Protokoll, Ski- & Snowboardclub GV vom 24. Mai 2013, Haus Adula

Transkript

1 1. Begrüssung Präsident Adrian Amann begrüsst alle herzlich. Getränke sind gratis, einfach bedienen. Entschuldigt: Margrit Tönz, Livia Amann, Fabienne Amann, Claudia Jörger- Tönz, Stefan Jörger, Sandy Peng, Margrit Tönz, Andy Rapold, Anette und Bernahrd Vieli, Ursula Illien. Die Anwesenden sind mit der Traktandenliste einverstanden. 2. Wahl der Stimmenzähler Vorgeschlagen und gewählt werden Simon Tönz und Marcel Meyer. 3. Protokoll der GV vom 19. Mai 2012 Protokoll wird genehmigt und verdankt. 4. Jahresberichte Adrian Amann, Präsident: Mutationen Claudia Jörger und Wilfried Peng ändern vom Aktivmitglied zu Clubfreund/In. Alois Peng, Werner Jörger und Heribert Tönz treten vom Verein aus. Fackelabfahrt Die relativ milden Temperaturen haben sehr viele Zuschauer angezogen, was sich wiederum positiv auf die Einnahmen auswirkte. Leider hat es jedes Jahr weniger Teilnehmer an der Fackelabfahrt. Um dies zu verbessern gehe ich als Vorbild voran und werde nächstes Jahr die Fackelabfahrt aktiv bestreiten. Zudem konnte ich meinen Schwager Sepp für eine Teilnahme gewinnen. Wir fordern euch auch, ebenfalls aktiv teilzunehmen. Super-Lotto Auch dieses Jahr konnten wir unter der Leitung von Jolanda Tönz ein Super-Lotto durchführen. Dank etlicher Sponsoren, Gönnern und Helfern wurde es ein gelungener Abend. Wir hatten super Preise und dank des Einsatzes jedes einzelnen war alles innert Kürze aufgebaut und wieder aufgeräumt. Herzlichen Dank an alle HelferInnen. Der OK-Präsidentin wird speziell mit einer Blume gedankt! Clubmeisterschaft Unter perfekten Wettkampfbedingungen durften wir die Clubmeisterschaft austragen. Das anschliessende Abendessen im Café Schnyder ist auf grosses Interesse gestossen und wir hatten fast mit Platzproblemen zu kämpfen:-) Ein gelungener Abend das machen wir wieder! Sieger: Langlauf: Jan Jörger, Stoffel Katja, Jörger Stefan Sieger: Riesenslalom: Vieli Gioia, Jörger Silvana, Tönz Dario, Capaul Franziska, Capaul Florian, Schnyder Kurt Sieger: Combination: Capaul Franziska & Simona Schmid, Jörger Stefan Internetseite Laura stellt die neue Internetseite vor. Informationen und Impressionen werden auf dieser stets aktualisiert.

2 Margrit Stoffel, JO-Chefin: SST-Rennen Nach zwei Jahren konnten wir dieses Jahr wieder ein SST Rennen durchführen. Wir hatten ca. 70 Teilnehmer. Silvana Jörger 2 x 3. Rang und Dario Tönz einmal 1. Rang. Auch bei den auswärtigen Gästen ist dieser Anlass gut angekommen. Margrit dankt allen Helfer und Helferinnen. Katja Stoffel: JO- Rückblick Katja Stoffel, lässt das JO Jahr mit einer schönen Fotodokumentation Revue passieren. Folgende Aktivitäten wurden unternommen: Grasskifahren: Grasskifahren im Azmännig, der Heimat unseres Präsidenten Adrian Amann. Nach dem absolvierten Rennen mussten die Skier wieder gesäubert werden. Am Ende waren die Kinder nässer als die Skier sauber. Summertrophy: Zwei Teams haben sich fürs Final qualifiziert. Das Final fand in Luzern statt. Marcel Meyer und Othmar Illien haben Katja Stoffel an diesen Anlass begleitet. Die lange Reise etwas unterschätzt, kamen sie «häppchläpp» zur Startzeit in Luzern an. Ganz viele lustige, hindernissreiche Aktivitäten wurden absolviert. Nach den Wettkämpfen hat die Rangverkündigung im Verkehrshaus Luzern stattgefunden. Unsere kleinste Gruppe wurde als herzigste und originellste Gruppe prämiert. Das Nachtlager war bei BLUE BOX Distribution in Kriens. Massenlager und viel Spass war vorprogrammiert. Am Sonntag haben sie noch das Verkehrshaus besucht. Training: Wie immer startete die JO im Herbst mit dem Hallentraining. Auch das Bäumlipflanzen mit dem Förster fand dieses Jahr wieder statt. Wie jedes Jahr haben die Kids auch am SST Sporttag in Laax teilgenommen. Wir waren sehr erfolgreich. Wir haben einige Podestplätze gemacht. Das Trainieren lohnt sich also! Im Oktober fand das Herbstlager in Müstair, Stelvio statt. Das Lagerleben haben die Valser JO Kinder mit den Obersaxer JO Kindern geteilt. Leider konnte, wetterbedingt nur zweimal auf dem Gletscher Skigefahren werden. Hallen- und Konditraining waren das Alternativprogramm. Die JO Kinder wurden auch an den Wintertrainings von den JO-Leitern gefordert Schneehasen die kleinsten wurden von Marisa, Katja und Brigitte geleitet. Schneehühner 1 unter der Leitung Urs und Matthias. Schneehühner 2 unter der Leitung Bernhard, Simon und Gabriel. Leoparden (Talentgruppe): Franziska und Katja Renngruppe: Dario, Kevin und Margrit Katja zeigt Fotos von verschiedenen Aktivitäten der Trainings auf dem Schnee.

