für Patienten für Angehörige für Interessierte 6./7. Februar Partner:
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- Dominic Abel
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1 für Patienten für Angehörige für Interessierte 6./7. Februar 2015 Partner: Spital Bülach Veranstaltungsort: ZHAW School of Management and Law St.-Georgen-Platz 2 Winterthur Veranstalter:
2 Inhaltsverzeichnis Willkommen 1 Sponsoren 2 3 Programmübersicht 4 7 Programm 8 9 Workshops Preis der Tumortage Winterthur Das Turmhaus Ein Ort zum Sein 19 Anmeldung Allgemeine Informationen 22 Anreise 23 Notizen Trägerschaften 26
3 Willkommen......an den Tumortagen Winterthur 2015: Eine Veranstaltung für Menschen, die mehr wissen möchten über die Entstehung und neue Behandlungsmöglichkeiten von bösartigen Tumoren, über die Nachsorge und vieles mehr. Ärzte besuchen nationale und internationale Kongresse, bilden sich ständig weiter. Kongresse bieten die Gelegenheit, mit Kollegen und Experten zu diskutieren und Erfahrungen auszu tauschen. Patienten haben diese Möglichkeit nicht! Aufgrund des grossen Erfolgs der «Tumortage» hat sich das entschlossen, diesen zweitägigen Kongress jährlich durchzuführen. In Vorträgen vermitteln Spezialisten ihr Fachwissen in einer für jedermann verständlichen Sprache. Zusätzlich werden interessante Workshops zu verschiedenen Themen durchgeführt. In kleinen Gruppen werden Fragen beantwortet und es bleibt Zeit für angeregte Diskussionen. Daneben besteht die Möglichkeit sich zu erholen und sich mit anderen Menschen auszutauschen. Für Erfrischungen und Verpflegung zwischendurch ist gesorgt. Der Anlass wird durch das Tumorzentrum des Kantonsspitals Winterthur organisiert, in Zusammenarbeit mit: Spital Bülach, Kantonsspital Frauenfeld, Kantonsspital Schaffhausen, Kantonsspital Münsterlingen, Spital Uster, der Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland in Wetzikon, der Krebsliga Zürich, dem Tumor- und Brustzentrum ZeTuP und dem Zentrum für Radiotherapie Rüti. Wir laden Sie herzlich zu den 8. Tumortagen Winterthur ein und freuen uns, Sie am 6./7. Februar 2015 an der ZHAW begrüssen zu dürfen. Dr. med. Urs R. Meier Direktor Klinik für Radio-Onkologie Chefarzt Radio-Onkologie Prof. Dr. med. M. Pless Leiter Tumorzentrum Chefarzt Medizinische Onkologie 1
4 Ein herzliches Dankeschön... Sponsoren 2
5 ONCOLOGY 3
6 Programmübersicht Registrierung / Willkommenskaffee Begrüssung Hauptvortrag 1 R. Morant Hauptvortrag 2 E. Bächli WS 1 Prostata krebs- Diagnose WS 2 Tumore unter dem Mikroskop Kaffeepause WS 3 Strahlen in richtiger Dosierung, zum richtigen Zeitpunkt, an den richtigen Ort? WS 4 Blasenkrebs: Von der Diagnose zur zielgerichteten Therapie WS 5 Was, wenn sich Ihr Leben durch Brustkrebs verändert? Mittagspause Hauptvortrag 3 R. Imoberdorf Hauptvortrag 4 Ch. Taverna WS 11 Spitzenmedizin oder Psychoonkologie oder Seelsorge oder alle drei? WS 12 Hautkrebs Worauf sollte geachtet werden? Kaffeepause WS 13 Erfolge durch Kombination: Strahlen und Chemotherapie WS 14 Der Prostatakrebs Behandeln oder nicht? WS 15 Lungenkrebs Früherkennung, Abklärungen, Therapien Apéro und Musikvortrag
