BR AWO. Die Heimzeitung des AWO Seniorenzentrums Landau Ausgabe 02/Mai2011

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1 BR AWO Die Heimzeitung des AWO Seniorenzentrums Landau Ausgabe 02/Mai2011 Die MitarbeiterInnen begrüßen alle Heimbewohnerinnen und Heimbewohner sehr herzlich. 1

2 Vorstellung neuer Mitarbeiter Inge Günthner, Krankenschwester in der Sozialbetreuung Am wurde ich in München geboren. Von meinem zweiten Lebensjahr wohnte ich in der Nähe von Waldkirchen im Bayerischen Wald. Im Alter von 8 Jahren zog ich mit meinen Eltern nach Oberpöring wo ich meine Kindheit und meine Jugend verbrachte. Berufsbedingt zog ich im Alter von 17 Jahren nach Wasserburg am Inn, dort machte ich meine Ausbildung als Krankenschwester. Im Alter von 27 Jahren bauten mein Mann und ich uns ein Eigenheim in Oberpöring wo ich mit meinem Mann und meinen zwei Söhnen Daniel (19 Jahre) und Johannes (16 Jahre),unserer Katze Schnurri unseren Hasen Schnipsi und unseren Hund Blacky wohne. Beruflich war ich etwa 24 Jahre in der Altenpflege tätig. Seit 7 Jahren bin ich in der Sozialbetreuung beschäftigt,dass mir sehr viel Freude bereitet. Momentan mache ich eine Weiterbildung zur Gerontopsychatrischen Fachkraft die im Mai 2012 endet. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Bewohnern und Mitarbeitern bedanken, die mich in Ihre Gemeinschaft so gut aufgenommen haben. Vielen, vielen Dank an unsere Bewohnerinnen und Bewohner, dafür, dass Sie mir so großes Vertrauen schenken und dafür, dass ich Sie in einem sehr entscheidenden Lebensabschnitt begleiten darf. Aber vor allem danke dafür, dass durch Ihre Lebensgeschichten, Ihr Wissen, Ihre Erfahrung, einfach durch Ihr Sein auch mein Alltag, unser aller Alltag so sehr bereichert wird. 2

3 Verschiedene Gruppenangebote 3

4 Der Maibaum Ein Maibaum ist ein geschmückter Baum oder Baumstamm, der in der Regel am 1. Mai im Badischen und Schwäbischen, in Ostfriesland und in Tschechien bereits am Vorabend des 1. Mai aufgerichtet wird. In den meisten Regionen, besonders in Baden-Württemberg, Bayern und Österreich, ist das feierliche Aufstellen eines Baumstammes auf dem Dorfplatz üblich. Bei Maibäumen handelt es sich um meist große, hochstämmige, verzierte Bäume, die an zentralem Platz im Ort bei einer festlichen Veranstaltung aufgerichtet werden. Je nach Region - und sogar je nach Ort - kann die Gestaltung der Maibäume sehr unterschiedlich aussehen. Entweder wird der Maibaum jedes Jahr neu gefällt, oder es wird über mehrere Jahre derselbe Stamm verwendet, dem eine neue Krone aufgesetzt wird. In Ostfriesland zum Beispiel wird der Stamm unter Wasser gelagert und jedes Jahr zum Mai wieder hervorgeholt. Meist werden die Stämme geschält und mit bunten Girlanden, Tannengrün oder Krepp-Papier geschmückt. Andernorts sind sie ohne Verzierung oder werden im Naturzustand mit Rinde belassen. Am oberen Ende wird der Baum meistens von einem Kranz und der grünen Baumspitze gekrönt. Ein - nach bayrischen Traditionen - "richtig" geschnürter (bemalter) Stamm hat in Bayern die Spirale von unten links nach oben rechts gedreht. Als Vorlage dienen dabei die bayerischen Rauten, die den weiß-blauen Himmel darstellen. In Franken sieht man die Bäume dagegen in weiß-rotem Streifendesign. Der Maibaum des AWO Seniorenzentrum Bayerwaldblick hat eine Höhe von etwa 8 Metern 4

5 Literatur Seite Johann Wolfgang vongoethe ( ) Mailied Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud' und Wonne Aus jeder Brust. O Erd', o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb', o Liebe! So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb' ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! So liebt die Lerche Gesang und Luft, Und Morgenblumen Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe Mit warmem Blut, Die du mir Jugend Und Freud' und Mut Zu neuen Liedern Und Tänzen gibst. Sei ewig glücklich, Wie du mich liebst! 5

