Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Kusterdingen. Mut Hoffnung trotz mancher Angst. Nr. 78 März Hieronymus Bosch

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kusterdingen Nr. 78 März 2016 Mut Hoffnung trotz mancher Angst 1 Hieronymus Bosch

2 Schaffen wir das? - Angela Merkels zuversichtlicher Ausspruch vom Herbst 2015 ist ein halbes Jahr später zu einer Frage voller Zweifel geworden. Das Weltgeschehen ist alles andere als ermutigend. Vermeintliche Sicherheiten erweisen sich als trügerisch; wir sind mit Neuem, Unbekanntem, Fremdem konfrontiert. Viele reagieren darauf nicht mit Neugier, sondern mit Angst. Politische Parteien schüren die Ängste und nutzen sie für ihren Zweck. Vielen von uns machen zudem persönliche Ängste zu schaffen, die ungewisse Zukunft, eine Krankheit, oder die Angst um einen lieben Menschen. Und dann die Angst vor dem Tod, dem Unbekannten schlechthin. Mitten in unseren Ängsten feiern wir Ostern: Das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Wenn ich die Ostergeschichte, die Auferstehungsberichte der Evangelien, sorgfältig lese, bin ich immer wieder überrascht, wie viel hier von Angst die Rede ist. Traurig und ängstlich gehen die Frauen am Ostermorgen zum Grab Jesu. Unterwegs bereden sie ihre Sorgen: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Dass sie Jesus nicht finden, löst zunächst alles andere als Freude aus. Von Furcht und Entsetzen ist vielmehr die Rede. Ja, das ganze Markusevangelium endete ursprünglich mit diesem Vers: Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. (Mk 16,8) Die Auferstehung Jesu ist mitnichten ein Ereignis, das alle Ängste mit einem Schlag wegpustet oder zunichte macht. Im Gegenteil, sie löst selbst noch Angst aus sollte das wirklich wahr sein? Sollte Gott so in die Welt eingegriffen haben, dass nicht einmal ein Toter mehr tot ist? Dürfen wir an dieses Unerhörte glauben oder machen wir uns damit etwas vor? Die Auferstehung Jesu ist ein Ereignis, das alles umwälzt erschütternd im wahrsten Sinne des Wortes! Am meisten freilich erschüttert sie den Grund unserer Angst. Denn Auferstehung heißt: Der Tod hat nicht mehr das letzte Wort. Unserer Angst ist der Boden entzogen: Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg? (1.Kor 15,55). Darum ist es wichtig, dass wir als Christinnen und Christen, die an die Auferstehung Jesu glauben, nicht bei unseren Ängsten stehenbleiben. Die Frauen am Grab Jesu fliehen immerhin geraten sie in Bewegung! Immerhin erstarren sie nicht in ihrer Angst! Später, so erzählen die Evangelien, finden sie ihre Sprache wieder. Und je mehr sie davon erzählen, je öfter sie miteinander reden, so stelle ich mir vor, desto weniger wird die Angst. Desto mehr wandelt sie sich in Gewissheit und Freude: Der Herr ist auferstanden! Der Glaube an die Auferstehung Jesu bleibt angefochten. Er ist das Vertrauen darauf, dass Gott stärker ist als der Tod. Auch als unser eigener Tod. 2

3 Das müsste uns eigentlich die Angst vor dem Tod nehmen. Dennoch spüren wir sie oft. Die Bibel weiß darum, dass unser Glaube stets auch angefochtener Glaube ist, weil die Auferstehung so unerhört ist, nicht greifbar, nicht beweisbar. Der Jünger Thomas weigerte sich, an die Auferstehung Jesu zu glauben, wenn er nicht Jesus sehen und berühren dürfte. Es wurde ihm gewährt (Joh. 20, 24-31). Jesus hat Verständnis für Ängste und Zweifel. Sie werden immer da sein, sie sind der Sparringspartner des Glaubens. Und dennoch ist seit Ostern der Kampf entschieden. Unsere Ängste können uns nicht mehr besiegen. Gott ist mächtiger als alles, was uns Angst machen könnte. In diesem Vertrauen können wir auch in unsicheren Zeiten leben und mutig jeden neuen Tag gestalten. Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest und grüße Sie mit dem österlichen Ruf: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja! Ihre Pfarrerin Susanne Fleischer Einmal öffnet sich die Tür Einmal öffnet sich die Tür, und ich stehe nicht mehr im Dunkeln, stehe im Saal, da ohne Zahl Sterne tausendstrahlig funkeln. Klage nicht, mein Herz, vertrau, einmal wird sich alles wenden. Einer hält, wie alle Welt, so auch mich in seinen Händen. Gerhard Fritzsche 3

4 Krippenspiel an Heiligabend Wisst ihr, wie viele Leute in unsere Kusterdinger Kirche passen? Also an Heiligabend zum Familiengottesdienst waren es 380, wir haben jeden am Eingang gezählt! Und wisst ihr, dass all die Leute mucksmäuschen still sein können, wenn Kinder und Jugendliche ihnen mit dem Krippenspiel das Evangelium verkünden? Toll, dass sich jedes Jahr Mitspieler finden und dass sie sich so ins Zeug legen. Jeder Mensch wird gezählt, so hieß das Krippenspiel der Kinderkirche. Der Kaiser Augustus braucht viel Geld und deshalb wurden in seinen Provinzen Volkszählungen durchgeführt, um danach Steuern einzutreiben. Doch als die Hirten kamen hieß es: Besitzlose, Wegelagerer, Bettler, Lahme, Blinde, Tagelöhner und Hirten werden nicht gezählt. Geht zurück zu den Schafen eures Herrn und tut eure Arbeit! Wieder zurück auf dem Feld sind sie frustriert: Die armen Leute zählen nichts. Die armen Leute werden nicht gezählt. Die armen Leute werden vergessen. Und sie überlegen, ob sich das wohl ändert, wenn der Messias kommt, oder ob Gott sie auch vergessen hat. Und während sie noch nachdenken, kommen Engel zu ihnen und laden sie ein, den Messias zu begrüßen. Die Hirten sollen die Ersten sein, die von der Ankunft des Messias erfahren. Was für eine Wertschätzung! Nein Gott hat sie nicht vergessen. Bei Gott sind sie wichtig. Und die Frauen von Betlehem, die Martha auslachen, weil sie Maria und Josef aufnimmt, obwohl sie selbst nicht viel hat. Die staunen: Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll! Der Messias bei Martha im Stall! Noch mehr staunen die Frauen, dass auch sie eingeladen werden, den Messias zu begrüßen, obwohl sie Maria und Josef weggeschickt haben, als sie am Vorabend bei ihnen nach einer Unterkunft gefragt haben. An der Krippe ist jeder willkommen, jeder Mensch zählt. 4

