21 Tage Costa Rica, Nicaragua und Panama. Schmelztiegel zwischen Nord - und Südamerika.

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1 21 Tage Costa Rica, Nicaragua und Panama. Schmelztiegel zwischen Nord - und Südamerika. REISEROUTE Madrid - San José - Monteverde -Rincon de la Vieja - Vulkan Arenal Muelle de San Carlos - Cano Negro - Sarapiqui - Tortuguero -Cahuita Puerto Viejo - Bocas del Toro - Panama City Colon Panama Kanal Embera Siedlung Madrid Costa Rica ist das abwechslungsreichste Land Mittelamerikas. Die Vielfalt der Natur und die geografische Erscheinungsform wird von keinem Land übertroffen. Costa Rica ist Teil der Mittelamerikanischen Landbrücke. Eine Gebirgskette von Nordwest nach Südost trennt das atlantische vom pazifischen Küstentiefland. Das Bergland ist größtenteils vulkanischen Ursprungs. Heiße Quellen und brodelnde Schlammtöpfe sind heute noch Zeugen vulkanischen Ursprungs. Costa Rica hat drei Klimazonen. Das Zentralgebirge, den pazifischen Bereich und den atlantischen ( karibischen ) Bereich. Der pazifische Bereich hat wechselfeuchtes Klima mit Trockenzeiten. Das karibische Tiefland hat Niederschläge bis zu 6000 mm im Jahr. Die Tierwelt Costa Ricas ist sehr Artenreich. Wunderschöne Vögel, Affen, Faultiere, Fledermäuse, Schmetterlinge, Reptilien und Amphibien.Der tropische Regenwald ist das komplexeste Ökosystem der Erde. Tausende zum Teil noch unerforschte Pflanzenarten bieten Lebensraum für viele Tiere. Die Pflanzenwelt zählt rund Pflanzenarten. Ein Viertel des Landes ist geschütztes Gebiet. Mit Nationalparks, Bio-Reservate und Forstreservate. Vom tropischen Regenwald über Feuchtgebiete bis hin zu den Nebelwäldern. Costa Rica ist seit 1848 selbstständige Republik. Die Wirtschaft konzentriert sich auf den Kaffeeanbau und den Anbau von Bananen. Es werden auch Elektronik Produkte, Blumen und Ananas exportiert. 2,1 Millionen Touristen kommen jedes Jahr nach Costa Rica. 1.Tag. Flug von Madrid nach San Jose. 10 Stunden Flug waren es von Madrid nach San Jose. San Jose liegt ca. 1000m hoch. San Jose ist die Hauptstadt von Costa Rica. Zuerst haben wir eine kleine Stadtrundfahrt gemacht. Dann ging es zum Hotel. Alle waren waren sehr müde. 2.Tag. San Jose Monte Verde. 5 Uhr aufstehen, 6Uhr Frühstück, 7 Uhr abfahren. Als erstes eine unfreiwillig Stadtrundfahrt. Auf der Autobahn war ein Unfall. Nichts ging mehr. Wir haben das Programm geändert und einen ausgiebigen Stadtrundgang gemacht. Mit Markthalle und Theater. Der Zentralmarkt wurde bereits 1880 gegründet. Hier wird auf engstem Raum einfach alles angeboten. Das Nationaltheater ist der Stolz der Einwohner von San Jose. Es ist das schönste Gebäude der Stadt. Zum Vulkan sind wir nicht gefahren. Der lag in den Wolken.

