Das Informationsblatt des VVB erscheint monatlich. Offizielles Informationsblatt des Volleyball-Verbandes Berlin e.v.

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1 Das Informationsblatt des VVB erscheint monatlich Volleyball in Berlin Offizielles Informationsblatt des Volleyball-Verbandes Berlin e.v. 48. Jahrgang Mai 2016 Ausgabe 05 Landespokalsieger 2016 Damen: Köpenicker SC Herren: BV Vorwärts II Herzlichen Glückwunsch! Viel Erfolg beim Regionalpokal!

2 Das Informationsblatt des VVB erscheint monatlich VR 3975 B Herausgeber: Geschäftsstellenzeiten Volleyball-Verband Berlin e.v. Montag geschlossen Sportforum Hohenschönhausen Dienstag Uhr Fritz-Lesch-Str. 29 Mittwoch geschlossen Berlin Donnerstag Uhr Freitag Uhr : /34 Fax: Bankverbindung Postbank Berlin Mail: volleyballberlin@googl .com IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Präsidium des VVB Präsident Vizepräsident Sport René Hecht Marc Zuckermann : F : F Mail: renehecht@gmx.net Mail: rpbberlin@aol.com Vizepräsident Verwaltung/ Finanzen Vizepräsident Beachvolleyballsport Detlef Schwarz Ronald Knoch : F : F Mail: d_schwarz@online.de Mail: ronald.knoch@web.de Vizepräsident Jugendsport Vizepräsident Breiten- und Freizeitsport Martin Bücher Harald Fröhlich : F : p F: Mail: martin.buecher@vvb-online.de Mail: info@freizeitvolleyball.de Lehrwart Landesschiedsrichterwart Landesspielwart Gerhard Prenzel André Zander Gerhard Siebert Nantesstr. 65, Berlin Grünauer Str. 147, Berlin Namslaustr. 14, Berlin : p : p , Fax : p F: Mail: G.Prenzel@t-online.de Mail: andrezander@gmx.de Mail: gsiebert-berlin@t-online.de Referent für Schulsport Referentin für Bußgeld Jugendspielwart weiblich Jochen Altmann Christa Wels Martin Auricht : p Amfortasweg 41, Berlin : p , F Fax: p und Fax: Mail: martin.auricht@vvb-online.de Mail: jochenaltmann@aol.com Mail: christa-wels@t-online.de Referent für Leistungssport Jugendspielwart männlich Horst Dutz Martin Bücher : : F Mail: horst.dutz@googl .com Mail: martin.buecher@vvb-online.de Beiträge für das Informationsblatt sind an die Geschäftsstelle zu richten. Die redaktionelle Bearbeitung erfolgt durch die Geschäftsstelle des VVB. Redaktionsschluss für die jeweilige Monatsausgabe ist der 10. des Monats. Das Informationsblatt wird den Mitgliedsvereinen des VVB entsprechend der Verteilerliste zugesandt. Die Verbandstagsbroschüre und das Saisonheft werden den Mitgliedsvereinen des VVB entsprechend eines Verteilerschlüssels zugesandt. Spielergebnisse und Aktuelles aus dem VVB im Internet

3 Inhaltsverzeichnis VVB amtlich 4 Termine 4 Änderung von Adressen oder Telefonverbindungen 4 Neuaufnahme Verein 5 Austritt Verein 5 Hauptstadtsport.tv - Nachtrag 5 Offene Zahlungen 6 Protokoll zur Jugendvollversammlung vom Schiedsrichterwesen 15 Der LSRA informiert 15 Lizenzverlängerungen 15 Fortbildungstermine 15 Lehrgangstermine 15 Lehrwesen 16 A-Trainer-Ausbildung 16 Einsteigerausbildung zum Volleyballtrainer 6/16 16 Spielbetrieb 17 Tabellen Damen 17 Tabellen Herren 19 Bemerkungen zu Spieltagen und Tabellen 19 Berliner Landespokal 2015/16 Finalrunde 22 Bericht Landespokalfinale Relegationsergebnisse 2015/16 25 Relegationsturnier RLNO Frauen 26 Relegationsturnier RLNO Männer 27 Deutsche Seniorenmeisterschaften in Dachau 28 Jugendseiten 29 Ergebnisse Berliner Meisterschaften 29 Spielbetrieb Jugend weiblich 30 Spielbetrieb Jugend männlich 32 Einladung zum VVB-Future Camp 34 Bericht Deutsche Meisterschaften U16 männlich 35 Bericht Deutsche Meisterschaften U20 männlich 37 Berliner Beachmeisterschaften Sonstiges 39 BR Volleys sind auch Deutscher Meister Meldebogen Saison 2016/17 40

4 VVB amtlich Seite 4 VVB amtlich Termine Uhr VVB-Verbandstag 2016 Hotel Holiday Inn Landsberger Allee 203, Berlin Schiedsrichterlizenz-Verlängerung LSRA Abgabe der Meldebögen für Saison 2016/17 VVB-Geschäftsstelle Meldungen zum Berliner Landespokal 2016/17 1. Pokalrunde: Kreisligen bis Bezirksligen VVB Geschäftsstelle Uhr Jugendspielausschuss-Sitzung OSP-Gebäude, Fritz-Lesch-Str. 29 in Berlin Raum Uhr Spielausschuss-Sitzung OSP-Gebäude, Fritz-Lesch-Str. 29 in Berlin Raum 401 Änderung von Adressen oder Telefonverbindungen VC Preußen Berlin e.v. Martin Hartwig / Frank Neumann Schweriner Ring 85, Berlin Mail: vorstand@vc-preussen.de : Freizeitvolleyball Berlin e.v. Vorsitzender Stefan Janetzki Lauterberger Str. 13a, Berlin Weißenseer SV Rot-Weiß e.v. Sektionsleiterin Nicol Holz Mehrower Str. 4b, Ahrensfelde Mail: wsv.nicol.holz@gmail.com

5 VVB amtlich Seite 5 Neuaufnahme Verein Mit Präsidiumsbeschluss vom wird folgender Verein Ausdauerfreunde e.v. Sebastian Hauer Postfach , Berlin : 0179 / sebastianhauer@gmx.de als Freizeitverein in den Volleyball-Verband Berlin e.v. aufgenommen. Austritt Verein Mit Präsidiumsbeschluss vom wird laut 8 der Satzung der Austritt des folgenden Vereins bestätigt: SC Siemensstadt Berlin e.v. zum Hauptstadtsport.tv - Nachtrag Am unterzeichneten René Hecht, Präsident des Volleyball-Verband Berlin e.v und der Geschäftsführende Gesellschafter von Hauptstadtsport.tv Heiko Klasen den vorerst für ein Jahr gültigen Vertrag. Alle Mitgliedsvereine des VVB haben die Möglichkeit über ihre Vereinsevents zu berichten.

6 VVB amtlich Seite 6 Offene Zahlungen Erinnerung: Folgende Vereine haben die Rechnung der Beitrags- bzw. Start- und Meldegelder für das Jahr 2016 nicht termingerecht beglichen: 1.) SC Siemensstadt Berlin 10.) SC Borussia Friedrichsfelde (Restbetrag) 2.) VfL Lichtenrade 11.) Vf Zappel 3.) TSV Wedding 12.) VV Süd-West 4.) Sportliche Vereinigung Reinickendorf 13.) Beachsport 5.) Freie-Sport-Vereinigung Hansa 14.) Marzahner TSC 6.) Die Pritschburger 15.) 1. Berliner Beach Volleyballverein 7.) VSG Einheit Rüdersdorf 16.) Expedition c/o Fairmondo 8.) VC Energy ) Aufschlag 09 9.) Ballsport Interkulturell Die Vereine sind hiermit aufgefordert, ihrer Zahlungsverpflichtung unverzüglich, spätestens jedoch bis zum , nachzukommen! Wir weisen darauf hin, dass ein Verein bei Nichtzahlung sein Stimmrecht auf dem diesjährigen Verbandstag verliert! Geschäftsstelle

7 VVB amtlich Seite 7 Protokoll zur Jugendvollversammlung vom Tagungsort: Sportforum Berlin, OSP-Gebäude, Fritz-Lesch-Str. 29 in Berlin Raum 401 Beginn: Ende: 19:00 Uhr 21:35 Uhr Anwesenheitsliste: Name, Vorname Verein Name, Vorname Verein Bücher, Martin Jugendwart Miels, Isabelle Füchse Auricht, Martin Jugendspielwart ml. Kolupa, Jens TSV 58 Auerbach, Martin Jugendbeachwart Harten, Andrea BV Vorwärts Dobrzinski, Julia Jgdschiedsr.wartin Madaus, Lena TSV Spandau Siebert, Gerhard VVB Friedrich, Bianca* TSV Spandau Dutz, Horst VVB Sotola, Jennifer* Füchse Hölzig, Franko* Landestrainer ml. Bühring, Sebastian BBSC Reinhardt, Sebastian* Landestrainer wbl. Lenck, Michael Berliner TSC Neumann, Frank* VC Preußen Manke, Torsten SCC Berlin Hartwig, Martin VC Preußen Lüdge, Frank RPB Sachansky, Udo Marzahner VC Frickmann, Lisa* BBSC Winkel, Ronny* Marzahner VC Seewald, Thomas* TSV T/M Hackbarth, Stefanie SC Eintracht Goebels, Kai TSV T/M Goerke, Doro* SC Eintracht Stadie, Kaia* VVB Geschäftsstelle * nicht stimmberechtigt 28 Anwesende, davon 18 stimmberechtigt Tagesordnung: 1. Begrüßung und Formalien 2. Aussprache zum Bericht 3. Anträge 4. Wahlen 5. Sonstiges Begrüßung Martin Bücher begrüßt alle Anwesenden und stellt die rechtzeitige Einladung zur Jugendvollversammlung fest. Es liegen Anträge seitens des Jugendausschusses und Torsten Manke vor. Es werden keine Änderungen der Tagesordnung gewünscht. 2. Berichte - Aussprache Wortmeldung J. Kolupa: Im Bericht des Jugendausschusses wurde leider die kurzfristige Änderung des Qualimodus in der U20 weiblich nicht erklärt, er bittet dies nachzuholen.