5 Es war ein gelungenes Krippenspiel. Vielen Dank an alle, die hinter und vor den Kulissen mitgewirkt haben. Und was ist nun geblieben vom Weihnachtsfest? Wenn der Gesang der Engel verstummt ist, wenn der Stern am Himmel untergegangen, wenn die Könige und Fürsten heimgekehrt, die Hirten mit ihrer Herde fortgezogen sind, dann erst beginnt das Werk von Weihnachten: die Verlorenen finden, die Zerbrochenen heilen, den Hungernden zu essen geben, die Gefangenen freilassen, die Völker aufrichten, den Menschen Frieden bringen, in den Herzen musizieren: irisches Weihnachtslied Heidemarie Glocar 5

6 Frauenfrühstück am 20. Februar 2016 zum Thema: So viele Herausforderungen wo nur die Kraft hernehmen? Trotz des stürmischen Wetters fanden sich rund 80 Frauen am Samstagvormittag im frühlingshaft geschmückten Gemeindehaus ein, um Bekannte zu treffen, gute Gespräche zu führen und gemeinsam zu frühstücken. Es wurde freudig begrüßt, geschwätzt und das Buffet bewundert: Selbstgebackene Weckle und Brote, liebevoll dekorierte Platten, selbstgekochte Marmelade, Obstsalat, Frischkornbrei Musikalisch bereichert wurde das Frauenfrühstück von einem Bläserquintett des Posaunenchors, das sich extra zu diesem Anlass zusammengetan hatte. Die Referentin war in diesem Jahr Frau Susanne Mockler. Sie hat 8 Kinder zwischen 28 und 12 Jahren und lebt mit ihrer Familie in St. Johann. Nach einem Studium der Psychologie ist sie Fachreferentin für Erziehungsfragen und berät zum Thema Ehe und Familie. Zu ihrem Referat So viele Herausforderungen wo nur die Kraft hernehmen? wird sie angesichts ihrer persönlichen Situation und ihrer beruflichen Tätigkeit wohl des Öfteren gefragt, wie sie das bloß alles macht. Und sie gestand gleich zu Beginn ihres Vortrages, nicht die perfekte Hausfrau, Ehefrau und Mama zu sein. Auch sie kennt es, sich gestresst, kraftlos und erziehungsmäßig überfordert zu fühlen und problematische Phasen in der Paarbeziehung bewältigen zu müssen. 6

7 Vor allem Frauen fühlen sich den zahlreichen Herausforderungen wie Familie, Ehe, Beruf, alternde Eltern, Einschränkung durch Alter, Krankheit oder finanzielle Sorgen und vielen anderen Aufgaben nicht immer gewachsen. Oft stellen sie ihren Selbstwert in Frage. Um mit diesen unterschiedlichen Anforderungen umgehen zu können, heißt es Kraftquellen zu finden und diese auch anzapfen zu können. Als praktische Hilfe gab sie uns den Tipp, auch mal die Sichtweise zu ändern. Wir müssen nicht jede Herausforderung annehmen, wir dürfen auch mal nein sagen. Es muss nicht jeder das Gleiche leisten. Jeder hat einen Schatz an Gaben und wenn man macht, was man am besten kann und es gerne tut, empfindet man weniger Stress. Jeder sollte herausfinden, was wirklich seine Aufgaben sind. Sie gab zu bedenken, dass der Stress oft selbst gemacht ist. Wir sehen uns in der Verantwortung für vieles, aber wir können nicht allem gerecht werden. Gott erwarte auch nicht von uns, dass wir alles tragen. Wenn wir perfekt wären, bräuchten wir keinen Gott. Und da wir nicht perfekt sind, können wir uns von Gottes Güte beschenken lassen. Hinter Herausforderungen und Anfechtungen sieht sie Gottes Plan, dass wir uns entwickeln, reifen und im Glauben bewähren können. Sie bezeichnete unser Leben als Trainingsfeld zur Vorbereitung auf das Leben in der Ewigkeit bei Gott. Um uns ihre Aussage bildlich zu verdeutlichen, zeigte uns Frau Mockler einen gelben Gummihandschuh. Jeder fühlt sich manchmal leer und kraftlos wie dieser Gummihandschuh. Dann zog sie den Handschuh an, um zu demonstrieren wie lebendig und voll der Handschuh mit Inhalt wird. So ausgefüllt und lebendig können wir werden, wenn wir Gott in unserem Glauben einladen uns zu erfüllen. Zum Abschluss gab sie uns mit auf den Weg, nicht zu vergessen, dass Leib, Seele und Geist gepflegt werden wollen. Diesen Rat haben wir mit einem Besuch des Frauenfrühstücks bereits befolgt und freuen uns auf eine Wiederholung im kommenden Jahr. Elke Veeser Der Hoffnung folgen und ihrer grünen Spur, was auch immer dir blühen mag. In den Ruinen deiner Gewohnheiten wieder das Gras wachsen hören und einmal auch den Traum, der in der Mitte deines Herzens Wurzeln schlägt. 7 I sabella Schneider