2 Auf einer Kaffeeplantage haben wir eine Besichtigung gemacht und zu Mittag gegessen. Danach die nächste Änderung. Die Straße nach Monte Verde war für unseren Bus nicht befahrbar. Wir mussten einen Umweg über die Pazifik Küste und die Panamerikana machen. Danach weiter auf Nebenstraßen. Die letzten 20 km auf einer Schotterpiste bis Santa Elena. Wir waren recht kaputt. 3.Tag. Ein Tag im Nebelwald. Das Monteverde Gebiet mit dem Monteverde Resort wurde von einer Gruppe Quäker gegründet. Eine Besonderheit der Quäker war die Käseproduktion. Das Gebiet Monteverde Resort hat eine Fläche von 3600ha und liegt zwischen 900 und 1680m hoch. Das Reservat liegt genau auf der Wasserscheide zwischen Pazifik und Atlantik. Viele Flüsse entspringen hier. Im Nebelwald von Monteverde gibt es rund 2500 Pflanzenarten. Um 5Uhr ist es hell. Der Himmel ist grau mit Wolken. Wir fahren trotzdem zum Selvatura Park. 3 Stunden Wanderung durch den Nebelwald.Über Waldwege und über 8 Brücken hoch in den Baumwipfeln. Viele Pflanzen, Orchideenarten, Vögel und eine Affenfamilie haben wir gesehen. Am Nachmittag waren wir an einer Futterstellen für Kolibris. 4.Tag. Monteverde Rincon de la Vieja. Wieder zurück auf die Panamerikana. Wieder die Schotterstraße und wieder durchgeschüttelt. Unser erster Halt auf unserer Fahrt nach Rincon de la Vieja war an einer Station mit Aras. Der zweite Halt mit einem Stadtrundgang war Liberia, die weiße Stadt. Am Nachmittag waren wir im Nationalpark und Schutzgebiet Area de Conversacion de la Vieja. Im Sektor Las Pailas erlebten wir kochende Schlammtümpel und einen eindrucksvollen Wald mit zum Teil riesigen Bäumen und vielen Pflanzen. 5.Tag. Ein Tag in Nicaragua. Costa Rica grenzt im Norden an Nicaragua. Nicaragua wird parallel zur Pazifikküste von einer Kette aktiver Vulkane durchzogen. Man nennt es deshalb auch das Land der 1000 Vulkane. Der bekannteste ist der Vulkan Masaya. Nicaragua hat zwei große Binnenseen. Der Nicaragua See ist der größte Binnensee Zentralamerikas. Die Karibik Küste ist eine große Regenwald Region. An der Pazifik Küste liegt die Stadt Granada. Sie ist die 3. größte Stadt Nicaraguas. Die Hauptstadt von Nicaragua ist Managua. Heute hätten wir eigentlich einen freien Tag. Wir haben ihn genutzt für einen Abstecher nach Nicaragua. Es regnet mal wieder in Strömen. Jeden Tag gibt es einen solchen Schauer. Bis jetzt hatten wir Glück und waren in unserem Bus. Der Grenzübergang war ein Erlebnis für sich. Formular ausfüllen, Ausreisesteuer bezahlen und Passkontrolle. Dann rüber nach Nicaragua und die ganze Prozedur nochmals. Alles zu Fuß. In Nicaragua bekamen wir einen neuen Bus. Unser Bus durfte nicht mit über die Grenze. Wir waren am Nicaragua See, am Vulkan Masaya, im Ort Catarina und in Granada.

