Aus blick Einladung, Programm, Workshops Fachtag Altenhilfe 5

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1 Stiftungen Sarepta Nazareth Stiftungsbereich Altenhilfe Bethel Ein blick 8 Juli 2014 Rück blick Tag der Diakonie 3 #Aktionstag Altenpflege 4 Aus blick Einladung, Programm, Workshops Fachtag Altenhilfe 5 Unser Tun 7 Für Mitarbeitende 9 Impressum 12 Editorial Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! bereit waren verschiedene Aktionen für diesen Tag vorzubereiten und durchzuführen. Dafür danken wir sehr herzlich. Am 12. Mai fand ein bundesweiter Aktionstag von der Diakonie Deutsch- land mit dem Motto "Rettungspaket Altenpflege" statt. Lesen Sie dazu auch die nähere Berichterstattung im Ring. Der 12. Mai ist seit 2006 Internationaler Tag der Pflege. Mit dem Datum wird an den Geburtstag von Florence Nightingale» mit dieser Ausgabe erhalten Sie die zweite Ein I-blick im Jahr In den letzten Wochen gab es verschiedene Veranstaltungen und Aktionen, über die wir in dieser Ausgabe gerne berichten wollen. Der Tag der Diakonie aus Anlass des 800-jährigen Bestehens der Stadt Bielefeld und der bundesweite Aktionstag der Diakonie zum Thema "Rettungspaket Altenpflege" sind dabei zwei für unseren Bereich wichtige Veranstaltung gewesen. Der Tag der Diakonie zielte darauf ab, Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bielefeld einzuladen punktuell wahrzunehmen wer wir sind und was wir tun. Schön, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Mitglieder der diakonischen Gemeinschaften aus Sarepta und Nazareth Impuls»Geh aus mein Herz und suche Freud // in dieser lieben Sommerzeit //an deines Gottes Gaben; // schau an der schönen Gärten Zier // und siehe, wie sie mir und dir, // sich ausgeschmücket haben.«dieses Lied aus dem Evangelischen Gesangbuch ist für mich unauflöslich mit dem Gefühl von Sommer verbunden. Ich erinnere mich, dass ich als Jugendliche manchmal mit dem Fahrrad durch die Felder gefahren bin und lauthals dieses Lied gesungen habe. Es muss meiner Freude über die Sonne, die Wärme, die Blumen, die Freiheit etc. Ausdruck verliehen haben, sonst wäre es mir auf dem Fahrrad nicht eingefallen. Paul Gerhard, der dieses Lied im Jahr 1653 gedichtet hat, muss es mit dem Sommer und den Gärten und Feldern ähnlich gegangen sein, sonst wären ihm die Worte nicht eingefallen. Wenn ich mich an diese Fahrradausflüge erinnere, dann schwangen da aber auch noch andere Gedanken mit: die Welt ist in ihrer Schönheit viel größer, als ich es erfassen kann. Selbst wenn Menschen diese Pflanzen gesät haben, in Wahrheit können Menschen zu dieser Pracht nicht wirklich etwas besteuern. Diese Fülle ist ein Geschenk Gottes an mich und alle Lebewesen, die sie nutzen und genießen können. Auch das hat Paul Gerhard in sein Lied mit eingedichtet.»ich selber kann und mag nicht ruhn, // des großen Gottes großes Tun // erweckt mir alle Sinnen. // Ich singe mit, wenn alles singt, // und lasse, was dem Höchsten klingt, // aus meinem Herzen rinnen.«sommer und Urlaub - ob am Wasser, im Wald oder im eigenen Garten vielleicht summen Sie einmal dieses Lied vor sich hin oder singen Ihr Lied von Schönheit und Fülle und Dankbarkeit»

