Dipl.-Ing. Martin Vogel Büro: A2-18 b Telefon: Sprechzeit: dienstags & donnerstags, 13:30-15:30 Uhr

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1 Vorstellung Prof. Dr.-Ing. Gudrun Breitzke Lehrgebiete im Bachelor-Studiengang: Ingenieurinformatik (1. Semester) Mathematik (1. und 2. Semester) CAD (2. Semester) Büro: A2-18 a Telefon: gudrun.breitzke@hs-bochum.de Sprechzeit: montags, Uhr und nach Vereinbarung Fachbereich Dipl.-Ing. Martin Vogel Büro: A2-18 b Telefon: martin.vogel@hs-bochum.de Sprechzeit: dienstags & donnerstags, 13:30-15:30 Uhr 1 (14)

2 Auszug aus der Prüfungsordnung (PO) Anlage 1: Bachelor-Studiengang - Studienverlaufsplan 1.1 Basismodul Mathematik und Informatik Semester (WS) 2. Semester (SS) ECTS SWS SWS PE ECTS SWS PE ECTS Ingenieurmathematik Ingenieurinformatik Auszug aus dem Modulhandbuch Modul Mathematik und Informatik...14 credits / 12 SWS Lehrveranstaltung Ingenieurmathematik... 8 SWS Lehrveranstaltung Ingenieurinformatik SWS 2 (14)

3 Auszug aus dem Modulhandbuch 3 (14)

4 Modul Mathematik und Informatik 1. und 2. Semester 14 credits, 12 SWS Anteil in der Endnote: 14/ Stunden Gesamtaufwand, davon: 90 h Vorlesung 60 h Übung 30 h Praktika 240 h eigenverantwortliches Lernen Mathematik Klausur 10/14 credits Informatik Klausur 4/14 credits 1. Sem (WS) 2. Sem (SS) 4 (14)

5 Ein Beispiel für das Bestehen des Moduls Auszüge aus der PO: 15 Bewertung der Leistungen in den Modulen (1) Die Bewertung der Prüfungsleistungen erfolgt auf einer prozentualen Basis. Jede einzelne Prüfung muss mit mindestens 50 Prozent bestanden sein. Aus dem mit Leistungspunkten gewichteten Mittel der Prüfungsleistungen wird dann die Modulnote gemäß Anlage 4 (Tabelle 1) gebildet. 7 Anmeldungen und Abmeldungen zu den Prüfungen, Wiederholung... (4) Wiederholungen nicht bestandener Prüfungen sowie von Prüfungen, die durch Abmeldung oder Krankheit nicht abgelegt wurden, sollten zum nächstmöglichen Prüfungstermin erfolgen. (5) Bestandene Prüfungselemente eines Moduls können nicht wiederholt werden. (6) In der zweiten Wiederholung nicht bestandene Prüfungen sind endgültig nicht bestanden. 5 (14)

6 Ein Beispiel für das Bestehen des Moduls Max Mustermann, Matr.Nr Ende WS 2008/09 Ergebnis Klausur Informatik: Max. Punktzahl 100, erreichte Punktzahl 85 = 85 % Ende SS 2009 Ergebnis Klausur Mathematik: Max. Punktzahl 80, erreichte Punktzahl 52 = 65 % Berechnung: Klausur Informatik => 85 % x 4/14 = 24,3 % Klausur Mathematik => 65 % x 10/14 = 46,4 % Summe = 70,7 % 6 (14)

7 Auszug aus der PO 7 (14)

8 Ein Beispiel für das Bestehen des Moduls Max Mustermann, Matr.Nr Ende WS 2008/09 Ergebnis Klausur Informatik: Max. Punktzahl 100, erreichte Punktzahl 85 = 85 % Ende SS 2009 Ergebnis Klausur Mathematik: Max. Punktzahl 80, erreichte Punktzahl 52 = 65 % Berechnung: Klausur Informatik => 85 % x 4/14 = 24,3 % Klausur Mathematik => 65 % x 10/14 = 46,4 % Summe = 70,7 % => Modulnote Mathematik und Informatik: 2,7 (befriedigend) 8 (14)

9 Ein Beispiel für das Bestehen des Moduls Max Mustermann, Matr.Nr Ende WS 2008/09 Ergebnis Klausur Informatik: Max. Punktzahl 100, erreichte Punktzahl 85 = 85 % Ende SS 2009 Ergebnis Klausur Mathematik: Max. Punktzahl 80, erreichte Punktzahl 52 = 65 % Berechnung: Klausur Informatik => 85 % x 4/14 = 24,3 % Klausur Mathematik => 65 % x 10/14 = 46,4 % Summe = 70,7 % => Modulnote Mathematik und Informatik: 2,7 (befriedigend) 9 (14)

