Mittelpunkt. Kirche im. unserer Stadt. Ausgabe Glück gehabt oder alles vermasselt?

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1 Mittelpunkt Kirche im Ausgabe unserer Stadt Glück gehabt oder alles vermasselt? Oft liegen Glück und Pech ganz eng beieinander. Manche behaupten sogar, dass das Glück einem scheuen Reh gleiche. Es sei nur kurz zu sehen. Stimmt das? Durch die Jahreslosung werden wir herausgefordert nachzudenken, was denn in unserem Leben Glück ist. Ein lohnendes Unterfangen! In unserer Umgangssprache haben wir mehrere Worte für Glück: Schwein gehabt oder Dusel. Dabei ist oft nur der kurze Au - genblick des Glücks gemeint. Doch ist Glück nur das kurze Gefühl nach einem Lebenshöhepunkt, wie das Be - stehen des Examens oder der Augen - blick, wenn man sein Kind zum ersten Mal auf dem Arm hält? Die Jahreslosung spricht von mehr: Gott nahe zu sein, ist mein Glück! (Psalm 73,28). Da ist im Glück Frieden, Dankbarkeit und Erfüllung. Dies wünscht Ihnen für das Jahr 2014 Dekan Volker Teich Gemeindebrief für die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Schorndorf

2 Impuls 2 Mein Gott! Was für ein Glück... Viel Glück im Neuen Jahr - und vor allem Gesundheit! Ich frage mich: Gibt es Glück nur dann, wenn alles gut geht im Leben oder zumindest alles doch wieder gut wird? Nein! Gott sei Dank, gibt es so etwas wie Glück mitten im Schweren, auch im Leiden. Glück im Sinne der Jahreslo - sung: Gott nahe zu sein, ist mein Glück. Erfahrungen dazu aus meiner Seelsorge im Krankenhaus: Eine alte Frau - schwerkrank im Bett, auf dem Weg zum Sterben. Zunächst nur ein Seufzen: Dass ich noch solche Schmerzen aushalten muss! Zum Glück bekomme ich Tabletten; dann ist es einige Stunden etwas leichter. Beieinander sein, das Schwere aussprechen, Anteil nehmen, miteinander aushalten, was nicht zu ändern ist. Nach einiger Zeit sagt sie: Ich bin so froh, dass ich meinen Heiland habe, ihm vertrauen darf und auf ihn hoffen kann. Er ist immer bei mir. Das zu wissen, ist das größte Glück im Leben. Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln betet die Frau. Und ich spreche weiter: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Un - glück, denn du bist bei mir... Wir sind nur Gast auf Erden. Unsere Heimat ist im Himmel. Wir wechseln uns ab: Bibelverse, Liedstrophen. Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir. Wer so stirbt, der stirbt wohl. Darf ich noch den Segen für Sie sprechen? frage ich. Ja, gerne! Und ihr Gesicht ist ganz entspannt bei den Worten von Gottes Segen, seinem Be - hüten, seinem ewigen Frieden. Schließlich verabschiede ich mich: Auf Wiedersehen! Wir legen Ihr Leben ganz in Gottes Hand was auch kommt. Und wenn es sein darf, sehen wir uns wieder in den nächsten Tagen. Und wenn nicht, sagt die Frau, dann auf jeden Fall bei Gott in seiner Ewigkeit! Tief beglückt gehe ich aus ihrem Zim - mer. Ich durfte erleben, wie man glücklich sein kann trotz Schmerzen, auch mit dem baldigen Tod vor Augen. Weil Gott uns nahe war in Bibelworten, Lied - strophen, Segensworten. Sein Trost, seine haltende Hand gemeinsam ha - ben wir uns daran gehalten. Was für ein Glück, in ihrem Kranken- und bald in ihrem Sterbezimmer! Gott nahe zu sein ist mein Glück. Solches Glück ist aber kein Besitz, den ich in Händen hätte. Es kann mir auch fast entgleiten. Die unheilbar krebskranke Frau: Immer mehr muss sie mit Beschwerlichem kämpfen, immer wieder ins Kranken - haus. Die Kräfte werden weniger körperlich und auch seelisch. Die Kraft - quelle des Glaubens droht zu versiegen; Gottes tragende Nähe scheint so ferne. Was kommt noch alles, wie soll ich es aushalten können? Ich komme nicht heraus aus den sorgenvollen kreisenden Gedanken. Sich wenigstens aussprechen können, alle Zweifel sagen. Jemand da, der meine Sorgen teilt. Jemand, der meine Sehn sucht nach Gottes Nähe und Schutz behutsam aufgreift und mich bestärkt, trotz allem nach Gott zu ru - fen, der so ferne scheint. Jemand da, der für mich hofft: Gott kann mir neu nahe kommen, meinen brüchigen Glau - ben stärken, mir wieder inneren Halt schenken. Jemand da; und dabei Gott nicht mehr so ganz weit weg zum Glück... Gott nahe zu sein ist mein Glück. In diesem tiefen Sinn wünsche ich uns allen: Viel Glück im Neuen Jahr und vor allem die Nähe unseres Gottes! Ihr Krankenhauspfarrer Hans Gerstetter Impressum Herausgegeben von der Evangelischen Gesamtkirchen - gemeinde Schorndorf Verantwortlich für den Inhalt: Gerold Dreßler, Siechenfeldstr. 13, Schorndorf Redaktionsteam: Elisabeth Berner, Gerold Dreßler, Dorothee Eisrich, Thomas Fuchsloch, Lore Klos ter mann, Walter Kroh mer, Thomas Oesterle, Margret Schumacher, Volker Teich Fotos: ZVW/Büttner, Gerold Dreßler, fotolia, privat Gestaltung und Satz: d'werbung; gedruckt in der Gra - fischen Werkstätte der BruderhausDiakonie Reutlingen auf Recycling papier mit 50% chlorfrei gebleichter Frischfaser Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde Bankverbindung der Gesamtkirchengemeinde: SWN Kreissparkasse Waiblingen (BLZ ) Konto Nr

