UNIVERSALIS Formulierungsbeschreibung: Suspensionskonzentrat mit 93,5 g/l (7,33 Gew.-%) Azoxystrobin und 500 g/l (39,2 Gew.

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1 NIVERSALIS Formulierungsbeschreibung: Suspensionskonzentrat mit 93,5 g/l (7,33 Gew.-%) Azoxystrobin und 500 g/l (39,2 Gew.-%) Folpet c Einsatzgebiet: Fungizid zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten im Weinbau. Anwendung Wirkungsweise: Das Produkt ist ein gegen Pilzkrankheiten an n wirksames Kombinationsfungizid. Der Wirkstoff Azoxystrobin gehört zur chemischen Gruppe der ß-Methoxyacrylate (Strobilurinderivate) und hemmt den Elektronentransport in der Mitochondrienatmungskette. Azoxystrobin verfügt über lokalsystemische und translaminare Eigenschaften. Der Kontaktpartner Folpet bildet einen oberflächenaktiven Belag, der den Pilz bereits an der Auskeimung hindert, und bietet einen dauerhaft protektiven Schutz. Wirkungsspektrum: Echter Mehltau (ncinula necator*) an Falscher Mehltau (Plasmopara viticola*) an Schwarzfleckenkrankheit (Phomopsis viticola) an n Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila) an n Schwarzfäule (Guignardia bidwellii) an n * Für Vertreter der Wirkstoffgruppe der QoI (u. a. Strobilurine) wurden Resistenzen nachgewiesen. Empfehlungen zum Resistenzmanagement siehe unter Wichtige Hinweise. Kulturverträglichkeit: Nach bisherigen Erfahrungen wird NIVERSALIS in den empfohlenen Aufwandmengen von allen Rebsorten gut vertragen. Bei niedrigen Temperaturen können Aufhellungen der Interkostalfelder auftreten, die sich aber rasch auswachsen und keinen negativen Einfluss auf Ertrag oder Qualität haben. niversalis 637

2 Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Pflanzen/-erzeugnisse/ Objekte Schadorganismus/ Zweckbestimmung Falscher Mehltau (Plasmopara viticola) Echter Mehltau (ncinula necator) Schwarzfleckenkrankheit (Phomopsis viticola) Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila) Schwarzfäule (Guignardia bidwellii) Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. NW701: Zwischen der behandelten Fläche mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 10 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächenwasser münden bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder die Anwendung im Mulch- oder Direktsaatverfahren erfolgt. FÜR DIE ANWENDNG GEGEN ECHTEN MEHLTA, FALSCHEN MEHLTA ND SCHWARZ- FÄLE GILT: NW607: Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Abdriftminderung von mindestens 90 %: 15 m; Abdriftminderung von mindestens 75 %: 20 m 638 niversalis

3 FÜR DIE ANWENDNG GEGEN ROTEN BRENNER ND PHOMOPSIS VITICOLA GILT: NW607: Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Abdriftminderung von mindestens 90 %: 10 m; Abdriftminderung von mindestens 75 %: 15 m; Abdriftminderung von mindestens 50 %: 20 m Hinweise zum Wasserschutz: Zur Verhinderung des Eintrags von Präparatresten in Oberflächen-/Grundwasser müssen folgende Hinweise streng beachtet werden: Die grobe Reinigung der Spritzen auf dem Feld vornehmen. Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Die festgesetzten Anwendungsbestimmungen sind unbedingt einzuhalten. In einzelnen Bundesländern können generell strengere Abstandsauflagen (als in den Anwendungsbestimmungen festgesetzt) gelten. Diese sind in jedem Falle zu beachten. Hinweise zur sachgerechten Anwendung Anwendungszeitpunkt: NIVERSALIS kann in Ertrags- und Junganlagen von Austrieb bis Beginn des Laubfalls, unter Berücksichtigung der Wartezeit, eingesetzt werden. Die Behandlung ist bei Infektionsgefahr bzw. nach Warndienstaufruf vorzunehmen. Aufgrund der protektiven Wirkungsweise ist NIVERSALIS vorbeugend einzusetzen. Applikationen sind in einem Abstand von Tagen durchzuführen, in Abhängigkeit vom Wachstum der Reben sowie dem Infektionsdruck. Anzahl Anwendungen: Es werden maximal 3 Anwendungen, davon maximal 2 in direkter Folge, in einem Abstand von Tagen empfohlen. Die Empfehlungen zum Resistenzmanagement unter Wichtige Hinweise sind zu beachten. Die maximale Zahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Aus Gründen des Resistenzmanagements das Mittel (einschließlich anderer Mittel mit gleichem Wirkstoff, mit einem Wirkstoff aus der gleichen Wirkstoffgruppe oder mit kreuzresistentem Wirkstoff) insgesamt nicht häufiger anwenden als in der Gebrauchsanleitung angegeben. Im Zweifel einen Beratungsdienst hinzuziehen. niversalis 639

