Antriebstechnik. Einbau- und Betriebsanleitung für Bremszange DV / DH 030 FHM E Schaberweg Telefon

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1 Antriebstechnik Einbau- und Betriebsanleitung für Bremszange DV / DH 030 FHM Schaberweg Telefon Bad Homburg Telefax Deutschland mailbox@ringspann.com

2 Stand: Version : 4 gez.: MS gepr.: Ei Seitenzahl: 10 Seite: 2 Wichtig Vor Einbau und Inbetriebnahme des Produktes ist diese Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig durchzulesen. Hinweise und Gefahrenvermerke sind besonders zu beachten. Diese Einbau- und Betriebsanleitung gilt unter der Voraussetzung, dass das Erzeugnis für Ihren Verwendungszweck richtig ausgewählt ist. Auswahl und Auslegung des Produktes sind nicht Gegenstand dieser Einbau- und Betriebsanleitung. Wird diese Einbau- und Betriebsanleitung nicht beachtet oder falsch interpretiert, so erlischt jegliche Produkthaftung und Gewährleistung der RINGSPANN GmbH; dasselbe gilt auch bei Zerlegung oder Veränderung unseres Produktes. Diese Einbau- und Betriebsanleitung ist sorgfältig aufzubewahren und muss im Falle der Weiterlieferung unseres Produktes sei es einzeln oder als Teil einer Maschine mitgegeben werden, damit sie dem Benutzer zugänglich gemacht wird. Sicherheitsinformationen Einbau und Inbetriebnahme unseres Produktes darf nur durch geschultes Personal erfolgen. Reparaturarbeiten dürfen nur vom Hersteller oder von autorisierten RINGSPANN-Vertretungen vorgenommen werden. Wenn ein Verdacht auf Fehlfunktion vorliegt, ist das Produkt bzw. die Maschine, in dem es eingebaut ist, sofort außer Betrieb zu nehmen und RINGSPANN GmbH oder eine autorisierte RINGSPANN -Vertretung zu informieren. Bei Arbeiten an elektrischen Komponenten ist die Spannungsversorgung auszuschalten. Umlaufende Teile müssen vom Käufer gegen unbeabsichtigtes Berühren gesichert werden. Bei Lieferungen ins Ausland sind die dort gültigen Sicherheitsbestimmungen zu beachten.

3 Stand: Version : 4 gez.: MS gepr.: Ei Seitenzahl: 10 Seite: 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Anmerkungen 2. Aufbau und Wirkungsweise 3. Zeichnung und Ersatzteilliste 4. Anlieferungszustand 5. Einbau der RINGSPANN Bremszange 5.1 Einbau 5.2 Druckölanschluß 5.3 Einstellen der Bremszange 5.4 Einlaufen 6. Wartung 6.1 Allgemeine Wartung 6.2 Bremsmomentkontrolle bzw. -nachstellung 6.3 Reibbelag Verschleißkontrolle 7. Austausch von Verschleißteilen 7.1 Reibklötze 7.2 Federdruckzylinder 8. Lösen der Bremse beim Ausfall des Hydraulikaggregats

4 Stand: Version : 4 gez.: MS gepr.: Ei Seitenzahl: 10 Seite: 4 1. Allgemeine Anmerkungen Diese Betriebsanleitung ist gültig für die Ausführung DV 030 FHM Federdruckzylinder links montiert wie im Bild 3.1 unter Absatz 3 gezeigt, für den Anbau an eine 12,5 mm bzw. 25,0 mm dicke Bremsscheibe. die Ausführung Federdruckzylinder rechts montiert die Ausführung DH (Befestigung an der Maschine rechtwinklig zur Bremsscheibe) die unterschiedlichen Reibklotzvarianten wie z.b.: mit Kabel für Verschleißüberwachung, höhere Gleitgeschwindigkeit, doppelte Reibfläche bzw. Sonder-Reibwerkstoffe. An der Bremszange befindet sich ein Typenschild mit einer 16-stelligen Sachnummer. Nur über diese Sachnummer ist die genaue Ausführung der Bremszange definiert. Beachten Sie zu dieser Anleitung die Zeichnungen in den einzelnen Absätzen. Lebensgefahr! Bei der Montage, Bedienung und Wartung der Bremse ist sicherzustellen, dass der ganze Antriebsstrang gegen versehentliches Einschalten gesichert ist. Durch rotierende Teile können Sie sich schwer verletzen. Umlaufende Teile (z.b. Bremsscheibe) müssen vom Betreiber gegen unbeabsichtigtes Berühren gesichert werden. 2. Aufbau und Wirkungsweise Die Bremszange wird als Haltebremse und Stopp-Bremse eingesetzt. Die Bremskraft wird durch eine Feder im Federdruckzylinder (1) erzeugt, geöffnet wird die Bremse durch Drucköl. Bei einem evtl. Belagverschleiß der Reibklötze (2) vermindert sich das Halte- bzw. Bremsmoment, da sich die Feder entspannt. Falls betriebsbedingter Belagverschleiß auftritt, ist eine Verschleißkontrolle und Bremsmomentnachstellung wie unter Kapitel 6.2 und 6.3 beschrieben, notwendig. Es besteht eine Handlösemöglichkeit, um die Bremse bei einem evtl. möglichen Druckölausfall zu lösen (Kapitel 8). Der Federdruckzylinder Pos. 1 (siehe Ersatzteilliste) darf nur werksseitig demontiert werden. Umlaufende Teile müssen vom Betreiber gegen unbeabsichtigtes Berühren gesichert werden; (z.b. Bremsscheibe).