8 Weltgebetstag-Feier 2016 im kath. Gemeindehaus Die Karibikinsel Kuba, dieses Jahr im Mittelpunkt des Weltgebetstages, ist derzeit auch im Fokus der internationalen politischen Aufmerksamkeit. Seit längeren Vermittlungsverhandlungen des Papstes Franziskus mit USA und dem Treffen der Präsidenten Obama und Castro im vergangenen Jahr breitet sich diplomatisches Tauwetter aus. Die Anzeichen auf Lockerungen des Handelsembargos und sich langsam öffnende Türen, lässt die Menschen auf Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation hoffen. In der Liturgie des Weltgebetstages, die Frauen aus Kuba zusammengestellt hatten, bringen sie die Lage der ungemein leidens- und improvisationsfähigen, fröhlichen Menschen zum Ausdruck, ebenso ihre Wünsche nach Öffnung des Landes, Liberalisierung der Bürgerrechte, aber auch Erhaltung der positiven Errungenschaften des sozialistischen Systems z. B. ein mustergültiges Bildungssystem und Gesundheitswesen. Sie befürchten wachsende Ungleichheit in der Bevölkerung und individuellen Egoismus durch freie Marktwirtschaft. Die inzwischen freie Religionsausübung wird gerne wahrgenommen, und ihr besonderer Augenmerk gilt den Kindern. Zur Begrüßung wurde den Besuchern bei kubanischer Musik ein Drink, Mojito oder wahlweise Cuba libre, gereicht und jedem eine Schmetterlingsjasmin-Blüte, die Nationalblume Kubas, angesteckt. Um eine als Insel gestaltete Mitte gab es einen Doppelkreis mit mehr als 40 Frauen (viele jüngere) und 2 Männern. Darauf waren Requisiten aus Kuba zu finden, z.b. Rhythmusinstrumente, Havanna-Zigarren, Rohrzucker, Muscheln, Südfrüchte. Nach der informativen Bildpräsentation folgte die eigentliche Liturgie, die immer wieder durch szenische Einschübe und sprachliche Verstärkungen verlebendigt wurde, z. B. der 8

9 Text Jes. 11, 10: an jenem Tag wird es der Zweig aus der Wurzel Isais sein, der dasteht als Zeichen für die Nationen; die Völker suchen ihn auf sein Wohnsitz ist prächtig in polnischer, spanischer, englischer, kroatischer, französischer Sprache. Erst recht erfrischend waren die beschwingten gemeinsam gesungenen Lieder mit typisch kubanischem Rhythmus, von der bewährten Weltgebetstags-Band mitreisend musiziert. Mit dem Schlusssegen waren wir eingebunden in die Hoffnung und den Glauben der kubanischen Frauen an die Beständigkeit und Treue Gottes. Anschließend verwandelte sich der Gemeindehaus-Raum in eine Bodeguita mit einem reichhaltigem lukullischen Buffet kubanischer Spezialitäten: von Sopa de vegetales, Arroz con pescado, Frijoles negros, Ajiaco, bis Flan al caramelo und Pudin de coco y mani. Alle ließen sich einladen und an den Tischen konnte man nicht nur das Essen, auch neue Kontakte und Gespräche genießen. Ingeborg Hahn 9

10 Flohmarkt Schon letztes Jahr hatten wir darauf hingewiesen, dass wir im Frühjahr 2016 einen Flohmarkt veranstalten möchten, um mit dem Erlös den Grundstock für die Dach- und Außensanierung unserer Marienkirche zu legen. Nach einem Aufruf im Gemeindeboten meldeten sich viele Gemeindeglieder, die uns ihre Flohmarkt-Artikel zur Verfügung stellten. So konnten wir nach vielen Vorbereitungen und mit tatkräftiger und engagierter Hilfe am Samstag, den unseren Flohmarkt pünktlich um 14 Uhr eröffnen. Es gab großen Andrang, viele schöne Begegnungen und Gespräche, gemütlichen Aufenthalt in der Kaffee Ecke und einen Reinerlös von über zu verzeichnen. Herzlichen Dank all denen, die zum Gelingen des Flohmarktes beigetragen haben! Anette Diebold 10

11 Goldene Konfirmation am 13. März 2016 Auf dem Bild sind alle Schulkameradinnen und Schulkameraden (auch anderer Konfession) unseres Jahrgangs 51/52 zu sehen. 1. Reihe von links: Monika Weber geb. Huber, Margot Knoblich, Rosemarie Mozer geb. Schall, Ruth Schönleb geb. Kaltenmark, Gisela Schöne geb. Rein, Ingrid Sohn geb. Walker, Heidi Stickel geb. Steininger, Edeltraud Höckh geb. Bauer, Gerlinde Steuerer geb. Theurer 2. Reihe von links: Helmut Diebold, Hans Preisler, Dieter Dumendiak, Wolfgang Pfanner, Wilfried Ott, Alfred Hauser, Berthold Lumpp, Willi Mozer, Bruno Ankele, Reinhold Strecker 3. Reihe von links: Knut Leuschke, Klassenlehrer Hermann Huhle, Peter Welsch, Ewald Schall, Pfarrer Adolf Klein, Günther Mozer, Jakob Diebold Am 20. März 1966 wurden wir in der Kusterdinger Marienkirche von Pfarrer Adolf Klein konfirmiert. Dies war ein ganz besonderer Tag für uns und wir erinnern uns gerne daran. Unsere Goldene Konfirmation feiern wir im Gottesdienst am 13. März Wir freuen uns, dass wir an diesem Tag auch wieder Schulkameradinnen und Schulkameraden treffen, die man lange nicht mehr gesehen hat, weil sie weiter entfernt leben. Es ist spannend, Erinnerungen austauschen zu können und zu erfahren, was aus den anderen geworden ist. Dabei werden wir auch an Hans Preisler denken, der im Januar 2016 verstorben ist. Jakob Diebold 11

12 Was erleben die Konfirmanden in der Konfizeit?... den Konfitag am zum Thema Taufe und die Konfi-Freizeit in Zimmern am 12./13. März

