Einsparungsergebnisse 2011
|
|
- Otto Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 sergebnisse 2011 Es ist so weit! Das erste Jahr von unserem gemeinsamen Projekt energie gewinnt haben wir erfolgreich abgeschlossen. Alle teilnehmenden Schulen haben zusammen ca eingespart und erhalten davon die Hälfte: ca Insgesamt wurden im Bereich Wärmeenergie ca. 9,5 %, Strom ca. 8,31 % und beim Wasser sogar ca. 11,42 % eingespart. Auf diese Weise konnte eine CO 2 -Reduktion um ca (9 %) erreicht werden. Das ist ein großartiger Erfolg!
2 2011 Vergleichen wir unsere mit einem durchschnittlichen 4 Personen Haushalt verbrauch kwh/a CO 2 -Emission Stromverbrauch kwh/a CO 2 -Emission Wasserverbrauch 189,8 m³/a
3 Gesamteinsparung Wärme Referenzverbrauch verbrauch 2011 CO kwh/a kwh/a kwh/a das entspricht einer von 92 Vier-Personen Haushalten
4 Gesamteinsparung Strom Referenzverbrauch Stromverbrauch 2011 CO kwh/a kwh/a kwh/a das entspricht einer von 47 Vier-Personen Haushalten
5 Gesamteinsparung Wasser Referenzverbrauch Wasserverbrauch m³/a m³/a m³/a das entspricht einer von 18 Vier-Personen Haushalten
6 einsparung an Grundschulen - verbrauch Referenz kwh Verbrauch kwh kwh % Co2- Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Am Hofe ,50% Birkenhöhe 60/ ,27% Echoer Str ,43% Friedhofstr ,95% Haselrain ,52% Kratzkopfstr ,40% Liegnitzer Str. 62/ ,25% Marienstr ,73% Mercklinghausstr ,65% Oberdörnen 108 / KITA ,90% 488 Reichsgrafenstr ,02% 765 Siegelberg 40/ ,17% Wichlinghauser Str ,71% Windthorststr ,45% Yorckstr ,97% Zur Schafbrücke ,89% 1.750
7 Stromeinsparung an Grundschulen Stromverbrauch Referenz Verbrauch 2011 kwh kwh % Co2- Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Am Hofe ,54% Birkenhöhe 60/ ,45% Echoer Str ,28% Friedhofstr ,05% Haselrain ,36% Kratzkopfstr ,64% Liegnitzer Str. 62/ ,26% Marienstr ,35% 796 Mercklinghausstr ,88% 453 Oberdörnen ,70% -51 Reichsgrafenstr ,21% -515 Siegelberg 40/ ,58% Wichlinghauser Str ,88% Windthorststr ,68% Yorckstr ,84% 853 Zur Schafbrücke ,44%
8 Wassereinsparung an Grundschulen Wasserverbrauch m³ Referenz Verbrauch 2011 m³/a m³ % Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Am Hofe ,60% Birkenhöhe 60/ ,07% Echoer Str ,18% Friedhofstr ,16% Haselrain ,38% Kratzkopfstr ,04% Liegnitzer Str. 62/ ,84% Marienstr ,23% Mercklinghausstr ,68% Oberdörnen ,72% Reichsgrafenstr ,14% Siegelberg 40/ ,74% Wichlinghauser Str ,67% Windthorststr ,46% Yorckstr ,44% Zur Schafbrücke ,25%
9 einsparung an Förderschulen verbr auch Referenz kwh Verbrauch kwh kwh % Co2- Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Kreuzstr ,91% Melanchthonstr ,31% Stromeinsparung an Förderschulen Stromverbrauch Referenz Verbrauch 2011 kwh kwh % Co2- Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Kreuzstr ,08% Melanchthonstr ,23% Wassereinsparung an Förderschulen Wasserverbrauch m³ Referenz Verbrauch 2011 m³/a m³ % Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Kreuzstr ,72% Melanchthonstr ,90%
10 einsparung an weiterführenden Schulen verbrauch Referenz kwh Verbrauch kwh kwh % Co2- Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Blücherstr ,24% Heinrich-Böll-Str. 240/ ,45% Johannisberg ,36% Röttgen ,72% Sedanstr ,22% Unterdörnen ,53%
11 Stromeinsparung an weiterführenden Schulen Stromverbrauch Referenz Verbrauch 2011 kwh kwh % Co2- Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Blücherstr ,28% Heinrich-Böll-Str. 240/ ,79% Johannisberg ,36% Röttgen ,40% Sedanstr ,21% Unterdörnen ,22%
12 Wassereinsparung an weiterführenden Schulen Wasserverbrauch m³ Referenz Verbrauch 2011 m³/a m³ % Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Blücherstr ,90% Heinrich-Böll-Str. 240/ ,21% Johannisberg ,04% Röttgen ,85% Sedanstr ,04% Unterdörnen ,49%
