Architektur WS 2012/13 Bachelor

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1 Modulhandbuch Beschreibung des Studiengangs Architektur WS 2012/13 Bachelor Datum:

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführungs- und Grundlagenmodule 1 B 2 Darstellen und Gestalten (PO WS 2012/13) 2 Historische und kulturelle Grundlagen 1 - Baugeschichte (P0 WS 2012/13) 3 Skulptur und Modellieren: praktische künstlerische integrale Methoden (PO WS 2012/13) 5 Bauphysik PO 2012/13 7 Tragwerkslehre (PO WS 2012/13) 9 Baukonstruktion 1 (PO WS 2012/13) 10 Einführung in das Entwerfen (PO WS 2012/13) 12 Grundlagenmodule 2 Historische und kulturelle Grundlagen 2 - Geschichte und Theorie der Architektur PO 2012/13 14 Mediale Darstellungsprozesse (PO WS 2012/13) 16 Gebäudetechnik (PO WS 2012/13) 17 Tragwerksentwurf (PO WS 2012/13) 19 Baukonstruktion 2 (WS 2012/13) 20 Städtebau und Landschaft 1 (PO WS 2012/13) 22 E2 Grundlagen des Entwerfens und der Gebäudeplanung (PO WS 2012/13) 23 Projekt - Entwerfen und Gebäudeplanung (PO WS 201/13) 24 Konstruktives Projekt (PO WS 2012/13) 26 Aufbaumodule 1 Historische und kulturelle Grundlagen 3 (PO WS 2012/13) 28 Darstellen und Gestalten 2 (PO WS 2012/13) 30 Konstruieren und Bauen 3 (PO WS 2012/13) 32 Städtebau und Landschaft 2 (PO WS 2012/13) 34 Entwerfen und Gebäudeplanung 2 (PO WS 2012/13) 36 Städtebauliches Projekt (PO WS 2012/13) 38 Freier Entwurf (PO WS 2012/13) 39 Stegreif-Entwürfe (PO WS 2012/13) 41 Professionalisierung Überfachliche Qualifikationen/ Schlüsselqualifikationen (PO WS 2012/13) 43 Bachelorarbeit Bachelor Entwurf (PO WS 2012/13) 45 Bachelor Vertiefung (PO WS 2012/13) 47

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4 2. Einführungs- und Grundlagenmodule B 2 Darstellen und Gestalten (PO WS 2012/13) B 2 Darstellen und Gestalten (PO WS 2012/13) Experimentelles Entwerfen ARC-E1-04 B2 Workload: 180 h Präsenzzeit: 90 h Semester: 1 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: Pflicht SWS: 6 Univ. Prof. Dipl.-Ing. M.Arch. Berthold Penkhues Die Studierenden kennen sich mit den theoretischen und historischen Grundlagen der Zeichnung in der Architektur aus. Sie sind mit Methoden des Freihandzeichnens und Skizzierens sowie der darstellenden Geometrie vertraut. Sie haben grundlegende Fähigkeiten architektonischer Darstellungstechniken erworben, das ist insbesondere die Fähigkeit, maßstabsgerechte Grundriss und Schnittzeichnungen (und deren darstellerische Tiefen) zu erstellen und diese mittels axonometrischer und perspektivischer Konstruktionen in 3-dimensionale Darstellungen zu überführen. Sie sind mit den Techniken der Gebäude- und Architekturanlyse vertraut und können ein Bauwerk in seine architektonischen Elemente zerlegt (Raster, Achsen, Wände, Stützen, Öffnungen, Kubatur, Erschließung, Raumzusammenhänge, Hierarchien etc.) und anhand der geübten Zeichen- und Darstellungstechniken analytische, interpretative Zeichnungen erzeugen. Durch das Wiederholen und das analoge Produzieren in unterschiedlichen Darstellungsweisen und Maßstäben schulen die Studierenden ihr 2- und 3-dimensionales Vorstellungsvermögen. Vorlesung, Übung, Korrekturen, Tutorien Prüfungsleistung: Sonstige Arbeit. Anhand aufeinander aufbauender Übungsschritte wird aus den wöchentlich testierten Leistungen am Ende jedes Semesters ein Portfolio erstellt. Die Modulnote ergibt sich je Semester aus dem geprüften Portfolio. jährlich Wintersemester Berthold Penkhues Analoge Darstellungstechniken Literatur: - Eisenman, Peter, Ten Canonical Buildings, (New York: Rizzoli, 2008) - Roger, H. Clark, und Michael Pause, Precedents in Architecture: Analytical Diagrams, Formative Ideas and Partis (London: John Wiley & Sons, 2005) Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Studiengänge: Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Seite 2 von 47

