Installations- und Inbetriebnahmeprotokoll mit IBN-Anforderungsformular Logatherm

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1 Gas-Absorptionswärmepumpe O (2014/07) DE Installations- und Inbetriebnahmeprotokoll mit IBN-Anforderungsformular Logatherm GWPL-41 Vor Installation und Wartung sorgfältig lesen.

2 1 Allgemeine Angaben 1 Allgemeine Angaben SAP Auftragsnummer: AUFTRAGGEBER / HEIZUNGSFIRMA Name: Straße / Nr.: Telefon Handy: Kommissionsnummer: Postleitzahl / Ort: Fax: BUDERUS CENTER Berlin Tel.: 0180 / Fax: 030 / sc-berlin@buderus.de Dortmund Tel.: 0180 / Fax: 0231 / sc-dortmund@buderus.de Esslingen Tel.: 0180 / Fax: 0711 / sc-esslingen@buderus.de Gießen Tel.: 0180 / Fax: / sc-giessen@buderus.de Hamburg Tel.: 0180 / Fax: 040 / sc-hamburg@buderus.de Hannover Tel.: 0180 / Fax: 0511 / sc-hannover@buderus.de Leipzig Tel.: 0180 / Fax: 0341 / sc-leipzig@buderus.de München Tel.: 0180 / Fax: 089 / sc-muenchen@buderus.de Nürnberg Tel.: 0180 / Fax: 0911 / sc-nuernberg@buderus.de Trier Tel.: 0180 / Fax: / sc-trier@buderus.de INBETRIEBNAHME Erst-IBN Wiederholungs-IBN IBN abgebrochen ANLAGENSTANDORT Name: Postleitzahl: Straße: Ort: HEIZUNGSINSTALLATION Name: Postleitzahl: Straße: Ort: ELEKTROINSTALLATION Name: Postleitzahl: Straße: Ort: ENERGIEVERSORGUNGSUNTERNEHMEN Name: Postleitzahl: Straße: Ort: Zugangsberechtigter (z. B. Hausmeister) Name: Telefon: 2 GWPL (2014/07)

3 Allgemeine Angaben 1 GERÄTE (vom Buderus Service auszufüllen) Installiert wurde(n) Einzelgerät Kaskade Mehrere Einzelgeräte Mehrere Kaskaden Nutzung: Privat Büro Prozess Industriell Hotel Andere: Am Steuergerät eingegebene Geräte-ID Gerätetyp Seriennummer des Geräts ID Leiterplatte Software-Release Seriennummer der Kaskade GWPL (2014/07) 3

4 2 Installationsprotokoll für den zugelassenen Heizungsfachbetrieb 2 Installationsprotokoll für den zugelassenen Heizungsfachbetrieb Die Installation muss entsprechend der Installationsanleitung durchgeführt werden. Das Installationsprotokoll dient zur Bestätigung, dass die Installation von einem zugelassenen Heizungsfachbetrieb entsprechend der Installationsanleitung und den gültigen Normen ausgeführt wurde. Das Installationsprotokoll wird vom zugelassenen Heizungsfachbetrieb ausgefüllt und unterzeichnet. Das Installationsprotokoll bildet die Voraussetzung für die Inbetriebnahme der Heizungsanlage durch den Buderus-Service. REGELUNG GHMC10 mit Logamatic 4000 GHMC10 mit Logamatic 4000 und Buderus Verteilerkasten INSTALLATION Gerät außen aufgestellt/installiert Aufstellungsort Boden Dach Andere: Sicherer Zugang für Wartungen Minimale Installationsabstände eingehalten Geräte sind auf ebenem Untergrund installiert Verdampfer frei zugänglich und nicht in der Nähe von Staub- und Schmutzquellen Abgasführung entspricht den Vorgaben und wurde korrekt installiert Kondensatableitung ist ordnungsgemäß und frostsicher installiert Bei Einzelgeräten: Heizstab für Reserve-Frostschutz in Rücklaufleitung (zwischen Pufferspeicher und Primärkreispumpe) montiert HYDRAULIK Neuinstallation Renovierungsmaßnahme Geräteaustausch Andere: Einsatz anderer Heizgeräte zusammen mit GWPL im selben System Typ: Wenn ja: Leistung Zusatzwärmeerzeuger kw Bei Einzelgeräten: Heizungspumpe im Primärkreis WILO Stratos Para 25/1-8 WILO Stratos Para 25/1-11 Andere Bei Einzelgeräten: Heizungspumpe in Rücklaufleitung zur Wärmepumpe im Gebäudeinneren eingebaut Schmutzfilter im Rücklauf am Eintritt ins Gerät Vorgeschriebene Zubehöre installiert Sicherheitsventil (3 bar) Ausdehnungsgefäß Manometer Absperrventil Durchflussbegrenzer mit Absperrvorrichtung Schwingungsentkopplungen Gashahn mit automatischer Absperrvorrichtung Verwendetes Rohrmaterial: Rohre ordnungsgemäß isoliert Pufferspeicher Fassungsvermögen: [l] Pufferspeicher entsprechend Hydraulikschema angeschlossen Warmwasserbereitung mit GWPL Warmwasserspeicher Fassungsvermögen: [l] Wärmeübertragerfläche: [m 2 ] Anzahl gemischte Heizkreise: Anzahl ungemischte Heizkreise: Wärmeverteiler Heizkörper Fußbodenheizung Andere Primärkreis ist ordnungsgemäß installiert, gefüllt, entlüftet und auf Dichtheit geprüft Hydraulischer Abgleich erfolgt 4 GWPL (2014/07)

5 Installationsprotokoll für den zugelassenen Heizungsfachbetrieb 2 GAS Gasart G20 G25 Gelieferte Gasart entspricht der auf dem Schild (Gasleitung im Gerät) angegebenen Gasart Gasartumbau-Set ist erforderlich und eingebaut Absperrhahn oder Absperrventil ist in der Gasleitung in Gerätenähe eingebaut Gasinstallation entspricht den Sicherheitsvorschriften und regionalen Vorschriften Wobbe-Index des Gases (Gasversorger) Dichtheitsprüfung nach TRGI durchgeführt ELEKTRISCHER ANSCHLUSS bei Verwendung der Regelung GHMC10 mit Logamatic 4000 für Einzelgerät, Zweier- und Dreierkaskade Wird der Buderus Verteilerkasten für Anschluss eines Einzelgeräts mit integrierter Bedieneinheit verwendet? Sind im Verteilerkasten an folgenden Kontakten Brücken gesetzt? Anschluss Soledruckwächter Anschluss Solekreispumpe Anschluss Kondensathebepumpe Bei Verwendung des Buderus Verteilerkastens werden die Anschlüsse 1 bis 7 im Buderus Verteilerkasten vorgenommen. Spannungsversorgung ordnungsgemäß ausgeführt 230 V AC 400 V AC Elektrische Trennvorrichtung Bei Verwendung des Buderus Verteilerkastens im Verteilerkasten Typ (z. B.: LS-Schalter, Sicherung): vorhanden. 1. Kabel ordnungsgemäß in das Gerät geführt 2. Steuerkabel zwischen Gerät und GHMC10 (CAN-BUS) Typ: CAN-BUS-Kabel mit elektrischem Anschlusskabel zusammen verlegt CAN-BUS-Schirmung einseitig geerdet Länge CAN-BUS-Kabel insgesamt: [m] 3. Logamatic 4000 ist ordnungsgemäß am GHMC10 angeschlossen (0-10 V, zusätzlich 2 x 230 V). 4. Modulierende Heizungspumpen im Primärkreis sind ordnungsgemäß am Gerät angeschlossen V Anschluss HPMP/Mod10 am Steuergerät S61, zusätzlich 230 V Anschluss an Spannungsversorgung (bei Kaskaden ab Werk bereits angeschlossen) 5. CAN-Bus korrekt abgeschlossen (Brücken J1 am S61 Steuergerät, Brücken J21 am GHMC10) Bei Kaskaden steht im Schaltkasten auf der Kaskade ein Anschluss für die Versorgungsspannung der Bedieneinheit mit 24 VAC zur Verfügung. 6. Heizstab für Reserve-Frostschutz ist ordnungsgemäß angeschlossen (nur bei Einzelgeräten) Temperaturfühler 7. Vorlauffühler für GHMC10 ist ordnungsgemäß montiert und am GHMC10 angeschlossen ( Installationsanleitung GHMC10) Alle notwendigen Fühler sind ordnungsgemäß montiert und an der Logamatic 4000 angeschlossen. GWPL (2014/07) 5