3 3 Gesamtkirchengemeinde Aus dem Krankenhaus pfarramt Eine erfüllende Aufgabe Seit gut einem Jahr bin ich nun im Kran kenhauspfarramt tätig. Und ich habe es zu keiner Stunde bereut. Es ist zwar keine einfache Aufgabe, aber auf jeden Fall eine erfüllende. Es war eine dichte und erfahrungsreiche Zeit: mich neu einfinden in der ganz eigenen Welt der Klinik und Kontakte knüpfen mit anderen Klinikseelsorgern/ in nen; vertraut werden mit den Be - wohnern/innen und Mitarbeitenden im Spitt lerstift, teilweise auch im KSP-Do - mizil; mitarbeiten im Bereich Alten-Pfle - geheimseelsorge (APHS) auf regionaler Ebene; die Gesamtkirchengemein de und den Kirchenbezirk ansatzweise kennenlernen bei Dienstbesprechungen mit Pfarrkollegen/innen und in Gremien; im Krankenpflegeförderverein als Vor - stands mitglied mich für Vor tragsabende engagieren... Ich habe viel gelernt von den Men - schen, die mir begegnet sind, und habe immer wieder sehr bereichernde Erfah - rungen machen dürfen: die tragende und auch heilsame Kraft unsres Glau - bens, den unendlichen Wert mitmenschlicher Zuwendung, Zeiten der Krankheit als schwere und zugleich fruchtbare Phasen im Leben. Was mir auch bewusst geworden ist: Es ist gut und sollte so bleiben, dass unsere Kirche in einem so weltlichen Umfeld wie einer Klinik präsent ist. Dass ein Pfarrer hier mitlebt und da ist, Zeit und offene Ohren und ein mitfühlendes Herz einbringt ist für manche kirchenferne oder keiner Kirche angehörige Men schen eine Erfahrung, die zum Nach denken anregt. Veränderungen Mein geschätzter katholischer Kollege, Diakon Walter Tötsch, ist im Sommer letzten Jahres in Ruhestand gegangen, hat mir aber in den Folgemonaten weiterhin treu zur Seite gestanden und manchen Seelsorgedienst noch übernommen. Gemeinsam haben wir auch eine Neu - konzeption der Gottesdienste in der Klinik und im Spittlerstift entwickelt, die wir seit dem 1. Advent nun praktizieren. Für die Veränderung im Bereich der Klinik war v.a. ausschlaggebend: Mit einem/r Nachfolger/in ist ein wöchentlicher katholischer Gottesdienst nicht aufrecht zu erhalten. Und es ist auch in den allermeisten Kliniken längst üblich, die Gottesdienste in ökumenischem Wechsel zu feiern. Als gemeinsamen Termin haben wir den bisherigen katholischen Samstagabend-Termin genommen, weil die bisherige frühe evangelische Sonntagvormittagszeit zunehmend nicht mehr in den Klinikablauf gepasst hat. Wir hoffen, dass die gemeinsame Einladung zu den Gottesdiensten am Samstagabend um 19:30 Uhr von Patienten/innen und Angehörigen sowie von Gemeinde gliedern aus der näheren Umgebung der Klinik angenommen wird. Im Spittlerstift feiern wir die Got - tes dienste nun an jedem Freitag um 15:30 Uhr, ebenfalls in ökumenischem Wechsel. Seit 1. Februar hat Pastoralreferentin Christiane Riethmüller-Harsch die katholische Seelsorgestelle an der Klinik übernommen. Ich bin zuversichtlich, dass wir die gute und enge ökumenische Zusam - menarbeit gemeinsam weiterführen. Eine weitere Veränderung im Vorgriff auf die Inbetriebnahme der neuen Klinik in Winnenden: Es gibt nun eine engere Zusammenarbeit aller Seelsorger/innen an den Rems-Murr-Kliniken mit einer klinikübergreifenden ökumenischen Ruf - bereitschaft in der Nacht und am Wo - chen ende. Es bleibt also spannend im Kranken - haus pfarramt, mit immer neuen Heraus - forderungen, denen ich mich, im Ver - trauen auf Gottes Kraft und seinen Segen, gerne stelle. Pfarrer Hans Gerstetter Die Arbeiten in der Stadtkirche gehen weiter voran Es war schon ein gewaltiger Endspurt, den Handwerker und Freiwillige im November großartig meisterten. Wer drei Wochen vor dem 1. Advent in die Kirche kam, schüttelte den Kopf und sagte: Unmöglich! Am 1. Advent ist nie und nimmer Gottesdienst in dieser Kirche! Oft waren es über 20 Perso - nen, die gleichzeitig in der Stadtkirche arbeiteten. Wie gut, dass mitten drin Roland Wöhr, Architekt Bernd Trei de standen und Arbeiten koordinierten und oft gut zuredeten. Als dann die Bau - hütte mit Schreiner Grass und Zim mer - mann Aupperle die frisch lackierten Bänke in die Kirche brachten und dort aufstellten, war Land in Sicht. Allen, die bei diesem Endspurt mitarbeiteten, sei ganz herzlich gedankt! Nun sind wir am 1. Advent eingezogen. Die Weihnachtsgottesdienste liegen hinter uns, doch die Planen im Chorraum zeigen es an, dass es immer noch eine Baustelle ist. Im Januar kam die Geneh - migung des Landesamtes für Denkmal - schutz für die Arbeiten im Chorraum. Die Firma Aupperle hat inzwischen den Dachstuhl des Chores angehoben, die Steinmetze sind nun dabei, die Schluss - steine zu fixieren. Den Abschluss im Gewölbe macht die Restauratorin Frau Bärbel Dieruff. Sie wird die Steinrippen ausbessern und farblich erneuern. Wenn alles planmäßig läuft, wird in der zweiten Märzhälfte das Gerüst aus dem Chor abgebaut. In der Zwischenzeit werden die Pfeifen von der Firma Mühl - eisen wieder in die Orgel eingebaut und intoniert. Am 4. Mai wird in einem festlichen Gottesdienst die Orgel wieder eingeweiht und der Abschluss der In - nen renovierung gefeiert. Prälat Harald Stumpf aus Heilbronn hat für die Pre - digt dieses Gottesdienstes zugesagt. Wer die Innenrenovierung und die Sa - nierung der Orgel unterstützen will, kann mit seiner Spende dazu beitragen. Es sind noch über Euro an Spenden notwendig. Technik vom Feinsten Ralf Schlotz überreichte stolz das ipad, das seine Firma der Evang. Kirchenge - mein de geschenkt hat, an Pfarrerin Do - rothee Eisrich und Dekan Volker Teich. Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde

4 Damit kann Frau Betina Weinert als Mesnerin die gesamte Technik in der Kirche steuern: ob Kirchenglocken, Hei - zung, Verstärkeranlage oder die verschiedenen Lichtszenen. Alles wird über diesen kleinen Computer gesteuert. Kein Wunder, dass unsere Mesnerin fast schlaflose Nächte bekam bei dieser hoch modernen Technik. Doch Oliver Schön ek saß bei allen Gottesdiensten im Dezember neben ihr und führte sie großartig ein. Jetzt fühlt sie sich sicher. Und wenn tatsächlich der Computer ausfallen sollte, kann sie Herrn Schlotz jederzeit an rufen. Ein herzliches Dan ke - schön an Ralf Schlotz und Oliver Schön - ek, nicht nur für ihre hervorragende Arbeit, sondern auch für diese Unter - stützung. Opfer und Spenden über die Weihnachtszeit Das Gesamtergebnis an Opfer und Spenden für die Aktion Brot für die Welt betrug ,87 EUR. Das Opfer im Rahmen der Gottes diens - te am Heiligen Abend für das Missions - kran ken haus Vellore in Indien ergab insgesamt 9.689,64 EUR. In den Spätgot - tes diensten des Hl. Abends wurden in der Stadtkirche und Versöhnungskirche insgesamt 1.272,69 EUR für die Karmel - mission gesammelt. Alle Projekte er - brachten insgesamt ,20 EUR. Die Opfer und Spenden wurden umgehend der Aktion Brot für die Welt, dem Missionskrankenhaus Vellore und der Karmelmission zugeführt. Ein herzliches Dankeschön an alle Spenderin - nen und Spender! Dekan Volker Teich Weltgebetstag Freitag, 7. März 2014 Thema: Wasserströme in der Wüste Die Gottes dienstordnung wurde von Christinnen aus Ägypten verfasst. 15:30 Uhr Karlsstift 17:00 Uhr St. Markuskirche 19:30 Uhr Kath. Heilig-Geist-Kirche Schlüsselgespräch mit Eckart Hengstenberg Wer kennt den Namen des Esslinger Unternehmens nicht? Der Chef Eckart Hengsten berg ist unser nächster Gast bei den Schlüsselgesprächen am 14. März um Uhr im Martin-Luther- Haus. Sein Thema: Christliche Unter - nehmer. Er selbst schreibt dazu: Es geht dabei um die Frage, ob und gegebenenfalls wie marktwirtschaftliche Tätigkeit mit dem christlichen Glauben vereinbar ist. Herzliche Einladung! Jahreshauptversammlung des Krankenpflegefördervereins Die Jahreshauptversammlung des Krankenpflegefördervereins findet am Dienstag, 18. März 2014, 19:30 Uhr im Martin-Luther-Haus statt. Dr. Mathias Hahn, leitender Arzt der Abteilung Schwerpunkt für Altersme di - zin in Schorndorf spricht zum Thema: Sicher ist sicher, warum Vorsorge gerade im Alter so wichtig ist. Das Be - dürfnis nach Sicherheit prägt die Men - schen schon seit dem Altertum. Bei Gesundheitsangeboten nützen Werbe - fachleute häufig die Unwissenheit und Unsicherheit vieler Menschen. So sind Zeitungen aus dem Gesundheitsumfeld voll von mehr oder weniger seriösen Angeboten, die vor allem einem nützen: den Herstellern. Der Vortrag soll helfen, die Un sic herheit zu reduzieren und die Spreu vom Weizen zu trennen. Kirche und Kino Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde Im letzten Jahr war es eine gelungene Aktion der Gesamtkirchengemeinde. Wir gingen am Freitag gemeinsam ins Kino und am Sonntag wurde im Gottes - dienst auf den gesehenen Film in der Predigt eingegangen. In diesem Jahr wollen wir am 28. März wieder ge - meinsam einen Film im Kino anschauen, uns im Kino darüber unterhalten und dann am 30. März in unseren drei Kirchen Gottesdienst feiern. Fest der goldenen Konfirmation Am Palmsonntag, 13. April, feiern Män ner und Frauen, die vor 50 Jahren konfirmiert wurden, um 10 Uhr im Rah - men des Gottesdienstes in der Stadt - kirche ihre goldene Konfirmation. An - schließend gibt es ein gemeinsames Mittagessen im Gasthaus Lamm in Schorn bach und Zeit für Begegnun gen. Sofern Sie Schorndorfer goldene Konfir - manden kennen, die auswärts wohnen, sagen Sie es bitte weiter. Sie mögen sich doch bitte beim Dekanat amt melden. Ebenso bitten wir alle in Schorn - dorf zugezogenen goldenen Kon firman - den, die bis jetzt noch keine Einladung erhalten haben, sich beim Dekanatamt unter der Telefon zu melden. Anmeldeschluss: 25. März Gottesdienst im Grünen 20. April 2014, 5:30 Uhr Osternachtsfeier auf dem Hungerberg beim Ostlandkreuz Hausabendmahl in der Passionszeit Die evang. Kirchengemeinden bieten während der Pas sions zeit Haus abend - mahlsfeiern an für Gemeinde glieder, die krank sind oder nicht mehr zur Kirche kommen können. Wer ein Haus abend - mahl wünscht, möge sich bitte bei dem zu ständigen Pfarramt melden. Seniorenfreizeiten Juni 2014 Seniorenfreizeit in Hintersee/Salzburg September 2014 Seniorenfreizeit Tagungsstätte Hohenwart/Nordschwarzwald Anschriften Dekan Volker Teich, Burgstraße 42 Telefon 62213, Fax Dekanatamt.Schorndorf@elkw.de Diakon Walter Krohmer Kirchplatz, 11 Telefon Fax ev.diakonat.schorndorf@t-online.de 4

