Unser Dorf hat Zukunft
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- Georg Schmitt
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1 Unser Dorf hat Zukunft Wir machen mit! Kreiswettbewerb 2014 Unser Dorf hat Zukunft des Kreises Siegen-Wittgenstein Ausschreibung
2 Impressum Kreis Siegen-Wittgenstein Wirtschaftsreferat Fachgebiet Infrastruktur, Verkehr, Regionalentwicklung Anne-Kathrin Werthenbach Birlenbacher Straße Siegen Telefon: Telefax: Fotos: Dirk Manderbach, Horstgünther Simon, Kreis Siegen-Wittgenstein 2013 Kreis Siegen-Wittgenstein Alle Rechte vorbehalten. 2
3 Inhalt 1. Inhalt und Ziele des Dorfwettbewerbes Motivation und Chance! 2. Teilnahmebedingungen Wer kann mitmachen? 3. Bewertungsrahmen Was ist gefordert? 4. Bewertungskommission 5. Auszeichnungen 6. Anmeldung und Termine 7. Ansprechpartner und Hilfestellung beim Kreis Siegen-Wittgenstein Anhang: Bewertungsbereiche im Detail: Was haben wir erreicht? Was wollen wir? 3
4 Herzliche Einladung zur Teilnahme am Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Liebe Bürgerinnen und Bürger, die aktive Gestaltung des dörflichen Lebens steht im Mittelpunkt des Wettbewerbes Unser Dorf hat Zukunft. Der Dorfwettbewerb steht für eine hohe Qualität dörflichen Lebens und ehrenamtlicher Beteiligung. Wenn es darum geht, unsere Dörfer vor dem Hintergrund des demografischen Wandels auch künftig lebens- und liebenswert weiterzuentwickeln, ist der Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft ein wichtiges strategisches Instrument in diesem Prozess. Der Kreis Siegen-Wittgenstein will diesen Prozess unterstützen und schreibt den Kreiswettbewerb 2014 Unser Dorf hat Zukunft aus. Bei der Durchführung des Kreiswettbewerbes wirkt der Kreis Siegen-Wittgenstein mit den Städten und Gemeinden sowie Vertretern aus regionalen Verbänden und Organisationen in der ländlichen Entwicklung zusammen. Nutzen Sie die Gelegenheit und präsentieren Sie Ihre Heimat beim Wettbewerb 2014 Unser Dorf hat Zukunft. Paul Breuer 4
5 1. Inhalt und Ziele des Dorfwettbewerbes Motivation und Chance! Unser Dorf hat Zukunft, das heißt: Engagement der Dorfgemeinschaft stärken Gemeinsame Perspektiven entwickeln Dörfliche Identität stärken Vorhandene Kräfte und Ideen bündeln Generationen einbeziehen Natur und Umwelt pflegen und erhalten Unzählige Initiativen und ehrenamtliche Aktivitäten in Siegen-Wittgenstein zeigen, welches Potenzial unsere Dörfer haben. Entscheidend für die Attraktivität der Ortschaften ist das Engagement der Bürgerinnen und Bürger, welches zum Motor der Dorfentwicklung geworden ist. Die Zukunft der Dörfer wird gerade heute getragen von dem gemeinschaftlichen Zusammenleben zwischen Alt und Jung, einem attraktiven Vereinsleben und bürgerschaftlichen Initiativen für eine nachhaltige Dorfentwicklung. Der Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft will motivieren, Perspektiven für Dorf und Region eigenverantwortlich zu entwickeln und nachhaltig umzusetzen. Er trägt dazu bei, den Lebensraum Dorf bewusst zu gestalten, zu pflegen und für die Zukunft nachhaltig zu entwickeln. Beispielhafte Leistungen und Lösungsansätze werden im Dorfwettbewerb herausgestellt und Orte zu weiteren eigenen Aktivitäten angeregt. Im Mittelpunkt steht nicht das Gewinnen, sondern das Mitmachen. Jedes Dorf, das sich am Kreiswettbewerb beteiligt, ist ein Sieger. Hier finden