4 Wartezeiten: : 35 Tage Wichtige Hinweise: Weitere Sicherheitshinweise entsprechend Anhang V der Richtlinie 91/414/EWG: Mittel und dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen und indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern. Zum Schutz von Gewässerorganismen ist eine unbehandelte Pufferzone entsprechend der von der Zulassungsbehörde festgesetzten Anwendungsbestimmungen zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zur Vermeidung einer Resistenzbildung sind die detaillierten Hinweise unter Wichtige Hinweise: Empfehlungen zum Resistenzmanagement zu beachten, insbesondere hinsichtlich der maximalen Zahl von Anwendungen von Mitteln aus der gleichen Resistenzgruppe und der Notwendigkeit eines Wirkstoffwechsels. Vor Frost schützen! Zur Verhinderung von Schädigungen empfindlicher Kulturen NIVERSALIS keinesfalls in Kernobst einsetzen und Abdrift auf Kernobstkulturen vermeiden, da das Produkt für bestimmte Apfelsorten nicht verträglich ist. Spritzgeräte und Hilfsmittel, wie z. B. Messbecher, mit denen NIVERSALIS ausgebracht wurde, nicht im Kernobstbau oder in Kernobstbaumschulen verwenden. Die Anwendung des Mittels kann bei Spontangärung zu Gärverzögerungen führen. Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Empfehlungen zum Resistenzmanagement: Für eine Wirkstoffgruppe dieses Mittels wurden Resistenzen bei einzelnen Pathogenen nachgewiesen. Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen eintreten oder eingetreten sein. m Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden. Sollte trotz empfehlungsgerechter Anwendung von NIVERSALIS ein vorzeitiger Wirkungsabfall eingetreten sein, ist sofort mit entsprechenden Fungiziden einer anderen Wirkstoffgruppe weiterzubehandeln. Im Falle eines Wirkungsrückganges, der im Einzelfall nicht vorhersehbar ist, kann keine Haftung übernommen werden. Für einen optimalen Bekämpfungserfolg und zur Vermeidung einer weiteren Resistenzbildung sind daher nachstehende Hinweise zu beachten: Ausschließlich protektiv/vorbeugend einsetzen Immer die volle zugelassene Aufwandmenge einsetzen In Regionen mit resistenten Erregerstämmen (siehe maximal zwei alternierende Behandlungen mit Produkten aus der Wirkstoffgruppe der Strobilurine und anderen kreuzresistenten Wirkstoffen pro Jahr durchführen. Kulturspezifische Empfehlungen zum Fungizidmanagement im Weinbau finden Sie im Internet unter niversalis