13 einsparung an Berufskollegs verbrauch Referenz kwh Verbrauch kwh kwh % Co2- Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Bachstr. 15/ ,98% Bundesallee ,30% Pfalzgrafenstr. 14/ ,13% Schleswiger Str ,80% Stromeinsparung an Berufskollegs Stromverbrauch Referenz Verbrauch 2011 kwh kwh % Co2- Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Bachstr. 15/ ,66% Bundesallee ,11% Pfalzgrafenstr. 14/ ,37% Schleswiger Str ,45% Wassereinsparung an Berufskollegs Wasserverbrauch m³ Referenz Verbrauch 2011 m³/a m³ % Anzahl der eingesparten 4 Personen Haushalte Bachstr. 15/ ,39% Bundesallee ,16% Pfalzgrafenstr. 14/ ,22% Schleswiger Str ,86%
Einsparungsergebnisse 2012
Einsparungsergebnisse 2012 Auch im Jahre 2012 wurde im Projekt energie gewinnt wieder erfolgreich Energie gespart und das Klima geschont. Obwohl der Winter besonders kalt war, haben die Wuppertaler Schülerinnen
MehrEinsparungsergebnisse 2013
Einsparungsergebnisse 2013 Auch im Jahre 2013 wurde im Projekt energie gewinnt wieder erfolgreich Energie gespart und das Klima geschont. Obwohl der Winter besonders kalt war, haben die Wuppertaler Schülerinnen
MehrEinsparungsergebnisse 2014
Einsparungsergebnisse 2014 Auch im Jahre 2014 wurde im Projekt energie gewinnt wieder erfolgreich Energie gespart und das Klima geschont. Es wurde eine Rekordsumme von 198.155,64 eingespart. Alle Schulen
MehrDt. Rentenversicherung, Service-Zentrum Barrierefrei
001 Bundesallee 265 AOK, Haupteingang 002 Wupperstr. 14 Dt. Rentenversicherung, Service-Zentrum 003 Distelbeck 9 Gemeinschaftsgrundschule Zugang nur über mehrere Stufen 004 Distelbeck 9 Gemeinschaftsgrundschule
Mehr1 Offene Ganztagsschule
Aktuelle Fassung gültig ab 01.08.2015 Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für den Besuch von Angeboten der offenen Ganztagsschule im Primarbereich der Stadt Wuppertal (Elternbeitragssatzung OGS)
MehrStimmbezirk Wahllokal Bezeichnung Hinweis zur Barrierefreiheit
Wahllokal Bezeichnung Hinweis zur heit 1 Bundesallee 265 AOK, Haupteingang 2 Bundesallee 265 AOK, Haupteingang 3 Distelbeck 9 Gemeinschaftsgrundschule Zugang nur über mehrere Stufen 4 Distelbeck 9 Gemeinschaftsgrundschule
MehrKommunales Energiemanagement. Bereichsleitung: Dipl. Ing. (FH) Anton Glatthaar
Kommunales Energiemanagement Bereichsleitung: Dipl. Ing. (FH) Anton Glatthaar Angebot vom 3. Juni 24 Ihre jährl. Energiekosten momentan ca. 475. - zu erwartende jährl. Kosteneinsparung ca. 2. bis 3. Kosten
MehrPreisverleihung "energie gewinnt" am 08.05.2013
Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Preisverleihung "energie gewinnt" am 08.05.2013 Am 08.05.2013 fand die Preisverleihung der am Projekt "energie gewinnt" teilnehmenden Schulen statt. Veranstaltungsfoto
Mehre&u energiebüro gmbh Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/ Fax: 0521/ Jahresbericht 2016
e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Jahresbericht Bielefeld, April 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZUSAMMENFASSUNG... 3 3 PROJEKTBETREUUNG... 9 4 AKTIVITÄTEN
MehrStromspar-Check für einkommensschwache Haushalte
Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Christoph Dreger, Lokalkoordinator vom Caritasverband für Hamburg e. V. Eva Marx, Projektkoordination beim Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen
Mehre&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule in Warendorf Jahresbericht 2011
e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Projekt Energiesparen macht Schule in Warendorf