3 6.Tag. Rincon de la Vieja Vulkan Arenal Muelle de San Carlos. Auf der Karibik Seite ging es weiter hinauf in die Cordillera de Tilaran. Wir machten einen Abstecher zum Arenal Stausee und zum Vulkan Arenal. Der Vulkan Arenal mit seiner perfekten klassischen Kegelform ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Im Jahr 1968 überraschte der totgeglaubte Vulkan mit einer mächtigen Eruption. Der Arenal Stausee ist mit 80m² heute der wichtigste Energielieferant Costa Ricas und liefert mit seinen Kraftwerken Strom bis nach Nicaragua. In Costa Rica wird nur noch 20% der elektrischen Energie mit fossilen Brennstoffen erzeugt. Bis 2021 will Costa Rica als erstes Land der Welt energieneutral sein (ohne Treibhausgase). 7.Tag. Ausflug nach Cano Negro. Das Naturschutzgebiet Cano Negro liegt etwa 20 km südlich vom Nicaragua See und ist mit seiner großen Vielfalt an Pflanzen und Tieren eines der bedeutendsten Feuchtgebiete Mittelamerikas. Der Fluss Rio Frio verbindet den Nicaragua See (Nicaragua) mit dem Naturschutzgebiet Cano Negro (Costa Rica). Wir haben eine Bootsfahrt auf dem Rio Frio gemacht. Ohne Regen. Hier konnten wir viele Wasservögel beobachten. Einen Kaiman haben wir auch gesehen. Zu Mittag gab es ein typisches Gericht aus Costa Rica. Hähnchenfleisch und schwarze Bohnen. Im Ort Muelle haben wir Leguane gesehen. Auf der Rückfahrt waren wir noch bei einer Versteigerung für Rinder. 8.Tag. Muelle de San Carlos Sarapique. Es ging weiter in Richtung Tortuguero. Da die Strecke zu weit für einen Tag ist und dazu noch bei den Straßen, mussten wir eine Übernachtung in Sarapique einlegen. Auf der Fahrt haben wir eine Ananas Plantage besucht. Wir haben gesehen wie die Ananas wachsen, geerntet, sortiert und verpackt werden. Zum Schluss gab es frischen Ananas direkt vom Feld. Sarapique war eine Lodge mitten in der Natur. Die Zimmer waren riesig aber kahl und unpersönlich. Es hat wie aus Eimern geschüttet. Die geplante Nachtwanderung musste ausfallen. Zum Glück waren wir nur eine Nacht hier. 9.Tag. Sarapique Anlagestelle nach Tortuguero. Nach einer Tasse Kaffee in der Lodge sind wir weiter nach Tortuguero. Erst unterwegs gab es Frühstück. Um 11 Uhr mussten wir an der Anlegestelle für die Überfahrt zur Lodge sein. Die Anlegestelle ist eine Sammelstelle für alle Boote die in den Nationalpark Tortuguero fahren. Mit dem Boot ging es dann zur Lodge. Hier gab es Mittagessen und die ersten kräftigen Regengüsse für diesen Tag. Geplant war eine Bootsfahrt zum Strand wo die Schildkröten ihre Eier ablegen. Wir hatten kein Glück und haben nur leere Eierschalen gefunden. Abends haben wir noch alle an der Poolbar gesessen. Ohne Regen.

4 Der Nationalpark Tortuguero. Der Nationalpark Tortuguero wurde zum Schutz der Eiablageplätze von Meeresschildkröten gegründet. Ein natürliches System von schiffbaren Kanälen und Lagunen mit einer einzigartigen Flora und Fauna durchzieht den Park. 10.Tag. Im Nationalpark Tortuguero. Die ganze Nacht hat es wie aus Eimern geschüttet. Alle Kleider sind feucht. Unsere Bootsfahrt haben wir um 1 Stunde verschoben. Wir sind dann mit einem offenen Boot durch den Nationalpark gefahren und haben wieder Tiere und Pflanzen gesehen. Es hat wieder heftig geregnet. Der Regen hat den ganzen Tag angehalten. Es trocknet nichts. Das wichtigste war unser Föhn. 11.Tag. Tortuguero Limon Puerto Viejo. Es hatte seit 2 Tagen ohne Unterbrechung geregnet. Einen Wecker brauchten wir hier nicht. Ab 6 Uhr haben uns Regen, Vögel und die Brüllaffen geweckt. Nach dem Frühstück ging es mit dem Boot zurück zur Anlegestelle und dann weiter an der palmengesäumten Karibikküste, über Limon nach Puerto Viejo. Limon ist die zweit größte Stadt Costa Ricas und eine wichtige Hafenstadt. 12. Tag. Puerto Viejo und Nationalpark Cahuita. Puerto Viejo ist ein reiner Touristen Ort mit Stränden zum surfen und tauchen. Der Nationalpark Cahuita wurde zum Schutz des Korallenriffs an der karibischen Seite Costa Ricas gegründet. Am Vormittag haben wir eine Wanderung durch die Dünen an der Karibikküste des Nationalparks Cahuita gemacht. Da Sonntag war waren viele Einheimische mit der ganzen Familie unterwegs und haben im Meer gebadet. Nachmittags waren wir im Hotel zum Koffer packen. Am nächsten Tag ging es weiter zur Grenze Costa Rica Panama. Es fängt wieder an zu regnen.