5 5 Kirchenmusik Sonntag, 23. Februar, 17 Uhr Stadtkirche CHORKONZERT Jauchzet dem Herrn alle Welt Werke von J. Pachelbel, J. S. Bach (Motette: Der Geist hilft unserer Schwachheit auf), F. Mendelssohn- Bartholdy, L. Thoresen und E. F. Richter Singakademie Stuttgart Leitung: Stefan Weible Orgel: Hannelore Hinderer Eintritt frei Spenden erbeten Sonntag, 23. März 2014, 17 Uhr Stadtkirche Benefizkonzert des Rotary-Clubs Schorn dorf zugunsten der Orgel GERMAN BRASS Werke von J. S. Bach, R. Wagner, G. Rossini, W. A. Mozart u. a. Kartenvorverkauf ab : bei der Christlichen Bücherecke, Kirchgasse 18 Telefonische Reservierung über ; diese Karten werden zum Abholen an der Abendkasse zurückgelegt. Abend - kasse 45 Minuten vor Konzertbeginn. Auf der Kantorei-Website ist der nummerierte Sitzplan der Stadtkirche einsehbar. Preise: 28,- / 24,- / 18,- / 12,- ermäßigt um 3 für Erwerbslose mit Ausweis, Schüler, Studenten. Kinder unter 6 Jah - ren und Rollstuhlfahrer kostenlos. Sonntag, 6. April 2014, 19:30 Uhr Stadtkirche KONZERT RUSSISCHE SEELE Musik hat ganz verschiedene Klangfar - ben. Am 6. April werden um Uhr in der Stadtkirche russisch-orthodoxe Gesänge und russische Volkslieder zu hören sein. Das russische Männervo kal - ensemble Russische Seele ist zu Gast in Schorndorf und wird für uns singen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird beim Ausgang gebeten. Karfreitag, 18. April 2014, 17 Uhr Stadtkirche MUSIK ZUM KARFREITAG Die sieben Worte Jesu am Kreuz für Soli, Chor und Orchester von C. Franck und andere Werke aus der französischen Romantik Schorndorfer Kantorei, Vokalsolisten, Ensemble musica viva Stuttgart mit Bläsern, Pauken und Harfe Leitung: Hannelore Hinderer Kartenvorverkauf ab (s. o.) Preise: 18,- / 15,- / 12,- / 9,- ermäßigt um 3 für Erwerbslose mit Ausweis, Schüler, Studenten. Kinder unter 6 Jahren und Rollstuhlfahrer kostenlos. Sonntag, 4. Mai 2014, 19 Uhr Stadtkirche ORGELKONZERT am Tag der Wieder - ein weihung unserer renovierten Orgel Werke von Steigleder, Bach/Bossert, Reger und Messiaen Prof. Christoph Bossert, Würzburg Eintritt frei Spenden erbeten Zu den Konzerten Die Singakademie Stuttgart ist un - trennbar mit dem Namen Stefan Weible verbunden. Er gründete 2002 einen Pro jekt chor, welcher sieben Jahre lang in wechselnder Besetzung konzertierte. Seit 2009 tritt das Ensemble als fester Chor unter dem Namen Singakademie Stuttgart auf und bietet ambitionierten und stimmlich geschulten Sängerinnen und Sängern eine Plattform, auf gehobenem Niveau anspruchsvolle Chor mu - sik zu konzertieren. Die heute 45 Sän - gerinnen und Sänger aus dem süddeutschen Raum streben mit Stefan Weible einen homogenen und zugleich fesselnden Chorklang an, der auf das stimmliche Können des Einzelnen setzt. Dies erlaubt die Aufführung 12- bis 16stimmiger Werke - eine herausragende Be - sonderheit der noch jungen Sing aka - demie Stuttgart. Konzerte finden überwiegend in Stuttgart und Baden-Württ. statt, dazu kommen Konzertreisen innerhalb Deutschlands und Europas. In der Formation German Brass haben sich zehn Top-Musiker vereinigt, von denen jeder einzelne zu den besten seines Fachs gehört. Zusammen sind sie Weltspitze und bieten einzigartigen, unerreichten Musikgenuss. Was die Al - chemisten des Mittelalters vergeblich versuchten, gelingt den Musikern im gemeinsamen Spiel mit Leichtigkeit: Sie machen Blech zu Gold. Gold für die Ohren ihres Publikums. Ob sie den be - wegenden Bach spielen, den wuchtigen Wagner aus ihrer Charts notierten CD»Celebrating Wagner«oder moderne Evergreens der Sound von German Brass trifft auch das anspruchsvollste Publikum ins Herz. Seit Jahrzehnten schreibt German Brass als unverzichtbarer Bestandteil der weltweiten Musik - szene eine beeindruckende Erfolgsge - schichte. Christoph Bossert wurde 1957 in Schwä bisch Hall geboren. Studium an der Musikhochschule Stuttgart und in Fribourg/Schweiz in den Fächern Orgel, Cembalo und Musikwissenschaft. Zahlreiche Auszeichnungen, so unter anderem 1. Preis der Internationalen Orgelwoche Nürnberg (Johann-Pachel - bel-preis, 1979), Preisträger der Rotary- Stiftung Stuttgart (1981), Stipendien durch Studienstiftung des deutschen Volkes und das Land Baden-Württ., Ernennung zum Kirchenmusikdirektor (1998). Lehrtätigkeit: Musikhochschule Stuttgart ( ), Hochschule für Kirchenmusik Esslingen ( ), Professur für Orgel und Leiter der Stu - dienkommission evang. Kirchenmusik an der Musikhochschule Trossingen (seit 1991). Seit April 2007 Professor für Orgel und Kirchenmusik an der Hoch - schu le für Musik Würzburg Aktuelles aus der Gesamtkirchengemeinde