3 JO Rennen: Super Bedingungen. Dieses Jahr wurde ein Combi Race in 2 Läufen gefahren. Sieger: Meyer Florina, Truffer Jeremy, Berni Lea, Schnider Jonas, Jörger Silvana. SST Rennen: Ab und zu konnten auch Podestplätze ausgefahren werden Mini Rennen: Wurden mit vollem Elan besucht. Tolle Resultate haben auch die kleinen herausgefahren. Abschluss: Winterabschluss zum Thema Osterhasen auf der Piste. Viele kleine Hasen konnten auf der Piste Eier verstecken und suchen. Es fand auch noch ein Abschluss in Gäud statt. Brätlen. Danke an alle JO Leiter und auch an Urs. Urs Rieder als informeller Boss der JO-Leiter ergreift das Wort. Er konnte fast 4000 Stunden abrechnen. Wir dürfen uns konfortabel fühlen. Wir haben motivierte Leiter und vor allem auch ein grosses Dankeschön an Margrit. Auch danke den neuen Leitern Simon Tönz und Marisa Schmid. Es ist ein sensationelles Angebot für unsere Kinder. 5. Jahresrechnung 2012/2013 Franziska stellt Jahresrechnung vor. Andrea Derungs Albin fragt was Beitrag Regiun Surselva ist. Dies ist ein Sportförderungsbeitrag der Region Surselva. Bei Antrag wird man jährlich mit einem gewissen Beitrag unterstützt. Heinrich Tönz will wissen was das Material beinhaltet. Franziska erklärt, dass die neuen Kippstangen CHF 2' der grösste Posten sei. Weitere höhere Beträge habe man für eine Videokamera ca. CHF und ein Podest ca. CHF ausgegeben. Marianne Schnyder und Robert Jörger waren bei Franziska zu Kaffe und Kuchen. Sie haben die Rechnung geprüft und festgestellt, dass alles sauber geführt wurde. Empfehlung den Vorstand zu entlasten. Wird mit einem Applaus verdankt. Marianne dankt Franziska für die tolle Arbeit. 6. Budget 2013/2014 Budget wird ohne weitere Fragen genehmigt. 7. JO und Nachwuchs Margrit Stoffel zeigt die neuen Trainingspläne für den kommenden Winter. Ausblick für das nächste Trainingsjahr: Folgende Aktivitäten und Trainings werden absolviert: Renngruppe Herbst: Sommertrophy. Dienstag und Samstag Konditraining. SST Sporttag. Gletschertraining im Herbst. Trainingslager Stelvio oder Pitztal. Dann im Herbst auf dem Vorabgletscher noch Technik trainieren. Winter: Dienstag, Konditraining,Schnellkraft, Sprungkraft Skitrainings Mittwochnachmittag und Samstag den ganzen Tag. SST Rennen werden auch besucht.

