Strukturdaten. Rehabilitationsklinik: BG Unfallklinik Ludwigshafen Institutionskennzeichen: Anschrift:

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1 Strukturdaten Rehabilitationsklinik: BG Unfallklinik Ludwigshafen Institutionskennzeichen: Anschrift: Ludwig-Guttmann-Straße 13,6771 Ludwigshafen

2 Inhaltsverzeichnis: Strukturdaten der Einrichtung... 3 A Allgemeine Merkmale... 4 B Allgemeine Merkmale zum medizinischen Leistungsspektrum der Rehabilitationseinrichtung... 9 C Personalbereitstellung D Ausstattung E Qualitätsmanagement... 19

3 Strukturdaten der Einrichtung 3 / 19

4 A Allgemeine Merkmale A-1 Allgemeine Merkmale der Rehabilitationseinrichtung A-1.1 Wie lautet das Institutionskennzeichen der Rehabilitationseinrichtung? A Wie lautet der Name der Rehabilitationseinrichtung Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen A Adresse der Rehabilitationseinrichtung BG Unfallklinik Ludwigshafen Ludwig-Guttmann-Straße Ludwigshafen A Telefon 621/681- A Fax 621/ A A Web-Site A-1.3 Wie lautet der Name des Trägers der Rehabilitationseinrichtung? Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Heidelberg e.v. A-1.4 Wie lautet der Name des Geschäftsführers der Rehabilitationseinrichtung? Fabian Ritter, Geschäftsführer 4 / 19

5 A-1.5 Wie lautet der Name des Ärztlichen Leiters der Rehabilitationseinrichtung (mit Qualifikation)? Dr. Henry Kohler, Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, spezielle Unfallchirurgie, Sportmedizin, Notfallmedizin, Röntgendiagnostik, Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen als Master of Arts A-1.6 Wie lautet der Name des Verwaltungsleiters der Rehabilitationseinrichtung (mit Qualifikation)? Christoph Bendick, Kaufmännischer Direktor A-1.7 Wie lautet der Name der Leitung des Pflegedienstes (mit Qualifikation)? Michael Nicklas, Pflegedirektor A-1.8 Wie lauten die Namen weiterer Abteilungsleiter? (z.b. Psychologischer Dienst, Physiotherapie, Ergotherapie, MTA) Abteilung für berufsgenossenschaftliche Rehabilitation und Heilverfahrenssteuerung: Dr. Henry Kohler Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie: Prof. Dr. Marcus Lehnhardt Physiotherapie: Marion Gutbier Ambulante Physiotherapie: Bettina Buche Ergotherapie: Karin Blumenthal Psychologischer Dienst: Gerhard Wind Sozialdienst: Monika Strub-Franzkewitsch A-1.9 Von welchen Kostenträgern ist die Rehabilitationseinrichtung anerkannt? Zu wieviel Prozent wird die Rehabilitationseinrichtung von welchem Kostenträger belegt? Gesetzliche Unfallversicherungen 1% A-1.1 Akutstationäre Behandlung Ist die Rehabilitationseinrichtung ausschließlich zur Rehabilitation oder auch zur akutstationären Behandlung zugelassen? Zulassung auch für akutstationäre Behandlung A-1.11 Gibt es eine Zulassung der Krankenkassen zur ambulanten Behandlung? Bitte ankreuzen, ggf. weitere angeben 5 / 19

6 Keine Zulassung physiotherapeutisch ergotherapeutisch logopädisch (neuro)psychologisch Sonstige A-1.12 Aus- und Weiterbildungsinstitutionen Gibt es Aus- und Weiterbildungsinstitutionen an Ihrer Rehabilitationseinrichtung bzw. Kooperationsverträge mit Aus- und Weiterbildungsinstitutionen? Schule für Physiotherapie A-1.13 Ist die Einrichtung als Weiterbildungsstätte durch die Ärztekammern anerkannt? Gibt es eine Weiterbildungsermächtigung für Ärzte? Wenn ja, wie lange und welche? Weiterbildung zum Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie A-2 Allgemeine Merkmale der Indikationsbereiche A-2.1 Welche Indikationsbereiche sind in der Rehabilitationseinrichtung vorhanden? Erkrankungen des Bewegungsapparates (Orthopädie) A-2.2 Indikationsbereiche A-2.2. Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten 1471 A Erkrankungen des Bewegungsapparates (Orthopädie) 6 / 19

7 A Betten / Plätze insgesamt Eine Zuordnung von Betten / Plätzen zu diesem Indikationsbereich ist......möglich...nicht möglich Anzahl 124 A Anzahl stationärer Patienten Allgemeines Heilverfahren (HV) / Stationäre Vorsorge (Med. Reha, Berufliche Reha?) A Anzahl stationärer Patienten Anschlussheilbehandlung (AHB) / Anschlussrehabilitation (AR) / Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM) A Anzahl stationärer Patienten Berufsgenossenschaftliche Stationäre Weiterbehandlung (BGSW) BGSW: 493; KSR 844; MBO 134; Insgesamt 1471 Alternativ für die Neurologie: Einteilung nach dem Phasenmodell der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) A Anzahl ambulanter/teilstationärer Patienten Allgemeines Heilverfahren (HV) A Anzahl ambulanter/teilstationärer Patienten Anschlussheilbehandlung (AHB) / Anschlussrehabilitation (AR) / Anschlussgesundheitsmaßnahme (AGM) A Anzahl ambulanter/teilstationärer Patienten Sonstige EAP: / 19

8 Alternativ für die Neurologie: Einteilung nach dem Phasenmodell der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) 8 / 19

9 B Allgemeine Merkmale zum medizinischen Leistungsspektrum der Rehabilitationseinrichtung B-1 Allgemeine Leistungsmerkmale der Rehabilitationseinrichtung B-1.1 Welche diagnostischen Leistungen bieten Sie an? Leistungsspektrum: Alle für den Indikationsbereich wie z.b. Ultraschall einschließlich Gefäßduplex, Knochendichtemessung, Konventionelle Röntgen-Diagnostik, MRT, CT, Ekg, Lungenfunktion, Labordiagnostik. B-1.2 Welche therapeutischen Leistungen bieten Sie an? Leistungsspektrum: Alle in Deutschland bekannten Ergotherapeutischen und Physiotherapeutischen Behandlungsmethoden. Außerdem Psychotherapie, Schmerztherapie und Sozialdienst B-1.3 Welche sonstigen Leistungen bieten Sie an? Leistungsspektrum: Rehamanager B-1.4 Hinweis ggf. können Detailinformationen über die Homepage der Rehabilitationseinrichtung eingesehen werden unter: klinik/klinikbereiche/berufsgenossenschaftliche-rehabilitation-und- heilverfahrenssteuerung/leistungsspektrum.html B-2 Allgemeine Merkmale der Indikationsbereiche B-2.1 Die 5 häufigsten Diagnosegruppen der Indikationsbereiche pro Jahr B Erkrankungen des Bewegungsapparates (Orthopädie) 9 / 19

10 B Die 5 häufigsten Diagnosegruppen des Indikationsbereiches pro Jahr Rang ICD-1- Nr. Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) 1 R Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität 2 R Sonstige und nicht näher bezeichnete Symptome, die das Nervensystem und das Muskel-Skelett-System betreffen 3 M Neurodystrophie [Algodystrophie]: Hand [Finger, Handwurzel, Mittelhand, Gelenke zwischen diesen Knochen] 4 S Frakturen sonstiger Teile der Unterschenkels 5 S Fraktur eines Lendenwirbels: L1 1 / 19

11 C Personalbereitstellung C-1 Personalbereitstellung in der Rehabilitationseinrichtung C-1.1 Wie hoch war die Stellenbesetzung im vergangenen Jahr in folgenden Bereichen C Ärztlicher Dienst 8,8 C Pflegedienst 17,4 C Psychologischer Dienst 1,5 C Pädagogischer Dienst C Sozialdienst 1,2 C Physiotherapie 3,8 C Sporttherapie 1,4 C Ergotherapie 23,1 C Physikalische Therapie (z.b. Masseure, Med. Bademeister) 1,8 C Arbeitstherapie 4 C Logopädie 11 / 19

12 C Diätischer Dienst C Medizinisch-technischer Dienst 2 C Ärztl. Schreibdienst, Dokumentation 35,8 C Wirtschafts- und Versorgungsdienst 35,8 C Technischer Dienst 14,5 C Verwaltungsdienst 84,5 z.b. Musiktherapie C-1.2 Wie viele weitergebildete Mitarbeiter waren im vergangenen Jahr beschäftigt? Berufsgruppe Weiterbildung Anzahl Ärzte FA Physikalische und Rehabilitative 3 Medizin Ärzte FA Orthopädie und Unfallchirurgie 3 Ärzte FA Plastische Chirurgie 1 Ärzte FA Handchirurgie 1 Physiotherapeuten Manuelle Therapie 39 Physiotherapeuten Bobath 4 Physiotherapeuten Vojta 4 Physiotherapeuten PNF 19 Physiotherapeuten FBL 1 Physiotherapeuten Sporthphysiotherapie 25 Physiotherapeuten Medizinische Trainingstherapie 25 Physiotherapeuten E-Technik 34 Physiotherapeuten Osteopathie 2 Sporttherapeuten Medizinische Trainingstherapie 5 Masseure Medizinische Trainingstherapie 1 Masseure Manuelle Lymphdrainage 5 Physiotherapeuten Bachelor of Science 2 Ergotherapeuten Diplomierte ET (FH) 2 Ergotherapeuten EFL-Ausbildung 8 Ergotherapeuten Rückenschullehrer 1 Ergotherapeuten Fachtherapeut für kognitives Training 1 n. Dr. Stengel Ergotherapeuten Handtherapeut 1 12 / 19

13 Physiotherapeuten EAP 6 Physiotherapeuten KGG 13 Physiotherapeuten Lymphdrainage 6 Physiotherapeuten Trigger 1 Physiotherapeuten Cranio-Sacrale Therapie 2 Physiotherapeuten Cyriax 2 Physiotherapeuten Mc Kenzie 6 Physiotherapeuten Butler 2 Physiotherapeuten Dorn 2 C-1.3 Wie war der Ausbildungsstand des Pflegepersonals im vergangenen Jahr? C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine dreijährige Ausbildung verfügen 94% C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine zweijährige Ausbildung verfügen % C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine einjährige Ausbildung verfügen 6% C Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über keine Ausbildung verfügen % C Prozentualer Anteil der fachweitergebildeten Pflegekräfte % C-1.4 Prozentualer Anteil der Ärzte mit Facharztstatus im vergangenen Jahr 53% C-1.5 Prozentualer Anteil der Psychologischen Psychotherapeuten (gemessen an der Gesamtzahl der Diplom-Psychologen) 75% C-1.6 Prozentualer Anteil der Physiotherapeuten (gemessen an der Gesamtzahl der Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung) 71% C-1.7 Prozentualer Anteil der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten 13 / 19

14 (gemessen an der Gesamtzahl der in Frage kommenden Grundberufe) % C-2 Personalbereitstellung in den Indikationsbereichen C-2.1 Erkrankungen des Bewegungsapparates (Orthopädie) C Gesamtzahl der Ärzte 9 C Ärztliche Leitung ja nein C Anzahl der Fachärzte 4 C Anzahl der Ärzte mit Teilgebiet 3 C Anzahl der Ärzte mit Zusatzbezeichnung 3 C Liegt eine Weiterbildungsbefugnis bezogen auf den Indikationsbereich vor? ja nein 14 / 19