MehrENERGIE GE SPART. Das klik-energiesparzertifikat CHRISTIAN-ALBRECHTS-PLATZ 3. NGF: Baujahr: Wärmeverbrauch. Stromverbrauch
CHRISTIAN-ALBRECHTS-PLATZ 3 Gebäude: Hörsaalgebäude 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. STROMVERBRAUCH CAP 3 25. 2. 15. 1. WÄRMEVERBRAUCH CAP 3 5. 211 211 212 212 213 213 214 214215 215 216 211 212 212 213 213
Mehre&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule in Schloß Holte-Stukenbrock Jahresbericht 2012
e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Projekt Energiesparen macht Schule in Schloß Holte-Stukenbrock Jahresbericht
MehrVerbrauchscontrolling in städtischen Gebäuden. - Kurze Bilanzierung und Rechenschaftslegung für 2017 vom KEM -
Hochbauamt/ / Kommunales Gebäudetechnik Energiemanagement und Kommunales und Energiemanagement Gebäudetechnik Verbrauchscontrolling in städtischen Gebäuden - Kurze Bilanzierung und Rechenschaftslegung
MehrEnergie gewinnt - sparen und gewinnen
Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Quelle: UfU e.v. / Klimaschutz und Bildung Die Beispielrechung der Gewinnermittlung Die
Mehre&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule Schloß Holte-Stukenbrock Jahresbericht 2014
e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Projekt Energiesparen macht Schule in Schloß Holte-Stukenbrock Jahresbericht
MehrDie kwh-aktion in EcoTopTen. Dr. Dietlinde Quack Vortrag auf dem Kongress Stromeinsparung in Haushalten Berlin
Die 1.000 kwh-aktion in EcoTopTen Dr. Dietlinde Quack Vortrag auf dem Kongress Stromeinsparung in Haushalten Berlin 02.12.2011 1.000 kwh Strom einsparen (eigentlich) kein Hexenwerk Mit gering investiven
Mehr4. Quartal Mildred-Scheel-Schule
Jahres-Energiebericht 4. Quartal 2014 Mildred-Scheel-Schule Austraße 7 71034 Böblingen Energieverbrauch der MS-Schule im Jahr 2014 Der Energieverbrauch stellt sich wie folgt dar: Die Energieverbräuche
MehrVorbereitung auf die aktuelle Heizperiode. Wilhelm Willer / Jürgen Monnerjahn - Eduard-Spranger-Gymnasium Landau
Vorbereitung auf die aktuelle Heizperiode Wilhelm Willer / Jürgen Monnerjahn - Eduard-Spranger-Gymnasium Landau Arbeitskreis Energiemanagement am Eduard - Spranger - Gymnasium Aufgaben der Energiebeauftragten
MehrKörperbehindertenschule Sommerhofen
Jahres-Energiebericht 4.Quartal 2014 Körperbehindertenschule Sommerhofen Sommerhofenstraße 105 71067 Sindelfingen Energieverbrauch der Körperbehindertenschule Sommerhofen im Jahr 2014. Der Energieverbrauch
MehrMonatsbericht - Else-Lasker-Schüler-Str Energie gewinnt
Monatsbericht - Else-Lasker-Schüler-Str-30-4503 - Energie gewinnt Stand: 08.10.2017 Adresse: Else-Lasker-Schüler-Str. 30 42107 Wuppertal Wetterstation: Wuppertal Buchenhofen neu Berichtszeitraum: 01.10.2012
MehrPilotprojekt gegen Energiearmut
Pilotprojekt gegen Energiearmut Ergebnisse Ersterhebung und Evaluation Mag. Andrea Jamek Österreichische Energieagentur ÜBERBLICK 01 Energetische Situation der Haushalte: Vorläufige Ergebnisse der Ersterhebung
MehrVoltControl Energiesparsystem
VoltControl Energiesparsystem Aktiv Stromkosten sparen in Gewerbe und Industrie Profitieren Sie von Strom- und Kosteneinsparungen Um die Netzspannung stabil zu halten, liefert jeder Netzbetreiber mehr
MehrFörderprogramm ProKilowatt Wärmerückgewinnung aus der Milchkühlung Kanton St. Gallen
Förderprogramm ProKilowatt Wärmerückgewinnung aus der Milchkühlung Kanton St. Gallen St. Galler Bauernverband Inhalt Ausgangslage Technologie und Energieeinsparung Beispiele umgerüsteter Anlagen Kosten
MehrBei welcher Energieform wird wie viel CO² frei? In welchen Bereichen wie Wärme, Strom, Verkehr, Ernährung, Konsum, usw. wird wieviel CO² frei?
