Kirche setzt auf. Klimaschutz! Inhalt: Eis bleibt Eis: In Sachen Holz: Rund ums Passivhaus. Solarstrom vom Schuldach. Vor Ort aktiv. Hier ist was los!

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1 Newsletter der Klimaschutzagentur Region Hannover ggmbh und proklima Der enercity-fonds Ausgabe 2, Jahrgang 2005 Kirche setzt auf Klimaschutz! Inhalt: Eis bleibt Eis: Gletscherwette zeigt: Dämmen bringt s S. 3 In Sachen Holz: Er war ein Symbol, nicht nur äußeres Erkennungszeichen für die mehr als Besucher des Kirchentages in Hannover. Der blaue Schal mit der eindeutigen Botschaft Kirchentag für Klimaschutz hat gezeigt, wie wichtig der 30. Deutsche Evangelische Kirchentag das Thema Klimaschutz genommen hat. Auf dem Klimamarkt stellten sich Initiativen und Verbände aus den Bereichen Energie und Klimaschutz vor und informierten über ihre Arbeit. Mehr auf Seite 2... Energie aus dem Wald, LIGNA + und mehr S. 4 Rund ums Passivhaus Studentenwettbewerb und Tagung S. 5 Solarstrom vom Schuldach Schulen engagiert im Klimaschutz S. 6 Vor Ort aktiv Rückblick: solarwochen, Gewerbeschauen und mehr S. 8/9 Hier ist was los! Hinweise auf Veranstaltungen S. 10/11 Besser Heizen Neue Wege zur Optimierung S. 12 Gut beraten starten! in Laatzen und Garbsen S. 16

2 News in Kürze Solarwärme: Seit 1. Juli neue Fördersätze Gute Nachrichten für Hausbesitzer, die auf den Dächern ihrer Gebäude Solaranlagen zur kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung errichten wollen. Seit dem 1. Juli wurden die Fördersätze von 110 Euro je Quadratmeter Kollektorfläche auf 135 Euro angehoben. Damit werden Kombi-Anlagen, die die Solarwärme gegenüber Anlagen zur reinen Brauchwassererwärmung besser ausnutzen, mehr gefördert. Für reine Brauchwasserwärmeanlagen wurden die Fördersätze um 5 Prozent gesenkt, von 110 auf 105 Euro. Broschüre zu KWK Eine 24 Seiten umfassende Broschüre mit dem Titel Kraft-Wärme-Kopplung Chance für Wirtschaft und Umwelt hat der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung herausgegeben. Sie kann als pdf-datei herunter geladen werden: Mit Bus und Bahn zur Lehrstelle Auf 200 Plakatflächen wird in den Silberpfeilen der üstra zurzeit für die Ausbildungsplatzvermittlung der Handwerkskammer Hannover geworben. Wilhelm Lindenberg, vom Vorstand der üstra, fand die Initiative der HWK so sympathisch, dass er die Plakatflächen kostenlos für sechs Monate zur Verfügung stellt. Die Lehrstellenbörse ermöglicht jungen Leuten eine schnelle und einfache Kontaktaufnahme mit Ausbildungsbetrieben. Die Kammer sucht aus dem stetig wachsenden Bewerberpool nach qualifizierten und passenden Kandidaten für ihre Betriebe und trifft durch Gespräche und Tests eine Vorauswahl. Geeignete Bewerber können dann von den Firmeninhabern in einem Vorstellungsgespräch oder Praktikum auf die Probe gestellt werden. Für diesen Service, der seit zwei Jahren angeboten wird, entstehen dem Betrieb nur dann Kosten, wenn die Suche erfolgreich war. Infos unter Tel.: oder Tel.: oder Eines der präsentierten Beispiele: die Klimaschutzaktivitäten der St. Johannis Gemeinde in Bemerode. Talks & Energietests Fortsetzung vom Titel... Im Rahmen der Klimaschutzkampagne des Kirchentags zeigte die Klimaschutzagentur auf dem Freigelände der Messe, wie Energie gespart, Emissionen vermieden und erneuerbare Energien genutzt werden können. Eine Plakatausstellung mit Beispielen aus fünf Kirchengemeinden in Hannover sowie dem Haus kirchlicher Dienste machte deutlich, wie sich die Kirche ganz praktisch für den Klimaschutz engagiert, auf erneuerbare Energien setzt und ihre Gebäude energetisch modernisiert. Alle gezeigten Projekte haben eine proklima-förderung erhalten. Die Region präsentierte Holz als Brenn- Mit einem Energietest konnte jeder Besucher am Stand der Klima schutzagentur und Werkstoff. seinen persönlichen Umgang mit Energie überprüfen. Das SolarCafé lud bei strahlendem Sonnenschein zum Verweilen und Informieren ein. Alle Berater, auch unseres Partners Windwärts, waren begeistert vom dem aufgeschlossenen und interessierten Publikum. Täglich standen auf der Marktbühne die Verfechter des Klimaschutzes in kurzen Talks Rede und Antwort. Der Bogen wurde gespannt von der Bundespolitik, wo die anstehende Erneuerung des Kraftwerkparks im Fokus stand, Energie- und Geschicklichkeitstest. bis hin zur kommunalen Klimaschutzpolitik. Hier war die Klimaschutzagentur mit einem Beitrag Klimaschutz praktisch gefragt. Praktizierten Klimaschutz konnte Udo Sahling an zahlreichen Beispielen aus der Region Hannover darstellen. Region gibt Impulse Gemeinden gehen mit gutem Beispiel voran Zukunftsweisende Impulse hat auch die Region Hannover mit ihrer Standpräsentation und täglichen Podiumsdiskussionen auf dem Kirchentag gesetzt. Auf 240 m 2 Ausstellungs- und Beratungsfläche wurden in Halle 5 auf dem Markt der Möglichkeiten konkrete Angebote für nachhaltiges Leben und Wirtschaften in der Region vorgestellt, darunter auch das Thema Heizen mit Holz Energie aus der Region. Neue Visionen und Ideen wurden bei acht Podiumsdiskussionen entwickelt, für so zentrale Bereiche wie Gesundheit, Sozialstaat, Wirtschaftsförderung und Klimaschutz. Bei dem von Udo Sahling (l.) von der Klimaschutzagentur moderierten Thema Wie viel Schutz braucht unser Klima? diskutierten neben Prof. Dr. Axel Priebs (Umweltdezernent Region Hannover, 2. v. l.) und Manfred Görg (Geschäftsstellenleiter proklima, 2. v. r.) u. a. auch Prof. Thomas Hauf (3. v. l.) vom Institut für Meteorologie und Klimatologie, Universität Hannover. 2