sich Engagierte zusammen, um aktiv an der Gestaltung des eigenen Dorfes und seiner Zukunft mitzuwirken. Es geht vor allem darum, den Blick darauf zu lenken, wie unsere Dörfer künftig aufgestellt sein müssen, damit es für uns alle attraktiv bleibt, hier zu wohnen und zu leben. Teilnehmen am Dorfwettbewerb bedeutet Den aktuellen Herausforderungen begegnen Ansporn und Chance für die positive Entwicklung in den Dörfern Gemeinschaftliches Denken Wir-Gefühl stärken Definition gemeinsamer Ziele Überzeugt sein, selbst etwas verändern zu können Bereitschaft, etwas in die Hand zu nehmen Was bewirkt die Teilnahme am Dorfwettbewerb? Stärkung der Dorfgemeinschaft Anstoß zur Stärken-Schwächen-Analyse Motivation und Anstoß, bestimmte Maßnahmen in Angriff zu nehmen Neue Ideen, Inspiration Wege zur fachlichen Unterstützung Öffentlichkeitsarbeit/Werbung für das Dorf Verbesserung der Kommunikation mit der Verwaltung Verbesserung der Lebensqualität im Dorf Der Kreiswettbewerb hat dazu beigetragen, dass die Dorfgemeinschaft mit den 15 eingetragenen Ortsvereinen in Sachen Dorfentwicklung noch näher zusammengerückt ist... (Jens Giebeler, Ortsvorsteher Niederndorf) Unser Dorf hat Zukunft: Mehr als ein Wettbewerb und eine Urkunde. Schon die Teilnahme ist ein Gewinn und Chance für den Ort. (Achim Loos, Ortsvorsteher Oberfischbach) 5
6 2. Teilnahmebedingungen Wer kann mitmachen? Teilnahmeberechtigt sind räumlich geschlossene Ortschaften oder ein Gemeindeteil mit vorwiegend dörflichem Charakter. Die Wettbewerbsdörfer werden von den Städten und Gemeinden angemeldet. Diese führen auf Gemeindeebene eine Vorausscheidung durch und melden die beteiligten Dörfer an den Kreis Siegen-Wittgenstein. Kreiswettbewerb Siegen-Wittgenstein 2014 Landeswettbewerb Nordrhein-Westfalen 2015 Bundeswettbewerb 2016 Alle Dörfer/Ortschaften können mitmachen! Abweichend vom Kreiswettbewerb in Siegen-Wittgenstein können sich nur räumlich geschlossene Ortschaften oder ein Gemeindeteil mit dörflichem Charakter bis zu Einwohner für den Landes-/Bundeswettbewerb qualifizieren. 6
7 3. Bewertungsrahmen Was ist gefordert? Die Leistungen der Dörfer werden vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Ausgangslage und den individuellen Gestaltungsmöglichkeiten bewertet. Die Aktivitäten und die erbrachten Leistungen der letzten Jahre sind dabei auch von Bedeutung. Auch die Entwicklungen seit vorangegangenen Wettbewerbsteilnahmen sind zu berücksichtigen. Es soll deutlich werden, welche Ziele sich die Bevölkerung für ihr Dorf gesetzt hat und was getan wurde, diese Ziele zu erreichen. Nicht alles muss fertig sein! Die Bewertung basiert auf den nachfolgenden Bewertungsbereichen 0. Präsentation 1. Konzeption und deren Umsetzung 2. Wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen 3. Soziales und kulturelles Leben 4. Baugestaltung und Entwicklung 5. Grüngestaltung und Entwicklung 6. Dorf in der Landschaft Gesamturteil Die Bewertungsbereiche werden gewichtet und vor dem Hintergrund der individuellen Einflussmöglichkeiten des Dorfes auf seine künftige Entwicklung sowie der jeweiligen besonderen Ausgangslage beurteilt. Sie werden zu einem geschlossenen Gesamtbild zusammengeführt. Für die Gesamtbewertung ist beispielsweise nicht entscheidend, mit wie vielen öffentlichen und privaten Einrichtungen das Dorf ausgestattet ist. Vielmehr können örtlich angepasste Lösungen oder überörtliche und nachbarschaftliche Aktivtäten und die Selbsthilfe zur Grundausstattung des Dorfes als positiv im Sinne des Wettbewerbs bewertet werden. Beispielhafte Leistungen und Initiativen, vor allem der Dorfgemeinschaft in den einzelnen Bewertungsbereichen, können darüber hinaus gesondert herausgestellt werden. Wir, als Jugend von Puderbach, sind stolz an der Zukunft unseres Dorfes mitwirken zu können. (Dorfjugend Puderbach) 7
