Programm Okt Innsbruck J a h r e s t a g u n g. G e s. c h. ü r. d e r. I n. r n. Ö s t e r r e i c h i s c h e n

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1 J a h r e s t a g u n g d e r Ö s t e r r e i c h i s c h e n Programm Okt Innsbruck G es e ll s c h af t f ü r I n te r n is t i s c h e A ng i o l o g ie

2 Jahrestagung Österreichische Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA) Oktober 2014 Innsbruck Medizinische Universität Innsbruck Medizinzentrum Anichstraße Motto Was Sie über die Angiologie wissen sollten Schwerpunkte Neue Antikoagulantien bei venöser Thromboembolie Nichtinvasive Diagnostik der Atherosklerose und therapeutische Konsequenzen

3 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, zur Jahrestagung 2014 der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie (ÖGIA) möchten wir Sie auch im Namen des Präsidenten der Gesellschaft, Herrn Prof. Pilger, sehr herzlich nach Innsbruck einladen. Gemäß ihren Zielen widmet sich die ÖGIA der Verbreitung von Erkenntnissen und dem Erfahrungsaustausch auf allen Gebieten der Gefäßmedizin. Für die diesjährige Tagung haben wir versucht, ein vielfältiges Programm mit Berücksichtigung der unterschiedlichen Teilbereiche der internistischen Angiologie zusammenzustellen. Dabei umfassen die Schwerpunkte der diesjährigen Tagung die zunehmende Rolle der neuen Antikoagulantien (NOAK/DOAK) in der venösen Thromboembolie sowie die nichtinvasive Diagnostik der Atherosklerose mit den daraus sich ergebenden therapeutischen Konsequenzen. Das Programm wird durch einen Workshop mit praktischen Übungen sowie mehreren Symposien ergänzt. Wir würden uns sehr freuen, Sie im Oktober in Innsbruck begrüßen zu können und sehen einer interessanten Tagung mit reichem Erfahrungsaustausch gespannt ent gegen. Mit kollegialen Grüßen ao. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Kirchmair ao. Univ.-Prof. Dr. Peter Marschang 1

4 Allgemeine Hinweise Kongress- ao. Univ.-Prof. Dr. Peter Marschang organisation: ao. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Kirchmair Universitätsklinik für Innere Medizin III Kardiologie und Angiologie Direktor: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang-Michael Franz Anichstraße 35, 6020 Innsbruck Kongressort: Hörsaal Medizinzentrum Anichstraße Anichstraße 35, 6020 Innsbruck Workshops: 10. Oktober 2014: Screeninguntersuchungen auf PAVK Duplexsonographie von Gefäßen Jahrestagung: Oktober 2014 Teilnahmegebühr: Workshop (Freitag, 10. Oktober 2014) Arzt/Ärztin 50, Arzt/Ärztin in Ausbildung zum FA 30, Jahrestagung (Samstag, 11. Oktober 2014) Arzt/Ärztin 80, Arzt/Ärztin in Ausbildung zum FA 30, Workshops und Jahrestagung ( Oktober 2014) Arzt/Ärztin 100, Arzt/Ärztin in Ausbildung zum FA 50, Abend- Freitag, 10. Oktober 2014 veranstaltung: Café im Hof Maria-Theresien-Straße 38, 6020 Innsbruck Anmeldung zur Planung erforderlich pro Person 30, Anmeldung: Bitte um Anmeldung online über oder mit beiliegendem Anmeldeformular per Mail/Fax Einzahlung: Auf das Konto der Ärztezentrale, Raiffeisenbank, Jahrestagung Angiologie IBAN: AT BIC: RLNWATWW, spesenfrei für den Empfänger Auskünfte: Ärztezentrale med.info Frau Iris Bobal Helferstorferstraße 4, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) Registratur: Freitag, 10. Oktober Uhr Samstag, 11. Oktober Uhr 2