3 Eis bleibt Eis Gletscherwette zeigt: Dämmen bringt s Unter dem Motto Dämmen bringt s die regionale Wette für den Klimaschutz wurde die sogenannte Gletscherwette von der Klimaschutzagentur und ihren Partnern vom 8. April bis 27. Mai 2005 in Hannover erfolgreich durchgeführt. Im Rahmen des 30. Deutschen Evangelischen Kirchentages, der sich auch mit den Themen Energie und Klima befasste, stand ein etwa 2 m 3 großer Eisblock in einem dick gedämmten Aktionshaus. Hannoveraner und Besucher des Kirchentages konnten sieben Wochen lang wetten, wie viel Prozent des Eises am Ende noch übrig sein würden. Am Abschlusstag wurde das Geheimnis gelüftet: Über 80 Prozent des Eises war noch vorhanden. Die moderne Dämmung des Aktionshauses, die der Qualität einer Passiv- Mehr als 80 Prozent Eis war übrig. hausdämmung entsprach (Wandund Dachdämmung je 34 cm, isolierte Bodenplatte von 30 cm), konnte Sonne, Wind und Wetter trotzen. Mit der Gletscherwette erkennen Hausbesitzer, was eine gute Wärmedämmung bringt. Wenn sie in die Modernisierung ihrer Gebäude investieren, profitiert die regionale Wirtschaft dies sichert Arbeitsplätze in der Region, unterstrich Regionspräsident Dr. Michael Arndt den Sinn der Wette. Von den bundesweit fast Teilnehmern an der Publikumswette lagen viele mit ihrer Einschätzung richtig. Den Hauptpreis, eine Reise für zwei Personen mit dem Glacier-Express durch die Schweiz, spendete das Institut für Bauforschung (IFB) und die VHV Versicherungen. Hans Mönninghoff und Axel Priebs steigen dem Gletscherhaus aufs Dach. Keineswegs überrascht vom guten Ergebnis der Gletscherwette war Peter Plutte von der Firma Isover, die kürzlich die Klimaschutz-Initiative CO 2 NTRA gestartet hat. Unter dem Motto Klimaschutz beginnt zu Hause werden konkrete Klimaschutzprojekte gefördert, welche in Zusammenarbeit mit bekannten Umweltschutzorganisationen ausgewählt werden. Mehr unter Die Gletscherwette wurde unterstützt von der Saint-Gobain Isover AG, dem enercity- Fonds proklima und der Niedersächsischen Umweltstiftung. Unter allen Interessenten für eine energetische Gebäudemodernisierung wurde ein Brennwertheizkessel der Firma Brötje verlost. Kinder des Epiphanias Kindergarten im Sahlkamp beim Anmalen des Gletscherhäuschen. Im Anschluss an die Aktion bekamen sie das Häuschen geschenkt. Einzigartiger Masterstudiengang Einen bundesweit einzigartigen Masterstudiengang starten die Fachhochschule Hannover (FHH) und die HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fachhochschule Hildesheim/ Holzminden/Göttingen im Wintersemester 2005/2006. Mit dem Studienangebot Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien soll der Tatsache Rechnung getragen werden, dass nachwachsende Rohstoffe die Ressourcen der Zukunft sind, wie die Was schützt unser Klima? erneuerbaren Energien, die Welche Strategien es zur Lösung der fortschreitenden Klimaveränderung gibt, zeigen 17 Wissen- auch dann noch zur Verfügung stehen werden, schaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen wenn die fossilen Energieträger zur Neige Bereichen der Universität Hannover in der neuesten Ausgabe des Unimagazins Zu viel heiße Luft was schützt unser Klima?. Die Forschungsprojekte beleuchten zwei verschiedene, miteinander kombinierbare Wege. Zum einen kann Energie so produziert gehen. Damit wollen sich die beiden Hochschulen auch international werden, dass weder Ressourcen verbraucht noch klimaschädliche Substanzen produziert werden. Zum anderen könne der Energieverbrauch und der Ausstoß klimaschädlicher an die Spitze von Ausbildung Gase verringert werden. und Forschung auf diesem Das Unimagazin ist über das Service-Center der Klimaschutzagentur erhältlich. zukunftsweisenden Sektor setzen. 3

4 Heizspiegel Hannover Heizkosten checken und Klima schützen Die glücklichen Gewinner vom Georg-Büchner-Gymnasium in Seelze mit Kleo und Günter Schröder von der Stadtwerke Hannover AG. Auch in Hannover steht Mietern, Wohnungs- und Hauseigentümern seit Januar ein aktueller Heizenergiespiegel zur Verfügung. Der Heizspiegel Hannover wurde im Rahmen einer bundesweiten Kampagne in Kooperation mit der Leitstelle Energie und Klimaschutz der Stadt Hannover erstellt und gibt den durchschnittlichen Heizenergieverbrauch für Raumwärme und die durchschnittlichen Heizkosten von 2004 für Wohngebäude bzw. Wohnungen in Hannover wieder. Für Mieter und Eigentümer wird es damit leichter, ihre Heizkostenabrechnungen zu beurteilen. Grundlage des Heizspiegels sind die Heizkostenabrechnungen 2004 zentral beheizter Wohngebäude. Informationen und eine Anleitung zum Testen des Heizenergieverbrauches sowie einen Gutschein für einen kostenlosen Heiz-Energie-Check enthält ein Heizspiegel-Faltblatt. Mehr unter: oder über Elisabeth Kirscht, Landeshauptstadt Hannover, Leitstelle Energie und Klimaschutz, Tel.: Kreativ in Sachen Holz Schüler zeigen zur LIGNA + HOLZ hat s! Energie aus dem Wald Holz ist wirklich ein faszinierender Werkstoff und Energieträger. 27 Beiträge von Schulklassen und Schülergruppen aus 14 verschiedenen Schulen haben im Rahmen des Wettbewerbs der Klimaschutzagentur HOLZ hat s! Energie aus dem Wald ihre Phantasie spielen lassen und tolle Beiträge für eine Ausstellung zur LIGNA + (Weltmesse für die Forst- und Holzwirtschaft) in Hannover eingereicht. Die Jury (s. Kreis) hatte es nicht leicht, eine Entscheidung zu fällen. Die 9. Klassenstufe des Georg-Büchner- Gymnasiums Seelze konnte mit ihrer symbolhaften Darstellung des Wegs der verschiedenen Energieformen von der Erzeugung bis zur Nutzung am meisten überzeugen und erhielt auf der LIGNA + von Regionspräsident Michael Arndt den ersten Preis überreicht. Bester Laune: der Regionspräsident bei der Preisverleihung. Als perfekte Ergänzung zur Sonderpräsentation Heizen mit Holz auf der Ligna + erwies sich die internationale Fachtagung Energetische Nutzung von Holz, die am 3. Mai von 3N Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe in Kooperation mit der Deutschen Messe AG und der target GmbH veranstaltet wurde. Spezialisten der Branche referierten im Convention Center auf dem Messegelände über marktspezifische, technische und wirtschaftliche Aspekte der energetischen Nutzung von Holz, wobei Arndt als auch Andreas Gruchow von der Messe AG zeigten sich begeistert von den Ideen der Schüler und lobten den Wettbewerb, der auch von proklima unterstützt wurde, als kreativen Beitrag, auf die klimafreundliche Energie aufmerksam zu machen und Interesse für das Thema Heizen mit Holz zu wecken. Mehr bei im Internet unter Bildung und Forschung Landwirtschaftsminister Ehlen zu Besuch auf unserem Stand bei der LIGNA +. Dank an die Jurymitglieder: Marc Augustin (HAZ, Redaktion ZiSH), Dr. Andreas Gruchow (Deutsche Messe AG Hannover), Manfred Görg (proklima Der enercity-fonds), Wilfried Lorenz (Stellvertreter des Regionspräsidenten), Udo Sahling (Klimaschutzagentur Region Hannover), Günter Schröder (enercity), Jürgen Strelow (Raiffeisen Warengenossenschaft Leese), Klaus Thomaier (Schulbiologiezentrum Hannover). Fachtagung mit 150 Teilnehmern der Schwerpunkt auf den Brennstoffen Pellets und Hackschnitzeln lag. Von den rund 150 Teilnehmern, kam gut ein Drittel aus der Region, darunter zehn Mitarbeiter von kommunalen Einrichtungen und Mitglieder politischer Gremien. Aufgrund der positiven Resonanz erwägen die Veranstalter bereits, die Fachtagung auf der nächsten LIGNA + im Jahr 2007 zu wiederholen und als regelmäßigen Bestandteil der Messe zu etablieren. Mehr unter: 4

