Die Ballett-Mädchen des SCALA bei Du und Deine Welt : Zu Gast bei der Schneekönigin

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1 c Heft 4, Dezember 2004 C 1712 E Oktoberfest in Langenhorn - SCALA als fester Bestandteil Ausführlicher Bericht Seite 4 Wellenreiten am Atlantik Ausführlicher Bericht Seite 5 Tennis Jugendclubmeisterschaften Ausführlicher Bericht Seite 8 Die Ballett-Mädchen des SCALA bei Du und Deine Welt : Zu Gast bei der Schneekönigin Bild unten: Das große Finale. Ausführlicher Bericht Seite 7

2 V o r s t a n d Liebe Alstertal-Langenhorner, im letzten habe ich Ihnen von den Plänen der Stadt Hamburg berichtet, die Sportvereine mit der Zahlung für Betriebskosten bei der Benutzung der staatlichen Sporthallen zu belasten. Diese Pläne haben sich konkretisiert, der Sport muss 2,5 Millionen Euro aufbringen. Alle Proteste haben bisher nichts genützt, wir werden zur Kasse gebeten. Diese erhöhten Zahlungen werden wir nicht aus dem bisherigen Haushalt begleichen können wir sind gezwungen, eine Beitragserhöhung zum durchzuführen. Der Vereinsrat hat dazu mit großer Mehrheit beschlossen, die Beiträge monatlich um 0,60 für erwachsene und 0,37 für jugendliche Mitglieder anzuheben. Wir wissen, dass dies in der augenblicklichen Zeit keine populäre Maßnahme ist. Dennoch hoffen wir, dass Sie diese Erhöhung um 5% mit tragen, weil auch Sie wissen, dass die letzten Steigerungen des Grundbeitrags in den schon lange zurückliegenden Jahren 1994 und 2002 erfolgt sind. Wir können Ihnen versichern, dass wir die Beitragserhöhung erst beschlossen haben, nachdem alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, unsere Kosten zu senken und mit anderen Partnern zu kooperieren. Sie sehen unser Bemühen u.a. an dem weiter angestiegenem Aufkommen an Anzeigen in diesem, und Sie sehen es an den Sponsorengeldern, die in vielen Sparten zu einer Entlastung des Haushalts führen. Seit dem 8. November nutzen wir das Tennis- und Trendsportgelände am Wittekopsweg nicht mehr. Warum, weshalb und wie lange will ich Ihnen erläutern. Das Sportamt hat in der Vergangenheit für die Innenbehörde (Polizei) einen Ort gesucht, der für eine Auslagerung von Teilen der Polizeischule geeignet ist. Die Auslagerung wird notwendig, wenn der Bau der Leichtathletik-Trainingshalle auf dem Gelände der Polizeischule neben der Sporthalle Hamburg (Alsterdorf) beginnt. Bisher sah es so aus, dass Hamburg auf Grund der Haushaltslage mit dem Bau noch nicht beginnen wird. Nun wird aber noch im November die Auslagerung vorbereitet. Der Wittekopsweg ist aus der Sicht der Polizei als Ausbildungsstätte optimal geeignet. Kurt Rohde, 1. Vorsitzender Der Vorstand hat mit dem Sportamt und der Innenbehörde (Polizei) eine Vereinbarung unterzeichnet, die festschreibt, dass wir der Polizei das Gelände am Wittekopsweg für maximal 3 Jahre überlassen. Sämtliche Kosten werden während dieser Zeit von der Stadt Hamburg getragen, wir erhalten zusätzlich eine finanzielle Entschädigung. Am Ende der Nutzung durch die Polizei wird die Anlage in einem guten Zustand zurückgegeben. Der Vorstand hat der Vereinbarung einstimmig zugestimmt, da sie uns die Möglichkeit eröffnet, in der kommenden Zeit finanziell vom Wittekopsweg unabhängig zu sein und ein Nutzungskonzept für die Zeit nach der Überlassung zu erarbeiten. Die Nutzung als Tenniszentrum war wie sie alle wissen nach der Verschmelzung mit dem SC Langenhorn nicht mehr sinnvoll, da am Beckermannweg eine wunderbare Tennisanlage zur Verfügung steht. Am kommenden Sonntag (14. November) werden im Rahmen eines Tages der offenen Tür die renovierten und veränderten Räume des Fitness- und Gesundheitszentrums am Schlehdornweg vorgestellt. Sollten Sie den Termin nicht genutzt haben, so sollten Sie in dieser Ausgabe die neuen Angebote genau studieren und dann ihren individuellen Besuch auf der Schlehe planen. Dies vielleicht auch, um dem Weihnachtsspeck vorzubeugen. Und damit bin ich beim letzten Thema für heute: das Jahr Ich wünsche Ihnen für die kommenden Feiertage alles Gute und einen erfolgreichen Start in das Jahr Inhalt Vorstand... 3 Oktoberfest... 4 Turnen und Freizeit Tennis Leichtathletik Fitness und Gesundheit Tischtennis Fußball Kung Fu Handball Basketball stellt sich vor Impressum Redaktionsschluß für den nächsten (Heft 01 /05): 12. Feb Neue Beiträge Mit Wirkung ab 1. Januar 2005 erhöhen sich die monatlichen Beiträge um 0,60 für erwachsene und 0,37 für jugendliche Mitglieder. Siehe dazu auch die nebenstehende Information des Vorstandes. Wenn Sie nicht am Einzugsverfahren teilnehmen, dann achten Sie bitte bei ihrer nächsten Überweisung darauf. Karten für Herzklopfen Auch dieses Jahr bieten wir unseren Vereinsmitgliedern wieder Karten für die beliebte Turnshow FEUERWERK DER TURNKUNST unter dem Motto Herzklopfen in der Sporthalle Hamburg am Samstag, den kostengünstiger an. Sie können die Karten sowohl für die Nachmittags- als auch für die Abendvorstellung in unserer Geschäftsstelle unter Tel vorbestellen. Der Programmablauf und Informationen hierzu können ebenfalls in der Geschäftsstelle eingesehen werden. 04/04 3

3 O k t o b e r f e s t Fotos W. Oehms Andrea Wagner und Susann Schönemann Gisela Kortmann Fred Menkhoff und Hausmeister Rudi Das Oktoberfest am Langenhorn Markt hat eine lange Tradition und es war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Am Freitagnachmittag hatten die Kinder des SC Alstertal-Langenhorn im Festzelt die Möglichkeit zu zeigen, was sie alles können. Vom kreativen Kindertanz über Tennis und Volleyball war alles dabei. Die Erwachsenen kamen auch nicht zu kurz: Die Herzsportgruppen zeigten Ausschnitte aus ihrem Programm und beim Spinning wurde einem selbst vom Zuschauen warm. Eltern, Kindern und allen Aktiven hat es viel Spaß gemacht. Vielen Dank an Gisela Kortmann, die uns durch das Programm geführt hat. 4 04/04