13 Kennenlernspiel Wer besitzt die gleichen Eigenschaften? Inspektor Sokrates : Ermittlung über den Tod eines Sklaven 13

14 und wie erleben Eltern die Konfizeit Seit letztem Jahr haben die Konfirmanden nicht nur den wöchentlichen Konfirmandenunterricht und Gottesdienstbesuche, sondern auch eine Menge anderer Dinge gemeinsam erlebt. Aktivitäten wie der Konfitag, das Schnuppern in verschiedenen Gruppen der Gemeinde, sowie ein Besuch bei der Polizei in Tübingen waren tolle Erlebnisse. Diese Zeit ist zwar manchmal etwas stressig - auch die letzten Vorbereitungen für die Konfirmation aber wir freuen uns alle schon auf diesen Tag, den wir gemeinsam mit der Familie feiern wollen. Eine Konfirmandin: Ich will meine Konfirmation als ein großes Fest an einem schönen Tag mit allen meinen Lieben feiern. Auf uns macht es den Eindruck, dass es eine ganz harmonische Gruppe ist, unser Kind kommt manchmal ziemlich spät vom Konfis nach Hause, weil nach dem Unterricht noch getratscht / gechillt wird. Wir genießen mit unserem Konfirmanden eine spannende und interessante Zeit. Einerseits werden Themen aus dem Konfi-Unterricht nochmal in der Familie diskutiert, Gott ist aktueller und präsenter als zuvor. Andererseits ist die Konfirmation ein Familienprojekt, jeder bringt sich ein, macht Vorschläge, über die die Hauptperson letztendlich entscheiden kann. Unser gemeinsames Ziel: ein glücklicher und zufriedener junger Mensch, der mit Freude an diesen besonderen Tag denkt, vorher und nachher. Mein Sohn meinte, die Konfi-Zeit geht viel zu schnell vorbei. Viele neue Kon takte entstehen und die Verbundenheit zur Gemeinde wächst. Ich bin sehr stolz auf meinen Sohn und freue mich sehr, dass er christliche Werte kennenlernt. Eine Konfirmandin über die Konfizeit: Stressig, aber bereichernd. Neue Freundschaften schließen Nicht nur unsere Kinder, sondern wir selbst sind heutzutage überfordert: zu glauben ist noch schwieriger geworden, als es vor 100 oder bloß vor 50 Jahren war. Durch die Vorbereitung zur Konfirmation merkt man aber deutlich, dass in den jungen Köpfen Fragen entstehen. Auf der Suche nach den Antworten werden sie früher oder später selber zum Schluss kommen: zu glauben ist schwer, nicht zu glauben ist unmöglich. 14

15 Unsere Kinder fragen nach, warum sie als Babys getauft wurden und warum sie evangelisch getauft wurden. Warum werden andere Kinder nicht getauft? Und wir sprachen darüber, dass die Konfirmation deshalb das eigene Bekenntnis zur Taufe darstellt. Konfirmation bedeutet für uns, einen wunderschönen Tag mit Familie und Freunden zu verbringen. Konfirmation der erste Meilenstein zum Erwachsensein, mit der Hoffnung auf einen langen, wunderbaren Lebensweg, manchmal klar und gerade, manchmal verträumt romantisch, manchmal steinig und schwer, aber immer mit dem Wissen, dass Gott zur Seite steht und begleitet. Wie bereiten die Eltern die Konfirmation vor Bei uns ist es eher geruhsam, da wir an der Konfirmation ein kleiner Kreis von ca. 11 Personen sind. Mein Mann musste sich kleidungstechnisch intensiv auf die Konfirmation vorbereiten. Das war eine Herausforderung für uns beide. Wir freuen uns auf das Fest und auch darüber, dass die Konfirmanden wieder mehr im Kontakt miteinander sind. Nach und nach, je näher der Termin rückt, beschäftigen wir uns immer mehr mit dem bald anstehenden Termin, der Konfirmation unseres Sohnes. Zum Mittagessen werden wir ins Lokal gehen. Die Reservierung haben wir schon bald nach der Bekanntgabe des Termins vorgenommen. Unsere Einladungskarten sind wir gerade dabei, selber zu basteln, und für die Tischdekoration haben wir auch schon einige Utensilien besorgt. Den Kaffee und das Abendessen werden wir bei uns zu Hause haben. Das Konfi-Outfit hängt auch schon im Schrank. Wir freuen uns auf den großen Tag. Bis dahin gibt es noch so einiges vorzubereiten. Es soll ein schöner unvergesslicher Tag für uns alle werden. Wir wünschen uns, dass das Fest der Konfirmation im Leben unserer Tochter auf dem Weg zum Erwachsen werden ein Höhepunkt wird. Wir freuen uns auf einen festlichen Tag im Kreise der Familie und guter Freunde, den unsere Tochter mit eigenen Ideen und Vorschlägen mitgestaltet. Der Konfirmand entscheidet: - was gibt s zu essen? - gibt es Tischkärtchen oder nicht? Wenn ja- wer sitzt wo? - Wie begrüße ich meine Gäste? - gibt es Programm an der Konfirmation? 15

16 Konfirmation am 24. April 2016 Lilian Breuer Johannes Eberhardt Laura Frapporti Sarah Hillmann Laurin Kienzle Lisa Laux Jana Pasternacki Lara Reichert Rebecca Rieber Niclas Riehl Louis Schneider Felix Schreiner Sarah Steiner Janik Nils Wulf 16

17 Mailin Ambros Marlene Endreß Ramona Gebauer Lea Geiger Jonas Grauer Silas Groh Lea Kaiser Louise Lierau Konfirmation am 1. Mai 2016 Sophie Marx Nina Neuberger Tom Sievers Dass der Glaube dich tragen kann, merkst du nur, wenn du ihn ausprobierst. Wie früher, als du laufen gelernt hast. Du wirst vielleicht stolpern und fallen aber da ist einer, der dich wieder aufrichten kann. Maik Dietrich-Gibhardt 17

18 Konfirmation am 24. April 2016 Lilian Breuer Bismarckstraße 55 Johannes Eberhardt Bismarckstr 14 Laura Frapporti Lange Gasse 8/1 Sarah Hillmann Lutherstraße3 Laurin Kienzle Lutherstraße 7/1 Lisa Laux Klingenstraße 4 Jana Pasternacki Edith-Stein-Straße 11 Lara Reichert August-Bebel-Weg 9 Rebecca Rieber Zeppelinstraße 16 Niclas Riehl Kirchentellinsfurter Str. 38 Louis Schneider Zeppelinstraße 15 Felix Schreiner Lustnauer Straße 72 Sarah Steiner Mörikestraße 5 Janik Nils Wulf Ulrichstraße 4 Konfirmation am 1. Mai 2016 Mailin Ambros Robert-Bosch-Straße 8 Marlene Endreß Mörikestraße 2 Ramona Gebauer Panoramastraße 9 Lea Geiger Scherrgasse 28 Jonas Grauer Panoramastraße5 Silas Groh Silcherstraße 23 Lea Kaiser Lustnauer Straße 14 Louise Lierau Oberes Gäßle 1 Sophie Marx Holzwiesenstraße 8 Nina Neuberger Zeppelinstraße 10 Tom Sievers Goethestraße 34 18

19 Wir erinnern uns Konfirmation fiel aus Es kommt nicht alle Tage vor, dass eine Konfirmation ausfällt. So geschehen im Jahre 1946 in Kusterdingen, also vor 70 Jahren. Was mag wohl die Ursache gewesen sein? Wenn es im 3. Reich vorgekommen wäre, hätte man es auf die unchristliche Ausrichtung der Nazidiktatur abgehoben. Bei einem möglichen Sieg wäre es sogar zum Verbot der Konfirmation gekommen. Der Grund aber ist ein anderer. Im Jahre 1939 wurde das 8. Schuljahr in der Gemeinde eingeführt. Man ging nach der Konfirmation also noch ein weiteres Jahr in die Schule. Während des 2. Weltkrieges wurde dieser Modus beibehalten. Doch auf Dauer schien dies unzweckmäßig. Deshalb beschloss der Kirchengemeinderat mit Pfarrer Martin, Schulabschluss und Konfirmation zusammenzufassen. Betroffen war der Jahrgang 1932/33. Friedrich Hinderer Aus alt wird neu Wir schreiben das Jahr Da war doch was? Und? Klar! Die alte, neue Orgel im Festkleid. Nach Adam Riese vor genau 50 Jahren. Auf den ersten Blick nichts Besonderes oder doch? Nun mal der Reihe nach. Schon einmal war eine Kusterdinger Orgel reparaturbedürftig, ja nicht einmal eine Reparatur wert! Das war Mitte des 18. Jahrhunderts. Es war die Zeit als Pfarrer Johannes Morell in Kusterdingen amtierte (1733/50). Er war so etwas wie ein Geburtshelfer, indem er eine Geldsammlung anregte, mit sichtbarem Erfolg. Welche Orgelbaufirma soll das neue Instrument in Angriff nehmen? Georg Friedrich Schmahl, Orgelbaumeister in Ulm sollte der richtige Mann dazu sein. Im Jahre 1736/37 war es dann soweit. In neuerer Zeit wollen wir uns zwei Daten merken: Im Jahr 1955 wurde die Schmahlorgel infolge des Abbruchs der Orgelempore tiefer gelegt. Dort kommt sie und das Chorgewölbe besser zur Geltung. Dann wäre das Jahr 1966 zu nennen. Anlässlich ei- 19

20 ner Besichtigung von Dr. Walter Supper, Esslingen, dem Orgelsachverständigen der Landeskirche, und Orgelbaumeister Friedrich Weigle, Echterdingen, wurde eine tiefgreifende Renovierung notwendig. Durch die Erweiterung von 16 auf 20 Registern stach dann das neue 2. Manual besonders ins Auge. Der Kostenvoranschlag betrug ca DM. Von der alten Orgel hatte nur der schöne Prospekt überlebt, der aber auch einer Renovierung bedurfte. So entstand aus der Schmahlorgel die neue Weigleorgel. Am 16. Oktober, Kirchweih, erstrahlte die Königin der Instrumente in neuem Glanz. Die Einweihung in einem Festgottesdienst hatte viele Gäste aus nah und fern nach Kusterdingen gelockt. Der Festtag klang mit einer Abendmusik aus. Kirchenmusikdirektor Walter Kiefner waltete seines Amtes. Es war ein wahrer Ohrenschmaus. Und noch eine weitere Besonderheit sei hier angemerkt. Orgelbauer Konrad Mühleisen, Leonberg, hatte bei der Firma Weigle gelernt und seine Sporen verdient gründete er eine selbständige Firma. Die Renovierung unserer Weigleorgel war 2001 notwendig geworden, und mit dem Auftrag an ihn, wurde bei uns eine Mühleisenorgel geboren. Inzwischen ist Mühleisen in den Ruhestand gegangen und hat die Verantwortung für seine Orgelfirma 2009, mit einer Geschäftsführergruppe, in jüngere Hände gelegt. Über unsere Orgel zu schreiben, ist ein dankbares Geschäft, vor allem wie in diesem Jahr: 50 Jahre große Orgel-Renovierung und -Erweiterung, Abschließend sei noch ein kurzer Schlenker aus meinem Erinnerungsvermögen erlaubt. Der Organistendienst war früher immer eine Domäne der Schulmeister. Außer meinem Vater waren in meiner Jugendzeit Otto Munz und Ludwig Brucker auf der Orgel zu finden. Als letzter Vertreter dieses Berufsstandes war in der Nachkriegszeit bis zu seinem Wegzug 1951 Gottlob Obergfell. Die noch schulpflichtigen Kinder hatten, soweit sie von den Eltern in den Gottesdienst mitgenommen wurden, auf der Orgelempore Platz genommen. Mein Platz war verständlicherweise neben der Orgel. Hier interessierte mich u.a. wie die Beine der Pädagogen sich auf dem Pedal verhielten, manchmal langsamer, mal schneller. Nicht selten war der Strom weg, d. h. es musste die Orgel getreten werden. Die jungen Herren der Schöpfung waren des Öfteren zu allerlei Schabernack aufgelegt. Das war dann nicht ohne Folgen für den Organisten! Wenn wir Buben mit dem Treten kurz inne hielten, war ein Misston unvermeidlich! Nicht wenige hinterließen mit ihrem Namen hinter der Orgel ihre Visitenkarte, etwa: XY hat am. Orgel getreten. Friedrich Hinderer 20