8 4. Bewertungskommission Eine vom Kreis Siegen-Wittgenstein zu berufende Bewertungskommission beurteilt die Leistungen der Wettbewerbsdörfer. Die Kommission wird aufgrund von Vorschlägen der nachfolgenden Organisationen und Verbände Kreis Siegen-Wittgenstein Fraktionen im Kreistag Siegen-Wittgenstein Heimatgebiet Siegerland-Wittgenstein im Westfälischen Heimatbund Heimatbund Siegerland-Wittgenstein e.v. Wittgensteiner Heimatverein e.v. Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e.v. Bezirksregierung Arnsberg, Dezernat Ländliche Entwicklung und Bodenordnung Touristikverband Siegerland-Wittgenstein e.v. Sauerländischer Gebirgsverein e.v., Bezirke Siegerland und Wittgenstein Kreisverband Siegen-Wittgenstein im Westfälisch-Lippischen Landfrauenverband e.v. Landwirtschaftskammer NRW Westfälisch-Lippische Landjugend e.v. Forschungskolleg Zukunft menschlich gestalten der Universität Siegen (FoKoS) gebildet. Die Entscheidungen der Bewertungskommission sind endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 8
9 5. Auszeichnungen Alle am Kreiswettbewerb teilnehmenden Dörfer werden abhängig von ihrer Bewertung vom Kreis Siegen-Wittgenstein mit Gold-, Silberund Bronzeurkunden ausgezeichnet, die jeweils mit Geldpreisen für Zwecke der weiteren Dorfentwicklung verbunden sind. Die Kreissieger, die sich für den Landeswettbewerb qualifizieren, erhalten ein zusätzliches Preisgeld. Dorflotterie Die Sparkassen im Kreis Siegen-Wittgenstein unterstützen den Kreiswettbewerb 2014 mit einer Dorflotterie, die bereits im Vorfeld des Wettbewerbes durchgeführt wird. Alleine die Anmeldung zur Teilnahme am Kreiswettbewerb reicht schon aus, um an der Dorflotterie teilnehmen zu können. Unter allen angemeldeten Wettbewerbsdörfern werden Preisgelder von insgesamt Euro verlost. Für beispielhafte Leistungen und Aktivitäten auf Teilgebieten können Sonderpreise vergeben werden: Sonderpreis des Kreises Siegen-Wittgenstein für Denkmalschutz und Denkmalpflege, 200 Euro Sonderpreis des Kreises Siegen-Wittgenstein für Natur- und Artenschutz, 200 Euro Sonderpreise des Kreises Siegen-Wittgenstein für sozial- und jugendorientierte Initiativen sowie beispielhafte Kooperationen, Euro Sonderpreis des Touristikverbandes Siegerland-Wittgenstein e.v., 600 Euro Günther-Römer-Preis, 500 Euro Sonderpreis des Sauerländischen Gebirgsvereins Bezirk Siegerland e.v., 300 Euro Sonderpreis des Sauerländischen Gebirgsvereins Bezirk Wittgenstein e.v., 150 Euro Sonderpreis des Heimatbundes Siegerland-Wittgenstein e.v., 500 Euro Sonderpreis des Wittgensteiner Heimatvereins e.v., 200 Euro Sonderpreis des Siegerländer Heimat- und Geschichtsvereins e.v., 200 Euro Sonderpreis des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Siegerland e.v., 100 Euro Sonderpreis des Jugendfördervereins Bad Berleburg e.v., 500 Euro, verteilt auf drei Gutscheine für das Materialpool (Groß-Spielgeräte, Festzubehör, Busnutzung, etc.) des Jugendfördervereins Sonderpreis der EnergieAgentur.NRW für Energie im Dorf, 250 Euro Sonderpreis der Kompetenzregion Mittelstand Siegen-Wittgenstein, KM:SI GmbH, für besondere wirtschaftliche Initiativen, 250 Euro 9
10 6. Anmeldung und Termine Die Städte und Gemeinden melden sämtliche Dörfer, die sich am Wettbewerb beteiligen, bis zum 15. April 2014 an den Kreis Siegen-Wittgenstein. Die nach der kommunalen Vorausscheidung für den Kreiswettbewerb teilnahmeberechtigen Dörfer sind dem Kreis Siegen-Wittgenstein bis zum 15. Mai 2014 zu melden. Die Durchführung des Kreiswettbewerbes (Bereisung) erfolgt nach den Sommerferien Der Anmeldung der Ortsteile, die sich im Rahmen des Kreiswettbewerbes präsentieren und von der Bewertungskommission besichtigt werden, ist Folgendes beizufügen oder nachzureichen: Anmeldebogen mit Angaben über das Wettbewerbsdorf, wie z.b. Ansprechpartner, Einwohnerzahl, Fläche, Wirtschaftsbereiche, Infrastruktur, Vereinsleben, etc. Lageplan (DIN A 4) mit Darstellung des vorgesehenen Präsentations-/Besichtigungsweges Benennung des vorgesehenen Treffpunktes und Abschlusses mit der Bewertungskommission Empfohlen wird darüber hinaus ein kurzer Erläuterungsbericht zum Dorf mit Angaben zu den Bewertungsbereichen zwei bis drei Fotos des Ortes 10
11 7. Ansprechpartner und Hilfestellung beim Kreis Siegen-Wittgenstein Organisation und Durchführung des Kreiswettbewerbs, allgemeine Informationen und Beratung Anne-Kathrin Werthenbach, Fachgebiet Regionalentwicklung Telefon: , Baugestaltung und Entwicklung Rainer Güttler, Fachservice Bauen und Wohnen Telefon: , Grüngestaltung und Entwicklung/Dorf in der Landschaft Lioba Engemann, Untere Landschaftsbehörde Telefon: , Tourismus Roswitha Still, Touristikverband Siegerland-Wittgenstein e.v. Telefon: , Ehrenamt/Fortbildungen für ehrenamtlich Engagierte Yvonne Partmann, Ehrenamtservice Telefon: , Zukunftsinitiativen Siegen-Wittgenstein Leben und Wohnen im Alter Ute Heyde Telefon: , Familie ist Zukunft Gerold Wagener Telefon: , Schnelles Internet für Siegen-Wittgenstein Die TeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen mbh hilft weiter: Schnelle und zuverlässige Internetversorgung in Ihrem Ort. Michael Krämer Telefon: , 11
12 Bewertungsbereiche im Detail: Was haben wir erreicht? Was wollen wir? Präsentation des Dorfes bei der Bereisung Damit die Ideen und Aktivitäten des Dorfes auch am Bereisungstag zur vollen Geltung kommen, sollten die Wettbewerbsdörfer nicht nur daran denken, WAS sie zeigen wollen, sondern auch das WIE bedenken. Es gilt, das Dorf so vorzustellen, dass seine Individualität deutlich wird. Für die gesamte Präsentation je Dorf sind orientiert an den Einwohnerzahlen folgende Zeiten vorgesehen: 2,0 Stunden für kleine Dörfer 2,5 Stunden für große Dörfer Die Präsentation sollte sich nach folgendem Ablauf gliedern: Begrüßung und Kurzdarstellung des Ortes Besichtigung des Ortes; repräsentativer Überblick über Dorf und Landschaft Abschluss mit Gelegenheit für Fragen der Mitglieder der Bewertungskommission Insbesondere Planungen und Übersichten aber auch Aktivitäten, die nicht vor Ort präsentiert werden, können z.b. mittels Plakaten, Fotos/Video oder Ausstellungen vorgestellt werden auch um die Ausgangslage, die Veränderungen und die Auseinandersetzung mit dem Anspruch des Dorfwettbewerbes zu verdeutlichen (vorher nachher). Der Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger wird in allen Bewertungsbereichen große Bedeutung beigemessen. Deshalb wird empfohlen, Vertreter/-innen der Dorfgemeinschaft bzw. von Vereinen oder Einrichtungen in die Präsentation mit einzubeziehen und sie über ihre Leistungen vor Ort selbst berichten zu lassen. MÖGLICHE TEILKRITERIEN INDIKATOREN/BEISPIELE Wird die Präsentation von allen Interessengruppen/ Vereinen mitgestaltet? Werden verschiedene Präsentations-Methoden gewählt? Einbindung aller Bevölkerungsgruppen und Vereine Präsentationsformen wie Plakate, Fotos, Video, etc. innovative Strukturierung der Präsentation abwechslungsreiche Gestaltung der Route 12
13 Konzeption und deren Umsetzung Die Entwicklung des Dorfes wird beeinflusst durch neue Herausforderungen und veränderte Rahmenbedingungen. Die Dorfbewohner können und sollen den notwendigen Anpassungsprozess aktiv mitgestalten. Von Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung gemeinsam entwickelte Leitbilder und Entwicklungsstrategien Ideen, Konzepte und Planungen sollen dazu beitragen, den Dorfcharakter zu bewahren und die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. Die Einbindung der dörflichen Planungen in integrierte Entwicklungskonzepte sowie die demografische Entwicklung sind dabei von Bedeutung. MÖGLICHE TEILKRITERIEN INDIKATOREN/BEISPIELE Gibt es Zukunftsperspektiven, ein Leitbild? Werden Bürger/-innen, Vereine, Behörden, Unternehmen, etc. einbezogen? Sind die Ansätze zukunftsfähig und umsetzbar? Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung Ist der Ort an Netzwerken und Kooperationen interessiert? Wirbt der Ort für sich und seine Aktivitäten/ Alleinstellungsmerkmale? Planung und Umsetzung von Konzepten für die positive Gestaltung aller Lebensbereiche im Ort unter Berücksichtigung aller Bewertungsbereiche Örtliche Arbeitskreise/Bürgerforen zu Dorfleitbildentwicklung, innerörtlichem Verkehr, regenerativen Energien, Landwirtschaft, Gestaltungsleitfäden, Leerstandsmanagement, etc. Formulierung von Leitbildern, Slogan, Mottos, Zielsetzungen für die Zukunft des Ortes Abstimmung der Aufgabenverteilung mit Orten in der Umgebung; Vereinbarung von Kooperationen; Zusammenarbeit mit Vereinen, Unternehmen, Bildungseinrichtungen Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger durch Einbindung der Vereine, Verwaltung und Unternehmen, Kinder und Jugendliche Abstimmung mit der Kommune 13
14 Wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen Die Zukunft des Dorfes ist auch von seiner wirtschaftlichen Entwicklung abhängig. Wichtig sind alle Aktivitäten, die Arbeitsplätze sichern und neue schaffen sowie unternehmerische Eigeninitiativen unterstützen. Der demografische Wandel erfordert gezielte Maßnahmen. Dazu zählen u.a. eine angepasste technische Infrastruktur und flexible Lösungen zur Grundversorgung der Bewohner sowie zur Mobilität oder Maßnahmen zur nachhaltigen Energieversorgung. Dabei ist entscheidend, die örtlichen Chancen und Potentiale zu nutzen und in Selbsthilfe der Dorfgemeinschaft dem Dorf eine wirtschaftliche Zukunft geben zu können. Dazu gehören auch Kooperationen mit örtlichen Unternehmen oder nachbarschaftlichen Dorfgemeinschaften. Dem Klimaschutz kommt zukünftig in unserer Gesellschaft eine zunehmende Bedeutung zu. Mit der Umsetzung der Energiewende stehen