CO 2 -Bilanzen Wie wird eine CO²-Bilanz erstellt? Bei welcher Energieform wird wie viel CO² frei? In welchen Bereichen wie Wärme, Strom, Verkehr, Ernährung, Konsum, usw. wird wieviel CO² frei? Wie erstelle
MehrKlimaschutzmanagement Stadt Merseburg Klimaschutzmanagement der Stadt Merseburg
Klimaschutzmanagement der Stadt Merseburg 1 Inhalte 1. Vorstellung Klimaschutzmanager 2. Arbeitsplan 2. Halbjahr 216 3. Entwicklung der Verbräuche ausgewählter energetisch sanierter Gebäude der Stadt Merseburg
MehrInput 2: Energie und Kosten sparen
Input 2: Energie und Kosten sparen durch angemessenes Nutzerverhalten in unsanierten Schulgebäuden e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet:
MehrNachhaltige Universität Freiburg?
Nachhaltige Universität Freiburg? Dipl.-Ing., Dipl.-Volkswirt Dieter Seifried Büro Ö-quadrat Juni 2007 1 Aufgaben der Universität Freiburg in Bezug auf Nachhaltigkeit 1. Vorbild in Bezug auf Gebäudezustand
MehrEnergiesparen in der Verwaltung in Lemgo Jahresbericht 2013
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Tel.: 0521/173144 Fax: 0521/173295 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Energiesparen in der Verwaltung in Lemgo Jahresbericht
MehrEnergie-Bericht Kirchengemeinde Holzgerlingen für das Jahr 2016
1 von 18 04.04.2017 15:27 Energie-Bericht Kirchengemeinde Holzgerlingen für das Jahr 2016 Erstellt am 04. April 2017 Automatisch generiert aus dem Grünen Datenkonto 2 von 18 04.04.2017 15:27 Seite 2 Das
MehrKommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür?
Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür? 19. Mai 2014 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 51 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 15
MehrAuswertung der Ergebnisse der bisherigen ÖKOPROFIT Kaiserslautern Einsteiger-Betriebe sowie der ÖKOPROFIT Klub Betriebe
Auswertung der Ergebnisse der bisherigen ÖKOPROFIT Kaiserslautern Einsteiger-Betriebe sowie der ÖKOPROFIT Klub Betriebe Inhaltsverzeichnis: 1 HINTERGRUND... 2 2 AUSWERTUNG DER EINSTEIGERBETRIEBE ÖKOPROFIT
MehrENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN
Klimaschutzkonferenz 15.09.2015 in Frankenthal ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN Klimaschutzkonferenz Frankenthal, 15.09.2015 1 Zu meiner Person Andrea Letschert Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik
MehrGebäude-Check und Vorort-Begehung für. Kita Amersfoorter Straße. Bremen
Projekt ENER:KITA "Energiesparen und Klimaschutz in Kindertagesstätten im Land Bremen" Gebäude-Check und Vorort-Begehung für Kita Amersfoorter Straße Bremen September 2009 Erstellt durch : Dipl.-Ing. Ulrich
MehrEnergiespar- Contracting. Siemens Building Technologies GmbH & Co. ohg, Region Südbayern 2008
Energiespar- Contracting CO2-Award 2008 Seite 1 28/04/08 Energiespar-Contracting: Markt Oberstdorf Hauptschule Feuerwehrgerätehaus Grundschule Gertrud-von-LeFort-Gymnasium Seite 2 28/04/08 Energiespar-Contracting:
MehrGewinnen Sie Energie zurück
Die neue Innovation aus Finnland Gewinnen Sie Energie zurück mit dem Hybrid Spartipp Lassen Sie Energie nicht in den Abfluss fließen. Haushalte und Gebäude produzieren enorme Emissionen! WÄRMEBILANZ MEHRSTÖCKIGER
Mehr50/50 Anreizmodell für Schulen im Landkreis Osterholz
50/50 Anreizmodell für Schulen im Landkreis Osterholz Abschlussbericht Erstellt von: Lars Heibeck, M.Sc. Am Wall 172/173, 28195 Bremen Tel. 0421 83 58 88-18 Juni 2015 1. Einleitung Der Landkreis Osterholz
MehrEnergiecontrolling. Energiebudgetierung. Georg-August-Universität Göttingen
Energiecontrolling und Energiebudgetierung der Georg-August-Universität Göttingen ATA Jahrestagung Potsdam, Dipl. Ing. Holger Knöfel Energiecontroller GM 32 Seite 1 Dipl. Ing. HOLGER KNÖFEL Energiecontroller
Mehr4. Krankenhaus-Umwelttag NRW im Elisabeth Krankenhaus in Essen. Energetisches Benchmarking für Krankenhäuser.