5 Allgemeine Hinweise Stornierung: Abstracts: Postergröße: Hotelbuchung: Fachausstellung/ Programmdruck: Bei schriftlichen Stornierungen der Anmeldung 4 Wochen vor Kursbeginn wird der Gesamtbetrag abzüglich eventueller Bankspesen und einer Bearbeitungs gebühr von 20, refundiert. Bei Stornierungen danach kann keine Rückerstattung gewährt werden. Einreichung bis 15. September 2014 über Die angenommenen Abstracts werden in der Zeitschrift für Gefäßmedizin publiziert. Höhe: 130 cm x Breite: 90 cm Innsbruck Information und Reservierung GmbH Burggraben 3, 6021 Innsbruck Tel.: (+43/512) , Fax: (+43/512) hotel@innsbruck.info MAW Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6/3, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at Die Veranstaltung wird im Rahmen des Diplom -Fort bildungs programmes der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) anerkannt. 3

6 Programm 10. Oktober Mittagssymposium: Dabigatran Neue Therapieoption bei der Behandlung der venösen Thromboembolie Vorsitz: Ernst Pilger, Graz Workshops Akuttherapie und Sekundärprophylaxe tiefer Venenthrombosen und Lungenembolien Marianne Brodmann, Graz DOAKs im täglichen klinischen Alltag Gerit-Holger Schernthaner, Wien im Anschluss Mittagsbuffet Screeninguntersuchungen auf PAVK Rudolf Kirchmair, Innsbruck / Peter Marschang, Innsbruck Duplexsonographie von Gefäßen Wolfgang Sturm, Innsbruck Begrüßung Ernst Pilger, Graz / Wolfgang-Michael Franz, Innsbruck Symposium: Neue Therapiekonzepte im Management der Dyslipidämie Vorsitz: Bernhard Föger, Bregenz Lipidmanagement des Hochrisikopatienten Bernhard Föger, Bregenz PCSK9-Hemmung: Eine innovative Therapieoption? Gerit-Holger Schernthaner, Wien im Anschluss Kaffeepause 4

7 Programm 10. Oktober Untersuchung der Halsarterien therapeutische Konsequenzen Vorsitz: Michael Gschwandtner, Wien Rudolf Kirchmair, Innsbruck Duplexsonographie wann sinnvoll? Sabine Steiner, Wien IMT Messung und Plaquequantifizierung Peter Marschang, Innsbruck Weiterführende Diagnostik therapeutische Konsequenzen Michael Gschwandtner, Wien Vorstandssitzung Generalversammlung Abendessen Café im Hof, Maria-Theresien-Straße 38, 6020 Innsbruck 5

8 Programm 11. Oktober Frühstücksymposium: Praxisrelevante Aspekte im Umgang mit NOACs Vorsitz: Rudolf Kirchmair, Innsbruck Orale Antikoagulantien: Pharmakologie, Laboraspekte und Strategien zur Reversierung Cihan Ay, Wien HOKUSAI VTE: Neue Erkenntnisse in der Therapie von Hochrisikopatienten mit Venöser Thromboembolie Erich Minar, Wien im Anschluss Frühstück Aktuelles zur PAVK Vorsitz: Ernst Pilger, Graz Renate Koppensteiner, Wien Risikofaktoren der PAVK Gerit-Holger Schernthaner, Wien ABI Messung sinnvoll oder verzichtbar? Ernst Pilger, Graz Rekanalisation nicht möglich was nun? Michael Gschwandtner, Wien Drug eluting Die Lösung des Problems der Restenose? Marianne Brodmann, Graz Pause Management der VTE 2014 Vorsitz: Erich Minar, Wien Oliver Schlager, Wien Diagnostik der VTE was ist notwendig, was ist sinnvoll? Erich Minar, Wien Therapiedauer nach idiopathischem Erstereignis: Lebenslang oder doch Absetzen? Mirko Hirschl, Wien Zufallsbefund asymptomatische VTE, was nun? Rainer Mathies, Feldkirch Pause 6