15 D Ausstattung D-1 Diagnostische/Therapeutische Möglichkeiten in der Umgebung der Rehabilitationseinrichtung D-1.1 Welche weiteren diagnostischen/therapeutischen Möglichkeiten stehen der Rehabilitationseinrichtung in der Umgebung zur Verfügung? Knochenszintigramm D-2 Räumliche Ausstattung in den Indikationsbereichen D-2.1 Anzahl der Betten D Anzahl der Betten in der gesamten Rehabilitationseinrichtung 124 D-2.2 Aufnahmemöglichkeiten für Begleitpersonen D Gibt es Aufnahmemöglichkeiten für Begleitpersonen in der Rehabilitationseinrichtung? ja nein D-2.3 Behindertengerechte/barrierefreie Zimmer D Gibt es behindertengerechte/barrierefreie Zimmer in der Rehabilitationseinrichtung? Wie viele? 124 D-2.4 Ausstattung bezogen auf die Unterbringung in der Rehabilitationseinrichtung D Anzahl der Einbettzimmer mit: Waschgelegenheit und WC Dusche und WC mit TV und Telefon 54 ohne TV und Telefon mit TV ohne Telefon ohne TV mit Telefon 15 / 19

16 D Anzahl der Zweibettzimmer mit: Waschgelegenheit und WC Dusche und WC mit TV und Telefon 32 ohne TV und Telefon mit TV ohne Telefon ohne TV mit Telefon D Anzahl der Dreibettzimmer mit: Waschgelegenheit und WC Dusche und WC mit TV und Telefon 2 ohne TV und Telefon mit TV ohne Telefon ohne TV mit Telefon D Anzahl der Mehrbettzimmer mit: Waschgelegenheit und WC Dusche und WC mit TV und Telefon ohne TV und Telefon mit TV ohne Telefon ohne TV mit Telefon D-2.5 Besondere Räumlichkeiten D Sport/Gymnastikhalle (mit Angabe der m²) 45 D Bewegungsbad (mit Angabe der m²) 16 D Schwimmbad (mit Angabe der m²) 1 D Sauna Ja Nein 16 / 19

17 D Vortragsraum D Seminarraum D Entspannungsraum D Lehrküche D Sport-Außengelände D Med. Trainingstherapie D Kapelle D Cafeteria D Freizeitraum D Notfallzimmer (Klartext) Kegelbahn, Außengehschule, Berufsspezifische Rehabereiche mit Modellarbeitsplätzen. D-3 Ausstattung mit medizinischen Geräten in den Indikationsbereichen D-3.1 Notfallausstattung D Ist für die Rehabilitationseinrichtung ein Notfallkoffer verfügbar? 17 / 19

18 D Ist für die Rehabilitationseinrichtung ein Defibrillator verfügbar? D Hält die Rehabilitationseinrichtung einen Notfallraum/Notfalleinheit (Notfallbetten) vor? D-3.2 Ausstattung der Funktionsdiagnostik Nicht zutreffend Röntgen Sonographie Labor Belastungs-EKG Endoskopie Lungenfunktion Sonstige Knochendichtemessung D-4 Weitere Besonderheiten der Rehabilitationseinrichtung (Klartext) Enge Verzahnung zum Akutbereich. Station K ist Teil der Strahlenklinik, die im Notfall geräumt werden muss. 18 / 19

19 E Qualitätsmanagement E-1.1 Gibt es einen Qualitätsmanagementbeauftragten in der Rehabilitationseinrichtung? E-1.2 Wird ein internes Qualitätsmanagementsystem angewandt? Welches? TQM E-1.3 Wurde die Einrichtung bereits extern zertifiziert? Nach welchem Verfahren / mit welcher Auszeichnung? KTQ Manual 29, im Jahre 21 E-1.4 Existieren Kooperationen mit anderen Einrichtungen? Welche? Kooperation mit Klinikum Ludwigshafen und Gesundheitszentrum Rhein-Neckar. Sportärztebund Rheinland Pfalz, DRK- Patientenhotel, Ludwigshafen 19 / 19