4. Krankenhaus-Umwelttag NRW 01.09.2008 im Elisabeth Krankenhaus in Essen Energetisches Benchmarking für Krankenhäuser Referat von Dipl.-Ing. Reiner Tippkötter infas enermetric GmbH Energieeffizienz und
MehrIhre Stromeinsparung Ihr Gewinn
Ihre Stromeinsparung Ihr Gewinn ... und stromeffiziente Geräte einsetzen Über den gleichen Fonds werden gezielt alle stromeffizienten Massnahmen gefördert und dazu gehört auch der Ersatz von veralteten
MehrLANDESHAUPTSTADT. Tipps & Tricks zum Umgang mit Elektrogeräten. Ihre Kaffeemaschine. für den Klimaschutz!
Ihre Kaffeemaschine für den Klimaschutz! L DENK A B O. ln l ok EN. GL zum Umgang mit Elektrogeräten al hande Entwicklung des Stromverbrauchs weltweit Terawattstunden (ein Terawatt = eine Billion Watt)
Mehre&u energiebüro gmbh Projekt Energiesparen macht Schule in Beckum Jahresbericht 2009
e&u energiebüro gmbh 33602 Bielefeld Markgrafenstraße 3 Tel: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Projekt Energiesparen macht Schule in Beckum Jahresbericht 2009 Bielefeld, September
MehrRessoursenverbrauch im Weingut Raddeck.
Ressoursenverbrauch im Weingut Raddeck. Verbrauchsmessungen und deren Bewertung Dienstleistungszentrum für den Ländlichen Raum (DLR) Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Wormser Str 111 55276 Oppenheim Bernhard Degünther
MehrIhre Stromeinsparung Ihr Gewinn
Ihre Stromeinsparung Ihr Gewinn Stromeffizienz ist in aller Munde, unzählige Artikel und Programme sind gestartet worden und doch muss die Stromeffizienz nach wie vor in die Tat umgesetzt werden. Ihr Elektroinstallateur
MehrAdaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand
Adaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand Dr. Severin Beucker Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin www.borderstep.de Jahrestagung des Wissenschaftsforums
MehrWarum Strom sparen? DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ
Warum Strom sparen? DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ Energie- und Klimaziele Niederösterreich: 100 % Erneuerbare Energien bei Strom in NÖ bis 2015 50 % Erneuerbare Energien am Endenergieverbrauch
MehrEnergiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür?
Energiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür? 12. März 2015 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 52 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 16 Jahren Abteilungsleiter
MehrNutzung regenerativer Energien im Salon Göregen
Nutzung regenerativer Energien im Salon Göregen Der Salon Göregen ist seit vierzehn Jahren am Friedrich-Ebert-Damm 46 in Hamburg-Wandsbek ansässig. Das Team um Belgin Göregen und Veli Kilic bildet regelmäßig
MehrAnerkennung von Smart Metering-basiertem Feedback in EVU-Verpflichtungssystemen. Simon Moser
Anerkennung von Smart Metering-basiertem Feedback in EVU-Verpflichtungssystemen Simon Moser Institut für Umweltwirtschaft, JKU Linz Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz 12. Symposium
MehrBeraten, begleiten, bewerten Zentrale Schlussfolgerungen aus dem Projekt Stromeffizienzklassen für Haushalte
Beraten, begleiten, bewerten Zentrale Schlussfolgerungen aus dem Projekt Stromeffizienzklassen für Haushalte Immanuel Stieß, ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung, Corinna Fischer Öko-Institut,
Mehr64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden
64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden Produktion von Champignons Roland Vonarburg Wauwiler Champignons AG Gliederung 1.
MehrADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE
ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Ausarbeitung der lokalen Energiebilanzierung im Rahmen des Klimapakts Hesperange, den 20. Februar 2017 Kontext & Klimaziele: Herausforderungen: Klimapaktziele 2020 CO
MehrWaschen, trocknen, spülen energieeffizient!
Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F
MehrUmweltkennzahlen 2015
Umweltkennzahlen 2015 Direktion Hannover (Schiffgraben+Warmbüchenkamp) 1. Öko-Bilanz a) Erläuterung und Input/Output-Übersicht b) Input: - Strom inkl. Solarstromerzeugung - Heizung - Wasser - Papier c)
MehrEnergieabrechnungs-Optimierung zur Endverbrauchermotivation
Energieabrechnungs-Optimierung zur Endverbrauchermotivation 29. November 2012 Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Partner Forschungspartner: EnCT GmbH (www.enct.de)
Mehr1. Das Ziel im Visier
Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung LED-Retrofit und Contracting 1. Das Ziel im Visier 2. Die Ausgangslage 3. Der Weg ein Erfahrungsbericht 4. Vertragsgestaltung 5. Prognose Contracting Dormagen
Mehr3 Tagesordnungspunkt:
STADT WIESLOCH Stadtwerke Wiesloch / Technischer Betriebsleiter Stadtwerke / Rüdiger Kleemann Tel.: 58803-20 Vorlage Nr. 160/2014 Aktenzeichen: 574.60 3 Tagesordnungspunkt: Festsetzung der Freibadgebühren
MehrDas 360 -Energie-Paket von E.ON und Efficiencity
Das 360 -Energie-Paket von E.ON und Efficiencity Geringe Anschaffungskosten und bis zu 50% weniger Energiekosten Partner von Das 360 -Energie-Paket von E.ON und Efficiencity Strom, Gas, Wärme samt Energiesystem
MehrStromsparen im Privathaushalt - Praktische Sofortmaßnahmen
Stromsparen im Privathaushalt - Praktische Sofortmaßnahmen Stromverbrauch in Deutschland In Deutschland wurden 2009 rund 500 Milliarden kwh Strom verbraucht. Der Anteil der privaten Haushalte beträgt gut
MehrZiele und Instrumente zur Steigerung der produktbezogenen Energieeffizienz in privaten Haushalten
Ziele und Instrumente zur Steigerung der produktbezogenen Energieeffizienz in privaten Haushalten Dr. Christiane Koziolek, Referat IIB3 Stromeffizienz, produktbezogene Energieeffizienz Bundesministerium
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrStromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu
Wärmepumpe 28 Jahresüberblick 28 25 2 15 1 5 163 137 129 7,3 5,4 5,9 1,6 94 21,2 2,2 2,2 17,9 14,7 48 31 24 24 16 11,8 27 138 83 91 7,1 2,1 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2, 15,
MehrDie Wohnungswirtschaft Deutschland
7. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze 28. 29. April 2015 Fachforum 2: Energiekonzepte der Wohnungswirtschaft Energieversorgung außerhalb des allgemeinen Energiesystems?
MehrStromspar-Check PLUS - Praxisbeispiel - Energieeffizienz und Umweltgerechtigkeit. Marlene Potthoff, Caritasverband Frankfurt e.v. 08.
Stromspar-Check PLUS - Praxisbeispiel - Energieeffizienz und Umweltgerechtigkeit Marlene Potthoff, Caritasverband Frankfurt e.v. 08. Juli 2014 Rahmenbedingungen des Stromspar-Check PLUS Projektsteuerung:
MehrEnergiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt
Energiebericht für die Hochschule Sankt Georgen Frankfurt Fortschreibung 2011 Gliederung und Interpretation der Energieverbräuche April 2012 Ingenieurbüro Kitzerow Mittelstr. 10 65550 Limburg-Linter Tel.:
MehrNachhaltigkeit bei der SHW Werkzeugmaschinen GmbH
Nachhaltigkeit bei der SHW Werkzeugmaschinen GmbH 1 Arbeitstitel 28.06.2012 Datum SHW: 1365 2012 647 Jahre nachhaltige Industrieproduktion Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur. Max Frisch
MehrEnergieverbrauch eines Beispielhaushaltes in Deutschland
Abschlussvortrag zum Hauptseminar Energieverbrauch eines Beispielhaushaltes in Deutschland 10.04.2014 von Christoph Gass Betreuer: Dr.-Ing. Christoph M. Hackl Gliederung Motivation Verwendete Daten Festlegung
Mehr- Energiebericht 2015
- Energiebericht 2015 Rathaus Feuerwehrhaus Feuerwehrhaus Singener Str. Schule Haus A Schule Haus B Schule Haus C Gemeindekindergarten Kindergarten Friedhofstraße 5 Sportplatz Mindlestal Sportplatz Mesenhag
MehrWärmepumpe Jahresüberblick Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu 30, ,0 19,0 25,0 18, ,5 12,6 9,7
Wärmepumpe 21 3 25 2 15 1 5 Jahresüberblick 21 26 268 22, 19, 18,9 19 145 11,2 14,5 12,6 9,7 139 6,7 7,2 114 2,6 81 64 16-1, 31 21 26 37-1,4 3, 25, 2, 15, 1, 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
MehrInselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2013
Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 213 Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Das Inselspital bezieht seit gut zwei Jahren
MehrVerwaltungsgemeinschaft Obergünzburg. Energiebericht 2016
Energiebericht 2016 Vorbemerkung zum Energiebericht: Im Energiebericht werden die Energieverbäuche der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft für die Jahre 2015 und 2016 beleuchtet. Ebenso wird
MehrStromanbieter und ihre Tarife
Stromanbieter und ihre Tarife Öko-Wertung V'preis Grundpreis Gesamtpreis bei Verbrauch von kwh... Zertifikat Anbieter Tarif Pf/kWh DM/m 1 2 3 4-23,7,, 237, 474, 711, 948, - 26,,, 52, 78, 14, - 13, 18,
MehrEnergiebericht. Amt Barnim - Oderbruch. Stand 01.10.2015. Erstellt von Mario Kreutziger / Facility Manager Amt Barnim - Oderbruch
Energiebericht Amt Barnim - Oderbruch Stand 01.10.2015 Erstellt von Mario Kreutziger / Facility Manager Amt Barnim - Oderbruch Energiebericht hinsichtlich Verbrauch von Strom und Wärme sowie der Verbrauchskennwerte
MehrAussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh
Aussagen der IFEU Studie Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier 1 Unternehmenspräs_SP 010708/Dh IFEU Studie: Begriffsdefinitionen Primärenergie: Kohle, Erdöl, Erdgas, Wind, fließendes
MehrWärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]
Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur
MehrEnergiebericht
Energiebericht 27-211 der Städte Hückeswagen und Wipperfürth Verfasst von Michaela Garschagen Regionales Gebäudemanagement September 212 INHALT Einleitung 1 Überblick 2 Seite 1 Datengrundlagen 3 1.1 Energieverbräuche
MehrEnergie sparen im Alltag
Energie sparen im Alltag Wasser sparen mit Wasserspardrüsen Energiesparprojekt von Justus Oermann und Oliver Zbinden 18.11.2014 Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis:... 1 Einleitung... 2 Projektidee...
MehrGemeinsam für den Klimaschutz: Wie Eltern sich für mehr Energieeffizienz in Schulen engagieren (Bürger-Contracting)
Gemeinsam für den Klimaschutz: Wie Eltern sich für mehr Energieeffizienz in Schulen engagieren (Bürger-Contracting) DUH, Frankfurt 2.2.2011 Dipl.-Ing., Dipl.-Volksw. Dieter Seifried, Büro Ö-quadrat Einspar-Contracting
MehrLED-Beleuchtung und Energiesparen Vitalzentrum Felbermayer. Gemeinde Gaschurn Helmut Burtscher 19. Jänner 2016
LED-Beleuchtung und Energiesparen Vitalzentrum Felbermayer Gemeinde Gaschurn Helmut Burtscher 19. Jänner 2016 Agenda» Energieautonomie Vorarlberg» LED Beleuchtung» Wasser und Energie» Hocheffiziente Heizungspumpe»
MehrAnlage 2 KGSt-Vergleichsring Kreise (bundesweit) Interkommunaler Vergleich 2006 / 2007
Anlage 2 KGSt-Vergleichsring Kreise (bundesweit) Interkommunaler Vergleich / Energiebericht 2008 Anlage 2 KGSt- Vergleichsring Gebäudewirtschaft Kreise/ bundesweit, - Gebäude im interkommunalen Vergleich
MehrDie CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement
Umweltmanagement nach EMAS Umweltmanagement nach EMAS III an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Norbert Kopytziok Koordinator für das Umweltmanagement an der CAU Die CAU auf dem Weg zu einem
MehrStromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu
Wärmepumpe 29 Jahresüberblick 29 3 25 2 15 1 5 245 21 153 6,1-1,7 2, 21,2 2,2 17,7 16,1 17,1 13,4 54 46 32 31 19 19 1,9 242 142 18 98 8,8 2,5 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2,
MehrZieldefinition des Referats
SOLTOP in Elgg ZH Zieldefinition des Referats Ziel des Referats: Verständnis der beiden «konkurrenzierenden» Technologien Lösungsansätze für das Dilemma Was kann ich von den Technologien erwarten Welchen
MehrEnergiesparinitiative Bonn. Beratung für einkommensschwache Haushalte. Stadt Bonn Stadtwerke Bonn Verbraucherzentrale Bonn Caritas Bonn
Beratung für einkommensschwache Haushalte Stadt Bonn Stadtwerke Bonn Verbraucherzentrale Bonn Caritas Bonn Dr. Reinhard Loch Verbraucherzentrale NRW 1 Hintergrund Hohe Energiepreise belasten insbesondere
MehrWarum energieeffizient?