auch die Dorfgemeinschaften vor neuen Herausforderungen. Eine ausreichende, sichere, klimaund umweltverträgliche, möglichst preisgünstige und nachhaltige Energieversorgung hat daher die Nutzung Erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz mit einzubeziehen. MÖGLICHE TEILKRITERIEN INDIKATOREN/BEISPIELE Initiativen zur Sicherung der Grundversorgung und Infrastruktur Erhaltung von Geschäften, Gaststätten, Gemeinschaftseinrichtungen, Dorf- oder Hofläden, rollende Verkaufswagen, Postagenturen, Bankzweigstellen, Direktvermarktung, Initiativen zur Anbindung an den ÖPNV (Bürgerbusse, Mitfahrgelegenheiten), Bürgergaststuben) Entwicklung von Gastronomie und Tourismus Lehrpfade, Wanderwegenetz, (Erlebnis-)Gastronomie, Ferienwohnungen, Nutzung des historischen Potenzials, Alleinstellungsmerkmale, Urlaub auf dem Bauernhof, Vernetzung, naturpädagogische Angebote Was wird zur Verbesserung der Telekommunikation unternommen? Realisierung von schnellen Internetanschlüssen Wie präsentiert sich das Dorf im Internet? Was wird zur Verbesserung einer nachhaltigen Energieversorgung getan? Maßnahmen der energiewirtschaftlichen Entwicklung und unternehmerischer Eigeninitiativen (z.b. Bürger- Energie-Genossenschaften, Nahwärmenetze, Energiesparmaßnahmen) als auch der baulichen Gestaltung, Dorfentwicklung und Einbindung in das Landschaftsbild (z.b. Solarkollektoren, Windkraftanlagen, etc.) Wie unterstützen die Unternehmen die Entwicklung im Dorf? Werden die ortsansässigen Unternehmen unterstützt? Sponsoring, Förderung des Vereinslebens, Kooperationen, Einbeziehung der Unternehmen in Dorffeste oder ähnliches, Einkauf von Waren vor Ort Maßnahmen zur Gründung oder Unterstützung örtlicher Unternehmen, Erhaltung oder Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen Direktvermarktung regionaler Produkte, Existenzgründungen, Erschließung neuer Einkommensmöglichkeiten, Dienstleistungsbörsen 14
15 Soziales und kulturelles Leben Die aktive Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger bei der Gesamtentwicklung des Dorfes stärkt das soziale und kulturelle Zusammenleben und verbessert die Lebensqualität im Dorf. So können Angebote und Einrichtungen im sozialen, kulturellen, ökologischen und sportlichen Bereich das Gemeinschaftsleben und die Integration von Einzelpersonen oder Gruppen aller Altersstufen fördern. Beispielhaft stehen hierfür ein intaktes Vereinsleben, soziale und kirchliche Einrichtungen, Selbsthilfeleistungen, Gemeinschaftsaktionen, interkulturelle Aktivitäten sowie Initiativen, die den Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft unterstützen und für jede Alters- und Bevölkerungsgruppe eine Perspektive für das Leben im Dorf erhalten. MÖGLICHE TEILKRITERIEN INDIKATOREN/BEISPIELE Beitrag von Vereinen und sonstigen Gruppierungen zum Dorfleben Generationsübergreifende Initiativen Pflege der Dorftraditionen und Vermittlung der Dorfgeschichte Einbeziehung von Neubürgern und anderen Kulturkreisen in das Gemeinschaftsleben Bildungsangebote und -einrichtungen, kulturelle Angebote Engagementförderung Wird das Ehrenamt gefördert? Initiativen und Einrichtungen sozialer und kultureller Selbsthilfe, Zusammenarbeit mit benachbarten Einrichtungen, medizinische Versorgung Aktive Vereine und Vielfalt der Aktivitäten, Einbindung in die Entwicklung des Dorfes, Förderung der Jugendarbeit, Zusammenarbeit