4 T u r n e n u n d F r e i z e i t Surfen Wellenreiten an der Atlantikküste Von Manuel Tacke Heute fallen wir 100 Pro nicht vom Brett! Kein Augenblick, kein Augenblick mehr, kein Augenblick mehr ohne das Gefühl von heute morgen! Lass uns Wellenreiten, lass uns Wellenreiten, lass uns Wellenreiten gehen, ja lass uns Wellenreiten gehen! Der Refrain des Sportfreunde-Stiller-Songs Wellenreiten 54 schallt über das Surfcamp an der französischen Atlantikküste. Schallen soll es aber (leider) nicht, unsere Leiterin Petra bittet um Reduzierung der Lautstärke. Zwar wird die Lautstärke sofort leiser gestellt (natürlich!), doch dafür hört man nun umso lauter unsere eigenen Stimmen, da wir das Lied als unsere Hymne natürlich längst auswendig singen können. Wir sitzen um unsere zum Esstisch umfunktionierte Tischtennisplatte und unterhalten uns, schreiben Karten, lesen, hören einfach Musik oder essen den von Petra zubereiteten Milchreis. Etwa so sahen die Nachmittage meist aus, wenn die Gezeiten einen Nachmittags-Surf nicht ermöglichten. Denn beim Wellenreiten richtet sich der ganze Tagesablauf danach, wann die Wellen am besten zum Surfen geeignet sind. So waren wir manchmal schon den ganzen Vormittag am Strand gewesen und sind gesurft oder haben dort Theorie- Unterricht bekommen, der immer dann eingeschoben wurde, wenn die Wellen zu klein oder zu steil waren. Beim praktischen Teil wurden wir in der ersten Woche meist noch in zwei Gruppen geteilt; die eine probte mehr in Strandnähe das Gleiten und den anschließenden Take-Off (= blitzartige Aufstehbewegung auf dem Board), die andere, die schon fit genug für den Line-Up erschien (also für den Bereich, wo die Wellen erst beginnen zu brechen), versuchte dort draußen die sogenannten Grünen (noch ungebrochenen) Wellen zu erwischen und dann zu rippen. Take-Off, Line-Up, rippen, Grüne Wellen usw.) bei allen längst fester Bestandteil des aktiven Wortschatzes geworden sind. In diesem Jahr hatten wir es mit unserem Lehrerteam besonders gut getroffen: Immer befand einer der Teamer in der Nähe und konnte deshalb sofort Verbesserungstipps oder Motivation geben. Egal ob Phillip, der sich häufig bei den Anfängern im Flachwasser aufhielt, Lutz, als Beobachter vom Strand, weil er wegen einer Schulterverletzung selbst kaum surfen durfte, oder Caro und Axel, deren Tipps im Line-Up wir direkt vor Ort in die Tat umsetzten oder uns wenigstens die größte Mühe gaben. Bei soviel Engagement seitens der Surflehrer war natürlich auch unser Ehrgeiz und Ansporn enorm. Zwar gab es auch immer einige, die einen schlechten Tag oder einfach mal eine kraftlose Stunde erwischt hatten, doch letztlich war jeder in den zwei Wochen mindestens einmal richtig gestoked (Surferslang = Eine Art von high sein, ausgelöst durch das wunderbar-herrliche Gefühl beim Abfahren einer Welle). So waren wir jeden Tag einige Stunden mit praktischem und theoretischem Surfunterricht ausgelastet. Doch selbst wenn der Unterricht nur wenig freie Zeit ließ, gab es doch ein Ritual, das auf keinen Fall fehlen durfte und jeden Tag erst so richtig vollkommen machte: Das Crêpes-Essen. In der kleinen Laden- und Restaurant-Meile nahe des Campingplatzes gab es einen Crêpes-Laden, der schon im letzten Jahr während unseres Urlaubs einen erheblichen Gewinnanstieg verzeichnet haben müsste. Ob Crêpes mit Nutella, Eis, braunen oder weißem Zucker alle waren besonders lecker. Wenn wir dann vom Crêpes-Laden zum Camp zurückgingen, wählten wir fast immer den Weg über den Strand. Dort schauten wir der meist wunderschön im Meer untergehenden Sonne zu, und bewunderten die Locals (= einheimische Surfer), wie diese scheinbar spielerisch eine Welle nach der nächsten surften. Den Spaß, den wir hinterher noch bei den Zelten und beim Zähneputzen hatten, möchte ich hier lieber nicht näher erläutern. Am Tag der Abfahrt machten sich dann ansteckende Depressionen breit, die nur durch die Planung baldiger Nachtreffen etwas verringert werden konnten. Wir hatten mal wieder eine fantastische Surf- Reise hinter uns: Mit netten Wellenreitlehrern, einer tollen Gruppe, jeder Menge Spaß und dem großen Engagement von Petra und Andreas, bei denen wir uns noch einmal ganz herzlich für die komplette Organisation der Reise bedanken möchten. Und obwohl die beiden schon andeuteten, eine weitere Reise im nächsten Jahr werde wohl nicht mehr stattfinden, wird in Fachkreisen gemunkelt, dass der Crêpes-Laden auf der Meile auch im Sommer 2005 in bestimmten 2 Wochen seinen Umsatz durch regelmäßige Besuche einer jungen deutschen Surfergruppe vom SCALA erheblich steigern wird. Man merkt beim Lesen dieses Textes, wie intensiv und gerne sich alle mit dem Surfen beschäftigten, da sämtliche, auch von mir benutzten Fachausdrücke (siehe 04/04 5

5 T u r n e n u n d F r e i z e i t Skigymnastik Sind Sie schon fit für ihren Skiurlaub? Bei uns haben Sie die Möglichkeit sich auf ihren Skiurlaub vor zu bereiten. Um den Winterurlaub in vollen Zügen genießen zu können und Verletzungen vorzubeugen, sollte man fit sein. Für eine optimale Vorbereitung auf den Winterurlaub ist unsere Skigymnastik genau das Richtige. Der Kurs beginnt am Kurszeiten: vom (8x) Donnerstags von Uhr Ort: Halle Lüttkoppel 1 Preis: Mitglieder: 15,- Euro Nichtmitglieder.: 25,- Euro Nichtmitglieder überweisen die Kursgebühr bitte zwei Wochen vor Beginn des Kurses unter dem Stichwort: Skigymnastik + Namen, auf unser Konto bei der Haspa, Kto.-Nr , BLZ Sport-Flohmarkt im SC Alstertal Langenhorn Ein Flohmarkt für Sport- und Wintersportartikel rechtzeitig vor den Hamburger Skiferien was will man mehr? Der Schnäppchenmarkt des SC Alstertal- Langenhorn ist schon Tradition. Am Sonntag, dem 16. Januar 2005, steigt bereits die zwölfte Auflage. Nicht nur Wintersportartikel können gehandelt werden, sondern alle Sportartikel von der Angelrute bis zum Zaumzeug. In den letzten Jahren herrschte immer reichlich Andrang. Wenig gebrauchte Schlittschuhe, Skianzüge und Snowboards finden bei günstigen Preisen schnell einen Interessenten, aber auch Kinderski und -skischuhe sind echte Renner, denn für den Nachwuchs muss es meist jedes Jahr eine Nummer größer sein. Gut erhaltene Inline Skates sowie Tennis-, Badminton- und Hockeyschläger sind ebenfalls gefragt. Zum Entspannen vom Kaufrausch gibt es Kaffee und Kuchen wer tauschen, kaufen, verkaufen oder auch nur stöbern möchte, sollte sich auf den Weg in die Sporthalle an der Lüttkoppel machen. Stand-Anmeldungen sind ab sofort möglich, Standgebühr 5 Euro/Meter. Termin: Sonntag, 16. Januar 2005, von bis Uhr Ort: SCALA-Sporthalle Lüttkoppel 1 Info + Anmeldung: SCALA-Geschäftsstelle, Telefon Mitglieder, mit einer Einzugsermächtigung, haben auf Wunsch die Möglichkeit den Betrag mit dem nächsten Vereinsbeitrag einziehen zu lassen. Anmeldungen in der Geschäftsstelle - Tel: /04

