Management Exzellenz MEX am Studienzentrum WUG

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1 Der Bachelor-Studiengang Management Exzellenz MEX am Studienzentrum WUG praxisorientiert, berufsbegleitend, innovativ 2012 Folie 1

2 Der Studiengang Management Exzellenz. orientiert sich grob am European Foundation for Quality Management (EFQM) Modell, geht jedoch einen eigenständigen Weg....vermittelt Prozess und Methodenwissen für nachhaltige Unternehmensführung auf höchstem Niveau....bietet auch mittelständigen Unternehmen Zugang zu diesen Kompetenzen durch die Weiterbildung Ihrer Fachkräfte....eröffnet Chancen der berufsbegleitenden Weiterbildung....unterstützt die Weiterentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrieunternehmen, durch Ausbildung von Spezialisten für die ständige Verbesserung und Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette Folie 2

3 Die acht Grundkonzepte des Studiengangs Verantwortung für die nachhaltige Zukunft übernehmen Ausgewogene Ergebnisse erzielen Nutzen für den Kunden schaffen Partnerschaften aufbauen MEX Innovation und Kreativität fördern Mit Vision, Inspiration und Integrität führen Durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich sein Mit Prozessen managen 2012 Folie 3

4 Die Strukturelemente des Studiengangs Grundlagen TQM, Excellence, EFQM Führung Selbstmanagement, Zeitmanagement, Veränderungsmanagement Mitarbeiter Personalmanagement Präsentations- und Moderationstechnik Teamarbeit Prozesse Produktionsmanagement Einkaufsmanagement Lean Management Six Sigma Office Excellence Ergebnisse Controlling Supply Chain Management Politik & Strategie Vision, Werte, Ethik, Leitbild, Zieleentwicklungsprozess Total Productive Management Marketing Management Logistikmanagement Prooduktentwicklung Partnerschaften & Ressourcen Finanzmanagement Lieferantenmanagement Umwelt- und Gesundheitsmanagement Kreativität, Innovation und Lernen 2012 Folie 4

5 Inhalt und Aufbau des Studiums MEX 9. Sem A22 A23 A24 Personalmanagement International Business Bachelor Arbeit 8. Sem 7. Sem A21 A17 Logistikmanagement V5 Praktisches Studiensemester A18 A19 A20 Prozesse VII Prozesse VIII TPM Kreativität und Innovation Marketingmanagement Präsenzveranstaltungen 6.Sem A13 Partnerschaften II Lieferantenmanagement A14 Prozesse V. Office Excellence A15 Controlling A16 Prozesse VI Supply Chain Management 5. Sem A9 Partnerschaften I Finanzmanagement A10 Prozesse III Lean Management A11 Strategie Vision, Werte Ethik A12 Prozesse IV Six Sigma 4. Sem A5 Grundlagen II EFQM A6 Führung II Veränderungsmanagement A7 Teamarbeit A8 Prozesse II Einkaufsmanagement 3. Sem A1 Grundlagen I TQM, Excellence A2 Präsentationsund Moderationstechniken A3 Führung I: Selbst-/Zeitmanagement A4 Prozesse I Produktionsmanagement Basismodule Nutzung der vhb Möglichkeit der Anrrechnung 2. Sem 1. Sem B2.5 Kommunikationstechnik B2.6 B1.1 Grundlagen der Betriebswirtschaft B1.2 Produktionsplanung & Logistik B1.3 Kosten- und Leistungsrechnung B1.4 Personalführung B1.5 Mathematik und Statistik Pflichtmodule B1.6 Englisch 6 von 6 Modulen sind zu belegen B2.1 Naturwissenschaftliche Grundlagen B2.2 Sozial-, Arbeits Wirtschaftsrecht B2.3 Organisation & Betriebsmanagement B2.4 Arbeitstechnik Wahlpflichtmodule I Projektplanung B2.7 Qualitätstechniken B2.8 Qualitäts-,Umwelt- & Gesundheitsmgmt Mind. 4 von 8 Modulen sind zu belegen Wahlpflichtmodule II B3.1 Werkstofftechnik B3.2 Verfahrenstechnik B3.3 Fertigungstechnik B3.4 Elektrotechnik B3.5 Prozessorganisation Mind. 1 von 5 Modulen sind zu belegen 2012 Folie 5

6 Beispiel eines Vorlesungsplanes Block 1 Block 3 Block 2 Aufwand für Präsenzveranstaltungen pro Fachsemester z.b. Fachsemester 3 (blau) 3 Blöcke jeweils von ganztags Mittwoch bis Samstag plus ein Samstag für die Prüfungen Pro Semester werden in der Regel 4 Module des Studienplans absolviert und abschließend geprüft Folie 6

7 Der Methodenansatz für den Studiengang Lernen Erleben Anwenden des Gelernten in realer Lernumgebung (z.b.studienzentrum WUG) Kurze Theorieblöcke in der Präsenzzeit durch praxisorientierte Professoren und Dozenten Prüfung / Anwendung Prüfung durch Bewertung von Projekten durch Dozenten und Professoren, die im Unternehmen durchgeführt wurden Nachhaltiges Lernen Vertiefen Methoden Tools und Konzepte werden im eigenen Unternehmen in Form von Projektarbeiten umgesetzt 2012 Folie 7

8 Die Zielgruppen Inhaber und Inhaberinnen von Fortbildungsabschlüssen nach 53 Berufsbildungsgesetz Meister im Handwerk nach 45,41a, 122 Handwerksordnung (HwO) Inhaber und Inhaberinnen von Abschlüssen von Fachschulen Bevorzugt, jedoch die folgenden Fortbildungsberufe. Kaufmännischer Bereich Fachwirte Industriefachwirt Wirtschaftsfachwirt Handelsfachwirte Bilanzbuchhalter Technischer Bereich Industriemeister Metall Elektrotechnik Kunststoff Papier Fachkaufleute Betriebswirte Fachkaufmann für Einkauf und Logistik Geprüfter Controller Techniker Technischer Betriebswirt Je nach Art der beruflichen Qualifikation können ggf Basismodule angerechnet werden Metalltechnik Elektrotechnik Holztechnik Folie 8

9 Abgrenzung zwischen MEX und WSM Bachelor Studiengang Management Exzellenz Fokus Administration Kreativität Zielgruppen kaufmännische Fortbildung (technische Weiterbildung) Bachelor Studiengang Wertschöpfungsmanagement Fokus Produktion Produktivität Zielgruppen Technische Fortbildung (kaufmännische Weiterbildung) 2012 Folie 9

10 Zugang - Anrechnung Anrechung Entfallen bestimmter Studienabschnitte aufgrund von Vorkenntnissen bzw. bereits vorhandener Kompetenzen Aufbaumodule Praktisches Studiensemester Aufbaumodule Basismodule Studium Management Exzellenz Auswahl- Beratungsgespräche Hochschulreife Zugangsvoraussetzungen Gesetzlich geregelte Mindestanforderungen zur Aufnahme in einen Studiengang (z.b. Abitur, Meisterprüfung, Z-Prüfung) Abgeschlossene Berufsausbildung im gewerblich technischen oder kaufmännischen Bereich Fachhoch schulreife Berufliche Qualifikation 2012 Folie 10

11 Die Kooperation mit dem Unternehmen Zur Sicherstellung des erfolgreichen Studienabschlusses für die Absolventen und zum schnellen und dauerhaften Nutzen für die Industriepartner schließt die Hochschule Ansbach vor Beginn des Studiums einen Kooperationsvertrag mit den beteiligten Unternehmen ab. Kooperationsvertrag Das Konzept Die Inhalte Studierender Die Hochschule verpflichtet sich zur ordnungsgemäßen Durchführung des Studienprogrammes gemäß der Studien- und Prüfungsordnung. Studium Wertschöpfungsmanagement Industriepartner Hochschule Ansbach Das Unternehmen verpflichtet sich, die Studierenden so einzusetzen, dass die praktischen Ausbildungsinhalte und Projekte des Studiums ausgearbeitet und vertieft werden können Folie 11

12 Kosten / Finanzierung und sonstige Informationen Kosten Sonstiges Anfallende Studiengebühr 1950,00 Euro pro Semester (vorläufig) Studentenwerksbeitrag pro Semester 42,00 Euro Der Gesamtbetrag ist vom Studierenden in der Regel zu Beginn des Semesters zu entrichten. Eventuelle Kostenbeteiligung oder die Arbeitszeitregelung während des Studiums wird zwischen dem Industriepartner und dem Studierenden geregelt. Hinweis für den Studierenden zur Förderung Studiengebühren, Arbeitsmaterial, Fachliteratur, Fahrten zur Schule etc können bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen steuerlich geltend gemacht werden. Semesterbeginn jeweils jährlich im Oktober (erstmals im Wintersemester 2013) Allgemeine Informationen zur Anmeldung: Online unter Zeitraum jeweils vom für das folgende Wintersemester (derzeit noch nicht freigeschaltet) Ansprechpartner: Dipl._Ing.(FH) Erwin Stallwitz erwin.stallwitz@hs-ansbach.de Tel: Folie 12

13 2012 Folie 13

14 Steigen Sie bereits jetzt ein.. Folgende Module können Sie vorab belegen: Grundlagen des Veränderungsmanagement Teamarbeit Präsentations- und Moderationstechniken Die Veranstaltung wird in 3 Blöcken von jeweils 3 Tagen stattfinden Die Kosten liegen bei 457 pro Modul. Bei Interesse und für weitere Informationen bzgl. der Immatrikulation kontaktieren Sie bitte: Hochschule Ansbach Dipl.-Ing.(FH) Erwin Stallwitz Residenzstraße Ansbach Tel.: (0981) erwin.stallwitz@hs-ansbach.de 2012 Folie 14

15 Erfahrung aus berufsbegleitendem Studium WSM Beratungsgespräche zur Reduzierung der Abbrecherquote Blockveranstaltung zur Minimierung des täglichen, wöchentlichen Studienaufwandes Intensive Betreuung der Studierenden in organisatorischen Belangen Hohe Erwartungshaltung der Studierenden, aufgrund eigener Berufserfahrungen Auswahl von kompetenten Dozenten und ausgewogene Kombination von Theorie und Praxis Integration des Unternehmens zur Gestaltung des Studiums und dadurch Minimierung der Präsenzvorlesungen Kooperationsverträge 2012 Folie 15

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