2 Geh aus mein Herz... Seite 2» erinnert. Sie hat in England gelebt ( ) und war eine Begründerin der modernen europäischen Krankenpflege. Wir haben für die Durchführung dieses Aktionstages in Bielefeld die Initiative übernommen, um auf die mangelhafte Refinanzierung in der Altenpflege aufmerksam zu machen. Wir treten ein für die finanzielle, strukturelle und inhaltliche Verbesserung unserer Möglichkeiten und Arbeits-bedingungen. Die Wirkung solcher Aktionstage lässt sich nicht wirklich messen. Wir sind aber davon überzeugt, dass der stete Tropfen den Stein höhlt. So wollen wir auch in Zukunft gemeinsam mit anderen Trägern und Einrichtungen in der Öffent-lichkeit auf Entwicklungs-bedarfe hinweisen. Wir sind gespannt, wie sich die angekündigte und noch für dieses Jahr in Beschlüssen geplante Pflegereform tatsächlich ausdrückt und auswirkt. Erste erkennbarer Linien weisen deutlich darauf hin, dass die Politik niedrigschwellige, ambulante und teilstationäre (Tagespflege) Angebote und Leistungen im Vergleich zur stationären Hilfe eindeutig weiter ausbauen will. Zugleich gibt es auch Ansätze, die personelle Situation in Altenpflegeeinrichtungen durch eine deutliche Erhöhung der Anzahl von Betreuungskräften zu verbessern. Wir werden die Möglichkeiten zur Verbesserung für unsere Einrichtungen und Dienste voraus-schauend prüfen und Ideen für ihre zeitnahe Umsetzung entwickeln. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die in den nächsten Wochen Urlaub machen können wünschen wir eine gesegnete Pause. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die in diesen Phasen Dienst tun wünschen wir möglichst reibungslose Zeiten, in denen auch hier der Sommer Anlass zur Freude sein kann. Ihr Werner Arlabosse Direktion Impuls» für Gottes Schöpfung. Sie, wie alle Ihre Sinnen geweckt werden und Sie mit allem, was da summt und singt, die Freude aus Ihrem Herzen rinnen lassen. Jutta Beldermann Geschäftsführerin der Evangelischen Bildungsstätte für Diakonie und Gemeinde und Pastorin in der Diakonischen Gemeinschaft Nazareth Red aktion Haben Sie weitere Vorschläge für uns, zu welchen Themen wir das ABC für Mitarbeitende fortsetzen sollen? Was sind die wichtigen und immer wiederkehrenden Fragen zu Ihrer Arbeit in den Stiftungen und könnte auch Ihre KollegInnen interessieren? Was sollte man wissen, wenn man neu angefangen hat oder was man nicht alltäglich präsent hat? Schreiben Sie uns!

3 Rück blick Bielefeld kommt zusammen und die Gemeinschaften auch! Am Samstag, den 10. Mai 2014 gab es an etlichen Orten in Bielefeld entlang der Linie 1 Aktionen, Führungen und vieles mehr der Diakonie in unserer Stadt. Auch wir waren daran beteiligt: die Sarepta Schwesternschaft gemeinsam mit der Diakonischen Gemeinschaft Nazareth. Mit einem Flash-Mob auf dem Jahnplatz wollten wir um Uhr ein gemeinsames Zeichen setzen. Wir sangen den Kanon ein Der Himmel geht über allen auf und zogen dann in die Stadt. Just, als wir den Kanon sangen, ergoss sich der Himmel über uns und tat sich damit wahrhaftig auf! Auch wenn der Tag wettermäßig ins Wasser gefallen ist, hatten wir Spaß an der Gemeinschaft und an den unterschiedlichen Aktionen. Nachmittags sind Viele an den diakonischen Orten und Einrichtungen in unserer Stadt gewesen und haben gute und neue Einblicke erhalten. Das Spektrum unserer diakonischen Arbeit ist groß und macht deutlich, wie viele Menschen und damit auch Bürger und Bürgerinnen dieser Stadt sozial-diakonisch engagiert sind und damit das Gesicht der sogenannten Hauptstadt der Diakonie ausmachen. Seite 3 Wir starteten morgens im Assapheum und verwandelten uns zugleich. Blaue T-Shirts mit der Aufschrift Ich bin Gemeinschaft, hatten wir uns ausgedacht und unter Uta Braune-Krah s Organisationsführung umgesetzt. Sogleich kam eine Kirchentagsstimmung auf, als wir alle, ob alt oder jung, die T-Shirts anzogen. An die 120 Schwestern und Brüder kamen zusammen und feierten die Morgenandacht im Dialog gehalten von Wolfgang Roos- Pfeiffer und mir. Nachdem wir den Segen miteinander teilten, stimmten wir uns weiter auf die Organisation des Tages ein. Der Tag endete mit einem Agape-Mahl im Assapheum und anschließend gab es Gutes vom Grill zur leiblichen Stärkung. Ltd. Sr. Anke Frickmann

4 Rück blick #Rettungspaket Altenpflege nicht fehlen. Zur Melodie von Wer hat an der Uhr gedreht sangen alle eine neue Altenpflege -Variante des Songs, die Lars Kozian geschrieben hatte und musikalisch begleitete. Seite 4 Waren Sie vielleicht auch dabei, als am 12. Mai ein Autokorso mit ca. 40 Fahrzeugen auf den Rathausplatz zurollte, um auf den bundesweiten Aktionstag Rettungspaket Altenpflege der Diakonie aufmerksam zu machen? Der mit Blaulicht begleitete Autokorso machte den Auftakt zu einer gemeinsamen Veranstaltung aller diakonischen Träger in Bielefeld. Die vier Forderungen nach Attraktiver Ausbildung, Familiärer Entlastung, gerechter Finanzierung und würdevoller Pflege wurden vom Vorstandsvorsitzenden Pastor Ulrich Pohl und dem Vorstandsvorsitzenden des Ev. Johanneswerks Pastor Dr. Ingo Habenicht eindringlich vertreten. Ca. 250 Menschen waren gekommen, um diese Forderungen zu unterstützen und mit Hilfe von Plakaten zu erweitern. Die Gruppe setzte sich zusammen aus Mitarbeitenden, Schülerinnen und Schülern der Altenpflegschulen, älteren Menschen aus den Einrichtungen und Diensten und deren Angehörigen. Sie alle wollten gemeinsam auf die Situation in der Altenhilfe aufmerksam machen und ihre Anliegen der Politik verdeutlichen. Aus den Reihen der Politik kam Lena Strothmann (CDU) zu der Veranstaltung am Rathausplatz und versprach, in der aktuelle Legislaturperiode viel für die Altenhilfe zu bewirken. Hunderte von Postkarten mit Forderungen an die Politik wurden Frau Strothmann überreicht, die sie wiederum zwei Tage später persönlich an Gesundheitsminster Gröhe in Berlin übergeben hat. Nach dem Autokorso, den Ansprachen, dem symbolischen Stapeln der Rettungspakete und der Übergabe unserer Forderungen an die Politik durfte natürlich ein verbindendes Abschlusslied Die für den Tag in ganz Deutschland angesagten Sturmböen und Regenschauer haben den Aktionstag Rettungspaket Altenpflege nicht aufhalten können: Noch nie wurde über ein diakonisches Thema in so kurzer Zeit so oft und viel berichtet. Ohne Ihr Engagement und Ihre Unterstützung hätten wir das nie erreicht. so Ute Burbach-Tasso, Pressesprecherin Diakonie Deutschland. Diesen Worten können wir uns nur anschließen und hoffen sehr, dass den Ankündigungen aus der Politik nun auch echte Taten folgen! Katrin Krohne-Klaus

5 Aus blick Vormerken: Fachtag, 10. Sept.. Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Ausgestaltung des diesjährigen Fachtag des Hilfefeldes Altenhilfe / Pflege / Hospizarbeit nimmt form an. Am Mi., 10. Sept erwartet Sie folgendes... Programm: Gewalt in der Pflege?! - Wo bleibt denn da die Ethik??? Birgit Michels-Rieß, Franziska Funke Ohne Wurzeln keine Flügel - Von der Multikulturalität zur Interkulturalität: Werte und Normen, die mich in meiner Kultur nachhaltig geprägt haben Fr. Kamagate (Afrika), Hr. Rolon (Südamerika), Fr. Kamraninad (Asien), Frau Polyzou (Europa), Thomas Kreutz Darf der das? - Pflegende im Dilemma zwischen Fürsorgeverpflichtung und Selbstbestimmung der Klienten. Ein Leitfaden für die Abwägung der unterschiedlichen Interessen. Petra Knirsch, Martina Grigoleit Auf der Rückseite finden Sie das Plakat: Seite 5 8:45 Ankommen, Stehkaffee 9:00 Begrüßung Eröffnung: P. Bernward Wolf 9:30 Einführung P. Hans Schmidt Wer trägt denn hier die Verantwortung? - Zu ethisch schwierigen Situationen im pflegerischen Arbeitsalltag und ihrer rechtlichten Bewertung Ulrich Strüber, Ralf François 10:15 PAUSE 10:45 Angewandte Ethik in Krankenhaus und Altenhilfe Dr. Klaus Kobert 11:30 Vorstellung Ethik-Komitee - 11:45 Mittagessen 13:00 Workshops Kann Sterben schön sein? - Auseinandersetzung im Spannungsfeld zwischen vermeidbarem und unvermeidbarem Leiden im Sterben. Beate Dirkschnieder, Lars Kozian, Anna Scheilke 15:15 Plenum 16:15 Gemeinsamer Abschluss 16:30 Ende Mensch - Technik Ethik - unter welchen Bedingungen kann ein verantwortungsvoller Umgang mit Technik gelingen? Ulrich Johnigk, Melissa Henne Dem Versand des Heftes für die Einrichtungen zur Auslage werden weitere Plakate im A3-Format zum Aushang beigelegt. Als Workshopthemen werden für Sie vorbereitet: Also ich seh das aber anders... - Pflegende im Strudel von Erwartungen und Interessen Katrin Krohne-Klaus, Rainer Wolk, Ulrike Möllerring Eigentlich bin ich doch ganz anders...!!! - Die Diskrepanz zwischen eigenen Ansprüchen der Pflegenden und den Realitäten im täglichen Pflegeprozess Jochen Blanke, Eugen Meyer (MAV) Die Anmeldung erfolgt über die Einrichtungsleitungen bis zum 19. August, so dass jede/r von Ihnen innerhalb der Schulferien- NRW Zeit zum Entscheiden hat! Es stehen aber nur begrenzt Plätze zur Verfügung. Martin Eickhoff-Drexel

6 Plakat Seite 6

7 Unser Tun will reden unser Wort arbeiten Altenhilfe-Bethel»Darf ich bitten?«und Bewohnerinnen des Pflegezentrums am Lohmannshof, mit und ohne Demenz, mit und ohne körperliche Einschränkungen. Menschen mit Demenz. Tanzen hält Körper und Geist fit. Wissenschaftliche Studien bestätigen: Das Erinnern einer Schrittfolge in Tanz in den Mai wie in alten Zeiten im Pflegezentrum am Lohmannshof, am 30. April Seite 7 Darf ich bitten? und Damenwahl, so klang es immer wieder, beim Tanz in den Mai im Foyer des Pflegezentrums am Lohmannshof. DJ Udo Brinkmann moderierte und legte Platten auf. Rasch entwickelte sich eine angenehme und fröhliche Stimmung. Schwungvolle Volksmusik, alte Kassenschlager und vertraute Melodien luden zum Tanz ein. Ob Besucher oder Bewohner, Gehhilfe oder gar Rollstuhl, es spielte keine Rolle, das frohe Miteinander dominierte. Die Tanzfläche war stets gut gefüllt, alle Plätze besetzt. Die Tanzmusik von früher sprach Gefühle an und weckte Emotionen, sie erinnerte an Zeiten der Lebensfreude und schuf Frohsinn und Gemeinsamkeit. Die Veranstalter: Mobile Seniorenarbeit Dornberg, Sozialarbeit im Quartier Bielefeld, Diakonie für Bielefeld und das Pflegezentrum am Lohmannshof Bethel, vereint unter dem Dach des Bundesprojektes Demenz-Allianz Dornberg waren sehr zufrieden. Eingeladen waren die älteren Einwohnerinnen und Einwohner Dornbergs und die Bewohner Tanzen macht Freude, Menschen mit Demenz aktivieren im Gesang und Tanz längst verloren geglaubte Fähigkeiten wieder. Vertraute Lieder wecken Erinnerungen, geben Geborgenheit und Wohlbefinden. Die pflegende Tochter tanzt mit der erkrankten Mutter zum Disco Fox, zwei ältere Damen schunkeln im ¾ Takt, der Heimleiter bittet nacheinander die Bewohnerinnen auf das Parkett. Wer von den Tanzgästen an Demenz erkrankt war und wer nicht, war weder wahrnehmbar noch überhaupt wichtig. Bedeutung hat die Bewegung zur Musik, Kommunikation mal anders und die Stärkung des Selbstwertgefühles. Tanzen gibt Menschen, die viel verloren haben, die auf immer mehr verzichten müssen etwas zurück: Freude und ein wenig Glück. Tanzen weckt bei den meisten Menschen glückliche Erinnerungen: an die Jugend, an die große Liebe, an fröhliche Feiern. So empfinden natürlich auch Kombination mit Bewegung kann Gedächtnisstörungen vorbeugen und das nicht nur im Alter. Gerade Menschen mit Demenz haben in ihrem Altgedächtnis die Bewegungsabläufe gut gespeichert. Viele sind im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit durchaus in der Lage, einen in der obligatorischen Tanzstunde erlernten Walzer auf das Parkett zu legen. Am Ende waren sich alle einig im Foyer des Pflegezentrums am Lohmannshof: im nächsten Jahr wird wieder in den Mai getanzt. Solange jedoch wollen die Veranstalter nicht warten. Sie wollen die vielfältigen positiven Effekte und Momente des Tanzens regelmäßiger nutzen und entsprechende Veranstaltungen kontinuierlich anbieten. Es geht dabei auch um Inklusion der alten Menschen aus der Umgebung Dornbergs und der Senioren des Pflegezentrums. Diakon Friedrich-Wilhelm Meine, Sozialdienst

8 Seite 8 Sarepta Neues aus der Sarepta Schwesternschaft und dem Mutterhaus / Haus der Stille Friede ist ein Schmetterling eine besondere Ausstellung: Es ist ein transkulturelles deutschafghanisches Kunsthandwerkprojekt. Sticken ist ein traditionelles über die Grenzen Afghanistans hinaus bekanntes Kunsthandwerk, das in den langen Kriegsjahren zunehmend vernachlässigt wurde und fast in Vergessenheit geriet. Die Theologin und Kunsthandwerkerin Frau Pascale Goldenberg aus Freiburg ist Initiatorin dieses einmaligen Projektes. Sie verbindet Frauen in Afghanistan und anderen Kulturen miteinander. Ihr Ziel ist es, den afghanischen Frauen zu vermitteln, das sie mit der Fähigkeit, Sticken zu können, etwas Wertvolles beherrschen, womit sie auch ihre familiäre Existenz teilweise bestreiten können. Die Arbeit außerhalb des Hauses ist den afghanischen Frauen in der Männerwelt Afghanistans nämlich nicht gestattet. Acht Bielefelder Künstlerinnen unterstützen Frau Goldenberg in ihrem Projekt und haben eigens für das Haus der Stille eine Ausstellung zusammen gestellt unter dem Thema Friede ist ein Schmetterling. Der Schmetterling steht in allen Kulturen für die Metamorphose, für die Wandlung. So auch der Friede, der das Leben der Menschen nach verehrendem Krieg wieder wandelt. Bei der Ausstellungseröffnung durften wir über 150 Menschen bei uns am 25. Mai 2014 willkommen heißen. Auch zum Salonabend am Mittwoch, den , an dem Pascale Goldenberg zugegen war und mit eindrücklichen Bildern und Worten von ihrem beeindruckendem Projekt berichtete, waren 100 Menschen zu Gast. Also: Kommen Sie und schauen Sie selbst auch Stickereien der Afghanerinnen sind bei uns im Empfang des Hauses der Stille zu erwerben. Unser Haus ist täglich von Uhr geöffnet. Am beginnt wieder ein neuer Kurszyklus Qigong Yangsheng in dem Bewegungsund Achtsamkeitsübungen zur Pflege des Lebens weiter gegeben werden. Die Übungen erhalten die körperliche Beweglichkeit und sind geeignet, stressbedingte Gesundheitsrisiken zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Der Kurzyklus kann von Ihrer Krankenkasse anerkannt werden. Es freut sich auf Sie Waltraud Bäcker (Dipl. Heilpädagogin) Wir laden Sie herzlich ein zum nächsten Wüstentag: Auszeit vom Alltag, mit Frau Pastorin Susanne Timm-Münden an Mittwoch, den Aufmerksam machen möchte ich Sie auf ein Seminar vom unter dem Titel Ruhe im Alltag bewahren ein Seminar für Eilige, Überforderte und Gestresste. Es begleitet Sie kompetent: Frau Margret Hilleringmann (Gestalttherapeutin) - Vielleicht spricht es Sie an? Herzliche Einladung zum nächsten Salonabend nach der Sommerpause mit Frau Prof. Dr. Beate Hofmann zum Thema Braucht es eine Frauenquote für Diakonievorstände? Forschungserkenntnisse zum hindernisreichen Weg von Frauen in diakonische Führungspositionen; Mittwoch, den , Uhr Zuletzt möchte ich Sie noch aufmerksam machen auf unsere Veranstaltung am 24./ Burnout erkennen und Alternativen entwickeln. Näheres zu allen Veranstaltungen erfahren Sie unter Tel.: Ich wünsche allen eine erholsame und wohltuende Sommerzeit. Bleiben Sie behütet! Ihre Sr. Anke Frickmann Sommergruß Ich bin der Juli» Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze. Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze? Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll, die Ähren sind zum Bersten voll; reif sind die Beeren, die blauen und roten, saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten. So habe ich ziemlich wenig zu tun, darf nun ein bisschen im Schatten ruhn. Duftender Lindenbaum, rausche den Sommertraum! Seht ihr die Wolke Fühlt ihr die Schwüle? Bald bringt Gewitter Regen und Kühle. «Paula Dehmel ( )

9 mav Neues aus der MAV Konstituierung der MAV Sarepta / Nazareth Bildungsbereich Glück wunsch! 1645 'Bethel-Jahre' kommen dieses Jahr beim MA- Jubiläum der Stiftungen Sarepta und Nazareth zusammen: 20 Jahre: Cornelia Bilan, Elisabeth Brechmann, Claudia Hokamp, Joachim Hood, Katharina Klassen, Annegret Koch, Claudia Künzel, Lidia Kuzenko, Dorothea Meudt-Nottbrock, Anna Reger, Hedwig-Maria Sudbrock, Jelena Wurz Seite 9 Mit einer Wahlbeteiligung von 58,25% wurden wir als VertreterInnen für die neue MAV für die Amtszeit gewählt. Wir, das sind: Wilfried Peterhanwahr (FH der Diakonie), Jens- Meyer-Prystav (Freiwilligenagentur), Miriam Schäfer (FH der Diakonie), Walter Spratte (Freiwilligenagentur) und Heinz-Jürgen Uffmann (Bildung & Beratung Bethel). Wir bedanken uns für Euer Vertrauen! Noch stehen wir ganz am Anfang und machen uns erst einmal mit den neuen Aufgaben und Herausforderungen vertraut, ein offenes Ohr für Eure Anliegen haben wir aber in jedem Fall! Wir sind derzeit am besten über unsere Dienststellentelefone und - adressen erreichbar sowie über die neu eingerichtete adresse mav.sana.bildungsbereich@bethel.de. In der zweiten Jahreshälfte würden wir gern eine erste Mitarbeiterversammlung einberufen und uns dann mit Euch zu möglichen Themen, Bedarfen und Ideen austauschen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Eure MAV Sarepta / Nazareth Bildungsbereich 40 Jahre: Ammini Mathai, Rolf Meierjohann, Angelika Sakowsky, Ulrich Strüber, Veronika Verlsteffen, Gertrud Weber 35 Jahre: Petra Hillebrandt, Andreas Langer, Klaus-Herbert Schulze, Ingrid Sußiek, Monika Wieczorek 30 Jahre: Werner Arlabosse, Klara Braun, Susanne Lamour- Exner, Gisela Maas, Elfriede Schultjan, Ursula Stegmann, Manfred Wulfmeier-Böhm 25 Jahre: Hasine Berse, Susanne Christan, Karin Fuchs, Franziska Funke, Bernd Heide von Scheven, Ariane Horstmann, Monika Jastrow, Konstandina Kalenter, Holger Keil, Brigitte Kramer, Uwe Labes, Lilly Lau, Anette Lindemann, Silvia Wilhelm 15 Jahre: Anne Faith Ahlering, Tatjana Bert, Viola Beste, David Braun, Nina Fast, Kathrin Finke, Sandra Gläser, Edeltraud Holtmann, Halina Kottsieper, Daniela Kuhn, Petra Mertensotto, Nina Peterburs, Luisa Retzlaff, Ursula Roesler, Swetlana Rusnak, Jasmin Schimrigk, Karola Skrzyppek, Susanne Timm-Münden 10 Jahre: Larissa Antimonow, Kirsten Friesen, Peggy Heffe, Karin Heinze-Wartig, Margret Jäger, Gül Kali, Petra Knabenreich, Renata Krafczyk, Niklas Kreppel, Katrin Krohne-Klaus, Elfrida Pieper, Ute Rudolph, Anna- Katharina Scheilke, Sebastian Tielking, Benjamin Tryba, Tanja Zimmerling Ihnen allen sprechen wir unseren besonderen Dank für Ihr Engagement aus!