8 VVB amtlich Seite 8 Wortmeldung K. Goebels: Bittet um mehr Transparenz bei Ausfall von Mannschaften oder Hallenproblemen. Antwort M. Auricht: Aus Sicht des Spielwartes wurde nach dem Optimum für alle Mannschaften gesucht und die beste Lösung gefunden. Nimmt Kritik für die Zukunft gern an. 3. Anträge - Begründung, Diskussion 3.1. Pflichtjugendmannschaften (JSO 1.3 und JSO 4.1) Nachmeldungen zum Jugendspielbetrieb sind nur bis zum eines Jahres möglich. Die Teilnahme einer nachgemeldeten Mannschaft an Berliner Meisterschaften ist nur im männlichen Bereich möglich. Abstimmung: Die Jugendvollversammlung beschließt die Umsetzung mit 14 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen Bekanntgabe von Beachmeisterschaften (JSO 4.1) Die Termine der Beachmeisterschaften werden jährlich beim Jugendspielausschuss bekanntgegeben. Abstimmung: Die Jugendvollversammlung beschließt die Umsetzung mit 15 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen Schiedsrichter (JSO 9 und JSO 4.2) J. Dobrzinski erläutert die Anträge des JA bezüglich Schiedsrichtermeldung seitens der Vereine für die Finalspiele der Berliner Meisterschaften. Um auf einen gewissen Pool zurückgreifen zu können, sollen die Vereine pro Altersklasse und Geschlecht je einen Schiedsrichter pro Tag melden. Bisher fehlten, u.a. aufgrund der Neuschaffung der Dritten Ligen vor einigen Jahren, immer wieder geeignete Schiedsrichter. Andererseits würden dadurch die Vereine dazu angehalten, Schiedsrichter auszubilden. Der 2. Antrag bezieht sich auf die Anhebung der Lizenzstufen im Jugendspielbetrieb (siehe Anlage). Wortmeldung J. Kolupa: Vorschlag ist den Vereinen gegenüber unfair, die meist nur Quali spielen, sich aber nicht zur Meisterschaft qualifizieren. Wortmeldung M. Hartwig: Gibt zu bedenken, dass auf die jugendlichen Spielerinnen und Spieler zu viele Termine zukommen und diese nicht wissen wann sie eingesetzt werden. Antwort J. Dobrzinski: Spätestens im Januar ist die Planung abgeschlossen und die Termine für die Schiedsrichter stehen fest. Wortmeldung I. Miels: Für die Füchse Berlin ist es in der kommenden Saison nicht möglich die Anforderungen zu erfüllen, die Spielerinnen und Spieler müssen erst ausgebildet werden. Daher bittet sie um ein Probejahr bevor man den Vorschlag in der Saison 2017/18 umsetzt.

9 VVB amtlich Seite 9 Mehrheitlich wird sich dafür ausgesprochen, das schiedsen für Jugendliche attraktiver zu machen. Die Berliner Meisterschaften könnten als Ausbildungsveranstaltung genutzt werden. Beobachter könnten den jungen Schiedsrichtern zur Seite gestellt werden. Diese wiederum können von den Strafgeldern für fehlende Jugendmannschaften gezahlt werden. Abstimmung JSO sowie 4.2 Die Jugendvollversammlung beschließt die Umsetzung mit 9 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen Jugendschiedsrichterwart (JO 6.5) Zuständig für die Ausbildung von Jugendschiedsrichtern ist der Jugendschiedsrichterwart. Abstimmung JO 6.5 Die Jugendvollversammlung beschließt die Umsetzung mit 18 Ja-Stimmen - einstimmig Pflichtjugendmannschaften (LSO 3.2.2) Um Vereine, insbesondere Berlinligisten, verstärkt zur Nachwuchsarbeit anzuhalten, soll die Ausgleichszahlung erhöht werden ,00-1. Saison 1.500,00-2. Saison 2.000,00 - in jeder weiteren Saison Bei Spielrechtsübertragungen können Vereine nicht von ihrer Pflichtzahlung entbunden werden. Vereinshopping soll mit dieser Regelung unterbunden werden. Wortmeldung G. Siebert: Durch die Erhöhung der Strafgelder wird sich nichts ändern. Im Erwachsenenspielbetrieb gibt es Vereine die einfach nur spielen wollen. Jugendarbeit können und wollen diese Vereine nicht leisten. Es wird dazu kommen, dass sich noch mehr Mannschaften auflösen oder in Vereine wechseln, die bereits Jugendmannschaften haben. Was soll mit den Strafgeldern passieren, bittet um Aufstellung des bisherigen Einsatzes der geflossenen Gelder. Abstimmung: Die Jugendvollversammlung beschließt die Umsetzung mit 7 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen JugendspielerInnen im Erwachsenenspielbetrieb (u.a. LSO 5.4) Antrag wird zurückgezogen. Es wird sich darauf geeinigt, dass eine Arbeitsgruppe zu diesem Thema gegründet wird, um eine Einheitlichkeit in der JSO und LSO herzustellen. 4. Wahlen Wie im Bericht des Jugendausschusses mitgeteilt wurde, steht Martin Bücher in der kommenden Saison als Jugendspielwart männlich nicht mehr zur Verfügung. Es wird ein Nachfolger gesucht. Thomas Seewald (TSV T/M) erklärt sich bereit Martin Auricht, welcher auch den männlichen Bereich übernehmen würde, bei der Ergebniseintragung zu unterstützen. Wahlleiter Kai Goebels wird vorgeschlagen. Kai Goebels wird bei 18 anwesenden Stimmberechtigten: mit 18 Fürstimmen 0 Gegenstimmen und 0 Enthaltung gewählt.

10 VVB amtlich Seite 10 Wahl des Jugendwartes Zur Wahl des Jugendwartes wird Martin Bücher vorgeschlagen. M. Bücher stellt sich zur Wahl. Martin Bücher wird dem Verbandstag bei 18 anwesenden Stimmberechtigten: mit 17 Fürstimmen 0 Gegenstimmen und 1 Enthaltung vorgeschlagen. Wahl des Jugendspielwartes + Staffelleiter Zur Wahl des Jugendspielwartes weiblich und Jugendspielwartes männlich wird Martin Auricht vorgeschlagen. M. Auricht stellt sich zur Wahl. Martin Auricht wird bei 18 anwesenden Stimmberechtigten: mit 17 Fürstimmen 0 Gegenstimmen und 1 Enthaltung gewählt. Wahl des Jugendbeachwartes Zur Wahl des Jugendbeachwartes wird Martin Auerbach vorgeschlagen. M. Auerbach stellt sich zur Wahl. Martin Auerbach wird bei 18 anwesenden Stimmberechtigten: mit 17 Fürstimmen 0 Gegenstimmen und 1 Enthaltung gewählt. Wahl des Jugendpressewartes Zur Wahl des Jugendpressewartes wird Stefanie Hackbarth vorgeschlagen. S. Hackbarth stellt sich zur Wahl. Stefanie Hackbarth wird bei 18 anwesenden Stimmberechtigten: mit 18 Fürstimmen 0 Gegenstimmen und 0 Enthaltung gewählt. Wahl des Jugendschiedsrichterwartes Zur Wahl des Jugendschiedsrichterwartes wird Julia Dobrzinski vorgeschlagen. J. Dobrzinski stellt sich zur Wahl. Julia Dobrzinski wird bei 18 anwesenden Stimmberechtigten: mit 17 Fürstimmen 0 Gegenstimmen und 1 Enthaltung gewählt. Wahl des Referenten für Schulsport Die Wahl des Schulsportreferenten erfolgt auf dem diesjährigen Verbandstag. Da Jochen Altmann zurücktreten wird, stellt sich Martin Auerbach für das Amt zur Wahl. 5. Sonstiges Einsteigerzertifikat Volleyball Am 25. und 26. Juni 2016 findet wieder eine Einsteigerausbildung für Erwachsene und Jugendliche ohne Lizenz, die insbesondere im Jugendbereich aktiv sind, statt. Teilnahme ohne Altersbeschränkung. [Im Nachgang der Jugendvollversammlung wurde dieser Termin auf den 18. und 19. Juni 2016 verschoben.] Angebot Vorbereitungstraining für Berliner Beachmeisterschaften Jeden Montag von Uhr findet im Sportforum wieder ein offenes Training unter Leitung von Marcus Benthien statt. Die Heimtrainer sind wieder herzlich eingeladen sich am Training zu beteiligen. Beachtraining Ab findet dienstags und donnerstags von 16 bis 18 Uhr auch in BeachMitte ein kostenloses Beachtraining für Jungs statt.