9 Programm 11. Oktober Posterbegehung Moderation: Phillip Eller, Graz Mittagssymposium: Orale Antikoagulation: Ist alles schon gesagt? Vorsitz: Peter Marschang, Innsbruck VTE: Spezielle Patientengruppen in Studien und in der klinischen Praxis Ulrich Hoffmann, München Perioperatives Management von DOACs: Dos and Don ts Claus Rädler, Dornbirn im Anschluss Mittagsbuffet Varia Vorsitz: Andrea Willforth-Ehringer, Wien Matthias Hoke, Wien Wann muss ich an eine Vaskulitis denken? Andrea Willfort-Ehringer, Wien Konservative Therapie des Ulcus cruris Markus Haumer, Mödling Venöse Thromboembolie und Neoplasien Thomas Gary, Graz Ende der Tagung 7

10 Vorsitzende und Referenten Priv.-Doz. Dr. Cihan Ay Klinische Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie Universitätsklinik für Innere Medizin I ao. Univ.-Prof. Dr. Marianne Brodmann Geschäftsführende Oberärztin Universitätsklinik für Innere Medizin Medizinische Universität Graz Priv.-Doz. Dr. Philipp Eller Universitätsklinik für Innere Medizin Medizinische Universität Graz Univ.-Prof. Dr. Wolfgang-Michael Franz Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin III Kardiologie und Angiologie Medizinische Universität Innsbruck Prim. Univ.-Doz. Dr. Bernhard Föger Abteilung Innere Medizin Landeskrankenhaus Bregenz Priv.-Doz. Dr. Thomas Gary Universitätsklinik für Innere Medizin Medizinische Universität Graz ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Gschwandtner Stellvertretender Abteilungsleiter Universitätsklinik für Innere Medizin II OA Dr. Markus Haumer Abteilung für Innere Medizin Landesklinikum Mödling Prim. Univ.-Prof. Dr. Mirko Hirschl Ambulanz für Gefäßkrankheiten Hanusch Krankenhaus, Wien 8

11 Vorsitzende und Referenten Prof. Dr. med. Ulrich Hoffmann Bereichsleiter Angiologie Medizinische Klinik und Poliklinik IV Ludwig-Maximilians-Universität München Priv.-Doz. Dr. Matthias Hoke Universitätsklinik für Innere Medizin II ao. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Kirchmair Universitätsklinik für Innere Medizin III Kardiologie und Angiologie Medizinische Universität Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Renate Koppensteiner Leiterin der Klinischen Abteilung für Angiologie Universitätsklinik für Innere Medizin II ao. Univ.-Prof. Dr. Peter Marschang Universitätsklinik für Innere Medizin III Kardiologie und Angiologie Medizinische Universität Innsbruck OA Dr. Rainer Mathies Bereichsleiter Angiologie Landeskrankenhaus Feldkirch Univ.-Prof. Dr. Erich Minar Universitätsklinik für Innere Medizin II Univ.-Prof. Dr. Ernst Pilger Vorstand der Universitätsklinik für Innere Medizin Medizinische Universität Graz OA Dr. Claus Rädler Anästhesie und Intensivmedizin Krankenhaus Dornbirn 9

12 Vorsitzende und Referenten ao. Univ.-Prof. Dr. Gerit-Holger Schernthaner Universitätsklinik für Innere Medizin II Priv.-Doz. Dr. Oliver Schlager Universitätsklinik für Innere Medizin II Priv.-Doz. Dr. Sabine Steiner Universitätsklinik für Innere Medizin II OA Dr. Wolfgang Sturm Universitätsklinik für Innere Medizin I Endokrinologie, Gastroenterologie und Stoffwechsel Medizinische Universität Innsbruck ao. Univ.-Prof. Dr. Andrea Willfort-Ehringer Universitätsklinik für Innere Medizin II 10

13 Sponsoren / Aussteller / Inserenten AMGEN GmbH, Wien ABBOTT Vascular GmbH, Wien BAYER Austria GmbH, Wien BOEHRINGER INGELHEIM RCV GmbH & Co KG, Wien DAIICHI SANKYO Austria GmbH, Wien GEBRO Pharma, Fieberbrunn MEDI Austria GmbH, Innsbruck SONOTECHNIK Karl Glantschnig, Maria Rain (Stand bei Drucklegung) 11