6 Freude und Leid in der Gemeinde Pauluskirchengemeinde 6 Taufen Leonie Rüeck, Christallerweg 33 Lenny und Luis Lucke, Schlesierweg 8 Goldene Hochzeit Fritz und Hannelore Hauber, Hintere Ramsbachstraße 84 Passion und Ostern in der Paulusgemeinde :00 Uhr Gottesdienst zum Palmsonntag (Abendschein) :30 Uhr Passionsandacht in der Stadtkirche (Oesterle) :30 Uhr Passionsandacht in der Pauluskirche (Pfarrer/in der Stadtkirche) :30 Uhr Gottesdienst zum Gründonnerstag mit integriertem Abendmahl (Abendschein) :00 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl (Berner) :30 Uhr Osternacht auf dem Hungerberg (Thomas Oesterle) :00 Uhr Osterfeier in der Pauluskirche (M. Oesterle) :00 Uhr Ostermontagsgottesdienst (Lektor) Beerdigungen und Trauerfeiern Hermann Läpple, früher Talstr.2, 77 Jahre Reinhold Gabler, Dürerweg 5, 81 Jahre Margarete Honold, geb. Hommel, Schornbacher Weg 63, 87 J Inge Seitz, geb. Rieckert, Schlipfweg 11, 78 Jahre Elisabeth Schmidt, geb. Pritz, Welzheimer Straße 32, 54 J Eva Nennstiel, geb. Bittmann, Erlenstraße 24, 80 Jahre Maria Köngerter, geb. Holzmann, früher Konrad-Hausmannweg 6/1, 87 Jahre Gertrud Ellwanger, geb. Thumm, zur mittleren Brücke 9, 92 Jahre Taufsonntage in der Pauluskirche Folgende Taufsonntage sind in der Pauluskirche geplant: 2.März, 6.April, 20.April (Ostern) und 4.Mai. Wenn Sie ihr Kind taufen lassen wollen, bitte melden sie sich im Pfarramt, um einen Termin für das vorbereitende Tauf gespräch zu vereinbaren, Telefon Neuer Kirchengemeinderat gewählt Wir freuen uns sehr, dass wir reibungslos einen neuen Kirchengemeinderat ins Amt einsetzen konnten. Damit ist die Verantwortung für die Paulusgemeinde in den kommenden sechs Jahren wieder geklärt. Am 1. Dezember waren die Kirchen - wah len. Zunächst einmal war erfreulich, dass die sonst immer schlechte Wahlbe - teiligung (sie lag 2001 und 2007 nur bei 17%) diesmal doch verbessert wurde. Wir sind auf knapp 21 % gekommen, was zwar immer noch unter dem Schnitt der Landeskirche liegt (24%), sich ihm aber doch annähert. Gewählt wurden: Helga Blatt, Harald Schörg, Heidi Schill, Gudrun Auten rieth, Dr. Hermann Ungibauer-Kremp, Hanne Kreppein, Steffen Schmid, Dietmar Schurr und Detlef Reetz. Inzwischen haben wir schon die ersten Sitzungen hinter uns und konnten die wichtigen Ämter besetzen. 1. Vorsitzen - der ist weiterhin Pfarrer Thomas Oester - le, 2. Vorsitzende wird Gudrun Aute n - rieth. Mitglieder der Bezirkssynode werden Hanne Kreppein und Dr. Her mann Ungibauer-Kremp. In den Ge samtkir - chengemeinderat rücken ein Thomas Oesterle, Gudrun Autenrieth, Harald Schörg und Steffen Schmid. Für den Bauausschuss, der sich um das Ge mein - dezentrum kümmern wird, wurden Detlef Reetz, Harald Schörg und von außen Friedhelm Fahrner gewählt. In den Kindergartenausschuß rücken ein: Pfarrerin Margarete Oesterle, Heidi Schill und Steffen Schmid. Den Kontakt zum CVJM werden Helga Blatt und Dietmar Schurr halten; sie sitzen im Jugendaus - schuß. Auch die Mitglieder für die Ar - beitsgemeinschaft christlicher Kirchen und in die evangelische Allianz wurden bestimmt. Die gemeinsame Arbeit im Kirchenge - meinderatsgremium hat harmonisch und konzentriert begonnen. Am 19. Januar haben die Kirchengemeinderäte im Got - tesdienst ihr Ja zur Amtsver pflichtung Aktuelles aus der Pauluskirchengemeinde

7 7 für Kirchengemeinderäte abgelegt. Wir wünschen allen Gottes Segen für die kommenden Jahre. Noch einmal wollen wir an dieser Stelle herzlich den acht Kirchengemeinderäten danken, die von 2007 bis 2013 die Ge - schicke der Gemeinde gelenkt haben. Dass alle bekundet haben, zwar ihr Amt aufzugeben, aber nicht ihre ehrenamtliche Mitarbeit in der Gemeinde, das freut uns und macht Hoffnung auf die kommende Zeit. Neue Themen des Glaubens Die Erwachsenenbildungsreihe in unserer Gemeinde will sich in diesem Jahr ganz bewusst dem Schwerpunktthema der Lutherdekade zuwenden. Jedes der zehn Jahre bis zum Reformationsju bi - läum 2017 hatte einen eigenen Akzent oder wird so einen Akzent erhalten. Im Jahr 2014 heißt der Schwerpunkt: Reformation, Macht und Politik. Wir wollen deshalb auch in unserer Gemein - de bewusst jene Themen aufgreifen, bei denen sich Glaube und Politik berührten und berühren. Pfarrer Oesterle wird am 20. Februar mit einem grundsätzlichen Vortrag über das Verhältnis von Kirche und Staat ins Thema einsteigen. Dann wird im März das Gedenken an die Be - wegung des Armen Konrad im Rems - tal aufgegriffen; nicht zurückgewandt, sondern fragend, was man aus diesem Aufstand für die Zukunft lernen kann. Der Ausbruch des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren führte zu einem grundsätzlichen Wandel im theologischen Denken. Die liberale Theologie kam an ihr Ende, die dialektische Theologie entstand. Diesen Umschwung werden wir vorstellen. Und im Oktober erinnern wir uns daran, wie vor 25 Jahren zu dieser Zeit in der DDR Friedensgebete und Massen - proteste verbunden wurden. Wir wollen nach der Leistung der evangelischen Kirche in der DDR fragen. Die einzelnen Veranstaltungen werden durch Plakate angekündigt. Lassen Sie sich herzlich dazu einladen und reden Sie mit! Paulaner planen Jahresprogramm Aktuelles aus der Pauluskirchengemeinde Dieses Bild zeigt den Männerkreis Pau - laner bei der Erstellung seines Jahres - programms. Immer im Januar suchen wir uns nach einer Nachtwanderung eine gemütliche Wirtschaft. Und nach einem zünftigen Abendessen wird geplant und abgestimmt. In einem hoch demokratischen Prozess entscheiden die Männer gemeinsam, was sie im kommenden Jahr unternehmen wollen. Von den Themen der einzelnen Abende bis hin zum Ausflugsziel des Männer - wochenendes wird entschieden. Besonders schön ist es, dass die Männer selbst das, was an Wissen und Fähig - keiten in ihnen steckt, in die inhaltliche Arbeit der Paulaner einbringen. So ist eine hohe Identifikation mit dem Pro - gramm gewährleistet. Die aktuelle Mitgliederliste enthält 37 Namen. Der Dank der Männer gilt am Jahres - beginn auch immer Gerold Dreßler, der mit Umsicht, Freude und einer großen Leidenschaft für seine Paulaner vieles organisiert und strukturiert. Zwar kein Wunschbuch, aber ein Wunschbaum In der Stadt Schorndorf wurde von den Rotariern die Auflegung eines Wunsch - buches angestoßen. Auf eine ganz ähnliche Idee kamen die Frauen unseres Frauenkreises Tankstelle. Und so stand über die Advents- und Weih - nachts zeit 2013 ein Wunschbaum im Foyer der Pauluskirche. Hoffnungen, Segenswünsche und Gedichte befanden sich daran, auf schöne Sterne ge schrie - ben. Teilweise waren diese Sterne auch von Gemeindegliedern gestaltet, die in der Adventszeit wieder Besuch von einem der Paulusengel bekamen. Diese Engel werden seit einigen Jahren durch die Gemeinde gegeben und lösen in den Häusern Freude und besinnliche Momente aus. Wir danken herzlich für diese schöne Idee. Anschriften und Bürozeiten Pfarrer-Ehepaar Margarete und Thomas Oesterle Telefon 76982, FAX ev.pauluskirche.schorndorf@t-online.de Vikarin Sophie Abendschein Telefon Bürozeiten: Montag Uhr Mittwoch und Freitag 9-12 Uhr