5 Panama: Panama wird meistens in einem Atemzug mit dem Panama Kanal erwähnt. Aber Panama hat noch viel mehr zu bieten. Hier befindet sich mit nur 51 km die schmalste Stelle Zentralamerikas zwischen Atlantik (karibisches Meer) und pazifischem Ozean. Zu Panama gehört ein großer maritimer Bereich mit 1000 kleinen und großen Inseln. Ein mit Mangroven überzogenes Archipel. Mit seinen Riffen und Inseln ein Paradies für Taucher. Touristisches Zentrum des Archipels und eines der beliebtesten Ziele ist der Ort Bocas del Toro auf der Isla Colon. 13.Tag. Puerto Viejo Bocas del Toro (Panama) Es regnete immer noch. Erst nach dem Frühstück hat der Regen aufgehört. Alles Gepäck im Bus verstaut, einen neuen Reiseleiter aufgegabelt und ab ging es zur Grenze nach Panama. Der Grenzübergang war wieder ein Erlebnis. Zu Fuß über eine uralte marode Eisenbahnbrücke. Die neue Brücke 10m weiter durften wir nicht benutzen. Ein neuer Bus, ein neuer Reiseleiter für diesen Tag und weiter ging es zum Hafen von Almirante. Gruppe und Gepäck auf ein Boot und ab zur Insel Colon. Hier blieben wir die nächsten zwei Tage. Die Insel hat einen kleinen Ort mit vorwiegend Aussteiger und Touristen. Der Handel wird von den Chinesen bestimmt. Das Hotel Palma Royal ist ein kleines aber schönes Hotel mit großzügig ausgestatteten Zimmern. Es regnete immer wieder. 14.Tag. Bocas del Toro Es regnete wieder. Aber wir hatten ja Regenjacken. Mit dem Boot ging es hinaus zu den Inseln und zu einem Wasserrestaurant. Der Regen hatte aufgehört. Die Sonne schien auch wieder. Es konnte geschnorchelt oder einfach nur gefaulenzt werden. Hier haben wir auch zu Mittag gegessen. Danach ging es mit dem Boot zu einem kleinen Sandstrand. Mittlerweile wehte ein kräftiger Wind und es hatte sehr hohe Wellen. Kein Wetter zum Baden. Auf der Rückfahrt war die See sehr rau und wir sind richtig nass geworden. 15.Tag. Weiterflug nach Panama City. Es hat bis 15 Uhr geregnet. Wir konnten nichts mehr unternehmen außer warten bis unser Flieger geht. Der hatte 1 Stunde Verspätung und wir mussten wieder warten. Nach der Ankunft in Panama City sind wir gleich in die Altstadt zum Abendessen gefahren. (ohne Regen) Es gab wieder Menü. Huhn, Fisch und als Besonderheit Lasagne. Erst um 22 Uhr waren wir im Hotel. 16. Tag. Panama City. Heute haben wir als erstes die Ruinen der alten Stadt Panama City besucht. Das heißt das erste Panama City das gebaut wurde und dann durch den Piraten Sir Henry komplett zerstört wurde. Die neue Stadt wurde an anderer Stelle neu aufgebaut. Danach haben wir einen Rundgang durch die heutige Altstadt von Panama City gemacht. Viele der alten Häuser werden aufwendig restauriert. Es ist Verkehr wie in jeder Großstadt. Am Nachmittag waren wir an der Miraflores Schleuse. Das ist die erste

