für Patienten, für Angehörige und für Interessierte 14./15. Februar Spital Bülach

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1 für Patienten, für Angehörige und für Interessierte 14./15. Februar 2014 Partner: Spital Bülach Veranstaltungsort: ZHAW School of Management and Law St.-Georgen-Platz 2 Winterthur Veranstalter:

2 Ein herzliches Dankeschön... Sponsoren 2

3 Willkommen......an den Tumortagen Winterthur 2014: Eine Veranstaltung für Menschen, die mehr wissen möchten über die Entstehung und neue Behandlungsmöglichkeiten von bösartigen Tumoren, über die Nachsorge und vieles mehr. Ärzte besuchen nationale und internationale Kongresse, bilden sich ständig weiter. Die Kongresse bieten die Gelegenheit, mit Kollegen und Experten zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen. Patienten haben diese Möglichkeit nicht! Nach dem grossen Erfolg der ersten «Tumortage» hat sich das Kantonsspital Winterthur entschlossen, diesen zweitägigen Kongress jährlich durchzuführen. In Vorträgen vermitteln Spezialisten ihr Fachwissen in einer für jedermann verständlichen Sprache. Zusätzlich werden interessante Workshops zu verschiedenen Themen durchgeführt. In kleinen Gruppen werden Fragen beantwortet und es bleibt Zeit für angeregte Diskussionen. Daneben besteht die Möglichkeit sich zu erholen und sich mit anderen Menschen auszutauschen. Für Erfrischungen und Verpflegung zwischendurch ist gesorgt. Der Anlass wird durch das Tumorzentrum des Kantonsspitals Winterthur organisiert, in Zusammenarbeit mit: Spital Bülach, Kantonsspital Frauenfeld, Kantonsspital Schaffhausen, Kantonsspital Münsterlingen, Spital Uster, der Gesundheitsversorgung Zürich Oberland in Wetzikon und der Krebsliga Zürich. Wir laden Sie herzlich zu den 7. Tumortagen Winterthur ein und freuen uns, Sie am 14./15. Februar 2014 an der ZHAW begrüssen zu dürfen. Prof. Dr. med. M. Pless Leiter Tumorzentrum Chefarzt Medizinische Onkologie Dr. med. Urs R. Meier Direktor Klinik für Radio-Onkologie Chefarzt Radio-Onkologie 3

4 Programmübersicht Aula Saal A Saal B Saal C Saal D Saal E Registrierung / Willkommenskaffee Begrüssung Hauptvortrag 1 S. Breitenstein Hauptvortrag 2 T. Kutta Kaffeepause WS 3 Schmerz bei Krebs muss nicht sein WS 5 Das A und O der Ernährungstherapie bei krebskranken Patienten WS 8 Über die Würde des Patienten in der Onkologie WS 10 Radio- und Chemotherapie, Erfolge durch Kombination WS 12 Therapie des Lungenkrebses Mittagspause Hauptvortrag 3 D. Pestalozzi Hauptvortrag 4 A. Müller WS 2 Wie gelangen die Strahlen in richtiger Dosierung, zum richtigen Zeit punkt, an den richtigen Ort? WS 7 Pflegefachberatung in der Krebsbehandlung Kaffeepause WS 9 Seelische Auswirkungen einer Krebserkrankung WS 11 Unheilbar krank, und jetzt? Über Palliative Care WS 13 Prostatakrebs Muss immer operiert werden? Apéro und Musikvortrag

5 Freitag, 14. Februar Saal F Saal G Saal H Saal I WS 16 Schulmedizin und Alternativmedizin nebeneinander? Turmhaus Registrierung / Willkommenskaffee Kaffeepause WS 14 Physiotherapie und Brustkrebs WS 18 Individualisierte Tumortherapie WS 20 Das Mammakarzinom Abklärung und Therapie WS 26 Krebsbe troffene am Arbeitsplatz WS 4 Diagnose Krebs Was tut der Seele gut? Mittagspause WS 17 Risikosenkung bei Brustkrebs WS 19 Dick- bis Enddarmkrebs Kaffeepause WS 23 Wie geht es nach der Behandlung einer Krebskrankheit weiter? Apéro und Musikvortrag