7 Freitag, 6. Februar Registrierung / Willkommenskaffee Kaffeepause WS 6 Wie gehe ich mit den Nebenwirkungen auf meiner Haut um? WS 7 Knoten in der Schilddrüse Krebs? WS 8 Komplementäre Behandlungsmethoden bei Krebserkrankungen WS 9 Brustkrebs in der Familie WS 10 Blutkrebs Was ist das? Mittagspause WS 16 Kolorektales Karzinom Symptome, Abklärung und Therapie WS 17 Systemische Therapie bei Darmkrebs Kaffeepause WS 18 Optimale Entscheidungsfindung bei Brustkrebs WS 19 Wie funktioniert eine Chemotherapie? Wann wird sie sinnvollerweise eingesetzt? WS 20 Nachsorge nach Tumortherapie Wann, was, warum? Apéro und Musikvortrag
8 Programmübersicht Hauptvortrag 5 R. Wagner- Huber Preisverleihung WS 21 Krebstherapie Wann anfangen, wann beenden? Willkommenskaffee WS 22 Schmerz bei Krebs muss nicht sein WS 23 Beispiele von Krebs in der Speiseröhre, im Magen und in der Leber Kaffeepause WS 24 Lymphödem Welche Therapie nützt? WS 25 Gynäkologische Tumore: Was ist in der Vorsorge machbar? 6
9 Samstag, 7. Februar WS 26 Fieber bei Krebspatienten Lappalie oder Notfall? WS 27 Interdisziplinäre Brustkrebstherapie Willkommenskaffee WS 28 Krebserkrankung Die Angehörigen leiden mit Kaffeepause WS 29 Die Patientenverfügung Eine praktische Anleitung WS 30 Palliativmedizin Wann beginnen, was können die Betroffenen erwarten?
10 Programm Freitag, 6. Februar Begrüssung Dr. med. Thomas Kutta, Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik Gynäkologie und Geburtshilfe, Spital Bülach Rolf Zehnder, Spitaldirektor, Hauptvortrag 1: Wie entsteht Krebs und was kann ich dagegen tun? Dr. med. Rudolf Morant Ärztlicher Leiter, Tumor- und Brustzentrum ZeTuP AG, St. Gallen Hauptvortrag 2: Thrombose und Krebs Häufig und gefährlich PD Dr. med. Esther Bächli Chefärztin Medizinische Klinik, Spital Uster Kaffeepause Workshops Mittagspause Hauptvortrag 3: Krebs und Ernährung Dr. med. Reinhard Imoberdorf Stv. Direktor Departement Medizin und Chefarzt Klinik für Innere Medizin, Hauptvortrag 4: Tumore des Lymphsystems Dr. med. Christian Taverna Leitender Arzt Onkologie, Kantonsspital Münsterlingen 8
11 Pause Workshops Ab Apéro mit Musikvortrag Samstag, 7. Februar Workshops Pause Hauptvortrag 5: Die Angst vor dem Rückfall Hilfreiche Strategien Dr. Regula Wagner-Huber Psychoonkologin, Klinik für Radio-Onkologie, Preisverleihung 9
12 Workshops 1 Prostatakrebs-Diagnose Die individuelle Früherkennung ist sinnvoll, oder? Eine Kontroverse mit gemeinsamer Schlussfolgerung Prof. Dr. med. Hubert John Chefarzt Klinik für Urologie, Prof. Dr. med. Miklos Pless Chefarzt Medizinische Onkologie, Leiter Tumorzentrum, 2 Tumore unter dem Mikroskop Wir zeigen Ihnen, wie nach der Tumorentfernung das Gewebe verarbeitet wird und wie der Pathologe im Mikroskop einen bösartigen Tumor erkennt Dr. med. Renata Flury Direktorin und Chefärztin Institut für Pathologie, Dr. med. Denis Pfofe Leitender Arzt Institut für Pathologie, Seraina Ruf Leiterin Labor Histologie, Institut für Pathologie, 3 Wie gelangen die Strahlen in richtiger Dosierung, zum richtigen Zeitpunkt, an den richtigen Ort? Für die optimale Therapie arbeiten im Hintergrund Medizin und Physik eng zusammen. Ein praktischer Einblick hinter die Kulissen Dr. Bruno Schnekenburger Leitender Medizinphysiker Klinik für Radio-Onkologie, Dr. Jan Henning Geismar Oberarzt Klinik für Radio-Onkologie, Olaf Sommer Medizinphysiker Klinik für Radio-Onkologie, 10