5 2.2. Historische und kulturelle Grundlagen 1 - Baugeschichte (P0 WS 2012/13) Historische und kulturelle Grundlagen 1 - Baugeschichte (P0 WS 2012/13) ARC-STD-48 A 1 Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 1 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 4 Baugeschichte I (V) Baugeschichte II (V) Prof. Dr.-Ing. habil. Karl Bernhard Kruse Die Studierenden kennen Beispiel gebende Bauten und Projekte der Architekturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart und sind in der Lage, diese in den jeweiligen kulturellen und historischen Kontext einzuordnen. Sie können historische Architekturen und Entwurfsprozesse analysieren und bewerten. Sie kennen Methoden zur Gebäudedokumentation und deren Anwendungsmöglichkeiten. Sie sind mit dem entsprechenden Fachvokabular vertraut und können baugeschichtliche Zusammenhänge schriftlich, mündlich und zeichnerisch darstellen, kommunizieren und diskutieren. Stil- und formengeschichtliche Entwicklungen der Architektur. Typologische und regionale Entwicklungen der Architektur. Historische Bautechniken und Konstruktionsmethoden (Technikgeschichte). Historische Darstellungstechniken. Einführung in die baugeschichtliche Forschung. Schriftliche oder/und zeichnerische Dokumentation anhand der Kenntnisse und Einordnen in den historischen Kontext. Vorlesung, Thesendiskussionen, Teamteaching, Gruppenarbeiten, selbständige wissenschaftliche Arbeit, Felduntersuchungen vor Ort (Exkursionen, Bauaufnahmen, Dokumentationen) Klausur (90 Minuten) jährlich Wintersemester Karl Bernhard Kruse Literatur: Pevsner, Nikolaus: Europäische Architektur; München 1994 Pevsner, Fleming, Honour: Lexikon der Weltarchitektur, München 1996 Propyläen Kunstgeschichte, Berlin 1990 Koepf, Hans: Bildwörterbuch der Architektur, 3. Aufl. überarb. von Günther Binding, Stuttgart 1999 Eine freiwillige Übung (Baugeschichte I Praxisteil) wird als Ergänzung zur Vorlesung empfohlen. Es wird geraten im Bereich überfachliche Qualifikation weitere Fächer zu belegen (wiss. Arbeiten, Sprachen, etc.). Weitere Informationen: Über die angebotenen Lehrveranstaltungen der Architektur informiert das aktuelle Semesterprogramm unter Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 3 von 47

