SeelSorge. in der Stadt
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- Angela Wagner
- vor 7 Jahren
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1 SeelSorge in der Stadt Seelsorgewoche 4. bis 13. März 2016
2 . Seelsorgewoche 2016 Wer miteinander spricht, auf den anderen aufmerksam wird, ihn ermutigt, stützt und stärkt, leistet bereits Seelsorge. Gespräche helfen, sortieren, klären, geben Perspektiven. Das ist eine Dimension von Seelsorge. Doch was ist Seelsorge genau? Vor welchen Herausforderungen steht Seelsorge in einer Stadt wie Düsseldorf? Welche Formen hat sie? Welche Themen? Wie ist sie zu erfahren? Antworten gibt die Seelsorgewoche Eine Woche lang gibt es täglich Einblick in das Tun der Seelsorge. Das geschieht mit Gesprächsabenden genauso wie mit Diskussionen, mit meditativen Angeboten, aber auch mit Foto-Ausstellungen und Musik. Thematisch geht es um Einblicke in das, was Seelsorge ausmacht, um Felder der Seelsorge wie Krankenhausseelsorge, Notfallseelsorge, Telefonseelsorge, die Seelsorge in den Kirchengemeinden. Auch die Seelsorge mit Trauernden, mit Erwachsenen wie mit Kindern, gerät in den Blick. Ich lade Sie herzlich ein, an den Veranstaltungen der Seelsorgewoche 2016 teilzunehmen. Ihre Pfarrerin Henrike Tetz Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Düsseldorf Fotos: Sergej Lepke Seelsorgewoche 2016 Telefon seelsorge.evdus.de Der Eintritt zu den Veranstaltungen der Seelsorgewoche 2016 ist sofern nicht anders vermerkt frei. 3
3 März, Ausstellung 24/7 open ohr Fotografien zur TelefonSeelsorge Lässt sich Seelsorge fotografieren? Der Fotograf Guido Blum hat es mit stimmungsvollen Schwarz-Weiß-Aufnahmen bewiesen. Sparsam betextet laden seine Bilder zu einer Entdeckungsreise ein: hinein in den Raum einer von Empathie, Wertschätzung und Selbstaufmerksamkeit geprägten Beratungsarbeit. Foyer der Zentralbibliothek und VHS Düsseldorf, Bertha-von-Suttner-Platz 1, Oberbilk Während der Öffnungszeiten der Zentralbibliothek Ausstellungseröffnung, Freitag, 4. März, 20 Uhr. Die mehrfach preisgekrönte Freiburger Autorin Annette Pehnt (u.a. Preis der Jury des Ingeborg- Bachmann-Wettbewerbs und Hermann-Hesse- Preis) liest irritierend verstörende Texte aus ihrer Veröffentlichung Lexikon der Angst (2013). Immer wieder nähert sich Annette Pehnt in ihren Büchern mit großer Einfühlung seelsorglichen Themen. Seit einigen Jahren veröffentlicht sie in Psychologie Heute in der Kolumne Pehnts Alltag entsprechende Alltagsbeobachtungen. Die Lesung zur Ausstellungseröffnung findet im Lesefenster der Zentralbibliothek statt. Eintritt: 5 Euro Veranstalter: Telefonseelsorge Düsseldorf März, Ausstellung KNAST. Ein Fotoprojekt Fotos der Fotografin Thea Weires von Menschen, die in der Justizvollzugsanstalt Düsseldorf inhaftiert sind oder dort ihren Dienst als Vollzugsbedienstete ausüben. Evangelische Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Stadtmitte dienstags - samstags, Uhr und sonntags zu den Gottesdienstzeiten Ausstellungseröffnung, Samstag, 5. März, 19 Uhr. Grußworte: Karl-Heinz Krems, Staatssekretär, Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen; Charlotte Narjes, stellvertretende Leiterin der Justizvollzugsanstalt Düsseldorf. Musikalische Gestaltung: Chorgori-Duo: Gregor Kerkmann (Kontrabass, Arco, Elektronica) und Ralf Stritt (Klavier, analoger Synthesizer, Elektronica). Theologischer Impuls: Pfarrerin Brigitte Keuer und Pfarrer Thomas Schrödter. Zur Ausstellung gibt es einen kostenlosen Meditationsleitfaden der Evangelischen Gefängnisseelsorge Düsseldorf. Der Katalog zur Ausstellung kann während der Ausstellungseröffnung für 20 Euro erworben werden. Der Eintritt ist frei. Veranstalter: Evangelische Seelsorge in der Justizvollzugsanstalt Düsseldorf 4 5
