V o r t r a g a m : D r. N o r b e r t B ö r s t e, P a d e r b o r n
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- Hansi Frank
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1 16. Fachgruppentagung Geschichtsmuseen im Deutschen Museumsbund Forschen in Geschichtsmuseen Beispiele aus der Praxis NEUBRANDENBURG NOVEMBER 2009 D A S W E S T F Ä L I S C H E G L A S F O R U M A L S B E I S P I E L F Ü R N E T Z W E R K E D A R G E S T E L L T A N D E R E R S C H L I E S S U N G U N D P U B L I K A T I O N D E R S A M M L U N G N A C H T M A N N I M H I S T O R I S C H E N M U S E U M I M M A R S T A L L V O N P A D E R B O R N S C H L O S S N E U H A U S V o r t r a g a m : D r. N o r b e r t B ö r s t e, P a d e r b o r n
2 Schloß Neuhaus, Lageplan
3 Schloß Neuhaus 1. Erstes Bauwerk der Weser- Renaissance"
4 Schloß Neuhaus
5 Schloß Neuhaus, SO-Seite
6 Schloß Neuhaus, Gartenseite
7 Plan von P. Sauer, 1769
8 Der Marstall des Schlosses Neuhaus Ausschnitt aus dem Stich von Franz Christoph Nagel aus der Libori-Festschrift von 1736 Der Marstall des Schlosses Neuhaus ist ein Gebäude aus der Zeit des Fürstbischofs Clemens August von Bayern, erbaut von 1729 bis Heute befinden sich hier das Historische Museum, das Naturkundemuseum und die Sammlung Nachtmann.
9 Museen im Marstall Regierungszeit Fürstbischof Clemens August von Bayern /33 Errichtung des Marstalls im Zuge der umfangreichen Barockisierung der Schlossanlage. Mit der Bauleitung wird Hof- und Landbaumeister Franz Christoph Nagel beauftragt. Im Erdgeschoss Platz für über 100 Pferde; Mittelbau und die beiden angrenzenden Viertelbögen dienten als Wagenremisen. Im Obergeschoss des nördlichen Flügelgebäudes wohnten u.a. Baumeister Nagel und Hofgärtner Hatzel Nutzung des Marstalls als Kavalleriegebäude der Preußischen Garnison in Neuhaus Nutztung des Marstalls durch britische Militäreinheiten Die Stadt Paderborn erwirbt den Marstall. Es folgen umfangreiche Restaurierungsarbeiten Im Rahmen der Landesgartenschau Einrichtung des Historischen Museums und des Naturkundemuseums im Marstall Eröffnung der Sammlung Nachtmann.
10 Wie kam es zu der Sammlung Nachtmann? Der größte Gräftefund Westfalens 1980 H.J. Nachtmann findet zufällig einen Grapenfuß des 15. Jh. im Schloßgraben von Schloß Neuhaus Ausgrabungen in der Gräfte (Schloßgraben) das Fundmaterial stellt den größten Gräftefund Westfalens dar.
11 Schlossgrabenfundstellen Eingetragene Fundstellen Südostseite
12 Von 1980 bis 1993 suchte Hans Joachim Nachtmann die Gräfte in Schloß Neuhaus nach Funden ab, mit gutem Ergebnis: Über 220 Kisten ( Obststiegen ) mit Scherben aus Keramik, Steinzeug, Porzellan und Glas sowie Metalle und Knochen kamen dabei zusammen. Er übergab die Funde der Stadt, damit sie wissenschaftlich untersucht und der Öffentlichkeit präsentiert werden. Schloß Neuhaus O-Seite Fundstellen im Bereich der Küche
13 Nachtmanns Sammlungsbestand macht einen Teil des verloren gegangenen Inventars der fürstbischöflichen Residenz Neuhaus wieder sichtbar, denn er fand in dem Schlossgraben zahlreiche Alltagskulturgegenständ e und hochwertige Glasund Keramikfragmente der ehemaligen Residenzbewohner. Restaurierte Küchengefäße
14 Darüber hinaus sammelte Hans-Joachim Nachtmann im Laufe von Jahrzehnten komplette Gläser und keramische Gefäße, die zum Teil zu den Fragmenten passen. Neben Exponaten internationaler Provenienz finden sich darunter zahlreiche Objekte aus dem ostwestfälischen Raum ( z.b. Glashütte Emde bei Driburg ) sowie den berühmten Produktionsstätten Europas, wie Venedig, Böhmen, Schlesien, Thüringen und den Niederlanden Glas- und Keramiksammlung
15 Sächsische und thüringische Gläser Sammlung Nachtmann in der ersten Einrichtungsphase
16 Die SAMMLUNG NACHTMANN enthält etwa 350 Objekte (Antiken, Glas- und Keramik). deckt eine Zeitspanne von nahezu 2500 Jahren ab. umfasst Objekte aus einem Bereich, vom nördlichen Afghanistan im Osten bis zur italienischen Halbinsel im Westen, vom Rheinland im Norden bis zum nördlichen Afrika im Süden.