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7 2.3. Skulptur und Modellieren: praktische künstlerische integrale Methoden (PO WS 2012/13) Skulptur und Modellieren: praktische künstlerische integrale Methoden (PO WS 2012/13) ARC-STD-68 B 1 Workload: 180 h Präsenzzeit: 120 h Semester: 0 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 60 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 4 Skulptur-Modellieren: praktische künstlerische Methoden (VÜ) Vorlesung Übung Univ. Prof. Azade Köker Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über künstlerische Techniken, Materialien, plastische Prozesse und Farbe im Rahmen der Themen Struktur, Form, Raum. Sie erhalten einen Überblick über zeitgenössisches künstlerisches Denken und Handeln und lernen die ganze Breite der integralen künstlerischen Arbeit im eigenen Tun kennen. Sie sind in der Lage, freihand zu zeichnen, mit Ton zu modellieren und beherrschen Abguss- und Reproduktionstechniken in der Bildhauerei. Die Studierenden werden befähigt, durch digitale Veränderungen von Bildern Interventionen und Positionierungen im Raum zuschaffen. Anhand der digitalen Collagetechniken lernen sie, die Objekte zu platzieren, zu skalieren und mit einem Umraum in Beziehung treten zu lassen. Sie sind in der Lage, selbständig Projektarbeiten zu konzeptionieren, entwickeln und realisieren. Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Lehre von Struktur, Methode und Orientierung, Einführung in das künstlerische Denken, theoretische und angewandte Forschung und Anwendung der Gestaltungstechnologie, Erarbeitung alter und neuer künstlerischen Methoden und Verfahren zur Entwicklung von eigenen Gestaltungssystemen, Konzeption und Durchführung eigener Arbeiten, Transformation eines Begriffinhalts in einen dreidimensionalen Forminhalt, Gestaltung mit tradierten sowie aktuellen Materialien und industriell gefertigten Objekten, Ausstellungsbesuche in Museen und Galerien, Grundkenntnisse des Zeichnens, schriftliche Darstellung von Konzepten, Fotocollage, Fotomontage, Fotoshoptechniken, Bau von Modellen. Vorlesung, Übung, Seminar, Sommerkurs, praktische Arbeit, individuell und in Gruppenarbeit, theoretische Arbeit, Erarbeitung von Referaten Prüfungsleistung: Sonstige Arbeit in Form von künstlerischer Auseinandersetzung mit besonderen Materialen und Techniken. Die Abgabe sind Werkstücke. Die Modulnote wird aus dem Durchschnitt der 10 Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden. jährlich Wintersemester Azade Köker Vortrag Literatur: Literaturempfehlungen zu den Themenbereichen Kunst, Bildhauerei, Form, Struktur, Material werden in den Vorlesungen und Übungen bekannt gegeben. Weitere Informationen und aktuelle Lehrbeispiele finden Sie unter: Anhand der Teilleistungen wird das räumliche Verständnis der Studierenden geschult. Eine andere Prüfungsform ist für das elementare Formen didaktisch nicht sinnvoll umsetzbar. Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Seite 5 von 47

8 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 6 von 47

9 2.4. Bauphysik PO 2012/13 Bauphysik PO 2012/13 ARC-STD-47 C 1 Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 0 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 4 Bauphysik I (V) Bauphysik I (Ü) Bauphysik II (V) Univ. Prof. Dr.-Ing. Manfred Norbert Fisch Die Studierenden kennen die wesentlichen Aspekte des klimagerechten Bauens. Sie sind mit der Teminologie und den wesentlichen Vorschriften der Bauphysik vertraut. Sie können bauphyskalische Qualitäten von Gebäuden und Konstruktionen bestimmen wie Energiebilanz, Gesamt-Energiebedarf oder Tauwassergefährdung von Bauteilen. Sie wissen um die Anforderungen der Wohnhygiene und Behaglichkeit sowie um die notwendigen Wärme- und Feuchteschutz-Maßnahmen am Gebäude. Sie kennen die Anforderungen und Möglichkeiten der Tages- bzw. Kunstlichtnutzung, der Bauakustik und des baulichen Brandschutzes. Grundlagen des klimagerechten und energieeffizienten Planens und Bauens. Behaglichkeit von Räumen und Wohnhygiene. Energiebilanz eines Gebäudes, Jahresenergiebedarf nach Energie- Einsparverordnung (EnEV), Gesamtenergie- Durchgangskoeffizient (UWert). Berechnung, Planung und Ausführung notwendiger Wärmeschutz-Maßnahmen am Gebäude. Reduzierung und Vermeidung von Wärmebrücken, Tauwassernachweis für Bauteile. Vermeidung der Bauteile gefährdenden Beanspruchung durch Feuchte. Lichtplanung, funktionale und ästhetische Wirkung von Tages- und Kunstlicht. Vorbeugender baulicher Brandschutz, brandschutztechnische Gesetze und Bestimmungen. Grundlagen zur Bau- und Raumakustik, raumakustisches Planen. Vorlesung, Übung, Prüfung Prüfungsleistung: Bauphysik - Klausur (120 Min.) jährlich Wintersemester Manfred Norbert Fisch Seite 7 von 47