der Vereine z.b. durch Etablierung eines Gremiums mit Vertretern aller Ortsvereine,, Angebote und Breite der Mitwirkung nicht vereinsgebundener Personen: Elterninitiativen, Schulen, Jugendgruppen, Arbeitskreise oder Stammtische, Feste, Geschlechtsspezifische Einrichtungen Zusammenarbeit zwischen Kindergärten, Schulen, Vereinen, Senioren- und Jugendgruppen, Dorfbewohnern, Betrieben (gemeinsame Projekte, Veranstaltungen, Betriebsbesichtigungen, Naturschutzprojekte, Internetkurse für Senioren, Taschengeldbörse) Heimatmuseum, Dorfarchiv, -chronik, Pflege der Mundart, Maibaumaufstellen, Straßenfeste, Backes, Hauberg Infomaterial, Kennenlernabende, Begegnungsplätze, interkulturelle Foren Ausstattung und Angebote von Kindergärten und Schulen, Vortragsveranstaltungen von Vereinen, Dorftheater, Lesungen, Beteiligung von Kindergärten und Schulen an Dorf-/Vereinsfesten, Gemeinsame Projekte zwischen Vereinen und Schule/Kindergarten Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements durch Auszeichnungen, Öffentlichkeitsarbeit, gemeinsame Ausflüge Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit (Krabbelgruppe, Jugendtreff, Seniorennachmittage, Spielkreise), Ausstellungen, Kreativkurse, Märkte, Gemeindebücherei, Genossenschaftsmodelle, Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Vernetzung innerhalb des Dorfes und mit den Nachbarorten zur Sicherung der sozialen Infrastruktur, Präventions- und Betreuungsangebote, Nachbarschaftshilfe, Gemeindeschwester 15
16 Baugestaltung und Entwicklung Baugestaltung und -entwicklung sowie raumsparendes Flächenmanagement sind wesentliche Elemente einer zukunftsorientierten Dorfentwicklung. Die Lebens- und Wohnqualität eines Dorfes sowie sein Charakter werden maßgeblich durch die Erhaltung, Pflege und Entwicklung der ortsbildprägenden Bausubstanz mitbestimmt. Dabei gilt es, die bauliche Innenentwicklung zu bevorzugen, neue Gebäude dem historischen Orts- und Landschaftscharakter anzupassen und Baugebiete in Abstimmung mit den Nachbarkommunen zu planen. Unter Beachtung der regional- und ortstypischen Bauformen und -materialien sollten traditionelle und moderne Elemente sinnvoll verzahnt werden. Die Gestaltung der privaten und öffentlichen Frei- und Verkehrsflächen prägt nachhaltig das Bild des Dorfes. Eine nachhaltige Raum- und Siedlungsentwicklung verlangt unter anderem den sparsamen und effizienten Umgang mit vorhandenen Flächen und den Einsatz umweltfreundlicher Materialien und Techniken. MÖGLICHE TEILKRITERIEN INDIKATOREN/BEISPIELE Erhaltung und Pflege von gemeinschaftlich genutzten Gebäuden und Anlagen Dorfgemeinschaftshaus, Dorfplatz, Denkmale, Spielund Sportanlagen, Kirche, Schule, Kindergarten Ortsgerechte Gestaltung von Neu- und Umbauten Sachgerechte Sanierung, harmonische Anpassung von Neubauten in das Ortsbild, Verwendung regionaler, umweltfreundlicher Materialien, Berücksichtigung neuer energetischer Standards, Gestaltungsempfehlungen Gestaltung und Nutzung der Ortsmitte, von Frei- und Verkehrsflächen sowie öffentlicher Einrichtungen/Infrastruktur Anpassung an Funktionen, Möglichkeit der Mehrfachnutzung, dorfgerechte Gestaltung des Straßenraumes hinsichtlich der Farb-, Material- und Formwahl, landschaftstypische Materialien (Bachläufe, Pflaster), Barrierefreiheit, dorfgerechte Gestaltung von Bushaltestellen, Containerstellplätzen, Infotafeln, etc. Pflege historischer Bausubstanz Erhaltung des Denkmalwertes, Berücksichtigung beispielhafter Farbgebung, regionsbezogener Gestaltung und Baustoffwahl Leerstands- und Flächenmanagement Rolle der Innenentwicklung des Dorfes gegenüber der Ausweisung von Neubaufläche, Art des Umgangs mit leerstehenden Gebäuden sowie unbebauten Grundstücken im Ortsinneren (Konzepte, Unterstützung) 16
