Seiten wachsen müssen, ist nicht ausgemacht. Ich bin sicher, dass die Stadtwerke hier zu Lösungen kommen, die einfach und für die Kundinnen und Kunden gut verständlich sind. Apropos verständlich Laut einer Studie des Bundes der Energieverbraucher hält schon heute mehr als jeder Zweite seine Stromrechnung insgesamt für schwer verständlich. Und das, obwohl sich die 625 Befragten mehrheitlich eingehend mit ihrer Rechnung auseinanderset- zen. Während 73 Prozent überprüfen, ob sich die von ihnen geleisteten Zahlungen auch auf der Rechnung wiederfinden, können 21 Prozent der Befragten diese gar nicht finden. Dennoch gibt es neue Vorgaben, die auch von der Bundesregierung ohne Wenn und Aber als vorteilhaft verteidigt werden. Ganz wichtig ist, dass die Kundinnen und Kunden durch die Information in Zukunft mehr über den eigenen Energieverbrauch erfahren und im Vergleich mit anderen besser einschätzen können. Dabei wird ein grafischer Vergleich helfen, der auf einen Blick erkennbar macht, wie sparsam man mit Strom und Gas umgeht. Das spornt dazu an, den eigenen Verbrauch zu senken, so Katherina Reiche. Doch damit nicht genug Die Energielieferanten müssen ihren Kunden nun unaufgefordert anbieten, zukünftig den Stromverbrauch monatlich, vierteljährlich oder halbjährlich abzurechnen. Zusätzliche Kosten entstehen dadurch für beide Seiten: Der Versorger muss unter anderem seine Abrechnungssoftware aufwendig aktualisieren. Für den Kunden bedeutet es z. B. zunächst ganz profan, dass die Rechnung nicht mehr in einem herkömmlichen Briefumschlag mit 55 Cent Porto, sondern in einem großen Umschlag für 1,45 Euro versandt werden muss. Dass die jetzt einmalig nötige Umstellung bei den Rechnungen für alle Energieversorger mit einem gewissen Aufwand verbunden ist, ist richtig, räumt Staatssekretärin Reiche im SWZ- Interview ein, der Aufwand kann bei kleinen Stadtwerken stärker ins Gewicht fallen als bei großen Versorgern. Die Vorteile der neuen Rechnungen für die Kundinnen und Kunden rechtfertigen den Aufwand aber in jedem Fall. Schon vor dem ersten Aussenden der Rechnung neuen Typs darf bezweifelt werden, ob die Strom- und Gaskunden dies auch so empfinden werden. Die SWZ meint Strom- und Gasrechnungen müssen einfach und verständlich sein? Die Bundesregierung konterkariert diesen Wunsch mit ihren eigenen sicher gut gemeinten Vorschriften. Doch der mögliche Ärger bei den Kunden über den Bürokratie-Wahnsinn reicht voraussichtlich nicht bis zu dessen Autoren nach Berlin. Europaweite Kennzeichnung für Fernseher Bis zu 70 % weniger Stromkosten Orientierung beim Kauf neuer Fernsehgeräte bietet jetzt ein einheitliches EU-Energielabel. Auf einen Blick ist auf dem neuen Label zu erkennen, wie viel Strom ein Modell verbraucht. Für Verbraucher lohnt es sich auf jeden Fall, beim Neukauf darauf zu achten. Nach Berechnungen der Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) lassen sich beim Kauf eines neuen Fernsehgeräts bis zu 70 Prozent Stromkosten vermeiden, wenn sich der Kunde für ein Gerät der Klasse A entscheidet. Das EU-Label für Fernsehgeräte ähnelt grundsätzlich dem Etikett, das Verbraucher von Haushaltsgroßgeräten wie Kühlschrank oder Waschmaschine bereits kennen: Verschiedene Energieeffizienzklassen geben Auskunft über den Stromverbrauch eines Modells. Sie reichen von A (sehr niedriger Stromverbrauch) bis D (sehr hoher Stromverbrauch) und sind mit Farbbalken von Grün bis Rot hinterlegt. War die TelDaFax-Pleite nur der Anfang? Nach der Insolvenz des Billigstromanbieters TelDaFax sind weitere Pleiten von Energielieferanten nicht auszuschließen. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberater von A. T. Kearney. Das strukturell unprofitable Geschäftsmodell von Discountanbietern lässt sich nicht nachhaltig fortführen, unterstreicht Koautor Dr. Andreas Stender. Die Analyse zeigt, dass Discountanbieter bereits vor Abzug der internen Vertriebskosten eine negative Rohmarge (Endkundenpreis abzüglich Steuern/Abgaben, Netzentgelt und Energiebeschaffungskosten) aufweisen. Sie stehen künftig insbesondere dann unter Druck, wenn die Großhandelsmarktpreise für Strom wie gegenwärtig absehbar steigen. Dann würde ihre kurzfristige Beschaffungsstrategie gegenüber einem langfristigen Einkauf vieler etablierter Anbieter wie Stadtwerke von Nachteil sein. Irreführend für den Verbraucher ist laut den Autoren der Studie insbesondere die Darstellung hoher Ersparnisse in Online-Vergleichsportalen. So werden oftmals Preisvorteile (z. B. 200-Euro-Bonus für das erste Lieferjahr) angezeigt, die aus willkürlichen Voreinstellungen für den Tarifvergleich resultieren. Dies ist wenig verwunderlich, wenn man weiß, dass Preisportale entsprechend dem Wechselvolumen verdienen. Also: keine Wechsel, keine Einnahmen. Die Geschäftsmodelle von Discountanbietern und Preisvergleichsportalen unterstützen sich gegenseitig, so die Autoren von A. T. Kearney.

