DIETRICH FISCHER-DIESKAU
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- Jasper Hartmann
- vor 7 Jahren
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1 Symposion DIETRICH FISCHER-DIESKAU Zu seiner Entwicklung als Sänger und Musikdenker Veranstalter Institut für Musikalische Rezeptionsund Interpretationsgeschichte Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst (Programmbereich Arts & Humanities) Dezember 2010 Kleines Studio Universität Mozarteum Mirabellplatz 1
2 Idee Das seit 2006 existierende Institut für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte (Universität Mozarteum Salzburg) ergreift kontinuierlich Initiativen zur wissenschaftlichen Erforschung von Entstehung, Wirkmächtigkeit und Ablösung künstlerischer Paradigmen. Das umfassende Schaffen von Dietrich Fischer-Dieskau (*1925 Berlin) ist in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse, zumal (1.) sich dieser in singulärer Weise als bedeutsamer Lied- und Opernsänger etablieren konnte; so gelten heute etwa seine Interpretationen von Schuberts Winterreise (24 Tonträgerveröffentlichungen, ), fast 17 Jahre nach Beendigung seiner Sängerkarriere (1993) unverändert als maßstäblich; (2.) der gefeierte Bariton zudem über Jahrzehnte als akribisch argumentierender, beachtlich viel rezipierter Buchautor (seit Monographien nebst zahlreichen Aufsätzen, Vorworten und Rezensionen) aufgetreten ist. (3.) seine jahrzehntelang gewonnenen Überzeugungen und Erfahrungen nicht zuletzt den Tätigkeiten als Dirigent und Pädagoge zugute kamen. Wie schon im Falle des Symposions über Nikolaus Harnoncourt (Jänner 2008) ist die Tagung über Dietrich Fischer-Dieskau nicht der Ort wie auch immer gearteter Heldenverehrung. Vielmehr soll die Veranstaltung einen Diskurs in Gang setzen, im Zuge dessen Dietrich Fischer-Dieskaus (1.) künstlerische Entwicklung, (2.) Schriften, sowie (3.) dessen Verbundenheit gegenüber ausgewählten Musikinstitutionen exemplarisch dokumentiert, erörtert und unter Einbeziehung von Rezeptionsbelegen kritisch-vergleichend reflektiert werden. Wolfgang Gratzer Programm Donnerstag, 2. Dezember Uhr Eröffnung Uhr Referate Wolfgang Gratzer (Vizerektor für Entwicklung und Forschung der Universität Mozarteum Salzburg) Thomas Hochradner (Leiter des Instituts für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte) Peter Kuon (Leiter des Programmbereiches Arts & Humanities / Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst ) Uhr Gottfried Kraus (Minihof-Liebau) Mehr als der»wohlbekannte Sänger«15.15 Uhr Thomas Seedorf (Karlsruhe) Johann Sebastian Bach, Matthäuspassion Uhr Irene Brandenburg (Salzburg) Wolfgang Amadeus Mozart, Cosi fan tutte Konzeption Wolfgang Gratzer wolfgang.gratzer@moz.ac.at / Tel. +43 / (0)662 / Uhr Daniel Brandenburg (Bayreuth / Wien) Dietrich Fischer-Dieskau bei den Salzburger Festspielen Organisation Sandra Dewald sandra.dewald@moz.ac.at / Tel / (0) 662 /
3 Freitag, 3. Dezember 2010 Samstag, 4. Dezember Uhr Oswald Panagl (Salzburg) Dietrich Fischer-Dieskau als Musikdenker Uhr Klaus Aringer (Oberschützen) Dietrich Fischer-Dieskau zu Fragen musikalischer Interpretation 9.00 Uhr Sieghart Döhring (Thurnau) Dietrich Fischer-Dieskau bei den Bayreuther Festspielen 9.45 Uhr Hartmut Krones (Wien) Alban Berg, Vier Lieder op Uhr Katharina von Glasenapp (Lindau) Dietrich Fischer-Dieskau bei der Schubertiade Hohenems / Feldkirch --- Mittagspause Uhr Siegfried Mauser (München) Aribert Reimann, Lear Uhr Elmar Budde (Freiburg/Br.) Dietrich Fischer-Dieskau als Maler Uhr Andrea Lindmayr-Brandl (Salzburg) Franz Schubert, Winterreise I (Interpretationen mit Alfred Brendel) Uhr Michael Weber (Wien) Franz Schubert, Winterreise II (Interpretationen mit weiteren Pianisten) Uhr Martin Eybl (Wien) Robert Schumann, Liederkreis op Uhr Harald Haslmayr (Graz) Dietrich Fischer-Dieskaus Texte über Robert Schumann
4 Referentinnen und Referenten Klaus Aringer (Oberschützen) Studium der Musikwissenschaft, Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians- Universität München. Mag. art. 1992, Dr. phil (Die Tradition des Pausa- und Finale Schlusses in den Klavier-und Orgelwerken von J.S. Bach, Tutzing 1999); wissenschaftlicher Assistent am Musikwissenschaftlichen Institut der Eberhard-Karls- Universität Tübingen Habilitation; seit 2005 Univ.-Prof. für Musikgeschichte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, seit 2008 Vorstand des Instituts Oberschützen. Arbeitsschwerpunkte: J.S. Bach, Wiener Klassik, Aufführungspraxis, Geschichte des Orchesters und der Instrumentation, Musikinstrumentenkunde Neue Buchpublikation: (Hg.), Mozart im Zentrum. Festschrift für Manfred Hermann Schmid zum 60. Geburtstag (Tutzing 2010) Kontakt: Elmar Budde (Freiburg/Br.) Geboren 1935 in Bochum; Studium der Schulmusik, der Germanistik und der Musikwissenschaft in Freiburg i. Br.; Staatsexamen 1961; Promotion 1967; von 1968 bis 1972 wissenschaftlicher Assistent am Musikwissenschaftlichen Seminar der Freiburger Universität; von 1972 bis 2001 o.prof. für Musikwissenschaft an der Universität der Künste in Berlin; von 1992 bis 1996 Erster Vizepräsident der Universität der Künste Berlin; seit Jahrzehnten auch als Maler tätig (Ausstellungen u. a. in Düsseldorf, Berlin und Goslar); lebt seit seiner Emeritierung im Frühjahr 2001 in Riedlingen im Markgräfler Land (Baden). Hauptforschungsgebiete: Geschichte der Komposition vom Mittelalter bis in die Gegenwart; Musik des 19. und 20. Jahrhunderts (u. a. Franz Schubert; die Wiener Schule); Fragen und Probleme des Interdisziplinären (Musik-Malerei-Architektur) Zusammen mit Dietrich Fischer-Dieskau Herausgeber einer textkritischen Neuausgabe der Lieder Franz Schuberts (C. F. Peters, Frankfurt) Zu seinem 60. Geburtstag wurde er mit einer Festschrift Töne - Farben -Formen. Über die Musik und die bildenden Künste (Laaber 1995) geehrt Kontakt: elmarbudde@gmx.de Daniel Brandenburg (Bayreuth/Wien) Studium der Musikwissenschaft, Klassischen Philologie und Romanistik ( ) Stipendiat der DFG in Rom (Deutsches Historisches Institut); Lehrbeauftragter am Institut für Musikwissenschaft der Paris Lodron Universität Salzburg; wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gluck-Gesamtausgabe (bis 1997) und der Neuen Mozart-Ausgabe (beide Salzburg), Assistent am Forschungsinstitut für Musiktheater (Thurnau) der Universität Bayreuth; Habilitation daselbst 2005; seit 2008 wissenschaftlicher Direktor des Da Ponte Research Centers for Humanities and Opera Studies, Wien. Arbeitsschwerpunkte: Italienische Operngeschichte, Geschichte des Kunstgesangs und des Sängerwesens (17. Jh. bis in die Gegenwart), Reisebeschreibungen als kultur- und opernhistorische Quellen Neuere Buchpublikation: Daniel Brandenburg / Thomas Seedorf (Hg.), Per ben vestir la virtuosa. Die Oper des 18. und frühen 19. Jahrhunderts im Spannungsfeld zwischen Komponisten und Sängern (Schliengen 2010) Kontakt: Daniel.Brandenburg@uni-bayreuth.de Irene Brandenburg (Salzburg) Studium der Musikwissenschaft und Romanistik in Salzburg ( ), Magisterarbeit 1990 zum Mozart-Sänger Francesco Ceccarelli; Stipendiatin an der Musikabteilung des Deutschen Historischen Instituts in Rom ( ); Promotion 1996; wissenschaftliche Mitarbeiterin der Gluck-Gesamtausgabe (Forschungsstelle an der Universität Salzburg), seit 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin verantwortlich für die Derra de Morda Dance Archives an der Universität Salzburg; Mitherausgeberin der Reihe derra dance research. Arbeitsschwerpunkte: 18. Jahrhundert: Editionswesen / Musikphilologie, Opera seria (Händel, Gluck, Mozart), Bühnengesang und Sängerforschung sowie (Wiener) Bühnentanz Neuere Buchpublikationen: Vito Giuseppe Millico: Studien zu Leben und Werk eines komponierenden Kastraten im 18. Jahrhundert (Diss. 1996); (Hg.), Christoph Willibald Gluck, Antigono (Sämtliche Werke III/ 20) (Kassel 2007); (Hg.), Christoph Willibald Gluck und seine Zeit (Laaber 2010) Kontakt: Irene.Brandenburg@sbg.ac.at Sieghart Döhring (Bayreuth/Thurnau) Nach dem Studium der Theologie, Philosophie und Musikwissenschaft in Hamburg und Marburg dort 1969 Promotion in Musikwissenschaft; anschließend Assistent, Dozent und Professor a. Z. am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Marburg Leiter des Forschungsinstituts für Musiktheater der Universität Bayreuth in Thurnau; nach der Habilitation an der TU Berlin seit 1987 zusätzlich Inhaber des Lehrstuhls für Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters an der Universität Bayreuth; seit 1998 Präsident der Europäischen Musiktheater-Akademie (EMA) in Wien sowie Vorsitzender des Meyerbeer-Instituts.
5 Arbeitsschwerpunkte / Publikationen: Operngeschichte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert (u.a. Formgeschichte der Opernarie vom Ausgang des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts;) Oper und Musikdrama im 19. Jahrhundert (zus. mit Sabine Henze-Döhring) Laaber 2006; (Hg.), Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters, 7 Bde (Bde. I-III zus. mit Carl Dahlhaus) München 1997 Kontakt: info@sieghart-doehring.de Martin Eybl (Wien) Studium der Musikwissenschaft an der Universität Wien; Lehrender am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien; Mitarbeit am SFB Moderne. Wien und Zentraleuropa um 1900 (Graz); seit 1994 Lehrender an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; Habilitation 2004; seit 2004 Professor für Musikgeschichte. Arbeitsschwerpunkte: Ästhetik und Musiktheorie des frühen 20. Jahrhunderts; österreichische Musik des 18. Jahrhunderts; Editionen Alter Musik, seit 2007 Publikationsleiter der DTÖ Neuere Buchpublikationen: Die Befreiung des Augenblicks. Schönbergs Skandalkonzerte von 1907 und Eine Dokumentation (Wien 2004); (MHg.), Schenker-Traditionen. Eine Wiener Schule der Musiktheorie und ihre internationale Verbreitung (Wien 2006); (MHg.), Feste. Theophil Antonicek zum 70. Geburtstag (Tutzing 2010) sowie zwei Bände der Johann Joseph Fux-Gesamtausgabe (Graz 2000, 2009). Kontakt: eybl@mdw.ac.at Wolfgang Gratzer (Salzburg) Studium u.a. der Musikwissenschaft, Dissertation über Alban Berg (1989); Habilitation im Fach Musikwissenschaft (2001 Universität Wien); Arbeitsmittelpunkt: Universität Mozarteum Salzburg; Lehrtätigkeit an Universitäten in Europa und Asien; konzeptionelle Tätigkeiten für Symposien und Buchprojekte; Mitglied der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Mitbegründer des Instituts für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte; seit Vizerektor für Entwicklung und Forschung der Universität Mozarteum Salzburg. Forschungsschwerpunkte: Musik der Gegenwart; Fragen der musikalischen Interpretation und Rezeption (u.a. Geschichte des Musikhörens, Geschichte der Bearbeitungen). Jüngste Buchpublikation: Mozarts letzte Sinfonien. Stationen ihrer Interpretationsgeschichte (Freiburg/Br. 2008); (Hg.), Herausforderung Mozart. Komponieren im Schatten kanonischer Musik (Freiburg/Br. 2008); (Hg.), Ereignis Klangrede. Nikolaus Harnoncourt als Dirigent und Musikdenker (Freiburg/Br. 2009); (MHg.) Guernica. Über Gewalt und politische Kunst (München 2010). Kontakt: wolfgang.gratzer@moz.ac.at Harald Haslmayr (Graz) Geboren 1965 in Graz, Studium der Geschichte und der Deutschen Philologie in Graz, 1994 Promotion, Dissertation über Robert Musil (erschienen 1997 bei Böhlau in Wien unter dem Titel: Die Zeit ohne Eigenschaften). Von Lehrbeauftragter und Assistent am Institut für Wertungsforschung der Kunstuniversität Graz, von Assistenzprofessor, ab März 2004 ao.univ. Prof Lehrbeauftragter am Inst. f. Österreichische Geschichte der Karl-Franzens- Universität Graz, Lehrbeauftragter an der Universität Klagenfurt Habilitation im Fach Wertungsforschung und kritische Musikästhetik an der Kunstuniversität Graz. Zahlreiche Publikationen zu kulturhistorischen, ästhetischen und philosophischen Themen Veröffentlichung von Joseph Haydn. Werk und Leben bei Holzhausen in Wien, 2. Aufl Regelmäßige Werkeinführungen für die Salzburger Osterfestspiele, die Haydntage Eisenstadt, den Musikverein für Steiermark und den ORF. Seit 1999 Musikkritiker bei der Tageszeitung Die Presse und bei der ÖMZ. Leiter der Kammermusikreihe Spiegelungen an der KUG. Regelmäßige Zusammenarbeit mit ECMA und ISA Prag-Wien-Budapest. Wissenschaftliche Publikationen und Essays über Mozart, Haydn, Beethoven, Schubert, Wagner, Mahler, Berg, Korngold, Kálmán, Enescu, Ansermet, Halm, Zuckerkandl, Georgiades, Florenskij, Goethe, Mörike, Heidegger, Handke, Hofmannsthal, Doderer, Broch, A. Kolleritsch, Januš, Kelemen Mikes, Angelopoulos, Adorno. Vortragstätigkeit, Gesprächskonzerte und Konzertmoderationen u.a. in Jennersdorf, Wien, Klagenfurt, Cluj-Napoca, Salzburg, Eisenstadt, Utrecht, Weiz, Nijmegen, Baden bei Wien, Budapest, Grafenegg, Pressburg, Mürzzuschlag, Smolenice, St. Petersburg, Ligist, Oberschützen, Paris, Suceava, Neuberg a. d. Mürz, Rom, Großraming, Florenz, Perugia, Stegersbach, Sofia, Reichenau, Bern, Steyr, Bad Waltersdorf, New York, Großwarasdorf/Veliki Borištof, Luzern, Glojach, Cagliari, Ljubljana, Semmering, Maribor, Temesvár, Zürich. Seit 2006 Präsident von live music now -Steiermark. Forschungsschwerpunkte: Ästhetik, Wiener Klassik und Kulturgeschichte des Donauraumes. Kontakt: harald.haslmayr@kug.ac.at Gottfried Kraus (Minihof-Liebau) Geboren 1936 in Wien, Studium an der Wiener Musikhochschule und Universität; Musikkritiker (Die Presse, Salzburger Nachrichten), ab 1972 Leiter der ORF-Musikabteilung in Salzburg, ab 1979 der Hauptabteilung Musik in Wien; seit 1986 freier Publizist; Verfasser zahlreicher Bücher und Fachartikel; Autor in Hörfunk- und Fernsehen; Schallplattenproduzent; Herausgeber der CD-Editionen Salzburger Festspieldokumente, Wiener Staatsoper live and anderer historischer Ton- und Video-Dokumente. Kontakt: profkraus@aon.at
6 Hartmut Krones (Wien) Geboren 1944 in Wien, studierte an der Universität Wien Musikwissenschaft (Dr. phil.), Germanistik und Pädagogik (Lehramt, Mag.), an der Akademie (heute Universität) für Musik und darstellende Kunst Musikerziehung, Gesangspädagogik (Mag. art.) sowie Lied und Oratorium. Seit 1970 Unterrichtstätigkeit an dieser Universität, seit 1987 o. Hochschul- bzw. (seit 1998) Universitätsprofessor und Leiter der Lehrkanzel Musikalische Stilkunde und Aufführungspraxis, seit 1996 zusätzlich Leiter des Arnold-Schönberg-Institutes. Seit März 2002 Leiter des Institutes für musikalische Stilforschung mit den Abteilungen Stilkunde und Aufführungspraxis und Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg. Zahlreiche Publikationen zu den Forschungsgebieten Aufführungspraxis Alter und Neuer Musik, Musikalische Symbolik und Rhetorik sowie zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mitarbeiter u. a. des Lexikons Musik in Geschichte und Gegenwart (MGG; hier Fachbeirat für das Gebiet Österreich/20. Jahrhundert), des New Grove Dictionary sowie des Historischen Wörterbuchs der Rhetorik. Neuere Buchpublikationen: Ludwig van Beethoven. Werk und Leben (Wien 1999), Stimme und Wort in der Musik des 20. Jahrhunderts (Hrsg., Wien 2001), Struktur und Freiheit in der Musik des 20. Jahrhunderts (Hrsg., Wien 2002), Jean Sibelius und Wien (Hrsg., Wien 2003), Bühne, Film, Raum und Zeit in der Musik des 20. Jahrhunderts (Hrsg., Wien 2003), Arnold Schönberg. Werk und Leben (Wien 2005) sowie Multikulturelle und internationale Konzepte in der Neuen Musik (Hg., Wien 2008). Kontakt: Andrea Lindmayr-Brandl (Salzburg) Studium der Musikwissenschaft und Philosophie sowie der Mathematik und der Musikerziehung in Salzburg und Basel ( ); seit 1987 am Institut für Musikwissenschaft der Universität Salzburg; Habilitation 2001; Gastprofessuren in Stanford (2006/07) und Wien (WS 2009/10). Arbeitsschwerpunkte: Musik des 15. und 16. Jahrhunderts; Notation und Editionstechnik, früher Notendruck; Franz Schubert und seine Zeit; Methoden- und Grundlagenforschung. Neuere Buchpublikationen: Franz Schubert. Das fragmentarische Werk (Schubert: Perspektiven Studien 2, Stuttgart 2003); (Hg.) Schrift und Klang in der Musik der Renaissance (Laaber 2011); (Hg.) Handbuchs der Musik in der Zeit der Renaissance (Laaber) Kontakt: Siegfried Mauser (München) Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie in München und Salzburg, Konzertfach Klavier; Promotion 1981; nach Lehrtätigkeiten an den Musikhochschulen München und Würzburg ab 1988 Professur für Musikgeschichte an der Universität Mozarteum Salzburg; ab 2002 Professur für Historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater München, der er seit 2003 als Präsident vorsteht. Arbeitsschwerpunkte / Publikationen u. a. zu Fragen der Musikgeschichte und -ästhetik des 18. bis 20. Jahrhunderts. Hg. der Reihen Handbuch der musikalischen Gattungen (Laaber), Wissen Musik (Beck-Verlag München) sowie - gemeinsam mit Gernot Gruber - Schriften zur Musikalischen Hermeneutik (Laaber). Kontakt: siegfried.mauser@musikhochschule-muenchen.de Oswald Panagl (Salzburg) Studium der Klassischen Philologie, Indogermanistik und Germanistik an der Universität Wien; daneben Gesangsstudium an der MHS Wien (Künstler. Reifeprüfung), Mag. phil (1966), Dr. phil. (1968); Habilitation für Historisch-vergleichende und allgemeine Sprachwissenschaft (1977), seit 1979 o.univ.-prof. für allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft an der Universität Salzburg; korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (seit 1999), Leiter der AG Sprache und Öffentlichkeit in der ÖFG (seit 1995). Arbeitsgebiete: Sprachwandel, Morphologie, Etymologie, Historisch-Vergleichende Syntax, Mykenologie, Sprache und Politik, Sprache und Musik, Musikdramaturgie. Neuere Buchpublikationen: (MHg.), Text und Kontext (Würzburg 2004); (MHg.) Wörterbuch der politischen Sprache in Österreich (Wien 2007). Kontakt: oswald.panagl@sbg.ac.at Thomas Seedorf (Karlsruhe) Geboren 1960 in Bremerhaven; studierte zunächst Schulmusik und Germanistik in Hannover; Aufbaustudium in den Fächern Musikwissenschaft und Musikpädagogik an der dortigen Hochschule für Musik und Theater; 1988 Dissertation über die kompositorische Mozart- Rezeption im frühen 20. Jahrhundert; Wissenschaftlicher Angestellter am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Freiburg, seit dem Wintersemester 2006/07 Professor für Musikwissenschaft am Institut für Musikwissenschaft und Musikinformatik an der Karlsruher Hochschule für Musik. Arbeitsschwerpunkte: Musiktheorie, Musik des Jahrhunderts; Liedgeschichte und analyse; Aufführungspraxis; Theorie und Geschichte des Kunstgesangs Kontakt: seedorf@hfm.eu
7 Katharina von Glasenapp (Lindau) Aufgewachsen bei München; Studium der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Italienischen Philologie; Abschluss M.A mit einer Arbeit über Claudio Monteverdi; seither Musikjournalistin, zunächst in München, seit 1989 in Lindau für die Schwäbische Zeitung und die Neue Vorarlberger Tageszeitung im Großraum Bodensee/ Oberschwaben/Vorarlberg/Schweiz; Werkeinführungen, Programmtexte; Portraits mit besonderer Liebe zur Vokalmusik. Kontakt: Michael Weber (Baden bei Wien) Studien an der Technischen Universität Wien und an der Universität Wien (Musikwissenschaft, Deutsche Philologie, Philosophie und Völkerkunde); 1989 Dr. phil; seit 1991 am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien tätig. Arbeitsschwerpunkte: Vergleichende und Systematische Musikwissenschaft; Mitherausgeber der Buchreihe Vergleichende Musikwissenschaft Neuere Buchpublikationen: (MHg.), Mehrstimmigkeit und Heterophonie (Frankfurt/Main 2005); (MHg.), African Perspectives: Pre-colonial History, Anthropololgy, and Ethnomusicology (Frankfurt/Main 2008). Kontakt: Alle Angaben basieren auf den im Veranstaltungsreferat eingegangenen Programmvorlagen!
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