6 Programmübersicht Aula Saal A Saal B Saal C Saal D Saal E Willkommenskaffee WS 15 WS 1 WS 6 WS 21 WS 22 KrebsBildgebung Vom Knoten Qualität in der Tumorin der Brust Krebschirur- schmerzen therapie bei Leberzur Diagnose Wann an- metastasen gie Was ist BehandlungsAbklärungsfangen, wann ein guter ansätze in der wege bei beenden? Chirurg? PalliativVerdacht auf medizin Brustkrebs Kaffeepause Hauptvortrag 5 G.D. Simeon

7 Samstag, 15. Februar 2014 Saal F Saal G Saal H Saal I WS 24 Was sind maligne Lymphome und wie werden sie behandelt? WS 25 Das fortgeschrittene Prostatakarzinom Willkommenskaffee WS 27 Warum ist der Eierstockkrebs so gefährlich? Kaffeepause WS 28 Heilpflanzen

8 Programm Freitag, 14. Februar Begrüssung Rolf Huck, Geschäftsführer Krebsliga Zürich Rolf Zehnder, Spitaldirektor, Hauptvortrag 1: Dickdarmkrebs 3 Patientenbeispiele PD Dr. med. Stefan Breitenstein Direktor Departement Chirugie, Chefarzt Chirurgie, Hauptvortrag 2: Moderne Aspekte der operativen Brustkrebstherapie Dr. med. Thomas Kutta Chefarzt Frauenklinik, Spital Bülach Kaffeepause Workshops 3, 4, 5, 8, 10, 12, 14, 18, 20, Mittagspause Hauptvortrag 3: Diagnostik und Behandlung des Prostatakrebses Dr. med. Dietegen Pestalozzi Chefarzt Urologische Klinik, Kantonsspital Schaffhausen Hauptvortrag 4: Neue Hoffnung Wie wir von der Chemotherapie wegkommen Dr. med. Andreas Müller Leitender Arzt Medizinische Onkologie, 8

9 Pause Workshops 2, 7, 9, 11, 13, 16, 17, 19, 23 Ab Apéro mit Musikvortrag Samstag, 15. Februar Workshops 1, 6, 15, 21, 22, 24, 25, 27, Pause Hauptvortrag 5: Krebs und Angst Gion Duno Simeon Lic. phil. Fachpsychologie f. Psychotherapie FSP, Chur 9

10 Workshops 1 Krebstherapie Wann anfangen, wann beenden? Verschiedene Therapien können oft nacheinander eingesetzt werden. Wie entscheiden wir und wo liegt der Sinn? Dr. med. Urs R. Meier Chefarzt und Direktor Klinik für Radio-Onkologie, Prof. Dr. med. Miklos Pless Chefarzt Medizinische Onkologie, Leiter Tumorzentrum, 2 Wie gelangen die Strahlen in richtiger Dosierung, zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort? Für die optimale Therapie arbeiten im Hintergrund Medizin und Physik eng zusammen. Ein praktischer Einblick hinter die Kulissen Dr. Bruno Schnekenburger Leitender Medizinphysiker Klinik für Radio-Onkologie, Dr. med. Andreas Schertler Oberarzt Klinik für Radio-Onkologie, Olaf Sommer Medizinphysiker Klinik für Radio-Onkologie, 3 Schmerz bei Krebs muss nicht sein Wie entsteht der Schmerz warum tut nicht jeder Krebs weh und wie kann man Schmerzen behandeln? Dr. med. Natalie Fischer Leitende Ärztin Medizinische Onkologie, 10

11 4 Diagnose Krebs Was tut der Seele gut? Eine praktische Einführung zu mehr Gelassenheit im Umgang mit sich selber Pfarrerin Sylvia Walter Seelsorgerin Pfarrer Felix Blum Gemeindepfarrer in Oberwinterthur 5 Das A und O der Ernährungstherapie bei krebskranken Patienten Praktische Umsetzung der Ernährung im Alltag: Worauf müssen Sie achten? Prof. Dr. med. Peter Ballmer Direktor Departement Medizin Chefarzt Innere Medizin, Christa Dürig Dipl. Ernährungsberaterin FH Departement Medizin, 6 Bildgebung bei Lebermetastasen Welche Methode für welchen Tumor, Möglichkeiten der minimal invasiven Therapie Dr. med. Orpheus Kolokythas Leitender Arzt Institut für Radiologie, 7 Pflegefachberatung in der Krebsbehandlung Wissenswertes zur Stomapflege, zu Bestrahlungen und Chemotherapien Maya Schneider Dipl. Pflegefachfrau HF Medizinische Onkologie, Marianne Scharfenberger Dipl. Pflegefachfrau Klinik für Radio-Onkologie, Cristina Guidese Dipl. Pflegefachfrau HF Stomaberatung, 11