17 Sammlung von Schank- und Trinkgefäße aus fünf Jahrhunderten Die Formenvielfalt der Sammlung ist einzigartig zu nennen Die Gläser der Sammlung geben einen umfassenden Einblick in die Alltagsgewohnheiten und Festtagsbräuche vom Spätmittelalter bis in die Jahrzehnte des Historismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
18 Die Keramiksammlung von mittelalter- bis frühneuzeitlichen Gefäßen Schwerpunkt liegt auf den Erzeugnissen der großen Töpferzentren Deutschlands (u.a. Frechen, Duingen, Siegburg, Westerwald) Sammlung enthält Gefäßformen, die vom 12. bis in das 17. Jh. im gesamten nord- und westdeutschen Raum und darüber hinaus in Gebrauch waren. Zusammenstellung der Produktionsspektren der Töpfereien über ihre jeweiligen Bestandszeiten hinweg Die Sammlung enthält Gefäßformen des alltäglichen Lebens aber auch ausgefallene, seltene oder sogar einzigartige Formen. Weser- und Werrakermik. Aussagekräftige Exemplare stellen die verschiedenen Ausprägungen der jeweiligen Keramikgattung dar. Gefäße aus der Region, aus Bodenfunden (Gefäßverwahrfund von Büren-Ahden) und Begehungsfunden
19 Das Westfälische Glasforum Gründung des `Westfälischen Glasforums am 11. August 2000 als Arbeitskreis aller an der Erforschung historischen Glases und der Glashütten interessierten Museumsleute Archäologen Kunsthistoriker Privatsammler. Die Geschäftsstelle des Glasforums befindet sich im Historischen Museum im Marstall Paderborn-Schloß Neuhaus, Die konkrete Arbeit vollzieht sich in Sektionen: zur Erfassung der Bestände in westfälischem Privatbesitz und Museen, zur archäologischen und zur kunsthistorischen Forschung, zur Wirtschafts-, Sozial- und Familiengeschichte. Die Aktivitäten des Glasforums sind vernetzt mit anderen in der landesgeschichtlichen Forschung engagierten Institutionen auch über die Grenzen Westfalens hinaus. Inzwischen sind über 100 Experten aus Westfalen,Hamburg, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Teilnehmer des Glasforums.
20 Westfälisches Glasforum Herbsttagung 2004 in Paderborn
21 Das Westfälische Glasforum Als erstes größeres Projekt erforschten Mitglieder des westfälischen Glasforums die Sammlung Nachtmann mit über 660 Glas- und Keramikobjekten von der Antike bis zur Neuzeit, die im Historischen Museum im Marstall in Paderborn Schloß Neuhaus präsentiert werden.
22 Erfassungsschema Lfd.Nr. Name Herstellungsraum, Glashütte, Datierung Glasmasse Höhe, Fuß Durchmesser, Rand Durchmesser, Dicke Beschreibung Erhaltung, Zustand Provenienz Publikation Vgl. Vergleichsstücke Kommentar Inv.Nr. Fotografennr.
23 Die Sammlung Nachtmann Folgende Beiträge wurden erarbeitet: Der Sammler und die Sammlung Nachtmann, Dr. Norbert Börste Von Luxusgut zur Massenware: Die Produktion und Verbreitung von Gebrauchsgläsern im deutschsprachigen Raum (15. bis 19. Jahrhundert), Dr. Sveva Gai Glashütten im frühneuzeitlichen Hochstift Paderborn, Dr. Andreas Neuwöhner Sammlerstücke und Bodenfunde, Marianne Moser M.A. und Dipl.- Ing. Judith Stahl Steinzeug aus dem Rheinland, Dr. Bernd Steinbring Gefäßformen einer hochmittelalterlichen Töpferei in Neuenheerse, Robert Gündchen M.A. schusselen oder becken mit malwerk und außstreichungen die Werra- und Weserware der Sammlung Nachtmann, Prof. Dr. Uta Halle Schank und Trinksitten am Beispiel ausgewählter Objekte der Sammlung Nachtmann, Dr. Hildegard Wiewelhove Katalog der Antikensammlung, Dr. Oliver Brehm Katalog der Glassammlung, Dr. Gerd Dethlefs Katalog der Keramiksammlung, Robert Gündchen M.A. Redaktion: Robert Gündchen M.A. Fotos: Ansgar Hoffmann
24 Fotodokumentation GRUNDVORAUSSETZUNG FÜR D IE BEARBEITUNG
25 Römisches Glas
26 Römisches Glas
27 Mittelalterliches Glas
28 Kat. Nr.208 Achtkantiges Passglas Deutschland oder südli. Niederlande Um , H. 31,4-31,6
29 Neuzeitliches Glas Deckelpokal Des Paderborner Fürstbischofs Anton von der Asseburg, Glashütte Emde, bei Brakel,
30 Böhmen und Oberweserraum Kat. Nr. 256 Fasanenpokal, Böhmen um Kat. Nr. 288 Pokal auf die Liebe und die eheliche Fruchtbarkeit Altmünden/Kassel um
31 Venezianisches Glas Kar. Nr. 244, Pokal mit Blumenschaft Um , Vendig/Murano (?) H 27, cm Kat. Nr. 235, Teller mit Sitzbildnis und Wappen des Dogen Pietro Grimani Venedig, Murano, Um (?)
32 Böhmische und sächsische Gläser Kat. Nr. 257 Pokal auf Kaiser Joseph I. Böhmen, um H. 18,7 cm Kat. Nr. 279 Pokal auf die vier Elemente Sachsen, Dresden, um
33 Glas aus Potsdam und Böhmen Kat. Nr. 266 Kelchglas mit Messingschaft, Potsdam um Kat. Nr. 256 Deckelpokal mit Fasanen, Böhmen, um
34 Glas aus Potsdam und Norddeutschland Kat. Nr. 267 Pokal auf den Hoch- und Deutschmeister, Potsdam um 1732 Kat. Nr. 269 Pokal auf den Ratsherrn von Zwestreng, Nordeutschland (?), um
35 Gläser mit malerei aus Böhmen, Süddeutschland (mit Franken) Kat. Nr. 249 Humpen mit dem Wappen eines Kurfürsten aus Sachsen, Sachsen um Kat. Nr. 248 Reichsadlerhumpen, Fichtelgebirge (oder Brandenburg?) Um , rückseitig datiert 1660?
36 Keramikfunde aus dem Schloßgraben
37 Westerwald Kat. Nr. 430 Kanne mit Herrscherporträts, Raerener Steinzeug, datiert 1589 Kat. Nr. 426 Barmannkrug, Raerener Steinzeug, Um 1600
38 Werra-Keramik Kat. Nr. 473 Schüssel, dat Kat. Nr. 467 Darstellung eine Mannes mit Stangenglas, 1.Hälfte 17. Jahrhundert
39 Ofenkacheln Fund aus dem Schloßgraben Sammlungsobjekt
40 Die Sammlung Nachtmann Antiken Glas und Keramik Norbert Börste u. Gerd Dethlefs (Hg.) Studien und Quellen zur Westfälischen Geschichte, Band 57, Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Paderborn, 2008
41 Die Sammlung Nachtmann Antiken Glas und Keramik Norbert Börste u. Gerd Dethlefs (Hg.) Studien und Quellen zur Westfälischen Geschichte, Band 57, Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Paderborn, 2008
42 Die Sammlung Nachtmann Antiken Glas und Keramik
43 Die Sammlung Nachtmann Antiken Glas und Keramik
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47 Die Sammlung Nachtmann Antiken Glas und Keramik Norbert Börste u. Gerd Dethlefs (Hg.) Studien und Quellen zur Westfälischen Geschichte, Band 57, Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Paderborn, 2008 Katalog der Antikensammlung, Oliver Brehm
48 Das Ergebnis
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