21 Wechsel im Kirchengemeinderat (KGR) Karin Klein Es ist noch gar nicht so lange her, dass der neue KGR gewählt wurde. Viele neue Gesichter waren bei den gewählten Kandidaten und Kandidatinnen dabei so auch Karin Klein. Neu war sie noch in Kusterdingen aber doch schon vertraut mit unserer Gemeinde, in der ihr Großvater Pfarrer gewesen war. Und so hat sich Karin Klein auch schnell hineingefunden in die Arbeit als Kirchengemeinderätin und hat sich mit den Themen eingebracht, die ihr wichtig waren Ökumene und Kinder. Hier hat sie in den Ausschüssen mitgearbeitet, ökumenische Gottesdienste mit vorbereitet und über die Zusammenarbeit zwischen Kirchengemeinde und Kindergärten nachgedacht. Jetzt zieht sie weiter nach Kirchentellinsfurt. Wir werden sie vermissen, ihre freundliche und offene Art und die vielen Begegnungen mit ihr und ihrer Familie bei Familiengottesdiensten und Festen! Liebe Karin, wir wünschen dir alle Gute im neuen Heim und dass ihr in der Gemeinde Kirchentellinsfurt genauso schnell eine Heimat findet, wie bei uns! Birger Hass Wenn ein Mitglied eines KGR ausscheidet und daher eine Person nachgewählt werden muss, dann kann im Prinzip jedes Gemeindemitglied gewählt werden nicht nur die Menschen, die auf der Kandidatenliste standen. Wir hatten also reichlich Auswahl und waren uns doch ganz schnell einig, wer in unserem Gremium noch fehlt: Birger Hass. Ein Mensch, der sich Gedanken über Kirchengemeinde macht, aber auch zupackt beim Tische aufstellen. Ein Mann, der professionell Musik macht, aber auch mit Kindern für den Familiengottesdienst in die Posaune bläst. Ein Lehrer, der nicht nur Geschichte unterrichten sondern auch Geschichten erzählen kann. Und ein evangelischer Christ, dem die Ökumene nicht nur aus familiären Gründen am Herzen liegt. Lieber Birger, wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dir! Christine Väterlein 21

22 Jahresfest des Gustav-Adolf-Werks Aus Glauben leben - Grenzen überwinden ist das Motto des Gustav- Adolf-Festes, das für die ganze Landeskirche in diesem Jahr am 4. und 5. Juni in Rottenburg gefeiert wird. Das Gustav-Adolf-Werk Württemberg (GAW) als Diasporawerk der evangelischen Kirche und der gastgebende Evangelische Kirchenbezirk Tübingen stellen evangelisches Glaubens- und Gemeindeleben an verschiedensten Orten der Welt vor. Neben Gästen aus der weltweiten Ökumene und aus ganz Württemberg sind insbesondere auch alle Gemeindeglieder aus dem Bezirk Tübingen herzlich eingeladen und willkommen. Internationale Referenten und Besucher tauschen sich am Samstagnachmittag in öffentlichen Foren aus. Dabei geht es um Themen wie die Situation in Brasilien vor den olympischen Spielen in Rio de Janeiro, die Schere zwischen arm und reich in Argentinien, um Fluchterfahrungen von Menschen auf der Balkan-Route oder um die Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum 2017 in den Partnerkirchen weltweit. Auch die Ökumene vor Ort mit den Katholiken in Rottenburg, ein Besuch im Rottenburger Gefängnis und das Singen von Liedern aus internationalen Partnergemeinden haben ihren Platz. Ab 19 Uhr können die Besucher beim Abend der Begegnung auf der Neckarmeile flanieren und sich mit Imbiss und Infos an den Ständen der Bezirksgemeinden und -Einrichtungen versorgen, bevor ein Abendsegen den Tag beschließt. Am Sonntag laden zahlreiche Bezirksgemeinden zu GAW-Gottesdiensten mit Predigern aus der weltweiten Ökumene ein. In der Tübinger Stiftskirche findet ein Aussendungsgottesdienst der GAW-Freiwilligen mit Prälatin Gabriele Wulz und Dekanin Elisabeth Hege statt. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung für Tagesgäste nicht erforderlich. Lediglich für die Exkursionen im Festprogramm wird eine vorherige Anmeldung benötigt. Weitere Infos und Festprogramm im Internet: Das Christentum ist eine globalisierte Bewegung. Wir sehen uns als ein Volk aus allen Völkern, nicht nur als eines von Glaubensgeschwistern. Fremdlinge zu schützen ist biblisches Gebot. Politik und Gesellschaft stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Margot Käßmann, Botschafterin für das Reformationsjubiläum