5 Falscher Mehltau (Plasmopara viticola), Echter Mehltau (ncinula necator) Schwarzfleckenkrankheit (Phomopsis viticola) Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila) Schwarzfäule (Guignardia bidwellii) Basisaufwand 0,8 l/ha ES 61 1,6 l/ha ES 71 2,4 l/ha ES 75 3,2 l/ha (Dies entspricht einer Anwendungskonzentration von 0,2 %, d. h. 200 ml/hl) Maximale Aufwandmenge pro ha nicht überschreiten In Steillagen jeweils bis zu 25 % höherer Mittelaufwand Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis Maximal 3 Behandlungen in einem Abstand von Tagen für die Kultur bzw. je Jahr* Spritzen oder sprühen VA210: Anwendung nur bei Keltertrauben *siehe hierzu auch: Empfehlungen zum Resistenzmanagement Basisaufwand 0,8 l/ha ES 61 1,6 l/ha (Dies entspricht einer Anwendungskonzentration von 0,2 %, d. h. 200 ml/hl) Maximale Aufwandmenge pro ha nicht überschreiten In Steillagen jeweils bis zu 25 % höherer Mittelaufwand Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis bis Entwicklungsstadium BBCH 61 Maximal 3 Behandlungen in einem Abstand von Tagen für die Kultur bzw. je Jahr Spritzen oder sprühen VA210: Anwendung nur bei Keltertrauben Basisaufwand 0,8 l/ha ES 61 1,6 l/ha ES 71 2,4 l/ha ES 75 3,2 l/ha (Dies entspricht einer Anwendungskonzentration von 0,2 %, d. h. 200 ml/hl) Maximale Aufwandmenge pro ha nicht überschreiten In Steillagen jeweils bis zu 25 % höherer Mittelaufwand Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis Maximal 3 Behandlungen in einem Abstand von Tagen für die Kultur bzw. je Jahr Spritzen oder sprühen VA210: Anwendung nur bei Keltertrauben Nachbau: Entfällt niversalis 641

6 Anwendungstechnik Ausbringgerät: Spritzgerät regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. Gerät auslitern und den gewünschten Düsenausstoß kontrollieren. Es ist sinnvoll, eine genaue Behälterskala am Spritztank anzubringen (beim Gerätehersteller erhältlich). Ansetzvorgang: Spritzflüssigkeitsreste sind zu vermeiden. Es ist nur so viel Spritzflüssigkeit anzusetzen, wie tatsächlich benötigt wird. Es ist daher sinnvoll, die erforderliche Spritzflüssigkeitsmenge genau zu berechnen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchflussmengenmessgerätes bei der Tankbefüllung an. Beim Ansetzvorgang wird die Verwendung von üblicher Schutzausrüstung empfohlen. 1. Tank mit der Hälfte der benötigten Wassermenge füllen. 2. Rührwerk einschalten (Nenndrehzahl). 3. Produkt vor dem Einfüllen kräftig schütteln. 4. Produkt über die Einspülvorrichtung oder direkt in den Tank geben. 5. Entleerte Präparatbehälter sorgfältig ausspülen und Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben. 6. Tank mit Wasser auffüllen. 7. Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. Mischbarkeit: NIVERSALIS ist im Weinbau mit SWITCH, THIOVIT JET (Netzschwefel) und vielen weiteren Fungiziden, Insektiziden sowie Blattdüngern mischbar. Mischungen mit AHL, Ölen oder Netzmitteln können zu Schäden führen. Mischungen umgehend ausbringen. Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten. Für eventuelle negative Auswirkungen durch von uns nicht empfohlene Tankmischungen, insbesondere Mehrfachmischungen, haften wir nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können. Bei weiteren Fragen zur Mischbarkeit rufen Sie bitte das Syngenta BeratungsCenter ( ) an. Spritztechnik: Beim Ausbringen von NIVERSALIS ist auf eine gute, gleichmäßige Verteilung der Spritzbrühe zu achten. Überdosierung und Abdrift sind zu vermeiden. Werden Sprühgeräte verwandt, so ist die Konzentration entsprechend der eingesparten Wassermenge zu erhöhen. Weinbau (in Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium): Wasseraufwandmenge: l/ha (in Steillagen bis 2000 l/ha) Die Ausbringung mit Recyclinggeräten ist möglich. 642 niversalis

7 Ausbringung der Spritzflüssigkeit: Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauchs während der Ausbringung in Bezug zur behandelten Fläche. Ein Durchfluss- und Dosiermessgerät bietet sich als technisches Hilfsmittel an. nvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der vorher behandelten Fläche ausbringen. Spritzenreinigung: Nach Beendigung der Spritzung muss das Gerät sorgfältig gespült werden: 1. Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis von mindestens 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche verspritzen. 2. Ca % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl, am besten unter Einsatz einer integrierten Reinigungsdüse, abspritzen. Rührwerk für mindestens 15 Minuten einschalten. Anschließend die Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen. Die grobe Reinigung von Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Reste von Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen. Hinweise für den sicheren mgang Einstufung nach Gefahrstoffverordnung: Xn = Gesundheitsschädlich N = mweltgefährlich Gesundheitsschädlich beim Einatmen. Gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Verdacht auf krebserzeugende Wirkung. Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fern halten. Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung und Schutzhandschuhe tragen. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. Zur Vermeidung einer Kontamination der mwelt geeigneten Behälter verwenden. Leere Packungen nicht wiederverwenden. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und mwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. Enthält Folpet (CAS-Nr ) Kann allergische Reaktionen hervorrufen. niversalis 643

8 Hinweise für den Anwenderschutz: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. niversal-schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim mgang mit dem unverdünnten Mittel. Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und festes Schuhwerk (z. B. Gummistiefel) tragen beim mgang mit dem unverdünnten Mittel. Handschuhe vor dem Ausziehen waschen. Gummischürze tragen beim mgang mit dem unverdünnten Mittel. Das Wiederbetreten der behandelten Flächen/Kulturen ist am Tage der Applikation nur mit der persönlichen Schutzausrüstung möglich, die für das Ausbringen des Mittels vorgegeben ist. Nachfolgearbeiten auf/in behandelten Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich erst 24 Stunden nach der Ausbringung des Mittels durchgeführt werden. Innerhalb 48 Stunden sind dabei der Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und niversal-schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen. Wiederbetreten der behandelten Fläche erst nach Abtrocknung des Spritzbelages. Erste Hilfe: Nach Einatmen: An die frische Luft bringen. Bei unregelmäßiger Atmung oder Atemstillstand künstliche Beatmung einleiten. Betroffenen warm und ruhig lagern. Sofort einen Arzt oder ein Behandlungszentrum für Vergiftungsfälle verständigen. Nach Hautkontakt: Verunreinigte Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut sofort mit Wasser, anschließend mit Wasser und Seife waschen. Verschmutzte Kleidung vor Wiederbenutzung waschen. Wenn Symptome auftreten, Arzt aufsuchen. Nach Augenkontakt: Sofort mit viel Wasser mindestens 15 Minuten lang ausspülen, auch unter den Augenlidern. Kontaktlinsen entfernen. nverzüglich Augenarzt aufsuchen. Nach Verschlucken: Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Hinweise für den Arzt: Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Symptomatische Therapie anwenden. Toxikologische Beratung bei Vergiftungsfällen: II. Medizinische Klinik und Poliklinik der niversität Mainz, Tel.-Nr und Telefax-Nr ; Notfalltelefon für allgemeine Notfälle (nfall, Brand, mwelt-/ökologieereignisse): Tel.-Nr niversalis

9 Auflagen für den Schutz von Fischen/Bienen/Nützlingen: Das Mittel ist giftig für Algen. Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft. Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Art Typhlodromus pyri (Raubmilbe) eingestuft. Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. Entsorgung Siehe Seite 31 Besondere Hinweise zur Beachtung: Siehe Seite 32 niversalis 645

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