6 Zu Gast bei der Schneekönigin - Unsere Ballettmädchen luden zu einer Reise durch die Jahreszeiten Von Marion Grünig Mit ihrer diesjährigen Aufführung in den Hamburger Messehallen am entführten unsere Ballettmädchen die Besucher der Ausstellung Du und Deine Welt zur Abwechslung in eine Welt ganz anderer Art - die der Phantasie. Abb. 1 Marie m. d. Schneeflocken (Eileen Schormann u. Ballettgruppe 2) Zunächst lernten sie über die Hauptfigur der Geschichte, das Mädchen Marie, das Reich der Schneekönigin kennen. Marie sitzt im Garten auf ihrem Schlitten und träumt. Da erscheint vor ihr ein Schneeprinz, der sie zum Fest der Schneekönigin mitnimmt. Dort fordert er Marie zum Tanz auf, und gemeinsam mit den wirbelnden Schneeflocken tanzen sie zur Begrüßung der Schneekönigin (Abb. 1 und 2). Diese schenkt Marie eine Reise durch die anderen Jahreszeiten. So lernt das Mädchen auch die Schwestern der Schneekönigin kennen. T u r n e n u n d F r e i z e i t Als erstes begegnet Marie der Frühlingskönigin, die sie mit einem Strauß der schönsten Frühlingsblumen begrüßt. Dann tanzen die Frühlingsfeen mit ihrer Königin den Eröffnungstanz. Ihm folgt der Tanz der Frühlingsblumen. Diese ziehen sich zurück, denn nun erscheint die Sommerkönigin mit ihren Feen (Abb. 3) und überreicht Marie einen Blumenstrauß ihrer Jahreszeit. Sommerkinder kommen und tanzen ausgelassen (Abb. 4). Die Szene wechselt in den Herbst. Die Herbstkönigin wartet mit einem Korb bunter Herbstblätter auf und die Herbststürme tanzen durch den Raum. In einem großen Finale vereinigen sich alle Jahreszeiten zu einem bunten Reigen. In ihrer Mitte tanzt das Mädchen Marie und sinkt langsam in Schlaf (Titelbild). War alles nur ein Traum? Gemessen an dem darauf folgenden Applaus der Zuschauer hatten sich diese Abb. 4 Die Sommerkinder (Ballettgruppe 1) offensichtlich sehr gern auch in die Welt der Phantasie entführen lassen. Karsten Sekund vom NDR, der schon in früheren Jahren den Auftritt der Ballettmädchen des SCALA moderiert hatte, bat alle, nach dem farbenprächtigen Finale noch auf der Bühne zu bleiben, um sie zu interviewen. Er lobte das gute tänzerische Zusammenspiel der unterschiedlichen Altersgruppen und wollte u.a. hören, wie die Mädchen dieses sportliche Hobby neben der Schule einrichten. Frau Wedemeyer-Frisch, die unsere Ballettgruppen trainiert und die Choreographie dieses Jahreszeiten-Balletts geschaffen hatte, verteilte anschließend Blumen an die Mädchen ein passender Abschluss zu dieser Aufführung, die allen großen Spaß gemacht hat. Abb. 3 Die Sommerkönigin mit den Sommerfeen (Ballettgruppe 3) Abb. 2 Schneekönigin und prinz (Aleke Bode u. Sandra Mahlcke) 04/04 7

7 T e n n i s Jugendclubmeisterschaft Von Birgit Ohlendorf Vom August 2004 habe ich meine achten Clubmeisterschaften für die Jugend ausgerichtet. In diesem Jahr war die Disziplin der Kinder leider sehr schlecht, so dass ich viele zusätzliche Arbeit hatte, um neue Spielpläne aufzustellen, weil wieder mal ein Kind nicht zum angesetzten Zeitpunkt erschienen war. Die Spieltermine hingen rechtzeitig im Clubhaus aus und alle Kinder wurden von mir telefonisch von ihrem ersten Spiel unterrichtet. Es ist einfach ärgerlich und unbefriedigend, wenn ein Mädchen an einen Tag zweimal von ihren Gegnerinnen versetzt wird. Man hätte in diesen Fällen die Spiele als verloren geben können, aber das ist ja nicht der Sinn einer Clubmeisterschaft. Es haben 34 Jungen und Mädchen daran teilgenommen. Erstmals seit langer Zeit wurde nur Einzel gespielt, weil in den verschiedenen Altersklassen nicht genug Meldungen für ein Doppelfeld vorlagen. Der Wettergott war uns hold, nur am letzten Tag mussten alle Spiele in der Halle ausgetragen werden. Da uns dort nur 3 Plätze zur Verfügung standen, kam der Zeitplan gewaltig durcheinander. Nicht nur die Kinder, sondern auch viele Eltern warteten geduldig bis zur Siegerehrung. Die einzelnen Platzierungen entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle. Dank toller Spenden, insbesondere von Familie Thiele, haben alle Teilnehmer einen Pokal zur Belohnung bekommen. Nach dem gemeinsamen Essen wurde super Sachpreise in der Tombola verlost. Mein Dank geht an Uli Lampe und Dieter Winkler für die großzügigen Spenden. Für Schnellentschlossene: Jede 3. Stunde umsonst Tolles Angebot der Tennissparte: Statt 18,00 nur 11,50 für Mitglieder und statt 19,50 nur 12,50 für Nichtmitglieder Konkurrenz Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Platz 6 U18 A Tim C. Niels Patrick Michael 7:6 7:5 6:4 6:2 U18 B Ismael Felix Sören Tim L. ohne Spiel ohne Spiel U14 A Tobias Timo Simon Denis 6:2 6:1 5:7 6:4 7:6 U14 B Kusha Lars Florian Jakob Abtien Arne 7:6 6:2 6:3 6:3 6:0 6:1 Mädchen/Kleinfeldturnier Isabelle Marlene Marielle Lenia Inga Gruppenspiele Juniorinnen U18 A Mareike Maria Rita Pia 7:6 6:1 lg. Satz 9:4 Juniorinnen U 18 B Janine Jennifer Jana Lisa 3:6 7:6 7:6 7:5 6:2 Fairnesspokal Abtien Wanderpokal Jungen Jakob Mädchen Lisa Wer als Festbucher am Wochenende (Sonnabend oder Sonntag) für den Zeitraum Januar bis April 2005 Stunden durchgehend bucht, hat in unserer 3- Feld-Tennishalle mit Restauration am Beckermannweg 25 in Hamburg-Langenhorn jede 3. Stunde umsonst. Da darf man nicht lange zögern, sondern muss schnell zugreifen, solange noch Hallenzeiten frei sind. Übrigens: Man kann die Festbuchung auch als Geschenkgutschein zum Weihnachtsfest unter den Tannenbaum legen. Folgende Ansprechpartner beantworten gern alle Fragen: Volker Heidmann (Sportwart Tennis) Tel.: Frau Wagner (in der Geschäftsstelle des Vereins) Tel.: und ab auch Renate und Jürgen Brunnckow Tel.: /04