12 Workshops 8 Über die Würde des Patienten in der Onkologie Eine interaktive Auseinandersetzung mit einem oft tabuisierten Thema Dr. med. Ruedi Schweizer Leitender Arzt Integrierte Psychiatrie Winterthur Ursula Schmid Psychoonkologin Medizinische Onkologie, 9 Seelische Auswirkungen einer Krebserkrankung Wie können psychoonkologische Gespräche bei der Krankheitsbewältigung helfen? Dr. Regula Wagner-Huber Psychoonkologin Klinik für Radio-Onkologie, 10 Radio- und Chemotherapie, Erfolge durch Kombination Die Unterschiede der beiden Therapien und verbesserte Heilungschancen durch Kombination werden anhand von Beispielen erklärt Dr. med. Kirsten Steinauer Leitende Ärztin Klinik für Radio-Onkologie, 11 Unheilbar krank, und jetzt? Über Palliative Care Was ist Palliative Care? Was wird im Zentrum für Palliative Care (anders) gemacht? Wie kann Palliative Care zu Hause gelingen? Dr. med. Michael Rogenmoser Ärztlicher Leiter Zentrum für Palliative Care (ZfPC), Christoph Schürch Pflegefachmann HöFa1, Ausbilder eidg. FA, Leiter Mobiles Palliative Care Team (MPCT) Spitalregion Winterthur 12

13 12 Therapie des Lungenkrebses Bewährtes und neue Entwicklungen Dr. med. Giannicola D Addario Facharzt Innere Medizin und Onkologie, Leitender Arzt Onkologie, Kantonsspital Schaffhausen Dr. med. Thomas Hess Chefarzt Pneumologie, 13 Prostatakrebs Muss immer operiert werden? Möglichkeiten und Alternativen in der Behandlung. Wir besprechen interdisziplinär Diagnosestellung und Therapiemöglichkeiten beim Prostatakrebs Dr. med. Stefan Preusser Leitender Arzt Urologie, GZO Spital Wetzikon Dr. med. Thomas Lippuner Facharzt Radio-Onkologie Klinik für Radio-Onkologie, 14 Physiotherapie und Brustkrebs Wie die Physiotherapie nach einer Operation schnell die volle Beweglichkeit und Funktionalität zu erreichen hilft, um im Alltag wieder zu funktionieren Rikje Kok Diplomierte Physiotherapeutin, GZO Spital Wetzikon 15 Vom Knoten in der Brust zur Diagnose Abklärungswege bei Verdacht auf Brustkrebs Wir betrachten die vielfältigen Abklärungsmöglichkeiten, welche uns heute zur Verfügung stehen, um schnell und sicher die Diagnose zu klären Dr. med. Stefanie Huggle Leitende Ärztin Frauenklinik, GZO Spital Wetzikon 13

14 Workshops 16 Schulmedizin und Alternativmedizin nebeneinander? Viele Patienten kombinieren Schul- und Alternativmedizin, was ist sinnvoll, wo liegen Probleme? Dr. med. Mark Häfner Facharzt für Medizinische Onkologie und Innere Medizin, Onkologie Bülach Dr. med. R. Daniele Siciliano Facharzt für Medizinische Onkologie, Hämatologie und Innere Medizin, Onkologie Bülach 17 Risikosenkung bei Brustkrebs Welche Rolle spielen Lifestylefaktoren und Genetik? Dr. med. Markus Eberhard Chefarzt Frauenklinik, Kantonsspital Schaffhausen Dr. med. Katrin Breitling Leitende Ärztin Frauenklinik, Kantonsspital Schaffhausen 18 Individualisierte Tumortherapie Neue genetische Tests ermöglichen den Einsatz neuer, zielgerichteter Therapien. Die maximale Therapie beim optimalen Patienten zur richtigen Zeit mit den besten Resultaten? Dr. med. Hannes Michel Facharzt für Innere Medizin und Onkologie-Hämatologie, Schaffhausen 19 Dick- bis Enddarmkrebs Abklärung und Behandlung Prof. Dr. med. Gian Melcher Chefarzt Chirurgische Klinik, Spital Uster Dr. med. Ellen Utzinger Leitende Ärztin und Fachärztin Innere Medizin und Gastroenterologie, Spital Uster 14

15 20 Das Mammakarzinom Abklärung und Therapie Aktuelle diagnostische und therapeutische Optionen, eine Übersicht über die neuesten operativen und medikamentösen Standards Dr. med. Mihailo Sekulovski Chefarzt Frauenklinik, Spital Uster Dr. med. Nina Maria Kotrubczik Oberärztin Onkologie Medizinische Klinik, Spital Uster 21 Qualität in der Krebschirurgie Was ist ein guter Chirurg? Hochaktuelles Thema, das nicht nur Patienten und Ärzte sondern zunehmend auch die Öffentlichkeit interessiert Prof. Dr. med. Gian Melcher Chefarzt Chirurgische Klinik, Spital Uster 22 Tumorschmerzen Behandlungsansätze in der Palliativmedizin Wir besprechen die verschiedenen Möglichkeiten und Therapieansätze bei der Behandlung von Tumorschmerzen Dr. med. Birgit Traichel Leitende Ärztin Palliative Care, Kantonsspital Münsterlingen 23 Wie geht es nach der Behandlung einer Krebskrankheit weiter? Nach einer Behandlung gilt es, sich in regelmässige Kontrollen zu begeben. Wir besprechen die nötigen Nachsorgekontrollen/-untersuchungen Dr. med. Regina Woelky Leitende Ärztin Onkologie, Kantonsspital Frauenfeld 15

16 Workshops 24 Was sind maligne Lymphome und wie werden sie behandelt? Wir besprechen die Ursachen, Symptome, Abklärungen und Behandlungsmöglichkeiten von Lymphknotenkrebs Dr. med. Christian Taverna Leitender Arzt Onkologie Medizinische Klinik, Kantonsspital Münsterlingen 25 Das fortgeschrittene Prostatakarzinom Übersicht über aktuelle Behandlungsmöglichkeiten und anschliessendes Gespräch über Lebensqualität trotz Krankheit und Therapienebenwirkungen Dr. med. Rudolf Morant Ärztlicher Leiter Tumor- und Brustzentrum ZeTuP AG St. Gallen 26 Krebsbetroffene am Arbeitsplatz Wichtige Informationen für das Gespräch mit den Vorgesetzten und Personalverantwortlichen Silja von Arx Leiterin Beratung, Krebsliga des Kantons Zürich Rolf Huck Geschäftsführer Krebsliga des Kantons Zürich 27 Warum ist der Eierstockkrebs so gefährlich? Entstehungs- und Behandlungsmöglichkeiten sowie Vor- und Nachsorge Dr. med. Sylvia Baumann Kurer Fachärztin Medizinische Onkologie, Hämatologie und Innere Medizin, Onkologie Praxis, Winterthur 16

17 28 Heilpflanzen Anwendungen zur Verbesserung der Lebensqualität bei Krebs Martin Koradi Dozent für Phytotherapie, dipl. Drogist, Seminar für Integrative Phytotherapie Winterthur 17

18 Apéro und Musikvortrag «delmore project» Ein dezenter balladenreicher Klangteppich Während des Apéro am Freitag, 14. Februar 2014 ab Uhr wird das familiäre Duo «delmore project», bestehend aus dem Pianisten und Bassisten Geoffrey Delmore und der Sängerin sowie Pianistin Thea Delmore, Sie mit seinem Mix aus Jazz, Blues, Lateinamerikanischer Musik sowie Popklängen zu einer Reise auf einem dezenten, balladenreichen Klangteppich entführen. 18

19 Das Turmhaus Ein Ort zum Sein Das Projekt Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus» entstand in einer Kooperation zwischen der Krebsliga des Kantons Zürich und dem. Es hat zum Ziel, für Krebsbetroffene und Angehörige einen leicht zugänglichen Ort zu schaffen, an dem sie sich mit psychischen, physischen und seelischen Aspekten der Krankheit auseinandersetzen können. Möchten Sie sich ausruhen, zu sich kommen, sich austauschen und informieren, bei Kursen und Diskussionsgruppen mitmachen, Menschen kennen lernen und Perspektiven entwickeln? Das Turmhaus bietet Raum dazu. Es sind auch Interessierte willkommen, die sich über Krebs informieren oder das Zentrum aus der Nähe kennenlernen möchten. Das Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus» liegt auf dem ehemaligen Haldengut-Areal in Winterthur, unmittelbar hinter dem. Einladender Eingangsbereich und Bibliothek im Turmhaus Foto: James Walder Turmhaus Begegnungs- und Informationszentrum Praxis und Beratungsstelle Winterthur Haldenstrasse 69, 8400 Winterthur Tel (Zentrumsleitung) Tel (Beratungsstelle) 19