6 2 Installationsprotokoll für den zugelassenen Heizungsfachbetrieb Bestätigen Sie uns bitte die Absicherung aller Punkte schriftlich, durch die Rücksendung der unterschriebenen Checkliste, damit der Inbetriebnahmetermin eingeplant werden kann Wir beauftragen Bosch Thermotechnik, die Inbetriebnahme der Anlage entsprechend den in der aktuellen Fassung des Buderus Katalogs Dienstleistung aufgeführten Leistungsbeschreibungen und Allgemeinen Geschäftsbedingungen auszuführen. Die Rechnungsstellung erfolgt gemäß den aktuell gültigen Preisen der Bosch Thermotechnik GmbH an den Auftraggeber. Der Auftraggeber bestätigt, dass alle zur Inbetriebnahme erforderlichen Vorarbeiten gemäß der vorliegenden Checkliste ausgeführt, geprüft und abgeschlossen sind. Datum: Name: Unterschrift (ggf. Firmenstempel): ANLAGEN Hydraulikschema Elektrisches Anschlussschema Regeldiagramm Weiteres: 6 GWPL (2014/07)

7 Inbetriebnahmeprotokoll für den Buderus-Service 3 3 Inbetriebnahmeprotokoll für den Buderus-Service Das Inbetriebnahmeprotokoll wird vom Buderus Kundendienst ausgefüllt und unterzeichnet. Wenn die Inbetriebnahme durch den Kundendienst entsprechend der Installationsanleitung und den gültigen Normen erfolgt ist, ausgefülltes EINSTELLUNG INBETRIEBNAHME- UND BETRIEBSPARAMETER GAS Prüfung der Geräteanschlussleitungen nach TRGI auf äußere Dichtheit erfolgt Statischer Gasdruck entspricht der Angabe in der Installationsanleitung CO 2 Wert im Abgas bei minimaler Nennwärmeleistung eingestellt Installations- und Inbetriebnahmeprotokoll kopieren und an das zuständige Buderus-Center senden. [mbar] CO 2 Wert im Abgas bei maximaler Nennwärmeleistung geprüft HYDRAULIK Volumenstrom bei Nennbedingungen im Primärkreis (auszulesen [m 3 /h] am S61) REGELUNG Einstellungen GHMC10 interner Regler externer Regler (empfohlen) Einstellungen Logamatic 4000 Alle von den Standardeinstellungen abweichenden Sonderparameter wurden gemäß der Installationsanleitung eingestellt ( Installationsanleitung GHMC10). Bei Verwendung eines Gebäudeleitsystems, zusätzlich zur Logamatic 4000, ist die Anwesenheit des Fachmanns bei der Parametrierung zwingend erforderlich. GWPL (2014/07) 7

8 3 Inbetriebnahmeprotokoll für den Buderus-Service Inbetriebnahme und Übergabe der Wärmepumpe durch autorisierten Systemtechnik-Kundendienst: Inbetriebnahme wurde erfolgreich abgeschlossen. Betreiber eingewiesen. Inbetriebnahme wurde abgebrochen; Folgetermin erforderlich. Inbetriebnahme wurde abgeschlossen; Mängel im Feld Bemerkungen sind zu beseitigen. 1) Bemerkungen: Mängel behoben am: Unterschrift Auftraggeber: 1) Die im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkten Mängel sind unverzüglich zu beseitigen (Grundlage für die Gewährleistung und -verlängerung). Das Inbetriebnahmeprotokoll ist in diesem Falle vom Auftraggeber, innerhalb von 6 Wochen nach erfolgter Inbetriebnahme durch den Buderus Kundendienst, mit einer entsprechenden, vom Auftraggeber unterzeichneten Erledigungsbestätigung an die angegebene Service-Center-Adresse zu senden. Voraussetzung der Gewährleistung ist, dass die Inbetriebnahme durch den Buderus Kundendienst erfolgte. Für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage wird keine Haftung übernommen. Firma: Straße: Telefon: Datum: KD-Techniker: Postleitzahl / Ort: Fax: Unterschrift Inbetriebnehmer: Datum: Unterschrift Auftraggeber/Betreiber: ANLAGEN Hydraulikschema Elektrisches Anschlussschema Regeldiagramm Weiteres: 8 GWPL (2014/07)

9 3 Notizen GWPL (2014/07) 9

10 3 Notizen 10 GWPL (2014/07)

11 3 Notizen GWPL (2014/07) 11

12 Deutschland Bosch Thermotechnik GmbH Buderus Deutschland Sophienstraße D Wetzlar Österreich Buderus Austria Heiztechnik GmbH Karl-Schönherr-Str. 2, A-4600 Wels Technische Hotline: office@buderus.at Luxemburg Ferroknepper Buderus S.A. Z.I. Um Monkeler 20, Op den Drieschen B.P. 201 L-4003 Esch-sur-Alzette Tél Fax: info@buderus.lu