Hotel The George, Hamburg Mit Liebe zum Detail

Transkript

1 Capricornhaus, Düsseldorf Anspruchsvolle loves loves Büroarchitektur MISSONI Foto. H.G. Esch Hotel The George, Hamburg Mit Liebe zum Detail Landeskreditbank, Karlsruhe Corian im Außenbereich

2 BAU 2009: Fassade neu interpretiert Liebe Leserinnen und Leser, innerhalb eines integralen Entwurfsprozesses profitieren Architekten und Planer vom Dialog mit der Industrie. Aber auch die Industrie zieht ihren Nutzen aus diesem Austausch, beispielsweise beim Überprüfen der Anwendbarkeit ihrer Materialien. Diesen Weg wählte DuPont mit dem Workshop changing the face architectural studies for skin and shelter, um Werkstoffe aus dem Portfolio von DuPont Building on Science auf ihren Einsatz in der Fassade hin zu untersuchen. Die teilnehmenden Architekten und auch wir als begleitendes Ingenieurbüro lernten die Materialien für sich allein, aber auch in der Kombination miteinander kennen und anzuwenden. So entstanden wichtige konzeptionelle Ansätze für neuartige und zukunftsorientierte Gebäudehüllen. Die originären Ideen sind für uns das gelungene Beispiel eines konstruktiven Dialoges zwischen Architekten, Planern und der Industrie, der für die Entwicklung marktgerechter und zielgruppenorientierter Produkte unerlässlich ist. So entstehen auch wichtige Netzwerke und Schnittstellen, die die Bauindustrie mit neuen Ansätzen und Entwicklungen bereichern. In diesem Sinne begrüße ich die Möglichkeit, unsere Anforderungen an Materialien und Produkte zu formulieren und freue mich über Unternehmen wie DuPont, die sich mit dieser interaktiven Kommunikation auf einem erfolgversprechenden Weg befinden. Ihr Manfred Grohmann Ingenieurbüro Bollinger + Grohmann, Frankfurt Als großen Bogen zwischen Produkt und gestalterischer Anwendung verstand DuPont den diesjährigen Auftritt auf der BAU 2009 in München. Auf einem ganz in Weiß gehaltenen Messestand präsentierte das Unternehmen die facettenreichen Ergebnisse eines Workshops, der unter dem Motto changing the face architectural studies for skin and shelter Architekten dazu animierte, Ideen, Konzepte und Visionen für eine fiktive Neugestaltung der Gebäudehülle des römischen Kolosseums zu entwickeln. Die Teilnehmer konnten dabei auf eine Vielzahl an Materialien aus dem Portfolio von DuPont Building on Science zurückgreifen: DuPont Corian, DuPont Alesta, DuPont SentryGlas Expressions, DuPont SentryGlas und DuPont Tyvek. Die renommierten Architekten demonstrierten mit ihren Vorschlägen das hinter den einzelnen Produkten stehen- de Potenzial. Zu sehen waren Arbeiten von Robert Erlac, BRT Architekten, Hannes Pfau, UNStudio, Andre Santer, J. Mayer H. Architects, Paul Kath, Coop Himmelb[l]au, Boris Kunz, Dietz-Joppien Architekten und Hans Focketyn, Basel. Manfred Grohmann vom Ingenieurbüro Bollinger + Grohmann, Frankfurt, und Michael J. Purzer vom Fassadenbauspezialisten Frener & Reifer aus Brixen standen mit technischer und konstruktiver Beratung zur Seite. Als Überleitung von den gezeigten Studien zur gestalterischen Praxis bot der Messestand konkrete Umsetzungen und Anwendungen der Werkstoffe. Ein Fassadenelement mit Aluminiumprofilen und offenen Fugen dokumentierte Alesta Pulverbeschichtungen wie auch den bauphysikalischen Schutz der neuen Tyvek UV Facade. Weitere Elemente zeigten Corian als Fassadenwerkstoff in Kombination mit offenen Fugen bzw. als geschlossene Fassade mit einem großformatigen und thermisch verformten Paneel. Den Abschluss bildete ein Element mit SentryGlas als ästhetischem