8 Von Volker Heidmann Das letzte Großereignis der Sommersaison, die Offenen Mixedmeisterschaften 2004 um den Künzel-Cup, wurde an fünf Tagen vom bis durchgeführt. Insgesamt 32 Mixed-Paarungen hatten sich gemeldet. Gespielt wurde zunächst in 4er-Gruppen. Das erste und zweite Paar einer Gruppe kam in die A-Endrunde. Das dritte und vierte Paar einer Gruppe bestritt die B-Endrunde. A- und B-Endrunde wurden jeweils im K.O.-System mit 2 Gewinnsätzen gespielt. T e n n i s Offene Mixedmeisterschaften 2004 um den Künzel-Cup Tennis bei herrlichem Sommerwetter Am zweiten und dritten Tag des Turniers mussten die Gruppenspiele witterungsbedingt in der Halle gespielt werden. Obwohl sich dadurch die Spiele zum Teil bis in den späteren Abend hinzogen (Reduzierung von 6 Außenplätzen auf 3 Hallenplätze) tat es der guten Stimmung keinen Abbruch. Vom Hallenrestaurant aus wurden gute oder glückliche Punkte von vermeintlich schwächeren Paarungen lauthals bejubelt. männliche Sieger des Turniers erhielt nicht nur jeweils einen riesigen Wanderpokal, sondern wie alle nachfolgend genannten Platzierten Urkunden und Sachpreise aus dem umfangreichen Künzel- Sportswear-Angebot. A-Runde 1.Platz Dagmar Maaß u. Thomas Straub 2.Platz Andrea Hering u. Volker Heidmann 3.Platz Maike Rann u. Frederik Landsky B-Runde 1.Platz Karin Johannsen u. Dieter Winkler 2.Platz Dagmar Timm u. Wilfried Grosser 3.Platz Heidi Umland u. Bruno Bargmann Die Sieger (links) und die Zweitplatzierten Siegerehrung der Drittplatzierten Für die Endrunde an den letzten zwei Tagen zeigte sich das Wetter dann wieder von seiner allerbesten Seite. So konnten am Sonntag, den , abends zur vorgesehenen Zeit, vom Sponsor des Turniers, Herrn Kay Künzel (von Optiker Künzel & Sohn, Erdkampsweg 59), die Sieger und Platzierte geehrt werden. Der weibliche und Wer wollte, konnte sich im Anschluss an die Siegerehrung am Büffet stärken und zu manchem Ballwechsel noch diese oder jene Erkenntnis den staunenden Zuhörern mitteilen. Der Sponsor Kay Künzel 04/04 9

9 LG Alsternord zum zweiten Mal Teamcupgewinner! Von Bärbel Woltmann Highlight am Ende der Leichtathletiksaison der Jugend und Erwachsenen ist der Teamcup. In 7 Disziplinen starten jeweils pro Verein ein Teilnehmer in den Altersklassen Männer und Frauen, Jugend, männlich und weiblich und A-Schüler. In diesem Jahr gab es bei uns keine Ausfälle und nach einem spannenden Wettkampf konnten wir ganz knapp vor dem HSV den Pokal zum zweiten Mal gewinnen. Bei den Hamburger Titelkämpfen gab es neben mehreren 1. Plätzen 28 Vizemeisterschaften. Ziel unserer Jugendlichen war schon traditionell wieder die Teilnahme über 4 x 400 m bei den Deutschen Meisterschaften. Sebastian Mlynkiewicz, unser bester 400 m Mann, Hamburger Meister und Vize über 100 m und 200 m, gelang leider auch in diesem Jahr mit 48.9 sek. nur die neuntbeste Vorlaufzeit und wieder keine Endlaufbeteiligung Und auch mit seinen Staffelkameraden Christopher Wenz, Martin Keller und Mathias Schönfeld wurde der Endlauf verpasst. Über 4 x 100 m trösteten sie sich mit dem Hamburger Titel. Die weibliche Jugend mit Hanna Lohse, Steffi Manzer, Tatjana Jöhnk und Wiebke Eckeberg blieb in Braunschweig bei dem schlechten Wetter unter ihren Möglichkeiten. Hürdensiegerin in Hamburg wurde Anja König, allerdings ohne Titel, da nur 2 Teilnehmerinnen am Start waren. Wiebke als 800 m Siegerin in 2:17.45 min verpasste die Qualifikation 2:17.0 min nur ganz knapp und lief als Zweite über 400 m gute sek. Weitere Vizemeister wurden Thiemo Kelting über 100 m, Malte Renken im Weitsprung, Thorben Kraußlach im Kugelstoßen und Tatjana Jöhnk über 200 m. Bei den Norddeutschen Meisterschaften belegten Franziska Nicklas und Wiebke über 800 m Platz 2 Finja, Annkatrin, Toni, Victoria, Kristin, Franzi und Sophia L e i c h t a t h l e t i k und 3, wobei Franzi erst kurz nach dem bestandenen Abi wieder im Training war. Die Saison der Schülerklassen teilt sich in Wettkämpfe vor und nach den großen Ferien. Die Hamburger Einzelmeisterschaften im Juni und die Mehrkämpfe im September. Die A-Schülerinnen und Paul Hoffmann hatten sich die Dt. Blockmehrkämpfe zum Ziel gesetzt. Paul scheiterte leider dreimal ganz knapp an der geforderten Punktzahl. Bei den Mädchen machten Verletzung und Krankheiten ein regelmäßiges Training zunichte. Joelle Regh schaffte zwar auf Anhieb die geforderte Punktzahl, aber nicht die seit 2 Jahren zusätzlich geforderte Zeit von 7:20.0 min über 2000 m. Solche Zeiten sind nur mit einem intensiven Wintertraining zu erreichen! Nur Svenja Schumann schaffte mit 2326 Punkten die erforderlichen 2325 im Block Wurf. In Rhede dann, bei der starken Konkurrenz konnte sie ihre Leistungen nicht wiederholen, fand es aber trotzdem toll. Paul musste sich in diesem Jahr mit dem Weitsprungtitel begnügen und wurde mehrfach Vizemeister hinter dem überragenden Sascha Hennig von Buxtehude. Seine persönliche Bestleitung von 1.86 m im Hochsprung kann sich aber sehen lassen. Die A-Schülerinnen mit Lena Wilhelmi, Johanna Ngu, Svenja Schumann, Lavinne Okello und Carolin Springborn sicherten sich den Mannschaftstitel im Vierkampf. Ruth Thänert (dauerverletzt) steigerte sich trotzdem auf m im Kugelstoßen (2.) und die 4 x 100 m Staffel mit Johanna, Lavinne, Alina Harling und Lisa Zagermann musste sich nur von Buxtehude geschlagen geben. Block-Vizemeister wurden Lena, Svenja und Joelle. Trainer Jürgen Walter konnte sich in diesem Jahr über seine erfolgreichen B-Schüler freuen. Alle Vizemeister: Jesko Baguhl Hochsprung 1.53 m, Block S/S, Vierkampf und Staffel, Christian Dorra, Staffel und Block Lauf, Christian Preugschat, Staffel und Kugelstoßen 9.73 m, Philipp Latze, Staffel, 75 m in sek und Weitsprung mit 4.68 m im jüngeren Jahrgang. Zusammen mit Till Teamcupmannschaft Hansen, Yannick Regh und Malte Soenke holten sich die Jungs den Pokal für die Mannschaftsmeisterschaft. Annika Kerl sorgte bei den B-Schülerinnen mit 50 m im Ballwerfen für eine schöne Überraschung und siegte dann dank ihres großen Wurfvermögens auch im Vierkampf. Auch der 2. Platz von Johanna Neubert über 60 m Hürden in sek war für ihren zweiten Hürdenlauf sehr erfreulich. Dagegen hat der 2. Platz von Anabelle Eggers im Hochsprung mit 1.45 m ihrer Trainerin und den Eltern die letzten Nerven gekostet. Silber ging noch an die Vierkampfmannschaft. Herausragend auch in diesem Jahr in der Altersklasse der 11-jährigen Moritz Zeiske. Er holte alle Titel. 50 m in 7.62 sek, Weitsprung 4.40 m, Hochsprung 1.28 m, Ballwurf 53 m und den Vierkampf. Mit Bruno Lorenz, Marvin Beith und Lucca Schröter wurde auch die Staffel gewonnen. Unsere jüngsten Mädchen waren auch die erfolgreichsten. Die Staffel mit Kristin Jaensch, Pia Jensen, Sophia Dückert und Franzi Bäron landete ganz vorn. Außerdem waren alle im Endlauf über 50 m. Pia gewann den Weitsprung mit 3.91 m und Kristin den Hochsprung mit Bestleistung von 1.26 m, sowie Sophia mit 1.22 m Silber. Zusammen mit Finja Will, Victoria Eggers und Annkatrin Seemann holten sie sich den Mannschaftspokal ganz überlegen und hofften eine Woche später auch auf den Vierkampf-Titel. Leider konnte Sophia nicht und Franzi fiel mit Fieber aus. So reichte es nur noch zu Bronze, auch eine schöne Farbe, vor allem kamen jetzt die Ersatzmädchen Melanie Bischoff und Solveig Deike zu einer Medaille. Insgesamt eine zufriedenstellende Saison, aber es gibt noch viel zu tun und wir sind immer neugierig auf neue Gesichter... Wenn Sie glauben, dass Werbung niemand liest, haben wir Sie gerade vom Gegenteil überzeugt! Anzeigenannahme Tel. Fax /04