10 Literatur: - Zürcher, C.; Frank, T.: Bauphysik, vdf, Hochschulverlag AG an der ETH Zürich und B.G. Teubner Stuttgart, Pech, A.; Pöhn C.: Bauphysik, Springer-Verlag, Wien, Schulz, P.: Schallschutz, Wärmeschutz, Feuchteschutz, Brandschutz - Handbuch für den Innenausbau, e Verlags-Anstalt, Stuttgart München, Bauphysikalische Formeln und Tabellen, Wärmeschutz - Feuchteschutz Schallschutz, Werner Verlag, Düsseldorf, Lohmeyer, G. C.O.; Bergmann, H.; Post, M.: Praktische Bauphysik, Eine Einführung mit Berechnungsbeispielen, Teubner Verlag, Wiesbaden, Skripte des Instituts für Gebäude- und Solartechnik - Vorschriften Ordner (DIN) Zur Vorbereitung der Klausur werden Hausübungen angeboten. Diese Hausübungen finden freiwillig statt Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 8 von 47

11 2.5. Tragwerkslehre (PO WS 2012/13) Tragwerkslehre (PO WS 2012/13) ARC-STD-69 C 2 Workload: 180 h Präsenzzeit: 90 h Semester: 0 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 6 Grundlagen der Tragwerkslehre (V) Grundlagen der Tragwerkslehre (Ü) Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft Die Studierenden sind mit der Terminologie der Tragwerksplanung und Statik vertraut. Sie können Normen, Formeln und Tabellen in Bezug auf den Entwurf von Tragwerken anwenden. Sie sind in der Lage einfach statisch bestimmte Systeme in den Baustoffen Stahl, Beton, Holz und Stahlbeton zu berechnen und zu bemessen. Ermittlung von Lasten und Kräften am Bauwerk (Verkehrslasten, Wind und Schnee), Ermittlung von Auflager- und Schnittkräften für Träger, Stützen, Fachwerk, Bogen, Seil und Rahmen; Konzeption und Anwendung von Aussteifungssystemen; überschlägige Dimensionierungen an diesen Bauteilen. Vorlesungen, Übungen in Gruppen und Einzeln, Übungsklausuren Prüfungsleistung: Klausur 120 Min., Studienleistung: Lernzielkontrolle jährlich Wintersemester Harald Kloft Modelle, Merkblätter der Lehre, Sammlung allgemeiner Klausurfragen Literatur: Krauss / Führer: Grundlagen der Tragwerkslehre Schneider: Bautabellen siehe auch Die Lernzielkontrolle dient der Überprüfung des Erreichens der Lernziele der Vorlesung und Übung und geben den Dozenten damit einen Hinweis auf mögliche Schwachstellen und Defizite. Die Lehrinhalte können darauf abgestimmt werden, um zielgerichtet auf mögliche Defizite eingehen zu können. In freiwilligen Kolloquien bearbeiten die Studierenden Übungs-Klausuren, die benotet werden und so zur Verbesserung der Gesamtnote beitragen können. Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 9 von 47

