Turmhaus-Veranstaltungsplan November 2015
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- Maximilian Hofmeister
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1 Turmhaus-Veranstaltungsplan November 2015 Wir sind von Montag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr, für Sie da, und am haben wir für Sie bis um Uhr geöffnet. Treffen/Austausch Kurse «Turmhaus am Mittwoch» Vortrag Begegnung HNO-Krebsbetroffene Donnerstag, , Uhr Hirn und Zentrales Nervensystem- Krebsbetroffene Freitag, , Uhr Hilfreiche Strategien im Umgang mit Krebs Montag, , Uhr Brustkrebs-Betroffene Dienstag, , Uhr Prostatakrebs-Betroffene Freitag, , Uhr Blutkrebs-Betroffene Montag, , Uhr Lungenkrebs-Betroffene Freitag, , Uhr Magen-, Darm-, Leberkrebs- Betroffene sowie Urologische Krebsbetroffene Freitag, , Uhr Für die Treffen ist keine nötig. Die nächsten Kursbeginne: Bewegung und Sport ab , Uhr Taj Chi ab , Uhr Yoga ab , Uhr Malen ab , Uhr Kopftuchbinden jeden Dienstag, Uhr (Ab drei en ist der Anlass kostenlos.) Schnuppern ist in allen Kursen jederzeit möglich. Kursinformationen und : siehe Flyer Kursprogramm Kursvorschau: Rauchstopp Kurs ab Uhr Jeden Mittwoch von Uhr in unserem Turmhaus «Diagnose Krebs bin ich jetzt krank oder habe ich einen Tumor?» mit Iris Schaad, Komplementärtherapeutin OdAKT Methode Shiatsu Die «richtige» Ernährung bei Krebs mit Christina Hugentobler, Ernährungsberaterin SVDE Gedächtnistraining mit Susanne Demuth, Gedächtnistrainerin SVGT, Ausbildnerin und Antje Mirwald, Pflegefachfrau Männer-Treff: Lebensqualität bei Krebs mit Stefan Mamié, Dipl. Psychologe FH, Psychoonkologischer Psychotherapeut SGPO, Sexualtherapeut DAS UniBasel Eine ist bei diesen Anlässen nicht nötig. «Mit dem Internet gegen Krebs kämpfen» mit Prof. Dr. Chantal Martin Sölch, Universitätsprofessorin für klinische und Gesundheitspsychologie Mittwoch , Uhr Wir bitten um eine bis 16. November Brunch Mittwoch, Uhr Unkostenbeitrag CHF 15. Wir bitten um eine. Bastelnachmittag mit Jolanda Nater Donnerstag, Uhr Entspannung Achtsam sein zu sich selbst jeden Mittwoch, Uhr Keine nötig. Bei kostenlosen Veranstaltungen freuen wir uns über jeden Beitrag an unseren Unkosten. Vorschau: 10. Dezember 2015: Komplementärmedizin: Welche Möglichkeiten bieten Akupunktur und Akupressur? Professor Claudia Witt, Direktorin des Instituts für komplementäre und integrative Medizin des Universitätsspitals Zürich gibt Auskunft. Kooperation mit dem Kantonsspital Winterthur. Es bietet krebskranken Menschen und ihren Angehörigen Raum
2 «Diagnose Krebs bin ich jetzt krank oder habe ich einen Tumor?» Es ist nicht dasselbe, ob Sie eine Krankheit (oder Diagnose) haben oder ob Sie die Krankheit «selber sind». Wie Sie darüber denken und sich ausdrücken hat Bedeutung. Es ist interessant solchen Fragen nachzugehen und damit das eigene Gesundheitsverständnis besser kennenzulernen, vielleicht auch weiterzuentwickeln. Das führt uns auch zum Thema der Selbstverantwortlichkeit. Was kann ich, was will ich selber tun für mein Wohlbefinden? Vielleicht machen Sie sich Gedanken bezüglich einer Komplementärtherapie und möchten die schulmedizinischen Behandlungen sinnvoll ergänzen oder nach allem wieder Frieden im eigenen Körper finden. Wir steigen mit einem kurzen Referat ins Thema ein, werden uns im Austausch auf diese Fragen einlassen und dabei die eigenen inneren Bilder bezüglich Krank- und Gesundsein erforschen. Datum 4. November 2015 Referent Mittwoch, Uhr «Turmhaus», Iris Schaad Komplementärtherapeutin OdAKT Methode Shiatsu, Psychologische Beratung (TA), Kursleiterin, Co-Leiterin der Selbsthilfegruppe für brustoperierte Frauen Winterthur Nicht nötig, einfach vorbeikommen.