10 Deutsche Meister Zum dritten und vierten Mal in diesem Jahr gewinnen die Senioren Deutsche Meisterschaften. Diese fanden in Zittau statt. Es gewannen die 4 x 100 m Staffel der M 60 in der Besetzung Mahlich, Gailus, Wolff und Timmermann in 51,67 Sek. sowie überraschend Horst Neumann im Speerwerfen der M 60 mit großartigen m. Aber in den Feldern von 905 Teilnehmern aus ca. 400 Vereinen haben sich weitere Athleten von uns gut platziert. So waren die Endkampfplätze: 3. Plätze Hans-Jürgen Wolff 400 m 61,96 Sek Michael Weißmann Dreisprung 9.70 m Wolfgang Saß Hammerwerfen m 4. Platz Ingeborg Thoma Weitsprung 4.31 m 5. Plätze Hans-Jürgen Wolff 200 m 25,65 Sek Suppa, Schumacher, Busse, Hufnagel 4 x 100 m in 55,46 Sek 6. Platz Helmut Schumacher 400 m 67,77 Sek 7. Plätze Klaus Gailus 100 m 12,94 Sek Wolfgang Saß Diskuswerfen m 8. Platz Michael Weißmann Weitsprung 4.90 m Erfreulich war der gute Zusammenhalt unserer Athleten und die Betreuung durch unseren Klaus Schmidt sowie der überschäumende Jubel von Timmi nach dem Staffelsieg, der sich aus Freude über seine erste Meisterschaft in einigen Saltie s äußerte. Fast gleichzeitig wurde das Ausnahmetalent Guido Müller für seine 50.te Meisterschaft geehrt und nahm dies ohne besondere Regung auf; so kann eine Meisterschaft mehr wert sein als 50 davon. L e i c h t a t h l e t i k Von Wolfgang Saß Deutsche Mannschaftsmeisterschaften der Senioren Das Wir-Gefühl wurde gepflegt und viele Ehefrauen und Schlachtenbummler begleiteten uns am 11. September nach Lübeck. Klaus Schmidt kümmerte sich um die üblichen Formalitäten und der Endkampf zwischen Lokomotive Potsdam, Schalke 96, Pulheimer SC, Obere Murg, SV Polizei HH und Alsternord HH konnte beginnen. Diese Mannschaften hatten sich aus 50 Bewerbern für den Endkampf qualifiziert. In der Reihenfolge Weitsprung, Kugelstoßen, 100 m, Diskuswerfen, 3000 m und die 4 x 100 m Staffel wurde der Deutsche Meister gesucht. Wie abgeklärte, wettkampferfahrene über 60-jährige Sportler noch so viel Ehrgeiz und Begeisterung aufbringen können, ist nur mit einer nicht endenden Sportbegeisterung zu erklären. Nun gut, wir sind zufrieden wieder nach Hause gefahren mit dem erreichten 3. Platz, nicht ohne vorher ein paar Flaschen Sekt auf den Erfolgt geleert zu haben. Leider ging die Siegerehrung in einem Regenschauer unter. Und dies sind die Athleten und ihre Leistungen: 100 m Klaus Gailus 13,26 Sek 473 Hans-Jürgen Wolff 13,30 Sek m Axel Wendt 11.56,15 Min 429 Thomas Bartling 12.28,59 Min 397 Weitsprung Klaus Gailus 4.90 m 485 Franz Timmermann 4.48 m 441 Kugelstoßen Horst Neumann m 586 Jens Lauk m 503 Diskuswerfen Wolfgang Saß m 629 Horst Neumann m x 100 m 52,08 Sek 988 (Peter Suppa Klaus Gailus Hans-Jürgen Wolff Franz Timmermann) Mannschaftspunktzahl 5953 Die besten Einzelplatzierungen hatten wieder einmal die Sprinter und sorgten damit für die gute Platzierung. Nicht vergessen dürfen die nicht in die Wertung gekommenen wie Klaus Heske, Rainer Dumschat, Paul Busse, Klaus-Jürgen Landeck und Wulf Lühman; die doch ihren Teil zum Erfolg beigetragen haben. Übrigens beginnen schon die Spekulationen, wie wir im nächsten Jahr die 6000 Punkte knacken können. Schließlich fehlten mit Hans-Joachim Lange und Bernd Fölschow zwei Leistungsträger. Aber nicht vergessen, wir sind im nächsten Jahr alle ein Jahr älter geworden. Übrigens, die Meisterschaft gewann die SV Polizei. Hamburg ist also eine Sportstadt oder...? 04/04 11

11 F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Rückenschmerz und Bewegungsmangel 33 % aller Arbeitsunfähigkeitstage beruhen auf Muskel und Skeletterkrankungen, 60% aller Schulkinder haben Haltungsschwächen, es entstehen jährlich rund 3 Milliarden Euro Kosten, allein aufgrund von Rückenschmerzen. Wer also kennt sie nicht, die leidigen Probleme mit dem Rücken? Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Genauso vielfältig ist deshalb unser Fitness- und Gesundheitsangebot. Wir wollen Ihnen zeigen, wie viel Spaß es machen kann, Körper und Seele wieder aufzurichten! Rückenprobleme sind meist Folge einer Verkettung mehrerer Ursachen: Bewegungsmangel, einseitige körperliche Belastungen, unnatürliche Bewegungsmuster und Bewegungsgewohnheiten, psychische Befindlichkeitsstörungen. Alle Neues Raumkonzept im clubaktiv: Anlässlich unserer Aktion Tag der offenen Tür am 14. November konnten sich zahlreiche Fitness-Freunde von unserem neuen Raumkonzept im Sportzentrum Schlehdornweg überzeugen: Neuer, großer Ausdauerbereich mit Cardio-Kino, topmodernem zweiten Laufband und Crosstrainer, eine Rückenstraße (3 Geräte) von Techno-Gym im Gerätebereich und, und, und... Die Resonanz an diesem Tag war sensationell (und die Tür ist auch für Sie noch offen!). Fit ab 50 auf Reisen: Bewegung, Kultur und Leckereien Gesundheit ist ein ganzheitlicher Wert, darüber sind sich die Experten einig. Gesundheitssport : Dazu gehört nicht nur gesunde Bewegung, sondern auch Spaß, geselliges Miteinander, Kultur, einfach die Gabe, das Leben genießen zu können. Und wer, wie hier die Sportgruppe Fit ab Fünfzig (siehe Foto) bei unserer Städtereise nach Nürnberg, flotten Schrittes die Altstadt umrundet und kulturelle Sehenswürdigkeiten bestaunt, hat sich abends auch kulinarische Leckereien verdient. SCALA - Gesundheitssport findet eben nicht nur in der Halle statt. Weitere Informationen: Tel diese Faktoren greifen ineinander und führen im Laufe des Lebens zu krankhaften Veränderungen des Bewegungsapparates. Es ist unser Ziel, diese Ursachenvielfalt möglichst umfassend anzugehen. Auch wenn die Gründe für Rückenprobleme zum Teil verallgemeinert werden können, ist es notwendig, auf individuelle Unterschiede in Ursache und Auswirkung einzugehen. Eine kompetente Einzelbetreuung ist deshalb Voraussetzung für ein effektives Rückentraining. Lassen Sie sich von unseren Fachleuten (Diplom-Sportlehrer, Physiotherapeuten) unverbindlich beraten: Die Rumpfmuskulatur ist das Stützkorsett der Körperhaltung, rückengerechtes Krafttraining trainiert den ganzen Körper im Fitness-Studio, unabhängig von Alter, Geschlecht und sportlicher Vorerfahrung. Die Wirbelsäule braucht aber auch dynamische Bewegung, um beispielsweise die Lebendigkeit der Bandscheiben (Nährstoffversorgung) zu gewährleisten. So dient unser umfangreiches Kursprogramm z. B. der Osteoporose Prophylaxe durch aktive Erhöhung der Knochendichte, Gleichgewicht und Koordination werden ebenso geschult. Rückenprobleme haben auch nicht selten seelische Ursachen. Gerade in der grauen Jahreszeit gilt: Fitness macht selbstbewusst, Fitness baut Ängste ab, Fitness fördert soziale Kontakte. Kurz gesagt: Fitness macht glücklich! Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich zeigen, wie Sie Ihre Lebensqualität verbessern können! 12 04/04

12 Fitness und Gesundheit Tischtennis Neues Kursangebot Fitness- Gesundheit: FELDENKRAIS Nur wenn wir wissen was wir tun, können wir auch tun was wir wollen. (Moshe Feldenkrais) Die Feldenkrais-Methode, entwickelt von dem Physiker, Verhaltensforscher und Judomeister Dr. Moshe Feldenkrais, ist ein körperbezogener Lernprozeß, der uns neue Bewegungs- und Handlungsmöglichkeiten eröffnet, um das zu tun, was wir tun möchten. In einfachen Bewegungsabläufen erkennen wir unsere eigenen Verhaltensweisen, nehmen Bewegungs- und Handlungsmuster wahr, die uns hinderlich sind und lernen durch Variationen neue Wege kennen, um unser Leben kreativer und lebendiger zu gestalten. Das Unmögliche möglich machen, das Mögliche leicht und das Leichte elegant. Da dieses organische Lernen spielerisch und ohne Anstrengung erfolgt, ist die Feldenkrais-Methode für jeden zugänglich (Katrin Springherr, FELDENKRAIS-Lehrerin). Jeden Mittwoch, , Sportzentrum Schlehdornweg 10, Kursraum (1. Stock). Weitere Informationen unter Tel.: News vom TT 04/04 Vereinsmeister 2004 wurde Ende Nov. die unumstrittene Nr. 1 des Vereines, Thomas Ott, der im Endspiel André Seelemann besiegte. Den dritten Platz belegte André Born vor Dirk Dorfs. Auch im Doppel triumphierte Thomas an der Seite von Dido im Endspiel gegen Seelemann/Jablonski. Gemeinsame Dritte wurden Deppe/Groth und Born/Röglin. Erstaunliche Erfolge hat die 1. Herren aufzuweisen, die mit 10:8 Punkten einen achtbaren Mittelplatz in der Hamburg-Liga belegen. Ob letztendlich die Relegation verhindert werden kann, bleibt abzuwarten, da einige sehr knappe 9:7-Siege in der Rückserie verloren werden können, so vor allem der Sieg gegen den Titelaspiranten und Lokalrivalen Oberalster 3. Der Tausch von Born und Seelemann an Position 2 und 3 und die Hereinnahme von André Frickmann scheint sich sehr positiv auf die Mannschaftsleistung ausgewirkt zu haben. Die knappen Siege sind aber vielleicht auch auf die Routine nach einem Jahr Klassenzugehörigkeit zurückzuführen - man ist nicht mehr der Neuling, und schon gar nicht mehr der Abstiegskandidat. Neuerdings gilt man gar als Favoritenschreck, denn sowohl Oberalster 3 als auch Urania mussten die Punkte abgeben und sich damit von der Spitzengruppe in der Tabelle verabschieden. 13

13 F u ß b a l l Fußballfreizeit, Mai 2005 Wer ist im Mai nächsten Jahres 8 oder 9 Jahre jung und hat Lust, in den Ferien an einer Fußballfreizeit teilzunehmen? Das Angebot richtet sich an Mitglieder und auch an Nichtmitglieder. - Qualifiziertes Kindertraining - Lizenzierte Trainer aus unserem Verein - Umfangreiches Rahmenprogramm,das auf die Belange der Kinder abgestimmt ist - Fußballdiplom für jeden Teilnehmer - Unterbringung in einer Sportschule (Landesgrenze Hamburg) in 2-4 Bett Zimmern - Vollpension, ausgewogenes Essen - Elternabend im April - Engagierte verantwortliche Leitung und -Adresse. Kontoverbindung : Hamburger Sparkasse, , 1215/ Das Angebot ist begrenzt, eine zügige Anmeldung sichert den Platz für die Fußballfreizeit. Nutzen Sie die Idee und verschenken Sie die Teilnahme zu Weihnachten. Verantwortliche Leitung: Markus Cohn und Klaus Stieper. Bitte beachten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung auch unsere Inserenten. Ohne diese würde die Zeitung nicht in diesem Umfang erscheinen. Kosten:120 Euro, davon sind 60 Euro mit der Anmeldung anzuzahlen Anmeldung an:sc Alstertal-Langenhorn, Geschäftsstelle, Lüttkoppel 1, Hamburg. Per an Sportclub@t-online.de mit Angabe von Vor- und Zuname des Kindes, Geburtsdatum, Telefonnummer 14 04/04