11 VVB amtlich Seite 11 Ball über die Schnur Zur Aufwertung der F-Jugend soll eine Ball-über-die-Schnur-Jugendrunde in Anlehnung an den Kids-Cup ins Leben gerufen werden. Runden könnten 1xmonatlich stattfinden, in Abhängigkeit der Hallensituation. Teilnahmeberechtigt sind auch Kinder ohne Spielerpass. Verantwortlich für die Durchführung sind die Vereine RPB und SCC Der Jugendwart Martin Bücher bedankt sich bei den Anwesenden für ihr Kommen und schließt um Uhr die Sitzung. Anträge zur Jugendvollversammlung 2016 durch den Jugendausschuss 1. Pflichtjugendmannschaften (JSO 1.3 und JSO 4.1) ALT Als Pflichtjugendmannschaften nach Ziff LSO werden nur die Jugendmannschaften anerkannt, die an den Spielen der Jugendrunde oder am Finale der Berliner Meisterschaft der U20-, U18-, U16-, U14-Jugend bzw. in der Altersklasse U13 und U12 hier sind jeweils zwei Mannschaften erforderlich - teilnehmen und bis einschließlich letzten Spieltag nicht gesperrt werden. [ ] JSO 1.3 [ ] Nachgemeldete Mannschaften, die zum Spielbetrieb zugelassen werden, gelten nicht als Pflichtjugendmannschaften nach LSO. [ ] JSO 4.1 NEU Als Pflichtjugendmannschaften nach Ziff LSO werden nur die Jugendmannschaften anerkannt, die an den Spielen der Jugendrunde oder am Finale der Berliner Meisterschaft der U20-, U18-, U16-, U14-Jugend bzw. in der Altersklasse U13 und U12 hier sind jeweils zwei Mannschaften erforderlich - teilnehmen und bis einschließlich letzten Spieltag nicht gesperrt werden. [ ] JSO 1.3 [ ] Pflichtjugendmannschaften nach LSO müssen spätestens zum am Spielbetrieb teilnehmen. [ ] JSO 4.1 Begründung: Redaktionelle Anpassung. Konkretisierung über Pflichtjugendmannschaften notwendig. 2. Bekanntgabe von Beachmeisterschaften (JSO 4.1) ALT [ ] Für die Berliner Beachmeisterschaften werden die Termine gesondert bekannt gegeben. [ ] JSO 4.1. NEU [ ] Die Termine der Berliner Beachmeisterschaften werden beim Jugendspielausschuss bekanntgeben. [ ] JSO 4.1. Begründung: Anpassung an Praxis.

12 VVB amtlich Seite Schiedsrichter (JSO 9 und JSO 4.2) ALT 9.1 Für die Finalspiele der Berliner Meisterschaften werden die 1. Schiedsrichter durch den Jugendschiedsrichterwart eingesetzt. 9.2 In allen Spielen der U20, U18 und U16 muss der 1. Schiedsrichter mindestens über eine Jugendschiedsrichterlizenz verfügen. Für die Finalspiele der Berliner Meisterschaft ist in diesen Altersklassen auch für den 2. Schiedsrichter mindestens eine Jugendschiedsrichterlizenz notwendig. JSO 9 NEU 9.1 Für die Finalspiele der Berliner Meisterschaften in den Altersklassen U20 bis U14 werden die 1. Schiedsrichter durch den Jugendschiedsrichterwart eingesetzt. Der Jugendschiedsrichterwart kann dabei auf einen von den Vereinen gemeldeten Pool an Schiedsrichtern zurückgreifen (JSO 4.2). In den Altersklassen U12 und U13 ist der Schiedsrichter von den zum Stellen des Schiedsgerichts eingeteilten Mannschaften selbst zu stellen. 9.2 In allen Spielen der U20 und U18 muss der 1. Schiedsrichter mindestens über eine D-Lizenz verfügen, in den Spielen der U16 mindestens über eine Jugendlizenz. 9.3 Für die Finalspiele der Berliner Meisterschaft muss der 1. Schiedsrichter in den Altersklassen U20, U18 und U16 mindestens über eine C-Lizenz, in der Altersklasse U14 und jünger mindestens über eine D-Lizenz verfügen. Für den 2. Schiedsrichter ist in den Altersklassen U20 und U18 mindestens eine D-Lizenz, in der U16 mindestens eine Jugendlizenz erforderlich. 9.4 Pfeift ein Schiedsrichter ein Spiel ohne gültige Lizenz, wird dies mit einem Bußgeld in Höhe von 15 Euro geahndet. JSO (4.2/4.3 werden zu 4.3 und 4.4) Mit der Meldung von Mannschaften für die Teilnahme an einer Qualifikation zur Berliner Meisterschaft gemäß JSO 6.2, 7.2 und muss vom Verein pro Altersklasse und Geschlecht ein Schiedsrichter mit entsprechender Lizenz gemeldet werden (siehe JSO 9.2). Dieser ist verpflichtet, einen Termin an einem beliebigen Meisterschaftswochenende freizugeben und diesen, nach Einladung durch den Jugendschiedsrichterwart, auch wahrzunehmen. Kann der Schiedsrichter diesen Termin nicht wahrnehmen, ist von ihm selbst für adäquaten Ersatz zu sorgen. Der Schiedsrichter darf an dem freigegebenen Termin nicht als Trainer oder anderer Funktion bei einer an der Meisterschaft teilnehmenden Mannschaft agieren. Meldet der Verein keinen Schiedsrichter oder nimmt dieser nach Einladung nicht an der Meisterschaft teil, ist ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro zu entrichten. JSO 4.2 Begründung: siehe folgender Punkt

13 VVB amtlich Seite Jugendschiedsrichterwart (JO 6.5) ALT 6.5. Der Jugendschiedsrichterwart hat insbesondere folgende Aufgabe: - Organisation des Schiedsrichtereinsatzes für die Berliner Jugendmeisterschaften NEU 6.5. Der Jugendschiedsrichterwart hat insbesondere folgende Aufgabe: - Organisation des Schiedsrichtereinsatzes für die Berliner Jugendmeisterschaften - Zuständig für die Ausbildung von Jugendschiedsrichtern Begründung: Derzeit besteht ein Mangel an Schiedsrichtern, insbesondere in den höheren Lizenzstufen. Deutlich zu erkennen ist dies auch in der Besetzung der Berliner Meisterschaften. Verursacht wird dieser Zustand zunächst durch die Einführung der Dritten Liga im Volleyball. Schiedsrichter mit entsprechenden Lizenzen werden zunehmend in den oberen Ligen eingesetzt und stehen somit für die Meisterschaften nicht mehr zur Verfügung. Des Weiteren ist zu erkennen, dass die Bereitschaft sich ehrenamtlich zu engagieren, in der Bevölkerung stark zurückgeht. Mit dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Schiedsrichterwesen schlage ich daher folgende Änderungen der Jugendspielordnung vor. Sie sollen dazu dienen, einerseits einen größeren, verlässlichen Pool an Schiedsrichtern für die Berliner Meisterschaften zu schaffen. Anderseits sollen sie aber auch die Nachwuchsförderung unterstützen. Da Schiedsrichter zukünftig auch von Vereine gemeldet werden, ermöglicht diese Vorgehensweise das Entdecken von vor allem jungen Talenten für das Schiedsrichterwesen. Zudem erhoffe ich mir eine Steigerung des Spielverständnisses im Allgemeinen und der Schiedsrichterqualität bei den Berliner Meisterschaften durch eine Anhebung der Lizenzstufen in den einzelnen Altersklassen. Da sich die Aufgaben des Jugendschiedsrichterwartes mit der Durchführung eines zentralen Jugendschiedsrichterlehrgangs verändert haben, beantrage ich zusätzlich die Änderung der Jugendordnung. Julia Dobrzinski (Jugendschiedsrichterwartin Berlin)