3 DEZEMBER 2011 LEUTE UND LAND STADTWERKE ZEITUNG I 3 In BRANDENBURG verwurzelt Das Land Brandenburg wird von vielen Menschen geprägt: Es hinterlassen Persönlichkeiten ihre Spuren, die zwischen Prignitz und Lausitz, Hohem Fläming und Elbe-Elster geboren wurden oder erst später im Leben hier eine neue Heimat fanden. Die aufregenden Geschichten einiger dieser Menschen erzählt Ihnen die Stadtwerke Zeitung an dieser Stelle. FRIEDRICH II. und ich Schauspieler André Nicke haucht dem Alten Fritz neues Leben ein Am 24. Januar 2012 feiert die Mark Brandenburg einen ihrer Großen Friedrich II. Mangels persönlicher Anwesenheit des legendären Preußenkönigs an seinem 300. Geburtstag dürfte wohl André Nicke einige Glückwünsche entgegennehmen. Der Schauspieler mimt den Alten Fritz jeden Dienstag in der Radio-Comedy Friedrich II. und der Müller von Sanssouci auf Antenne Brandenburg. stießen auf mich, erinnert sich André Nicke im SWZ-Interview, 2004 begann ich offair als Friedrich II. aufzutreten, 2006 übernahm ich die Regie für die On-air- Comedy und seit 2009 bin ich der Einzige in der Rolle. Theater und Radio sorgen für lange Arbeitstage, Freizeit scheint es nur für andere zu geben. Menschsein äußert sich in Tätigsein, zitiert der 1,87-m-Mann einmal mehr sein historisches Alter Ego. Nicht ironisch, in vollem Ernst. nächsten Jahr auf die große Theaterbühne. Das Minidramolett Sanssouci über Friedrich II. feiert Mitte Februar seine Premiere auf den Uckermärkischen Bühnen in Schwedt, gefördert durch den Kulturland Brandenburg e. V. Eines Tages kann ich mich vielleicht vom Alten Fritz' ernähren, zwinkert Nicke verschmitzt. Ist der Alte Fritz die Rolle seines Lebens? André Nicke zuckt mit den Schultern: Die Rolle ist mir in den Schoß gefallen, dann sind wir zusammengewachsen und jetzt eine Symbiose. Eine Liebe erst auf den zweiten Blick sozusagen. Oder ist der 45-Jährige zu preußisch, um sich abseits der Bühne die großen Gefühle zu gestatten? Naja, geboren wurde ich nicht in Brandenburg, sondern in Sachsen, stellt Nicke klar, daher habe ich wohl meine Sinnlichkeit und Eloquenz. Denn es ist ja nun mal so der Sachse quasselt gern. Schnurgerader Weg Nicke lernt in Bautzen von seiner Mutter, die Welt zu hinterfragen. Auch Autoritäten. Zum Berufswunsch Schauspieler kam ich sozusagen über den Hund. Ich durfte nämlich als Kind keinen haben. Und dann sagte ich mir, Schauspieler haben doch Geld und können sich einen Hund leisten. Gesagt, getan. Der Deutschlehrer animiert in der 6. Klasse zu Stegreifspielen. Der begeisterte Schüler geht darin auf, gründet einen Laienspielzirkel und inszeniert Mitten im Disput: der Müller (l., Andreas Flügge) und der Alte Fritz. erste eigene Stücke. An der EOS leitet André das Schulkabarett und erhält einen Fördervertrag am Kreiskulturhaus. Nach dem Abitur geht s zur NVA, danach an die Schauspielschule. Mir hat nie jemand gesagt, ich müsse meine Kräfte einteilen. In mir ist so viel, was raus will. Und ständig gibt es etwas Neues, resümiert der mittlerweile gestandene Theatermann. Hoch lebe der König! Für das Neue an seinem Stadttheater in Berlin-Köpenick ist André Nicke längst selbst verantwortlich. Er ist der Chef, führt Regie und steht selbst mit auf der Bühne. Für Radiohören bleibt kaum Zeit. Die Comedy Friedrich II. und der Müller von Sanssouci kennt er lange gar nicht. Der wöchentliche Schlagabtausch aus der Feder von Antenne-Moderator Andreas Flügge (der Müller!) ist ein Hit. Ein Buch, veröffentlicht zur Jahrtausendwende, dient als Vorlage für szenische Lesungen. Ein Schauspielerpaar allein kann die enorme Auftritts-Nachfrage gar nicht mehr bewältigen. Sie suchten dann per Casting nach neuen Darstellern für den König und Foto: rbb/andré Nicke Nun auch TV und Bühne Sarkastisch, ein Misanthrop, zynisch, voller intellektueller Überheblichkeit so beschreibt André Nicke den Alten Fritz. Warum sollte man sich an so einen voller Bewunderung erinnern? Für seine Zeit war Friedrich II. sicher ein aufgeklärter Staatsmann. Er sah sich ja selbst als ersten Diener des Staates. Heute fehlt uns jemand, mit dem wir uns erfolgreich fühlen können, der uns ein Wir-Gefühl gibt! Wir sehnen uns nach einem Leitwolf. Das ist nun mal so! Nach 15 Jahren Erfolg im Radio dreht das rbb-fernsehen nun eine TV-Version seiner Comedy. Ausstrahlung (noch) ungewiss. Mit Gewissheit kommen König und Müller im In unserer Rubrik Kennzeichen S (S wie Stadtwerke) beleuchten wir, welcher Mensch sich hinter dem Stadtwerke-Chef verbirgt, welche Interessen, Vorlieben, Hobbys oder auch Marotten ihn kennzeichnen. Im zehnten Teil stellt sich Wolfgang Gäbler (58), Stadtwerke Forst GmbH, den Fragen. Wolfgang Gäbler, Geschäftsführer der Stadtwerke Forst Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen? Dieter Moor Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht. Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte? Christus. und heute? Meine Frau. Welche Musik bevorzugen Sie? Klassik, am liebsten selbst gespielt auf Klavier oder Orgel. Wer oder was hätten Sie sein mögen? Bin mit der Ist-Situation zufrieden.... und Ihre Schwächen? Ungeduld. Wo liegen Ihre Stärken? Kreative neue Ideen und Ausdauer. Wie halten Sie sich fit? Badminton, Radfahren, Fußball und morgens kalt duschen. Was ist für Sie das größte Glück? Sonntag Nachmittag mit meinen Kindern und Enkelkindern als große Familie in Frieden zusammen sein. Welchen Wunsch haben Sie für Ihre Stadtwerke? Ich wünsche mir wirtschaftlichen Erfolg, ein schlagkräftiges Stadtwerke-Team und mit neuen Ideen immer einen Schritt schneller als der Wettbewerb zu sein. - Geburtsdatum: Geburtsort: Forst - Beruf: Dipl.-Ingenieur - Familienstand: verheiratet - Kinder: 4 Enkelkinder: 6 Stadtwerke Forst Gegründet: Umsatz (2010): ca. 17,8 Mio. Stromkunden: ca Fernwärmekunden: 87 Gaskunden: ca

4 4 I SWZ Forst Informationen von Ihrem kommunalen Energieversorger DEZEMBER 2011 I 5 Mit eigener Wärmebildkamera erweitern SWF ihre Servicepalette Die Stadtwerke Forst haben eine neue Errungenschaft vorzustellen: eine eigene Wärmebildkamera. Den Nutzen davon sollen möglichst viele Kunden haben. Die Vorteile einer thermografischen Analyse der Gebäudehülle von Mehrfamilienhäusern wie auch von Eigenheimen haben sich herumgesprochen, ist sich Daniel Schmidt sicher. Er ist bei den Stadtwerken gemeinsam mit seinem Kollegen Thomas Legler für die Anwendung der Kamera, Modell Fluke Ti 32, zuständig. Zur Sicherheit zählt er noch einmal die klassischen Einsatzvarianten auf: Kann fast alles, außer Radarkontrolle die Wärmebildkamera Fluke Ti 32. Schwächen in der Wärmedämmung lokalisieren; Wärmeverluste an Fenstern und Türen überprüfen; potenzielle Schimmelflächen erkennen; Heizungsrohre in Wand oder Fußboden darstellen; Leckagen orten. Dass die Stadtwerke bald (nach noch ausstehender Schulung) thermografische Expertisen aus eigenem Hause anbieten können, stärkt die Position des Unternehmens als Dienstleister in Energiefragen. Und die neue Kamera kann noch mehr! Mancher Hausbesitzer, der Photovoltaik-Module auf dem Dach hat, wundert sich vielleicht über nachlassende Leistung, beginnt Daniel Schmidt die Erklärung zu einem weiteren Einsatzgebiet Kurz informiert Hocheffizienz-Pumpen die für deren Einsatz von den Stadtwerken angebotene 30-Euro-Gutschrift hat viele Kunden bewogen, mit dem Austausch stromfressender Umwälzpumpen nicht länger zu warten. Über 40 Nachweise des Einsatzes neuer Wilo-Heizungsbzw. Zirkulationspumpen trafen bislang in der Euloer Straße ein. Noch bleibt für Spätentschlossene etwas Zeit: Bis Jahresende und fährt fort: Dann sind vielleicht einzelne Zellen ausgefallen oder es ist Feuchtigkeit eingedrungen. Derartige Defekte können wir mit der Wärmebildkamera ebenfalls feststellen. Photovoltaik-Betreiber werden dies zu schätzen wissen, wenn sie ihre Anlage auf Fabrikations- bzw. Montagefehler prüfen oder vor Garantieablauf auf Nummer sicher gehen wollen. Insbesondere für Handwerker und Gewerbetreibende hält die Kamera noch weitere Trümpfe bereit. Mit ihr lässt sich nämlich auch völlig unkompliziert die Temperatur von Lagern an Motoren und Maschinen messen. Das ist für den Brandschutz oder für die Einschätzung von Verschleiß bedeutsam. Auch an elektrischen Anlagen (z. B. Elektroverteilungen) hilft die Darstellung von Temperaturunterschieden bei der Beurteilung der Funktionstüchtigkeit. Das klingt alles gut, mag mancher denken, aber was kostet der Spaß? Der Preis hängt vom jeweiligen Einsatz ab, muss Daniel Schmidt im Vagen bleiben. Wer Interesse an der einen oder anderen Untersuchung hat, der möge im neuen Jahr bitte bei