Das Gerät der Zukunft Verbrauch: 0 kwh Einsparung: 100% Warum energieeffizient? Energieeffizienz Was bedeutet das? Kernkraftwerk Isar1 (ca. 0,9 GW) bei Landshut könnte entfallen, wenn alle Kühlgeräte >=
MehrWÄRMEPUMPEN Die Alternative zur Oel- oder Gasheizung. Ein Angebot der Müller.Bucher AG
WÄRMEPUMPEN Die Alternative zur Oel- oder Gasheizung Ein Angebot der Müller.Bucher AG Der Gebäudepark Schweiz ist immer noch für 4% des schweizweiten CO2-Ausstosses verantwortlich. Grössere bestehende
MehrNATIONALE KLIMASCHUTZINITIATIVE
NATIONALE KLIMASCHUTZINITIATIVE Klimaschutzteilkonzept für kommunale Gebäude 27. März 2017 infas enermetric Consulting GmbH Nationale Klimaschutzinitiative Masterplan 100 % Klimaschutz Klimaschutzziele
MehrPhotovoltaik Repowering. Erhard Renz www.sonnenfluesterer.de 25.1.2013 Hof (Saale)
Photovoltaik Repowering Erhard Renz www.sonnenfluesterer.de 25.1.2013 Hof (Saale) Gebrauchtwagen? Photovoltaik 2001 Photovoltaik bis 2012 Photovoltaik ab 2012 Batterie 3 Eigenverbrauchs Steckdosen Solar
MehrHier das Logo der Kommune einfügen. Energiebericht Berichtsjahr. Bautzen. Jahresbericht. Hier ein Bild der Kommune einfügen.
EB-1 Hier das Logo der Kommune einfügen. Energiebericht für 19 kommunale Liegenschaften Berichtsjahr 2013 Bautzen Jahresbericht Hier ein Bild der Kommune einfügen. Gemeinde: Oßling D-01920 Beginn Datenerfassung:
MehrEinstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark
Einstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark Wolfgang Lorenz Pers. Referent des 1. Beigeordneten/Wifö Potsdam, 10.05.2017 Folie 1 Agenda 1. Persönliche Vorstellung
MehrEnergiebilanzierung im Landkreis Barnim
Energiebilanzierung im Landkreis Barnim Auswertung Gemeinde Schorfheide für das Jahr 2014 Barnimer Energiegesellschaft mbh Brunnenstraße 26 16225 Eberswalde Tel. 03334-49 700 13 Fax 03334-49 85 07 www.beg-barnim.de
MehrIngenieurbüro Stappenbeck GbR Ihr Partner für Versorgungs- Energie- und Umwelttechnik Integriertes Klimaschutzkonzept für die Hochschule Hof
Ingenieurbüro Stappenbeck GbR Ihr Partner für Versorgungs- Energie- und Umwelttechnik Integriertes Klimaschutzkonzept für die Hochschule Hof Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland. Zuwendungsgeber:
MehrStrombedarf und PV-Ausbau in Puchheim
Strombedarf und PV-Ausbau in Puchheim Aufteilung Strombedarf 2010 nach Tarifgruppen: Relativer Anteil am Strombedarf 2010: Handel/Gewerbe 26,5 % Industrie 11,9 % 26,5 % 4,1 % Öff.-Hand Öff. 4,1 Hand %
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und DI Dr. Gerhard Dell, Oö. Landesenergiebeauftragter, GF OÖ. Energiesparverband am 16. Oktober 2007 zum Thema "'Richtig hell' Auftakt
MehrBiomassemitverbrennung in KWK-Anlagen Vattenfall Europe Wärme AG. Controller Arbeitskreis Berlin
Biomassemitverbrennung in KWK-Anlagen Vattenfall Europe Wärme AG Controller Arbeitskreis Berlin H. Koch W-ESL 07.10.2010 W-ESL, Hr. Koch 1 Klassifizierung von Biomasse Biomasse Pflanzenart Strom & Wärme
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München
Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2016, Petzenkirchen
Seite 1 Impressum Dieser Bericht wurde vom Mag. Mathias Eichinger im Auftrag der Gemeinde Petzenkirchen verfasst. Kontakt: meichinger@hluwyspertal.ac.at 07415/7249-20 Seite 2 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder
MehrPOTENTIALE VON ECO-IT. Effiziente IT für Kommunen
POTENTIALE VON ECO-IT Effiziente IT für Kommunen Inhalt Einleitung Projekt ecoit; Klimaschutz; Energie- & Klimarelevanz IT; Wachstum IT; Bedeutung Energieeffizienz Einsparpotentiale Desktop & Notebook;
MehrKWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
MehrStromversorgung in Puchheim
Stromversorgung in Puchheim Stand bis 2014 Ausarbeitungen basieren auf Daten der Strombedarf von 2009 bis 2014 Daten von der KommEnergie Jährlicher Strombedarf in Puchheim [MWh] Jahr 2008 2009 2010 2011
Mehr