8 Freud und Leid in der Gemeinde 8 Taufen Nele Schopf, Wielandweg 13 Bestattungen Emma Dovids, Schlichtener Straße 105, 89 Jahre Gerta Busch geb. Reinisch, Burgstraße 36, früher Johannesstraße 110, 86 J Eugen Single, Ebersbacher Weg 30, 87 Jahre Sofia Pitter geb. Thudt, Schlichtener Straße 105, früher Mörikeweg 35, 91 J Klara Ingelfinger, geb. Schmid, Ebersbacher Weg 30, 97 Jahre Else Wächter, geb. Blessing, Ebersbacher Weg 30, 93 J. Osternachtsfeier mit Osterfeuer Die alljährliche Osternachtsfeier in der Versöhnungskirche beginnt mit dem einem Osterfeuer auf dem Kirchplatz. An diesem Feuer wird die Osterkerze entzündet, von der aus das Licht weitergegeben wird, bis alle Gottesdienst - teilnehmer mit einer brennenden Kerze Einzug in die dunkle Kirche halten. Die sich anschließende gottesdienstliche Feier führt dem Son nenaufgang entgegen. Den Abschluss bildet die Feier des Heiligen Abend mahls. Nach dem Got - tesdienst folgt das Angebot eines ge - meinsamen Osterfrühstücks im Unter - ge schoss der Versöhnungskirche. Versöhnungskirchengemeinde PASSION ERLEBEN MIT AUGEN, MUND UND OHREN Montag, 14. April 2014, 20:00 Uhr Passionsandacht Passion in Liedern und Bildern erlebt Liturgie und Meditation: Pfr. Thomas Fuchsloch Dienstag, 15. April 2014, 20:00 Uhr Passionsandacht Bilder zur Passion aus dem Bestand der Staatsgalerie Stuttgart Bildbetrachtung: Dr. Frieder Stöckle Liturgie und Meditation: Pfr. Thomas Fuchsloch Es spielt der Bläserchor der Süddeutschen Vereinigung. Mittwoch, 16. April 2014, 20:00 Uhr Passionsandacht Begegnungen in der Passion eine Besinnung in Wort, Bild und Ton über Men - schen auf Jesu Leidensweg. Auf Radierungen und Kupferstichen von Rembrandt und Dürer sind Menschen dargestellt, die in Jesu letzten Lebens- und Leidenstagen eine Rolle gespielt haben. Es spielt ein Streichquartett unter der Leitung von Dr. Frieder Stöckle. Betrachtung von Diakon Dr. Wolfgang Rube Gründonnerstag, 17. April 2014, 19:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Das Mahl vor dem Kreuz Passah - mahl nach jüdisch-christlicher Liturgie Bei diesem zweieinhalbstündigen Gottesdienst wird in traditioneller Form das Abend mahl an Tischen gefeiert. Die Liturgie umfasst, neben Lesungen aus dem Alten und Neuen Testament, auch das Singen christlicher und jüdischer Lieder sowie das Essen symbolischer Speisen. Im biblischen Sinne wird vor dem Mahl das Abendmahlsbrot und nach dem Mahl der Abendmahlskelch gereicht (Lukas 22,19-20; 1. Kor. 11,23-25). Bei diesem Mahl gibt es Lammfleisch mit Beilagen, aber auch ein vegetarisches Angebot. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme am Passahmahl eine Anmeldung erforderlich ist - möglichst bis Palmsonntag, 13. April 2014 im Pfarramt, Telefon oder durch Eintrag in einer Liste in der Kirche. Weitere Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit Karfreitag 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im zweiten Teil (Fuchsloch & Kirchenchor) 15:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Sterbestunde Jesu (Fuchsloch) Ostersonntag 05:30 Uhr Osternachtsfeier mit Osterfeuer (Fuchsloch) Ostersonntag 10:30 Uhr Festgottesdienst (Fuchsloch) Ostermontag 10:30 Uhr Gottesdienst Aktuelles aus der Versöhnungskirchengemeinde

9 9 Besondere Gottesdienste in nächster Zeit Sonntag, 16. Februar, 10:30 Uhr Miteinander-Gottesdienst Sonntag, 16. März, 16:30 Uhr Gottesdienste für kleine Leute Palmsonntag, 13. April, 10:30 Uhr Miteinander-Gottesdienst Wechsel im Kirchengemeinderat Nach 12 Jahren gab es diesmal einen Wechsel im Kirchengemeinderat. Am 4. Advent wurden diejenigen verabschiedet, die nicht mehr angetreten waren und zugleich das neu gewählte Gre mium in das verantwortungsvolle Amt eingesetzt. Bei der Amtseinsetzung vor 12 Jahren 12 Jahre ist nicht nur eine besondere biblische Zahl, sondern auch eine lange Zeit, in der viel miteinander bewegt, gebaut, entwickelt und gestaltet wurde. Vikare, Mesner, Chorleiter, Erziehe rin - nen und andere Mitarbeiter/innen sind gekommen und auch weitergezogen. Es gab Renovierungen an Gebäuden und Neuerungen in den Gottesdiensten, Feste und Visitationen: Grund genug, den acht ehrenamtlichen Mitgliedern von Herzen einen intensiven Dank auszusprechen. Lore Klostermann und Ruth Wagner-Jung, Wolf-Dieter Ohmen häu - ser und Paul Stöckle wurden aus dem Kreis verabschiedet, werden aber, je nach ihren Gaben, sich weiterhin ehrenamtlich einbringen. Der neue Kirchengemeinderat: Oben v.l.n.r. Esi Jaeger, Uwe Bieler, Nelli Jenner und Klaus Göckmann Unten v.l.n.r. Annegret Scherz- Dollmann, Gerti Wanzke, Jürgen Hettinger, Dagmar Röseler und Waltraud Felk Bei Paul Stöckle war es eine Ära von 42 Jahren (7 Amtszeiten), weshalb ihm die Brenzmedaille der Landeskirche übergeben wurde. Die Brenzmedaille Neben den vier bisherigen, wieder an - ge tretenen Mitgliedern wurden fünf neue hinzugewählt. Ihnen wünschen wir Weisheit, Voll - macht und Gottes Segen für die kommenden Jahre. Zum neuen Kirchenge - meinderat gehören: Uwe Bieler, Waltraud Felk, Klaus Göck - mann, Jürgen Hettinger, Esi Jaeger, Nelli Jenner, Dagmar Röseler, Annegret Scherz-Dollmann und Gerti Wanzke. Aktuelles aus der Versöhnungskirchengemeinde Gespräch unter Männern am offenen Kaminfeuer Es ist zumeist der letzte Dienstag im Monat, an dem sich um 20:00 Uhr etwa 25 Männer in der Wohnstube bei Paul Stöckle (Alte Steige 1/1) zum Män - nerkreis ums Kaminfeuer einfinden. Im ersten Teil des Abends gibt es einen Austausch über einen biblischen Text. Dabei bestimmt jeder selbst, inwieweit er sich einbringen möchte. Zur Zeit sind es die Kapitel aus der Offenbarung des Johannes, welche die Grundlage für das Gespräch bilden. Die Erfahrung hat ge - zeigt, dass es anhand der Bibeltexte mehr als genug Bezüge zur Gegenwart und damit ausreichend Diskussions - punk te gibt. Danach steht in einem zweiten Teil bei einem Viertele Wein, Bier und alkoholfreien Getränken die Gemütlichkeit auf dem Programm. Zu - dem gibt es Hefezopf, verschiedenste Brote, Käse und mehrere selbst ge - machte Marmeladen. Vor den Sommer - ferien und vor Weihnachten sind dann die Frauen mit eingeladen. Die nächsten Termine sind: 25. Febr., 8. April; 27. Mai. Einen Flyer mit der gesamten Termin übersicht für 2014 gibt es am Schriften ständer im Foyer der Versöhnungs kirche, beim Pfarramt, Tel oder auf der Homepage im In - ternet Anschriften Pfarrer Thomas Fuchsloch Heinrich-Rorbeck-Weg 3 Telefon 24831, Fax ev.versoehnungski.schorndorf@t-online.de