5 Stand: Version : 4 gez.: MS gepr.: Ei Seitenzahl: 10 Seite: 5 3. Zeichnung und Ersatzteilliste Bild 3.1 Ersatzteilliste: Teil Bezeichnung Stück Sachnummer 1 Federdruckzylinder Standard - Reibklotz für Bremszangen: A00112* * zur eindeutigen Zuordnung von Gleichlautenden Pos.-Nr. wird die Materialnummer der Bremse benötigt

6 Stand: Version : 4 gez.: MS gepr.: Ei Seitenzahl: 10 Seite: 6 4. Anlieferungszustand Im Anlieferzustand ist die Bremszange nicht betriebsbereit. Die Bremszange wird mit einem Klemmspalt von 13,5 bzw. 26,0 mm zwischen den Reibklötzen ausgeliefert. Dadurch ist ein Einbzw. Anbau ohne Druckölanschluß möglich. Für eine voll-funktionsfähige Bremszange müssen nach dem Einbau alle Arbeitsschritte 5.1 bis 5.4 zwingend durchgeführt werden! 5. Einbau der RINGSPANN Bremszange Vor dem Einbau der Bremse muss die Bremsscheibe mit Alkohol z.b. Spiritus (Ethylalkohol) oder Isopropylalkohol bzw. mit wasserbasierenden Tensidlösungen (Seifenwasser o.ä.) gereinigt werden. Bei der Reinigung der Bremsscheibe mit Verdünnungsmittel, Aceton oder auch Bremsreinigungsmittel muss sichergestellt sein, dass keine Rückstände dieser Mittel mit den Reibklötzen direkt in Kontakt kommen. Insbesondere bei reinen Haltebremsen muss dies sichergestellt sein, da keine dynamischen Bremsungen stattfinden bei denen evtl. Reste der Verdünnungsmittel von der Bremsscheibe entfernt werden. Öl- und Rostschutzmittelrückstände reduzieren den Reibungskoeffizienten und damit das übertragbare Drehmoment erheblich! 5.1 Einbau Im Anlieferzustand ist die Stößeleinheit (3) bis auf das Maß 6 mm herausgedreht, dadurch kann die Bremszange ohne Druckölanschluß und somit ohne Druckölbeaufschlagung montiert werden. Eine Befestigung der Bremszange an stabilen und vibrationsarmen Maschinenteilen gewährleistet quietsch- und geräuscharmes Bremsen. Bei Montage ist darauf zu achten, daß die Bremsklötze mittig und vollflächig an der Bremsscheibe angreifen (die Mittellinien der Bremshebel müssen auf den Mittelpunkt der Bremsscheibe zeigen). Der maximal zulässige Seitenschlag der Bremsscheibe beträgt 0,2 mm. Größerer Seitenschlag kann zum Rattern und Schütteln der Bremseinheit führen. Die Bremszange wird mittels 4 Schrauben M12 der Festigkeitsklasse 8.8 am Maschinenteil befestigt.