Gestaltungsmittel für moderne Glasfassaden. Darüber hinaus unterstrichen die Werkstoffe DuPont Zodiaq und DuPont Corian ihre Kompetenzen für den vielseitigen Einsatz im Innenraum. Die Aktualität der zukunftsweisenden Fassadenentwürfe verdeutlichten zum einen der mit Unterstützung von Manfred Grohmann und Michael J. Purzer veranstaltete Pressetag ebenso wie die zahlreichen Führungen für Architekten und Innenarchitekten. Robert Erlac und Gabi Rottes, Country Manager Deutschland, Österrreich und Schweiz von DuPont Building Innovations, hoben während ihres Vortrags im Rahmen des Forums MakroArchitektur noch einmal den hohen Stellen- wert des fachlichen Austausches zwischen Architekten und der Industrie im Allgemeinen sowie die erkenntnisreichen Ergebnisse des Workshops im Besonderen hervor. Foto: P. G. Loske

3 Arbeiten im Open Space Der Medienhafen in Düsseldorf entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem der architektonisch anspruchvollsten Viertel der Rheinmetropole. Denkmalgeschützte Bauten stehen Seite an Seite mit Entwürfen deutscher und internationaler Architekturbüros. Mit seiner auffälligen roten Glasfassade und dem meanderförmigen Grundriss zählt das Capricornhaus zu einem der Aushängeschilder dieses Areals. In dem von GATERMANN + SCHOSSIG entworfenen Gebäude residiert seit kurzem der Geschäftsbereich Energy Trading des Energiekonzerns E.ON. Das ebenfalls von GATERMANN + SCHOSSIG entwickelte Innenraumkonzept, das teilweise mit DuPont Corian realisiert wurde, optimiert die Anforderungen moderner Büroabläufe und ermöglicht eine qualitativ gleichwertige Gestaltung aller Arbeitsplätze: eine gelungene Mischung aus Open Space-Büros und Loungebereichen. Hinter der prägnanten Fassade befinden sich vier Innenhöfe, durch die Tageslicht in alle Bereiche dringt. In einem dieser Atrien steht der zentrale Empfangstresen, dessen dynamisch geschwungener Körper aus schwarzem Corian Nocturne durch einen beleuchteten Sockel seine Leichtigkeit erhält. Der Aufsatz aus hinterleuchtetem Acrylglas sowie das Firmenlogo im E.ON-Rot setzen farbliche Akzente. Diese Installation wurde von der Raummanufaktur Buschmann, Köln, realisiert. In den Begegnungszonen fördern offene Küchenbereiche und groß dimensionierte Communication Floats aus Corian Glacier White den Austausch der Mitarbeiter untereinander. Je nach Situation kann an den funktionalen, stufenförmig angelegten Tresen gemeinsam gegessen oder konferiert werden, denn unter den bündig in die Oberflächen platzierten Klappen befinden sich Netzanschlüsse für Laptops oder andere Medien. Indirektes Licht unterhalb der Installation sorgt für eine stimmungsvolle Inszenierung. Die Communication Floats und Küchen verarbeitete der Quality Network-Partner Henneke Formbau aus Plettenberg. Eine wichtige Funktion übernehmen die synchron zu den meanderförmigen Grundrissen des Capricornhauses von GATERMANN + SCHOSSIG entwickelten Trader-Arbeitsplätze. Abgerückt von der Fassade stehen diese wie eine Insel frei im Raum. Die flexiblen Module aus DuPont Corian, sogenannte Workstations, werden je nach Bedarf in immer wieder neuen Konstellationen aneinander gekoppelt und können bei einer Breite von jeweils 180 cm bis zu sechs Monitore und mehrere Prozessoren aufnehmen. Hinter einer transluzenten Schiebetür und futuristisch gestalteten Flügeltüren verbirgt sich ausreichend Stauraum. Hier erfüllt der Werkstoff von DuPont elegant die biegesteifen Anforderungen des One-Touch-Mechanismuses. Die Workstations fertigte der Quality Network-Partner Pfeiffer & Söhne aus Asslar. Foto: H.G. Esch Foto: H.G. Esch Foto: H.G. Esch Foto: GATERMANN + SCHOSSIG Foto: GATERMANN + SCHOSSIG