10 Freud und Leid in der Gemeinde 10 Taufen Elias Karim Falkenstörfer, Neue Straße Till Römer, Schlachthausstr. 20/4 Trauungen Immanuel Renner und Katharina Renner geb. Baur, Göppinger Str. 41/ Rüdiger Dieckmann und Simone Daub-Dieckmann geb. Daub, Schlichtener Str Andreas Hoppe und Monika Hoppe geb. Brost, Vordere Ramsbachstr. 10 Beerdigungen und Trauerfeiern Martin Strohmayer, Remsstr. 28, 74 Jahre Rosa Speidel, Heermannstr. 27, 93 Jahre Helmut Ludwig Hinderer, Marienstr. 52, 85 Jahre Frida Bühler, Schlichtener Str. 105, früher Friedhofstr., 97 Jahre Berta Stuck geb. Nagel, Burgstr. 36, früher Friedrichstr. 35, 88 Jahre Walburga Mayer geb. Bischof, Silcherstr. 78, 88 Jahre Rolf Funk, Daniel-Steinbock-Str. 14/1, 79 Jahre Rudolf Schmid, David-Wolleber-Str. 8, 82 Jahre Erwin Weller, Gmünder Str. 49, 76 Jahre Rolf Kübler, Am Mühlbach 4, 76 Jahre Karl Zollmann, Königheim, früher Marktplatz 5, 58 Jahre Karl Hutt, Burgstr. 36, 83 Jahre Elsa Zondler, Schlichtener Str. 105, früher Weilerstr. 34, 93 Jahre Rosa Rothbächer geb. Paalen, Burgstr. 36, früher Joh.-Phil.-Palm-Str. 46, 81 Jahre Heidrun Brennenstuhl geb. Linsenmaier, Weilerstr. 30, 70 Jahre Jutta Bader geb. Lutz, Hauffstr. 23, 50 Jahre Else Frida Smolka geb. Wahl, Burgstr. 36, früher Gmünder Str. 30, 82 J Rosemarie Vetter geb. Riedel, Grasiger Weg 4, 73 Jahre Albert Mayer, Schlichtener Str. 105, früher Vordere Ramsbachstr., 83 J Walentin Dietrich, Vorstadtstr. 71, 66 Jahre Leokadia Schwind geb. Flugrat, Burgstr. 36, 69 Jahre Karwoche und Ostern in der Stadtkirche So, :00 Uhr Gottesdienst zum Palmsonntag mit Goldener Konfirmation Di, :30 Uhr Passionsandacht in der Stadtkirche Mi, :30 Uhr Passionsandacht in der Pauluskirche Do, :30 Uhr Abendmahlsfeier zu Gründonnerstag Fr, :00 Uhr Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl 17:00 Uhr Musik zum Karfreitag mit Kantorei, Solisten und großem Orchester: Die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz von César Franck sowie weiteren Werken aus der französischen Romantik Sa, :30 Uhr Wochenschluss am Karsamstag So, :00 Uhr Osterfestgottesdienst mit Musik Mo, :00 Uhr Familienkirche zum Ostermontag Aktuelles aus der Stadtkirchengemeinde Stadtkirchengemeinde Taufsonntage Sonntag, Uhr Taufen im Gottesdienst (Teich) Sonntag, Uhr Tauf-Gottesdienst (Teich) Sonntag, Uhr Taufen im Gottesdienst (Berner) Sonntag, Uhr Tauferinnerungsgottesdienst mit Taufen (Berner) Sonntag, Uhr Tauf-Gottesdienst (Eisrich) Bitte setzen Sie sich mit Ihrer Pfarrerin oder Ihrem Pfarrer in Verbindung. Sechsmal im Jahr findet in der Stadt - kirche wieder ein Abendgottes dienst in der Reihe Stadtkirche am Abend statt. Live-Musik, ein offener Umgang mit Lebens- und Glaubensthemen, ein gestalteter Kirchenraum und eine Litur - gie, die Raum gibt für eigenes Singen und Beten, Reden und Tun sind dabei wesentliche Elemente. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Am 16. März geht es um Fasten : um was geht es eigentlich bei dieser uralten Form christlicher Spiritua - lität? Was könnte Fasten für uns heute sein? Die weiteren Termine sind 25. Mai und 27. Juli. Herzliche Einla - dung! Anschriften: Pfarramt Stadtkirche West Friedrich-Fischer-Str. 4, Telefon , Fax Pfarramt.Schorndorf.Stadtkirche- West@elkw.de Dorothee.Eisrich@elkw.de Pfarramt Stadtkirche Nord-Ost Konrad-Haußmann-Weg 15 Telefon 76902, Fax Elisabeth.Berner@elkw.de homepage: Öffnungszeiten Pfarramt West: Di & Do 9 12 Uhr

11 11 Glaube im Gespräch Unsere noch junge Veranstaltungsreihe Glaube im Gespräch mit Dorothee Eisrich möchte in loser Folge dazu einladen, sich mit den unterschiedlichsten Themenbereichen zu beschäftigen. Wir treffen uns in zwangloser Atmosphäre bei einem Glas Saft oder Wein, um Fragen zu stellen, einander zuzuhören, uns gegenseitig zu inspirieren, zu lernen und vielleicht auch die eine oder andere Antwort zu finden. Unsere Themen sind dabei so vielfältig wie das Leben. Der Abend zu Albert Schweitzer hat beispielsweise große Resonanz gefunden. Wir wollen diesem großen Denker eine weitere Lichtgestalt der Theologie an die Seite stellen Dietrich Bonhoef - fer, der bis heute ein Vorbild dafür ist, wie Glaube, Leben und Han deln zusammenkommen können. Wir wollen uns für Bonhoeffer zwei Abende Zeit nehmen, uns von einigen seiner berühmten Worte zum Nachdenken anregen lassen und versuchen, dem auf die Spur zu kommen, was den Autor des berühmten Gedichts Von guten Mächten zu seinem Handeln angetrieben hat. Wenn Sie mehr über den Mann erfahren wollen, der im Wider stand gegen Hitler sein Leben lassen musste, sind Sie herzlich willkommen. Termine: jeweils donnerstags am und im Martin- Luther-Haus, 19:30 Uhr Abgesehen von den großen Kirchen - männern und -frauen gibt es aber auch Themen aus unserem kirchlichen Alltag, die wir mit Ihnen vertiefen möchten. Wenn Sie beispielsweise nicht mehr so genau wissen oder schon immer wissen wollten, woher unsere Form Gottes - dienst zu feiern kommt und was seine einzelnen Elemente bedeuten, schauen Sie doch an unseren zwei Abenden zur Liturgie vorbei. Sie finden, was könnte passender sein, in der Stadtkirche statt. Termine: Dienstag, , und Donnerstag, , 19:30 Uhr Heike Kistner Neuer Stadtkirchengemeinderat hat mit seiner Arbeit begonnen Am 12. Januar wurde in einem festlichen Gottesdienst in der Stadtkirche der neu gewählte Stadtkirchengemeinderat in sein Amt eingesetzt. Gewählt wurden Sandra Abou Hamra, Sabrina Axtmann, Jürgen Dobler, Matthias Eisenhardt, Dieter Feser, Kathrin Fischer, Brigitte Hammer, Susanne Kayser, Heike Kistner, Ulrich Ludwig, Ute Ott und Tilo Wie - land. In seiner konstituierenden Sitzung hat der Kirchengemeinderat Pfarrerin Dorothee Eisrich zur ersten und Dieter Feser zum zweiten Vorsitzenden ge - wählt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit, auf viele Begegnun - gen und auf das, was wir miteinander in unserer Stadtkirchengemeinde gestalten wollen. Wenn Sie Anregungen haben, bitte sprechen Sie eine dieser Personen an! Herzlichen Dank an dieser Stelle an Hanne lore Wartlick, Hans-Martin Klingenstein und Michael Lutzeyer! Sie hatten in den vergangenen Jahren dieses Amt inne. Nun haben Sie nicht mehr kandidiert, sondern wollen sich an an - derer Stelle in unserer Gemeinde einbringen. Herzli chen Dank für diese gemeinsame Weg strecke und für alles Mitberaten und Mitentscheiden im Kirchengemeinderat! Dorothee Eisrich Family alive. Die Familienkirche. Kommt und feiert mit! Am 09. Februar 2014 startet die Fami - lienkirche. Das ist ein Gottesdienst am etwas späteren Sonntagvormittag für die ganze Familie. Groß und Klein alle sind herzlich willkommen. Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 11 Uhr im Martin-Luther-Haus, der von einem Team von Ehrenamtlichen und Pfarrerin Berner gestaltet wird. Dabei erwartet Kinder und Erwachsene ein abwechslungsreiches Programm. Wir werden gemeinsam mit einer Band Musik ma - chen und Lieder singen, die Spaß ma - chen. Es wird Zeit zur Bewegung und zum Nachdenken sein. Im Zentrum steht natürlich eine Bibelgeschichte, die wir durch ein Anspiel erleben können. Dazu gibt es einen Impuls zum Mitneh - men in den Alltag. Im Anschluss an den Gottesdienst soll dann Zeit für Gemein - schaft sein und wir werden ein einfaches Mittagessen (gegen Spende) an - bieten, zu dem jeder, der kann und mag, einen Salat beisteuern darf. Die Einladung gilt allen Familien mit Kin - dern in jedem Alter. Wir sind gespannt, wie viele kommen werden. Weitere Termine sind: 21. April, 13. Juli, 28. September, 23. November. Taufkurs in Klasse 3 Wer von euch kann sich an die Taufe erinnern?, habe ich mal meine Dritt - klässler gefragt. Ein paar Hände gehen Aktuelles aus der Stadtkirchengemeinde

12 zögernd nach oben. Viele wurden aber als Baby getauft und wissen es meistens gar nicht so genau. Und wieder andere sind gar nicht getauft, weil man es irgendwie damals verpasst hat oder weil die Eltern wollten, dass die Kinder das selbst entscheiden können. Darum bieten wir nun einen Taufkurs für alle Kin - der in der 3. Klasse an. Ziel ist es, sich dem Thema Taufe zu widmen, zu erleben und zu begreifen, was Taufe be - deutet. Am Ende steht ein Abschluss - gottes dienst am Sonntag, 6. April 2014 um 10 Uhr mit einer Tauferinnerung für die bereits getauften Kinder und der Möglichkeit zur Taufe für die noch nicht getauften Kinder. Der Kurs findet an zwei Nachmittagen statt: Dienstag 18. März und Mittwoch 2. April, jeweils Uhr. Die Teilnahme der Kinder an beiden Tagen ist verbindlich. Zuvor findet am Don - nerstag, 13. März um 19 Uhr ein Eltern - abend zur Information und An meldung statt. Weitere Informationen und An meldun - gen bei Pfarrerin Berner, Telefon 7690). Elisabeth Berner Wiedereröffnete Stadtkirche Viele Schorndorfer freuen sich, dass die Stadtkirche nun wieder geöffnet ist Bitte schon vormerken: Am 4. Mai feiern wir den vollständigen Abschluss der Renovierungs - arbeiten und vor allen Dingen die Orgeleinweihung mit einem musikalisch-festlichen Gottesdienst. Musikstücke für zwei Orgeln und die Kantorei werden zu hören sein. Die Predigt hält Prälat Harald Stumpf. Gebete verändern Menschen Menschen verändern die Welt. Veranlasst durch die Ereignisse am 11. Sep tember 2001 wurde im Dezember 2001 von Pfr. i. R. Werner Dierlamm erstmals zum Ökumenischen Montags - ge bet für den Frieden in der Welt eingeladen. Dieses Friedensgebet sieht sich kirchlich und politisch in der Tradition des Leipzi - ger Montagsgebets, das 1989 wesentlich zur friedlichen Wiedervereinigung Deutschlands beitrug. Gebet und politisches Handeln gehören zum Selbstver - ständnis des Friedensgebets. 2001/02 haben wir vor dem Montags - gebet Mahnwachen gegen den Golf - krieg auf dem Schorndorfer Marktplatz abgehalten. Damals haben bis zu 150 Schorndorfer BürgerInnen am Friedens - gebet teilgenommen. Am 23. Juli 2007 haben wir die Erklä - rung: "An alle Christinnen und Chris - ten: Den Krieg nicht mehr lernen. Stim - men aus Schorndorf" verabschiedet. Diese Erklärung wurde als Beitrag bei der Internationalen Ökumenischen Friedenskonvokation 2011 in Jamaika vom Ökumenischen Rat der Kirchen angenommen. 12 Die Schorndorfer Friedenswochen 2009 wurden von unserem Friedensgebet initiiert und inhaltlich geprägt. Beim 16. bundesweiten Vernetzungs - treffen der ökumenischen Friedensge - betsgruppen in Schorndorf wurde am 11.September 2011 das Schorndorfer Wort zum Gerechten Frieden verabschiedet. siehe Homepage der Evan - gelischen Stadtkirchengemeinde. Liturgie des Ökumenischen Montagsgebets: Wir beginnen mit einer kurzen Ein - gangsliturgie. An schließend haben alle TeilnehmerInnen Gelegenheit, das einzubringen, was sie im Blick auf Kirche, Politik, Gerech tigkeit und Frie den aktuell persönlich bedrückt und freut. Es folgt eine Phase der Stille. Wir schließen mit dem Vater unser und einem Se - genswort. Herzliche Einladung zum Ökumenischen Montagsgebet für den Frie - den in der Welt Einmal im Monat in der Stadtk irche. Beginn 19 Uhr, Dauer Minuten. Die nächsten Termine: 3. Februar, 10. März, 7. April, 5. Mai, 2. Juni, 7. Juli. Gisela Fliegenschmidt, Doris Kommerell, Hans-Martin Tramer Aktuelles aus der Stadtkirchengemeinde