12 2.6. Baukonstruktion 1 (PO WS 2012/13) Baukonstruktion 1 (PO WS 2012/13) ARC-STD-70 C 3 Workload: 360 h Präsenzzeit: 120 h Semester: 0 Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 240 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: Pflicht SWS: 8 Baukonstruktion I (V) Baukonstruktion I (Ü) Univ. Prof. Dipl.-Ing. Werner Kaag Die Studierenden sind mit der Terminologie des Bauens vertraut. Sie verfügen über das Grundlagenwissen der Baukonstruktion. Sie sind in der Lage konstruktive Strukturen und Fügungsprinzipien zu erfassen und begreifen die Abhängigkeiten zwischen Konstruktion, Form und Gestalt. Sie können dieses Wissen beim Entwerfen und Konstruieren einfacher Bauwerke anwenden und entsprechende Pläne und Modelle erstellen. 1. Konstruieren mit stabförmigen Elementen. Fügung zu stabilen ächigen und räumlichen Strukturen. Zusammenhang von Form und Gestalt im Skelettbau, Prinzipien der Tragsysteme. Halbzeuge aus Holz und Stahl und ihre Anwendung. Bauteile: Wand, Boden, geneigtes Dach. Plandarstellung in ebenen Projektionen, Modellbau. 2. Konstruieren mit ächenförmigen Elementen. Fügung zu stabilen räumlichen Strukturen. Konstruktionsprinzipien im Massivbau, Maß und Modul. Bauteile: Gründung, Sockel, Wand, Decke, Dach, Treppe, Fenster,Tür. Technische Plandarstellung in ebenen Projektionen, Modellbau. Übungen: 1. Bauwerk aus stabförmigen Elementen 2. Bauwerk aus ächenförmigen Elementen 3. Rekonstruktion eines Gebäudes Vorlesung, Übung als Einzelarbeit mit Entwurfskorrekturen, Hausarbeit als Gruppenarbeit Prüfungsleistung: Hausarbeit (Ausarbeitung in Zeichnungen, Modellen und schriftlicher Form) mit einem abschließenden Abgabekolloquium und Übungen (Ausarbeitung in Zeichnungen und Modellen). Die Modulnote der Prüfungsleistung wird aus dem Durchschnitt der 3 Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden. jährlich Wintersemester Werner Kaag Literatur: Es stehen Informationen zu Vorlesungen, Merkblättern und Handbüchern unter zur Verfügung. Das Verständnis von Baukonstruktionen erfordert das eigenständige Bearbeiten und Lösen konstruktiver Details unterschiedlicher Materialien. Um dieses didaktisch sicherzustellen, werden Teilleistungen zu verschiedenen Baumaterialien abgefordert. Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Seite 10 von 47

13 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 11 von 47

14 2.7. Einführung in das Entwerfen (PO WS 2012/13) Einführung in das Entwerfen (PO WS 2012/13) ARC-STD-71 E 1 Workload: 360 h Präsenzzeit: 120 h Semester: 1 Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 240 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: Pflicht SWS: 8 Architektonisches Denken im 20. und 21. Jahrhundert (V) Entwerfen 1 - Block 0 (Ü) Entwerfen 1 (Ü) Vorlesung mit darauf aufbauenden Übungen (Einteilung in mehrere Gruppen) Univ. Prof. Dipl.-Ing. M.Arch. Berthold Penkhues Die Studierenden kennen Schlüsseltexte der Architekturtheorie. Sie sind mit Methoden der Architekturanalyse vertraut. Sie haben grundlegende Fähigkeiten architektonischen Entwerfens erworben, das ist insbesondere die Fähigkeit, ein architektonisches Konzept zu forrmulieren und es in einen Architekturentwurf zu überführen. Sie sind mit den Techniken der grafischen Darstellung, des Layouts und des Modellbaus vertraut und kennen die verschiedenen Maßstabsebenen des Architekturentwurfs. Sie sind somit in der Lage, mittels Zeichnung und Modell eine architektonische Idee zu konkretisieren. Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Vorlesungen und 5 Übungen zu den Themen: -Manifest -Komposition -Genius Loci -Architektonisches Querdenken -Architektonischer Entwurf Vorlesung, Übung, Korrekturen, Tutorien, Projektarbeit,Teamteaching, Architekturentwurf Prüfungsleistung: Sonstige Arbeit. Präsentation in Modellen, Plänen, Skizzenbüchern und anderen visuellen Medien. Vortrag und Diskussion jeweils 30 Minuten. Die Modulnote wird aus dem Durchschnitt der 5 Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden. jährlich Wintersemester Berthold Penkhues div.medien Literatur: -Oswald Mathias Ungers, Entwerfen und Denken in Vorstellungen, Metaphern und Anlogien aus Morphologie/CityMetaphors Köln Konrad Wohlhage, Ich war der Goldschmied meiner Fesseln aus Baumeister Jan/2000 -Holger Kleine, Authentizitätskult aus "Nach dem Bauhaus" Berlin Tomas Valena,"Typos und Topos" aus Beziehungen Berlin Bruce Mau, An incomplete manifesto for Growth aus Life Style Rufolf Arnheim, Gestalt aus Kunst und Sehen Berlin 1978 Seite 12 von 47