14 Notizen Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Pridax 20 Mikrogramm/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1 ml enthält 20 Mikrogramm Alprostadil. Hilfsstoffe: 788 mg/ml wasserfreies Ethanol. Anwendungs gebiete: Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit Stadien III und IV nach Fontaine, wenn eine lumen erweiternde Therapie nicht möglich oder erfolglos ist. Gegenanzeigen: Pridax ist kontraindiziert bei: Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Alprostadil oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten mit hämodynamisch wirksamen Herz - rhythmus störungen; Patienten mit nicht hinreichend behandelter Herzinsuffizienz; Patienten mit nicht hinreichend behandelter koronarer Herzkrankheit; Myocardinfarkt bzw. Schlaganfall innerhalb von 6 Monaten vor Therapiebeginn; schweren hypotonen Zuständen; Patienten, bei denen klinisch bzw. radiologisch der Verdacht auf ein akutes Lungenödem besteht und bei Patienten mit Herzinsuffizienz bei denen anamnestisch ein Lungenödem aufgetreten ist; schwerer chronisch obstruktiver (COPD) oder venookklusiver Lungenerkrankung (PVOD); disseminierten Lungeninfiltrationen; Patienten mit Zeichen einer akuten Leberschädigung (erhöhte Transaminasen oder gamma GT) oder mit bekannter schwerer Leberschädigung; wenn Blutungskomplikationen zu erwarten sind (frische Magen-Darm-Geschwüre, Polytrauma); Mitral- oder Aortenklappenstenose und/oder -insuffizienz; der postpartalen Phase; Schwangerschaft und Stillzeit; Patienten mit verpflichtender Alkohol - karenz; Kindern und Jugendlichen. Weiters gelten die allgemeinen Gegenanzeigen der Infusionstherapie, wie dekompensierte Herzinsuffizienz, Lungen- und Hirnödem, Nierenfunktionsstörungen (Oligo-Anurie) und Hyperhydratation. Pharmakotherapeutische Gruppe: Prostaglandine, ATC-Code: C01EA01. Packungsgrößen: 1, 5 und 10 Ampullen zu 1 ml. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Kassenstatus: Yellow Box, RE. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn, Österreich. Stand der Fachkurzinformation: Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichts - maßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. 12

15 Plan Hörsaal Medizinzentrum Anichstraße Anichstraße 35, 6020 Innsbruck Druck: ROBIDRUCK, 1200 Wien

16 Schritt für Schritt bei PAVK GPB.PRI Amputationen verhindern 1 Ulcera-Abheilung fördern 2, 3 Gehstrecken zurückerobern 4 Ruheschmerz ruhig stellen 3, 4 Ins Stadium IIb zurückführen 4, 5 Prostaglandin E1 bei PAVK Die Chance geben! Fachkurzinformation siehe Seite 12

17 Anmeldung online über Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Internistische Angiologie Hörsaal Medizinzentrum Anichstraße 10. und 11. Oktober 2014 An die Ärztezentrale med.info Frau Iris Bobal Helferstorferstraße Wien oder Anmeldung oder per Mail an iris.bobal@media.co.at Retourfax: (+43/1) Name: Vorname: Titel: ÖÄK Ärzte-Nr.: oder Geburtsdatum: Institution: Straße: PLZ: Ort: Tel.: Fax: Hiermit melde ich mich VERBINDLICH für folgende Veranstaltungen an: 1) Workshops (Freitag, 10. Oktober 2014) Arzt/Ärztin 50, Arzt/Ärztin in Ausbildung zum FA 30, 2) Jahrestagung (Samstag, 11. Oktober 2014) Arzt/Ärztin 80, Arzt/Ärztin in Ausbildung zum FA 30, 3) Workshops & Jahrestagung ( Oktober 2014) Arzt/Ärztin 100, Arzt/Ärztin in Ausbildung zum FA 30, Ich nehme teil an der Abendveranstaltung am Freitag, 10. Oktober , Ja Nein und habe die Teilnahmegebühr auf das Konto der Ärztezentrale, Raiffeisenbank, Jahrestagung Angiologie, IBAN: AT , BIC: RLNWATWW, spesenfrei für den Empfänger einbezahlt. Unterschrift: Datum: