RedLab E Ethernet-basiertes Hochgeschwindigkeits-Multifunktions-Datenerfassungsgerät. Bedienungsanleitung

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1 RedLab E-1608 Ethernet-basiertes Hochgeschwindigkeits-Multifunktions-Datenerfassungsgerät Bedienungsanleitung Document Revision 1 Februar 2016 Copyright

2 Impressum Handbuch RedLab Serie Ausgabe 1.2 D Ausgabedatum: Februar 2016 Meilhaus Electronic GmbH Am Sonnenlicht 2 D Alling bei München, Germany Copyright 2016 Meilhaus Electronic GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuches darf in irgendeiner Form (Fotokopie, Druck, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Meilhaus Electronic GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Wichtiger Hinweis: Alle in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wurden mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen zusammengestellt. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sieht sich die Firma Meilhaus Electronic GmbH dazu veranlasst, darauf hinzuweisen, dass sie weder eine Garantie(abgesehen von den vereinbarten Garantieansprüchen) noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernehmen kann. Für die Mitteilung eventueller Fehler sind wir jederzeit dankbar. RedLab, ME, Meilhaus Electronic und das ME-Logo sind eingetragene Warenzeichen von Meilhaus Electronic GmbH. Die Marke Personal Measurement Device, TracerDAQ, Universal Library, InstaCal, Harsh Environment Warranty, Measurement Computing Corporation und das Logo von Measurement Computing sind entweder Marken oder eingetragene Marken der Measurement Computing Corporation. PC ist eine Marke der International Business Machines Corp. Windows, Microsoft und Visual Studio sind entweder Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation. LabVIEW ist eine Marke von National Instruments. Alle im Text erwähnten Firmen- und Produktnamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen. 2

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung Über diese Bedienungsanleitung... 5 Was können Sie in dieser Bedienungsanleitung erfahren... 5 In dieser Bedienungsanleitung verwendete Hinweise... 5 Wo finden Sie weitere Informationen... 5 Kapitel 1 Vorstellung des RedLab E Ethernet-Schnittstelle... 6 Funktionsdiagramm... 7 Kapitel 2 Installation des RedLab E Auspacken... 8 Installation der Software... 8 Installieren in einer Windows-Umgebung... 8 Anschließen des externen Netzteils... 8 Anschließen des RedLab E Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen... 9 Einstellungen der Adressierungsart... 9 Einstellungen der IP-Adresse... 9 Einrichten des RedLab E-1608 zur netzwerkübergreifenden Kommunikation Konfigurieren der Netzwerkalarme Wiederherstellung der Standard-Netzwerkeinstellungen ab Werk Eichen der Hardware Kapitel 3 Angaben zur Funktion Analoge Eingangsarten Softwaregetaktet...12 Hardwaregetaktet...12 Geräteteile Ethernet-Anschluss...13 Anschluss für externe Stromversorgung...13 LEDs...13 Knopf zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen...13 Schraubklemmen...13 Signalverbindungen Analoge Eingänge...14 Analoge Ausgänge...16 Ein-/Ausgänge für externe Taktgeber...16 Digitale E/A...16 Trigger-Eingang...17 Zählereingang...17 Stromausgang...17 Erdung...17 Technische Zeichnungen Kapitel 4 Spezifikationen Analoge Eingänge Genauigkeit

4 Genauigkeit der Messung analoger Eingangsgleichspannungen...22 Rauschverhalten...22 Einschwingzeit...22 Analoge Ausgänge Eichung der analogen Ein-/Ausgänge Digitaler Ein-/Ausgang Externer Trigger Eingang/Ausgang für externen Taktgeber Zähler Speicher Stromversorgung Netzwerk Ethernet-Verbindung...27 Netzwerk-Schnittstelle...27 Standardmäßige Netzwerkeinstellungen ab Werk...27 Netzwerksicherheit...27 LED-Anzeigen und der Knopf zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen Umgebungsbedingungen Mechanische Eigenschaften Schraubklemmenanschlüsse

5 Über diese Bedienungsanleitung Einleitung Was können Sie in dieser Bedienungsanleitung erfahren Diese Bedienungsanleitung beschreibt die grundlegenden Funktionen und technischen Daten des Datenerfassungsgeräts RedLab E-1608 von Meilhaus Electronic. In dieser Bedienungsanleitung verwendete Hinweise Weitere Informationen zu Umrahmter Text enthält zusätzliche Informationen und nützliche Hinweise zum jeweiligen Thema. Vorsicht! Grau unterlegte Vorsichtshinweise sollen Ihnen dabei helfen, dass Sie weder sich selbst noch andere verletzen, Ihre Hardware nicht beschädigen und keine Daten verlieren. fett gedruckter Text Fett gedruckt sind Bezeichnungen von Objekten auf dem Bildschirm wie Schaltflächen, Textfelder und Kontrollkästchen. kursiver Text Kursiv gedruckt sind die Bezeichnungen von Anleitungen und Hilfethemen, aber auch Wörter oder Satzteile, die besonders hervorgehoben werden sollen. Wo finden Sie weitere Informationen Weitere Informationen über den RedLab E-1608 finden Sie auf unserer Website unter Bei speziellen Fragen können Sie sich auch an Meilhaus Electronic GmbH wenden. Telefon: +49 (0) 81 41/ Fax: +49 (0) 81 41/

6 Vorstellung des RedLab E-1608 Kapitel 1 Der RedLab E-1608 ist sowohl mit TCP/IP- (nur IPv4) als auch mit User Datagram Protocol - (UDP-) Netzwerkprotokollen kompatibel. Der RedLab E-1608 bietet die folgenden Funktionen: Vier differenzielle (DIFF) oder acht massebezogene (single-ended, SE) analoge Eingangskanäle (16-Bit) Abtastraten bis zu 250 ks/s gesamt. Zwei analoge Ausgangskanäle (16-Bit) 8 einzeln konfigurierbare digitale E/A-Kanäle Einen Zählerkanäle (32-Bit) zur Zählung der TTL-Takte Schraubklemmen zum Anschließen der Feldverdrahtung Die Stromversorgung des RedLab E-1608 erfolgt durch ein 5-Volt-Netzteil. Ethernet-Schnittstelle Der RedLab E-1608 verfügt über eine eingebaute 10/100 BASE-T Autonegotiation-, Hochgeschwindigkeits- Übertragungsschnittstelle. Mit der Ethernet-Schnittstelle können Sie aus der Ferne von jeder beliebigen Stelle im Netzwerk auf Ihren RedLab E-1608 zugreifen und ihn konfigurieren. Der RedLab E-1608 kann nur von einem Rechner auf einmal gesteuert werden. Die Netzwerkprotokolle sind TCP/IP und UDP. Im Werk wird jedem Gerät eine eindeutige Media Access Control- (MAC-) Adresse zugewiesen. Die Einstellungen des Ethernet-Anschlusses werden per Software konfiguriert. Dem RedLab E-1608wird eine Netzwerkadresse im Format E-1608-xxxxxx zugewiesen, wobei xxxxxx für die hinteren sechs Zeichen der MAC-Adresse des Geräts steht. 6

7 Funktionsdiagramm Die Funktionen des RedLab E-1608 sind in diesem Funktionsdiagramm dargestellt. Abbildung 1. Funktionsdiagramm 7

8 Installation des RedLab E-1608 Kapitel 2 Auspacken Wie bei jedem elektronischen Gerät ist beim Umgang Vorsicht geboten, um Schäden durch statische elektrische Aufladung zu vermeiden. Bevor Sie das Gerät aus seiner Verpackung nehmen, erden Sie sich mit einem Armband oder indem Sie das Computergehäuse oder einen anderen geerdeten Gegenstand berühren, um jegliche eventuelle statische Ladung abzuleiten. Teilen Sie uns sofort mit, falls Teile fehlen oder beschädigt sein sollten. Installation der Software Hinweis: Installieren Sie vor der Installation des RedLab E-1608 zunächst die Software, die Sie mit dem Gerät verwenden wollen. Installieren in einer Windows-Umgebung Universal Library, Universal Library für Android und InstaCal Die Software Universal Library und InstaCal befindet sich auf der mitgelieferten CD. Installieren Sie Universal Library und InstaCal, wenn Sie Datenerfassungsanwendungen mit Windows-Programmiersprachen entwickeln möchten. Universal Library für Android ist eine Software-API, die mit Universal Library und InstaCal installiert wird. Mit dieser Programmbibliothek können auf der Windows-Plattform Apps entwickelt werden, die auf Androidbasierten Geräten implementiert werden können. Informationen und Anleitungen über die Implementierung von Apps von Windows in einer Android-Umgebung finden Sie unter dem Thema UL für Android-Beispielprojekte in der Hilfe Universal Library für Android die Teil der Installation ist. Anschließen des externen Netzteils Die Stromversorgung des RedLab E-1608 erfolgt mit dem externen 5-V-Netzteil (PS-5V1AEPS). Schließen Sie das Netzteilkabel an den Stromanschluss des RedLab E-1608-Geräts an, und stecken Sie das AC-Netzteil in eine Steckdose. Die Power-LED leuchtet auf, sobald das RedLab E-1608 mit einer Spannung von 5 V versorgt wird. Liegt die Versorgungsspannung unter 3,3 V oder beträgt mehr als 5,9 V, leuchtet die POWER-LED hingegen nicht. In Abbildung 2 Seite 12 ist dargestellt, wo sich die POWER-LED befindet. Anschließen des RedLab E-1608 Der RedLab E-1608 benötigt einen TCP/IP- und UDP-Anschluss an ein Netzwerk oder einen Rechner. Schließen Sie den RedLab E-1608 mit dem mitgelieferten Standard-Ethernetkabel an einen 10Base-T- oder 100Base-TX-kompatiblen Ethernet-Port, -Hub oder -Switch an. Wenn Sie den RedLab E-1608 zum ersten Mal anschließen, achten Sie darauf, dass Sie ihn an ein lokales Netzwerk mit aktiviertem DHCP anschließen. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie Zugriff auf ein lokales Netzwerk haben oder ob in diesem Netzwerk DHCP aktiviert ist, sollten Sie einen direkten Anschluss an einen Windows-PC nutzen. Das Erkennen des Geräts und Zuweisen der Adresse kann ein oder zwei Minuten dauern. Die grüne Verbindungs/Aktivitäts-LED unten links am Ethernet-Anschluss geht an, wenn eine gültige Ethernet- Verbindung besteht, und blinkt, wenn Netzwerkaktivität erkannt wird. Wenn der RedLab E-1608 erst einmal physisch an das lokale Netzwerk oder den PC angeschlossen ist, können Sie die Software (beispielsweise InstaCal) ausführen, um eine Verbindung herzustellen. Wenn keine 8

9 Installation des RedLab E-1608 Verbindung hergestellt werden kann, stellen Sie sicher, dass das Gerät die Standardkonfiguration verwendet. Befolgen Sie dazu die Anweisungen unter Wiederherstellung der Standard-Netzwerkeinstellungen ab Werk Seite 11. Sobald eine Verbindung hergestellt ist und Sie mit dem Gerät kommunizieren können, können Sie die Konfiguration für andere Netzwerkszenarien ändern. Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen Die folgenden Netzwerkeinstellungen des RedLab E-1608 lassen sich per Software auswählen. Es kann sich nur ein Nutzer auf einmal mit dem RedLab E-1608 verbinden und Netzwerkoptionen konfigurieren. Für normale lokale Netzwerke werden die Standardeinstellungen empfohlen. Einstellungen der Adressierungsart Die Einstellung der Adressierungsart legt fest, ob dem RedLab E-1608 die Standard-IP-Parameter (IPv4- Adresse, Subnetzmaske und Gateway) zugewiesen werden, oder ob diese Parameter mittels eines Selbstadressierverfahrens zugewiesen werden. DHCP- oder Link-Local-fähig (Standard) Wenn das Gerät an ein Netzwerk mit einem DHCP-Server angeschlossen ist, weist der Dienst dem RedLab E-1608 automatisch IP-Adressen zu. Wenn das angeschlossene Netzwerk keinen DHCP-Server hat, wird dem RedLab E-1608 die in der Standard- IP-Adresse gespeicherte Adresse zugewiesen. Wenn der RedLab E-1608 direkt an einen Windows-PC angeschlossen wird, wird dem Gerät eine Link-Local- Adresse zugewiesen. Eine Link-Local-Adresse ist nur für Übertragungen zwischen dem RedLab E-1608 und dem PC, an den er angeschlossen ist, gültig. Nur DHCP Ermöglicht die Konfiguration durch einen DHCP-Server, sofern einer verfügbar ist. Dem RedLab E-1608 wird kurz nach dem Einschalten und der Verbindung mit dem Netzwerk eine IP-Adresse zugewiesen. Nur Link-Local Dem RedLab E-1608 wird von dem Windows-PC, an welchen er angeschlossen ist, eine Link-Local-IP-Adresse zugewiesen. Eine Link-Local-Adresse ist nur für Übertragungen zwischen dem RedLab E-1608 und dem PC, an den er angeschlossen ist, gültig. Statisch Die Standard-IPv4-Adresse wird manuell am RedLab E-1608 konfiguriert. Einstellungen der IP-Adresse Die Standardeinstellungen der folgenden IP-Adresse werden dem RedLab E-1608 zugewiesen, wenn die automatische Adressierung deaktiviert oder nicht verfügbar ist (beispielsweise DHCP oder Link Local) IPv4-Adresse Die auf dem Gerät gespeicherte IP-Adresse. Die Standard-IPv4-Adresse lautet Subnetzmaske Die auf dem RedLab E-1608 gespeicherte Subnetzmaske. Die Subnetzmaske legt die Anzahl der Bits der IP-Adresse fest, die für den Host-Teil der Adresse verwendet werden, gegenüber der Anzahl von Bits, die für den Netzwerk-Teil verwendet werden. Die standardmäßige Subnetzmaske ist Gateway Die auf dem RedLab E-1608 gespeicherte Gateway-IP-Adresse. Die Gateway-Adresse des Geräts, die Subnetze innerhalb eines Netzwerks miteinander verbindet. Das Standard-Gateway ist

10 Installation des RedLab E-1608 Verbindungscode Eine Zahl zwischen 0 (Standard) und Ändern Sie den Standardwert 0 dieser Zahl um zu verhindern, dass andere Nutzer sich mit dem Gerät verbinden und es konfigurieren. Das Gerät bleibt für andere Nutzer im Netzwerk sichtbar, aber die Verbindung mit einem anderen Nutzer ist nicht zulässig. Einrichten des RedLab E-1608 zur netzwerkübergreifenden Kommunikation Um mit dem RedLab E-1608 von einem mit einem anderen Netzwerk verbundenen Rechner aus zu kommunizieren wie z. B. über das Internet müssen Sie die Netzwerkkonfiguration des Netzwerkrouters ändern. In diesem Verfahren wird der RedLab E-1608 auf dem Host-LAN installiert, und der Rechner wird auf demclient-lan installiert. Vorsicht! Dies sollte nur von einem Netzwerkadministrator oder Computerfachmann durchgeführt werden. Falsche Einstellungen können zu erheblichen Netzwerkstörungen führen. 1. Nehmen wir an, dass Sie erfolgreich mit einem lokalen Netzwerk verbunden sind - ermitteln Sie dann die IP-Adresse des Geräts. Wenn die Adresse per DHCP zugewiesen wurde, wird empfohlen, dass Sie sie in eine statische Adresse ändern, indem Sie die Standardadresse auf die zugewiesene Adresse einstellen und die Gerätenetzwerkkonfiguration auf statisch einstellen. 2. Konfigurieren Sie die Firewall/den Router so, dass eingehender Traffic an die folgenden Ports zur dem Gerät zugewiesenen IP-Adresse weitergeleitet werden: o o o UDP:54211 (Erkennen) TCP:54211 (Befehle) TCP:54212 (Daten scannen) 3. Geben Sie an dem mit dem Client-LAN verbundenen Rechner manuell die WAN-Adresse des Host- Routers ein, und geben Sie die Ports an, die weitergeleitet wurden, um sich mit dem entfernten RedLab E-1608 zu verbinden. Wenn die vorstehend aufgeführten Ports an Ihrem Router nicht verfügbar sind, können Sie die verschiedenen Ports mithilfe der folgenden Richtlinien auswählen: Der erste Port muss sowohl für UDP als auch für TCP konfiguriert sein. Der zweite Port muss neben dem ersten liegen und für TCP konfiguriert sein. Sie können beispielsweise (TCP und UDP) und (TCP) verwenden. Konfigurieren der Netzwerkalarme Mithilfe von Software können Sie jedes digitale Ausgangsbit bzw. jeden analogen Ausgangskanal so konfigurieren, dass spezielle Werte erzeugt werden um anzugeben, wenn das Gerät verbunden bzw. nicht verbunden ist. Die Einstellungen können auch dazu verwendet werden, um die Ausgabe eines speziellen Wertes zu veranlassen, wenn sich das Gerät mit dem Netzwerk verbindet bzw. von diesem trennt. 10

11 Installation des RedLab E-1608 Wiederherstellung der Standard-Netzwerkeinstellungen ab Werk Um die Netzwerkkonfigurationseinstellungen wieder auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, führen Sie die folgenden Schritte durch (wo sich dieser Knopf befindet, entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Geräteteile Seite 12): 1. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. 2. Drücken Sie den Knopf zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen und halten Sie ihn gedrückt, während Sie das Gerät wieder mit der Stromversorgung verbinden. 3. Halten Sie den Knopf mindestens vier Sekunden lang gedrückt, bis sowohl die Power- als auch die Aktivitäts-LEDs blinken und so anzeigen, dass die Werkseinstellungen wiederhergestellt wurden. 4. Lassen Sie den Knopf los, so dass das Gerät weiter mit den Standardeinstellungen startet. Wenn der Knopf losgelassen wird, bevor die beiden LEDs blinken, hat dies keine Auswirkungen auf die Einstellungen, und das Gerät startet normal. Wenn beim Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen InstaCal offen ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen aktualisieren in der Toolbar von InstaCal, um die Änderungen zu übernehmen. Eichen der Hardware Die Abteilung Fertigungsprüfung von Meilhaus Electronic führt die anfängliche Werkseichung durch. Wenn eine Eichung erforderlich ist, senden Sie das Gerät bei Meilhaus Electronic GmbH ein. Das empfohlene Eichintervall beträgt ein Jahr. Die Eichung vor Ort wird nicht unterstützt. 11

12 Angaben zur Funktion Kapitel 3 Analoge Eingangsarten Der RedLab E-1608 kann analoge Eingangsdaten in zwei Grundarten erfassen softwaregetaktet und hardwaregetaktet. Softwaregetaktet Im softwaregetakteten Modus wird jeweils ein analoges Signal erfasst. Die A/D-Wandlung wird über einen Softwarebefehl eingeleitet. Der analoge Wert wird in digitale Daten umgewandelt und wieder an den Computer zurückgegeben. Sie können diesen Vorgang so lange fortsetzen, bis Sie die gewünschte Anzahl an Signalen verarbeitet haben. Die Abtastrate im softwaregetakteten Modus ist systemabhängig und kann zwischen 1000 S/s und 5000 S/s in lokalen Netzwerken betragen (über das Internet oder drahtlose Netzwerke ist sie niedriger). Hardwaregetaktet Im hardwaregetakteten Modus können Sie Daten aus bis zu acht Kanälen erfassen. Die analogen Daten werden durchgehend erfasst, in digitale Werte umgewandelt, und in den FIFO-Puffer des Geräts geschrieben, bis Sie die Abtastung abbrechen. Der FIFO-Puffer wird in Blocks bearbeitet, da die Daten vom FIFO-Puffer zum Puffer des Rechnerspeichers übertragen werden. Eine Dauerabtastung starten Sie entweder mit einem Softwarebefehl oder mit einem externen Trigger-Ereignis an der Hardware. Die maximale Abtastrate im hardwaregetakteten Modus von einem bis acht Kanälen beträgt 250 ks/s gesamt an lokalen festverdrahteten Netzwerken (kann über das Internet oder lokale drahtlose Netzwerke niedriger sein). Geräteteile Die Geräteteile sind in Abbildung 2 dargestellt. Beachten Sie, dass jede Schraubklemme frei ist. 1 Schraubklemmenpins 17 bis 32 4 Power-LED (oben) und Aktivitäts-LED (unten) 2 Schraubklemmenpins 1 bis 16 5 Ethernet-Anschluss mit Verbindungs-/Aktivitäts- LED (links) und Geschwindigkeits-LED (rechts) 3 Knopf zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen 6 Anschluss für externe Stromversorgung Abbildung 2. RedLab E-1608 Außenteile 12

13 Angaben zur Funktion Ethernet-Anschluss Der RedLab E-1608 verfügt über eine eingebaute 10/100 BASE-T Autonegotiation-, Hochgeschwindigkeits- Übertragungsschnittstelle. Der Anschluss ist ein achtpoliger RJ-45-Anschluss. Der Ethernet-Port akzeptiert geschirmte oder ungeschirmte CAT-5-Twisted-Pair-Kabel. Der maximale Übertragungsabstand ohne Repeater beträgt 100 Meter. Sie können Ihre Daten mit Datengeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbps mit nur einem an Ihren Rechner angeschlossenen Ethernet-Kabel 100 Meter weit senden. Anschluss für externe Stromversorgung Schließen Sie das externe 5-V-Netzteil (PS-5V1AEPS) an diesen Anschluss an, um den RedLab E-1608 mit 5 V externer Spannung zu versorgen LEDs Die Power-LED leuchtet dauerhaft grün, wenn der RedLab E-1608 extern mit einer Spannung zwischen 3,3 V und 5,9 V versorgt wird. Die Power-LED erlischt, wenn: keine Spannungsversorgung durch das externe Netzteil erfolgt (stellen Sie sicher, dass das Netzteil richtig an den Anschluss angeschlossen ist) die Eingangsspannung außerhalb des vorgegebenen Spannungsbereichs liegt (3,3 V bis 5,9 V), wodurch keine Stromversorgung stattfindet Der RedLab E-1608 verfügt über einen integrierten Spannungswächter-Schaltkreis, der das externe 5-V-Netzteil überwacht. Die Aktivitäts-LED leuchtet, wenn eine gültige Host-Verbindung vorliegt, und blinkt, wenn ein Befehl eingeht oder eine Analogeingangs-Abtastung läuft. LEDs des Ethernet-Anschlusses Die grüne Verbindungs/Aktivitäts-LED unten links am Ethernet-Anschluss ist an, wenn eine gültige Ethernet- Verbindung besteht, und blinkt, wenn Netzwerkaktivität erkannt wird. Die gelbe Geschwindigkeits-LED unten rechts am Ethernet-Anschluss ist an, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit 100 Mbps beträgt, und aus, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit geringer ist als 10 Mbps oder keine Verbindung besteht. Knopf zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen Mit dem Knopf zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen können Sie die Netzwerkkonfiguration auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Unter Wiederherstellung der Standard-Netzwerkeinstellungen ab Werk Seite 11 erfahren Sie, wie Sie diese Werte zurücksetzen. Schraubklemmen Die Schraubklemmen des RedLab E-1608 bieten die folgenden Anschlüsse: Acht SE- oder vier DIFF- (CH0H/CH0L bis CH3H/CH3L) analoge Eingangsanschlüsse Acht digitale E/A-Anschlüsse (DIO0 bis DIO7) Zwei analoge Ausgangsanschlüsse (AOUT0, AOUT1) Einen Eingang für externe Taktgeber (AICKI) und einen Ausgang für externe Taktgeber (AICKO) für analoge Eingänge Einen digitalen Trigger-Eingang (TRIG) Einen Zählereingang (CTR) Einen Spannungsausgang (+VO) Sechs analog (AGND) und drei digitale (GND) Erdungskontakte 13

14 Angaben zur Funktion Die Pinbelegungen des RedLab E-1608 sind in Abbildung 3 unten nachstehend dargestellt. Signalverbindungen Analoge Eingänge Abbildung 3. RedLab E-1608 Pinbelegung Die Analogeingänge lassen sich für den SE- oder den DIFF-Modus konfigurieren. Der Eingangsspannungsbereich kann mit der Software auf ±10 V, ±5 V, ±2 V oder ±1 V eingestellt werden. Im SE-Modus können Sie bis zu acht Eingänge an CH0x bis CH3x anschließen. Für den SE-Modus sind zwei Drähte erforderlich: Verbinden Sie einen Draht mit dem Signal, das Sie messen wollen (CH#x). Verbinden Sie einen Draht mit dem entsprechenden analogen Erdungskontakt (AGND). m DIFF-Modus können Sie bis zu vier Differentialeingänge an CH0H/CH0L bis CH3H/CH3L anschließen. Für den DIFF-Modus sind zwei Drähte und eine Bezugsmasse erforderlich: Verbinden Sie einen Draht mit dem positiven/eins-signal (CHxH). Verbinden Sie einen Draht mit dem negativen/null-signal (CHxL). Verbinden Sie einen Draht mit dem entsprechenden analogen Erdungskontakt (AGND). Potentialfreie Spannungsquelle Bei der Verbindung von DIFF-Spannungseingängen mit einer potentialfreienspannungsquelle muss von jedem DIFF-Eingangskanal eine DC-Rückleitung zur Masse vorgesehen werden. Schalten Sie dazu einen Widerstand zwischen den jeweiligen Kanaleingang und einen AGND-Pin. Für die meisten Anwendungen ist ein Wert von etwa 100 kω ausreichend. Belassen Sie ungenutzte Eingangskanäle potentialfrei oder verbinden Sie sie mit einem AGND-Pin. Um Fehler in der Einschwingzeit und bei den Messungen zu vermeiden, sollten die Quellenimpedanzen so klein wie möglich gehalten werden. 14

15 Angaben zur Funktion Abbildung 4 zeigt die Verbindung der DIFF-Kanäle 0-3 mit einem Erdungswiderstand. Kanalschlange Abbildung 4. DIFF-Anschlüsse an Erdungswiderstand Mit Hilfe der Kanalschlange können Sie pro Abfrage eine Liste der Kanäle, Modi und Abstände konfigurieren. Diese Einstellungen werden in der Liste der Kanalschlange im lokalen Speicher des Geräts gespeichert. Die Liste der Kanalschlange umfasst eine oder mehrere Kanalnummern, Modi und Bereichseinstellungen. Dabei sind bis zu 8 Elemente konfigurierbar. Die Kanäle lassen sich in beliebiger Reihenfolge aufführen und auch mehrfach in unterschiedlichen Bereichen abfragen. Die unten Tabelle zeigt ein Beispiel für eine aus 4 Elementen bestehende Liste. Beispiel für Liste einer Kanalschlange (SE-Modus) Element Kanal Bereich 0 CH5 BIP5V 1 CH1 BIP10V 2 CH3 BIP1V 3 CH5 BIP5V Die Abstände der Kanäle müssen sorgfältig mit den erwarteten Spannungsbereichen der Kanäle abgeglichen werden, da andernfalls eine Bereichsüberschreitung auftreten kann. Auch wenn diese Überschreitung den xxx nicht beschädigt, erzeugt sie doch eine sinnlose Ablesung am Maximalwert. Außerdem kann sie die Wiederherstellungszeit aufgrund der Sättigung des Eingangskanals deutlich verlängern. 15

16 Angaben zur Funktion Analoge Ausgänge Zwei 16-Bit-Analogausgänge sind an AOUT0 und AOUT1 verfügbar. Jeder analoge Ausgangskanal hat einen Ausgangsbereich von ±10 V. Der Durchsatz ist systemabhängig. Das D/A ist softwaregetaktet. Jeder 16-Bit Analogausgang (AOUT0 und AOUT1) kann gleichzeitig in Geschwindigkeiten von 1000 S/s bis 5000 S/s aktualisiert werden. Das ist der übliche Durchsatz, wenn das Gerät und der Host beide fest mit demselben lokalen Netzwerk verdrahtet sind. Der normale Durchsatz ist bei einer drahtlosen Verbindung oder der Datenübermittlung übers Internet nicht gewährleistet. Ein-/Ausgänge für externe Taktgeber Der RedLab E-1608 bietet einen Eingang für externe Taktgeber (AICKI) und einen Ausgang für Taktgeber (AICKO) für Analogeingänge. Sie können ein externes Taktgebersignal an AICKI anschließen. Bei Verwendung des internen Taktgebers gibt AICKO den ADW-Takt aus. Digitale E/A An DIO0 bis DIO7 können bis zu acht digitale E/A-Leitungen angeschlossen werden. Die einzelnen digitalen Kanäle lassen sich als Eingang oder Ausgang konfigurieren. Die digitalen E/A-Anschlüsse können den Zustand jedes TTL-Pegeleingangs erkennen und bieten einen Advanced-BiCMOS-Ausgang. Siehe schematische Darstellung in Abbildung 5. Abbildung 5. Erkennung der Schalterstellung durch den digitalen Kanal DIO0 Wenn Sie den Schalter auf den +5-V-Eingang stellen, zeigt DIO0 WAHR (1) an. Wenn Sie den Schalter auf GND stellen, zeigt DIO0 FALSCH (0) an. Pullup/Pulldown-Konfiguration Nicht angeschlossene Eingänge werden standardmäßig durch 47-kΩ-Widerstände über SteckbrückeW3 auf der Leiterplatte auf 5 V hochgezogen (siehe Abbildung 6). 1 W3 Pullup-/Pulldown-Steckbrücke Abbildung 6. Lage der Steckbrücke W3 16

17 Angaben zur Funktion Die Pullup/Pulldown-Spannung ist an allen 47-kΩ-Widerständen gleich. Standardmäßig ist Steckbrücke W3 auf Pullup konfiguriert. Abbildung 7 zeigt die Konfiguration der Steckbrücke für Pullup und Pulldown. Vorsicht! Statische Entladungen können einige elektronische Komponenten beschädigen. Bevor Sie die Leiterplatte berühren, erden Sie sich mit einem Armband oder indem Sie das Computergehäuse oder einen anderen geerdeten Gegenstand berühren, um jegliche eventuelle statische Ladung abzuleiten. Trigger-Eingang Abbildung 7. Konfigurationen der Steckbrücke W3 Die TRIG-Klemme ist ein digitaler Eingang für externe Trigger. Der Auslösemodus lässt sich über die Software auf flanken- oder pegelempfindlich einstellen. Der flankenempfindliche Modus kann auf steigende oder fallende Flanke konfiguriert werden. Der pegelempfindliche Modus lässt sich für High- oder Low-Pegel konfigurieren. Die Standardeinstellung beim Einschalten ist flankenempfindlich, steigende Flanke. Zählereingang Die CTR-Klemme ist ein 32-Bit-Ereigniszähler, der Eingangsfrequenzen bis zu 10 MHz akzeptiert. Der interne Zähler zählt eine Einheit weiter, sobald die TTL-Pegel von Null auf Eins wechseln. Stromausgang Die +VO-Klemme kann maximal bis 10 ma Strom liefern. Sie können diese Klemme zur Stromversorgung für externe Geräte oder Schaltkreise verwenden. Erdung Die analogen Erdungskontakte (AGND) bieten eine gemeinsame Masse für alle analogen Kanäle. Die digitalen Erdungskontakte (GND) bieten eine gemeinsame Masse für die digitalen Kanäle für die digitalen Kanäle sowie die Kanäle für Zähler, Timer und Taktgeber und den Stromanschluss. 17

18 Angaben zur Funktion Technische Zeichnungen Abbildung 8. RedLab E-1608 Maße der Leiterplatte des Geräts 18

19 Angaben zur Funktion Abbildung 9. RedLab E-1608 Maße Gehäuseunterseite 19

20 Angaben zur Funktion Abbildung 10. RedLab E-1608 Maße Gehäuseoberseite 20

21 Spezifikationen Kapitel 4 Änderungen vorbehalten. Wenn nicht anders angegeben, beträgt die normale Betriebstemperatur 25 C. Kursivgedruckte Spezifikationen sind konstruktiv vorgegeben. Analoge Eingänge Tabelle 1. Allgemeine Spezifikationen der analogen Eingänge Parameter Bedingung Spezifikation A/D-Wandler ADW-Auflösung Schrittweise Näherung 16 Bit Anzahl der Kanäle Eingangsspannungsbereich Absolute max. Eingangsspannung 4 differenziell, 8 massebezogen Durch Software auswählbar ±10 V, ±5 V, ±2 V, ±1 V; pro Kanal per Software auswählbar CHx relativ zu AGND max. ±20 V (eingeschaltet) max. ±12 V (ausgeschaltet) Eingangsimpedanz 1 GΩ (eingeschaltet) 1200 Ω (ausgeschaltet) Eingangsruhestrom ±10 na Eingangsbandbreite Alle Eingangsbereiche, 700 khz schwaches Signal ( 3 db) Eingangskapazität 60 pf Max. Betriebsspannung Bereich ±10 V max. ±10,2 V relativ zu AGND (Signal + Gleichtakt) Bereich ±5 V max. ±10,2 V relativ zu AGND Bereich ±2 V max. ±9,5 V relativ zu AGND Bereich ±1 V max. ±9,0 V relativ zu AGND Gleichtaktunterdrückung (fin = 60 Hz, alle 86 db Eingangsbereiche) Nebensignaleffekte Benachbarte Kanäle im -75 db differenziellen Modus, DC bis 10 khz Eingangskopplung DC Abtastrate 0,019 Hz bis 250 khz Durch Software auswählbar Auslösequelle TRIG (siehe Externer Trigger ) Taktgeber Interner A/D-Taktgeber oder externer A/D-Taktgeber (AICKI-Pin) Stabilität des internen Taktgebers ±50 ppm Zeitbasis des internen Taktgebers 80-MHz-Timer mit 32-Bit-Periode (verfügbare Frequenzen sind 80 MHz / ganze Periode) Datendurchsatz Softwaregetaktet 1000 bis 5000 S/s typ., an lokalen Netzwerken (Hinweis 1) Hardwaregetaktet max. 250 ks/s Kanalschlange Bis zu 8 Elemente Per Software auswählbarer Kanal und Bereich für jedes Element der Schlange Anlaufzeit mind. 15 Minuten 21

22 Spezifikationen Hinweis 1: Das ist der übliche Durchsatz, wenn das Gerät und der Host beide per Ethernet mit demselben lokalen Netzwerk verbunden sind. Der Durchsatz kann bei einer drahtlosen Verbindung oder Datenübermittlung übers Internet erheblich variieren und ist nicht gewährleistet. Genauigkeit Genauigkeit der Messung analoger Eingangsgleichspannungen Bereich Tabelle 2. Spezifikationen zur Genauigkeit der DC-Komponenten Alle Werte sind (±) Verstärkungsfehler (% des Messwerts) Nullpunktfehler (µv) INL- Fehler (% des Bereichs) Absolute Genauigkeit am Maximalwert (µv) Verstärkungs- /Temperatur- Koeffizient (% des Messwert/ C) ±10 V 0, , , ±5 V 0, , , ±2 V 0, , , ±1 V 0, , , Rauschverhalten Nullpunkt- /Temperatur- Koeffizient (µv/ C) Für die Prüfung der Rauschverteilung zwischen den Spitzenwerten wird an AGND an der Eingangsklemmenleiste ein Differential-Eingangskanal angeschlossen, und es werden Abtastungen mit der verfügbaren Höchstgeschwindigkeit in jeder Einstellung erfasst.. Bereich Anzahl LSBrms ±10 V 6 0,91 ±5 V 6 0,91 ±2 V 7 1,06 ±1 V 9 1,36 Einschwingzeit Tabelle 3. Spezifikationen des Rauschverhaltens Die Einschwingzeit ist ein Maß für die Genauigkeit, die beim Umschalten eines Kanals mit einem DC-Eingang an einem Extremwert des Gesamtbereichs auf einen anderen Kanal mit einem DC-Eingang am anderen Extremwert des Gesamtbereichs zu erwarten ist. Beide Eingangskanäle sind für den gleichen Eingangsbereich konfiguriert. Bereich 4 µs Einschwinggenauigkeit (% FSR) Tabelle 4. Typische Einschwingzeit der Eingänge in µs 6 µs Einschwinggenauigkeit (% FSR) ±10 V 0,0061 0,0031 0,0015 ±5 V 0,0061 0,0031 0,0015 ±2 V 0,0061 0,0031 0,0015 ±1 V 0,0061 0,0031 0, µs Einschwinggenauigkeit (% FSR) 22

23 Spezifikationen Analoge Ausgänge Tabelle 5. Spezifikationen der analoger Ausgänge Parameter Bedingung Spezifikation Anzahl der Kanäle 2 Auflösung 16 Bit Ausgabebereiche geeicht ±10 V Schwankende Ausgangswerte Differentiallinearitätsfehler Eingeschaltet Ausgeschaltet 16-Bit monoton Dauer: 5 ms Amplitude: 2 V p-p Dauer: 400 ms Amplitude: 10 V p-p typ. ±0,35 LSB max. ±1 LSB Ausgangsstromstärke AOUTx-Pins max. ±3,5 ma (Hinweis 2) Ausgangskopplung DC Einschalten und Zurücksetzen Alarmfunktionen DAWs auf ungeeichte Null geregelt: 0 V, ±50 mv sofern nicht die Alarmfunktion für den Ausgang aktiviert ist (Hinweis 3) Jeder einzelne oder beide Ausgänge können so konfiguriert werden, dass sie sich auf definierte Werte stellen, wenn der Ethernet-Anschluss mit einem Host hergestellt wird oder verloren geht. Aktualisierungsrate der Ausgänge 1000 bis 5000 S/s typ., an lokalen Netzwerken (Hinweis 4) Flankensteilheit 5 V/µs Datendurchsatz Softwaregetaktet 1000 bis 5000 S/s typ., an lokalen Netzwerken (Hinweis 4) Hinweis 2: Ungenutzte AOUTx-Ausgangskanäle bitte nicht verbinden. Hinweis 3: AOUTx stellen sich standardmäßig auf 0 V, wann immer das Gerät eingeschaltet wird oder ein Zurücksetzbefehl an das Gerät ausgegeben wird, sofern nicht die Alarmfunktion für den Ausgang aktiviert ist. Hinweis 4: Das ist der übliche Durchsatz, wenn das Gerät und der Host beide per Ethernet mit demselben lokalen Netzwerk verbunden sind. Der Durchsatz kann erheblich variieren, und der normale Durchsatz ist bei einer drahtlosen Verbindung oder der Datenübermittlung übers Internet nicht gewährleistet. Bereich ±10 V 18,7 Tabelle 6. Spezifikationen der geeichten absoluten Genauigkeit Absolute Genauigkeit (±LSB) Tabelle 7. Spezifikationen der geeichten absoluten Genauigkeit der Komponenten Bereich % der Ablesung Abweichung (±mv) Abweichungstempko (µv/ C) ±10 V ± 0,024 2,2 30,1 13,2 Bereich ±10 V typ. 4,0 Tabelle 8. Spezifikationen der relativen Genauigkeit (±LSB) Relative Genauigkeit (INL) Verstärkungstempko (ppm des Bereichs/ C) 23

24 Spezifikationen Eichung der analogen Ein-/Ausgänge Tabelle 9. Spezifikationen zur Eichung der analogen Ein-/Ausgänge Parameter Empfohlene Anlaufzeit Eichmethode Eichintervall Spezifikation mind. 15 Minuten Werk 1 Jahr (Eichung in Werk) Digitaler Ein-/Ausgang Parameter Tabelle 10. Spezifikationen der digitalen Eingänge/Ausgänge Spezifikation Digitaltyp 5 V TTL-Eingang / Advanced-BiCMOS-Ausgang Anzahl der E/A 8 Konfiguration unabhängig als Eingang oder Ausgang konfiguriert Pullup-Konfiguration Alle Pins werden durch 47-K-Widerstände auf 5 V hochgezogen (standardmäßig). Kann mit einer internen Steckbrücke in Pulldown geändert werden. Digitale E/A-Übertragungsrate (systemgetaktet) 100 bis 5000 Port-Lese-/Schreibvorgänge oder Einzelbit-Lese-/Schreibvorgänge pro Sekunde, bei lokalem Netzwerk (Hinweis 5) Jede beliebige Kombination von digitalen Ein- und Ausgängen kann so konfiguriert Alarmfunktionen werden, dass sie zu Ausgängen wird und sich auf definierte Werte stellt, wenn der Ethernet-Anschluss mit einem Host hergestellt wird oder verloren geht. Einschalten und Zurücksetzen Alle Bits sind Eingang, sofern nicht die Alarmfunktion für sie aktiviert ist. Schwellenwert Eingangsspannung bei Eins mind. 2,0 V Grenzwert Eingangsspannung bei Eins max. 5,5 V Schwellenwert Eingangsspannung bei Null max. 0,8 V Grenzwert Eingangsspannung bei Null absolutes Minimum: -0,5 V empfohlenes Minimum: 0 V 3,8 V typ. ohne Last Ausgangsspannung bei Eins mind. 3,0 V (IOH = -3 ma) mind. 2,0 V (IOH = -32 ma) Ausgangsspannung bei Null 0,15 V typ. ohne Last max. 0,55 V (IOL = 64 ma) Einschalten und Zurücksetzen Eingang Hinweis 5: Das ist der übliche Durchsatz, wenn das Gerät und der Host beide per Ethernet mit demselben lokalen Netzwerk verbunden sind. Der Durchsatz kann erheblich variieren, und der normale Durchsatz ist bei einer drahtlosen Verbindung oder der Datenübermittlung übers Internet nicht gewährleistet. 24

25 Spezifikationen Externer Trigger Tabelle 11. Spezifikationen externer Trigger Parameter Bedingung Spezifikation Quelle Trigger Extern, digital TRIG Trigger-Modus Durch Software auswählbar Flanken- oder pegelempfindlich: vom Nutzer konfigurierbar für CMOS-kompatible steigende oder fallende Flanke, High- oder Low-Pegel. Verzögerungszeit max. 2 µs + 1 Taktgeberzyklus Impulsbreite mind. 1 µs Eingangsart Schmitt-Trigger, 47-kΩ-Pulldown auf Masse Schmitt-Trigger-Hysterese typ. 1,01 V mind. 0,6 V max. 1,5 V Schwellenwert Eingangsspannung bei Eins Grenzwert Eingangsspannung bei Eins Schwellenwert Eingangsspannung bei Null Grenzwert Eingangsspannung bei Null typ. 2,43 V mind. 1,9 V max. 3,1 V max. 5,5 V Eingang/Ausgang für externen Taktgeber typ. 1,42 V mind. 1,0 V max. 2,0 V absolutes Minimum: -0,5 V empfohlenes Minimum: 0 V Tabelle 12. Spezifikationen für externe Taktgeber Parameter Namen der Klemmen Klemmenarten Eingangstaktfrequenz Impulsdauer Taktgeber-Modus Eingangsart Schmitt-Trigger-Hysterese Schwellenwert Eingangsspannung bei Eins Grenzwert Eingangsspannung bei Eins Schwellenwert Eingangsspannung bei Null Grenzwert Eingangsspannung bei Null Ausgangsspannung bei Eins Spezifikation AICKI, AICKO AICKI: Eingang (empfängt A/D-Taktgeber von externer Quelle) AICKO: Ausgang (ist der Ausgang für internen A/D-Taktgeber) max. 250 khz AICKI: mind. 1 µs AICKO: mind. 1,8 µs flankengesteuert, steigend Schmitt-Trigger, 47-kΩ-Pulldown auf Masse typ. 1,01 V mind. 0,6 V max. 1,5 V typ. 2,43 V mind. 1,9 V max. 3,1 V max. 5,5 V typ. 1,42 V mind. 1,0 V max. 2,0 V absolutes Minimum: -0,5 V empfohlenes Minimum: 0 V mind. 4,4 V (IOH = -50 µa) mind. 3,80 V (IOH = -8 ma) 25

26 Spezifikationen Parameter Ausgangsspannung bei Null Spezifikation max. 0,1 V (IOL = 50 µa) max. 0,44 V (IOL = 8 ma) Zähler Parameter Tabelle 13. Spezifikationen des Zählers Spezifikation Name des Pins CTR Zählertyp Ereigniszähler Anzahl der Kanäle 1 Eingangsart Schmitt-Trigger, 47-kΩ-Pulldown auf Masse Eingang CTR-Anschluss Auflösung 32 Bit Schmitt-Trigger-Hysterese typ. 1,01 V mind. 0,6 V max. 1,5 V Schwellenwert Eingangsspannung bei Eins Grenzwert Eingangsspannung bei Eins Schwellenwert Eingangsspannung bei Null Grenzwert Eingangsspannung bei Null Eingangsfrequenz Impulsdauer bei Eins Impulsdauer bei Null typ. 2,43 V mind. 1,9 V max. 3,1 V max. 5,5 V typ. 1,42 V mind. 1,0 V max. 2,0 V absolutes Minimum: -0,5 V empfohlenes Minimum: 0 V max. 10 MHz mind. 50 ns mind. 50 ns Speicher Tabelle 14. Spezifikationen des Speichers Parameter Daten-FIFO (Analogeingang) Nichtflüchtiger Speicher Spezifikation Abtastungen Byte (768 Byte für Eichung, 256 Byte für Nutzer, Byte für Netzwerkeinstellungen) Stromversorgung Tabelle 15. Spezifikationen zur Stromversorgung Parameter Bedingung Spezifikation Externes Netzteil 5V, 1A Netzstrom Ruhestrom typ. 330 ma (Hinweis 6) 710 ma max. inkl. gesamte externe Belastung Ausgangsspannungsbereich Verfügbar an +VO-Klemme 4,40 V mind. bis 5,25 V max., sofern das mitgelieferte AC-Netzteil verwendet wird Ausgangsstrom Nutzer Verfügbar an +VO-Klemme max. 10 ma 26

27 Spezifikationen Hinweis 6: Das ist der gesamte erforderliche Ruhestrom für das Gerät einschließlich der LEDs. Der Wert berücksichtigt keine potentiellen Belastungen durch die digitalen E/A-Bits, die +VO-Klemme oder die AOUTx-Ausgänge. Netzwerk- Ethernet-Verbindung Tabelle 16. Spezifikationen der Ethernet-Verbindung Parameter Ethernet-Typ Übertragungsraten Anschluss Kabellänge Weitere Parameter Spezifikation 100 Base-TX 10 Base-T 10/100 Mbps, mit Autonegotiation RJ-45, 8-polig max. 100 Meter Unterstützung von HP Auto-MDIX Netzwerk-Schnittstelle Tabelle 17. Spezifikationen zu den Werkseinstellungen Parameter Verwendete Protokolle Verwendete Netzwerkports Netzwerk-IP-Konfiguration Netzwerkname Auflösung des Netzwerknamens Spezifikation TCP/IP (nur IPv4), UDP UDP:54211 (Erkennen) UDP:6234 (nur Bootloader) TCP:54211 (Befehle) TCP:54212 (Daten scannen) DHCP + Link-Local, DHCP, statisch, Link-Local E-1608-xxxxxx, wobei xxxxxx die hinteren 6 Ziffern der MAC-Adresse des Gerätes sind Durch NBNS (entspricht B-Knoten (Broadcast-Knoten), daher nur im lokalen Subnetz verfügbar) Standardmäßige Netzwerkeinstellungen ab Werk Tabelle 18. Spezifikationen zu den Werkseinstellungen Parameter Ab Werk voreingestellte IP- Adresse Ab Werk voreingestellte Subnetzmaske Ab Werk voreingestellter Gateway Ab Werk vorkonfigurierte DHCP-Einstellung Spezifikation DHCP- oder Link-Local-fähig Netzwerksicherheit Parameter Tabelle 19. Spezifikationen zu den Werkseinstellungen Spezifikation TCP-Sockets sind nur offen, wenn die Anwendung den richtigen PIN-Code Sicherheitsimplementierung (gespeichert in einem nichtflüchtigen Speicher, kann vom Nutzer geändert werden, Standardeinstellung 0000) sendet Anzahl gleichzeitiger Sitzungen 1 Schwachstellen TCP Sequence Number Approximation Vulnerability 27

28 Spezifikationen LED-Anzeigen und der Knopf zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen Tabelle 20. Konfiguration der LEDs und des Knopfes Parameter Power-LED (oben) Aktivitäts-LED (unten) LEDs des Ethernet-Anschlusses Knopf zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen Spezifikation 3,3 V < Vext < 5,9 V: Ein Vext < 3,3 V, Vext > 5,9 V: Aus (Stromausfall) Leuchtet, wenn eine gültige Host-Verbindung vorliegt, und blinkt, wenn ein Befehl eingeht oder eine Analogeingangs-Abtastung läuft. Links (grün): Verbindungs-/Aktivitätsanzeige; leuchtet bei bestehender Ethernet-Verbindung und blinkt bei der Erkennung von Netzwerkaktivität. Rechts (gelb): Geschwindigkeitsanzeige; leuchtet bei 100 Mbps, aus bei 10 Mbps oder keine Verbindung. Zum Zurücksetzen der Netzwerkkonfiguration auf die Werkseinstellungen. Drücken Sie den Knopf, während Sie das Gerät einschalten, und halten Sie ihn 4 Sekunden lang gedrückt; die LEDs des Geräts bleiben aus, und dann blinken sowohl die Power- als auch die Aktivitäts-LED einmal, um anzuzeigen, dass die Einstellungen auf die Standardwerte zurückgesetzt wurden. Lassen Sie den Knopf los, so dass das Gerät weiter mit den Standardeinstellungen startet. Wenn der Knopf losgelassen wird, bevor die beiden LEDs blinken, hat dies keine Auswirkungen auf die Einstellungen, und das Gerät startet normal. Umgebungsbedingungen Parameter Tabelle 21. Umgebungsbedingungen Spezifikation Temperaturbereich bei Betrieb 0 C bis max. 55 C Temperaturbereich bei Lagerung -40 C bis max. 85 C Luftfeuchtigkeit 0 bis 90% (nicht kondensierend) Mechanische Eigenschaften Tabelle 22. Mechanische Spezifikationen Parameter Maße (L x B x H) Spezifikation 117,9 82,8 29,0 mm Schraubklemmenanschlüsse Tabelle 23. Spezifikationen zu den Schraubklemmenanschlüssen Parameter Spezifikation Anschlussart Schraubklemme Drahtstärke AWG-Drahtgrößen 16 bis 30 28

29 Spezifikationen Tabelle 24. Pinbelegung der Schraubklemmen Pin Signalname Pinbeschreibung Pin Signalname Pinbeschreibung 1 CH0H Kanal 0 High (SE-Kanal 0) 17 DIO0 Digitaler E/A Bit 0 2 CH0L Kanal 0 Low (SE-Kanal 1) 18 DIO1 Digitaler E/A Bit 1 3 AGND Analoger Erdungskontakt 19 DIO2 Digitaler E/A Bit 2 4 CH1H Kanal 1 High (SE-Kanal 2) 20 DIO3 Digitaler E/A Bit 3 5 CH1L Kanal 1 Low (SE-Kanal 3) 21 DIO4 Digitaler E/A Bit 4 6 AGND Analoger Erdungskontakt 22 DIO5 Digitaler E/A Bit 5 7 CH2H Kanal 2 High (SE-Kanal 4) 23 DIO6 Digitaler E/A Bit 6 8 CH2L Kanal 2 Low (SE-Kanal 5) 24 DIO7 Digitaler E/A Bit 7 9 AGND Analoger Erdungskontakt 25 GND Digitaler Erdungskontakt 10 CH3H Kanal 3 High (SE-Kanal 6) 26 +VO Spannungsausgang Nutzer 11 CH3L Kanal 3 Low (SE-Kanal 7) 27 GND Digitaler Erdungskontakt 12 AGND Analoger Erdungskontakt 28 AICKO Ausgang für externen Taktgeber 13 AOUT0 Analoger Ausgang 0 29 AICKI Eingang für externen Taktgeber 14 AGND Analoger Erdungskontakt 30 CTR Zählereingang 15 AOUT1 Analoger Ausgang 1 31 TRIG Digitaler Trigger-Eingang 16 AGND Analoger Erdungskontakt 32 GND Digitaler Erdungskontakt 29

30 Spezifikationen 30

31 Meilhaus Electronic GmbH Am Sonnenlicht 2 D Alling, Deutschland Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) sales@meilhaus.de

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