5 Dem Passivhaus gehört die Zukunft Neue Impulse für das Baugebiet In der Rehre Sieger des Architektur-Wettbewerbs ausgezeichnet Um dem Passivhausstandard zum endgültigen Durchbruch zu verhelfen, sind innovative Konzepte gefragt. Entsprechende Beispiele haben 29 Studierende des Fachbereichs Architektur der Uni Hannover beim Wettbewerb Passivhäuser für die Null-Emissionssiedlung In der Rehre entwickelt. Sie arbeiteten gemeinsam mit 12 Versorgungstechnik-Studenten der Fachhochschule Wolfenbüttel an dem Projekt. Angehende Planer sollten frühzeitig erfahren, wie wichtig fachübergreifende Kooperationen sind gerade bei anspruchsvollen Klimaschutz-Projekten, sagte Manfred Görg, Leiter der Geschäftsstelle proklima anlässlich der Preisverleihung im Foyer des Uni-Architekturgebäudes. proklima hat seinen nunmehr dritten Architektur-Wettbewerb 1. Sieger: Jörn Schinkel (v. l.) und Gence Zogaj (ohne Foto), 2. Sieger: Holger Vieck und Judith Schurr ( r.) sowie Beate Kehr und Kerstin Kuhlmeyer (3. u. 4. v. l.). Daniela Mordek erhielt einen Sonderpreis für die mutige architektonisches gemeinsam mit den Hochschulen initiiert. Konzeption. Der enercity-fonds unterstützte den aktuellen Wettbewerb mit über Euro. Hiermit wurden unter anderem begleitende Seminare, die Honorare der Gastdozenten sowie die mehr als Euro Preisgelder finanziert. proklima-chef Görg kündigte bei der Preisverleihung an, dass auch zukünftig Hochschul-Architektur- Wettbergen entstehen. Besonderheit: Das Wohngebiet soll seinen Energiebedarf decken, ohne dass Manfred Görg bei der Preisverleihung. Wettbewerbe gefördert werden. hierbei klimaschädliche Kohlendioxid- Emissionen entstehen. Passivhäuser Die Aufgabenstellung war eine echte werden die Grundlage bilden, um dieses Herausforderung: Die Studenten sollten ehrgeizige Ziel zu erreichen. Der Bauträger der neuen Siedlung, die Reichs- Wohnhäuser für das Neubaugebiet In der Rehre entwerfen. Und das passend bund Wohnungsbau-Gesellschaft, und zum städtebaulichen Vorentwurf des die Landeshauptstadt Hannover unterstützten den Wettbewerb ideell. Büros Sewenig, Lichte und Hoyer. Die mit rund 300 Häusern geplante Siedlung und könnte ab dem nächsten Jahr in Hannoverwww.proklima-projekte.de Passivhaus im Mittelpunkt Internationale Tagung 2006 in Hannover Hannover ist im kommenden Jahr Gastgeber der 10. Internationalen Passivhaustagung vom 19. bis 21. Mai. Die Tagung, die mit einer Fachausstellung und Exkursionen verbunden ist, führt jährlich viele hundert Architekten, Planer und Entwickler zusammen. Die Fachausstellung soll aber auch allen bauinteressierten Laien aus der Region die Möglichkeit geben, sich über Konzepte, Produkte und Grundsteinlegung der Passivhaus-Sporthalle in Laatzen. Dienstleister zu informieren. Wir planen die begleitende Ausstellung als die regionale Leitmesse zum energieeffizienten Bauen und Modernisieren in 2006, so Manfred Görg von proklima. Gerade ist die 9. Tagung in Ludwigshafen erfolgreich zu Ende gegangen. Bei 78 Vorträgen in 16 Arbeitsgruppen und acht Plenarvorträgen wurden alle Bereiche des energieeffizienten Bauens umfassend behandelt. Dabei hat proklima auch zahlreiche Projekte aus der Region Hannover präsentiert, darunter die Modernisierungen mit Passivkomponenten Auf dem Hollen in Vahrenwald (Firma Gundlach) und Homannstraße in Empelde (Kreissiedlungsgesellschaft). Matthias von Oesen stellte zu diesen Projekten eine sozialwissenschaftliche Begleitung vor und der Architekt Carsten Grobe aus Ottbergen bei Hildesheim den Neubau des Passivhaus-Pflegeheims in Kirchrode. Als nächstes haben die Bewohner der Region Hannover am 12./13. November 2005 beim Tag des Passivhauses die Gelegenkeit sich mit dieser innovativen Art des Bauens bekannt zu machen. proklima und Klimaschutzagentur organisieren wie schon im Vorjahr diesen erstmals europaweit stattfindenden Tag der offenen Tür. Welche Projekte in diesem Jahr zu besichtigen sind, wird rechtzeitig bekanntgegeben, u. a. im Internet unter 5

6 Schulen stark im Klimaschutz Insgesamt Euro soll die Solaranlage kosten, deren Montage auf dem Das Lehrerkollegium konnte Stiftungs- nen Förderpreis von Euro gab. Dach der Sporthalle der Berufsbildenden gelder von insgesamt Euro einwerben, beispielsweise von proklima, Schule 6 in der Calenberger Neustadt in Hannover zurzeit vorbereitet wird. Bis der Sparkasse Hannover und der Lotto- Endes des Jahres sollen 72 Module montiert sein. Dann werden etwa Kiloleistung der Schüler, die die Gestelle für Stiftung Euro Wert hat die Eigenwattstunden Energie pro Jahr in das die Solarmodule bauen. Die restliche öffentliche Netz eingespeist. Der ehemalige Berufsschullehrer Uwe Degenbracht werden, wobei Anteile ab 500 Euro Summe soll über Bürgerdarlehen aufgehardt betreut das Projekt, für dessen gekauft werden können. Zinsen und Tilgung will die Schule über die Einspeise- Konzept es im vergangenen Jahr beim Wettbewerb Solarspaß an Schulen ei- vergütung des Solarstroms finanzieren. Solarstrom vom Schuldach Schüler schweißen die Gestelle zusammen, auf die später die Solarmodule aufgeständert werden. Wer Anteile erwerben möchte, kann sich wenden an: Freuen sich über die neue Solaranlage auf dem Schuldach: die Kinder der Grundschule in Bemerode. Der kleine Leon weiß Bescheid: Die großen Platten auf dem Dach sind Solarmodule, mit denen aus der Sonneeinstrahlung Strom erzeugt werden kann. Am Donnerstag, den 9. Juni 2005, war die Klasse 1c der Grundschule Am Sandberge in Bemerode dabei, als die Initiative hannover solar die neue Solaranlage auf dem Schuldach in Betrieb nahm. In modernster und leistungsfähigster Technik ausgeführt, vermögen die Module mit einer Fläche von 480 m² eine Spitzenleistung von 65 kw zu erzeugen, genug, um 18 Haushalte ein Jahr lang mit umweltfreundlicher Energie zu versorgen. Die Anlage ist eine der größten in Hannover und geht als drittes Projekt von hannover solar ans Netz. Konzipiert als Bürgerbeteiligungsanlage, ist eine Beteiligung am Finanzierungsfonds möglich: ab Euro zu mind. 4 % Rendite oder als Solarbaustein ab 500 Euro mit 3 % Durchschnittsrendite. Mehr unter Tel.: oder Klima-Bündnis-Schule 2005 kann sich jetzt die Käthe-Kollwitz-Schule in Hannover nennen. Sie wurde im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbs von Deutsche Post World Net und dem europäischen Städtenetzwerk Klima-Bündnis e. V. ausgezeichnet. Die Energie- und Umwelt AG der Schule plant ein Energie- und Umweltzentrum mit solarer Trinkwasseraufbereitung in Ecuador und kauft mit Spendengeldern bedrohte Bergnebelwälder. Alle erfolgreichen Schulen haben bereits mehrere Jahre Erfahrung mit Energiesparmaßnahmen und erneuerbaren Energien. Jetzt bauen sie auch Brücken zwischen den Kontinenten, betonte Gotelind Alber, Geschäftsführerin des Klima-Bündnisses. Fotos zur Preisverleihung im Internet: presse und zu den einzelnen Projekten unter Die IGS Mühlenberg ist Spitze. Dies hat zumindest ein Schulvergleich im Auftrag der Zeitschrift Capital ergeben. Die Integrierte Gesamtschule in Hannover ist die beste Schule mit Oberstufe in Norddeutschland und landete unter den besten hundert Schulen in Deutschland auf Platz sieben. Speziell das große Kursangebot, die gute Zusammenarbeit mit den Eltern, der Technikunterricht, vielfältige Firmenkontakte und eine intensive Berufsvorbereitung fanden das Lob der Prüfer. An der IGS gibt es seit Jahren zahlreiche Projekte zu erneuerbaren Energien, die auch von proklima gefördert wurden. Auch andere Schulen aus der Region nutzen das gut ausgestattete Schul-LAB, das vor allem zum Thema Solarenergie viel zu bieten hat. Auf dem Dach der Stresemannschule in der hannoverschen Südstadt wird jetzt Strom produziert. Seit dem 14. Dezember ist der erste Strang der Bürgersolaranlage mit 28 Modulen ans Netz angeschlossen. 20 Bewohner der Südstadt haben dafür rund 90 Anteile beim Initiator des Projekts teilsolar von Ökostadt e. V. erworben. Die Landeshauptstadt Hannover stellt für solche Projekte die Dächer zurzeit kostenlos zur Verfügung, betont Astrid Hoffmann-Kallen (2. v. l.) von der Leitstelle Energie und Klimaschutz der Stadt Hannover. So erhalten auch Bürger ohne eigene Dachflächen die Möglichkeit, Solaranlagenbesitzer zu werden. 6

7 Die Zukunft der Mobilität Tagung zu Mobilpaketen der üstra und des bcs Rund einhundert Teilnehmer trafen sich am 15. Juni zur Konferenz Mobilpakete eine Zukunftsoption für den ÖPNV? in Hannover, darunter kommunale Planer, aber auch Vertreter von verschiedenen öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen wie DB Car-Sharing oder Kurierdienste. Damit boten die Veranstalter, die üstra und der Bundes- verband Car-Sharing e. V. (bcs), eine Plattform, um sich über Erfahrungen und Perspektiven von neuen integrierten Mobilitäts-Angeboten auszutauschen. Neben der HANNOVERmobil-Card gibt es bereits ähnliche Angebote in Zürich, in Bremen und seit kurzem auch in Freiburg (RegioMobilCard). Prof. Topp von der Uni Kaiserslautern sprach von einem enormen Wachstumspotenzial für Carsharing-Angebote, denn von zwei Millionen potenziellen Nutzern und möglichen Carsharing-Autos seien derzeit erst bzw erreicht, dies entspreche gerade mal vier Prozent des Potenzials. Martin Röhrleef, üstra-projektleiter HANNOVERmobil, wies daraufhin, dass 38 % der Hannoveraner keinen eigenen Pkw besitzen. Gerade diese Menschen hätten mit HANNOVERmobil eine Alternative. Die positive Bilanz nach sechs Monaten: bereits 450 HANNOVERmobil- Kunden, 90 Prozent davon seien vorher keine Nutzer von Carsharing gewesen. Mehr als ein Drittel von ihnen habe auf einen neuen oder sogar vorhandenen Pkw verzichtet. Informationen zur HANNOVERmobil- Card unter Lob für die Kampagnen- und Netzwerkarbeit Um sich ein Bild von der Arbeit der Klimaschutzagentur machen zu können, besuchten die Vertreter der Regions- SPD Bodo Langguth (Beiratsmitglied) und Wolfgang Schiemann sowie Harro Herdes (Mitglied der SPD-Ratsfraktion der LHH, Beiratsmitglied) und der SPD- Landtagsabgeordnete Walter Meinhold die Agentur. Grund für den Besuch waren die Beratungen der Region um die Fortführung der Agentur. Die Besucher lobten besonders die starken Effekte der Kampagnenarbeit der Klimaschutzagentur für Handel und Handwerk sowie die gelungene Einbindung der Wirtschaft in diesen Prozess. Harro Herdes Bodo Langguth In Sachen Metropolregion sagte Udo Sahling der Politik Unterstützung zu. Vor allem im Bereich Wissenschaft und Forschung wird zurzeit ein hochschulübergreifendes Netzwerk weiter ausgebaut und es gibt erste Kooperationen. Dank proklima und der Klimaschutzagentur können solche Initiativen in Hannover unterstützt werden. Walter Meinhold Wolfgang Schiemann MdL Walter Meinhold beklagte den Rückzug des Landes aus einer aktiven Klimaschutzpolitik. Das träfe gerade die vielen Initativen in den Kommunen. Positives Resümee: Die SPD möchte sich für den Erhalt der Klimaschutzagentur einsetzen, da ihre Arbeit für Klimaschutz und Wirtschaftsförderung unverzichtbar sei. 7

8 Sonne zeigt, was sie kann Besucher beim 8. Solarfest Sägen an einem Ast: Mönninghoff und Priebs. Was konnten sich die Openair-Veranstalter mehr wünschen als strahlenden Sonnenschein und einen Besucherrekord?! Zum 8. Mal wurde am Sonntag, 24. April 2005 das Solarfest gefeiert. Rund Besucher schlenderten bei frühlingshaften Temperaturen am Nordufer des Maschsees vorbei an 41 Ausstellern von der Fachfirma bis zur Energieberatung, um zu schauen oder sich beraten zu lassen. Dazwischen gab es jede Menge Aktionen rund um die solare Energie und in diesem Jahr schwerpunktmäßig um das Thema Holz. Das bundesweit einzigartige Klimaschutzevent wurde vom Umweltzentrum Hannover für die Mitveranstalter proklima und die Klimaschutzagentur organisiert sowie von enercity unterstützt. Kreative Kids hatten Spaß beim Basteln mit Holz. Der Run auf PV Auf reges Besucherinteresse stieß die Abschlussveranstaltung der solarwochen 2005: Der Run auf PV am 2. Juni im enercity expo café. Etwa 80 Gäste verfolgten die Kurzvorträge zur Lage und zukünftigen Entwicklung des Solarstrommarktes und beteiligten sich interessiert an der anschließenden Diskussion unter Moderation des Geschäftsführers des Umweltzentrums Hannover, Eberhard Röhrig-van der Meer. Für die Hersteller- und Vertriebsseite saßen Torsten Zschiedrich (Schüco) und Gerd Pommerien (Ingenieurbüro) auf dem Podium. Solarfonds waren das Thema von Dagmar Krüger (Windwärts) und Heiner Schlote (hannover solar), während Dr. Arndt Weidenhausen den Part Naturstrom der Stadtwerke Hannover vertrat. Rat vom Fachmann vor Ort Von der Sonne erwärmtes Wasser, klimaschonend heizen mit Holzpellets oder Brennwerttechnik, Wärme aus der Erde oder Dämmung der Fassade für energiesparendes und behagliches Wohnen all dies waren Themen, die auf dem Handwerkertag am Samstag, 21. Mai von 11 bis 15 Uhr im Mittelpunkt kostenloser Beratung und Information standen. Sechs Fachbetriebe in der Region Hannover sowie die Architektenkammer Niedersachsen (Foto) gaben Bauund Modernisierungswilligen die Gelegenheit, sich kundig zu machen. Wer es noch etwas umfangreicher haben wollte, konnte nach Neustadt a. Rbge. fahren: Dort veranstaltete am gleichen Tag die Firma Rehbock Baustoff-Fachhandel ihren jährlichen Handwerkertag auf 4000 m 2 mit 40 Firmen eine Fachmesse bei freiem Eintritt. 8

9 RÜCKBLICK Am Wochenende 16./17. April fand in Neustadt am Rbge. die Wirtschaftsschau Robby 2005 statt. Gemeinsam mit der SHK-Innung Neustadt (Fördervereinsmitglied), bot die Klimaschutzagentur bei großem Publikumsandrang Informationen zu Solarenergienutzung, Heizen mit Holz und zu energieeffizientem Bauen und Modernisieren an. Der erste gemeinsame Bauern- und Gewerbemarkt der Wedemark war Spitze. Mit dem Rekordergebnis von rund Besuchern und 150 zufriedenen Ausstellern am Sonntag, 5. Juni gehört die Wirtschaftsmesse zu den erfolgreichsten der Region. Die Sympathiefigur für den Klimaschutz in der Region Hannover begeisterte die Besucher und traf viele Politiker. Sie wissen jetzt, wie Windenergieanlagen funktionieren: Im Rahmen der Seniorentouren der Klimaschutzagentur besuchten im Mai 20 Bürger der Generation ab 50 die Windräder Im Schatten des Windes bei Barsinghausen (Foto) und die Smarties bei Sehnde. Sachkundig beantwortete Sylvia Reckel, Mitarbeiterin der Betreiberfirma Windwärts, alle Fragen. Um die Frage Erneuerbare Energien Fluch oder Segen? ging es am Kleo macht gute Stimmung bei der Robby auf dem Stand der Klimaschutzagentur: Bürgermeister Sternbeck (l.), SPD-Fraktionsvorsitzender Messerschmidt (2. v. r.) und Horst Rüffert vom Vorstand der Klimaschutzagentur (r.). Politiker mit der Klimaprinzessin und Udo Sahling: Jörg Friedrich Onnasch, Fraktionsvorsitzender der CDU (2. v. r.) und der Bürgermeister der Gemeinde Wedemark Wilfried Willers (r.). 28. April bei einer halbtägigen Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung im Kultur- und Kommunikationszentrum Pavillon in Hannover. Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Ursachen lokaler Widerstände analysiert. In Kooperation mit der Klimaschutzagentur stand in der anschließenden Podiumsdiskussion, an der u. a. der Umweltdezernent der Region, Prof. Axel Priebs, und der Neustädter Bürgermeister Uwe Sternbeck teilnahmen, vor allem die Akzeptanz erneuerbarer Energien in den Kommunen im Mittelpunkt. Christel Hoffmann-Pilgrim von der SPD-Fraktion der Region (l.) und die SPD-Bundestagsabgeordnete Caren Marks. Internationale Besucher aus Südkorea haben sich am 17. Juni über die Klimaschutzregion Hannover informiert. Die Gäste aus dem Umweltministerium und der nationalen Agenda-Gruppe sowie die Stadtplaner aus Asien interessierten sich für die vielfältigen Aktivitäten der Landeshauptstadt in Sachen nachhaltige Entwicklung und Lokale Agenda 21 sowie für die vorbildlichen Maßnahmen der Region in Sachen Klimaschutz und Energiesparen. Interesse fanden vor allem Kooperationen und die Netzwerkarbeit mit Partnern, die einzelnen Projekte in der Klimaschutzregion Hannover und die damit geschaffenen Arbeitsplätze. Anschließend führte Tobias Timm von proklima die Gruppe der Südkoreaner über den Kronsberg. 9

10 Im Rahmen der diesjährigen Windwoche wird am Donnerstag, 1. September eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Zukunft der Energiepolitik stattfinden. Angesichts der bevorstehenden Neuwahlen zum Deutschen Bundestag werden Politiker erläutern, welche Strategie ihre Partei in diesem Kernthema verfolgt. Anschließend können die Parteien zu ihren Positionen befragt werden. Näheres zur Veranstaltung ab Mitte August unter Das 7. WindFest in der Region Hannover findet in diesem Jahr am Sonnabend, 3. September im Windpark Schliekum bei Pattensen statt. Mit dem bunten Fest für die ganze Familie ist die Einweihung und Taufe dreier neuer Windenergieanlagen verbunden, die die Firma Windwärts dort vor kurzem errichtet hat. Am Sonntag, 4. September können Besucher von 10 bis 17 Uhr auf dem alljährlichen Umweltforum wieder einen Einblick in das pädagogische Angebot des Schulbiologiezentrums nehmen. Im Rahmen eines abwechslungsreichen Kulturprogramms informieren Behörden, Vereine und Initiativen über die zahlreichen Aktivitäten auf dem Gebiet des Natur- und Umweltschutzes. Auf der Suche nach Schwachstellen: Energieberater Rainer Tepe und Hauseigentümer Egon Döring aus Havelse begutachten die Fenster. Zu einem besonderen Instrument der Wirtschaftsförderung hat sich die Garbsener Wirtschaftsschau entwickelt, die nach dem Erfolg in 2004 zum zweiten Mal am Wochenende 10./11. September stattfinden wird. Handwerk und Großhandel präsentieren sich und ihre Produkte. Auf dem Rathausplatz in Garbsen informieren die Klimaschutzagentur und ihre Wirtschaftspartner aus dem Projekt Gut beraten starten! über energetische Gebäudemodernisierung. Die Veranstaltung ist auch ein Baustein der Kampagne und der Haus-zu-Haus- Beratungen, die vom 20. Juni bis 1. Juli in Garbsen durchgeführt wurden. Unter dem Motto Energiespartipps für kluge Köpfe präsentiert sich die Klimaschutzagentur am 11. September auf dem 18. Entdeckertag in der Region. Im Mittelpunkt steht ein Energietest, bei dem Verbraucher ihr persönliches Energieverhalten mit Hilfe eines Fragebogens analysieren lassen können. Abschließend bekommen die Interessierten eine Auswertung, die ihnen Verbesserungsvorschläge im täglichen Umgang mit Energie macht. Daneben informiert das Team der Klimaschutzagentur über Möglichkeiten zur Nutzung von Solarenergie und zeigt im SolarCafé hautnah wie der erneuerbare Energieträger funktioniert. Ein weiterer Beratungsschwerpunkt wird die energetische Gebäudemodernisierung im Vorfeld der Gut beraten starten!- Beratungen im Stadtgebiet Hannover, vom 4. bis 14. Oktober, sein. 10

11 VORSCHAU Parallel zum Oktobermarkt findet der Schornsteinfegertag im Rathaus Sehnde statt. Hermann Rieche, seines Zeichens Schornsteinfegermeister, organisiert in Zusammenarbeit mit der Klimaschutzagentur eine Ausstellung im Rathaus. Dort wird sich alles um die Themen Holzpelletöfen, Solarenergie, Lüftungsanlagen und energetische Gebäudemodernisierung drehen. Die Männer und Frauen der Schornsteinfegerinnung stehen dem Verbraucher wie auch schon beim Schornsteinfegertag in 2004 mit Rat und Tat zur Seite. Auf dem Bauernmarkt zum verkaufsoffenen Sonntag in Springe gibt es am 25. September für Hausbesitzer eine weitere Gelegenheit, sich zum Thema energetische Modernisierung und Heizungserneuerung beraten zu lassen. Die Klimaschutzagentur und Partner aus dem Projekt Gut beraten starten! werden mit Informationsständen vertreten sein. Der Oktobermarkt Sehnde lädt in der Innenstadt am 24./25. September traditionell zum Bummeln und Informieren ein. Als weiteren Baustein der Kampagne Gut beraten starten! werden die Wirtschaftspartner im Nachgang zu den Haus-zu- Haus-Beratungen in Sehnde, vom 29. August bis 9. September, über moderne Klimaschutztechnik aus den Bereichen Heizung, Solar und Wärmedämmung informieren. Und wieder ist ein Vereinsheim mit Unterstützung des Projekts e.cosport Energetische Sportstättensanierung in der Region Hannover modernisiert worden. Der Motorboot-Club Sehnde e. V. hat für umfangreiche Maßnahmen einen Zuschuss von Euro erhalten. Am Samstag, 16. Juli ab 14 Uhr wird anlässlich des 25-jährigen Bestehens das sanierte Vereinshaus am Mittellandkanal eingeweiht. Am Samstag, 1. Oktober findet der 1. Regionale Pellettag 2005 im Rahmen der Europäischen Biomasse-Tage der Regionen statt. Es werden noch Hauseigentümer, Firmen oder Einrichtungen in der Region Hannover gesucht, die eine Holzheizung haben und an diesem Tag ihre Tür für interessierte Besucher öffnen möchten. Unter den teilnehmenden Anlagenbetreibern werden Pelletlieferungen von mindestens einer Tonne verlost. Anmeldungen nimmt die target GmbH (Bodo Grimmig, Tel.: ) entgegen, die diesen Tag der offenen Tür im Rahmen der EU-Kampagne REGBIE organisiert. Nähere Informationen zum Aktionstag ab Mitte September unter 11

12 Erster Preis für junge Ingenieure Auszeichnung für Computerprogramm zur Optimierung von Heizungsanlagen Im Rahmen der internationalen Leitmesse für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ISH wurde kürzlich in Frankfurt am Main der Heimeier-Innovationspreis 2005 für innovative Ideen und Entwicklungen in der Heizungstechnik verliehen. Der 1. Preis ging in diesem Jahr an eine Gruppe von vier Nachwuchsingenieuren, darunter Hans-Peter Grimme (Stadtwerke Hannover) und Tobias Timm (proklima Der enercity-fonds). Beide haben maßgeblich an der Entwicklung des Computerprogramms Optimierung von Heizungsanlagen zur Berechnung des hydraulischen Abgleichs im Gebäudebestand mitgewirkt. Dieses Programm bietet dem Fachhandwerker eine einfach zu handhabende Grundlage zur Berechnung des hydraulischen Abgleichs und ist inzwischen kostenlos beim enercity-fonds proklima erhältlich. Zur Weiterqualifizierung des regionalen Fachhandwerkes führt der enercity- Fonds proklima in Zusammenarbeit mit der SHK-Innung Hannover und dem Heizkesselhersteller Vaillant derzeit Seminare mit dem Thema Optimierung von Heizungsanlagen durch. Rund 60 Fachhandwerker trainieren dabei den Umgang mit dem Computerprogramm. Damit die Heizung rund läuft Forschungsprojekt OPTIMUS Die oft gestellte Frage: Wie hoch ist Preisverleihung in Frankfurt: Die Sieger (1. Reihe, Mitte) Hans-Peter Grimme (Stadtwerke Hannover) und Tobias Timm (proklima) Fördermittel der Region Geld für Bioenergie und Passivhäuser gibt es von der Region Hannover. Zum neuen Förderprogramm hat die Klimaschutzagentur ein Faltblatt aufgelegt. Es gibt Zuschüsse für automatisch beschickte Zentralheizungsanlagen zur Verfeuerung fester Biomasse und Neubauten sowie Modernisierungen im Passivhausstandard. Näheres beim Fachbereich Umwelt/ Förderung der Region, Tel.: oder eigentlich die Energieeinsparung durch den hydraulischen Abgleich? konnte am 8. Juni auf der Abschlussveranstaltung des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Forschungsprojektes OPTIMUS beantwortet werden. Über zwei Heizperioden wurde die erzielbare Energieeinsparung durch Optimierung der Heizungsanlage in rund 100 Ein- und Mehrfamilienhäusern in ganz Norddeutschland gemessen und bewertet. Die Optimierung wurde dabei zusätzlich mit dem proklima-programm Optimierung von Heizungsanlagen berechnet. Einer erzielbaren Einsparung von im Mittel 10 kwh pro Quadratmeter und Jahr stehen Investitionskosten von 1 bis max. 5 Euro pro Quadratmeter beheizter Wohnfläche gegenüber. Neben einer rein finanziellen Bewertung der Heizungsoptimierung stellt jedoch der Komfortgewinn, z. B. durch gleichmäßig beheizte Räume, die wesentliche Motivation für den Nutzer dar, einen hydraulischen Abgleich durchführen zu lassen. proklima Der enercity-fonds fördert die Heizungsoptimierung im Fördergebiet mit bis zu 25 Euro pro Heizkörper. 12

13 Vertriebshof für den Brennstoff Holz Heizen mit Holz kann eine wirtschaftliche Alternative zu Gas oder Öl sein. Mittlerweile liegt der Absatz von Holzbrennstoffen in Hannover bei Tonnen im Jahr. Die Stadtwerke Hannover und der enercity-fonds proklima sind überzeugt, dass sich diese moderne und ökologische Art zu heizen weiterentwickeln wird und planen deshalb den Bau eines so genannten Holz-Energie-Zentrums am Gemeinschaftskraftwerk Hannover im Zuge des EU-Projekts Concerto. Über den Vertriebshof können dann nach Auskunft der Stadtwerke Hannover die in der Region Hannover anfallenden Holzbrennstoffe allen Bürgern, aber auch Industrie und Gewerbe bis zu Schulen und Verwaltung zur Verfügung gestellt werden. Der Vertriebshof wird aus einer großen Halle mit mehreren Lagerräumen, Holztrocknungsanlagen und verschiedenen Maschinen zur Holzaufarbeitung bestehen. Die Fertigstellung ist 2007 geplant. Wir wollen den Prozess vom ganzen Baumstamm bis zum getrockneten Hackschnitzel selbst durchführen, sagt Thomas Wunram, zuständig für Grundsatzplanung und erneuerbare Energien bei den Stadtwerken Hannover. Deshalb soll auch Restholz aus den eigenen Grundwasserschutz- Wäldern verarbeitet werden. Wer mit Holz heizt, kann dann mit Fug und Recht sagen: Ich heize mit Energie aus der Region. Neue Heizung für rasante Skater Die Besucher der Yard-Skatehall in Hannover-Badenstedt müssen nicht mehr frieren. Denn die ehemalige Fabrikhalle verfügt seit kurzem über eine neue Heizung, die mit Holzhackschnitzeln befeuert wird. Das verdanken die Skater und BMX-Fahrer unter anderem der Stadt Hannover, dem Bezirksrat Ahlem- Badenstedt und dem enercity-fonds proklima. Sie haben gemeinsam mehr als die Hälfte der notwendigen Euro für die Anlage bezahlt. Infos zum Kursangebot und Öffnungszeiten unter EU-Bioenergie-Netzwerk will weiter Impulse geben REGBIE-Partner-Treffen in Hannover Am 6. und 7. Juni trafen sich die Partner des EU-Netzwerks REGBIE (Regional Bioenergy Initiatives around Europe) beim Projektkoordinator, der target GmbH, in Hannover. Von den acht internationalen Institutionen waren auch die führenden Bioenergie-Regionen Europas vertreten: Växjö in Schweden, Oberösterreich und das italienische Südtirol. Aus der Region Hannover kamen BEN (Bioenergie Niedersachsen), proklima und die Klimaschutzagentur. Ein Schwerpunkt des Treffens war die Präsentation der Modellkampagne Heizen mit Holz Energie aus der Region, die in der Region Hannover von der Klimaschutzagentur und target umgesetzt und von proklima unterstützt wird. In weiteren Vorträgen und Diskussionen wurden u. a. die Kampagnenarbeit des Netzwerks sowie die Marktentwicklung für feste Brennstoffe wie Pellets, Hackschnitzel und Stückholz erörtert. Interessant waren hier die Erfahrungen der beiden osteuropäischen Partner aus Polen und Litauen, die nicht nur aufgrund ihres Holzreichtums als Märkte der Zukunft angesehen werden. Außerdem wurde beschlossen, das Netzwerk REGBIE über den Oktober 2005 hinaus, das Ende der offiziellen Projektlaufzeit, weiterzuführen. Davon dürften auch für die Region Hannover weitere positive Impulse ausgehen, was die Nutzung von Holzbrennstoffen betrifft. Mehr unter und 13

14 Richtung Sonne Auf dem Solardach: Oberbürgermeister Schmalstieg und Dachdecker Jörg Ewald. Er zählt zu den Pionieren in Sachen Solarenergie-Nutzung in der Region Hannover: Bereits 1996 hat der Dachdeckermeister Jörg Ewald die erste seiner mittlerweile sechs Photovoltaikanlagen in Betrieb genommen. Am 12. Juni wurde die neueste Anlage auf dem Gründach seines Firmengebäudes in Hannover-Ricklingen offiziell mit einem Solarfrühstück eingeweiht. Das Picknick fand in außergewöhnlicher Atmosphäre auf dem begrünten Flachdach statt. Als Gäste konnten auch Hannovers Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg und Udo Sahling als Vertreter der Region Hannover begrüßt werden, die sich Ewalds neueste Errungenschaft ausführlich erklären ließen. Das Besondere: die acht Module mit rund fünf kw Leistung sind nicht starr montiert, sondern richten sich nach der Sonne aus (Solartracker). Diese in Norddeutschland bisher erst selten eingesetzte Technologie wird voraussichtlich kwh Strom pro Jahr liefern. Das sind etwa 15 Prozent mehr als bei starrer Installation. Wie schon für die beiden im Zur Einweihung gab es ein Picknick auf dem Dach. Die Solarmodule richten sich nach dem Stand der Sonne. Sommer 2003 installierten PV-Anlagen, erhielt der Handwerker auch diesmal Fördermittel der Region Hannover. Auch Dachdeckermeister Axel Bieber aus Evestorf hat seit kurzem eine Solarstromanlage auf dem Dach seines Wohnhauses. Das von ihm gewählte dachintegrierte Roto-Solarsystem mit zwölf Modulen hat eine Nennleistung von vier kw. Die Anlage beansprucht 33 Quadratmeter Dachfläche Richtung Süden und wird voraussichtlich bis zu kwh Strom pro Jahr liefern. Taxi-Flotte setzt auf Erdgas Die neue Taxi-Zentrale MeinTaxi gibt mit 72 neuen Taxen Gas. Nach Recherche von enercity ist dies die bundesweit größte Taxi-Flotte, die mit Erdgas fährt. Mit dem Umstieg liegt das Unternehmen im Trend. Denn die Rekordpreise für Benzin und Diesel bringen Fahrzeuge mit Erdgasantrieb noch schneller als bisher an die Wirtschaftlichkeitsgrenze: Bei vielen Modellen reichen nach Berechnungen des ADAC schon jährliche Fahrleistungen von Kilometern. Auch die aktuelle Diskussion um Feinstaub und Rußpartikel spricht für den umweltschonenden Kraftstoff Erdgas. Fahrverbote oder City-Maut werden Erdgasfahrzeuge nicht stoppen ein wichtiges Argument. Für jeden das Richtige Bei Pkw findet mittlerweile jeder Autokäufer ein Fahrzeug in der passenden Größe: Vom kleinen Fiat Punto bis zur Mercedes E-Klasse oder einem großen Volvo-Kombi V70 reicht die Modellpalette. An Vans stehen derzeit der Opel Zafira und der Fiat Multipla zur Wahl, der VW Touran ist für Anfang 2006 bereits angekündigt. Für Gewerbe, Handwerk und Kuriere gibt es fast alle wichtigen Transporter serienmäßig mit Erdgasantrieb. Hans Mönninghoff und Michael Feist testen die neuen Erdgas-Taxen. Hintergrundinformationen finden Sie unter Presse & Medien 14

15 Repowering in Neustadt 7,5 Mal höherer Jahresenergieertrag Mit dem Abbau der 41 Meter hohen Windenergieanlage vom Typ WindWorld endete jetzt in Neustadt ein Stück regionaler Energiegeschichte. Denn im Dezember 1991 war sie Europas höchstes Windrad. Der Betreiber Bloh & Muhsmann GbR hat sich nach 14 Jahren zu einem Repowering der Anlage entschlossen. Seit dem 20. Juni wird am gleichen Standort eine getriebelose Enercon E48 errichtet, die auf einem Rohrturm mit 75,6 Metern Nabenhöhe, 48 Metern Rotordurchmesser und 800 kw Nennleistung mehr als das 7,5-Fache des durchschnittlichen Jahresenergieertrags der Altanlage erreichen wird (1.435 MWh zu vorher 190 MWh). Diese Zahlen zeigen sehr deutlich, wie sich die Windenergietechnik weiterentwickelt hat. Dabei haben sich nach Auskunft der Betreiber die Investitionskosten pro MW Leistung fast halbiert. Die neue Anlage kann heute ohne öffentliche Zuschüsse auskommen. Die öffentliche Förderung der Erforschung und Entwicklung der Anlagentechnologie war somit erfolgreich und hat sich gelohnt, so Dr. Alexander Jäger-Bloh, Geschäftsführer der heute international tätigen Unternehmensgruppe Dezentrale Energie. Trittin besucht Windenergieanlagen in der Region Die Nutzung der Windenergie und die Belange des Natur- und Landschaftsschutzes schließen sich nicht aus, sondern können in Einklang gebracht werden. Das betonte Bundesumweltminister Jürgen Trittin zum Auftakt der Kampagne Umwelt- und naturverträgliche Nutzung der Windenergie an Land des Deutschen Naturschutzrings (DNR) am 27. Mai in Hannover. Prof. Axel Priebs stellte auf Wunsch des DNR das Regionale Raumordnungsprogramm vor, das als besonders gelungene Planung gewürdigt wurde. Der Minister besuchte anschließend die Windenergiestandorte im Raum Laatzen. Mitarbeiter der Windwärts Energie GmbH und Vertreter des DNR informierten an den Standorten unter anderem über die jeweiligen Windenergieprojekte, technische Entwicklungen im Windenergiebereich und verschiedene Aspekte von Umweltund Naturschutz. Infos zur DNR- Kampagne: Umweltminister Jürgen Trittin und Prof. Axel Priebs, Umweltdezernent Region Hannover, beim Pressetermin in Hannover. News in Kürze Starke Bilanz Über unser Service-Center können die Jahresberichte 2004 von proklima und Klimaschutzagentur angefordert werden. Sie geben einen guten Überblick über die Entwicklung der Klimaschutzregion Hannover und die regionalen Aktivitäten. Unter Hotline: (0,12 Euro/ Min.) oder an Modellhaushalte gesucht Hausbesitzer in der Region Hannover, die mit der Modernisierung ihres Hauses eine Energieeinsparung von 50 Prozent anstreben, können sich im Rahmen des regionsweiten Projekts Gut beraten starten! (s. S. 16) als Modellhaushalt zur Verfügung stellen. Sie erhalten eine besondere Betreuung während der Planung und Umsetzung der Baumaßnahmen. Im Gegenzug willigen sie ein, dass über ihr Haus berichtet wird und zeigen mit ihrem guten Beispiel: Große Heizkosten-Einsparungen sind tatsächlich möglich. Anmeldung unter Tel.: oder Wedemark: Blockheizkraftwerk für historisches Amtshaus? Die Gemeinde Wedemark möchte für das Fachwerkensemble im Bissendorfer Amtshof ein zentrales, Kosten sparendes Blockheizkraftwerk (BHKW) installieren. Der Umbau des Busse- Hauses am Markt zum Verwaltungsgebäude gab den Anlass, auch über die Versorgung der anliegenden gemeindeeigenen Gebäude Amtshaus und Bibliothek nachzudenken. Ein Ingenieurbüro wurde beauftragt, den genauen Bedarf und die Kosten zu ermitteln. Zuschüsse will die Bauverwaltung bei der Region beantragen. 15

16 Das örtliche Handwerk fördern Gut beraten starten! informiert in Laatzen, Garbsen, Sehnde und Springe Damit Hausbesitzern der erste Schritt in Richtung energiesparende Modernisierung leichter fällt, finden in allen Städten und Gemeinden der Region Haus-zu-Haus-Beratungen im Projekt Gut beraten starten! statt. Vor kurzem waren die Energieberater in Laatzen und Garbsen erfolgreich im Einsatz. Nach der Sommerpause folgen Sehnde, Springe und die Landeshauptstadt Hannover. Impressum Alle Rechte vorbehalten. Verviel - fäl tigung, auch in Teilen, nur mit Genehmigung der Herausgeber. Herausgeber: KlimaInfos Newsletter der Klimaschutzagentur Region Hannover ggmbh und proklima Der enercity-fonds Redaktion: Monika Dening-Müller Klimaschutzagentur Region Hannover ggmbh Prinzenstraße Hannover Telefon: Hotline: (0,12 /min) Fax: beratung@klimaschutzagentur.de In Zusammenarbeit mit: proklima Der enercity-fonds Telefon: enercity Telefon (Förderanfragen): Fax: proklima@enercity.de Fotos: Mirko Bartels, Jonas Gonell, Klaus Hoffmann, Susanna Lembke, Frank Oheim, PhotoCase, Privat, Wiebke Ramm Die Beratungsaktionen werden von den Städten und Gemeinden vorbildlich unterstützt. In allen Städten laden die Bürgermeister die örtlichen Handwerker und Dienstleister vorab zu einer Informationsveranstaltung ins Rathaus ein. Denn es ist ihnen ein besonderes Anliegen, die lokale Wirtschaft mit dieser Kampagne zu fördern. In Laatzen unterstrich der erste Stadtrat Henner Fischbach in seiner Begrüßung die Bedeutung des Projekts gerade für das Handwerk, das Udo Sahling anschließend im Einzelnen vorstellte. Frank-Peter Ahlers gab Tipps zum Marketing. In Garbsen zeigte sich der stellvertretende Bürgermeister Heitkemper sehr aufgeschlossen und war begeistert, über 50 Teilnehmer aus rund 40 Betrieben im Rathaus begrüßen zu können. Auch bei den Bürgern war das Interesse groß und 60 Intensivberatungen (1 Std.) waren im Beratungszeitraum vom 20. Juni bis 1. Juli schnell erreicht. Die darüber hinausgehenden Intensivberatungen wurden von den Stadtwerken Garbsen finanziert. Nach der Sommerpause werden die Energieberater in Sehnde und Springe unterwegs sein. Auch hier wurden die Hand- Wer was schaffen will, braucht starke Partner: Werben für energiesparende Hausmodernisierung: (v. l.) Udo Sahling, Energieberaterin Heike Koenig, Frank-Peter Ahlers von der Handwerkskammer und Christina Haupt, Umweltbeauftragte in Garbsen. werker bereits vorab informiert, damit sie sich frühzeitig auf die Aktion einstellen und diese für sich nutzen können. In Sehnde freuten sich Bürgermeister Lehrke und Baudezernent Kraft, neben dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Hannover Jans-Paul Ernsting sowie dem Regionaldirektor der Landesbausparkasse Köditz rund 50 Teilnehmer aus Handel und Handwerk begrüßen zu können. Aktive Handwerker nutzen das Interesse der Bürger an den Beratungen und die damit verbundene Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bereits dazu, ihre eigenen Dienstleistungen noch besser zu vermarkten. Bei Fragen zum Projekt oder für die Planung eigener Aktivitäten können sich interessierte Handwerker an die kommunalen Umweltbeauftragten und Wirtschaftsförderer sowie an die Klimaschutzagentur wenden. Infos und Termine: Gestaltung: Hannover

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