10 Miteinander Will kommen! Neue Mitarbeitende: Seite 10 März Wibke Bohnsack (Freiwilligenagentur) Frauke Brauns (FH-Diakonie; Projekt "Mit Praxis ins Studium ) Sandra Conrad (Ambulante Palliativ-Care) Selina Skottke (Kinder-Intensivpflege) Olesja Faut (Pflegezentrum Quelle) Anne Katrin Knust (Pflegezentrum Quelle) Adela Zsidai (Pflegezentrum Quelle) Jan Darnauer (Zentrale Hauswirtschaft & Service) Diana Stölting (Morgenstern) Nurten Tuncer (Elim) Caroline Leeuw (Boysenhaus) Stephanie Kruse (Mutter-Kind Betreuung) Monika Ellefredt (Kinder-Intensivpflege) Carolin Ilgner (Freiwilligenagentur) April Elif Gümüs (Ambulanter Pflegedienst) Claudia Neusesser (Ambulanter Pflegedienst) Karina Schwieger (Ambulanter Pflegedienst) Kyriaki Pipertzi (Kinder-Intensivpflege) Ines Vögeding (Kinder-Intensivpflege) Dirk Bruland (Niedrigschwellige Betreuungsleistungen) Anja Gold (Seniorenzentrum Dissen) Bärbel Bökenbrink (Zentrale Hauswirtschaft & Service) Bozena Kulinetz (Zentrale Hauswirtschaft & Service) Houda Maamouri (Zentrale Hauswirtschaft & Service) Angelika Lüer (Abendfrieden) Semsa Cutuk (Abendstern) Julian Hadamitzky (Quellenhof Altenheim) Ricarda Nölle (Quellenhof Altenheim) Ruslan Karimow (Elim) Thomas Gruna (Boysenhaus) Silke Amin-Heikel (Pflegezentrum am Lohmannshof) Nadine Hiekel (Pflegezentrum am Lohmannshof) Oksana Panchuk (Pflegezentrum am Lohmannshof) Maria Pavlutkina (Pflegezentrum am Lohmannshof) Sabrina Andres (Kinder- und Jugendhospiz) Friederike Bockhorst (Kinder- und Jugendhospiz) Nadine Dorenkamp (Kinder- und Jugendhospiz) Stephanie Lüken (Familien-Nachsorge Bethel) Francesca Ermler (Zentrale Hauswirtschaft & Service) Julia Karoline Würfel (Mutter-Kind Betreuung) Frauke Kleinert (Abendfrieden) Mai Verena Drescher (Fachseminar für Altenpflege) Dilara Türk (Verwaltung) Steffi Siwonia (Ambulanter Pflegedienst) Ony Schneider (Pflegezentrum Quelle) Petra Moll (Abendstern) Ute Aydin (Elim) Manuela Rauschenberg (Pflegezentrum am Lohmannshof) Kirsten Metzger (Mutter-Kind Betreuung) Michelle Schneider (Zentrale Hauswirtschaft & Service) Juni Marina Ragusin (Zentrale Hauswirtschaft & Service) Andrea Marta De Lorenzo (Abendfrieden) Christine Neumann-McEnarney (Abendfrieden) Andrea Schollmeyer (Abendfrieden) Marc Bluhm (Abendstern) Juanita Ratiarimanana (Pflegezentrum am Lohmannshof) Christian Goller (Ambulanter Pflegedienst) Miriam Wesselmann (Kinder-Intensivpflege) Daniela Gockel (Familien-Nachsorge Bethel) Anna-Lena Gruber (Abendfrieden) Elif Kundag (Pflegezentrum Quelle) Abdul-Karim Ahmed (Pflegezentrum am Lohmannshof)

11 Projekt : Neugestaltung der internen Stellenbörse Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, seit längerer Zeit wird in den vbs Bethel an einem Projekt u.a. zur Verbesserung der Bewerbungsverfahren gearbeitet. Vielleicht haben Sie dazu schon etwas im RING oder an anderer Stelle gelesen oder gehört. tungs- und Unternehmensbereichen der vbs Bethel das SAP-System eingeführt wurde, werden beide Systeme die alte Stellenbörse und die neue SAP-Anwendung im Intranet parallel bereitgestellt, so dass Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter nach wie vor Zugriff auf alle internen Stellenausschreibungen der vbs Bethel haben. wir von Ihren Erfahrungen und Rückmeldungen in der Pilotphase profitieren können. i.a. Diakon Joachim Hood Personalreferent Tel.: 0521/ , joachim.hood@bethel.de Kirchentag 2015?! Seite 11 Das Projekt epersonal nimmt weiter an Fahrt auf. In Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller SAP werden in mehreren Teilprojekten unterschiedliche Module für eine elektronisch unterstützte Personalarbeit entwickelt. Der Pilotbereich Stiftungen Sarepta / Nazareth incl. der Tochtergesellschaften hat am 1. Juli 2014 als erster Bereich begonnen mit dem neuen SAP-Modul Bewerbermanagement in einer dreimonatigen Pilotphase zu arbeiten. Damit verändert sich auch nach und nach das Format der internen und externen Stellenausschreibungen. Viele von Ihnen kennen die internen Stellenausschreibungen in gedruckter Form aus Ihren Einrichtungen oder im Intranet auf der entsprechenden Seite. Die internen Stellenausschreibungen der Stiftungen Sarepta / Nazareth werden zukünftig komplett über das neue System erstellt und im Intranet dargestellt, so dass die Intranet-Seite der Stellenbörse umgestaltet wurde. Für die Übergangszeit, d. h. solange noch nicht in allen Stif- Wie die neue interne Stellenbörse funktioniert und was Sie als Nutzerin und Nutzer damit machen können, ist auf der neuen Einstiegsseite der Stellenbörse ausführlich erläutert. Sie können sich nun auch von zuhause über das Internet ( auf der Seite Job & Karriere als interner Mitarbeiter (nachdem Sie sich registriert haben) auf interne Stellenausschreibungen im Pilotbereich bewerben und die weiteren Funktionen nutzen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Rückmeldungen zu den neuen Möglichkeiten geben, damit Wollen Sie im kommenden Jahr vom Juni am dt. ev. Kirchentag in Stuttgart teilnehmen? Folgende Regelungen für Arbeitnehmer gelten dafür: BAT-KF 28: Arbeitsbefreiung bei dienstplanmäßiger Arbeit, sofern nicht dringende dienstliche oder betriebliche Interessen entgegenstehen oder alternativ: AVR 11 Dienstbefreiung kann, sofern dienstliche Gründe nicht entgegen stehen, gewährt werden zur Teilnahme an Veranstaltungen des Deutschen Evangelischen Kirchentages und des Deutschen Katholikentages Zusätzliche betriebliche Regelung: Bei Teilnahme am gesamten Kirchentag: 2 Tage Dienstbefreiung.

12 Glückwunsch! Im pressum Seite v.b.s. Bethel Stiftungen Sarepta Nazareth in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Ohne Bachelorhut sieht man von links nach rechts: den Dozenten Herrn Rainer Kleßmann, Pastor Wolf, den Dozenten Prof. Dr. Marcellus Bonato von der FH Münster, Brigitte Drewitz, Herrn Stefan Wellensiek, für den Studiengang zuständiger Dozent bei Bildung & Beratung Bethel und den Geschäftsführer Herrn Max Wulfmeier-Böhm. Foto: Reinhard Elbracht / Text: Dankort Bachelor im Studiengang Berufspädagogik im Gesundheitswesen" Bielefeld-Bethel. Der zweite Bachelorjahrgang des Studiengangs Berufspädagogik im Gesundheitswesen beendete jetzt das Studium. Von den insgesamt 35 eingeschriebenen konnten 23 Studierende das Studium in der Regelstudienzeit von sechs Semestern abschließen. Für 14 Absolventen geht das Studium im aufbauenden Masterstudiengang Bildung im Gesundheitswesen weiter. Bildung & Beratung Bethel bietet in Kooperation mit der Fachhochschule Münster (Fachbereich Pflege und Gesundheit) den Bachelorstudiengang Berufspädagogik im Gesundheitswesen an. Der Bachelorstudiengang ist ein berufsbegleitender Studiengang, der schwerpunktmäßig für die Tätigkeit von Schulassistenz oder Praxisanleitung qualifiziert. Thorsten Müller, der Sprecher der Studierenden wies auf die besonderen Anforderungen eines berufsbegleitenden Studiums und die Bedeutung des Abschlusses hin. Pastor Bernward Wolf gratulierte im Namen des Vorstandes. Die 23 Absolventen sind: Katharina Bettermann, Fatma Cavusoglu, Sabine Dammaschk, Annett Dietzel-Ströhla, Kathrin Folz, Ulrike Gecks, Heike Glacza, Marie-Luise Grewing, Nina Jäckle, Sonja Kurth, Alexandra Melchien, Thomas Müller, Vera Musholt, Melanie Neitzel, Mareike Nittmann, Sandra Schmitz, Lukas Schmülling, Stefan Tjaden, Anna- Lisa van Stein, Birgit Voß, Simone Weppler, Nicole Werntges, Stefanie Ziebuhr Die Ein- blick. wird an alle Mitarbeitenden der Stiftungen Sarepta Nazareth und des Stiftungsbereich Altenhilfe Bethel verteilt. Herausgeber u.v.i.s.d.p.: Diakon Werner Arlabosse (Vors. der Direktion); Redaktion, Satz + Gestaltung: Diakon Martin Eickhoff-Drexel Redaktionsanschrift: Sarepta-Nazareth Stiftungskommunikation Nazarethweg Bielefeld Tel.: (0521) martin.eickhoff@bethel.de Pinn wand Sie haben etwas anzubieten oder mitzuteilen? Vielleicht ein spannendes Buch oder einen interessanten Artikel gelesen? Oder Sie wollen uns auf eine Veranstaltung aufmerksam machen? Lassen Sie es uns wissen und schreiben eine Notiz an: Martin.Eickhoff@bethel.de

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