10 Ein Beispiel für das Bestehen des Moduls Max Mustermann, Matr.Nr Ende WS 2008/09 Ergebnis Klausur Informatik: Max. Punktzahl 100, erreichte Punktzahl 85 = 85 % Ende SS 2009 Ergebnis Klausur Mathematik: Max. Punktzahl 80, erreichte Punktzahl 60 = 75 % Berechnung: Klausur Informatik => 85 % x 4/14 = 24,3 % Klausur Mathematik => 75 % x 10/14 = 53,6 % Summe = 77,9 % => Modulnote Mathematik und Informatik: 2,3 (gut) 10 (14)

11 Auszug aus dem Modulhandbuch 11 (14)

12 Summe credits = 4/14 Abschluss: Klausur Ingenieurinformatik (1,5 Stunden) am Rechner (Ende 1. Sem.) Semesterbegleitend: Übungsaufgaben!! 12 (14)

13 Grundlagen der Ingenieurinformatik (1. Semester, 2 SWS V + 2 SWS P) Organisatorisches Vorlesungen im Hörsaal H1: Mittwoch, 5./6. h (11:30-13:00 Uhr) Praktika in den Räumen der DVZ: Gruppe 1a: dienstags: 11:30 13:00 Uhr (mit Betreuung) 13:00 15:00 Uhr (freies Üben) Räume C0-06, -07, -08 Gruppe 1b: montags: 9:45 11:15 Uhr (mit Betreuung) 11:15 13:00 Uhr (freies Üben) Räume C1-06 S/N Gruppe 1a und 1b: freitags: 11:30 15:00 Uhr (freies Üben) Räume C0-06, -07, (14)

14 Grundlagen der Ingenieurinformatik (1. Semester, 2 SWS V + 2 SWS P) Organisatorisches Anmeldung an den Rechnern der DVZ: Kennwort: fb2it breitzke Beginn der Praktika: prinzipiell ab heute, betreut mit erster Übungsaufgabe Für die Praktika besteht keine Anwesenheitspflicht. 14 (14)

15 Material Im Internet mit etoken: -> MEINE BO -> Downloads -> Fachbereich B -> Breitzke, G. -> Grundlagen der Ingenieurinformatik 15 (14)

16 Lehrinhalte Teil 1: Erzeugen von Internet-Seiten mittels HTML und CSS Teil 2: Einführung in die Formulierung von Algorithmen Systematischer Programmentwurf Grundlagen der objektorientierten Programmiersprache Java Was wird vorausgesetzt? Der sichere Umgang mit dem Betriebssystem Windows, die Fachterminologie der Computerei, grundlegende Kenntnisse von Datei- und Grafikformaten. 16 (14)

17 Das Internet Absender Service-Anbieter Service-Anbieter Empfänger 17 (14)

18 TCP/IP Transmission Control Protocol / Internet Protocol TCP/IP ist das Transferprotokoll des Internet, der kleinste gemeinsame Nenner der plattformübergreifenden (!) DFÜ Merkmal: Die zu transferierenden Daten werden in Einzelpakete gesplittet und diese auf verschiedenen Wegen weitergeleitet. Die Informationen suchen sich so die bestmögliche Route durch das Netz. 18 (14)

19 Surfen im Internet = Springen von einer Web-Adresse zur nächsten durch gezieltes Anwählen der links (Verknüpfungen) in aktueller Web-Seite. Grundidee: nicht-lineare Verknüpfung von Informationen = Hypertext Informationen können auf verschiedenen Textseiten, in verschiedenen Dateien und auch auf verschiedenen Rechnern miteinander durch sog. links verknüpft werden. Zur Erzeugung von Hypertext-Dokumenten im Web wurde als Instanz des plattformübergreifenden Sprachstandards SGML die Auszeichnungssprache HTML entwickelt (HyperText Markup Language). HTML-Dateien sind Textdateien mit der Endung.htm oder.html Spezial-Protokoll: HTTP (HyperText Transfer Protocol) Aufbau der URL (Uniform Resource Location): Protokolle der übrigen Internet-Dienste: ftp / news / file 19 (14)

20 Beispiel: Aufbau einer URL (Uniform Resource Location): Angabe des Protokolls Server-Adresse Server-Pfad Datei-Name 20 (14)

21 21 (14)

22 22 (14)

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