Energie gewinnt - sparen und gewinnen

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1 Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Quelle: UfU e.v. / Klimaschutz und Bildung Die Beispielrechung der Gewinnermittlung Die Schulen sollen von den durch sie eingesparten Energiekosten 50% zur freien Verfügung bekommen. Die Gewinnsumme ist immer der Betrag, der nur durch bewusstes Energiesparen erwirtschaftet wird. Änderungen am Gebäude oder in der Nutzung, z.b. Umstellung auf Ganztagesbetrieb, werden gesondert berücksichtigt. Damit ist ein fairer Wettbewerb zwischen den einzelnen Schulen gewährleistet. Wie wird nun die Gewinnsumme berechnet? An einem Beispielgebäude mit einigen Grunddaten lässt es sich einfacher veranschaulichen. Das Grundprinzip soll am Wasserverbrauch veranschaulicht werden: Wasserverbrauch für die Jahre 2007, 2008, 2009 Wasserverbrauch für das (m³/a), (m³/a), (m³/a) 943 (m³/a) Um die Gewinnsumme des jeweiligen Jahres zu ermitteln muss die Einsparung vergleichbar sein. Das ist nur mit einem Referenzwert der jeweiligen Schule möglich. Die Einsparungen werden in Strom-, Wasser- und Heizenergie unterschieden. Danach folgt die Umrechung in die Gewinnsumme. Ein Referenzwert ist der mittlere Verbrauchswert der vergangenen 3 Jahre: Formel für Referenzwert: Summe der Wasserverbräuche (Anzahl der Vergleichsjahre ) = Referenzwert ( m³/a) ( m³/a) ( m³/a) 3 = ( m³/a) Die Differenz zwischen Referenzwert und dem Verbrauch im Untersuchungsjahr ist die Einsparung im Untersuchungsjahr: Seite 1 von 7

2 Formel für Einsparung: (Referenzw ert - Verbrauch im Untersuchungsjahr) = Einsparung Zusammenstellung der Einsparung für das Jahr 2010: ( m³ )- 943( m³ )) 381( m³/a) (1.324 = Für die Bereiche Wärme, Strom und Wasser KANN DAS Ergebnis wie folgt aussehen: Referenzverbrauch Verbrauch kwh u. m³ Untersuchungsjahr kwh/a u. m³ Einsparung kwh/a u. m³ Wärme Strom Wasser d.h. Je geringer der Verbrauch im Untersuchungsjahr desto höher die Einsparung. Die Datei Energieverbrauchsbericht stellt die Vergleiche der Monatsverbräuche des aktuellen Jahres mit den beiden Vorjahren und der Referenzwerte grafisch dar. Die Tabelle ist ein Abbild der Grafik in Zahlen. Hier sind auch die Einsparungen in kwh und m³ errechnet. Die Kosten werden zunächst pro kwh und pro m³ errechnet. Dies ergibt sich aus der Teilung zwischen dem Verbrauchskosten und dem Verbrauch im Untersuchungsjahr. Formel für Kosten pro kwh und m³: Verbrauchskosten Verbrauch Untersuchungsjahr = Kosten pro ( kwh) oder( m³ ) Seite 2 von ( / a) ( m³/a) = 2,193( /m³ ) Die Gesamtsumme ergibt sich aus der Multiplikation von Einsparung und Kosten pro m³ oder kwh. Dies ist nur der durch bewusstes Sparen erwirtschaftete Gewinnbetrag.

3 Formel für Gewinnsumme 100%: Kosten pro ( /kwh oder /m³ ) x Einsparung( kwh/a) = Gewinnsumme 100% ( /m³ ) x 381( m³ )) 835,53( /a) (2,193 = Die hälfte der 100% Gewinnsumme vom Strom, Wasser und Heizenergie geht an die jeweilige Schule zur freien Verfügung über. Formel für Gewinnsumme 50%: Gewinnsumme100% = Gewinnsumme 50% 2 835,53 2 ( /a) = 417,77( /a) Zusammenstellung der errechneten Gewinnsumme Kosten pro Verbrauchskosten Verbrauch /1kWh oder Einsparung Gewinnbetrag Gewinnbetrag /a kwh/a /1m³ kwh/a 100% /a 50% Wärme , ,05 414,03 Strom , , ,89 Wasser , ,53 417, % Gewinn 4.979,36 50% Gewinn des Beispielobjektes für das Jahr ,68 Dies ist nur eine grobe Darstellung des Rechenwegs für die Ermittlung der Gewinnsumme. Es gibt Einflussfaktoren die ein Vergleich des Referenzwertes und Verbrauch im Untersuchungsjahr erschwerten. Die Schulen verändern sich von Zeit zu Zeit in Ihrer Organisation, baulichen- und technischen Begebenheiten. Diese Einflussfaktoren wirken sich mal positiv mal negativ auf die Verbräuche aus. Seite 3 von 7

