Datum: Samstag, 27. Februar Gesellschaftshaus Ennenda. Traktanden: Gemäss Einladung vom 20. Januar 2016

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1 Glarner Kantonal Gesangverein Protokoll der Delegiertenversammlung 2016 Datum: Samstag, 27. Februar 2016 Zeit: Uhr Ort: Gesellschaftshaus Ennenda Traktanden: Gemäss Einladung vom 20. Januar 2016 Entschuldigungen: Claude-André Mani, Zentralpräsident, SCV Isidor Röösli, Präsident Verband ChöreInnerSchweiz Fabian Bucher, Präsident des Schwyzer KGV David Bärtsch, Präsident Glarner Inspirational Singers Sepp Stucki, Präsident Männerchor Näfels Sylvia Küng, Leiterin Kinderchor Glarner Singvögel Ruth Misteli, Präsidentin Volksliederchor Braunwald Entschuldigte Ehrenmitglieder: Robert Kistler, Niederurnen Adrian Kleiner, Schwanden Verena Mächler, Haslen Karl Ilgenmann, Näfels Martin Hobi, Uznach Anwesende Ehrenmitglieder: Aldo Lombardi, Oberurnen (auch Presse) Hansruedi Giger, Oberurnen Richi Bertini, Glarus Anwesende Gäste: Benjamin Mühlemann, RR und Kulturminister Kt. Glarus Christian Marti, Präsident der Gemeinde Glarus Otto Mattle, Finanzchef SCV Bernadette Mattle, Vertreterin des St. Galler KGV Retus Giger, Präsident der Bündner KGV Stefan Meyer, Schwyzerischer KGV Hanspeter Aschwanden, Präsident Glarner Blasmusikverband Sepp Tschudi, Vertretung Glarner Jodelchöre Im Foyer des GH Ennenda werden wir um Uhr vom Songlinechor mit einem feinen, von der Gemeinde Glarus gespendeten Apero und einem gelungenen Ständchen empfangen.

2 1.) Begrüssung Um Uhr kann Präsident Sepp Müller im Saal des Gesellschaftshauses die Delegiertenversammlung eröffnen und die Delegierten und die Gäste recht herzlich begrüssen und willkommen heissen. Er bedankt sich beim Songlinechor Ennenda für das schöne Ständchen und für die Organisation der Delegiertenversammlung. Der Apero wurde von der Gemeinde Glarus gespendet. Mit einem spontanen Applaus bedanken sich die Delegierten beim Songlinechor und bei der Gemeinde. Christian Marti, Gemeindepräsident begrüsst uns im Namen der Gemeinde. Er bedankt sich für die Einladung. Er hängt seine Rede am Lied Ewigi Liäbi auf und verbindet damit die Liebe zu Gesang, Musik, Familie und Heimat. Christian Marti betont die Wichtigkeit der Vereine für das kulturelle Leben in den Gemeinden. In den Vereinen wird auch viel im Ehrenamt erledigt. Die Gemeinde Glarus unterstützt die Vereine mit einem jährlichen Beitrag von Fr Darin enthalten sind auch die Arbeiten der Gemeindeangestellten und das zur Verfügungstellen der Räumlichkeiten. Christian Marti freut sich auch auf das kommende Sängerfest in Niederurnen und wünscht allen Chören viel Erfolg. Er wünscht uns eine erfolgreiche Versammlung und wird uns wegen anderer Verpflichtungen (Kinderchörli und HV Harmoniemusik) in der Pause verlassen. Sepp Müller bedankt sich bei Christian Marti und begrüsst RR Benjamin Mühlemann am Podest. Da Benjamin Mühlemann Ehrenpräsident des Gesangfestes in Niederurnen ist, erwähnt er diesen Grossanlass. Er bemerkt, dass das OK sehr flexibel sein muss, da sich nicht viele Vereine angemeldet haben. Unter dem Motto Klein aber fein, so soll es sein wird das Fest den geänderten Gegebenheiten angepasst. Im Kanton ist das Kulturkonzept ein Legislaturziel. Mit einem breit abgestützten Publikum und Vertretern aus den Kulturvereinen findet die Startsitzung in Form eines Workshops statt. Vom GLKGV ist auch unser Präsident Sepp Müller dabei. An der Startveranstaltung wird eine Auslegeordnung gemacht. Weitere Themen sind: Visionen, Kulturförderung, Rollenverteilung öffentlich/privat und Interviews mit Kulturschaffenden. Auch werden Ziele und Strategien festgelegt. Ein Augenmerk wird Benjamin Mühlemann auch auf die Vereinskulturen legen. Im Herbst 2017 soll das Konzept vorliegen. Auch Beni Mühlemann bedankt sich für das Engagement in unseren Vereinen und beim Verband. Er bedankt sich speziell auch für die Ehrenamtlichkeit. Er überbringt die Grüsse des Gesamtregierungsrates und freut sich auf ein Treffen am Gesangfest. Er wünscht allen Teilnehmern ein gutes Gelingen und heute noch eine schöne DV. Sepp Müller verdankt auch die Worte von RR Beni Mühlemann und kann nun offiziell die DV eröffnen. Die Traktandenliste wird nicht geändert. 2a.) Appell und Wahl der Stimmenzähler Da Christoph Bächtiger und Vreni Lins den Delegierten die Stimmkarten schon im Foyer verteilt haben, geht dieses Traktandum zügig voran. Es sind 47 Delegierte anwesend. Das absolute Mehr beträgt 24. Als Stimmenzähler werden Katharina Elmer und Rita Stockmayer vorgeschlagen und mit einem Applaus von der Versammlung bestätigt.