15 Das Entwerfen ist ein komplexer Prozess, der gleichzeitig für die Ausbildung von Architektinnen und Architekten eine herausragende Bedeutung hat. Um an die Komplexität von Bauaufgaben heranzuführen, müssen die Studierenden 5 Teilleistungen mit steigender Ansprüchen in Bezug auf gesamtgebäudeplanerische Aspekte anfertigen. Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 13 von 47

16 3. Grundlagenmodule Historische und kulturelle Grundlagen 2 - Geschichte und Theorie der Architektur PO 2012/13 Historische und kulturelle Grundlagen 2 - Geschichte und Theorie der Architektur PO 2012/13 ARC-STD-49 A 2 Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 3 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 4 Geschichte und Theorie der modernen Architektur (V) Moderne Architektur- und Urbanismustheorien (V) Dr. Martin Peschken Die Studierenden kennen die Entwicklungslinien in der Architekturgeschichte der Moderne (zwischen Aufklärung und Gegenwart), sie kennen die wichtigen exemplarischen Bauten und Projekte dieser Zeit und sind in der Lage, diese in ihrem historischen und kulturellen Kontext zu betrachten und zu verstehen. Sie kennen und verstehen die architekturtheoretischen Positionen und Entwicklungen im 19. und 20. Jahrhundert und können historische sowie eigene Entwurfsprozesse kritisch analysieren und bewerten. Sie sind mit dem entsprechenden Fachvokabular vertraut und können architekturtheoretische Primärtexte eigenständig erschließen, in ihren kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen verstehen und schriftlich und mündlich darstellen, kommunizieren und diskutieren. Darüber hinaus sind sie in der Lage, ein Verantwortungsbewußtsein für die gesellschaftliche Position der eigenen Person als Architekturschaffende zu entwickeln und mit fachfremden Disziplinen zu kooperieren und in Dialog zu treten. - Architekturgeschichte und Architekturtheorie der Epoche der Moderne zwischen Aufklärung und Gegenwart - Soziokulturelle Aspekte der Produktion und Rezeption von Architektur - Integration kulturwissenschaftlicher und genderspezifischer Ansätze und Methoden - Darstellung der gesellschaftlichen Wirkung und der ästhetischen Bedeutung von Architektur - Analyse des gebauten Raums der Städte als ein Gefüge, das sich aus dem architektonischen Bestand ebenso erklärt wie aus den 'gelebten Räumen' der StädtebewohnerInnen - Verknüpfung des theoretischen Wissens mit praktischer Anwendung (Übungen, Exkursionen etc.) - Erarbeitung und Analyse von architekturtheoretischen Primärtexten Vorlesung, Übung, Exkursion Prüfungsleistung: Klausur (180 Min.) jährlich Wintersemester Karin Wilhelm Vorlesungsskripte, Reader, Fachliteratur Literatur: Literaturangaben werden in der Vorlesung bekannt gegeben. Eine freiwillige Übung (Primärquellen der Architekturgeschichte und -theorie) wird als Ergänzung zur Vorlesung empfohlen. Weitere Informationen: Über die angebotenen Lehrveranstaltungen der Architektur informiert das aktuelle Semesterprogramm unter tu-braunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm Grundlagenmodule 2 Seite 14 von 47

17 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 15 von 47

18 3.2. Mediale Darstellungsprozesse (PO WS 2012/13) Mediale Darstellungsprozesse (PO WS 2012/13) ARC-STD-46 B3 Workload: 180 h Präsenzzeit: 90 h Semester: 3 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 6 Wintersemester - Vorlesung + Übungen mit Präsentationen _3 CP Sommersemester - Vorlesung + Übungen mit Präsentationen _3 CP Univ. Prof. Dipl.-Ing. Matthias Karch Die Studierenden werden befähigt, die Interdependenz von Entwurf und Darstellung zu erkennen und medienübergreifend in unterschiedlichen Formen von Zeichnungen und Modellen zu bearbeiten. Grundlegende und weiterführende Kenntnisse im Bereich des Medialen, Digitalen und Parametrischen Entwerfens und Gestaltens werden vermittelt. Hierbei wohnt dem konzeptabhängigen Wechsel des Mediums (analog und digital) ein besonderer Erkenntnisgewinn inne. Durch wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre Fähigkeiten, komplexe architekturbezogene Sachverhalte nachvollziehbar zu vermitteln. In der obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre Teamfähigkeit und gewinnen soziale Kompetenz. Vermittlung grundlegender und vertiefender Kenntnisse Medialer Entwurfs - und Darstellungsprozesse. Vermittlung medienübergreifender Kompetenzen im Bereich CAAD (Computer aided architectural design), Digital Fabrication. Medientheorie und -geschichte der Architektur. Vorlesung, Übung, Entwurf, Eins-zu-Eins-Kritik, wiederkehrende Zwischenpräsentationen, Schlusspräsentationen Prüfungsleistung: Sonstige Arbeit. Anhand dialogisch aufeinander aufbauender Entwurfsschritte werden jeweils mehrere Teilleistungen pro Semester erbracht. Am Ende jedes Semesters findet jeweils eine Abschlusspräsentation statt. Die Abschlusspräsentation des zweiten Studiensemesters ist die verbindliche Modulabschlussprüfung und muss mit mindestens Ausreichend bestanden sein. jährlich Wintersemester Matthias Karch Literatur: Literaturempfehlungen beziehen sich fakultativ auf die jeweils semesterweise weiterentwickelten und aktualisierten Lehrinhalte. Über die konkret angebotenen Lehrveranstaltungen und -inhalte informiert das jeweilige Online- Semesterprogramm. Grundlagenmodule 2 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 16 von 47