4 Ein Beispiel: Eine Schule wurde im Jahre 2010 gedämmt und spart somit nach der Sanierung mehr Heizenergie. Da für die Bewertung nur die Einsparung durch Bewussten handeln hinzugezogen wird muss dieser Einflussfaktor vom Untersuchungsjahr subtrahiert werden. Es können somit viele verschiedene Einflussfaktoren auf einmal auf eine Energieart (Wasser, Strom, Heizung) auswirken. Wasser: Der Wasserverbrauch misst sich an der Anzahl der Nutzer der Schule. Eine Person verbraucht 1500 Liter Wasser in Jahr. D.h. die Veränderung der Nutzer muss jährlich dokumentiert werden. Strom: Leistung, Anzahl und die Nutzung der technischen Geräte wirken sich auf den Stromverbrauch aus. Die Veränderung der Anzahl oder Austausch von Geräten können durch eine Inventaraufnahme am Anfang festgehalten werden. Nutzungsänderungen der Klassenräume wirken sich auch positiv oder negativ auf die Einsparung aus. Hierbei sind die Raumbelegungstabellen hilfreich um Veränderungen offen zu legen. Heizenergie: Bei der Heizenergie wirken nicht nur die vorher benannten Rahmenbedingungen sondern auch die Witterungsbedingungen. Je kälter der Winter desto höher der Heizenergieverbrauch. Um den Verbrauch im Untersuchungsjahr mit dem Referenzwert messen zu können müssen Sie witterungsbereinigt sein. Dieser Wert wird auch normierter Verbrauch genannt. Der Referenzwert ist demnach der Mittelwert vom normierten Verbrauch von 3 Jahren. Witterungsbereinigung Die Witterungsbereinigung wird für ein ganzes Jahr vorgenommen. Die Normierung des Verbrauches erfolgt, indem der gemessene Verbrauch (in l Heizöl, m 3 Erdgas oder MWh Fernwärme) durch die Jahresgradtagssumme (Grandtagszahl = GTZ, G t ) des betreffenden Jahres geteilt und dann mit der Normgradtagssumme des Wuppertaler Normjahres (GtNorm = 3068,4 Kd) multipliziert wird. Das Ergebnis ist der der normierte Verbrach eines ganzen Jahres (K*d/a). Formel für Referenzwert: gemessener Verbrauch Jahresgradtagssumme ( kwh/a) ( Kd/a) x Normgradtagssumme ( Kd) = normierter Verbrauch( kwh/a) Beispielrechung Witterungsbereinigung: ,5 3884,1 ( kwh/a) ( Kd/a) x 3068,4 ( Kd) = ( kwh/a) Seite 4 von 7

5 Gradtagzahl Die Gradtagzahl (GTZ 20/15, G t ) ist ein Maß für den Wärmebedarf eines Gebäudes während der Heizperiode. Sie wird erst berechnet, wenn die mittlere Außentemperatur eines Tages unter die Heizgrenztemperatur von 15 C sinkt. Hierbei wird angenommen, dass spätestens bei geringeren mittleren Außentemperaturen als 15 C geheizt werden muss. Die Innenraumtemperatur wird mit 20 C (t i ) angenommen. D.h. bei Werten oberhalb dieser Grenze ist das Ergebnis der Gradtagzahl immer Null. Die Gradtagzahl eines Tages ist die Differenz zwischen Innenlufttemperatur und dem Tagesmittelwert der Außentemperatur. Die Gradtagzahl eines Monats ist die Summe der Temperaturdifferenzen über den Monat. G t Ist die Differenz zwischen 20 C und der mittleren Außentemperatur Formel für Gradtagzahl: G z z t20/ = (ti - ta ) = (20 C - t a ) G t20/15 (K*d/a) Gradtagzahl für einen Monat bei t i 20 C und Heizgrenze von 15 C z (d/m/a) Anzahl der meteorologischen Heiztage t i ( C) = mittlere Raumtemperatur t a ( C) = mittlere Außentemperatur des jeweiligen Heiztages werden vom Deutschen Wetterdienst ermittelt. Sie ist eine ortsabhängige Kenngröße, die die lokalen klimatischen Bedingungen widerspiegelt. K = Grad Kelvin d = Tag a = Jahr Beispielrechung Witterungsbereinigung für den Tag : z 21,5 = (20 C 1 - (-1,5)) Die folgenden Tabellen zeigen einen Überblick der Temperaturverläufe und die daraus resultierenden Gradtage für das gesamte Jahr Für das Jahr 2010 gelten folgende in Wuppertal folgende Werte: Jahresgradtagsumme 2010 Wuppertaler Normgradtagssumme 3.884,1 (Kd/a) 3.068,4 (Kd/a) Seite 5 von 7

6 Datei mittlere Außentemperatur 2010 : Die Tabelle zeigt die tägliche mittlere Temperaturschwankung für das Jahr 2010 ( C) Datum Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 1. -1,5 0,0 3,6 4,6 11,9 13,2 22,7 19,3 11,8 12,0 7,9-6, ,8 0,3 0,8 6,8 10,1 14,1 25,2 16,1 12,5 13,6 10,0-7, ,1 0,7 1,4 9,0 7,6 16,0 23,7 16,9 13,5 18,2 12,8-6, ,5 3,3 0,8 7,4 7,8 17,0 21,3 16,3 12,5 16,4 15,0-3, ,2 4,1 0,0 6,4 7,7 17,9 17,8 16,1 12,3 15,8 13,5 0, ,6 2,2-1,1 9,5 6,3 19,2 16,3 15,6 15,4 15,8 9,9-1, ,2 1,5-2,9 14,0 5,5 15,9 18,4 17,6 13,2 16,3 6,4-2, ,3-1,3-2,0 10,1 8,1 16,4 23,5 16,6 15,7 14,3 5,5-1, ,5-4,9-1,7 7,9 10,9 18,5 25,8 16,7 14,5 13,2 6,9 0, ,9-5,1 0,1 7,7 8,9 19,6 27,9 18,9 14,7 11,4 6,4 1, ,8-3,7-1,6 5,4 7,1 19,7 25,2 18,1 16,8 9,3 5,7 4, ,3-3,6 2,0 7,5 6,0 13,9 23,9 17,2 14,3 6,4 10,9 2, ,2-3,3 3,7 10,1 6,7 12,7 21,7 15,3 13,9 6,1 11,9-4, ,7-3,3 4,4 9,5 8,7 16,9 23,4 17,5 15,9 5,9 13,2-3, ,1-2,2 4,7 9,8 9,0 14,6 19,7 16,1 14,1 10,0 7,5-4, ,2-0,6 4,5 7,3 10,7 15,6 21,6 16,3 11,6 7,3 3,8-3, ,0 0,7 6,6 8,4 8,8 16,8 18,2 15,0 10,7 6,0 4,2-3, ,5 4,0 9,2 11,1 9,0 13,5 16,8 15,3 9,7 6,2 5,5-5, ,7 4,0 11,6 8,7 11,2 11,2 20,1 15,3 10,2 7,6 6,7-1, ,4 1,3 13,2 8,0 13,9 11,4 22,6 18,8 13,7 5,8 5,6-4, ,1 1,8 9,8 5,4 14,3 12,5 22,0 20,8 14,1 5,0 2,8-0, ,8 5,6 8,1 5,0 14,6 15,0 19,4 19,9 15,0 5,6 3,8 1, ,3 4,5 8,3 8,3 16,3 17,5 18,5 19,6 16,3 5,9 3,7-1, ,2 7,8 12,9 11,7 18,0 20,0 16,5 16,8 14,5 6,5 3,3-2, ,5 8,1 13,7 15,8 15,3 19,4 14,7 16,2 10,9 3,3 2,1-6, ,2 7,5 9,4 12,6 10,5 19,3 16,0 18,2 10,3 4,3-0,1-2, ,5 7,0 9,3 11,3 12,1 21,0 17,4 15,9 8,7 8,0-0,7-0, ,5 7,2 9,4 14,4 13,0 22,2 18,1 12,1 11,0 9,1-2,3-0, ,8 10,2 18,5 14,2 20,7 14,8 12,3 9,5 10,8-2,0 0, ,7 11,2 14,7 11,8 21,0 16,6 12,0 10,8 11,2-2,2-1, ,3 7,2 11,0 18,4 14,0 8,1-0,5 Datei Gradtage 2010 (ermittelt aus den Messergebnissen an der Station Wuppertal Buchenhofen des DWD): Seite 6 von 7

7 Die Tabelle zeigt die berechneten Gradtage zu den mittleren Temperaturschwankungen vom Jahr 2010 (K) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jahr 1. 21,5 20,0 16,4 15,4 8,1 6,8 0,0 0,0 8,2 8,0 12,1 26, ,8 19,7 19,2 13,2 9,9 5,9 0,0 0,0 7,5 6,4 10,0 27, ,1 19,3 18,6 11,0 12,4 0,0 0,0 0,0 6,5 0,0 7,2 26, ,5 16,7 19,2 12,6 12,2 0,0 0,0 0,0 7,5 0,0 0,0 23, ,2 15,9 20,0 13,6 12,3 0,0 0,0 0,0 7,7 0,0 6,5 19, ,6 17,8 21,1 10,5 13,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 10,1 21, ,2 18,5 22,9 6,0 14,5 0,0 0,0 0,0 6,8 0,0 13,6 22, ,3 21,3 22,0 9,9 11,9 0,0 0,0 0,0 0,0 5,7 14,5 21, ,5 24,9 21,7 12,1 9,1 0,0 0,0 0,0 5,5 6,8 13,1 19, ,9 25,1 19,9 12,3 11,1 0,0 0,0 0,0 5,3 8,6 13,6 18, ,8 23,7 21,6 14,6 12,9 0,0 0,0 0,0 0,0 10,7 14,3 15, ,3 23,6 18,0 12,5 14,0 6,1 0,0 0,0 5,7 13,6 9,1 17, ,2 23,3 16,3 9,9 13,3 7,3 0,0 0,0 6,1 13,9 8,1 24, ,3 23,3 15,6 10,5 11,3 0,0 0,0 0,0 0,0 14,1 6,8 23, ,9 22,2 15,3 10,2 11,0 5,4 0,0 0,0 5,9 10,0 12,5 24, ,8 20,6 15,5 12,7 9,3 0,0 0,0 0,0 8,4 12,7 16,2 23, ,0 19,3 13,4 11,6 11,2 0,0 0,0 0,0 9,3 14,0 15,8 23, ,5 16,0 10,8 8,9 11,0 6,5 0,0 0,0 10,3 13,8 14,5 25, ,3 16,0 8,4 11,3 8,8 8,8 0,0 0,0 9,8 12,4 13,3 21, ,6 18,7 6,8 12,0 6,1 8,6 0,0 0,0 6,3 14,2 14,4 24, ,9 18,2 10,2 14,6 5,7 7,5 0,0 0,0 5,9 15,0 17,2 20, ,2 14,4 11,9 15,0 5,4 0,0 0,0 0,0 0,0 14,4 16,2 18, ,3 15,5 11,7 11,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 14,1 16,3 21, ,2 12,2 7,1 8,3 0,0 0,0 0,0 0,0 5,5 13,5 16,7 22, ,5 11,9 6,3 0,0 0,0 0,0 5,3 0,0 9,1 16,7 17,9 26, ,2 12,5 10,6 7,4 9,5 0,0 0,0 0,0 9,7 15,7 20,1 22, ,5 13,0 10,7 8,7 7,9 0,0 0,0 0,0 11,3 12,0 20,7 20, ,5 12,8 10,6 5,6 7,0 0,0 0,0 7,9 9,0 10,9 22,3 20, ,2 9,8 0,0 5,8 0,0 5,2 7,7 10,5 9,2 22,0 19, ,7 8,8 5,3 8,2 0,0 0,0 8,0 9,2 8,8 22,2 21, ,3 12,8 9,0 0,0 6,0 11,9 20,5 630,3 516,4 453,2 307,4 282,6 62,9 10,5 29,6 187,0 307,1 417,3 679,8 3884,1 Faustregel: Je niedriger die mittlere Außentemperatur desto größer die Gradtagzahl. Seite 7 von 7

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