7 Stand: Version : 4 gez.: MS gepr.: Ei Seitenzahl: 10 Seite: Druckölanschluß Der Betriebsdruck beträgt maximal 90 bar; als Lösedruck sind mindestens 24 bar erforderlich. Druckölanschlußgewinde am Federdruckzylinder ist G 1/8" (Whitwort-Rohrgewinde nach DIN ISO ). Als Druckflüssigkeit wird Motoröl 15 W 40 eingesetzt ; alternativ kann ein legiertes Mineralöl, das der Gruppe HLP nach DIN oder der API-Klassifikation SC, SD, SE entspricht, verwendet werden. Der Anschluß erfolgt an einer der beiden Bohrungen G 1/8" im Befestigungsflansch. Die zweite Bohrung dient als Entlüftungsbohrung und ist mit einer Verschlußschraube abzudichten. Der Ölbedarf pro Hub beträgt ca. 7 cm³ (ohne Berücksichtigung von einem evtl. Belagverschleißes). 5.3 Einstellen der Bremszange Vor Inbetriebnahme muß das Brems- oder Haltemoment eingestellt werden. Beaufschlagen Sie den Druckzylinder mit mindestens 24 bar maximal 90 bar Drucköl. Hinweis: Der spätere Betriebs-Öldruck muß gleich oder größer sein als dieser Einstelldruck, da sonst die Bremszange im Normalbetrieb nicht vollständig öffnet und die Reibklötze evtl. anschleifen. Lösen Sie die zwei Innensechskantschrauben M4x8 DIN 912 und entfernen Sie die Staubschutzkappe am Federdruckzylinderende. Drehen Sie die beide Gewindestifte M10 DIN915 (6) in den Hebeln gegen den Uhrzeigersinn (links) zurück, ca. 2 Umdrehungen. Drehen Sie die Stößeleinheit (3) mit einem Innensechskantschlüssel SW 10 im Uhrzeigersinn bis der Stößel (4) am Hebel (5) anstößt. Stellen Sie nun durch Weiterdrehen ein geringes Lüftspiel (von 0,2 bis 0,4 mm) zwischen den beiden Reibklötzen und der Bremsscheibe ein, aber die Reibklötze noch nicht anschleifen. Zweckmäßiger Weise drückt man einen Reibklotz an die Bremsscheibe an und stellt das gewünschte Gesamtspiel mittels Fühlerlehre am gegenüberliegenden Reibklotz ein. Hinweis: Das einstellbare minimale Lüftspiel richtet sich nach dem vorhandenen Seitenschlag der Bremsscheibe. Um so geringer das Lüftspiel eingestellt wird, um so größer ist die Verschleißreserve, bevor die Bremszange nachgestellt werden muß. Je nach Lage der Bremszange und der Bremsscheibenachse kann der seitlich montierte Federdruckzylinder ein Kippmoment erzeugen, wodurch sich ein ungleichmäßiger Luftspalt zwischen den beiden Reibklötzen und der Bremsscheibe einstellt. Im Extremfall kann sogar ein Reibklotz an der Bremsscheibe zur Anlage kommen und am gegenüberliegenden

8 Stand: Version : 4 gez.: MS gepr.: Ei Seitenzahl: 10 Seite: 8 Reibklotz stellt sich das gesamte Lüftspiel ein. Ein ständiges schleifen dieses Reibklotzes während des Betriebes wäre die Folge. Durch die Gewindestifte (6) kann die Spaltluft gleichmäßig einjustiert (verteilt) werden. Stellen Sie fest, zwischen welchem Reibklotz (Hebel) und der Bremsscheibe sich der größere Luftspalt eingestellt hat. Drehen Sie den zugehörigen Gewindestift (6) im Uhrzeigersinn ein und stellen Sie somit beidseitig einen gleichmäßigen Luftspalt ein. Es muß sichergestellt werden, daß die Reibklötze (2) im gelüfteten Zustand der Bremszange nicht an die Bremsscheibe anschleifen. Nehmen Sie nun die Druckölbeaufschlagung der Bremszange weg; schließt die Bremse; und das volle Bremsmoment steht zur Verfügung. Bringen Sie wieder die Staubschutzkappe an. 5.4 Einlaufen Erst ein vollflächiges Anliegen der beiden Reibklötze (2) an der Bremsscheibe sowie eine kurzzeitige Erhitzung der Reibbeläge auf ca. 200 C gewährleisten eine optimale Bremswirkung. Ein mehrmaliges, kurzzeitiges Bremsen (Einlaufen) bei rotierender Bremsscheibe ist deshalb erforderlich. Ist ein Einlaufen nicht möglich, werden die in unserer Druckschrift 46 genannten Bremsmomente nicht erreicht. Reduzierungen bis zu 50% sind möglich. Hinweis: Sollte ein Einlaufen bei vollständig druckloser Bremszange (es wirkt die volle Federkraft) nicht möglich sein, können Sie die Bremskraft durch eine geringe Druckölbeaufschlagung (kleiner 20bar) verringern. 6. Wartung Eine Wartung der Bremszange ist je nach Betriebseinsatz in Abständen von 4 bis 12 Wochen vorzunehmen. 6.1 Allgemeine Wartung Überprüfen Sie beide Bremszangenhebel auf leichte Beweglichkeit hin. Reinigen Sie die Lager- und Gleitstellen Ölen oder fetten Sie die Lager- und Gleitstellen. Überprüfen Sie, daß bei gelüfteter Bremszange die Reibklötze nicht an die Bremsscheibe anschleifen, bzw. beidseitig ein gleichmäßiger Luftspalt vorhanden ist; gegebenenfalls die Spaltluft vermitteln, wie unter 5.3 beschrieben.