4 Talentgruppe Analog Renngruppe. Gletschertraining ist freiwillig für die kleinen. Auch ab und zu Vorab. Mittwochnachmittag sowie Samstag vor- oder Nachmittag Skitrainings. Besuch der Mini Rennen in der Region. Plauschgruppe Summertrophy, Herbst: Konditraining, Winter: Mittwoch- & Samstagnachmittag Skitraining. 8. Jahresbeiträge Vorstand stellt den Antrag, die Beiträge so zu belassen. Alle sind einverstanden. 9. Jahresprogramm 2013/2014 Fackelabfahrt, Supper Lotto, SST-Rennen, Clubrennen. Wir könnten uns eine Fusion von JO Rennen und Clubmeisterschaft vorstellen. Evtl. könnte man wieder ein Selvaoder Päärlirennen organisieren. Matthias Derungs schlägt vor ein Selva-Rennen zu organisieren inkl. Festwirtschaft am Abend. Heinrich Tönz findet auch, dass man das machen soll, aber es sollen alle etwas haben, also auch die Festbrüder. Der Präsident lässt darüber abstimmen: einstimmig angenommen. Heinrich Tönz möchte von den Mitgliedern wissen, was alle wollen. Alle denken ein Rennen und anschliessendes Fest wäre gut. Präsident fragt, wer sich im OK engagieren will? Es melden sich: Kevin Stoffel, Kathrin Capaul, Matthias Derungs, Ivo Berni, Dario Stoffel und zwei vom Vorstand. Heinrich schlägt vor, dass man andere Skiclubs der Region zu diesem Rennen einlädt. Das Päärlirennen kann ein anderes Jahr wieder organisiert werden. Selva-Rennen wäre gut im März. 10. Verschiedenes Othmar Illien: Aufgrund der Probleme beim Zeitmessen, schlagen wir vor, dass wir ein Zielhütti anschaffen. Wir sind auf Lösungssuche. Theoretisch könnte man auch den Materialstall auf Gadastatt kaufen und sanieren. Othmar wird sich dieses Jahr darüber Gedanken machen und mögliche Varianten aufzeichnen. Idee dahinter wäre auch, dass man die Gebäude im Skigebiet erhalten könnte. Othmar möchte von den Anwesenden wissen, ob sie grundsätzlich damit einverstanden sind, dass man sich um diesen Stall kümmert. Nigg Peng, Zielhütte sollte isoliert sein. So wäre es besser, wenn man die Ziele runternimmt und dann mit Kabel Strom zum unteren Stall zieht. Heinrich findet, dass ein mobiles Zielhütti von Vorteil wäre. Er ist auch der Meinung, dass grundsätzlich das Ziel bis zum Restaurant kommen sollte. Martin Capaul: Aufgrund der Schirmbaar hat es kaum Platz bei Gadastatt um das Ziel bis da runter zu nehmen. Das gibt Kollisionen. Es wäre wünschenswert wenn Rennen mit Sitzpublikum durchgeführt werden können, aber es ist im Moment kaum machbar.

5 Ein Zielhütti könnte auch mit dem Pflug von A nach B transportiert werden. Z.B. ein Container. Aber die Bewilligung der Lagerung im Sommer ist problematisch. Nigg meint es könnte auch einen Baustellencontainer sein, der im Sommer auf dem Bau und im Winter auf der Piste gebraucht wird. Adrian fragt nochmal was die Anwesenden zur Idee von der Stallerwerbung meinen. Heinrich Tönz, wenn man diesen bekommt, dann wäre er dafür. Er denkt, dass ein solcher Stall nicht mehr als chf kostet. Die Renovations- und Erhaltungskosten sind etwas anderes. Aber er findet das wäre etwas gutes für den Club. Margrit stellt den Antrag, dass man den JO Kindern fürs Gletscherlager im Herbst je Franken spendet. Einstimmig angenommen. Heinrich: Selva-Rennen hat das ein Budget? Er will dass man das bespricht. Marianne stellt die Frage ob wir ein gewinnbringendes Fest wollen oder ein gerade aus Fest. Erwin Berni findet, dass ein solcher Jubiläumsanlass keinen grossen Gewinn bringen soll. Alle teilen diese Meinung. Heinrich meint, dass auch ein Defizit bei einem solchen Anlass kein Problem sein dürfte. Othmar schlägt vor, dass man über Franken Defizitgarantie abstimmt. Wird mit 32 ja und 2 Gegenstimmen angenommen. Margrit erwähnt noch etwas vom Spesenreglement. Neu ist, dass die Kadermitglieder nur den Kadermitgliederbeitrag bezahlen müssen. Also kein Clubbeitrag mehr. Der Skiclub bezahlt den Junioren welche in einem Kader sind einen Pauschalbetrag von chf 1' jährlich. Hilfsleiter bekommen chf 10.00, Leiter mit Ausbildung 1 erhalten chf Leiter mit Ausbildung 2+3 erhalten chf pro Lektion. Adrian fragt, ob die Anwesenden das Spesenreglement auf der Homepage publiziert werden soll. Keine Publikation erwünscht. Holschuld jedes einzelnen. Adrian bedankt sich bei seinen Vorstandsmitgliedern mit einer roten Rose! Erwähnt noch, dass es ihm Freude bereitet zu sehen, wie aktiv die Mitglieder des Skiclubs sind und beeindruckt wie alle diese Anlasse stets professionell organisiert werden. Laura bedankt sich noch bei Adrian für seinen Einsatz. Ende der Sitzung, Uhr Die Aktuarin Laura Berni Meyer