14 VVB amtlich Seite 14 Antrag zum Verbandstag 2016 durch die Jugendvollversammlung 1. Pflichtjugendmannschaften (LSO 3.2.2) ALT [ ] Kann ein Verein diese Verpflichtung nicht erfüllen, so muss er für jede nicht gemeldete Jugendmannschaft eine Ausgleichszahlung von 1.000,00 leisten. [ ] In besonderen Ausnahmefällen kann das Präsidium einen Verein von dieser Verpflichtung für eine Spielsaison entbinden. Die Entscheidung ist unanfechtbar. LSO NEU [ ] Kann ein Verein diese Verpflichtung nicht erfüllen, so muss er für jede nicht gemeldete Jugendmannschaft eine Ausgleichszahlung von 1.000,00 in der ersten Saison, 1.500,00 in der zweiten Saison und 2.000,00 in jeder weiteren Saison leisten. [ ] Steigt ein Verein zum ersten Mal in den letzten fünf Saisons in die B-LL auf, so kann das Präsidium diesen Verein von dieser Verpflichtung für eine Spielsaison entbinden. Die Entscheidung ist unanfechtbar. [ ] Findet eine Spielrechtsübertragung nach BSO 8.7 statt, so kann das Präsidium den Verein nicht von o.g. Verpflichtung entbinden. Der Verein muss entsprechend o.g. Voraussetzung eine Jugendmannschaft im Berliner Jugendspielbetrieb melden und an der Jugendspielrunde teilnehmen. Sofern bereits vor der Spielrechtsübertragung Ausgleichszahlungen zu leisten waren, so erhöht sich der Betrag entsprechend der o.g. Regelung. LSO Begründung: Berlinligisten verstärkt zur Nachwuchsarbeit anhalten! Vereinshopping, um Geld zu sparen, soll unterbunden werden.

15 Schiedsrichterwesen Seite 15 Schiedsrichterwesen Der LSRA informiert Der LSRA freut sich über einen neuen Berliner Internationalen Schiedsrichter! Mathias Ewald wurde nach seiner knapp zweijährigen Kandidatur im Mai 2016 zum Internationalen Schiedsrichter ernannt. Nach Janita Richter, der nach Hamburg verzogenen Ute Fischer, Ralph Barnstorf und Munir Fattah ist Mathias nun schon der fünfte aktive Berliner Internationale (von insgesamt 10 deutschen Hallen-I-Schiris), was für die hohe Qualität der Berliner Spitzenschiedsrichter spricht. Lizenzverlängerungen Schiris, die für ihre Lizenz den neuen Jahresstempel benötigen, müssen ihre Lizenz mit einem frankierten und adressierten Rückumschlags bis zum an den LSRA senden. Bitte beachtet, dass viele Lizenzen bereits einen Jahresstempel für die nächste Saison aufweisen. Diese müssen nicht verlängert werden. Verspätet eingehende Lizenzen (nach dem ) werden erst nach Eingang der Verspätungsgebühr von 10,-- auf dem Sonderkonto des LSRA (Kto.-Nr bei der Postbank AG Berlin (BLZ )) bearbeitet. Diese Gebühr entfällt beim Besuch einer Fortbildungsveranstaltung. B-Lizenz- und Jugend-SR müssen alle zwei Jahre, C- und D-Lizenz-SR müssen alle drei Jahre eine Fortbildung besuchen!!! Schiedsrichter, die in diesem Jahr eine Fortbildung besuchen müssen, brauchen ihre Lizenz nicht einzureichen. Sie erhalten den Jahresstempel, wenn sie eine Fortbildung besuchen und den Regeltest bestehen. Fortbildungstermine Alle Fortbildungstermine werden im Frühsommer von uns veröffentlicht. Jugendlehrgänge Lehrgangstermine Wir organisieren gerne bei Euch einen Lehrgang vor Ort. Bitte Henning Schaum (Tel.: ) ansprechen. D-Lehrgänge D 02/16 Rahmentermin: nach den Sommerferien 2016 C-Lehrgänge MO+MI von Uhr (Theorie + schriftliche Prüfung) Ort: voraussichtlich Sportforum Hohenschönhausen, Raum 21 oder C 02/16 Hörsaal im Haus 23 (Geschäftsstelle vom BFC Dynamo), Eingang Steffenstr. Anmeldeschluss: C 03/16 Rahmentermin: nach den Sommerferien 2016 BK-Lehrgänge BK 02/16 Rahmentermin: nach den Sommerferien 2016 André Zander für den LSRA

16 Lehrwesen Seite 16 Lehrwesen A-Trainer-Ausbildung Sehr erfolgreich ging der 44. A-Trainer-Lehrgang des Deutschen Volleyball-Verbandes Anfang Mai zu Ende. Insgesamt 20 neue A-Trainerlizenzen kann der Leiter der A-Trainer-Ausbildung, Dr. Jimmy Czimek, nach den abschließenden mündlichen Prüfungen ausstellen lassen. So viele angehende Trainer-Kandidaten schlossen die insgesamt dreiteilige Ausbildung des DVV erfolgreich ab und wussten mit ihrem Fachwissen in der schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfung zu überzeugen. Auch der junge Berliner Nachwuchstrainer Torsten Manke konnte die A-Trainer-Ausbildung erfolgreich abschließen und die A-Trainerlizenz erhalten. Bereits im Juni startet der nächste A-Trainer-Lehrgang in Köln. Dieser ist mit 26 Teilnehmern, die unter 40 Bewerbern ausgewählt wurden, wieder bis auf den letzten Platz belegt. Einsteigerausbildung zum Volleyballtrainer 6/16 Abschluss: Einsteigerzertifikat Volleyball Zielstellung der Ausbildung: Die Teilnehmer werden Kompetenzen für das eigenständige Training und die Korrektur von Techniken sowie des Training-und Coaching Verhaltens erwerben. Inhalte: Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse in den Volleyballtechniken oberes Zuspiel, Aufschlag von oben, Aufschlag von unten sowie den Angriffsschlag. Neben methodischen Reihen werden Übungs-und Spielformen für das effektive Erlernen dieser Techniken vermittelt. Bemerkungen: Diese Einsteigeraausbildung soll Spaß auf mehr machen und die Teilnehmer befähigen, selbstständig Training zu gestalten. Wer die komplette Trainer C-Ausbildung innerhalb von drei Jahren anschließt, bekommt die 40,- Teilnehmergebühr bei dieser gut geschrieben. Die Trainer C-Lizenz berechtigt zum Betreuen von Jugendmannschaften sowie den Einsatz bis zur Berlin Liga. Termin: jeweils von Uhr Ort: Sportforum Hohenschönhausen Coubertin Halle (Schulhalle) Fritz-Lesch-Str Berlin Referenten: Landestrainer Franko Hölzig; Lehrertrainer Mirko Pansa; Lehrwart Kosten: 40,00 Anmeldeschluss:

17 Spielbetrieb Seite 17 Spielbetrieb Platz Mannschaft Spiele Punkte Tabellen Damen Berlinliga Damen - *Abschlusstabelle Gew. Spiele Sätze Satz- Quot. Ballpunkte Ball- Quotient 1 TSV Spandau I : 15 4, : ,350 2 VSG Altglienicke I : 30 1, : ,062 3 VfK Berlin-Südwest I : 31 1, : ,077 4 DJK Westen I : 35 1, : ,084 5 TSV Wedding I : 38 1, : ,064 6 VfK Berlin-Südwest II : 46 0, : ,978 7 Rotation Prenzlauer Berg III : 47 0, : ,934 8 Volley Team Berlin : 45 0, : ,982 9 Füchse Berlin I : 47 0, : , BBSC II : 52 0, : , DJK Westen II : 57 0, : , TSV Tempelhof/Mariendorf II : 61 0, : ,828 Hinweise Seite 20/21 Platz Mannschaft Spiele Punkte Bezirksliga Damen - *Abschlusstabelle Gew. Spiele Sätze Satz- Quot. Ballpunkte Ball- Quotient 1 VC Rotation Mitte I : 9 7, : ,306 2 BV Vorwärts II : 26 2, : ,116 3 Köpenicker SC IV : 30 1, : ,149 4 Rotation Prenzlauer Berg IV : 28 1, : ,168 5 TSV Spandau II : 38 1, : ,001 6 VfK Südwest III : 45 0, : ,994 7 VC Preußen I : 52 0, : ,927 8 VSG Altglienicke II : 51 0, : ,929 9 ASV Berlin I : 52 0, : , Charlottenburger TSV : 54 0, : , SC Baume : 51 0, : , TSV Rudow I : 59 0, : ,779 Hinweise Seite 21 Platz Mannschaft Spiele Punkte Bezirksklasse A Damen - *Abschlusstabelle Gew. Spiele Sätze Satz- Quot. Ballpunkte Ball- Quotient 1 SV Ludwig Renn : 12 4, : ,359 2 VC Rotation Mitte II : 25 2, : ,181 3 Rotation Prenzlauer Berg V : 20 2, : ,255 4 BBSC III : 20 2, : ,153 5 VC Altglienicke : 36 1, : ,989 6 VfK Südwest IV : 41 0, : ,948 7 BV Vorwärts III : 42 0, : ,949 8 TSV Tempelhof/Mariendorf III : 48 0, : ,893 9 Charlottenburger TSV 58 II : 51 0, : , VSG Altglienicke III : 50 0, : , Marzahner VC III : 57 0, : , Köpenicker SC VI : 0 100,000 0 : 0 0,000 Hinweise Seite 21