13 4 Blasenkrebs: Von der Diagnose zur zielgerichteten Therapie Wir diskutieren das Wichtigste über Abklärung, stadiengerechte Behandlung und die Lebensqualität nach Harnblasenentfernung Dr. med. Christian Padevit Leitender Arzt Klinik für Urologie, Dr. med. Martin Kälin Oberarzt Medizinische Onkologie, 5 Was, wenn sich Ihr Leben durch Brustkrebs verändert? Pflegeberatung und Begleitung bei Chemo- und Hormontherapien und deren Nebenwirkungen; Brustoperation und ihre Auswirkung Maya Schneider Dipl. Pflegefachfrau HF, Medizinische Onkologie, Katrin Baumann Pflegefachberaterin für Brusterkrankungen, Brustzentrum, 6 Zum aus der Haut fahren oder wie gehe ich mit den Nebenwirkungen auf meiner Haut um? Sie erhalten Empfehlungen rund um die Haut, ob Stoma oder zu bestrahlende Haut Cristina Guidese Pflegefachfrau FH, Stomaberaterin, Wundberaterin, Marianne Scharfenberger Pflegefachfrau, Klinik für Radio-Onkologie, 7 Knoten in der Schilddrüse Krebs? Neu entdeckte Knoten in der Schilddrüse lösen häufig Ängste aus Ist das berechtigt? Wie geht man hier vor? Prof. Dr. med. Gian A. Melcher Chefarzt Chirurgische Klinik, Spital Uster 11
14 Workshops 8 Komplementäre Behandlungsmethoden bei Krebserkrankungen. Was kann Mann/Frau selbst tun? Wirksamkeitsgeprüfte Massnahmen zur Optimierung von Krebsstandardtherapien und zur Vorbeugung Prof. Dr. med. Ursula Kapp Abteilungsleiterin Onkologie, GZO Spital Wetzikon Prof. Dr. med. Josef Beuth Direktor Institut wissenschaftliche Evaluation naturheilkundlicher Verfahren, Universität Köln 9 Brustkrebs in der Familie Die Mutter hatte Brustkrebs, die Schwester ist betroffen. Der Vater hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs. Eine Tante erzählt von Eierstockkrebs Was nun? Dr. med. Martin Kaufmann Chefarzt Gynäkologie/Geburtshilfe, Spital Bülach 10 Blutkrebs Was ist das? Leukämien, Myelodysplastische Syndrome, Lymphome Wie unterscheidet sich Blutkrebs von Tumoren solider Organe? Wie wird er therapiert und wie ist seine Prognose? Dr. med. Sylvia Baumann Kurer Fachärztin Medizinische Onkologie, Hämatologie und Innere Medizin, Onkologie Praxis, Winterthur 11 Brauchen Patienten Spitzenmedizin oder Psychoonkologie oder Seelsorge oder alle drei? Eine gemeinsame und gleichzeitige Behandlung ist heute wichtig. Wir diskutieren die Bedürfnisse mit Betroffenen und suchen nach neuen Wegen Dr. med. Urs R. Meier Direktor und Chefarzt Klinik für Radio-Onkologie, Dr. Regula Wagner-Huber Psychoonkologin, Klinik für Radio-Onkologie, Axel Fabian Reformierter Pfarrer, Spitalseelsorge, 12
15 12 Hautkrebs Worauf sollte geachtet werden? Dr. med. Marianne Lerch Leitende Ärztin Allergologie/Dermatologie, 13 Erfolge durch Kombination: Strahlen und Chemotherapie Warum ist eine Therapie oft nicht ausreichend? Was passiert wenn zwei Therapien gleichzeitig eingesetzt werden? Dr. med. Regina Woelky Leitende Ärztin Onkologie, Kantonsspital Frauenfeld Dr. med. Kirsten Steinauer Leitende Ärztin Klinik für Radio-Onkologie, 14 Der Prostatakrebs Behandeln oder nicht? Wer profitiert von einer Therapie und welche Möglichkeiten stehen uns dabei zur Verfügung? Dr. med. Markus Dubs Leitender Arzt Urologie, Spital Uster Dr. med. Andreas Schertler Oberarzt Klinik für Radio-Onkologie, 15 Lungenkrebs Von der Früherkennung über die Abklärungen bis zu den verschiedenen Therapien Dr. med. Christian Alfaré Leitender Arzt Innere Medizin und Pneumologie, Spital Uster Dr. med. Georg Tscherry Leitender Arzt Innere Medizin und Onkologie, Spital Uster 16 Kolorektales Karzinom Symptome, Aklärung und Therapie Dr. med. Ellen Utzinger Leitende Ärztin Gastroenterologie und Innere Medizin, Spital Uster Dr. med. Vital Schreiber Leitender Arzt Chirurgie, Spital Uster 13