uns anfragen. Wir schicken dann ein ordentliches Angebot. Thomas Legler Telefon: Daniel Schmidt Telefon: k ö n n e n Pumpen gewechselt werden, Belege hierfür nehmen die Stadtwerke Forst bis Ende Januar 2012 gerne entgegen. Weitere Informationen: Gute Beratung setzt Hebel richtig an Kostenloses Angebot hilft einkommensschwachen Haushalten beim Sparen von Stromkosten Auskommen mit dem Einkommen das war das Thema einer vom Lokalen Bündnis für Familie der Stadt Forst gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Brandenburg initiierten Veranstaltungsreihe. Schon beim Auftakt im Oktober bewies das Besucherinteresse, dass vielen Menschen an der Kontrolle ihrer Ausgaben gelegen ist. Zu wissen, wo das Geld bleibt, ist jedoch nur ein Aspekt des Sparen-Wollens. Denn auf der anderen Seite der Medaille steht die Frage: Wo liegen denn eigentlich noch verborgene Einsparreserven? Bei der Nutzung von Elektroenergie! ist eine der Antworten, die häufiger als meist gedacht zutrifft. Gerade wer viel Zeit bei sich zu Haue verbringt und tagtäglich den Kopf voll hat mit Bewerbungen oder mit der Kinderbetreuung, unterschätzt häufig die Kosten, die der unbeachtet laufende Fernseher, das Dauerlicht im Badezimmer, auf Anschlag aufgedrehte Heizkörper oder stromfressende Lampen und andere Geräte verursachen. Individuell und ganz konkret Eben deswegen entstand die Aktion Stromspar-Check. Ins Leben gerufen wurde sie vom Deutschen Caritas-Verband e. V. und dem Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagen- An der lebendigen Nachwuchsarbeit bei den PSV-Radlern haben die Sponsoren großen Anteil Woran erkennt man einen Sportverein, der etwas auf sich hält? Nicht zuletzt an der Arbeit mit dem Nachwuchs, richtig! So ist es nicht verwunderlich, dass die Stadtwerke Forst als Sponsor des Polizeisportvereins 1893 Forst besonders regen Anteil am Vorankommen der jüngeren Radsportler nehmen. Der Mannschaftsbus, auf dessen Flanken das SWF-Logo vom Engagement des heimischen Energieversorgers kündet, hat bereits unzählige Fahrten zu Kinder- und Jugendwettkämpfen oder auch Trainingsaufenthalten hinter sich. Und im vorigen Jahr beispielsweise gab es auch neue Rennmaschinen für die aufstrebenden Talente. Wir betreuen derzeit 15 Kinder und Jugendliche, nennt Jürgen Sie sind für den Start gut gerüstet die Stromsparhelfer Detlef Kalina (li.) und Reiner Riebe. turen Deutschlands (ead). Wir finden, dass diese Initiative gut zum Programm Energieeffizienz Forst passt, begründet SWF-Chef Wolfgang Gäbler die Unterstützung des lokalen Energieversorgers für das Projekt. Um so mehr, da wir individuelle Vor-Ort-Energieberatung als ein stetig wachsendes Geschäftsfeld für unser Unternehmen sehen. Im Falle des Stromspar-Checks gibt es einige Besonderheiten. Denn das kostenlose Angebot richtet sich an alle, die Arbeitslosengeld II oder Wohngeld beziehen. Bausteine für Siegertreppen Der PSV-Nachwuchs (mit Trainer Andreas Lehmann) quittiert Sponsorentreue mit Trainingsfleiß und Wettkampferfolg. Stender, Pressesprecher und Mitglied des Vorstandes für Öffentlichkeitsarbeit des PSV 1893, die aktuellen Zahlen. Davon sind neun aktive Sportler und sechs Kinder, die gerade das Rennradfahren erlernen, aber auch schon ihre Anfängerrennen hinter sich haben. Und: Praktisch getragen wird das Vorhaben von Stromsparhelfern, die sich als frühere Langzeitarbeitslose für diese Tätigkeit qualifizieren konnten. In Forst sind das Reiner Riebe und Detlef Kalina, beide sind als gelernte Installateure im Gas-Wasser-Heizungsfach Die Aktiven heimsten in diesem Jahr wieder etliche Erfolge ein, und zwar Mädchen wie Jungen gleichermaßen. Nora Nitschke beispielsweise kam in der Altersklasse U13 mit einem 4. Platz von den Landesmeisterschaften Bahn im Omnium zurück, Robert Bautz (AK U17) wurde Landesdritter im Querfeldein, Tommy Domain schmückte seine Jahresbilanz u. a. mit einem dritten Platz in der Sommerbahnpreisserie. Auch alle anderen Wettkämpfer machten dem Verein und sich gehörig Ehre. Dafür haben sie intensiv trainiert. Die athletische und technische Ausbildung macht natürlich doppelt so viel Spaß, wenn man mal woanders in die Pedale tritt. Deshalb ging es im März zum Trainingslager ins Schullandheim nach Jerischke. Und weil gestandene Handwerker mit Sinn fürs Praktische. Vorteile