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24 Missionsprojekt 2016 Dieses Jahr haben wir uns im KGR für ein Missionsprojekt von anamed Aktion natürliche Medizin entschieden. Anamed wurde 1986 von dem Einheimischen Heilkundigen Bindanda M Pia und dem deutschen Apotheker Dr. Hans-Martin Hirt aus Winnenden gegründet. Die traditionelle Medizin in Afrika wurde durch die Kolonisation in den Untergrund gedrängt und vergessen. Die moderne Medizin ist jedoch für den Normalbürger zu teuer. Eine durchschnittliche Familie muss in Afrika etwa 70% ihres Budgets für die Gesundheit ausgeben, da bleibt für den Kauf von Nahrungsmitteln zu wenig übrig. Doch Afrika ist reich an Heilpflanzen, deshalb hat sich anamed darauf spezialisiert, die Vorteile der traditionellen Medizin mit den Vorteilen der modernen Medizin zu kombinieren, die Haupt- und Nebenwirkungen von Heilpflanzen zu untersuchen und zu unterrichten. So sind Rezepte in Hygiene, Prophylaxe und Therapie entstanden, die nun weltweit gedruckt werden. Das Einüben dieser Rezepte geschieht an Universitäten, in Missionsstationen und kirchlichen Gästehäusern, immer unter Anleitung von ausgebildeten Einheimischen in sogenannten anamed -Gruppen. Diese christlichen anamed-gruppen möchten nun in ganz Afrika Gelände kaufen, um dort Heilpflanzengärten anzulegen und Seminare vor Ort durchzuführen. Mit dem Wissen, das die Seminarteilnehmer in diesen Schulungen erlangen, können sie lokal vorhandene, teils hochwirksame Heilpflanzen zu Medikamenten verarbeiten. Diese Medikamente werden dann direkt vor Ort gegen AIDS, Krebs, Malaria... eingesetzt und sind auch für die Allerärmsten erschwinglich, da keine Transportkosten mehr anfallen. Das Ziel, die Liebe Gottes weiterzusagen und mit einem Minimum an Finanzen ein Maximum an Menschenleben zu retten, das haben die anamed- Mitarbeiter immer vor Augen. Da die Menschen selbst an ihrer Heilung aktiv beteiligt werden, indem sie lernen, gute Medikamente selbst herzustellen, wird auch ihr Selbstwertgefühl gestärkt. Anette Diebold Impressum: Verantwortlich: Ingeborg Hahn, Pregizerstr. 9, Tel Layout: Helmut Ritter Ständige Mitarbeiter: Anette Diebold, Susanne Fleischer, Friedrich Hinderer, Dr. Barbara Illing, Mechthild Ritter 24

25 Kinderseite Petrus findet neuen Mut Es ist passiert, was Jesus gesagt hat: er ist am Kreuz gestorben. Die Jünger sind mutlos, besonders Petrus. Er geht zurück in sein Fischerdorf. Eines Tages, als er seine Netze auslegt, erscheint ihm Jesus und spricht: Liebst du mich? Dann geh und sorge für die, die mich lieben! Werde mein Nachfolger! Jesus spricht ihm Mut zu! Wie schön, dass Jesus mir so viel zutraut, denkt Petrus. Er packt seine Sachen und geht zurück nach Jerusalem zu den anderen Jüngern. Und mit aller Zuversicht sagt er zu ihnen: Jetzt geht es trotzdem weiter! Lukas 1,

26 Wussten sie schon, dass die Diakoniestation Härten am 10. April 2016 mit einem ökumenischen Festgottesdienst um Uhr in der Marienkirche ihr vierzig - jähriges Bestehen feiert? Im Jahr 1976 wurden von staatlicher Seite aus Fördermittel für ambulante Dienste in Aussicht gestellt. Voraussetzungen waren eine flächendeckende Versorgung und mindestens 4 Planstellen. Beide Voraussetzungen erfüllte der Ein-Frau-Betrieb der Gemeindekrankenschwestern, die seit 1911 zum Wohl der Kranken, Alten und Pflegebedürftigen in Kusterdingen arbeiten, natürlich nicht. Zunächst sollte die Versorgung auf die neu entstandene Gesamtgemeinde Kusterdingen ausgeweitet werden. Bei weiteren Besprechungen mit den Bürgermeistern der Nachbargemeinden Wannweil und Kirchentellinsfurt kam man überein, alle vorhanden ambulanten Dienste zusammen zu schließen. So waren die Voraussetzungen zur Erfüllung der Richtlinien des Landes geschaffen. Im April 1976 wurde die bisherige Gemeindeschwester Frieda in den Ruhestand verabschiedet. Zwei junge Schwestern wurden als Nachfolgerinnen eingestellt und damit war der Grundstein für die heutige Diakoniestation Härten gelegt. Gaby Mötzung Christl Werz, Schwester Frieda und Hanna Weiberle beim Gottesdienst

27 Kasualien Getauft wurde: Johannes Henri Maisch, Goethestr. 25 am Jannes Gerber, Georgstr.18 am Louis Ernst Früh, Bahnhofstr. 79, Mähringen am Kirchlich bestattet wurden: Anna Maria Schettler, 92 Jahre, Weinbergstr.17 Johann Georg Rein, 91 Jahre, Wilhelmstr. 87, Tübingen Hans Helmut Preisler, 64 Jahre, Stuttgarter Str. 9, Riederich Brigitte Margarete Kehrer, geb. Kern, 80 Jahre, Weinbergstr. 17, früher Lustnauer Str. 8 Frida Braun, geb. Lorenz, 82 Jahre, Marktstr. 23 Hans-Dieter Igel, 63 Jahre, Lustnauer Str. 5 Und wenn ich durch Wüsten wandere. Und wenn mich die Schlucht umdrängt. Und wenn mir der Wind entgegenbläst. Immer gehe ich dennoch weiter. Immer schöpfe ich verwundert Mut. nach Psalm 23 27

28 Termine: Palmsonntag; 20. März, 10 Uhr Familien-Gottesdienst unter Mitwirkung des Kinderchors anschließend: Kirchenkaffee ab Uhr Sonntagskaffee Dienstag, 22.März, Uhr Passionsandacht Mittwoch, 23. März, Uhr Passionsandacht Gründonnerstag, 24. März, 20 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Einzelkelch u. Saft) Karfreitag, 25. März, 10 Uhr Gottesdienst unter Mitwirkung des Posaunenchors mit Abendmahl im Anschluss. (Wein und Gemeinschaftskelch) Uhr Konzert des Knabenchors Capella Vocalis, Reutlingen Ostersonntag, 27. März, 6.00 Uhr Osternachtgottesdienst mit Abendmahl und Taufen 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen Ostermontag, 28. März, 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Odenwald) Sonntag, 3. April, Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. Braunschweiger) Dienstag, 5. April, Uhr Vorbereitungstreffen für das Gemeindefest Sonntag,10. April, Uhr Gottesdienst zum Jubiläum 40 Jahre Diakoniestation Parallel Kinderkirche im Gemeindehaus Mittwoch, 13. April, Uhr Info- und Anmeldeabend für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Eltern Sonntag, 17. April, Uhr Team-Gottesdienst Parallel Kinderweltgebetstag im Gemeindehaus für Kinder und ihre Familien Sonntage, 24. April und 1. Mai, 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienste Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus 18 Uhr Konfirmations-Abendmahlsgottesdienste Mittwoch, 4. Mai, Uhr Konfi-Abschlussfest Himmelfahrt, 5.Mai, Uhr Gottesdienst Sonntag, 8. Mai, Uhr Gottesdienst mit Taufen. Gemeinsamer Beginn mit der Kinderkirche Pfingstsonntag, 15.Mai, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl i. A. Pfingstmontag, 16. Mai, Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Einsiedel Sonntag, 22. Mai, 10 Uhr Gottesdienst 28

29 Sonntag, 29. Mai, 10 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Mattern) Sonntag, 5. Juni, Uhr Gottesdienst mit Taufen. Gemeinsamer Beginn mit der Kinderkirche Samstag, 11. bis Sonntag, 12. Juni, Gemeindebesuch in Crawinkel Sonntag, 12. Juni, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. i. R. Braunschweiger) Sonntag, 19. Juni, Gemeindefest 10 Uhr Familiengottesdienst mit Kinderchor und Vorstellung der neuen Konfirmanden anschl. Buntes Programm für Jung und Alt Achtung Zeitumstellung: 27. März 2016 Anschriften: Pfarrerin Susanne Fleischer: Ev. Pfarramt, Hindenburgstr. 18, Kusterdingen, Tel , Fax , (sekretariat@evk-kusterdingen.de); Internetadresse: Anette Diebold, Laienvorsitzende des KGR: In der Klinge 19, Tel , rainette.diebold@googl .com Ursula Bühler, Lustnauer Str. 12, Tel Christian Schwaiger, Wolfsgrubenstr. 3, Ursel Haardt, Bismarckstr. 38, Tel Helmut Schwarz, Wolfsgrubenstr. 12, Tel Birger Hass. Lustnauerstr. 55, Tel Christine Väterlein, Lustnauer Str. 64/1, Tel Peter Katzmaier, Bismarckstr. 46, Tel Margret Zeeb, Bismarckstr. 56, Tel Mesnerin: Dorothea Braun, Uhlandstr. 1, Tel Hausmeisterin des Ev. Gemeindehauses: Katja Hahn, Eberhardstr. 4, Tel Kirchenpflegerin: Inge Kern, Hindenburgstr. 44, Tel ; privat: Hauffstr. 7, Tel Kontoverbindung der KG: IBAN = , BIC = SOLADES1TUB Pfarramtssekretärin: Annerose Kaltenbach, privat: Wankheim, Staufenstr. 1/1, Tel Vors. des CVJM: Bernhard Groh, Silcherstr. 23, Tel

30 Regelmäßig wiederkehrende Veranstaltungen Kinderchor: Probe donnerstags Uhr im Gemeindehaus; Leitung: Ursula Haardt, Tel Kinderkirche: sonntags 10 Uhr im Gemeindehaus Ursula Haardt, Tel Konfirmanden: mittwochs Uhr und Uhr Pfarrerin Susanne Fleischer, Tel Racker-Club: jeden Dienstag, 9.30 Uhr im Gemeindehaus, Melanie Eißler, Tel Treffpunkt für Frauen: 14-täglich donnerstags Uhr Gemeindehaus; Renate Breitmaier, Tel Frauentreff: Einmal im Monat freitags 20 Uhr im Gemeindehaus; Anette Diebold; Tel Sonntagskaffee: Jeden 3. Sonntag im Monat um 14 Uhr im Gemeindehaus; Alfred Heusel, Tel Juniorteam: spezielle Termine um14 16 Uhr im Gemeindehaus Ann- Kathrin Hartter , ak_kaltenbach@gmx.de Julia Reinhardt , ReinhardtJulia@web.de Kirchengemeinderatssitzung (öffentlich): einmal im Monat dienstags um 20 Uhr im Gemeindehaus. Grüner-Gockel-Umweltteamsitzungen: 2. Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Gemeindehaus. Wolfgang Weiß Tel

31 Wer hütet uns auf diesem Planeten? Wer hütet uns auf diesem Planeten? Meine Seele möchte sich erquicken. Frisches Wasser wird knapp. Das finstere Tal hat elektrisches Licht. Gute Laune sendet das Fernsehprogramm. Die Herren von Welt bugsieren behende ihr Schäfchen ins Trockene, versichern sich hoch und eilig gegen Diebstahl, Unfall, Krankheit, Tod. Indessen rückt näher die Hungerfront. Üppig wird uns der Tisch gedeckt. So werden wir Feinde bekommen. Wer sich voll einschenkt, macht andern Durst. Wer wird im Weltgericht wägen? Wer wird wessen Anwalt sein? Arnim Juhre (nach Psalm 23) 31

32 Inhaltsverzeichnis Seite Mut Hoffnung trotz mancher Angst 1 Krippenspiel an Heiligabend 4 Frauenfrühstück am 20. Februar Weltgebetstag-Feier 2016 im kath. Gemeindehaus 8 Flohmarkt 10 Goldene Konfirmation 11 Was erleben die Konfirmanden in der Konfizeit? 12 und wie erleben Eltern die Konfizeit 14 Konfirmanden 16 Konfirmandenadressen 18 Wir erinnern uns 19 Wechsel im Kirchengemeinderat 21 Jahresfest des Gustav-Adolf-Werks 22 Missionsprojekt Impressum 24 Kinderseite 25 Wussten Sie schon, dass 26 Kasualien 27 Termine 28 Anschriften 29 Regelmäßig wiederkehrende Veranstaltungen 30 Wer hütet uns auf diesem Planeten? 31 OSTERN, Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe 32

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