16 Workshops 17 Systemische Therapie bei Darmkrebs Chemotherapie, Antikörper, neue Substanzen. Welche Medikamente werden bei Darmkrebs eingesetzt und wann? Prof. Dr. med. Ursula Kapp Abteilungsleiterin Onkologie, GZO Spital Wetzikon Dr. med. Marc Schnitzler Oberarzt Onkologie, GZO Spital Wetzikon 18 Optimale Entscheidungsfindung bei Brustkrebs Beteiligen Sie sich an einem interdisziplinären Tumorboard Dr. med. Stefan Seidel Leitender Arzt Radiologie und Nuklearmedizin, Kantonsspital Schaffhausen Dr. med. Giannicola D Addario Leitender Arzt Onkologie, Kantonsspital Schaffhausen Dr. med. Katrin Breitling Leitende Ärztin Frauenklinik, Kantonsspital Schaffhausen 19 Wie funktioniert eine Chemotherapie? Wann wird eine Chemotherapie sinnvollerweise eingesetzt? Dr. med. Matthias Umbricht Onkologe in Praxis, Winterthur 20 Nachsorge nach Tumortherapie Wann, was, warum? Wie geht es weiter, wenn die Therapie vorbei ist? Kontrollbedürfnis oder endlich frei? Dr. med. Mark Haefner Facharzt für Medizinische Onkologie und Innere Medizin, Onkologie Bülach 14
17 21 Krebstherapie Wann anfangen, wann beenden? Verschiedene Therapien können oft nacheinander eingesetzt werden. Wie entscheiden wir und wo liegt der Sinn? Prof. Dr. med. Miklos Pless Chefarzt Medizinische Onkologie, Leiter Tumorzentrum, Dr. med. Urs R. Meier Direktor und Chefarzt Klinik für Radio-Onkologie, 22 Schmerz bei Krebs muss nicht sein Wie entsteht der Schmerz, warum tut nicht jeder Krebs weh und wie kann man Schmerzen behandeln? Dr. med. Natalie Fischer Leitende Ärztin Medizinische Onkologie, 23 Beispiele von Krebs in der Speiseröhre, im Magen und in der Leber Diagnosestellung und Behandlung aus Sicht des Gastroenterologen Dr. med. Res Jost Chefarzt Gastroenterologie, Dr. med. Christina Rammert-Ganter Oberärztin Gastroenterologie, 24 Lymphödem Welche Therapie nützt? Lymphödeme entstehen wegen einer Tumorbehandlung. Welche Behandlung mit welchem Resultat erwartet Sie? Yvette Stoel Klinische Spezialistin Lymphologie, Institut für Physiotherapie, 15
18 Workshops 25 Gynäkologische Tumore: Was ist in der Vorsorge machbar? Was kann man heute tun, um gynäkologische Tumore früh zu erkennen, bzw. diese erst gar nicht entstehen zu lassen Prof. Dr. med. Uwe Güth Leiter Brustzentrum und Chefarzt Klinik für Gynäkologie, 26 Fieber bei Krebspatienten Lappalie oder Notfall? Fieber ist häufig bei Krebspatienten. Was sind die Ursachen? Wie muss ich mich verhalten? Dr. med. Nina Durisch Oberärztin Medizinische Klinik, Spital Uster 27 Interdisziplinäre Brustkrebstherapie Für die optimale Betreuung werden verschiedene Spezialisten benötigt. Wir beleuchten auch anhand von Fallbeispielen die wichtigsten Therapiestrategien der Gynäkologie, Onkologie und der Radiotherapie Dr. med. Stefanie Huggle Leitende Ärztin Frauenklinik, GZO Spital Wetzikon Dr. med. Christiane Reuter Leitende Ärztin Radio-Onkologie, Kantonsspital Münsterlingen 28 Krebserkrankung Die Angehörigen leiden mit Was kann helfen? Dr. phil. Jan Hauser Psychoonkologe, Clienia Wetzikon Dipl. Psych. FH Annamarie Mathys Psychoonkologin, Clienia Wetzikon 16
19 29 Die Patientenverfügung Eine praktische Anleitung Die Patientenverfügung im Vergleich zum Vorsorgeauftrag; worauf ist bei der Erstellung besonders zu achten? lic. iur. Claudia Külling Sozialarbeiterin FH, Psychosoziale Beraterin, Krebsliga des Kantons Zürich 30 Palliativmedizin Wann beginnen, was können die Betroffenen erwarten? Die hilfreichen Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin werden anhand von Fallbeispielen interaktiv erläutert Dr. med. Reto Pampaluchi Facharzt Innere Medizin, Palliativmediziner und Hausarzt Winterthur 17
20 Preis der Tumortage Winterthur 2015 Was bedeutet dieser Preis? Es ist ein Anerkennungspreis, der an Menschen und Institu tionen vergeben wird, die sich um die Behandlung und Erforschung von Krebskrankheiten sowie Betreuung von Krebskranken und ihren Angehörigen besondere Verdienste erworben haben. Dieser Preis wird zum fünften Mal vergeben. Er wird von der Pharmaindustrie gesponsert. Es werden keine Steuergelder, Kongressgebühren oder Spendengelder etc. dafür eingesetzt. Preisverleihung Die Preisverleihung findet am Samstag, 7. Februar 2015 um Uhr im Anschluss an den Hauptvortrag «Die Angst vor dem Rückfall Hilfreiche Strategien» statt. «delmore project» Ein dezenter balladenreicher Klangteppich Während des Apéro am Freitag, 6. Februar 2015 ab Uhr wird das familiäre Duo «delmore project», bestehend aus dem Pianisten und Bassisten Geoffrey Delmore und der Sängerin sowie Pianistin Thea Delmore, Sie mit seinem Mix aus Jazz, Blues, Lateinamerikanischer Musik sowie Popklängen zu einer Reise auf einem dezenten, balladenreichen Klangteppich entführen. 18
21 Das Turmhaus Ein Ort zum Sein Das Projekt Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus» entstand in einer Kooperation zwischen der Krebsliga des Kantons Zürich und dem. Es hat zum Ziel, für Krebsbetroffene und Angehörige einen leicht zugänglichen Ort zu schaffen, an dem sie sich mit psychischen, physischen und seelischen Aspekten der Krankheit auseinandersetzen können. Möchten Sie sich ausruhen, zu sich kommen, sich austauschen und informieren, bei Kursen und Diskussionsgruppen mitmachen, Menschen kennenlernen und Perspektiven entwickeln? Das Turmhaus bietet Raum dazu. Es sind auch Interessierte willkommen, die sich über Krebs informieren oder das Zentrum aus der Nähe kennenlernen möchten. Das Begegnungs- und Informationszentrum «Turmhaus» liegt auf dem ehemaligen Haldengut-Areal in Winterthur, unmittelbar hinter dem. Foto: Barbara Buchmann Turmhaus Begegnungs- und Informationszentrum Praxis und Beratungsstelle Winterthur Haldenstrasse 69, 8400 Winterthur Tel (Zentrumsleitung) Tel (Beratungsstelle) 19
22 Anmeldung Die Teilnehmer können sich für die Tumortage Winterthur 2015 für Patienten, Angehörige und Interessierte via Internet auf der folgenden Webseite registrieren: Online-Anmeldungen können mit Kreditkarte (Visa/MasterCard) oder per Rechnung bezahlt werden. Falls Sie keinen Zugriff zum Internet haben, können Sie sich mit dem beiliegenden Anmeldeformular registrieren. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung inkl. Rechnung bzw. Bestätigung des Zahlungseingangs. Teilnahmegebühr In der Teilnahmegebühr inbegriffen sind die Besuche der Hauptreferate, Workshops, Tagungsunterlagen, Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse, Mittagessen und Apéro am Freitag. Hauptanmeldung CHF Begleitpersonen* CHF * Eine Anmeldung als Begleitperson kann nur zusammen mit einer Hauptanmeldung erfolgen. Die Krebsliga Zürich hilft interessierten, jedoch finanziell schwachen Teilnehmern aus dem Kanton Zürich mit der Übernahme der Anmeldegebühr. Ein schriftlicher Antrag kann gestellt werden an: Krebsliga Zürich, Geschäftsleitung, Freiestrasse 71, 8032 Zürich. 20
23 Workshops Sie haben die Möglichkeit drei Workshops während der Tumortage zu besuchen. Um den Charakter der Workshops als interaktiven Kurs zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl beschränkt und daher eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Bitte markieren Sie die gewünschten Themen entsprechend Ihrer Präferenz (1 = 1. Wahl, 2 = 2. Wahl, etc. pro Zeitabschnitt). Die Zuteilung in die entsprechenden Workshops erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Annullierung Eine Rückerstattung im Falle einer Annullierung oder Abwesenheit vom Kongress ist nicht möglich. Allgemeiner Hinweis Die Teilnehmer nehmen zur Kenntnis, dass sie dem Veranstalter gegenüber keine Schadensersatzansprüche stellen können, sollte die Durchführung der Veranstaltung durch unvorhergesehene politische oder wirtschaftliche Gewalt erschwert oder verhindert werden sowie wenn Programmänderungen wegen Absagen von Referenten usw. erfolgen müssen. Mit der Anmeldung anerkennen die Teilnehmer diesen Vorbehalt. 21
24 Allgemeine Informationen Organisation Prof. Dr. med. Miklos Pless Leiter Tumorzentrum Winterthur, Chefarzt Medizinische Onkologie, Dr. med. Urs R. Meier Direktor Klinik für Radio-Onkologie, Chefarzt Radio-Onkologie, Administratives Sekretariat c/o Congrex Schweiz AG Peter Merian-Strasse 80 Postfach 4002 Basel Telefon Fax Veranstaltungsort Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW School of Management and Law St.-Georgen-Platz 2 Postfach Winterthur ZHAW School of Management and Law Sprache Deutsch 22
25 Blindtext Anreise Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law Anreise... mit öffentlichen Verkehrsmitteln Der Tagungsort ist sehr einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und liegt unmittelbar neben dem Bahnhof Winterthur (siehe Lageplan).... mit dem Auto Benutzen Sie die Autobahnausfahrt Winterthur-Töss und fahren Sie in Richtung Zentrum/Bahnhof Winterthur. Parkhäuser stehen in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsortes zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass für das Parken in den umliegenden Parkhäusern mit Tarifen ab ca. CHF pro Tag zu rechnen ist. Wir empfehlen daher die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. 23
26 24 Notizen
27 25
28 Trägerschaften Veranstalter Partner Spital Bülach Patronat Bild Titelseite Martin Oeggerli/Micronaut, supported by School of Life Sciences FHNW and Pathology, University Hospital Basel
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