4 6. März, Uhr Themengottesdienst mit anschließender Gesprächsrunde Trauernde Kinder begleiten Kinder trauern selbstverständlich auch, wenn sie einen geliebten Menschen verlieren. Aber für Erwachsene sind die Trauerreaktionen der Kinder manchmal irritierend. Sie springen in Trauerpfützen hinein, und schnell wieder heraus und drücken ihre Trauer eher durch ihr Verhalten, Spiel und Kreativität aus. In Gottesdienst (9.45 Uhr) und Gespräch (10.45 Uhr) werden Beispiele dafür gezeigt, wie trauernde Kinder begleitet werden können. Gottesdienst: Graf-Recke-Kirche, Einbrunger Straße 62,Wittlaer/Einbrungen Gespräch: Gräfin-Mathilde-Haus, Einbrunger Straße 64, Wittlaer/Einbrungen Pfarrer Dietmar Redeker, Graf-Recke-Stiftung Veranstalter: Kirchlicher Beirat der Graf-Recke- Stiftung 6. März, Uhr Gottesdienst mit Salbung und Abendmahl Für Gesunde und Kranke Wenn Sie eine seelische oder körperliche Stärkung brauchen. Wenn Ihnen ein Dank oder ein besonderes Anliegen am Herzen liegt. Oder wenn Sie sich Ihrer Taufe vergewissern wollen. Sie sind herzlich eingeladen, sich in diesem Gottesdienst persönlich salben und segnen zu lassen. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee oder Tee noch etwas zusammen zu bleiben. Heilig-Geist-Kapelle, Universitätsklinikum Düsseldorf, Moorenstraße 5, Bilk Pfarrerin Simone Bakus, Evangelische Klinikseelsorge und Team Veranstalter: Evangelische Luther-Kirchengemeinde und Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf 6. März, Uhr Gottesdienst zum Mitlesen Ganz bei Trost Dieser Gottesdienst ist besonders für Schwerhörige und Gehörlose geeignet, da alle gesprochenen und gesungenen Worte auf einem Bildschirm gut lesbar mitverfolgt werden können. Paul-Gerhardt-Haus, Heerdter Landstraße 30, Heerdt Pfarrer Jörg Jerzembeck-Kuhlmann, Evangelische Kirchengemeinde Heerdt Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Heerdt 6. März, Uhr Gottesdienst Wenn auf einmal alles anders ist Aufbruch in ein anderes, neues Leben Nach dem Tod eines Angehörigen und Freundes bricht erst einmal eine Welt zusammen. Das Leben scheint still zu stehen. Wo finden wir in der Zeit der Trauer Hoffnung, wo leuchtet uns ein Licht, das uns führen kann? Kann uns der Weg der Trauer aus dem finsteren Tal herausführen in die Weite des Lebens? Woher nehmen wir die Kraft, ohne den geliebten Menschen das Leben zu bestehen? Wie finden wir ins Leben zurück? In dem Trost-Gottesdienst wollen wir Fragen und Wege bedenken. Evangelische Matthäikirche, Lindemannstraße 70, Düsseltal 6 7
5 Gottesdienst mit dem Team des Trauercafés im Pestalozzihaus und Pfarrerin Elisabeth Schwab, Evangelische Matthäi-Kirchengemeinde Veranstalter: Evangelische Matthäi-Kirchengemeinde 7. März, Uhr Vortrag Seelsorge praktisch Seelsorge im Krankenhaus wird von Haupt- und Ehrenamtlichen geleistet. Wie geht das, was gehört zur Krankenhausseelsorge dazu? Welche Rolle spielt die Seelsorge in Ethikkommissionen, auf Stationen, im Kontakt zu den Kirchengemeinden und innerhalb der Evangelischen Kirche? Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt Leitung: Harald Bredt, Seelsorgefortbildung, Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf, Vorsitzender RASPuS. Referent: Dr. Ulrich Lüders, Krankenhausseelsorger im Florence-Nightingale-Krankenhaus, Kaiserswerth Veranstalter: Rheinischer Arbeitsgemeinschaft für Seelsorge, Pastoralpsychologie und Supervision (RASPuS) 7. März, Uhr Gedankenaustausch Was ist Seelsorge? Gespräch, Getränk und Gedankenaustausch mitten im Hauptbahnhof. Zwei rote Sessel mitten im Bahnhof, ein Getränk und ein Gesprächsangebot über die Sorgen um die Seele. Was bedeutet das Wort Seele für Menschen auf Reisen oder Nachbarn aus dem Bahnhofsviertel? Was wünschen wir uns für unsere Seele? Wie kann für sie gesorgt werden? Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 14, Stadtmitte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission Veranstalter: Bahnhofsmission Düsseldorf 7. März, Uhr Oase-Zeit Meditation Stille Übung, eine kleine Einführung in die Meditation. Mitten in der Altstadt Ruhe finden in einem Stille-Kirchen-Raum und die geistigen Kräfte sammeln. Berger Kirche, Bergerstraße 18a, Altstadt Petra Gatzmaga, Meditations- und Eutonie-Lehrerin, Spiritualin Veranstalter: Evangelische Seelsorgefortbildung 8.März Uhr Fachtag Wenn die junge Seele krankt Umgang mit Ängsten und Krisen in der Schule Wie gehen wir damit um, wenn uns ein Mädchen in der Schule vom Missbrauch durch einen Verwandten erzählt oder ein Schüler sich in sich zurückzieht und zunehmend fehlt? Was geht in einem Kind vor, dessen Eltern sich getrennt haben oder wo ein Elternteil an Krebs erkrankt ist? Der Fachtag stellt sich der Aggressivität, dem inneren Rückzug, der Selbstverletzung, der Suizidalität und anderem Verhalten von Kindern und Jugendlichen und geht den Ursachen wie Leistungsdruck, Mobbing, Scheidung, Kriegserfahrung oder Missbrauch in verschiedenen Workshop-Angeboten nach. Verschiedene Referentinnen und Referenten Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf, Erzbistum Köln 8 9
6 8. März, Uhr Gedankenaustausch Was ist Seelsorge? Gespräch, Getränk und Gedankenaustausch mitten im Hauptbahnhof. Zwei rote Sessel mitten im Bahnhof, ein Getränk und ein Gesprächsangebot über die Sorgen um die Seele. Was bedeutet das Wort Seele für Menschen auf Reisen oder Nachbarn aus dem Bahnhofsviertel? Was wünschen wir uns für unsere Seele? Wie kann für sie gesorgt werden? Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 14, Stadtmitte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission Veranstalter: Bahnhofsmission Düsseldorf 8. März, Uhr Oase-Zeit Evangelischer GedankenGang Besucher ziehen sich einen Bibelspruch, lassen sich von ihm inspirieren, gehen damit durch und um die Kirche herum und notieren sich ihre Gedanken. Am Ende besteht die Möglichkeit, sich über die Gedanken auszutauschen. Berger Kirche, Bergerstraße 18a, Altstadt Pfarrer Harald Bredt, Seelsorgefortbildung, Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf Veranstalter: Evangelische Seelsorgefortbildung 9. März, Uhr Studientag Seelsorge Hören und Sprechen angesichts von unfassbaren Erfahrungen Schritte zu einer traumasensiblen Seelsorge und Beratung Angeregt durch die Vielzahl traumatisierter Flüchtlinge, die in unser Land kommen, und angesichts der vielen schwer belasteten Menschen, denen wir in unseren Gemeinden und Seelsorgefeldern und Beratungsstellen begegnen, stellt sich die Frage, wie mit ihnen situationsgemäß umgegangen werden kann. Wie prägen ihre Erfahrungen die Theologie? Wie kann man mit ihnen sensibel und angemessen kommunizieren? Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt Vorträge zu den Themen: Auf dem Weg zu einer traumagerechten Theologie, Dr. Kristina Augst, RPI der EKKW/EKHN; Umgang mit Flüchtlingskindern, Dr. Diana Ramos-Dehn, Psychologin, Traumatherapeutin, Systemische Familientherapeutin; Erste Hilfe durch traumasensible Seelsorge und Beratung, Ulrich Pasch, Beratungsstelle für traumatisierte Gewaltopfer Düsseldorf Anmeldung: Landeskirchenamt der EKiR, Dezernat II.3 Seelsorge, Hans-Böckler-Straße 7, Düsseldorf, Mail: Fax Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf, Seelsorgeausschuss der Evangelischen Kirche im Rheinland 9. März, Uhr Gedankenaustausch Was ist Seelsorge? Gespräch, Getränk und Gedankenaustausch mitten im Hauptbahnhof. Zwei rote Sessel mitten im Bahnhof, ein Getränk und ein Gesprächsangebot über die Sorgen um die Seele. Was bedeutet das Wort Seele für Menschen auf Reisen oder Nachbarn aus dem Bahnhofsviertel? Was wünschen wir uns für unsere Seele? Wie kann für sie gesorgt werden? Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 14, Stadtmitte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission Veranstalter: Bahnhofsmission Düsseldorf 10 11
7 9. März, Uhr Oase-Zeit Lieder aus Taizé Oase-Zeit mit Liedern aus Taizé. Singen, Gebet, Bibellesung, Stille Berger Kirche, Bergerstraße 18a, Altstadt Pfarrerin Frauke Müller-Sterl, Evangelische Friedens-Kirchengemeinde Veranstalter: Evangelische Seelsorgefortbildung betroffenen Müttern, nimmt sich der betroffenen Eltern zuhause in ihren Wohnungen an und achtet auf Geschwisterkinder und vermittelt unter anderem an Trauergruppen. Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt Anke Kleinhanss, Gisela Höterkes (betroffenen Mütter) und Pfarrer Olaf Schaper, Notfallseelsorger Veranstalter: Notfallseelsorge Düsseldorf 9. März, Uhr Musik Musikalische Mittagspause Entspannen Sie für eine Viertelstunde in der Kapelle auf dem Klinikgelände und lauschen Sie der Melodie eines Liedes. Genießen Sie dabei eine Tasse heißen Kaffee oder Tee mit Gebäck. Lassen Sie sich inspirieren. Wenn Sie mögen, singen oder summen sie das Lied anschließend mit. Nach der Mittagspause stehen eine Klinikseelsorgerin und ein Klinikseelsorger gerne für Fragen oder ein Gespräch für Sie bereit. Heilig-Geist-Kapelle auf dem Gelände des Universitätsklinikums, Moorenstraße 5, Bilk Kantorin Ulla Schmeer, Pfarrer Martin Iwanow und Pfarrerin Simone Bakus, Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf Veranstalter: Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf 9. März, Uhr Informationsveranstaltung für verwaiste Eltern Wenn nichts mehr wie vorher ist! ECHO Düsseldorf stellt sich vor Der Tod eines Kindes verändert die Lebenssituation der ganzen Familie schlagartig. Der Schmerz ist übermenschlich. Man hat das Gefühl, man sei ganz allein auf der Welt. Echo, ein Team aus 9. März, Uhr Medizinethik in der Klinikseelsorge Inwiefern sollen Kinder und Jugendliche an Behandlungsentscheidungen beteiligt werden? Ethische Aspekte im Spannungsfeld zwischen Kindeswohl und Kindeswillen Aktuelle ethische Fragen beschäftigen sich viel mit Selbstbestimmungsrechten des autonomen erwachsenen Patienten. Selbstbestimmungsrechte von Kindern und Jugendlichen sind im ethischen Diskurs im Klinikalltag und in der Gesellschaft weniger im Blick, aber nicht weniger wichtig. Welche Möglichkeiten gibt es bereits für Kinder und Jugendliche, sich an Behandlungsentscheidungen zu beteiligen und welche sollte es geben? Wo sind Grenzen der Beteiligung noch nicht Volljähriger? Was sagt das gegenwärtige Recht? Welche Bedeutung kommt der UN-Kinderrechtskonvention zu? In welcher Weise kann Ethikberatung eine Rolle spielen? Und wie kann Klinikseelsorge in Entscheidungsprozessen unterstützen? Nach einem einführenden Vortrag sind Sie herzlich zur Diskussion und einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch eingeladen. Fortsetzung Seite
8 ÜBERBLICK ÜBERBLICK Freitag, 4. März 20 Ausstellungseröffnung, 24/7 open ohr Fotografien Samstag, 5. März 19 Ausstellungseröffnung, KNAST. Ein Fotoprojekt Sonntag, 6. März Themengottesdienst mit anschließender Gesprächsrunde Trauernde Kinder begleiten Gottesdienst für Gesunde und Kranke Gottesdienst zum Mitlesen Ganz bei Trost Gottesdienst Wenn auf einmal alles anders ist Montag, 7. März Vortrag Seelsorge praktisch Gedankenaustausch Was ist Seelsorge? Oase-Zeit Meditation Dienstag, 8. März Fachtag Wenn die junge Seele krankt Gedankenaustausch Was ist Seelsorge? Oase-Zeit Evangelischer GedankenGang Mittwoch, 9. März Studientag Seelsorge Hören und Sprechen angesichts von unfassbaren Erfahrungen Gedankenaustausch Was ist Seelsorge? Oase-Zeit Lieder aus Taizé Musikalische Mittagspause Informationsveranstaltung für verwaiste Eltern Wenn nichts mehr wie vorher ist! Medizinethik in der Klinikseelsorge Szenischer Dialogvortrag Gute Sorge für die Seele Gesprächsrunde Was hilft es, wenn Erfahrene helfen Ausstellungseröffnung Was tröstet? Donnerstag, 10. März Gedankenaustausch Was ist Seelsorge? Oase-Zeit Andacht Vortrag Das Schwere leichter machen. Ressourcenorientierte Seelsorge angesichts schwerer Krankheit Podiumsdiskussion Die verwundbare Seele Seeleninfarkt verhindern, heilen, begleiten Freitag, 11. März Oase-Zeit Evangelischer GedankenGang Gottesdienst Ich suche Gott und finde ihn in einer Blume, die nicht welkt Diskussion Lebensübergänge Informationsabend Firefighter meets church Samstag, 12. März Informationsnachmittag Ehrenamtsmarkt Seelsorge Sonntag, 13. März Gottesdienst Seelsorge in der Stadt von Bürgern für Bürger Trostcafé Psalmen, die Sprache der Seele Konzert Was tröstet? 14 15
9 Bildungszentrum, Gebäude 15.21, Moorenstraße 5, Bilk Pfarrerin Simone Bakus, Klinikseelsorgerin, Ethikberaterin und Mitglied des Klinischen Ethik- Komitees am Universitätsklinikum Düsseldorf Anmeldungen erbeten per Post, Fax oder Mail an: Universitätsklinikum Düsseldorf, Bildungszentrum (bzg), Moorenstraße 5, Düsseldorf, Fax , bzg@med.uni-duesseldorf. de Veranstalter: Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf 9. März, Uhr Szenischer Dialogvortrag Gute Sorge für die Seele in schwerer Krankheit und am Lebensende Einblicke in die Praxis der ökumenischen Krankenhaus- und Hospizseelsorge In einem szenischen Dialogvortrag stellen die beiden Referentinnen ihre Erfahrungen zu grundlegenden Themen in der seelsorglichen Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen vor und stellen sich anschließend den Fragen aus dem Publikum. Evangelisches Krankenhaus, Kirchfeldstraße 40, Bilk Kapelle im 7. Obergeschoss Pfarrerin Meike Rudolph, evangelische Seelsorgerin am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf; Pastoralreferentin Christel Lueb-Pietron, katholische Seelsorgerin am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf Veranstalter: Ökumenische Krankenhaus- und Hospizseelsorge am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf 9. März, Uhr Gesprächsrunde Was hilft es, wenn Erfahrene helfen? Beratung und Unterstützung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung durch andere Betroffene Zunehmend beraten Menschen mit einer psychischen Erkrankung andere Menschen in ähnlicher Lebenssituation. Was sind Chancen und Grenzen einer solchen Beratung? Eine trialogische Klärung. Gemeindezentrum Versöhnungskirche, Platz der Diakonie, Gerresheimer Straße 177, Flingern Andreas Kernchen, Mutmacher, Seelsorger (KSA- Kurs) für Ehrenamtliche, in Seelsorgeweiterbildung (ALH-Kurs); Moderation: Pfarrerin Claudia Weik-Schaefer, systemische Therapeutin und Beraterin, Pfarrer Claus Scheven, Seelsorger am LVR-Klinikum Düsseldorf Veranstalter: Psychose-Forum Düsseldorf März Ausstellung Was tröstet? Ausgehend von einer Umfrage im Marienhospital und St. Vinzenz Krankenhaus zu der Frage Was tröstet?, die Patientinnen und Patienten, Mitarbeitende, Besucherinnen und Besucher und andere aus ihrer jeweiligen Perspektive beantwortet haben, ist eine Ausstellung entstanden. Kreuzkirche, Collenbachstraße 10, Ecke Klever Straße, Derendorf montags - freitags von Uhr und von Uhr Ausstellungseröffnung Mittwoch, 9. März, 18 Uhr Als Einführung in die Ausstellung werden unterschiedliche Perspektiven aus der Seelsorge, Medizin und Kunst zu der Frage Was tröstet? zu 16 17
10 Gehör kommen. Außerdem wird das Buch Was tröstet? Ein Erfahrungsschatz. Gesammelt und gefunden im Marien Hospital und St. Vinzenz Krankenhaus Düsseldorf erstmalig vorgestellt. Ökumenische Andacht: Pfarrerin Doris Taschner, evangelische Krankenhauspfarrerin, Marien Hospital und St. Vinzenz Krankenhaus; Pastoralreferentin Hildegard Rondholz, katholische Krankenhausseelsorgerin Marien Hospital; Orgel: Dirk Ströter; Moderation: Pfarrerin Doris Taschner; Dr. med. Yves Heuser, ehemaliger Oberarzt für Onkologie und Palliativmedizin, Marien Hospital. Impulsvorträge: Doris Könen, ehrenamtliche Seelsorgerin auf der Palliativstation, Marien Hospital; Dr. Richard Derichs, ehemaliger Oberarzt für Innere Medizin, Marien Hospital; Pastoralreferentin Hildegard Rondholz; Eva Bunker, Malerin, Düsseldorf 24.März, 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag Gottedienst zum Thema Was tröstet? In der Kreuzkirche gestaltet von Pfarrer Rainer Kemberg und Pfarrerin Doris Taschner. Veranstalter: Seelsorge am Marienhospital in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte und der Malerin Eva Bunker 10. März, Uhr Gedankenaustausch Was ist Seelsorge? Gespräch, Getränk und Gedankenaustausch mitten im Hauptbahnhof. Zwei rote Sessel mitten im Bahnhof, ein Getränk und ein Gesprächsangebot über die Sorgen um die Seele. Was bedeutet das Wort Seele für Menschen auf Reisen oder Nachbarn aus dem Bahnhofsviertel? Was wünschen wir uns für unsere Seele? Wie kann für sie gesorgt werden? Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 14, Stadtmitte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission Veranstalter: Bahnhofsmission Düsseldorf 10. März, Uhr Oase-Zeit Andacht Zuwendung und Berührung können gut tun. So erleben viele Menschen auch eine Salbung. Wir laden Sie herzlich ein, sich in der Mittagspause persönlich salben und segnen zu lassen. Berger Kirche, Bergerstraße 18a, Altstadt Pfarrerin Simone Bakus, Pfarrer Martin Iwanow und Team, Evangelische Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Düsseldorf Veranstalter: Evangelische Seelsorgefortbildung 10. März, Uhr Vortrag Das Schwere leichter machen Ressourcenorientierte Seelsorge angesichts schwerer Krankheit In einer Uniklinik gibt es viele schwer und Schwersterkrankte. Da liegt es zunächst nah, sich dem Schmerz, der Trauer und der Angst der Menschen zuzuwenden. Doch die Erfahrung zeigt, dass es sinnvoll und notwendig ist, sich nicht nur mit dem Schrecken einer Biographie zu beschäftigen, sondern mit derselben Leidenschaft auch dem Leichten, Schönen, Hellen und Humorvollen einer Lebensgeschichte Raum zu geben. Eine Ressourcenorientierten Seelsorge richtet ein besonderes Augenmerk auf die Stärken eines Menschen. Denn wer seine eigenen Kraftquellen (wieder)entdeckt, kann die Herausforderungen des Lebens eher annehmen und bewältigen. Dann wird das Schwere manchmal leichter und Seelsorge wird zu einer heilsamem Kraft
11 Großer Hörsaal der Chirurgie in der Uniklinik Düsseldorf, Moorenstraße 5, Bilk Referentin: Pfarrerin Heike Schneidereit-Mauth, Klinikpfarrerin, Psychoonkologin, Gestalttherapie, Supervision und Coaching. Autorin des Buches Ressourcenorientierte Seelsorge. Salutogenese als Modell für seelsorgerliches Handeln. Veranstalter: Evangelische Klinikseelsorge in der Uniklinik Düsseldorf 10. März, Uhr Podiumsdiskussion Die verwundbare Seele Seeleninfarkt verhindern, heilen, begleiten Was beansprucht Menschen heute besonders? Was belastet Sie? Welchen Beitrag können Seel- Sorgende wie Seelsorger der Kirchen, Therapeuten und Berater leisten, um den psychischen Kollaps zu verhindern? Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt Professor Dr. Michael Schmidt-Degenhard, Psychiater, Florence Nightingale Krankenhaus Kaiserswerth; Birte Hagenhoff, Schulpsychologisches Zentrum Düsseldorf; Hagen Baumgardt, Psychologe, betriebliches Gesundheitsmanagement ARAG SE (angefragt); Dr. Reiner Götzen, Architekt; Pfarrerin Dr. Barbara Schwahn, Leiterin Abteilung Seelsorge, Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf; Moderation: Marion Unger Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf 11. März, Uhr Oase-Zeit Evangelischer GedankenGang Besucher ziehen sich einen Bibelspruch, lassen sich von ihm inspirieren, gehen damit durch und um die Kirche herum und notieren sich ihre Gedanken. Am Ende besteht die Möglichkeit, sich über die Gedanken auszutauschen. Berger Kirche, Bergerstraße 18a, Altstadt Pfarrer Harald Bredt, Seelsorgefortbildung, Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf Veranstalter: Evangelische Seelsorgefortbildung 11. März, Uhr Gottesdienst Ich suche Gott und finde ihn in einer Blume, die nicht welkt. (Rose Ausländer) Ökumenischer Gedenkgottesdienst für trauernde Angehörige. Im Anschluss: Beisammensein - reden - hören - sich stärken. Evangelisches Krankenhaus, Kirchfeldstraße 40, Bilk Kapelle im 7. Obergeschoss Pfarrerin Meike Rudolph, evangelische Kirche; Pastoralreferentin Christel Lueb-Pietron, katholische Kirche Veranstalter: Evangelische und katholische Krankenhausseelsorge, Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf 11. März, Uhr Diskussion Lebensübergänge Übergänge im Leben verunsichern oder machen Angst. Mal gelingen sie besser, mal weniger gut. Sie wollen begleitet sein, und wir können aus Erfahrungen lernen. Das Evangelische Frauenreferat im Kirchenkreis Düsseldorf lädt zu einer Diskussionsrunde mit einer Expertin für Märchen ein. Gemeinsam wollen wir darüber nachdenken, 20 21
12 wo in Märchen beispielhaft von Lebensübergängen erzählt wird. Haus der Kirche, Bastionstraße 6, Carlstadt Gisela Bautz, ehemalige Referentin für Frauenarbeit und Erwachsenenbildung im Evangelischen Kirchenkreis Dinslaken Veranstalter: Evangelisches Frauenreferat Düsseldorf 11. März, Uhr Informationsabend Firefighter meets church Zusammenarbeit von Feuerwehr und Seelsorge, Seelsorge an Einsatzkräften (Feuerwehrseelsorge) und Seelsorge am Bürger (Notfallseelsorge). Interview am Löschfahrzeug Feuerwache, Hüttenstraße 68, Bilk Pfarrer Olaf Schaper, Notfallseelsorger, und ehrenamtliche Mitarbeiter Veranstalter: Notfallseelsorge Düsseldorf 12. März, Uhr Informationsnachmittag Ehrenamtsmarkt Seelsorge Ehrenamtliche stellen ihre Arbeit in den verschiedenen Seelsorgebereichen vor, werden interviewt, lernen sich kennen und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Gäste und Interessierte sind herzlich willkommen. Johanneskirche, Martin-Luther-Platz, Stadtmitte Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf 13. März, Uhr Gottesdienst Seelsorge in der Stadt von Bürgern für Bürger Zum Abschluss der Seelsorgewoche 2016 nimmt ein Gottesdienst noch einmal die Themen der Woche auf und richtet dabei besonders den Blick darauf, wie Bürger sich seelsorglich engagieren. Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39, Stadtmitte Pfarrerin Dr. Barbara Schwahn, Leiterin der Abteilung Seelsorge des Kirchenkreises Düsseldorf; Pfarrer Harald Bredt, Seelsorgefortbildung, Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf und Ehrenamtliche in der Seelsorge Veranstalter: Evangelischer Kirchenkreis Düsseldorf 13. März, Uhr Trostcafé Psalmen die Sprache der Seele Ruf nach Trost und Hoffnung Das Trostcafe ist ein niederschwelliges Angebot vor Ort. Menschen erfahren, dass der Austausch mit anderen Trauernden stärken kann. Die Psalmen können uns eine Sprache schenken, die wir uns selbst nicht geben können, wir werden mit ihnen auch kreativ umgehen. Kirchsaal der Pauluskirche, Diezelweg 30 Trauerbegleiterin Heike Schaaf, Pfarrer Bodo Kaiser, Evangelische Kirchengemeinde Unterrath Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Unterrath 22 23
13 13. März, Uhr Konzert Was tröstet? Mit diesem Konzert laden wir zum Zuhören und zum Mitsingen ein. Es soll spürbar werden, dass sich durch die Musik Gefühle ausdrücken lassen, die nur schwer in Worte zu fassen sind. Das kann im Zuhören, aber auch ganz besonders im Mitsingen geschehen. Wer nicht mitsingen möchte, darf natürlich auch nur zuhören. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Max Reger und John Rutter. Kreuzkirche, Collenbachstraße 10, Ecke Klever Straße, Derendorf Kantorei und Orchester der Kreuzkirche, Musikalische Leitung: Kantor Dirk Ströter Eintritt frei Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte in Kooperation mit Abteilung Seelsorge des Evangelischen Kirchenkreises Düsseldorf März Seelsorgewoche Für Ihre Notizen 24 25
14 26 Seelsorge in der Stadt
15 Weitere Informationen unter: seelsorge.evdus.de Seelsorgewoche 2016 Abteilung Seelsorge des Kirchenkreises Düsseldorf Pfarrerin Dr. Barbara Schwahn Dr. Ulrich Erker-Sonnabend (Redaktion) Haus der Kirche Bastionstraße Düsseldorf Telefon info@evdus.de seelsorge.evdus.de
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