9 Stand: Version : 4 gez.: MS gepr.: Ei Seitenzahl: 10 Seite: 9 Die Reibklötze dürfen mit dem Schmiermittel nicht in Berührung kommen. Überprüfen Sie auf feste Verschraubung: Bremszange an Maschinenteil Federdruckzylinder am Bremszangen-Hebelarm Bremsklötze an Bremszangen-Hebelarm Überprüfen Sie auf Dichtheit: Federdruckzylinder Schlauchverbindung 6.2 Bremsmomentkontrolle bzw. nachstellung (siehe Bild 6.1) Prüfen Sie das Bremsmoment bzw. die Federvorspannung. Bild 6.1 Messen Sie bei geschlossener Bremszange am Federdruckzylinder, nach Entfernung der Staubschutzkappe, wie weit der Druckkolben (7) gemäß Bild 6.1 gegenüber den Zylinderdeckel vorsteht. Maß V. Bei Abrieb an den Reibbelägen nimmt die Entspannung der Feder im geschlossenen Zustand der Bremszange zu und der Vorstand von dem Druckkolben (7) gemäß Bild 2 verkleinert sich. Dadurch verringert sich das Bremsmoment. Spätestens beim Erreichen eines Maßes von 1,5 mm (Kolbenendstellung ist hierbei erreicht) muß eine Bremskrafteinstellung, wie unter Absatz 5.3 beschrieben, wieder vorgenommen werden. 6.3 Reibbelag - Verschleißkontrolle Bei Abrieb des Reibmaterials vermindert sich das Bremsmoment langsam. Falls erforderlich, ist eine Nachstellung, wie unter Absatz 5.3 beschrieben, vorzunehmen. Tabelle : Reibbelag-Restdicke Bremsscheibendicke (mm) Restbelagdicke, Abstand von der Reibfläche bis zu der Stahlwinkel- Trägerplatte, dieser Wert darf nicht unterschritten werden (mm) 12,5 4,0 25,0 5,5

10 Stand: Version : 4 gez.: MS gepr.: Ei Seitenzahl: 10 Seite: 10 Reibklötze sind grundsätzlich immer paarweise auszutauschen. 7. Austausch von Verschleißteilen 7.1 Reibklötze Stellen Sie vor dem Austausch der Reibklötze sicher, daß die von der Bremse gehaltene Masse gegen Verdrehen gesichert ist, da zum Wechseln der Reibklötze die Bremse gelöst werden muß. Beaufschlagen Sie den Federdruckzylinder mit Drucköl, die Bremszange öffnet. Entfernen Sie die Staubschutzkappe, drehen Sie die Stößeleinheit (3) zurück, bis sie ca. 6 mm aus dem Druckkolben (7) herausragt. Drehen Sie den als Anschlag benutzten Gewindestift (6) soweit zurück, bis die Reibklötze problemlos gewechselt werden können. Zum Ab- und Anschrauben der Reibklötze werden Maul- oder Ringschlüssel mit SW 13 benötigt. Nach dem Reibklotzwechsel müssen Sie das Bremsmoment und Lüftspiel wie unter Punkt 5.3 beschrieben neu einstellen, sowie die Reibbeläge einlaufen lassen Punkt Federdruckzylinder Der Federdruckzylinder ist dann defekt, wenn bei Druckölbeaufschlagung und anschließender Druckwegnahme der Stößel (4) keine Hubbewegung macht oder wenn Leckage am Federdruckzylinder auftritt. Eine Überprüfung und Reparatur darf nur werksseitig erfolgen. Achtung Verletzungsgefahr: In dem Federdruckzylinder ist eine unter starker Vorspannung befindliche Druckfeder eingebaut. Beim Lösen bzw. Entfernen der Deckelschrauben wird die Druckfedervorspannung nicht komplett weggenommen. 8. Lösen der Bremse beim Ausfall des Hydraulikaggregats Die geschlossene Bremszange kann im Notfall ohne Unterstützung des Hydrauliksystems geöffnet werden. Wird dieser Vorgang durchgeführt, muß sichergestellt sein, daß die von der Bremse gehaltene Masse gegen Verdrehen gesichert ist..für diesen Vorgang benötigen Sie: einen Innensechskant-Steckschlüssel SW 10 und ein Quergriff ein Schraubendreher für Innensechskantschrauben M4-DIN 912 Lösen Sie die 2 Schrauben M4x8 DIN 912 und entfernen Sie die Staubschutzkappe Drehen Sie die Stößeleinheit (3) ca. 4 ½ bis 5 Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn (links), gegen die aktive Federkraft, zurück, hierbei löst die Bremszange. Nach einer Notlösung müssen Sie die Bremszange wie unter Absatz 5.3 beschrieben wieder neu einstellen.

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