3 Die «richtige» Ernährung bei Krebs Gibt es Ernährungsempfehlungen, welche für alle Krebspatienten- und patientinnen zu beachten sind? Ich möchte mit Ihnen über Ernährung und Krebs sprechen, über die vielen Ratschläge welche an Krebspatienten bezüglich Ernährung herangetragen werden, über den Druck das «Richtige» machen zu müssen. Es soll die Gelegenheit genutzt werden, über Essprobleme und mögliche Lösungsvorschläge in der Runde zu sprechen. Das Ziel ist es, wieder entspannter an das Essen herangehen zu können. Datum 11. November 2015 Moderatorin Mittwoch, Uhr «Turmhaus», Cristina Hugentobler, MSc Ernährungsberaterin SVDE, Triemlispital Zürich Eine ist nicht nötig.
4 «Gedächtnistraining» Wer hat nach einer Chemotherapie nicht schon festgestellt, dass es schwerer fällt, sich zu konzentrieren? Sich an gewisse Dinge zu erinnern? Susanne Demuth wird mit Ihnen spielerisch einige Übungen durchführen, die das Gedächtnis schulen. Datum 18. November 2015 Referentin Mittwoch, Uhr «Turmhaus» Susanne Demuth Gedächtnistrainerin SVGT / Ausbildnerin Eine ist nicht nötig.
5 «Mit dem Internet gegen Krebs kämpfen» Mit der Entwicklung der neuen Informationstechnologien ist das Internet die erste Informationsquelle für Gesundheitsfragen geworden. Dieselbe Tendenz zeigt sich bei der Suche nach Informationen zum Thema Krebs. Aber wie sieht es mit der Qualität der Online- Informationen aus? Lösen die auf Internet gefundenen Informationen mehr Stress als Zufriedenheit bei Betroffenen und Angehörigen aus? Wie wird die Beziehung zum Arzt dadurch beeinflusst? Diese und andere Fragen zum Thema «Krebs im Internet» werden anhand eines aktuell in der Schweiz durchgeführten Forschungsprojekts angesprochen und diskutiert. Datum 18. November 2015 Referent Mittwoch, Uhr «Turmhaus», Prof. Dr. Chantal Martin Sölch Universitätsprofessorin für klinische und Gesundheitspsychologie Bis 16.November 2015 reservieren wir Ihnen gerne einen Platz. Telefon
6 «Lebensqualität bei Krebs» Ich möchte leben, habe aber die Diagnose Krebs. Wie kann ich mein Leben geniessen, wenn mich körperliche Einschränkungen belasten? Stefan Mamié, Psychoonkologe der Krebsliga Zürich und selbst Betroffener, möchte im Männertreff mit Ihnen ins Gespräch kommen. Themen wie Bewältigungsstrategien, Umgang mit den eigenen Gefühlen, Umgang mit den Angehörigen sollen an diesem Nachmittag ebenso diskutiert werden wie Themen, welche Sie, die Teilnehmenden, selber einbringen. Datum 25. November 2015 Moderator Mittwoch, Uhr «Turmhaus», Stefan Mamié Dipl. Psychologe FH Psychoonkologischer Psychotherapeut SGPO Sexualtherapeut DAS UniBasel Eine ist nicht nötig.
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