6 Lustig und unterhaltsam Herr Lehrer, fragt Fritzchen den Klassenlehrer. "Kann man für etwas bestraft werden, was man nicht getan hat?"- "Natürlich nicht. Das wäre ungerecht."- "Gut." sagt Fritzchen. "Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht "Was ist denn mit dir los?" fragt der Wirt den unglücklichen Stammgast. "Ach, meine Frau ist mit meinem besten Freund durchgebrannt, alles ist so sinnlos ohne ihn!" Dieser Platz ist reserviert für Ihre Beiträge. Möchten Sie in der BR AWO einen Artikel schreiben, dann stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen der Verwaltung gerne zur Verfügung. 6

7 Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag Geburtstagskinder im Wonnemonat Mai Frau Graßl Maria 16 Mai Herr Bieber Hans 21 Mai Frau Satzger Therese 24 Mai Frau Teml Aloisia 28 Mai Herr Hausbeck Adolf 29 Mai 7

8 Kirchliche Nachrichten Der 1. Mai ist in diesem Jahr ein Freudentag für alle Katholiken: Papst Benedikt XVI. wird seinen Vorgänger Johannes Paul II ( 2005) im Vatikan selig sprechen. Zu Ehren unsere Muttergottes Jungfrau, Mutter Gottes mein lass mich ganz Dein eigen sein Dein im Leben, Dein im Tod Dein in Unglück, Angst und Not Dein in Kreuz und bittrem Leid Dein für Zeit und Ewigkeit Jungfrau, Mutter Gottes mein lass mich ganz Dein eigen sein Mutter auf Dich hoff und baue ich Mutter zu Dir ruf und seufze ich Mutter Du gütigste, steh mir bei Mutter Du mächtigste, Schutz mir leih O Mutter, so komm, hilf beten mir O Mutter so komm, hilf streiten mir O Mutter so komm hilf leiden mir O Mutter so komm und bleib bei mir Du kannst mir ja helfen, o Mächtigste Du willst mir ja helfen o Gütigste Du musst mir nun helfen o Treueste Du wirst mir auch helfen Barmherzigste O Mutter der Gnade, der Christen Hort Du Zuflucht der Sünder, des Heiles Port Du Hoffnung der Erde, des Himmels Zier Du Trost der Betrübten,ihr Schutzpanier Wer hat je umsonst Deine Hilf angefleht Wann hast Du vergessen ein kindlich Gebet Drum ruf ich beharrlich, in Kreuz und in Leid Maria hilft immer, sie hilft jederzeit Ich ruf voll Vertrauen im Leiden und Tod Maria hilft immer, in jeglicher Not So glaub' ich und lebe und sterbe darauf Maria hilft mir in den Himmel hinauf 8

9 Verstorbene Bewohner Frau Furtner Anna, im Alter von 78 Jahren Frau Dose Helga, im Alter von 90Jahren Frau Ettl Ursula, im Alter von 84 Jahren Frau Stocker Elisabeth, im Alter von 79 Jahren Frau Müller Margot,im Alter von 43 Jahren Frau Krieglstein Elfriede, im Alter von 70 Jahren Frau Zankl Therese, im Alter von 98 Jahren Herr Wagner Anton, im Alter von 84 Jahren Herr Kapfinger Konrad, im Alter von 75 Jahren Herr Bachmeier Rudolf, im Alter von 67 Jahren Herr Ludwig Osterholzer, im Alter von 58 Jahren Herr Paul Glockshuber, im Alter von 74 Jahren Herr Stierstorfer Xaver, im Alter von 90 Jahren Herr Lux Sebastian, im Alter von 81 Jahren Herr Köglmeier Johann,im Alter von 40 Jahren Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen 9

10 Termine: Der Friseur kommt 09.Mai.2011 ab 9:00 Uhr 23.Mai.2011 ab 9:00 Uhr Monat Mai 03.Mai Uhr Gottesdienst 11.Mai :00Uhr Muttertagsfeier Vatertagsfeier 13.Mai :30Uhr Maiandacht 19.Mai :30Uhr Maiandacht 20.Mai :30Uhr Männerstammtisch 24.Mai :00Uhr Gottesdienst 25.Mai :00Uhr Frühlingsfest 27.Mai :30Uhr Maiandacht 10

11 Die wöchentlichen Angebote der Betreuung entnehmen Sie bitte an der Tafel im Erdgeschoss gegenüber der Verwaltung. Terminverschiebungen bleiben vorbehalten 11

12 Bauernweisheiten Kommt der 1. Mai mit Schall, bringt er Kuckuck und Nachtigall. Der Mai kommt gezogen, wie der November verflogen. Pankratius (12. Mai) macht mit den Nachtfrösten Schluss. Erst nach Servatius (13. Mai) kommt der Sommer. Pankrazi (12.5.), Servazi (13.5.), Bonifazi (14.5.) sind drei frostige Bazi. Vor Nachtfrost du nicht sicher bist, bis Sophie (15.5.) vorüber ist. Blüht im Mai die Eiche vor der Esche, gibt's noch eine große Wäsche. Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine schöne Bleicht 12

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