Presseinformation, 19. September 2011

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1 Presseinformation, 19. September 2011 Oberbürgermeister Hans Schaidinger dankt dem Patienten für seine Teilnahme an einer der weltweit größten Diabetes-Studien und verkündet eine unterstützende Partnerschaft der Stadt Regensburg mit diesem Projekt. Die Regensburger DIACORE-Studie (DIAbetes COhoRtE) erforscht die Entstehung von Folgeschäden der Volkskrankheit Diabetes, mit einem besonderen Augenmerk auf Nierenschäden. Weitere Teilnehmer gesucht: Insgesamt Typ-2-Diabetiker sollen hier alle 2 Jahre untersucht werden. Unterstützt wird das Projekt von mehreren Krankenkassen, dem Diabetikerbund Bayern, zahlreichen Diabetologen und Hausärzten. Mit seinem Besuch der Studienzentrale am UKR würdigt Schaidinger dieses hochkollaborative und für den Wissenschaftsstandort Regensburg bedeutende Projekt. Fast jeder Zehnte ist von der "klassischen" Zuckerkrankheit betroffen, die medizinisch als Diabetes mellitus Typ 2 bezeichnet wird. Das persönliche Risiko schwere Gefäß- und Nierenschäden zu erleiden, wird durch diese Volkskrankheit um ein Vielfaches erhöht. Trotz deutlicher Fortschritte in der Prävention und Therapie des Diabetes in den letzten 20 Jahren bleibt das Risiko für Spätschäden leider hoch. So ist in Deutschland bei jedem dritten dialysepflichtigen Patienten Diabetes die Ursache der chronischen Nierenschädigung - mit stetig weiter steigenden Zahlen. Abgesehen von den gesundheitlichen, hat dies hohe betriebs- und volkswirtschaftliche Belastungen zur Folge. Forscher am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) initiierten daher die DIACORE-Studie (DIAbetes COhoRtE): Eine Beobachtungsstudie, die die Entstehung von Folgeschäden der Volkskrankheit Diabetes erforscht, mit einem besonderem Augenmerk auf Nierenschäden. Hierzu werden in den Großräumen Regensburg und Köln Typ-2-Diabetiker in den nächsten Jahren rekrutiert und alle 2 Jahre mit modernsten Technologien auf das Entstehen von Diabetes-Folgeschäden wissenschaftlich untersucht. Die meisten Patienten, nämlich 4.000, sollen in Regensburg rekrutiert werden. DIACORE wird von Privatdozent Dr. Carsten Böger am UKR koordiniert, von der KfH Stiftung Präventivmedizin e.v. gefördert, und ist weltweit eines der grössten epidemiologischen Forschungsprojekte in diesem Gebiet. Wissenschaftliche Schwerpunkte der Studie sind zum einen die Erforschung genetischer Ursachen. Zum anderen wird nach neuen "Markern" in Blut und Urin gesucht, die ein erhöhtes Risiko für Diabetes-Folgeerkrankungen anzeigen. Neue Erkenntnisse darüber, wie die Folgeerkrankungen entstehen, sind für die Entwicklung zukünftiger, neuer Strategien zur Behandlung des Diabetes unentbehrlich.