6 Schleuse im Panama Kanal auf der Pazifik Seite. Wir konnte hier von der Besucherterrasse aus direkt auf die Schleuse sehen. Danach ging es zurück zum Hotel. Wir hatten heute wenig Regen. 17.Tag. Mit dem Zug von Panama City nach Colon. Wieder um 5 Uhr aufstehen. Unser Zug nach Colon ging sehr früh und wir müssen durch die ganze Stadt zum Bahnhof von Panama City. Unser Ziel, die Stadt Colon ist bekannt durch seine große Freihandelszone. Der Zug ist ein historischer Zug mit dem die höheren Angestellten von Panama City nach Colon zur Arbeit in der Freihandelszone gefahren sind. In Colon hat uns unser Bus wieder abgeholt. Wir haben dann eine Rundfahrt durch Colon und den Hafen San Lorenzo gemacht. Danach sind wir weiter zur Gatun Schleuse, der letzten Schleuse im Panama Kanal, gefahren. Auch hier gab es wieder eine Besucherterrasse von der aus wir die Durchfahrt der Schiffe durch die Schleuse beobachten konnten. Auf der Rückfahrt nach Panama City hat es wieder so viel geregnet,dass die Bänke im nahen Stadtpark von Panama City bis zum Sitz im Wasser standen. Der Panama Kanal Der Panama Kanal ist eine etwa 82 km lange Wasserstraße die den Atlantik (Colon) mit dem Pazifik (Panama City) verbindet. Der Kanal wurde nach 10 jähriger Bauzeit 1914 eröffnet. 18.Tag. Durchquerung des Panama Kanals. Heute war der große Tag der Kanaldurchfahrt. Um 6 Uhr ging es mit dem Bus zum Hafen. Von dort aus auf ein Ausflugsschiff das zu dieser Zeit zwei mal pro Woche eine Fahrt durch den Kanal ermöglicht. Die Durchfahrt von der Miraflores Schleuse bis zur Gatun Schleuse dauert ca. 8 Stunden. Unser Ausflugsschiff ist immer mit einem der größeren Schiffe zusammen durchgeschleust worden. Dabei konnten wir alles hautnah miterleben. Am Nachmittag haben wir dann noch einen Geburtstag mit Kaffee und Kuchen gefeiert. Im Hafen von San Lorenzo, auf der Karibikseite sind wir dann von Bord und mit einem Bus der Panama Kanal Gesellschaft nach Panama City zurück gefahren. Mit dem Wetter hatten wir Glück. Es hat nur zwei mal kurz geregnet. Um 9 Uhr waren wir erst wieder im Hotel. Wieder ein langer Tag. 19.Tag. Embera Siedlung. Den Tag bei den Indigenas haben wir ausfallen lassen. 20. Tag. Es ist Muttertag in Panama. Keine großen Aktivitäten. Koffer packen war angesagt für den Rückflug nach Spanien. Hier endet mein Bericht über eine sehr schöne Reise.

7 Rückblick: Es war eine anstrengende Reise. Wir haben wieder viel gesehen und viel erlebt. Den vielen warmen Regen und die sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Viele Tiere und Pflanzen. Vulkane, heiße Quellen und brodelnde Schlammlöcher. Auf Brücken hoch über dem Nebelwald. Die Durchquerung des Panama Kanals war ein besonderes Erlebnis. Wir waren eine angenehme Gruppe. Dank guter Organisation, gute Reiseleiterinnen und Reiseleiter, die uns mit sehr viel Informationen versorgt haben, haben wir uns sehr wohlgefühlt. Es war wieder eine unvergessliche Reise. Quellen: Reiseführer Reise Know How, das Internet und unsere Reiseleiter(innen). Und natürlich unsere eigenen Eindrücke und Erlebnisse. Karin und Wilfried Hartschen