3 2b.) Aufnahme, Austritt und Ausschluss von Vereinen Leider gibt es keine Neuaufnahmen, aber zum Glück sind auch keine Austritte zu verzeichnen. 2c.) Genehmigung des Protokolls Das Protokoll der DV 2015 lag den Unterlagen bei und muss nicht verlesen werden. Es wird genehmigt und verdankt. Ebenso bedankt sich der Präsident fürs Verfassen aller Protokolle. 2d.) Informationen aus der SCV Otto Mattle, Finanzchef SCV bedankt sich für die Einladung. Auch er bedankt sich für die Freiwilligenarbeit. Integration und nationale Identität ist in unseren Vereinen sehr wichtig. Wir schaffen eine Basiskultur. Otto Mattle überbringt auch die Grüsse der GL der SCV und bedankt sich herzlich für die guten Darbietungen des Songlinechores. Mit ein paar Informationen aus der SCV verschafft er uns einen Überblick: IST- Zustand: Die Sanierung der SCV ist geschafft war ein sehr kritisches Jahr. Nun sind alle Kredite wieder zurückbezahlt und der Verband ist wieder liquid. Die Beiträge fürs 2015 und 2016 bleiben bei Fr Er ist überzeugt, dass der Beitrag auch im 2017 nicht erhöht werden muss. Die SCV ist der Dachverband für SKJF, SängerInnen, Europa cantat, Jodler und chorama. Er ist Verhandlungspartner für das Kulturdepartement. Die Chorszene boomt, aber nicht alle Chöre sind beim SCV angeschlossen. Die Mitgliederzahl geht aber stetig zurück. (3%). Die SCV soll für die Chöre attraktiver werden. Die SCV hat nun auch wieder Geld um Projekte zu fördern. Sie engagiert sich auch in Verhandlungen mit der SUISA. Die SCV ist der IG Volkskultur angeschlossen und fördert die Expertenausbildung. Otto ermuntert die Jugendlichen beim Eurochor mitzusingen. Baustellen: Die SCV steckt in Verhandlungen mit der SUISA, um günstigere Bedingungen zu schaffen. Die Chorangaben sollen direkt an die SUISA gemeldet werden. Der Newsletter soll im 2016 wieder aktiver werden. Eine Arbeitsgruppe ist am Ausarbeiten eines neuen Förderreglements. Auch hier wirken sich die besseren Finanzen der SCV aus, so dass sie sich auch in finanzieller Hinsicht wieder an Jugendförderung, Singlager, Generationenprojekten, Kompositionswettbewerben, Dirigentenund Gesangskurse und an Ähnlichem beteiligen kann. Gesuche müssen auch vom jeweiligen Kantonalverband unterstützt werden. Es werden nur SCV-Chöre unterstützt. Ausblick: 2017 findet der Chorwettbewerb in Aarau und im 2022 das nächste Schweizerische Gesangfest statt. Wo ist noch nicht bekannt. Sepp bedankt sich bei Otto Mattle für die überaus positiven News der SCV aus erster Hand. 2e.) Genehmigung der Jahresrechnung 2015 Christoph Bächtiger präsentiert uns die Rechnung Bei einem Gesamtertrag von Fr und einem Gesamtaufwand von Fr ergibt sich ein Jahresgewinn von Fr Christoph bedankt sich auch bei 95% der Chöre, welche die Rechnung termingerecht bezahlt haben. Er erwähnt die neue Homepage, die sich lohnt zu besuchen. Er bedankt sich bei den beiden Revisoren. Mit Applaus werden die positiven Zahlen quittiert. Der Präsident bedankt sich bei Christoph für die Rechnungsführung und verliest den günstig lautenden Revisorenbericht. Die neuen Rechnungsrevisoren Hans Wirth und Hugo Vock empfehlen die sauber geführte Rechnung zu genehmigen. Die Versammlung kommt der Empfehlung nach und genehmigt die Rechnung Sepp bedankt sich auch bei den neuen Revisoren für ihre kompetente Arbeit.