auf Heller und Pfennig Wir haben bei der Schulung nachdrücklich demonstriert bekommen, dass ein Haushalt mit zum Sport auch Spiel und Spaß gehören, wurde am 8. Juli ein ordentliches Sommerfest gefeiert; das hatten die Eltern der Kinder organisiert, die spielen im Vereinsleben sowieso eine große Rolle. Das wird bei der alljährlichen Weihnachtsfeier nicht anders sein. Natürlich geht der Blick der Verantwortlichen bereits ins Jahr 2012, verweist Jürgen Stender auf die gerade laufende Anschaffung von zehn neuen Marken- Bahnrädern. Solche Ausgaben fallen dem Verein nicht leicht, doch zum Sport gehört nun einmal entsprechendes Gerät. Unsere Sponsoren können sicher sein, dass wir mit ihrer Unterstützung immer etwas anzufangen wissen, bemerkt der rührige Vorständler mit einem Augenzwinkern. Na dann viel Erfolg weiterhin! recht einfachen Mitteln beim Stromverbrauch bis zu 100 Euro einsparen kann, schickt Reiner Riebe der Erklärung der Aufgaben eines Stromsparhelfers voraus. Wie groß das Potenzial bei jedem Einzelnen ist, analysieren wir gemeinsam mit den Leuten, die uns eingeladen haben, ergänzt Detlef Kalina. Beim zweiten Besuch bringen wir ganz praktische Sparhebel mit, effiziente Lampen beispielsweise oder Steckdosenleisten mit Schalter. Diese unentgeltlich überlassenen Geräte haben oft einen Wert von 70 Euro. Und weil der Gesetzgeber in Deutschland den Versorgungsunternehmen vorschreibt, immer mehr Informationen und Detailzahlen auf der Jahresrechnung unterzubringen, sind die Energiesparhelfer auch darauf vorbereitet, auf Wunsch die einzelnen Angaben zu erklären. Wie nun können sich Interessenten, die Arbeitslosengeld II oder Wohngeld beziehen, die Stromsparhelfer nachhause holen? Sehr einfach. Die Aktion beginnt Mitte Dezember und wird im nächsten Jahr fortgesetzt. Im Prinzip genügt ein Anruf unter Wer will, kann auch den Gutschein auf dem Flyer der Aktion stromspar-check.de ausfüllen und diesen in den Briefkasten der Stadtwerke werfen. Von dort gelangt er in die Hände des Beratungsteams, das dann schnell einen Termin vereinbart. Vor der Tür Fahrt nicht fort, kauft im Ort bereits im Vorjahr hatte der Gewerbeverein viele Bürger zum bewussten Blick auf das Angebot der hiesigen Händler bewogen. Die Stadtwerke als Energieversorger zum Anfassen unterstützen dieses Konzept zur Stärkung der einheimischen Geschäfte. Die Idee mit den Kärtchen für Treuepunkte soll nun fortgesetzt weden. Zum nächsten Mitternachtsshopping im kommenden Jahr können die Bonusnachweise für die Tombola eingereicht werden. Verlost werden dann erneut Dutzende Preise im Wert von bis zu über 100 Euro. Schritt für Schritt setzt die Stadt Forst ihr Klimaschutzkonzept um Selbstverständlich gemeinsam! Wer freut sich auf den Winter? Alle Kinder! heißt es in einem Lied, das so weitergeht: Und auch die großen Leut, die freu n sich, wenn es schneit. Ist das wahr? Mit dieser Frage begann die Stadtwerke Zeitung ein kurzes Interview mit Heike Baerwald, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen. Frau Baerwald, für Sie bedeutet doch die kalte finstere Jahreszeit eher mehr Verdruss und Kosten als Vergnügen, oder? H. Baerwald: Der Winter gehört zu unseren Breiten und er hat für Jung und Alt durchaus viele Reize. Die Stadtkasse vermerkt allerdings ziemlich genau, ob ein Winter besonders kalt oder außergewöhnlich schneereich war. Das Wettergeschehen spiegelt sich in den Heizkosten für öffentliche Gebäude wie auch in den Ausgaben für den Winterdienst. Was wir tun, ist immer genauer auf die Effizienz dessen zu achten, was wir an Mitteln einsetzen. Aber bei Schnee und Eis muss Streusand her, und zwar immer so viel wie nötig Das stimmt. Aber ich spreche von einem komplexen neuen Herangehen an Energieeffizienz und Klimaschutz insgesamt. Sie wissen, dass Ihre Energie gilt der Stadtentwicklung: Heike Baerwald. die Stadt Forst (Lausitz) in enger Partnerschaft mit der GASAG und den Stadtwerken ein Programm initiiert hat, das Modellcharakter weit über die Region hinaus haben soll. Wir suchen nach Lösungen, die langfristig erheblich Kosten sparen und vor allem Schritte auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt sein sollen. Die Stadt Forst (Lausitz) befindet sich zudem in einem tiefgreifenden Wandel, der im Stadtumbaukonzept dokumentiert ist. Klimaschutz und Energieeffizienz unter Berücksichtigung der Klimastrategie des Landes Brandenburg bei gleichzeitigem Stadtumbau fordern die Stadt Forst (Lausitz) und die Stadtwerke Forst GmbH gleichermaßen. Die Umset- zung der Klimastrategie des Landes Brandenburg kann uns wiederum bei der Städtebauförderung zugute kommen. Als Vorreiter dieses Dialogs setzen wir auf umsetzbare Maßnahmen, immer mit dem Blick, zügig das Ziel zu erreichen. Was ist bereits auf den Weg gebracht worden? Etliches. Dabei geht es nicht nur um zukunftsweisende Anlagenlösungen wie bei dem jüngst in Betrieb genommenen Mikro-Blockheizkraftwerk in der Schule Nordstadt. Dass ein Pilotprojekt mit intelligenten Stromzählern, den Smart Metern, in unserer Stadt angesiedelt wurde, schafft ebenfalls gute Grundlagen für eine konsequente Nutzung von Einsparpotenzialen. In der Kindertagesstätte Kinderland wurde in 2011 eine umfangreiche energetische Sanierung für mehr als 1,1 Mio. Euro durchgeführt. Ein weiterer Schritt ist die Erarbeitung eines Lichtkonzeptes für die Innenstadt. Es beinhaltet die Überprüfung des Bestandes und ein Konzept für energiesparende Beleuchtung. Die Stadtwerke und deren Hauptgesellschafter, die GASAG, sind in viele dieser Projekte eingebunden. Wie bewerten Sie diese Zusammenarbeit? Spontan gesagt: als selbstverständlich. Damit meine ich zweierlei: Erstens sind die Stadtwerke seit jeher unser lokaler Partner in Sachen Energieversorgung und damit auch in allen Fragen ihres effizienten Einsatzes. Und zweitens waren von Anfang an SWF und GASAG an der Konzeptentwicklung beteiligt. Wichtig war es uns auch, die örtliche Wohnungswirtschaft, öffentliche Einrichtungen wie das Krankenhaus Forst und andere Unternehmen nicht außer Acht zu lassen. Auch im politischen Raum wird das Konzept befürwortet und getragen. Die enge Verzahnung aller in diesem Bereich betroffenen Akteure ist gewissermaßen Teil des Konzepts.

5 I STADTWERKE ZEITUNG DEZEMBER 2011 Weihnachtsrätsel Es war einmal... vor langer, langer Zeit. Ein kleines Mädchen zog sich seine rote Kappe auf, klemmte sich die goldene Gans unter die Arme und rief den rumpelnden Kutschenservice Stilzchen. Cheffahrer Kleiner Muck sollte sie übers Wochenende zu ihrer Großmutter bringen. Das bucklige Pferdchen im Stall war zu schwach für den Weg und laufen konnte Rotkäppchen auch nicht. Denn ihre völlig zertanzten Schuhe würden sie den langen Weg nicht mehr tragen. Und ihre Schwester Schneeweißchen würde rosenrot vor Ärger, wenn sie einfach deren Treter nehmen würde. Oder hatte das blasse Geschwisterchen die nicht gerade ganz tapfer zum Schneiderlein in die schwarze Mühle getragen? Dann sind die ja frühestens in zwölf Monaten zurück! Nun aber los, bevor die Regentrude ihr kaltes Herz zeigt und mit dicken Tropfen die Blätter am Bäumchen im Garten zum Singen und Klingen bringt... Ohhhh! Hier geht aber einiges durcheinander. So viele Märchen auf einmal! Können Sie mindestens drei Geschichten erkennen? Dann schnell aufschreiben und noch pünktlich zu Weihnachten eine von 20 Märchen-DVDs bekommen! Diese suchen Sie selbst aus: Entweder eines der im Text versteckten Märchen wählen oder auf der Internetseite nach einem Favoriten schauen. Den notieren Sie gleich mit und schicken das Ganze bis zum an: Spree-PR, Kennwort SWZ-Märchenrätsel Märkisches Ufer Berlin oder per an: spree-pr.com Viel Erfolg! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. DIE GEWINNER An unserem Großen Herbst-Rätsel hatten Sie viel Freude, worauf Ihre Resonanz schließen lässt. Wer sich einen der attraktiven Preise erhoffte, musste folgende Antworten notiert haben: 1) Günther Oettinger 2) SG ready 3) Rheinsberg VOM HERBST-PREISRÄTSEL! Die folgenden Leser der Stadtwerke Zeitung wurden aus der großen Zahl der Einsendungen per Karte, Brief und als glückliche Gewinner gezogen: Viola Lehmann (Spremberg), Miele-Staubsauger; Heike Heisler (Luckau), Robbie-Williams-Biografie; Sigrid Neumann (Guben), DVD Polizeihund Cyril ; Knut Hoffmann (Prenzlau), DVD Im Zeichen des Adlers ; Gertraude Bott (Finsterwalde), DVD Der Hengst Karino ; Susann Borrack (Lübbenau), DVD Vier Panzersoldaten und ein Hund ; Sabine Lehmann (Doberlug-Kirchhain), 75 Euro; Joachim Reso (Bad Belzig), 50 Euro; Peter Kruppa (Schenkendöbern), 25 Euro. Herzlichen Glückwunsch! Diese DVDs sind bei ICESTORM Entertainment erschienen. 6

6 DEZEMBER 2011 KALEIDOSKOP STADTWERKE ZEITUNG I 7 Geschenke von Himmel und Erde Die Geschichte der Energie: die Erneuerbaren Die Chancen der erneuerbaren Energien hat Brandenburg beherzt angepackt. Es gibt ambitionierte energiepolitische Ziele. Hemmnisse beim Ausbau von Wind- und Bioenergie werden konsequent abgebaut. Bei der Akzeptanz in der Bevölkerung für den energiepolitischen Wandel kann Brandenburg allerdings Solarunternehmen beschäftigen in Brandenburg und Berlin rund Mitarbeiter. Zwischen Meuro und Senftenberg liegt mit rund 150 MWp (Megawatt peak) der bisher größte Solarpark der Welt. Mit der aleo solar AG aus Prenzlau arbeitet einer der größten und erfahrensten Solarmodulherstel-lhersteller Europas in Brandenburg. noch Potenzial ausschöpfen, beim Ausbau der Solarenergie und dem Einsatz von Wärmepumpen noch mutiger die Weichen stellen. Auf welchen Säulen die Energieerzeugung jenseits fossiler Brennstoffe ruht und wo Brandenburg dabei steht das zeigt die Recherche der Stadtwerke Zeitung. Windenergie ist die tragende Säule der nativen Energieerzeugung in alter- Deutschland und außerdem die kostengünstigste Variante. Die höchste Effizienz reicht die Technologie bei Nabenhöhen über 100 er- m. In Brandenburg standen Mitte 2011 fast Anlagen mit einer Leistung von rund MW. Im Bundesländervergleich steht Brandenburg auf Platz zwei hinter Niedersachsen. Experten sehen erst knapp ein Drittel des Potenzials ausgeschöpft. Foto: Doti/ Matthias Ibeler Foto: Ingenieurbüro Energieeinsparung GmbH Sonnenkraft nutzen wir per Photovoltaik (Strom) und Solarthermie (vor allem Wärme). Der große Vorteil: Der gewonnene Strom kann vor Ort genutzt werden und entlastet die Netze. Wasserkraft ist international die Nummer 1 bei der Nutzung erneuerbarer Energien. Sie steht rund um die Uhr zur Verfügung und kann gespeichert werden. In Deutschland gibt es rund Anlagen. Die Stromerzeugung aus Wasserkraft liegt in Brandenburg seit Jahren stabil bei 15 Mio. kwh. Zu den neueren Anlagen gehört die WKA Plaue am Woltersdorfer Altkanal (siehe Bild). Rund eine halbe Million Euro wurden hier zwischen 2006 und 2009 investiert bei einer installierten Leistung von 75 kw. Foto: BSW-Solar/SMA Foto: Geo-En Energy Technologies GmbH Geothermie nutzt die im Grund- wasser oder im Erdinneren gespeicher- te Wärme. Laut dem Bundesver- band Erneuerbare Energie (BEE) gibt es derzeit in Deutschland ca Gewerbeund Wohngebäude, die mit oberflächennahen Systemen (bis 400 m) versorgt werden. In der Erdw ä r - me-liga nimmt Brandenburg bundesweit den 1. Platz ein. Vor allem mit oberflächenna- her Geothermie kann die Mark punkten. In Prenz- lau (0,5 MW) und Neuruppin (2,1 MW) arbeiten en zwei tiefengeothermische Anlagen. In Groß-Schönebeck entsteht eine Forschungsanlage des Geoforschungszentrums en Potsdam. Bioenergie bezeichnet Energie, die in einem Vergärungsprozess aus organischer Masse (Biomasse) gewonnen wird also z. B. Mais, Holz, Sonnenblumen, Stroh oder Raps. Das Potenzial von Bioenergie für die Produktion von Strom, Wärme und Kraftstoffen hängt maßgeblich davon ab, wie viel landwirtschaftliche Nutzfläche zur Verfügung gestellt werden kann. Besonders stolz ist die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) auf das Biomasse-Heizkraftwerk in Hennigsdorf, die Bioerdgasanlage in Rathenow und das Hybridkraftwerk Uckermark bei Prenzlau. Durch die Mitverbrennung von holzartiger Biomasse (Holzpellets) könnten in Deutschland perspektivisch bis zu 50 % der Kohle ersetzt werden. Foto: ENERTRAG/Tom Baerwald IMPRESSUMI Herausgeber: Stadtwerke und Energieversorger aus Bad Belzig, Finsterwalde, Forst, Guben, Lübben, Luckau-Lübbenau, Perleberg, Premnitz, Prenzlau, Spremberg und Zehdenick Redaktion und Verlag: SPREE-PR, Märkisches Ufer 34, Berlin; Tel.: ; V. i. S. d. P.: Thomas Marquard Redaktionsleitung: Klaus Arbeit, Klaus.Arbeit@spree-pr.com Mitarbeit: J. Eckert, S. Gückel, C. Krickau, D. Kühn, K. Maihorn, B. Rechenbach Fotos: F. Arndt, A. Brinkop, H. Petsch, D. Seidel, Stadtwerke, Archiv Satz: SPREE-PR, G. Schulz (verantw.), M. Nitsche, H. Petsch, G. Schulze Druck: Druckhaus Spandau Sämtliche Artikel und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ohne Zustimmung der Redaktion ist unzulässig.

7 8 I SWZ Forst Umschau DEZEMBER 2011 Bilder, Buchstaben, PREISE In der Adventszeit werden manchmal die Abende lang. Da ist es verlockend, wenn man den Fernseher auslässt und dafür ein Rätsel löst. Ein Bilderrätsel zum Beispiel, daran haben auch Kinder viel Spaß. Außerdem kann man hier in der Stadtwerke Zeitung etwas gewinnen. Perlen, Patchwork und Pompon 2/ 3/ 4/ 5/ 6/ 9/ 10 / 1 / 2/ 4/ 5/ 2/ Wir basteln zur Weihnachtszeit! Diese Ankündigung des Brandenburgischen Textilmuseums in Forst ist eine wunderbare Einladung an all jene, die erstens Spaß am eigenen Geschick haben und zweitens die Ödnis der Weihnachtsmassenware auf den Supermarktgrabbeltischen meiden wollen. 1 / 2/ 4/ 5/ Den Gewinnern (sie werden ordentlich ausgelost; der Rechtsweg ist ausgeschlossen) winken folgende edle Preise im Wert von 50 bis zu 450 Euro: 1. Micro-System Kompaktanlage Philips MCD 288 E/12 2. Zwei Schnurlos-Telefone mit Anrufbeantworter von Philips 3. Elektrische Mokka-Kanne DeLonghi Mokka für 4 Tassen Also schreiben Sie doch das Lösungswort gesucht wird ein neues Stromprodukt der Stadtwerke Forst für die Teilnehmer am Pilotprojekt zum Einsatz von intelligenten Stromzählern auf eine Postkarte und schicken Sie diese unter dem Kennwort Bilderrätsel an: Lösungswort 2/ Stadtwerke Forst GmbH z. H. Silke Bossert Euloer Straße Forst (Lausitz) An jedem Wochentag vom 5. bis zum 23. Dezember sollen in den Museumsräumen unter freundlicher Anleitung Schmuck und Geschenke entstehen. Das reicht vom montäglichen Patchworknähen bis zum Kleben von Weihnachtsfiguren aus Stoff und Vlies am Freitag, dazwischen wird trockengefilzt und mit Perlen hantiert und donnerstags entstehen Pompon-Weihnachtsmänneken aus Wollkugeln. Phantastisch! Aber weil die überregional bedeutsame Einrichtung neben solchen saisonalen Angeboten ja vor allem der Industrieund Alltagsgeschichte verpflich- tet ist, bedarf das Haus der auch finanziellen Unterstützung seiner museumspädagogischen Arbeit. Dabei konnten die rührigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch auf eine Spende der Stadtwerke Forst zählen. Brandenburgisches Textilmuseum Forst Wir basteln zur Weihnachtszeit Dezember 2011, Montag Freitag, jeweils Uhr Auskünfte unter Telefon: Trinkwasseranalysedaten (Auswahl) Untersuchung vom am Ausgang des Wasserwerks Forst Parameter Einheit Grenzwert Messwert Wassertemperatur C - 11,0* ph-wert 6,5 bis 9,5 7,92* elektr. Leitfähigkeit bei 20 C µs/cm ,4* Wasserhärte dh - 8,73* Wasserhärte mmol CaO/l - 1,56* Härtebereich nach WRMG - mittel* Calcium mg/l - 56,4* Magnesium mg/l - 3,64* Natrium mg/l 200 8,21 Kalium mg/l - 5,10 Chlorid mg/l ,7 Ammonium mg/l - 0,05* Nitrat mg/l 50 1,39 Nitrit mg/l 0,5 < 0,02 Sulfat mg/l - 52,1 Phosphat mg/l - < 0,10 Kupfer mg/l 0,2 < 0,014 Aluminium mg/l 0,2 < 0,02 Eisen (gesamt) mg/l 0,2 0,013* Mangan mg/l 0,05 < 0,001* Nickel mg/l 0,02 < 0,002 Quecksilber mg/l 0,001 < 0,0001 TOC (gesamter organischer Kohlenstoff) mg/l - 12,11 Forster Wasser ist rein, klar, mittelhart und anmutig! * über das Jahr 2010 gemittelte Werte KURZER DRAHT Information zu den Härtebereichsangaben für Trinkwasser Im Rahmen der Angleichung an europäische Standards hat der Deutsche Bundestag 2007 die Neufassung des Gesetzes über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln (Wasch- und Reinigungsmittelgesetz, WRMG) beschlossen. Nach dessen 9 werden die Härtebereiche des Trinkwassers wie folgt angegeben: Härtebereich Angaben in Millimol Angaben Calciumcarbonat in Grad je Liter (mmol/l) deutscher Härte ( dh) weich < 1,5 mmol/l < 8,4 dh mittel 1,5 bis 2,5 mmol/l 8,4 bis 14 dh hart > 2,5 mmol/l > 14 dh Für das Versorgungsgebiet der Stadtwerke Forst GmbH gilt wie auch aus den Analysedaten ersichtlich der Härtebereich mittel. Stadtwerke Forst GmbH Euloer Straße Forst (Lausitz) Telefon info@stadtwerke-forst.de Bereitschaft Hotline Kundenbüro-Öffnungszeiten: Mo Uhr und Uhr Di. u. Do Uhr und Uhr Fr Uhr Kassen-Öffnungszeiten: Mo. u. Mi Uhr und Uhr Di. u. Do Uhr und Uhr Fr Uhr

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