20 Anmeldung Die Teilnehmer können sich für die Tumortage Winterthur 2014 für Patienten, Angehörige und Interessierte via Internet auf der folgenden Webseite registrieren: Online-Anmeldungen sind nur mit Angabe einer Kreditkarte (Visa/MasterCard) möglich. Falls Sie keinen Zugriff zum Internet haben, können Sie sich mit dem beiliegenden Anmeldeformular registrieren. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung inkl. Rechnung bzw. Bestätigung des Zahlungseingangs. Teilnahmegebühr In der Teilnahmegebühr inbegriffen sind die Besuche der Hauptreferate, Workshops, Tagungsunterlagen, Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse, Mittagessen und Apéro am Freitag. Hauptanmeldung CHF Begleitpersonen* CHF * Eine Anmeldung als Begleitperson kann nur zusammen mit einer Hauptanmeldung erfolgen. Die Krebsliga Zürich hilft interessierten, jedoch finanziell schwachen Teilnehmern aus dem Kanton Zürich mit der Übernahme der Anmeldegebühr. Ein schriftlicher Antrag kann gestellt werden an: Krebsliga Zürich, Geschäftsleitung, Moussonstrasse 2, 8044 Zürich. 20

21 Workshops Sie haben die Möglichkeit drei Workshops während der Tumortage zu besuchen. Um den Charakter der Workshops als interaktiven Kurs zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl beschränkt und daher eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Bitte markieren Sie die gewünschten Themen entsprechend Ihrer Präferenz (1 = 1. Wahl, 2 = 2. Wahl, etc. pro Zeitabschnitt). Die Zuteilung in die entsprechenden Workshops erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Annullierung Eine Rückerstattung im Falle einer Annullierung oder Abwesenheit vom Kongress ist nicht möglich. Allgemeiner Hinweis Die Teilnehmer nehmen zur Kenntnis, dass sie dem Veranstalter gegenüber keine Schadensersatzansprüche stellen können, sollte die Durchführung der Veranstaltung durch unvorhergesehene politische oder wirtschaftliche Gewalt erschwert oder verhindert werden sowie wenn Programmänderungen wegen Absagen von Referenten usw. erfolgen müssen. Mit der Anmeldung anerkennen die Teilnehmer diesen Vorbehalt. 21

22 Allgemeine Informationen Organisation Dr. med. Urs R. Meier Direktor Klinik für Radio-Onkologie, Chefarzt Radio-Onkologie, Prof. Dr. med. Miklos Pless Leiter Tumorzentrum Winterthur, Chefarzt Medizinische Onkologie, Administratives Sekretariat c/o Congrex Schweiz AG Peter Merian-Strasse 80 Postfach 4002 Basel Telefon Fax Veranstaltungsort Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW School of Management and Law St.-Georgen-Platz 2 Postfach Winterthur ZHAW School of Management and Law Sprache Deutsch 22

23 Anreise Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law Anreise...mit öffentlichen Verkehrsmitteln Der Tagungsort ist sehr einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und liegt unmittelbar neben dem Bahnhof Winterthur (siehe Lageplan)....mit dem Auto Benutzen Sie die Autobahnausfahrt Winterthur-Töss und fahren Sie in Richtung Zentrum/Bahnhof Winterthur. Parkhäuser stehen in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsortes zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass für das Parken in den umliegenden Parkhäusern mit Tarifen ab ca. CHF pro Tag zu rechnen ist. Wir empfehlen daher die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. 23

24 Trägerschaften Veranstalter Partnerspitäler Spital Bülach Patronat Gestaltung Hubert Hasler, Seuzach Bild Titelseite Martin Oeggerli/Micronaut, supported by School of Life Sciences FHNW and Pathology, University Hospital Basel

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