4 Mit neuem Schwung Im Wechsel der Jahreszeiten Foto: Achim Hack, Wismar Nach fast 30 Jahren wurde der gesamte Eingangsbereich des Leopoldina Krankenhauses in Schweinfurt den aktuellen Anforderungen hinsichtlich Brandschutz und Komfort angepasst. Das Architekturbüro Holger Philipp aus Schweinfurt entwarf eine großzügige, Licht durchflutete Halle, in der Besucher und Patienten an einem Tresen aus DuPont Corian Glacier White empfangen werden. Dass Material, Farbe, Innenarchitektur und Design unmittelbar auf das Unterbewusstsein wirken und als Teil der Therapie genutzt werden können, wurde inzwischen von vielen medizinischen Institutionen erkannt. Diesen Ansatz griff Professor Achim Hack von der Hochschule Wismar auf und gestaltete gemeinsam mit dem Architekten den Ausgezeichnet Tresen im Eingangsbereich als eine einladende Geste an die Besucher des Hauses. Die Leichtigkeit des monolithischen Entwurfs betonen zwei horizontal verlaufende Lichtfugen in der dreiteiligen Front aus Corian. Diese sind mit Acrylglas hinterlegt, hinter dem sich die LED-Technik befindet. Sie erzeugt durch kontinuierlichen Farbwechsel immer neue Stimmungen. Drei rückwärtige, stelenartige Schränke in Nussbaum sorgen für Stauraum und schaffen einen Wärme vermittelnden Materialkontrast. Der Quality Network-Partner Voit und Partner aus Ahorn konfektionierte die Theke. Für die Fertigung und Montage zeichnete die Schreinerei Markert aus Gerolzhofen verantwortlich. Anlässlich der BAU 2009 erhielt die Firma Hasenkopf, Mehring, für ihr Programm FRESCATA im Rahmen des 7. Innovationspreises Architektur und Bauwesen der Zeitschrift AIT eine Auszeichnung. In der Kategorie Produkte von hoher architektonischer Qualität konnten die aus Corian hergestellten Paneele durch Kreativität, Materialund Maschinentechnik sowie vielfältige Einsatzmöglichkeiten überzeugen. Insbesondere die von Hasenkopf entwickelte Frästechnik begeisterte die Jury. Die Komponenten erlauben die Umsetzung anspruchsvoller Ideen sowohl im 2D- wie auch im 3D-Bereich und ermöglichen durch LED- Lichtelemente ausdrucksstarke Gestaltungslösungen. Zurückhaltend und sachlich präsentiert sich das neue Gebäude der Landeskreditbank Baden-Württemberg in Karlsruhe nach außen. Im in sich geschlossenen, rechteckigen Innenhof hingegen setzen amorphe Formen einen spannenden Kontrast zur strengen Fassade. Bereits während der Planungsphase entwickelte das Büro Agence Ter aus Karlsruhe die Idee, dem Innenhof durch bepflanzte Inseln einen ganz eigenen Charakter zu verleihen. Die insgesamt neun Beete sind mit verschiedenen Gewächsen bepflanzt. Aufgrund der unterschiedlichen Blütezeiten entsteht so ein jahreszeitlicher Farbwechsel von weiß über hellgrün bis hin zu Rot-Tönen im Herbst. Durch das Nachzeichnen der Inseln mit einer Umrandung aus DuPont Corian heben sich diese vom homogenen, die Farbe der Fassade aufgreifenden Untergrund ab. Wir suchten hierfür ein verformbares Material, mit dem wir eine einheitliche, geschwungene Linie gestalten konnten, erklärt Dietmar Lorenz von Agence Ter. Dank der guten Lichtverteilung der Corian Farbe Cameo White konnten wir noch einen weiteren Effekt erzielen: Abends verwandeln die durch LEDs hinterleuchteten Einfassungen den Innenhof in einen dunklen See mit schwebenden Lichtobjekten. Der Quality Network-Partner Moser aus Haslach verarbeitete und installierte die Corian Elemente.

5 Willkommen im Club Dunkle Ledermöbel, gedämpftes Licht, ausgewählte Accessoires und eine elegante Bibliothek im Hamburger Hotel The George fühlt sich der Gast wie ein Mitglied eines exklusiven englischen Clubs. Aber etwas ist anders denn Inhaber Kai Hollmann eröffnete ein Hotel, das die spannenden Gegensätze des multikulturellen Stadtteils St. Georg widerspiegelt. Innenarchitektin Sibylle von Heyden teilte seine Visionen und widmete sich zwei Jahre lang mit Liebe zum Detail diesem anspruchsvollen Projekt. Sie entwickelte im New British Style eine einladende Atmosphäre, in der Alt auf Neu, Klassik auf Moderne und reduzierte Linien auf verspielte Opulenz treffen. Charakteristisch ist der Mut, auf den ersten Blick konträre Materialien miteinander zu kombinieren. Ein gelungenes Beispiel hierfür: der rund drei Meter breite Empfangstresen aus hellem DuPont Corian Bone mit einer Ablagefläche aus dunklem Leder, die von einem schmalen Messingstreifen eingefasst ist. In der Bar inszenierte die Innenarchitektin ebenfalls einen Tresensockel aus schwarzem Corian Ebony mit einer Ablage aus gebeiztem Eichenholz, die silberfarbenen Barhocker sorgen für den nötigen Kontrast. Im orientalisch zitierten Spa-Bereich im sechsten Stock steht ein weiterer Tresen aus Corian Bone, der aus senkrechten, schmalen Materialstreifen gefertigt ist. Wer einen exklusiven Rahmen für seine Besprechung oder ein intimes Essen sucht, wählt im The George das Private Dining. Auch in diesem Raum überrascht das Spiel mit Gegensätzen: Das Sideboard, dessen Corian Griffe das grafische Muster der Tapete aufgreifen, steht einem dunklen Anstrich mit vier Bücherborden aus Corian gegenüber. Das alles wirkt nicht etwa aufgesetzt, sondern äußerst individuell und anziehend, denn jedes Detail wurde von Sibylle von Heyden handverlesen. Und genau darin liegt der Reiz des Hotels: Der Gast bemerkt die persönliche Handschrift und fühlt sich auf Anhieb wohl. Die Tischlerei Mehlig, Quality Network-Partner aus Moorrege, war neben der Verarbeitung und Installation aller Corian Elemente auch für den weiteren Innenausbau verantwortlich

6 Skulpturales Raumerlebnis Leuchtender Empfang Bei näherer Betrachtung überrascht die Glasfassade der neuen Hauptverwaltung des Süddeutschen Verlags in München durch ihre in unterschiedliche Richtungen gekippten Elemente. Auch im Inneren erwarten den Besucher des von GKK+Architekten (Prof. Swantje Kühn, Oliver Kühn) entworfenen Gebäudes viele interessante Details: Nicht nur ökologisch korrekte Baustoffe und großzügige Kommunikationsflächen unterstreichen das Selbstverständnis seiner Nutzer. Ein groß dimensionierter Empfangstresen aus DuPont Corian Glacier White im Foyer repräsentiert das zurückhaltende Gestaltungskonzept, das auf der Verwendung hochwertiger Materialien und exzellenter Verarbeitung beruht. Der Tresen wurde vom Quality Network Partner Moser Fotos: KD Theis, Konz Foto: Claus Graubner aus Haslach gefertigt. Die Vorgaben an den Architekten für eine Küchenplanung wurden von den Bauherren sehr präzise kommuniziert. Für das neu erbaute Einfamilienhaus wünschten sie einen Ort mit ausreichend Platz zum Kochen und Lagern und mit einer zentralen Kücheninsel, die sich gleichermaßen als Bar eignet. Die vom Luxemburger Architekturbüro morph4 architecture entworfene Küche aus DuPont Corian Glacier White vereint funktionale Perfektion mit einem hohen ästhetischen Anspruch. Die Küche harmoniert in ihrer puristischen Linienführung mit den anderen Einbauten im Haus, setzt sich jedoch wie ein frei im Raum stehendes Objekt deutlich von seiner Umgebung ab. Dieser Kontrast wird durch die Material- und Farbauswahl noch betont: In strahlend weißem Corian inszeniert die Küche als Lichtpunkt den Raum. Gleichzeitig bildet der geschwungene Rahmen der Kücheninsel einen gestalterischen Gegenpol zu den geraden Linien der Türen und Schubladen, die sich im dahinter liegenden Schrank fortsetzen. Dieser bietet genügend Stauraum für alle in der Küche notwendigen Gegenstände und verbirgt die meisten Funktionselemente wie zum Beispiel Ofen und Kühlschrank. Einzig der schwarze Gasherd und die Spüle aus DuPont Corian Nocturne bilden einen deutlichen Farbkontrast zum Weiß der restlichen Möbel. Die Installation wurde vom DuPont Quality Network-Partner Unikat aus Gusterath realisiert. DuPont Zodiaq 12 neue Farben Arctic Blue Lavender Mulberry Barley Silver Grey Espresso Brown Slate Grey Terracotta Olive Green Tornado Blue Earth Brown Midnight Black Die zeitnahe Reaktion auf aktuelle ästhetische Trends durch die kontinuierliche Entwicklung neuer Farben ist einer der Erfolgsfaktoren des Werkstoffes DuPont Zodiaq. 12 neue Farbtöne werden ab April 2009 erhältlich sein. Black bleibt beautiful: Zodiaq Midnight Black ist eine neue, tiefschwarze Variante mit einer sehr feinen Körnung und einer glatten, polierten Oberfläche. Earth Brown ist der erste Farbton von Zodiaq, der zu 50 Prozent aus recyceltem Glas besteht. Damit erfüllt der warme, natürliche Braunton den Wunsch nach Produkten mit einem hohen Anteil an recycelten Materialien. Seine glitzernde Oberfläche erlaubt ein faszinierendes Spiel mit Licht. Die Kollektion Fresh Graphica beantwortet das Bedürfnis nach zurückhaltenden, zeitgemäßen Farben von zarten und hellen bis hin zu satten Tönen: Arctic Blue, Lavender, Mulberry und Barley. Mit einem Hauch Glanz erhalten sechs erfolgreiche, matte Töne der Concrete Block -Kollektion eine völlig neue Dimension: Silver Grey, Espresso Brown, Slate Grey, Terracotta, Olive Green und Tornado Blue

7 Mit voller Kraft voraus In den letzten 45 Jahren hat sich die Firma Hollweg GmbH & Co. KG in Papenburg als Lieferant für Küchenstudios und Markenhersteller bundesweit einen Namen gemacht. Das 1964 als Türen- und Plattengroßhandel gegründete Unternehmen gehört zu den wenigen Verarbeitern in Deutschland, die beide Materialien, DuPont Corian und DuPont Zodiaq, anbieten und verarbeiten. Neben der Fertigung von Küchenarbeitsplatten und Waschtischen bestimmt vor allem die Nähe zum Wasser das Angebot von Inhaber Michael Hollweg und seinen 63 Mitarbeitern. Auf cirka Quadratmetern Hallenfläche entstehen neben Arbeitsplatten und Theken, Waschtische, Wand- und Wannenverkleidungen für private Megayachten aber auch für die Kreuzfahrtriesen der Meyer-Werft. Aufgrund der guten thermischen Verformbarkeit und hohen Stoßfestigkeit eignet sich das Material Corian unter anderem für auffällige Thekeneinbauten auf mittlerweile drei Schiffen der Aida-Flotte. Und auch im Objekt- und Messebau setzt das Unternehmen Hollweg durch den Einsatz modernster Fertigungstechniken individuelle Akzente. Mailänder Designwoche CORIAN super-surfaces lautet der Titel der Ausstellung, die DuPont und Amanda Levete_Architects (AL_A) in DuPont Corian für die vom April 2009 stattfindende Mailänder Designwoche planen. Die Inszenierung im zentralen Showroom Corian Design Milano Store bildet eine konzeptionelle Neuinterpretation der Lounge. Sie zeigt ein flexibles, integriertes Küchen-, Bad- und Bodenkonzept aus Corian, das vor einer spannenden Themenwand inszeniert wird. Termine Mailänder Designwoche, Corian Design Milano Store 22. bis 27. April Trainings zur Corian Verarbeitung Starter Training in Genk, Belgien: 25. Mai, 23. November 2009 Basic Training in Genk, Belgien: 22./23. April, 28./29. Oktober 2009 Workshop in Genk, Belgien: 26./27. Mai, 24./25. November 2009 Starter Training in Tulln, Österreich: 13. Mai, 22. September 2009 Starter Training in Bürgenstock, Schweiz: 8. September 2009 Anmeldeunterlagen unter 12 Impressum Herausgeber: DuPont de Nemours (Deutschland) GmbH Geschäftsbereich Building Innovations Hugenottenallee , Neu-Isenburg Hotline (gebührenfrei): 0800/ (D), 0800/ (A), 0800/ (CH) Internet: Redaktion: Bina Fiebiger, DuPont Building Innovations Irin Rodatz, Heidi Weimann PR Das DuPont Oval, DuPont, Corian, Zodiaq, Tyvek, Alesta, SentryGlas und SentryGlas Expressions sind markenrechtlich geschützt für E. I. du Pont de Nemours and Company oder eine ihrer Konzerngesellschaften. Alle weiteren geschützten oder nicht geschützten Marken unterliegen der Verantwortlichkeit ihrer Eigentümer DuPont. Alle Rechte vorbehalten.