18 Spielbetrieb Seite 18 Platz Mannschaft Spiele Punkte Bezirksklasse B Damen - *Abschlusstabelle Gew. Spiele Sätze Satz- Quot. Ballpunkte Ball- Quotient 1 Marzahner VC II : 13 4, : ,375 2 Motor Adlershof : 24 2, : ,119 3 Füchse Berlin II : 34 1, : ,086 4 TSV Wedding II : 35 1, : ,101 5 TSV Tempelhof/Mariendorf IV : 44 1, : ,031 6 TuS Makkabi : 42 1, : ,970 7 VfK Berlin-Südwest V : 41 1, : ,973 8 TSV Rudow II : 46 0, : ,976 9 BV Vorwärts IV : 51 0, : , Köpenicker SC V : 50 0, : , VC Rotation Mitte III : 57 0, : , BBSC IV : 61 0, : ,776 Hinweise Seite 21 Platz Mannschaft Spiele Punkte Kreisliga A Damen - *Abschlusstabelle Gew. Spiele Sätze Satz- Quot. Ballpunkte Ball- Quotient 1 Rotation Prenzlauer Berg VII : 12 5, : ,426 2 TSV Spandau III : 17 3, : ,360 3 SV Buchholz : 16 3, : ,403 4 TSV GutsMuths : 31 1, : ,108 5 VC Rotation Mitte IV : 36 1, : ,003 6 TSV Tempelhof/Mariendorf V : 39 1, : ,022 7 Füchse Berlin III : 43 0, : ,968 8 BV Vorwärts VI : 45 0, : ,971 9 Charlottenburger TSV 58 III : 48 0, : , VfL Lichtenrade : 52 0, : , TSV Spandau IV : 54 0, : , VfK Berlin-Südwest VI : 66 0, : ,512 Hinweise Seite 21 Platz Mannschaft Spiele Punkte Kreisliga B Damen - *Abschlusstabelle Gew. Spiele Sätze Satz- Quot. Ballpunkte Ball- Quotient 1 Rotation Prenzlauer Berg VI : 12 4, : ,488 2 ASV Berlin II : 14 4, : ,434 3 VC Preußen II : 15 3, : ,410 4 SV Berlin-Buch : 20 2, : ,232 5 TSV Spandau V : 34 1, : ,018 6 VfK Berlin-Südwest VIII : 35 1, : ,060 7 VfK Berlin-Südwest VII : 38 1, : ,049 8 BV Vorwärts V : 41 0, : ,949 9 SC Eintracht : 51 0, : , BBSC V : 55 0, : , TSV Tempelhof/Mariendorf VI : 61 0, : , Marzahner VC IV : 63 0, : ,535 Hinweise Seite 22

19 Spielbetrieb Seite 19 Platz Mannschaft Spiele Punkte Tabellen Herren Bezirksliga Herren Korrektur *Abschlusstabelle Gew. Spiele Sätze Satz- Quot. Ballpunkte Ball- Quotient 1 SC Eintracht : 31 1, : ,116 2 TSV Spandau II : 32 1, : ,067 3 TSV Wedding I : 34 1, : ,069 4 Rotation Prenzlauer Berg III : 38 1, : ,103 5 Füchse Berlin I : 35 1, : ,067 6 TSV Wedding II : 40 1, : ,012 7 Berliner TSC II : 40 1, : ,045 8 Sparta Lichtenberg : 49 0, : ,942 9 Rotation Prenzlauer Berg IV : 48 0, : , BV Vorwärts IV : 55 0, : , SG Anton Saefkow : 59 0, : , TSV Wedding III : 66 0, : ,837 Hinweise Seite 22 Bemerkungen zu Spieltagen und Tabellen * Abschlusstabellen sind vorbehaltlich evtl. noch offener Zahlungseingänge in der Bußgeldkasse! Berlinliga Damen *Abschlusstabelle 11. Spieltag Spiel 122) 1x höher gespielt in der B-LL bei Spd I nach LSO 8.3.3: U20 Jugendspielerinnen A. Szplet und S. Muszyriska Stammspielklasse / Mannschaft: > KL- A / Spd III Spiele ) 2x höher gespielt in der B-LL bei BBSC II nach LSO 8.3.3: U20 Jugendspielerin S. Gneckow Stammspielklasse / Mannschaft: > BK-A / BBSC III Spiel 127) 1x höher gespielt in der B-LL bei BBSC II nach LSO 8.3.3: U20 Jugendspielerin Beetz Stammspielklasse / Mannschaft: > BK-A / BBSC III U20 Jugendspielerin Conrad Stammspielklasse / Mannschaft: > BK-B / BBSC IV Spiel 129) 1x höher gespielt in der BLL bei BBSC II nach LSO U20 Jugendspielerin L. Draeger Stammspielklasse / Mannschaft: BK-A / BBSC III U20 Jugendspielerin S. Wildgrube Stammspielklasse / Mannschaft: BK-B / BBSC IV Spieljahr 2015/16) Bußgeld gegen RPB III Grund: Nichteinhaltung der Trainerbetreuung in der Berlinliga gem. LSO / Spieljahr 2015/16) Bußgeld gegen VSG AG I Grund: Nichteinhaltung der Trainerbetreuung in der Berlinliga gem. LSO / Spieljahr 2015/16) Bußgeld gegen DJK I Grund: Nichteinhaltung der Trainerbetreuung in der Berlinliga gem. LSO / Spieljahr 2015/16) Bußgeld gegen DJK II Grund: Nichteinhaltung der Trainerbetreuung in der Berlinliga gem. LSO /

20 Spielbetrieb Seite 20 Herzlichen Glückwunsch der Mannschaft und dem Trainer von TSV Spandau zur diesjährigen Berliner Meisterschaft in der höchsten Berliner Spielklasse Waltraut Schumacher Staffelleiterin Bezirksliga Damen *Abschlusstabelle 11. Spieltag Spiele ) 1.+2.x höher gespielt in der BL bei Spd II nach LSO / festgespielt in der BL bei Spd II nach LSO 8.3.2: Spielerinnen A. Wilk und S. Contag Stammspielklasse / Mannschaft > KL-B / Spd V Spiele ) Bußgeld gegen Ru I - Grund: nicht fristgemäßes Einsenden von Spielberichtsbögen Spiele ) 2x höher gespielt in der BL bei VSG AG II nach LSO 8.3.3: U20 Jugendspielerinnen J. Albrecht, L. Fischer und J. Krüger Stammspielklasse / Mannschaft: BK-A / VSG AG III Andrea Harten Staffelleiterin Bezirksklasse- A Damen Nachtrag - Nachholspiel 2. Spieltag Nachholspiel 13) Bußgeld gegen RPB V Grund: 1x Spielen ohne Spielerpass Bezirksklasse- A Damen *Abschlusstabelle 11. Spieltag ohne Besonderheiten / keine Bemerkungen Hardy Becker - Staffelleiter Bezirksklasse- B Damen *Abschlusstabelle 11. Spieltag Spiel 127) 1x höher gespielt in der BK-B bei VCRM III nach LSO 8.3.3: U20 Jugendspielerin J. Kunze Stammspielklasse / Mannschaft > KL-A / VCRM IV Spiel 127) 1x höher gespielt in der BK-B bei BVV IV nach LSO 8.3.3: U20 Jugendspielerinnen S. Strube und L. Sauer Stammspielklasse / Mannschaft: KL-B / BVV V Spiele ) 2x höher gespielt in der BK-B bei BVV IV nach LSO 8.3.3: U20 Jugendspielerinnen M. Ferenc und S. Kayadibi Stammspielklasse / Mannschaft > KL-B / BVV V Spiele ) Bußgeld gegen VfK V Grund: Nicht fristgemäßes Einsenden von Spielberichtsbögen Daniela Rassmann Staffelleiterin Kreisliga A Damen *Abschlusstabelle 11. Spieltag Spiele ) Bußgeld gegen BVV VI - Grund: Nichteinsenden von Spielberichtsbögen Spiele ) Bußgeld gegen Fü III - Grund: 1x spielen ohne Spielerpass Christa Wels - Staffelleiterin

21 Spielbetrieb Seite 21 Kreisliga B Damen *Abschlusstabelle 11. Spieltag ohne Besonderheiten / keine Bemerkungen Mike Körner Staffelleiter Bezirksliga Herren Korrektur: *Abschlusstabelle 11. Spieltag Leider hatte sich in meiner im VVB Info April 2016 veröffentlichten Abschlusstabelle ein Fehler eingeschlichen, der sich in der Platzierung stark auswirkte. Die Mannschaften wurden von mir vorab informiert und haben die korrigierte Tabelle bereits erhalten. Spiele ) 1.+2.x höher gespielt in der BL bei BVV IV nach LSO / festgespielt in der Bezirksliga bei BVV IV nach LSO 8.3.2: Spieler M. Dederichs Stammspielklasse / Mannschaft > Kreisliga / BVV V Spiele ) 2 x höher gespielt in der BL bei BVV IV nach LSO 8.3.3: U20 Jugendspieler F. Balke u. M. Burghausen Stammspielklasse / Mannschaft > Kreisliga / BVV V Spiele ) 2x höher gespielt in der BL bei RPB IV nach LSO 8.3.3: U20 Jugendspieler J. Urban und M. Rathfelder Stammspielklasse / Mannschaft > Kreisliga / RPB VI Spiel ) 2x höher gespielt in der BL bei BTSC II nach LSO 8.3.3: U20 Jugendspieler J. Binder Stammspielklasse/Mannschaft > Kreisliga / BTSC III Spiel ) Bußgeld gegen BTSC II Grund: mangelhaftes Ausfüllen des Spielberichtsbogens (gem. LSO /Eintrag des Höherspielens) Lutz Schumann Staffelleiter

22 Spielbetrieb Seite 22 Berliner Landespokal 2015/16 Finalrunde Am 30. April 2016 wurden mit der 3. Pokalrunde (Finalrunde) der Frauen und Männer die jeweiligen Landes-Pokalsieger ermittelt. Austragungsort: Sporthalle der Fritz Reuter Oberschule Prendener Str. 29, Berlin Frauen Teilnehmer bzw. qualifiziert: 5 Mannschaften Füchse Berlin TSV Wedding BV Vorwärts BBSC Köpenicker SC Viertelfinale Füchse Berlin : TSV Wedding 3 : 2 Halbfinale Füchse Berlin : BV Vorwärts 1 : 3 BBSC : Köpenicker SC 0 : 3 Finale BV Vorwärts : Köpenicker SC 0 : 3 Platz 1 und Pokalsieger: Köpenicker SC Platz 2: BV Vorwärts Platz 3: BBSC & Füchse Berlin Männer Teilnehmer bzw. qualifiziert: 6 Mannschaften: BV Vorwärts II BV Vorwärts IV TSV Spandau SC Eintracht SV Preußen VfK Südwest Viertelfinale BV Vorwärts II : BV Vorwärts IV 3 : 2 SC Eintracht : SV Preußen 1 : 3 Halbfinale BV Vorwärts II : TSV Spandau 3 : 1 SV Preußen : VfK Südwest 3 : 0 Finale BV Vorwärts II : SV Preußen 3 : 0 Platz 1 und Pokalsieger: BV Vorwärts II Platz 2: SV Preußen Platz 3: TSV Spandau & VfK Südwest Glückwunsch und Gratulation den Pokalsiegern und allen Qualifizierten! Die jeweiligen Pokalsieger haben sich für die Teilnahme am Regionalpokal qualifiziert, viel Erfolg! Gerhard Siebert - Landesspielwart

23 Spielbetrieb Seite 23 Bericht Landespokalfinale 2016 Am fanden sich zur Finalrunde des Berliner Landespokals Volleyballmannschaften von der Bezirksliga bis zur 2. Bundesliga in der Sporthalle der Fritz-Reuter-Oberschule in der Prendener Straße zusammen. Qualifiziert waren fünf Damenteams und sechs Herrenteams. Zweitligist wird seiner Favoritenrolle gerecht Das einzige Viertelfinale der dritten Landespokalrunde bei den Damen bestritten die beiden Berlinligisten TSV Wedding und Füchse Berlin. Der TSV, der in der Saison noch beide Spiele gegen den Ligakonkurrenten mit 3:1 für sich entscheiden konnte, musste sich in einem umkämpften Spiel im Tie-Break geschlagen geben. Die Füchse Berlin konnten somit den Einzug ins Halbfinale feiern. Dort trafen sie auf den Regionalligisten Berliner VV. Doch gegen die höherklassige Mannschaft reichte es nur zu einem Satzgewinn. Der BVV stand also aufgrund des 3:1 als erster Finalteilnehmer fest. Im zweiten Halbfinale trafen mit dem Köpenicker SC (2. Bundesliga) und dem BBSC (Dritte Liga) die beiden höchstklassigsten Mannschaften des Wettbewerbs aufeinander. Den BBSClerinnen von Ex-Landestrainer Mirko Pansa setzten die Köpenickerinnen, die mit nur sieben Spielerinnen und ohne Trainer angereist waren, zwar sehr unter Druck, zu einem Satzgewinn reichte es dennoch nicht und der Köpenicker SC sicherte sich den zweiten Finalplatz. Auch im Finale gegen den zwei Ligen niedriger spielenden Berliner VV wurde der Zweitligist seiner Favoritenrolle gerecht und setzte sich mit 3:0 durch. Somit gewann der Köpenicker SC erstmals seit 2013 wieder den Berliner Landespokal.

24 Spielbetrieb Seite 24 Überraschung bei den Herren: Regionalligist holt den Pokal Bei den Herren kam es nach der Auslosung zu zwei Viertelfinalspielen. Im ersten standen sich im vereinsinternen Duell die zweite Mannschaft (Regionalliga) und die vierte Mannschaft (Bezirksliga) des Berliner VVs gegenüber. Mit einem knappen Sieg im Tie- Break konnte der Regionalligist der Blamage gerade so entgehen und zog ins Halbfinale ein, in dem der TSV Spandau als frisch gebackener Regionalmeister wartete. Im zweiten Viertelfinale traf der Titelverteidiger SV Preußen auf den Bezirksligisten SC Eintracht. Dem Drittligisten gelang es durch einen 3:1-Sieg ins Halbfinale einzuziehen. Somit waren beide Bezirksligisten bereits im Viertelfinale ausgeschieden. Den Pokal machten nun die vier im Wettbewerb verbliebenen überregionalen Mannschaften unter sich aus. Der Berliner VV II musste sich zwar in der Regionalligasaison in beiden Ligaspielen gegen den TSV Spandau geschlagen geben, zum Pokal hatten sie sich allerdings noch durch zwei Spieler aus der ersten Herrenmannschaft (Dritte Liga) verstärkt. Mit ihnen gelang es das erste Halbfinalspiel über weite Strecken zu dominieren und durch ein 3:1 den Finaleinzug, den das Team bereits zwei Jahre zuvor schon einmal erreicht hatte, zu wiederholen. Im zweiten Halbfinale traf der SV Preußen auf den Regionalligisten VfK Südwest Berlin. Die unterklassigen Südwestler kämpften zwar um jeden Ball, waren schlussendlich jedoch chancenlos gegen das Team von Trainer Peter Schwarz, das sich mit 3:0 durchsetzte. Im Finale kam es somit zu einem Lichtenberger Derby. Der Vorjahressieger SV Preußen begann hochmotiviert gegen das Team von Ronny Linke, der nach der Saison seinen Trainerposten beim Berliner VV aufgeben wird. Beim Stand von 24:20 hatte sich der Drittligist im ersten Satz bereits mehrere Satzbälle erspielt, konnte jedoch keinen dieser nutzen. Dem Underdog gelang es sich den Satz mit 32:30 zu sichern und in der Folge das Spiel zu kontrollieren. Der Favorit konnte nun seiner Rolle nicht mehr gerecht werden. Mit 3:0 gewann der Berliner VV schlussendlich das Finale und ist damit erstmals mit seiner zweiten Mannschaft Landespokalsieger. Robert Hinz

25 Spielbetrieb Seite 25 Relegationsergebnisse 2015/16 Spieltag Bezirksklasse Damen: 2. BK-A 2. BK-B VCRM II TMA 3 : 0 Absage TMA 3. BK-A 3. BK-B RPB V Fü II 3 : 1 9. BK-A 4. BK-B TSV 58 II BVV IV 0 : 3 Absage TSV 58 II 10. BK-A 5. BK-B VSG AG III KSC V 0 : 3 Absage VSG AG III Kreisliga Damen: 3. KL-A - 2. KL-B Buchholz VCP II 0 : 3 Absage Buchholz 4. KL-A - 3. KL-B GuMu Buch 3 : 1 Ergebnisse geprüft und bestätigt Gerhard Siebert Landesspielwart

26 Spielbetrieb Seite 26 Relegationsturnier RLNO Frauen

27 Spielbetrieb Seite 27 Relegationsturnier RLNO Männer

28 Spielbetrieb Seite 28 Deutsche Seniorenmeisterschaften in Dachau Alljährlich zu Pfingsten fanden die Deutschen Meisterschaften der Senioren statt. Ausrichter dieser Veranstaltung in 5 Alterskategorien war der ASV Dachau. Hier sollten der Deutsche Meister in den Kategorien Damen Ü 31 und Ü 37 sowie Herren Ü 35, Ü 41 und Ü 47 gefunden werden. Aus Bereichen des Berliner Volleyballverbandes waren in allen Kategorien Mannschaften vertreten. Ein tolles Ergebnis. In der Kategorie Damen Ü 31 erreichte der ASV Berlin den 12. Platz; mit der gleichen Platzierung beendete der SC Baume in der Alterskategorie Ü 37 diese Meisterschaften. Die Männer der SG Rotation Prenzlauer Berg errangen den 8. Platz in der Alterskategorie Ü35; exakt mit der gleichen Platzierung beendeten unsere Sportfreunde von Helios Berlin das Turnier in der Alterskategorie Ü 47. Ein besonderer Coup gelang den Männern des MTV Mariendorf, die in der Alterskategorie Ü 41 den 1. Platz belegten und damit zum 2. Mal in ihrer Vereinsgeschichte die Deutsche Meisterschaft errangen. Dabei wurde im hochklassig geführten Endspiel der Vorjahressieger und gleichzeitige Ausrichter ASV Dachau mit 2:1 Sätzen besiegt. Die Herren des ASV Dachau brachten dabei dem MTV Mariendorf den einzigen Satzverlust im Turnierverlauf bei. Nach dem frühen Satzrückstand von 0:1 besannen sich die Berliner jedoch auf ihre Stärken und gerieten in den folgenden Sätzen nur noch ein einziges Mal in Rückstand. Mit dem Ergebnis von 2:1 (18:25, 25:18, 15:12) belohnten sich damit die Männer vom MTV Mariendorf für die in der Vor- und Zwischenrunde gezeigten soliden Leistungen. Für dem MTV Mariendorf am Ball: Oben v. l.: Wolfgang Turck, André Kwiatkowski, Udo Stegen, Hubert Lamping, Michael Schrölkamp, Kai Bauwens, Trainer: Gerald Kanig. Unten v. l.: Thorsten Hein, Carsten Wallnig, Klaus Wercker, Christian Mini Stangneth.

29 Jugend Seite 29 Jugendseiten Ergebnisse Berliner Meisterschaften weiblich männlich U VolleyTeam Berlin 1. Berliner TSC I 2. Marzahner VC 2. SCC Berlin 3. VSG Altglienicke 3. Berliner TSC II 4. BBSC 4. Füchse Berlin 5. TSV Spandau 5. RPB Berlin 6. BV Vorwärts 6. VfK Südwest 7. VC Preußen 8. Köpenicker SC U VolleyTeam Berlin 1. Berliner TSC I 2. BBSC I 2. Berliner TSC II 3. BBSC II 3. VfK Südwest 4. Marzahner VC 4. SCC Berlin 5. VSG Altglienicke 5. RPB Berlin I 6. RPB Berlin 6. RPB Berlin I 7. BV Vorwärts 8. VC Preußen U VolleyTeam Berlin I 1. Berliner TSC 2. BBSC 2. RPB Berlin I 3. Marzahner VC 3. SCC Berlin I 4. Füchse Berlin 4. RPB Berlin II 5. VolleyTeam Berlin II 5. SCC Berlin II 6. VfK Südwest 6. BV Vorwärts 7. SC Eintracht 8. BV Vorwärts U BV Vorwärts 1. Berliner TSC 2. BBSC 2. SCC Berlin I 3. VolleyTeam Berlin 3. SCC Berlin II 4. SC Eintracht 4. RPB Berlin 5. RPB Berlin 5. VfK Südwest 6. Marzahner VC 6. BV Vorwärts 7. TSV T/M 7. Füchse Berlin 8. TSV Rudow 8. SV Preußen

30 Jugend Seite 30 U RPB Berlin I 1. SCC Berlin I 2. Köpenicker SC 2. RPB Berlin 3. Marzahner VC I 3. Berliner TSC 4. Marzahner VC II 4. VfK Südwest 5. RPB Berlin II 5. SCC Berlin II 6. SV Berlin-Buch 6. DJK Westen 7. TSV T/M 7. SCC Berlin III 8. TSV Rudow 8. BV Vorwärts 9. BBSC 10. Füchse Berlin 11. Charlottenbg. TSV RPB Berlin III Spielbetrieb Jugend weiblich Martin Auricht (zuständig für die U13-U20 weiblich und U12 weibl./ männl.) Platanenstraße 79; Berlin Tel: 0177/ , 030/ martin.auricht(at)vvb-online.de U20 (A-Jugend) weiblich Berliner Jugendpokal am (6 Mannschaften) Pokal Jugendspielrunde 6 gemeldete Mannschaften: BVV, Fü, TM I, TM II, DJK, Li, nachgemeldet: KSC, VCP Ergebnisse 5. Spieltag Platz LK 1 LK 2 1. BVV VCP 2. TM I Li 3. Fü TM II 4. KSC 5. DJK 6. Spieltag Sa Halle Hallenöffnung Ausrichter Mannschaften :00 Uhr VCP VCP - BVV - TM I 15 14:00 Uhr Fü Li, DJK, TM II, KSC, Fü Qualifikation zum Pokalfinale: Alle angetretenen Teams der LK 1 und die besten drei Teams der LK 2. Pokalfinale voraussichtlich beim VCP!

31 Jugend Seite 31 U18 (B-Jugend) weiblich Berliner Jugendpokal am (6 Mannschaften) Qualifikation Jugendspielrunde 5 gemeldete Mannschaften: Fü, MVC, Spd, TSV58, TM, nachgemeldet: KSC 5. Spieltag Sa, Halle Hallenöffnung Ausrichter Mannschaften * * TSV 58, KSC Fü, MVC, Spd, TSV58, TM, KSC *siehe VVB-Homepage U16 (C-Jugend) weiblich Pokal - Jugendspielrunde 10 gemeldete Mannschaften: Fü, MVC, RPB, Spd, TSV58, TM, VCP, VfK, VSGAG, VTB Nachgemeldet: BBSC, Abmeldung nach BM: Fü, RPB Es wird in zwei Leistungsklassen mit jeweils 5 Mannschaften gespielt. Es steigen zwei Mannschaften auf bzw. ab. Alle Spiele gehen über zwei Sätze. Ansetzung 5. Spieltag So, Halle Hallenöffnung Ausrichter Mannschaften N.N. N.N. VTB TM TSV58 N.N. N.N. VSGAG, MVC, Spd, BBSC, VCP Ansetzung 5. Spieltag So, U 14 (D-Jugend) weiblich Berliner Jugendpokal am 11. Juni 2016 Qualifikation Jugendspielrunde Halle Hallenöffnung Ausrichter Mannschaften :00 Uhr RPB BVV, BBSC, RPB II, TM, VCP 169o 10:00 Uhr SCE SCE I, RPB I, Fü, SCE II, Ru, MVC I 77 10:00 Uhr Buch, BBSC II Buch, MVC II, VfK, TSV58, BBSC II U13 (E-Jugend) weiblich Spielbetrieb beendet

32 Jugend Seite 32 U12 (F-Jugend) weiblich + männlich Staffelleiter: Martin Auricht Berliner Meisterschaften am 25./26. Juni 2016 (8 Teams wbl., max. 12 Teams mnl.) Ausrichter: SC Eintracht Qualifikation Jugendspielrunde Zur Berliner Meisterschaft weiblich qualifizieren sich die besten 8 angetretenen Mannschaften des letzten Spieltages, dabei ist ein Absteiger als besser zu werten als ein Aufsteiger. Zur Berliner Meisterschaft männlich qualifizieren sich max. die besten 12 angetretenen Mannschaften des letzten Spieltages, dabei ist ein Absteiger als besser zu werten als ein Aufsteiger. Weitere Spieltage: Sa Halle 144 Ausrichter: MVC Einteilung siehe Homepage! So Halle 216 Ausrichter: BVV Spielbetrieb Jugend männlich Martin Bücher (zuständig für die U13-U20 männlich) Neißestraße 3, Berlin Tel: 0174/ martin.buecher(at)vvb-online.de U20/U18/U16/U14/U13 männlich Der Spielbetrieb in diesen Altersklassen ist mit der Berliner Meisterschaft für diese Saison beendet. U12 (F-Jugend) männlich Berliner Meisterschaften am 25./26. Juni 2016 (8 Teams wbl, max. 12 Teams mnl.) Ausrichter: SC Eintracht Alle Informationen zum Spielbetrieb finden sich bei der U12 weiblich.

33 Jugend Seite 33 Jugendausschuss Adressen- und Telefonliste Vizepräsident Jugend Jugendbeachwart Jugendspielwart weiblich Jugendspielwart männlich Jugendpressewart Jugendschiedsrichterwartin Referent für Schulsport Martin Bücher (zum Verbandstag zur Wahl von der JVV zur Wiederwahl vorgeschlagen) Tel. 0174/ Martin Auerbach Martin Auricht Martin Auricht Stefanie Hackbarth Julia Dobrzinski Neuwahl am auf dem Verbandstag

34 Jugend Seite 34 Einladung zum VVB-Future Camp

35 Jugend Seite 35 Bericht Deutsche Meisterschaften U16 männlich Die Meisterschaft begann für den Turnierfavoriten alles andere als gut. Nachdem Gotha im ersten Satz mit 25:14 klar beherrscht wurde, ging der zweite Satz nach einigen Wechseln und Unkonzentriertheiten 22:25 verloren. Im Tiebreak gelang es nicht den Ex-TSCer Max Backhaus zu kontrollieren und der Satz ging mit 15:17 verloren. Für die Mannschaft war es die erste Niederlage gegen ein deutsches Jugendteam überhaupt. Ein Schuss vor den Bug genau zur rechten Zeit! Jetzt war allen klar, von alleine geht hier gar nix. Nach einem lockeren Sieg gegen Wiesbaden (6, 13) bei dem alle Spieler mitwirken konnten, ging es dann im Spiel um den zweiten Platz in der Gruppe. Hochkonzentriert und spielerisch ansprechend gelang mit 25:18 und 25:13 ein sicherer Sieg. Danach ging es im Achtelfinale gegen den TuS Kriftel. Die Aufgabe, den Gegner von Beginn an klar zu dominieren wurde mit einem 25:11-Erfolg eindrucksvoll erfüllt. Im zweiten Satz wurde dann mit 25:19 sicher nach Hause gebracht. Am nächsten Morgen herrschte um 6.45 Uhr beim Frühstück fast gespenstische Ruhe. Das war aber nicht nur Müdigkeit. Die totale Fokussiertheit der Jungs war im Raum greifbar. Für jedes Spiel gab es von nun an eine Medaille, erst Bronze, dann Silber und dann Gold! Um 9 Uhr wartete dann der TV Rottenburg, der seine Gruppe klar dominiert hatte. Die Mannschaft lebt von ihrem 1,97 Meter großen Haupangreifer. Diesen galt es zu entschärfen. Systematisch konnten sich die Jungs einen 5-Punktevorsprung erspielen. Als der Riese dann aber mit unglaublichen Aufschlägen 5 Punkte erzielte stand es plötzlich unentschieden. Nur mit viel Mühe und zwei Auszeiten gelang endlich der entscheidende Sideout. Gute Aufschläge und ein Dreierblock gegen den Hinterfeldriesen erzwangen dann den 25:20 Satzerfolg. Im zweiten Durchgang gelang dann mit taktisch hervorragendem Spiel ein fantastisches 25:10!

36 Jugend Seite 36 Im Halbfinale traf der TSC dann mit Dresden auf einen alten Bekannten, trainiert übrigens vom Sohn des Abteilungsleiters unseres Vereins. Klare taktische Vorgaben führten dazu, dass der Dresdner Hauptangreifer sogar ausgewechselt werden musste. Das Ziel, die Sätze jeweils in den ersten 5 Minuten zu entscheiden wurde beim 25:14 und 25:11-Sieg voll erreicht! Im anderen Halbfinale schlug das Team vom TuB Bocholt etwas überraschend den TV Mömlingen in einem hochklassigen Dreisatzmatch. Nach dem grandiosen Halbfinale und der langen Pause war es nicht leicht, ein gutes Timing für die Aktivierung der Mannschaft fürs Endspiel zu finden. An dieser Stelle auch noch mal ein großes Dankeschön an unseren Landestrainer Franko Hölzig, der die Gegnerbeobachtung übernahm und mit sehr präzisen Hinweisen die Grundlage für das jeweilige taktische Konzept der Mannschaft legte. Auch der TuB Bocholt ist sehr stark von seinem Hauptangreifer abhängig. Dier Nummer 4 galt dann die ganze Aufmerksamkeit des Berliner Blocks. Und als dann nach dem Leger über unseren Dreierblock 3!! Abwehrspieler zum Ball rutschten, war klar, dass die Mannschaft funktioniert. Mit taktischer Disziplin, variablem Angriffsspiel und gerade im K2 überragenden Außenangreifern gelang im ersten Satz ein völlig ungefährdeter 25:16-Sieg. Im zweiten Satz liegt der TSC von Beginn an immer 2-4 Punkte zurück. Trotz stabilem Sideouts und sehr guten Abwehrleistungen führte ein Sammelsurium von Unkonzentriertheiten zum 18:20-Rückstand. Im Gegensatz zu den bisherigen Spielen war es für den Trainer sehr schwer bei der Lautstärke in der Halle mit der Mannschaft zu kommunizieren. Als die Eigenfehler dann endlich eingestellt wurden, reichte der schlechteste Satz des Tages dann trotzdem noch zum sicheren 25:22. Jubel, Siegerehrung, Medaillen, Pokal. Eltern und Mannschaft gingen dann noch zusammen ein bisschen feiern. Einige Helden schliefen dann schon auf der Rückfahrt ein

37 Jugend Seite 37 Bericht Deutsche Meisterschaften U20 männlich Bronzemedaille bei Deutscher Meisterschaft U20 im Volleyball Die U20 Mannschaft des Berliner TSC erkämpft sich in der Königsklasse des Nachwuchsvolleyballsports einen hervorragenden dritten Platz und bestätigt damit zu den besten männlichen Jugendvereinen in Deutschland zu gehören. Angeführt von Energiebündel und Kapitän Nicol Ekert steigerte sich die Mannschaft im Turnierverlauf von Spiel zu Spiel und konnte dann im Achtel- und Viertelfinale ihre beste Leistung abrufen. Die sehr engen Spiele zeugten von einer immensen Willensstärke. Die Juniorennationalspieler Max Auste und Matti Binder brachten mit gewaltigen Angriffen die Maschine ins Rollen. Nach zwei Zweisatzniederlagen gegen Kriftel und Gotha standen wir gegen eine spielstarke Dachauer Mannschaft mit dem Rücken an der Wand. Der 2:1 Sieg war hart erarbeitet. Unsere große Fanschar, Eltern, Großeltern, Freundinnen, Freunde und Bekannte unterstützte uns aus vollem Herzen und oberlaut. Der dritte Gruppenplatz bedeutete das sofortige sich anschließende Achtelfinalspiel gegen den VC Dresden. Nach einer Nervenschlacht mit offenem Visier fielen wir uns beim 21:19 im Tiebreak glücklich in die Arme. Dafür war die Nachtruhe dann etwas kürzer, denn Sonntagfrüh um 9.00 Uhr stand das Viertelfinale gegen den VfB Friedrichshafen an. Ihr werdet es schon ahnen, es ging in den Tiebreak. Auch hier behielten wir die Nerven und setzten uns 15:12 durch. Der Lobschlag von Nicol Ekert über den hohen Block der Friedrichshafener genau ins Linieneck der Position 1 hat sich bei mir ins Gedächtnis eingebrannt und zeugt von Selbstbewusstsein und Entscheidungsfreude. Damit war die ersehnte Medaille geholt und das Halbfinale gegen Gotha erreicht. In diesem Spiel konnten wir zwar mehr Punkte als im Vorrundenspiel erzielen, aber der spätere Deutsche Meister war dann doch das bessere Team. Trotzdem Jungs, wir sind stolz auf euch. Wer als Mannschaft in schwierigen Situationen so zusammenhält und füreinander da ist, der hat unsere schöne Sportart verstanden. Alles Gute den 97ern für ihren weiteren Weg im Volleyball und natürlich auch persönlich. Danke für die schöne gemeinsame Zeit. Max Auste, Nicol Ekert, Ole Schröter, Niklas Trogisch, Yannick Goralik Michael " Gustav " Lenck

38 Jugend Seite 38 Berliner Beachmeisterschaften 2016 Viele Hallenmeisterschaften sind gespielt und die ersten Sonnenstrahlen sind auch schon da. Also: Ab in den Sand und fleißig trainieren für die Beachmeisterschaften 2016! Die U16 Meisterschaften finden im Sportforum statt. Für die U17 bis U19 können sich Vereine und Beachanlagen noch bis Ende April um eine Ausrichtung bewerben. Im Mai werden dann die Orte Bekanntgegeben. Termine: Sa So Sa So So U16 weiblich* U16 männlich* U17 weiblich & männlich U18 weiblich & männlich U19 weiblich & männlich * In der U16 wird es erstmals eine Vereinsmeisterschaft geben. Hier treten drei Beachteams eines Vereines/Geschlecht an; es zählen die Wertungen aus allen drei Spielen. Anmeldeschluss ist zwei Wochen vor der Meisterschaft! Teilnahmebedingungen Verbandszugehörigkeit: Mindestens einer der beiden Spieler muss einen gültigen Jugendspielerpass eines Berliner Vereins besitzen. Jahrgänge: U16: U17: U18: U19: Spielberechtigt im jeweiligen Alterswettbewerb sind Spielerinnen und Spieler, die am Stichtag oder später geboren sind. Die Anmeldung erfolgt unter Angabe beider Spielernamen per Mail an unseren Jugendbeachwart Martin Auerbach (martin.auerbach@vvb-online.de). Nach erfolgter Bestätigung, in der auch die Höhe des Startgeldes bekannt gegeben wird, ist dieses an das Konto des VVB zu zahlen. Postbank Berlin IBAN: DE Bitte gebt diese Informationen an alle interessierten SpielerInnen, Trainer und Jugendverantwortliche weiter, damit wir unser Teilnehmerfeld erweitern können! Bei Rückfragen könnt ihr gerne Martin unter martin.auerbach@vvb-online.de kontaktieren.

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