17 Grüngestaltung und Entwicklung Die Grüngestaltung von öffentlichen und privaten Flächen hat wesentlichen Einfluss auf eine harmonische Dorfgestaltung und die Wohn- und Lebensqualität. Die Vernetzung mit der umgebenden Landschaft und die Förderung vielfältiger naturnaher Lebensräume prägen darüber hinaus die Qualität des Naturhaushaltes. Damit wird die Artenvielfalt der dorftypischen Tier- und Pflanzenwelt erhalten bzw. gefördert. Dies setzt die Information und Motivierung der Bürger zur Mitwirkung voraus. MÖGLICHE TEILKRITERIEN INDIKATOREN/BEISPIELE Dorfgerechte Begrünung und Pflege von Dorfplätzen, Straßen, Friedhöfen, öffentlichen Freiflächen Verwendung standortgerechter, heimischer Bäume und Sträucher, geringer Versiegelungsgrad, Pflegepatenschaften, Zugang zu Gewässern, Erhaltung alter Fußwege innerhalb des Dorfes Dorfgerechte Begrünung von Vor-, Wohn- und Nutzgärten, Blumen und Grün an Gebäuden Ortstypische Pflanzen und Materialien, Auswahl und Vielfalt der Pflanzen nach Standortbedingungen, geringer Anteil an exotischen immergrünen Gehölzen, geringer Versiegelungsgrad, Fassaden- und Dachbegrünung, Hausbäume, Verwendung aller Kultursorten Eingrünung von Industrie-, Gewerbe- und landwirtschaftlichen Gebäuden Pflanzung standortgerechter Gehölze (Hochstämme, artenreiche Hecken, bewährte Obstsorten) Erhaltung und Förderung naturnaher Lebensräume, spezielle Arten- und Biotopschutzmaßnahmen Pflanzenauswahl und umweltgerechte Pflege (Kleingewässer, Trockenmauern), Nisthilfen, Berücksichtigung bei Neu- und Umbauten (Vögel, Insekten, Fledermäuse) 17
18 Dorf in der Landschaft Die Gestaltung einer vielfältigen Kulturlandschaft unter Berücksichtigung einer umweltfreundlichen Landnutzung tragen zur Sicherung des Naturhaushaltes bei. Deshalb sind die Einbindung des Dorfes in die Landschaft, die Gestaltung des Ortsrandes sowie die Erhaltung, Pflege und Entwicklung charakteristischer Landschaftsbestandteile und historische Kulturlandschaftselemente zu beachten. Die Vielfalt an naturnahen Landschaftsbestandteilen wie Hecken, Feldgehölzen, Teichen, Feuchtbiotopen sichert Lebensräume für Pflanzen und Tiere und kommt dem Dorf zugute. MÖGLICHE TEILKRITERIEN INDIKATOREN/BEISPIELE Gestaltung des Ortsrandes Als Übergangsbereich zwischen Bebauung und freier Landschaft (Gärten, Obstwiesen, Gewässer, Alleen, Baumreihen, Hecken, Grünland) Förderung des Arten- und Biotopschutzes Erhaltung, Neuanlage und Pflege, Nutzung von landschaftstypischen Biotopen Erhaltung, Pflege und Entwicklung charakteristischer Landschaftsbestandteile sowie schutzwürdiger Biotope Streuobstwiesen, Feldgehölze, Einzelbäume, Gewässer, Feuchtwiesen, (Mager-)Grünland 18
19 Kreiswettbewerb 2014 Unser Dorf hat Zukunft Organisation und Durchführung Kreis Siegen-Wittgenstein Wirtschaftsreferat, Fachgebiet Infrastruktur, Verkehr, Regionalentwicklung Anne-Kathrin Werthenbach Birlenbacher Straße Siegen Telefon: Telefax:
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