13 13 CVJM Schorndorf Herzliche Einladung zu den CVJM-Veranstaltungen Sonntag, 2. März, Uhr Grace 1, Gottesdienst für Junge Erwachsene im MLH mit Volker Teich Samstag, 29. März, 17:30 Uhr CVJM-Jahreshauptversammlung Sonntag, 6. April, Uhr Grace 1 im MLH mit Mazlum D. Montag, 21. April Ostermontagstreffen in Schorndorf Werbung beachten Sonntag, 4. Mai, 18:00 Uhr Grace1 im MLH mit Jürg Birnstiel (Zürich) Achtung Terminänderung! Die CVJM-Jahreshauptversammlung 2014 findet nicht wie angekündigt am 5. April, sondern bereits am 29. März 2014 statt. Alle Mitglieder und Freunde des Vereins sind ab 17:30 ins CVJM- Jugendhaus eingeladen. Bis 18:00 Uhr ist Zeit zum Ankommen und zur Begeg - nung. Dann erhalten die Gäste viel Ein - blick in die aktuelle Jugendarbeit bei den Berichten des Vorstandes und des Jugendreferenten. Auf der Tagesord - nung steht außerdem neben Andacht und Kassenbericht die Ehrung der Ver - einsjubilare. Traditionsgemäß wird die Jahreshauptversammlung mit dem traditionellen Maultaschenessen ausklingen. Sommerfreizeiten Kinderfreizeit auf der Au Gleich zu Beginn der Sommerferien startet dieses Angebot des CVJM für Mäd - chen und Jungen der Klasse. Vom 31. Juli bis 3. August sind unsere Zelte auf dem CVJM-Freizeit ge lände auf der Au aufgeschlagen. Das Programm verspricht vier fröhliche und aufregende Tage mit Spielen, La gerfeuer und spannenden Geschichten aus der Bibel richtiges Zeltlagerfeeling eben. Jungenzeltlager Dieses Jahr gibt es für alle Zeltlagerfans einen neuen Zeltplatz zu entdecken, wunderschön und riesengroß, auf einer Anhöhe in Flacht bei Leonberg gelegen. Vom 4. bis 13. August erleben Jungen von 9-13 Jahren dort zehn Tage Action mit Geländespielen in der tollen Natur, Sportaktionen, handwerklichen Projek - ten, Zweitagestour, spannenden Bibel - geschichten und einer genialen Gemein - schaft. Veranstalter Bezirksjugendwerk. Mädchenzeltlager Vom 14. bis 23. August werden dann die Mädels zwischen 9 und 13 Jahren dieses geniale Lager in Flacht einnehmen und dort ihr ganz spezielles Mäd - chenlager abhalten. Lagerfeuer und Stockbrot gehören zum Actionpro - gramm, wie auch Geländespiele, Zwei - tagestour, Singen, Sport und Werken und interessante Begegnungen mit Menschen aus der Bibel. Segelfreizeit in Sneek vom 4. bis 14. August ein Riesenspaß für Jugendliche von Jahren. Dieses außergewöhnliche Urlaubserleb - nis auf den großen und kleinen Seen und unzähligen Kanälen Frieslands ist inzwischen fester Bestandteil der Frei - zeitangebote des CVJM Schorndorf. Jugendreferent Stefan Lutz und sein Team organisieren ein tolles Programm mit spannenden Segeltouren, Spielen, Gemeinschaft, lebensnahen Andachten und chilligen Abenden am Kamin. Weitere Infos zu diesen Freizeiten und noch mehr Angebote erhalten Sie unter oder und im CVJM- Büro. Ich liebe dich Am startete im Martin-Luther- Haus eine Reihe von drei Grace1-Got - tes diensten mit Ulrich Parza ny über Glaube, Liebe, Hoffnung. Bereits der erste Abend war sehr gut besucht, und am zweiten wurden alle verfügbaren Stühle besetzt. Wesentliche Elemente der Got tes dienste sind Anbetung, Zeugnisse und das Wort Gottes. Ulrich Parzanys Predigten machten Mut, neue Wege zu gehen. Sie forderten auf, Altes hinter sich zu lassen und gaben Kraft für den Alltag. Grace1-Gottesdienste für junge Erwachsene finden jeden ersten Sonn tag im Monat um 18 Uhr im Mar - tin-luther Haus statt. Zur Vertiefung der Predigtthemen und um Gemein schaft zu leben und zu fördern, trifft sich jeden Donnerstag um Uhr der Grace1- Bibelkreis im CVJM-Jugend haus. Auch hier ist jeder herzlich willkommen! Weitere Infos und aktuelle Termine gibt es unter oder Aktuelles aus dem CVJM Kontakt adresse CVJM Schorndorf, Kirchplatz 11, Tel , Fax cvjm.schorndorf@t-online.de Bürozeiten : Mo bis Do von 9-12, Mitt woch nachmittag von Uhr Jugendreferent Stefan Lutz, Telefon Kontaktzeiten: Dienstag und 14-17:30 Uhr

14 Diakoniestation Sie wünschen wir liefern Seit Oktober 2012 gibt es auch über die Diakoniestation Schorndorf und Umge - bung Essen auf Rädern. Ein vierköpfiges Service-Team sorgt dafür, dass Men - schen an 365 Tagen im Jahr, also auch an Feiertagen, ein gutes Essen nach Hause geliefert bekommen. Selbst bei schwierigen Wetterbedingun - gen soll niemand auf sein Essen verzichten müssen. Denn die Diakoniestation Schorndorf und Umgebung hat seit einem halben Jahr eigene Öfen zur Verfügung, das Essen zu garen. Bis zu diesem Zeitpunkt musste alles in der Diakoniestation Weinstadt-Beutelsbach abgeholt und in Warmhalteboxen transportiert werden. Nun aber ist dieser Umweg weggefallen. Fünf Menüs gibt es jeden Tag zur Aus - wahl, und zwar in verschiedenen Kost - formen, zum Beispiel vegetarisch, glutenfrei oder für Diabetiker geeignet. Somit können auch Menschen von Essen auf Rädern profitieren, die von verschiedenen Diäten abhängig sind. Dieses Angebot ist speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten, die in ihrer persönlichen Mobilität eingeschränkt und auf Hilfe im Alltag angewiesen sind. Beliefert werden die Gebiete Schorn - dorf, Plü derhausen, Urbach, Winterbach und Remshalden. Wollen Sie sich näher informieren oder bestellen, dann wenden Sie sich bitte an Frau Silke Hotz-Holzwarth in der Dia - ko niestation Schorndorf und Umgebung, Telefon Diakon Martin Birkhold Unser Angebot 14 Ihr mobiler Mahlzeitendienst versorgt Sie mit vielfältigen und leckeren Me - nüs von ActiVita. Das sind herzhafte Menüs nach traditionellen Rezeptu - ren und mit besten Zutaten zubereitet. Sie wählen einfach aus unserem Wochen-plan aus und Ihr tägliches Wunsch-Menü wird dann pünktlich in der Mit tagszeit heiß an Sie ausgeliefert. Natürlich, frisch und lecker! Selbstverständlich werden Ihre persönlichen Ernährungsbedürfnisse voll und ganz berücksichtigt. Unsere Me - nüs sind nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen für die Ernäh - rung entwickelt, nährstoffschonend zubereitet und werden in der für Sie gewünschten Kostform geliefert. Sie haben die Wahl: Vollkost (für alle, die keine spezielle Ernährung oder Diät benötigen) Leichte Vollkost (leicht bekömmliche Menüs, die mild gewürzt und schonend gekocht sind) Menüs mit Informationen für Diabetiker Menüs für Cholesterin- und Kalorienbewusste Kleine Mahlzeit (für den nicht so großen Appetit) Extra Menüs Lassen Sie es sich doch einfach gut gehen mit herzhaftem Genuss, täglich heiß serviert. Aktuelles aus der Diakonie Kontaktadressen Diakoniestation Schorndorf und Umgebung Hegelstraße 40, Telefon Pflegedienstleitung: Manuela Roth, Telefon Krankenpflege: Renate Mayer-Schmied Telefon Alexandra Komar-Pristl Telefon Nachbarschaftshilfe und hauswirtschaftliche Versorgung: Karin Weigert, Telefon Essen auf Rädern: Silke Hotz-Holzwarth, Tel

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

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