2 DIACORE erfährt starke Unterstützung durch gesetzliche Krankenkassen, den Diabetikerbund Bayern und örtliche Diabetologen und Hausärzte. Insbesondere die AOK und die DAK warben aktiv für die Teilnahme an der DIACORE-Studie bei ihren Versicherten. Zudem machen zahlreiche interessierte Diabetologen und Hausärzte in ihren Praxen sowie der Diabetikerbund Bayern in seinem Mitteilungsblatt auf die Studie aufmerksam. Auch bei der Stadt Regensburg ist man stolz darauf, dass diese Studie hier durchgeführt wird, bestätigt Oberbürgermeister Hans Schaidinger: Von Regensburg gehen wichtige Impulse zur Erforschung der Volkskrankheit Diabetes aus. Dass wir in der Lage sind, auf diesem Forschungsgebiet so große Kompetenz zu bündeln, kommt nicht nur den vielen Bürgerinnen und Bürgern zugute, die freiwillig an der Studie teilnehmen. Es bestätigt auch einmal mehr Regensburgs Renomee als Wissenschaftsstandort. "Diese Unterstützung und die sehr positive Resonanz freuen uns sehr", so PD Böger. "Dass wir bereits Teilnehmer haben, zeigt wie im Raum Regensburg durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Versicherungsanbietern, Ärzten und Patientenverbänden ein wissenschaftlich bedeutsames Projekt erfolgreich werden kann. Über die Partnerschaft mit der Stadt versprechen wir uns weitere steigende Unterstützung bei Patienten, deren Interessensverbänden sowie bei Ärzten und Krankenkassen. Vorraussetzungen zur Teilnahme an der DIACORE-Studie: Voraussetzungen für eine Teilnahme sind, dass man Diabetes Typ 2 hat und mindestens 18 Jahre alt ist. Es entstehen keine Risiken durch die Studie, es werden keine Therapien und keine neuen Medikamente getestet. Jeder Teilnehmer erhält einen kostenlosen Nierencheck, dessen Ergebnisse ihm nach wenigen Tagen zugeschickt werden. Als Aufwandsentschädigung erhält jeder Teilnehmer 10 Euro. Interessierte Typ-2-Diabetiker können unter folgenden Telefonnummern einen Termin bei dem Studienpersonal vereinbaren: oder Arbeitsgruppe PD Dr Carsten Böger Die Arbeitsgruppe von PD Dr Carsten Böger ist national und international anerkannt für die Forschungsarbeiten in der Entdeckung der Zusammenhänge zwischen Genveränderungen und Nierenerkrankungen. Hierzu kollaboriert PD Dr. Carsten Böger in Regensburg sehr eng mit Frau Prof. Dr. Iris Heid am Institut für Epidemiologie und international in einem großen Konsortium von über 30 Bevölkerungsstudien. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit wurden in den höchstrangigen Fachzeitschriften der Nierenheilkunde und der Genetik veröffentlicht. Die DIACORE-Studie erweitert somit das Repertoire für genetischepidemiologische Studien in Regensburg deutlich und nachhaltig.

3 Das Universitätsklinikum Regensburg auf einen Blick: Das Universitätsklinikum Regensburg ist eines der modernsten Klinika der Bundesrepublik und dient der medizinischen Versorgung der Region Nordostbayern (Oberpfalz und Niederbayern). Gleichzeitig steht es der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg für Forschung und Lehre zur Verfügung. Das Klinikum hält für die Patientenversorgung 833 Betten sowie 40 tagesklinische Behandlungsplätze bereit und beschäftigt insgesamt rund Mitarbeiter. Derzeit sind ca Studenten der Human- und Zahnmedizin immatrikuliert. Neben der Krankenversorgung auf der höchsten Versorgungsstufe, die von 22 human- und zahnmedizinischen Kliniken, Polikliniken, Instituten und Abteilungen sichergestellt wird, sieht das Universitätsklinikum weitere Kernkompetenzen in der Ausbildung der Studenten auf höchstem Niveau sowie einer international renommierten Forschungsarbeit. Universitätsklinikum Regensburg - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Cordula Heinrich Franz-Josef-Strauß-Allee Regensburg Tel.: Fax: pressestelle@klinik.uni-regensburg.de Homepage: Universitätsklinikum Regensburg - Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II - Nephrologie PD Dr. Carsten Böger Franz-Josef-Strauß-Allee Regensburg Tel.: Fax: carsten.boeger@klinik.uni-regensburg.de