4 2f.) Festsetzung Jahresgehaltes des Kantonaldirigenten Das Jahresgehalt der Kantonaldirigentin wird bei Fr belassen. Der Präsident bedankt sich bei Vreni Lins für die geleistete Arbeit während des Jahres. Mit einem spontanen Applaus bedankt sich auch die Delegiertenversammlung recht herzlich bei Vreni. 2g.) Festsetzung Jahresbeitrages der Mitglieder Die Finanzlage des GLKGV ist stabil. Der Jahresbeitrag kann bei Fr belassen werden. 2h.) Abnahme des Jahresberichtes des Präsidenten Mit einem Zitat von Friedrich Schiller Es schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten stimmt uns Sepp in seinen Jahresbericht ein. Abgewandelt auf die heutige Zeit heisst dies: Lieder können verzaubern und uns zum Abheben bringen. Singen ist Wellness pur, kann Stress abbauen und Glückshormone ausschütten. Da sich nach dem CH-Fest in Meiringen bei manchen Chören nicht nur Glückshormone breit gemacht haben, versetzt uns Sepp mit seinem Jahresbericht ein bisschen in die Situation des Experten. Jeder Chor muss sich bewusst sein, dass der Experte eine Momentaufnahme sieht und hört. Verschiedene Faktoren von Seiten des Chors und auch von Seiten der Experten wie Tagesform, Lokaltäten und Vorbereitungsarbeit können über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Sepp ist der Meinung, dass Prädikate nicht überbewertet werden dürfen. Hilfreicher ist das anschliessende seriöse Expertengespräch, das dem Chor Verbesserungspotenzial aufzeigen kann. Er empfiehlt uns mit dem ganzen Chor am Gespräch teilzunehmen. Am Infotag vom 12. März 2016 zum Gesangfest in Niederurnen haben wir Gelegenheit zum Expertenspielen. Chefexperte Rainer Held wird uns in die Expertentätigkeit einführen und der Meldoytrain wird sich als Testchor zur Verfügung stellen. Etwas zur Statistik: 139 Mal sind die Glarner Chöre dieses Jahr aktiv aufgetreten. Mit 30 Konzerten, 34 Kirchen- und 70 weiteren öffentlichen Auftritten wurde mit dem Gesang dem Publikum viel Freude bereitet. 13 Chöre sind auf Reisen gegangen und 7 Chöre liessen sich an Gesangfesten bewerten. Vor allem natürlich am CH-Fest in Meiringen. Nebst einer zunehmenden Überalterung und einem Minus an Männerstimmen bei Gemischten Chören konnten einige Chöre auch neue Mitglieder gewinnen. Was natürlich sehr erfreulich ist. Die Arbeit des Vorstandes spiegelt sich in regelmässigen Sitzungen mit den Themen Weiterbildung, Gesangfest 2016, Präsidenten- und Dirigentenkonferenz und vielen Alltagsgeschäften wieder. Der Präsident wird auch dieses Jahr über den Mailweg mit den Vereinen Kontakt aufnehmen und hofft, dass diese Infos auch zu den SängerInnen gelangen. Ebenso empfiehlt er uns die neu gestaltete Homepage zu besuchen. ( Ein weiterer Fixpunkt war das Singen an der Fahrt. Erstmals stand Kantonaldirigentin Vreni Lins dem Fahrtschor vor. Sechs Lieder wurden an den drei Gedenkplätzen von über 80 SängerInnen dargeboten. Vreni zeigte sich erfreut über die seriöse Vorbereitungsarbeit und wünscht sich, dass dies so bleibe und die Teilnehmerzahl ev. noch gesteigert werden könne. Der Weiterbildungstag 2015 musste sehr kurzfristig durch Erkrankung der Kursleiterin Vreni Winzeler leider abgesagt werden. Da sich auch nur sehr wenige Teilnehmer angemeldet hatten, stellte diese Streichung für einmal keinen grossen Verlust dar. Die herbstliche Präsidenten-und Dirigentenkonferenz in Näfels war mit über 30 Teilnehmern sehr gut besucht. In freundschaftlicher Atmosphäre konnten die Geschäfte ruhig und sachlich besprochen werden.

5 Von folgenden Sängerinnen und Sängern mussten wir uns im 2015 für immer verabschieden: Kurt Spring, MCH Linthal Ruth Bisig, FCH Niederurnen Margrith Stüssi, FCH Niederurnen Claire Tibone, FCH Niederurnen Erich Wettstein, MCH Glarus Erika Rohr, Gem. Chor Mitlödi Toni Schindlauer, MCH Näfels und Kantonalvorstand Zu Ehren aller Verstorbenen erheben wir uns zur Gedenkminute. Für die verstorbenen MitsängerInnen singen wir unter der Leitung von Vreni Lins das Lied Alles Leben strömt aus dir. Am Ende seines 5. Jahresberichtes unterlässt es Sepp Müller nicht, allen Sängerinnen und Sänger für ihr Engagement zu danken. Er bedankt sich für die vielen Kontakte mit Vereinspräsidenten und Dirigenten und wünscht uns im kommenden Vereinsjahr viele musikalische Erfolge und Highlights. Esther Rhyner stellt den ausführlichen Jahresbericht zur Diskussion. Mit der Berichtigung von Marcel Frischknecht, dass die Präsidenten-und Dirigentenversammlung in Näfels stattgefunden habe, genehmigt die Versammlung den Jahresbericht mit einem grossen Applaus. Esther Rhyner bedankt sich beim Präsidenten für den umfangreichen Jahresbericht und dankt ihm auch für die grosse Arbeit während des Jahres. Mit einem grossen Applaus wird der Jahresbericht von Seiten der Versammlung nochmals verdankt. Sepp bedankt sich an dieser Stelle beim Vorstand fürs Mitarbeiten und Mitdenken während des Jahres. 2i.) Beschlussfassung über das Tätigkeitsprogramm 2016 Sepp stellt alle Anlässe des Jahresprogramms kurz vor und übergibt zur Erläuterung das Wort an die Kantonaldirigentin Vreni Lins. Näfelser Fahrt 2016: Schneisingen: Lobe den Herren KGB mit Bläserquartett Noch lag die Schöpfung mit Bläserquartett Fahrtsplatz: Grosser Gott KGB mit HM Glarus Jauchzet Gott W. Schmid a cappella Denkmal: Klänge der Freude Edward Elgar mit HM Glarus Schweizerpsalm P.A.Zwissig mit HM Glarus Die Fahrtsproben finden am und am im GH Ennenda statt. Die Proben verlaufen wie im letzten Jahr. Zuerst nach Stimmen getrennt, dann gemeinsam. Die Fahrtsfeier findet am statt. Vreni erwähnt noch den Dresscode, der an der Fahrt 2015 schon gut geklappt hat. Sie hofft, dass die SängerInnen sich auch im 2016 in einem einheitlichen Bild präsentieren werden.

6 Infotag 12. März 2916 Am 12. März findet in der Kath. Kirche in Niederurnen ein Infotag zum Gesangfest statt. Leider haben sich noch nicht alle Glarnerchöre angemeldet. Nebst Infos vom Fest und Besuch der Aufführungsorte gibt uns Chefexperte Rainer Held einen Crashkurs in Sachen Beurteilung. Am Melodytrain können wir das Gehörte dann anwenden und die präsentierten Lieder beurteilen. Stefan Meyer, Experte am Gesangfest, bittet uns, die Lieder mit einem freudigen Gesicht vorzutragen und so die Experten schon positiv einzustimmen. Die Ausstrahlung schlägt eine Brücke zu Publikum und Experten. Vreni Lins bedankt sich noch bei den Teilnehmern des Rekordsingens in Schwanden vom Juni Sepp bedankt sich bei Vreni Lins für die Erläuterungen und Stefan Meyer für seine Worte zur Präsentation der Vorträge. Stefan Meyer hat ihm aus dem Herzen gesprochen. Das Jahresprogramm wird angenommen. 2k.) Informationen über das Glarner Kantonal Gesangfest 2016 Zu diesem Thema übergibt Sepp Müller an den OK-Chef Christoph Bächtiger. Christoph informiert: Wahrscheinlich auf Grund von vielen Sängerfesten in diesem Jahr wurde das OK nicht gerade mit Anmeldungen überschüttet. Waren es an den vergangenen Kantonalen in Elm 104, in Linthal 70, so kommt man dieses Jahr nur auf 40 angemeldete Chöre. Bei dieser relativ kleinen Anzahl Chöre musste das Masterteam nochmals über die Bücher und das Fest neu konzipieren. Als Sofortmassnahme musste das grosse Zelt abbestellt und der Zeitplan geändert werden. Auswirkungen hat dies auch auf die Menüplanung und das Budget. Das Fest findet am Freitagabend und am Samstag statt. (Der Sonntag fällt weg.) Am Freitagabend wird das Fest eröffnet. Die Chöre von Näfels, Mollis, Nieder-und Oberurnen haben einen Festchor gegründet und singen am Eröffnungsanlass. Die Leitung hat Verena An den Matten. Mit Musik, Apero und Reden wird der Eröffnungsanlass abgerundet. Am Samstag starten um 9.45 Uhr die Gesangsvorträge. Die letzten Chöre singen um Uhr. Das Linthescherareal mit der Halle ist der Festort. Das Mittagessen wird in zwei Etappen serviert. Am Abend gibt es in der Halle das Nachtessen. Der Festakt wird vom Festchor, vom Veteranenchor und vom Engelchörli umrahmt. Mit einem gemütlichen Ausklang endet das Gesangfest Der Preis der Festkarte bleibt sich gleich. Wir freuen uns nun auf ein etwas kleineres, aber sicher auch gemütliches Fest. Christoph Bächtiger wünscht uns viel Freude beim Üben und dann ein schönes und erfolgreiches Fest. Sepp bedankt sich bei Christoph für die Infos und entlässt uns in die Pause. Er empfiehlt uns das feine Kuchenbüffet und die Bewirtung durch den Songlinechor. PAUSE 2l.) Informationen über den Glarner Jugendchor Für dieses Traktandum übergibt Sepp Müller an den Präsidenten des Jugendchores Marcel Frischknecht. Marcel informiert über die beiden Chöre. Bei den Singvögeln läuft es sehr gut. 29 Kinder

7 mehrheitlich aus Glarus Nord singen unter der Leitung von Sylvia Küng. Sie versuchen auch in Glarus einen Chor aufzubauen. Im Jugendchor läuft es nicht so gut. Eine Werbeaktion im letzten Sommer (1000 Flyer wurden über die Schulen verteilt) hat praktisch nichts gebracht. 10 Jugendliche nahmen am offenen Singen teil. An der 1. Probe waren es dann noch 2 Mädchen. Diese zwei Mädchen üben mit Verena An den Matten. Das weitere Vorgehen wird an einer der nächsten Sitzungen besprochen. Sterben geht nicht ist die Devise. Marcel bedankt sich fürs Bezahlen der Beiträge für den Jugendchor. Das Jugendchorfestival findet an der Auffahrt in Basel statt. Sepp Müller bedankt sich bei Marcel Frischknecht für die Infos und hofft, dass es für den Jugendchor eine gute Lösung gibt. 2m.) Anträge Da weder vom Vorstand noch von der Versammlung Anträge anstehen, ist dieses Traktandum schnell erledigt. 2n.) Wahlen Es ist kein Wahljahr. Der Vorstand hat jedoch an der DV 2015 die Kompetenz erhalten, einen neuen Fähnrich zu suchen. Schon an der Näfelserfahrt 2015 hat sich Martin Hug, Schwanden das erste Mal unter die Fahne gestellt und unsern Verband würdig vertreten. Heute können wir ihn nun offiziell wählen. Sepp stellt Martin Hug kurz vor. Martin wird mit einem kräftigen Applaus gewählt. Er hat auch schon einen Fähnrichkurs besucht. Martin bedankt sich für die Wahl und stellt sich vor, dass er dann in einigen Jahren von einer Frau abgelöst werden könnte. Sepp wünscht Martin alles Gute und viel Spass in seinem neuen Amt. Sepp erwähnt auch die Vakanz, die im Kantonalvorstand durch den plötzlichen Tod von Toni Schindlauer entstanden ist. In den Statuten steht, dass im Vorstand 5-9 Personen einsitzen sollen. Im Moment sind wir mit 5 Personen an der unteren Grenze. Wir möchten aber nichts forcieren und jetzt kein neues Vorstandsmitglied wählen. Ev. im nächsten Jahr oder an den nächsten Gesamterneuerungswahlen. 2o.) Allfällige Sepp empfiehlt uns, die SUISA-Einträge laufend online einzutragen, so dass man Ende November diese Angelegenheit schnell erledigt hat. Sepp bedankt sich bei Aldo Lombardi für die Fotos der Geehrten und den Pressebeitrag. Ebenso bedankt er sich bei Christoph Bächtiger (Dirigent) und Leo Trümmel (Präsident) für ihr Engagement für den Veteranenchor. Er bedankt sich nochmals herzlich beim Songlinechor für die musikalische und kulinarische Organisation der DV. Es war spitzenmässig. Formulare für die DV: Sepp fordert die Präsidenten auf, den Jahresbericht immer auszufüllen. (Ob der Verein zu ehrenden Mitglieder hat oder nicht.) Nachrufe für verstorbene Mitglieder müssen nicht an Sepp geschickt werden. Sie werden an der DV nicht verlesen. Leo Trümmel fordert auf, dem Veteranenchor beizutreten. 1x im Monat findet die Probe im Rest. Adler in Schwanden statt. Im Weitern suchen sie für den Gemischtchor Oberurnen eine Person, die Klavier spielen kann. (Gegen Bezahlung) Probeabend ist der Mittwoch. Interessenten melden sich bitte bei Margrit Stucki, Marcel Frischknecht oder Leo Trümmel).

8 Auch Christoph Bächtiger würde sich über einen Zuwachs im Veteranenchor freuen. Luigi Bertini regt an, dass in einem Sängerfestjahr nicht auch noch ein neues Lied für die Fahrt vorgeschlagen werden sollte. Hanspeter Aschwanden überbringt die Grüsse des Blasmusikverbandes und bedankt sich für die Einladung. Sein Verband konnte im 2015 in Elm eine neue Fahne einweihen. Sie hatten letztes Jahr am Kantonalfest herrliches Wetter und das wünscht er uns neben einem guten Gelingen auch. 40 teilnehmende Vereine wären bei der Musik die oberste Grenze. Leider findet am gleichen Datum das Eidg. Musikfest in Montreux statt und er kann so bei uns nicht Gast sein. Esther Rhyner bedankt sich als Vizepräsidentin bei Sepp für die Leitung der DV und bedankt sich für die wirklich gut vorbereiteten Sitzungen während des Jahres. 3. Ehrungen Sepp freut sich, dass er unter diesem Traktandum 21 Ehrungen vornehmen kann. Dies zeigt die Treue zu den jeweiligen Vereinen. Neu wird der oder die Geehrte nach vorn gebeten. Der Präsident verliest zur Ehrung die Gedanken der Präsidenten. Alle SängerInnen einer Sparte bleiben vorn stehen. Aldo Lombardi macht ein Erinnerungsfoto. Kantonale Veteranen ( 30 Sängerjahre ) Olga Giger Singchreis Mollis Marlies Umberg-Fleisch Frybergchor Elsbeth Zweifel Frybergchor Rolf Gisler Frybergchor Claudia Abart FCH Linthal Werner Schneider MCH Elm Johanna Rhyner-Elmer FCH Elm Heidi Wolf Gem.Chor Mitlödi Maria Stalder Gem.Chor Mitlödi Eidg. Veteranen ( 35 Sängerjahre ) Ursi Kistler Melodytrain Fritz Kistler Melodytrain Marianne Nef Meldoytrain Peter Nef Melodytrain Regula Weber-Brunner Songlinechor Ennenda Hansruedi Zweifel-Kammermann MCH Linthal Jacques Streiff MCH Hätzingen-Luchsingen Franz Michel MCH Ennenda 50 Jahre Hansruedi Giger Heiri Kubli Ruedi Freitag MCH Näfels (mit Urkunde) MCH Elm (mit Urkunde) MCH Elm (mit Urkunde) 55 Jahre Fritz Schuler Volksliederchor Braunwald (mit Urkunde)

9 Zum Schluss bedankt sich der Präsident bei allen Anwesenden für die in Harmonie verlaufene Delegiertenversammlung. Der Songlinechor freut sich, uns noch ein Weilchen bewirten zu dürfen. Sepp wünscht uns eine gute Heimkehr und ein erfolgreiches Sängerjahr. Schluss der Delegiertenversammlung: Uhr Die Protokollführerin: Esther Rhyner Elm, im April 2016