14 Das Kung Fu Alphabet Von Marvin Sadrinna T wie Tradition K u n g F u In der heutigen sehr wettkampforientierten Gesellschaft gilt es als ein Erfolg mit möglichst vielen Siegen über andere Individuen nach Hause zu gehen. An erster Stelle steht oft nur das Gewinnen. Tugenden wie Ausdauer, Beständigkeit, Fleiß, Treue und somit auch Loyalität geraten dadurch immens ins Hintertreffen. Es gibt eine Geschichte über eine sehr traditionelle Kampfform - die Tekki. Erst wer sie mindestens zehntausendmal geübt hatte, sollte nach Ansicht der Meister diese vorführen dürfen. Beinahe undenkbar in der heutigen Zeit. Oder? Der allgegenwärtige, lukrative Aspekt lässt die Kampfkünste zu einer Art Breitensport degenerieren. Die Verpflichtung des Lehrers gegenüber dem Schüler verkommt zu einem bei Laune halten, damit er zahlungsfähig bleibt. Genauso schwindet der traditionelle Respekt des Schülers mehr und mehr aus seinem Bewußtsein, denn für das kostbare Wissen zahlt er ja schließlich auch kostbares Geld. Das Wahren der Tradition hat im Kung Fu einen hohen Stellenwert. In ihr bleibt der Ursprung des Ganzen erhalten. Die Jahrhunderte haben im Feinschliff dafür gesorgt, daß nur die sinnvollsten Übungen bis heute existieren. Manche Anfänger sind zu Beginn überrascht über die Vielzahl an ungeschriebenen Regeln. Das Neue, welches ja eigentlich altbewährt ist, schreckt viele schon im Vorfeld ab. Zu unrecht wie ich meine. Warum will ich kurz erläutern. Es ist schwer sich auf neue Dinge einzustellen. Jeder kennt sie Situation, daß man unter Druck und in Streßsituationen auf Altbewährtes zurückgreift. Das Neu erlernte wird trotz guter Vorsätze in den Hintergrund gedrängt. Die Tradition, die uns vorgibt, was wir zu tun haben, ist eine Hilfestellung, in der Zeit des Umbruchs. Sie bietet uns einen sicheren Rahmen. Nach regelmäßiger Anwendung wissen wir, welcher Schritt auf den nächsten folgt. Selbst schwierige Techniken verlieren nach und nach ihre Unmöglichkeiten, wir lernen uns mit dem verstandenem Wissen frei zu bewegen und machen die Techniken irgendwann so wie sie richtig für uns sind. Gleichzeitig ist die Tradition eine Art Meßlatte, die es zu überspringen gilt. Das funktioniert nur mit Disziplin und zurückstellen des eigenen Egos. Nur wenn sich der Schüler demütig gegenüber der Kunst zeigt ist wahrer Fortschritt möglich. Er lernt, daß mit Geduld und Fleiß selbst Schwächen zu Stärken gemacht werden können. Das Ablehnen der Tradition hat schon so manchen Schüler das Handtuch werfen lassen. Das Lernen ohne Achtung vor dem eigentlichen Sinn der Kampfkünste ist verschwendete Kraft und führt zur Degeneration des Ganzen: Nach anfänglichem Treten und Schlagen entsteht so auf lange Sicht eine Wissenschaft des Tötens. Kung Fu soll aber nicht Wissen schaffen, sondern Erkenntnisse bringen. Erkenntnisse über das Leben, um auf einen Weg der Hamornie zu führen. Uns ist die Möglichkeit gegeben die traditionellen Werte zu bewahren und somit auch die Geheimnisse, welche sich in den Kampfkünsten verbergen zu entdecken, um sie für alle nutzbarer zu machen. 04/04 15

15 Von Heike Bahr Auch in diesem Jahr haben wieder viele Firmen die Handballsparte mit einem Sponsorpaket unterstützt. Von dieser finanziellen Unterstützung konnten ein Satz Trikots und Hose (hier gilt unser Dank besonders der Firma Nissan Autohaus Günther) und wieder schöne Spielbälle für große und kleine Handballer angeschafft werden. Ohne diese Unterstützung wäre unserer Training durch überwiegend ehrenamtliche Trainer, gemeinsame Ausfahrten und ein reibungsloser Ablauf einer langen Punktspielrunde nicht möglich. Wir würden uns freuen, wenn wir auch im kommenden Jahr wieder von den Firmen unterstützt werden können. Unser Dank gilt den Firmen: - AFM GmbH Herr Weithase - Apotheke am Langenhorner Markt - Ariba Erlebnisbad - Bestattungsunternehmen Kröger - Sanitär & Klempnerei Bösling - Cafeteria im Kombibad Ohlsdorf - Steuerberatungsgesellschaft Condor H a n d b a l l Die Handballer danken ihren Sponsoren - Firma Edmund Hermsen - Floristik, Grabpflege & Blumenservice Glunz - Fuhlsbüttler Dentallabor - Gehrke Immobilien - Immobilien-Verwaltungsgesellschaft Gerstel - Kleintierklinik Dr. H. Kilian - Landgasthaus Fuhlsbüttel - Massage und Krankengymnastik Meinert & Neumann - Nssan Autohaus Günther - Malereibetrieb Packebusch - Damen-und Herrensalon Paul - Raffay GmbH & Co - Elektrotechnik Rajmann - Rataj Services GbR - Lithograhie Repro 68 - Schumacher Folgner - Elektroanlagen Siebolds & Dinter - TAH- Technische Ausrüstung und Handels GmbH - Fahrschule Hopp - Vereins-u. Westbank,Erdkampsweg 42 - Waschmaschinen Klinik - Zahnarztpraxis Dr. Stumpe - LSD G. Neumann B a s k e t b a l l 2. Herren mit Pleitenserie Von Dirk Albertsen Die Hinrunde 2004/05 verlief für die zweiten Basketball-Herren äußerst ernüchternd. Aus sieben Spielen holten sie gerade mal einen Sieg - und diesen nur kampflos am grünen Tisch. Eigentlich spricht vieles gegen Misserfolg. Der Kader ist gut besetzt, beim Training sind zehn oder mehr Spieler in der Halle; Taktik wird umfangreich geübt. Mit Tim Hölck hat das Team einen weiteren engagierten Spielertrainer. Auftretende Defizite werden offen in Krisengesprächen erörtert. Auch die Tatsache, dass man erstmals in die Hamburger Stadtliga-West (sonst immer Ost) eingeteilt wurde, kann keine Ausrede für die Niederlagen sein. In der Rückrunde muss nun alles daran gesetzt werden, noch den Klassenerhalt zu erreichen. Die 2. Herren freuen sich über jeden Zuschauer, der zu den nächsten Heimspielen zum Anfeuern in die Lüttkoppel-Halle kommt! Die Termine jeweils samstags sind: 15. Januar, 20:00 Uhr 12. Februar, 16:45 Uhr 26. Februar, 16:30 Uhr. SC Alstertal-Langenhorn sucht dringend Basketballnachwuchs Interessierte Jungen und Mädchen der Jahrgänge 1996/97 können bei uns spielerisch Basketball lernen. Wir bieten am Samstag eine Spielgruppe von Uhr in der Turnhalle der Grundschule Ohkamp an, Ohkampring Termin: 4. Dezember 2004 Wir bitten um Voranmeldung in der Geschäftstelle Tel.: /04