4 DIACORE wird unterstützt durch: AOK Bayern (Zentrale, Dienstleistungszentrum Versorgungsmanagement) Die AOK Bayern setzt bei der Versorgung ihrer Versicherten auf Innovation und Zukunftsorientierung. Das Dienstleistungszentrum (DLZ) Versorgungsmanagement in Regensburg kümmert sich bayernweit um die optimale Versorgung von AOK-Versicherten mit den Diagnosen Diabetes, koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Brustkrebs, Asthma und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung. Mit den sogenannten Disease-Management-Programmen, kurz DMP wird die koordinierte, sektorübergreifende medizinische Versorgung von Haus-, Facharzt und Krankenhaus gefördert. Gleichzeitig werden die Patienten mit kostenlosen medizinischen Informationen und Angeboten durch die AOK Gesundheitskasse unterstützt. Ziel ist es, die Therapietreue und die Selbstmanagement- Fähigkeiten der Patienten zu stärken. Wissenschaftliche Studien*) belegen, dass Teilnehmer an einem solchen strukturierten Behandlungsprogramm bessere medizinische Werte aufweisen, als Nichtteilnehmer. Die Gesundheit unserer Versicherten liegt uns sehr am Herzen, so Frau Dr. Annette Scheder, Leiterin des Dienstleistungszentrums-Versorgungsmanagement bei der AOK Bayern. Deshalb haben wir nicht gezögert, die DIACORE-Studie des Uniklinikums Regensburg unter Leitung von Herrn PD Dr. Böger zu unterstützen. Wir konnten ihm und seiner Abteilung aufgrund unserer Erfahrungen im DMP viele nützliche Hinweise für die Ansprache der Patienten mit Diabetes geben und haben zum Start der Studie unsere Versicherten aus dem Raum Regensburg in einem persönlichen Anschreiben und mit einer Telefonaktion über die Möglichkeit der Teilnahme an der Studie informiert. Die Resonanz daraufhin war beachtlich. Deshalb freuen wir uns über den Teilnehmer. Wir hoffen, dass durch die Studie neue Erkenntnisse gewonnen werden können, um zukünftig Nieren- und Herzprobleme bei Diabetikern frühzeitiger behandeln zu können. *) Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH (infas) in Bonn; Prognos AG in Düsseldorf; Wissenschaftliches Institut der Ärzte Deutschlands (WIAD) in Bonn; ELSID-Studie der Universitätsklinik Heidelberg; KORA-Studie des Helmholtz Zentrums München Dr. Annette Scheder AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Zentrale - Leistungsmanagement Leiterin DLZ Versorgungsmanagement Villastr Regensburg Tel: Fax: Annette.Scheder@by.aok.de Im Internet: - Das Gesundheitsportal

5 DIACORE wird unterstützt durch: Die DAK Ostbayern stellt sich vor: Die DAK betreut in Ostbayern Versicherte und bietet mit 21 Servicezentren ein flächendeckendes Netz für die persönliche Kundenberatung. Als Deutschlands innovativer Krankenversicherer bietet die DAK eine Leistungsqualität, die immer wieder Maßstäbe setzt. Um das Angebot für unsere Kunden noch weiter auszubauen, setzt die DAK auf starke Partner an ihrer Seite wie die Uniklinik Regensburg. Die DIACORE-Studie setzt einen Meilenstein in der Versorgungsforschung zur Früherkennung von Nierenschäden bei Diabetes. Die DAK unterstützt die Studie uneingeschränkt. Systematische Versorgungsforschung bildet die Grundlage zur langfristigen Weiterentwicklung erfolgreicher Behandlungsleitlinien bei gleichzeitiger Risikominimierung für den Patienten. Die qualitativ hochwertige Versorgung der Kunden hat für die DAK oberste Priorität, dafür stehen fast 200 Mitarbeiter der DAK in Ostbayern. DAK Unternehmen Leben Versorgungsmanagement Georg Zellner Galgenbergstr Regensburg Tel.: 0941/ Fax: 0941/ Homepage:

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