16 B a s k e t b a l l Von Birgit Studer Wir haben für die M14 zwei Teams gemeldet, weil wir allen Spielern, egal welchen Leistungsstand sie haben, die Möglichkeit bieten möchten, bei SCAL Basketball zu spielen. Wir suchen noch Jungen des Jahrgangs 1992/93 die Lust haben am Donnerstag von Uhr im Timmerloh mit uns zu trainieren. Schaut doch einfach mal vorbei! Mit unserer 1. Mannschaft spielen wir in der Leistungsrunde. Wir spielen alle 14 Tage ein Turnier und ermitteln so die Teilnehmer für das Qualifikationsturnier. Der Erst- und Zweitplatzierte des Qualifikationsturniers vertreten Hamburg überregional. Die Spieler der 1. Mannschaft hatten sich vor der Saison viel vorgenommen. Beim ersten Turnier lief dann nicht alles wie geplant und wir konnten nur 1 von 3 Spielen gewinnen. Beim 2. Turnier konnten wir uns gegen alle 3 Gegner durchsetzen. ATSV - SCAL 30:39, SCAL - BCH 38:34, VfLP - SCAL 40:49. Nun ging s bergauf. Auch 14 Tage später konnten wir 2 von 3 Spielen für uns entscheiden. Sehr positiv war der Sieg gegen SGAM zu bewerten (39:33). Gegen BGW taten wir uns wieder sehr schwer aber beim Schlusspfiff stand es Rückblick auf den Saisonstart der M14 44:51 für SCAL. Gegen Pinneberg lief auch alles nach Plan und wir hatten uns einen komfortablen Vorsprung erarbeitet. Dann holte Pinneberg aber Punkt für Punkt auf und gewann am Ende mit einem Korb Differenz 49:51. Das war ärgerlich. Aber wir haben uns an diesem Turniertag von Platz 7 auf Platz 4 verbessert. Am 4.Turniertag trafen wir auf das Team von Bramfeld, das auf dem 2. Tabellenplatz steht. Gegen Bramfeld hatten wir in dieser Saison noch kein einziges Spiel. Deshalb waren wir sehr gespannt, ob unser Team mithalten kann. Schon in den ersten 10 Minuten haben wir gezeigt, dass alles möglich ist (24:24). In Viertel zwei konnten wir uns einen kleinen Vorsprung erspielen ( 18:24). Diesen hielten wir im dritten Viertel. Im letzten Abschnitt zog SCAL dann bis zur 8. Minute auf 89:73 davon. In den folgenden 2 Minuten erzielten wir nur noch 1 Korb und BSV holte Punkt um Punkt auf. Aber auch zwei Dreier und 3 Feldkörbe reichten nicht um SCAL zu schlagen. Endstand 91: 86 für uns. Nun hatten wir die Chance um Platz eins und zwei zu spielen. Alle waren darauf vorbereitet, nun gegen den SC Rist zu spielen. Es kam aber anders, weil SGAM heute den bis dahin ungeschlagen Ersten besiegte. Einladung zur Mitgliederversammlung am Sehr geehrte Damen und Herren, Alstertal-Langenhorn e.v. So kam es zur Revanche gegen SGAM, die wir vor 14 Tagen in einem Kurzspiel mit 39:33 geschlagen hatten. Wir hatten einen furiosen Start und führten im ersten Viertel mit 26:14. Doch zu Beginn des zweiten Viertels hatten wir einen totalen Blackout und SGAM machte 15 Punkte in Folge. Dann fing sich das Team wieder und wir gingen mit Minus 4 in die Pause 33:37. Nach der Pause ging es immer hin und her, mal für SCAL und mal für SGAM. Vor dem letzten Viertel führte SCAL mit 3 ( 56:53). Auch das vierte Viertel verlief sehr eng, zum Schluss fehlte die Konzentration, Kondition und das Quentchen Glück, um die Freiwürfe zu verwandeln. Das Spiel ging knapp mit 72:75 an SGAM. Die Tabelle nach dem 4. Turnier: 1. RIST (43 Pkt.) 2. SGAM ( 35) 3. BSV (34) 4. SCAL (28) 5. ATSV (19) 6. VFLP (18) 7. BGW (18) 8. BCH (14). Es steht fest, die M14 wird am Qualifikationsturnier am 4./5. Dezember 2004 teilnehmen. Für das Team der ersten Mannschaft spielten bei den 4 Turnieren: Davis Doharty, Jan Drexler, Janek Göhrmann, Bazouma Kante, Leon Köhler, Curtis Lamptey, Daniel Musche, Tutku Oguz, Hendrik Schröder, Till Stövesand, Romeo Tormekpey, Christoph Werner, Simon Wu, Helge Zimmermann. Trainer der beiden Teams sind Birgit Studer und Nils Jürgensen. hiermit möchte ich Sie sehr herzlich zur Hauptversammlung des Fördervereins am einladen. Die Veranstaltung findet um Uhr im Jugendraum der Halle Lüttkoppel statt. Tagesordnung: 1. Feststellung der berechtigten und vertretenen Stimmen 2. Bericht des Vorstandes 3. Entlastung des Vorstandes 4. Änderung der Mitgliedsbeiträge 5. Satzungsänderung - Änderung des Vereinsnamen in: Verein zur Förderung des Leistungsport der Basketballsparte im SC - Änderung 2 : Der Verein bezweckt die Förderung des Leistungssports im SC Alstertal- Langenhorn e.v.... Neu: Der Verein bezweckt die Förderung des Leistungssports der Baksetballsparte im SC Alstertal- Langenhorn e.v Neuwahlen - Vorstandsvorsitzender - Stellvertretener Vorsitzender - Kassenwart - Kassenprüfer 7. Anträge 8. Verschiedenes Marcel Aimaq (1. Vorsitzender) 04/04 17

17 Turnen und Freizeit Unsere Jazzdance-Gruppe trifft sich donnerstags von Uhr in der Turnhalle der Schule Neubergerweg. Die Gruppe ist für Kinder ab 9 Jahren gedacht. Wir tanzen Jazz und auch moderne Sachen wie Street-Dance und ande- Kennt Ihr Streetdance? res. Die Tänze sind leicht zu erlernen, aber trotzdem anspruchsvoll. Wer Lust bekommen hat, soll einfach bei uns vorbeischauen und eine Probestunde mitmachen. Ich freue mich auf Euch! Hannah van Riel (Übungsleiterin) Impressum Herausgeber: Sportclub Alstertal-Langenhorn, Lüttkoppel Hamburg, Tel Redaktion: Udo Dümmer, Cäcilienstr. 8, Hamburg Tel. 040 / sportspiegel@sportclub1.de Druck: D&K DRUCK GMBH, Hamburg Anzeigenannahme und Vertrieb Geschäftsstelle Erscheinungsweise 4 x im Jahr Redaktionschluß: , , , Bezugspreis: im Mitgliedsbeitrag enthalten Die namentlich oder mit Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die Ansicht der Schriftleitung wieder. Hierfür wird auch nur die presserechtliche Verantwortung übernommen. Sportclub Alstertal- Langenhorn e. V. Mitglied im Hamb. Sportbund und im Freiburger Kreis Ehrenvorsitzender: Egon Schedler Internet: sportclub@t-online.de Geschaftsführer: Wolfgang Oehms Sekretariat Buchhaltung Fax Geschäftsstelle: Lüttkoppel 1, Hamburg und Sporthalle: Tel.: Geschäftszeiten: Mo., Mi.+ Do. 9-16, Di Uhr, in d. Ferien -16 Uhr, Fr Uhr Hausmeister: Mehaly u.evelyn Nothof Gaststätte, Kegel- Niedernstegen 21, Hambahn, Clubheim: burg, Tel.: Sportzentrum Schlehdornweg 10/Erdkampsw. 97, Hamburg, Sportkindergarten und Clubraum: Tennisanlage: Beckermannweg 25, HH Fußball: Sportanlage Siemershöh Langenhorner Chaussee 118a Hamburg Gaststätte Bankkonto: Haspa BLZ Konto.Nr.: 1215/ Spendenkonto: Haspa BLZ Konto.Nr.: 1215/ Vorstand 1. Vorsitzender: Kurt Rohde Stv. Vorsitzender: Siegfried Armgart Schatzmeister: Reiner Soll Jugendwart: Heiko Seyffarth Vorstandsmitglied: Fred Menkhoff Vorstandsmitglied: Ulrich Schwarzenbacher Vorstandsmitglied: Joachim Raasch Spartenleiter Basketball Brigitte Schwemmler Fußball Helmut Kammradt Handball Mathias Schümann Hockey Ingrid Hansemann Leichtathletik Klaus Schmidt Schwimmen Fabrizio La Banca Tennis Thomas Straub Tischtennis Hans-Georg Karg Volleyball Petra Kerl Abteilungsleiter Badminton Dawin Kaspar Fitneß und Jürgen Mems Gesundheit Dr. Frank Neuland Judo/Ju Jutsu/Aikido Arnd Gläser Kung Fu Hubert Wolf Prellball/Faustball Kay Künzel Rock n Roll Dr. Dirk Jacobi Turnen u. Freizeit Susann Schönemann /04

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