19 3.3. Gebäudetechnik (PO WS 2012/13) Gebäudetechnik (PO WS 2012/13) ARC-STD-67 C 5 Workload: 180 h Präsenzzeit: 90 h Semester: 3 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 6 Gebäudetechnik Gebäudetechnik I (V) Gebäudetechnik I (Ü) Gebäudetechnik II (V) Gebäudetechnik II (Ü) Univ. Prof. Dr.-Ing. Manfred Norbert Fisch Die Studierenden sind in der Lage, gebäudetechnische Anlagen zu planen, auszulegen und zu dimensionieren. Sie sind mit den fachspezifischen Darstellungsweisen und dem Fachvokabular vertraut, um mit anderen Ingenieurdisziplinen kommunizieren zu können. Konventionelle Systeme zur Erzeugung und Verteilung von Heizwärme und Warmwasser. Alternative Techniken wie Kraft-Wärme-Kopplung und Solartechnik. Lüftung und Klimatisierung von Gebäuden. Sanitärtechnik, Elektrizitätsversorgung, Beleuchtungstechnik, Elektrotechnik. Trinkwasserversorgung, Abwassertechnik, Regen- und Grauwassernutzung. Vorlesung, Hörsaalübung, Hausübung, Prüfung Prüfungsleistung: Klausur (180 Min.) jährlich Wintersemester Manfred Norbert Fisch Literatur: - W. Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik: Planungsgrundlagen und Beispiele - Band 1 und 2, Werner Verlag GmbH & Co.KG, Neuwied, 4. bzw. 5.Auflage T. Laasch, E. Laasch: Haustechnik, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, 11. Auflage G. Hausladen, M. de Saldanha, P. Liedl: ClimaDesign, Callway Verlag, Skripte des Instituts für Gebäude- und Solartechnik - Vorschriften Ordner (DIN) Die Veranstaltung Gebäudetechnik geht über zwei Semester. Zulassungsvoraussetzung für die Klausur ist die Teilnahme und das Bestehen der zur Vorlesung und Übung parallel laufenden Hausübung. Die in den Hörsaalübungen praktischen Vorführungen und Berechnungs-beispiele werden in der Hausübung vertieft. Zu bearbeiten ist ein themenübergreifender Zusammenhang aller vermittelten Grundlagen. Die Bearbeitung erfolgt eigenständig in Gruppenarbeit. Die Anerkennung der Hausübung zeigt, dass das Grundlagenwissen vorhanden und die Zusammenhänge verstanden sind, so dass eine Zulassung zur Klausur mit der Aussicht auf Bestehen gegeben ist. Grundlagenmodule 2 Seite 17 von 47

20 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 18 von 47

21 3.4. Tragwerksentwurf (PO WS 2012/13) Tragwerksentwurf (PO WS 2012/13) ARC-STD-50 C 6 Workload: 240 h Präsenzzeit: 120 h Semester: 3 Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 120 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 8 Tragwerksentwurf (Ü) Tragwerksentwurf (V) Stahlbetonbau für Architekten (V) Stahlbetonbau für Architekten (Ü) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Harald Budelmann Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft Die Studierenden werden mit Skelett- und Flächentragwerken in den Baustoffen Stahl, Stahlbeton, Holz und Mauerwerk sowie üblichen Gründungssystemen vertraut gemacht. Sie können Tragsysteme incl. konstruktiver Details und Verbindungsmitteln in den vorgenannten Materialien planen und fachgerecht zeichnerisch darstellen. Konzeption, Entwurfsgrundlagen und Beispiele von Dächern, Hallen, Skelettkonstruktionen aus Stahl, Stahlbeton, Stahlverbund, Holz und Mauerwerk; Verbindungsmittel und ihre Anwendung für die genannten Materialien; konstruktive Maßnahmen zum Bauteilschutz; Grundlagen der Geologie und des Baugrundes, Gründungssysteme und Schadenanalyse infolge Gründungsproblemen; Analyse historischer Tragwerke Vorlesungen, Übungen in Gruppen und Einzeln, Exkursionen Prüfungsleistung: Klausur 120 Min., Studienleistung: Lernzielkontrolle jährlich Wintersemester Harald Kloft Skript, Merkblätter Literatur: Krauss / Führer: Grundlagen der Tragwerkslehre Schneider: Bautabellen siehe auch Die Lernzielkontrolle dient der Überprüfung des Erreichens der Lernziele der Vorlesung und Übung und geben den Dozenten damit einen Hinweis auf mögliche Schwachstellen und Defizite. Die Lehrinhalte können darauf abgestimmt werden, um zielgerichtet auf mögliche Defizite eingehen zu können. Grundlagenmodule 2 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 19 von 47

22 3.5. Baukonstruktion 2 (WS 2012/13) Baukonstruktion 2 (WS 2012/13) ARC-IBK-02 C 7 Workload: 180 h Präsenzzeit: 90 h Semester: 3 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 6 Baukonstruktion II (V) Baukonstruktion II (Ü) Univ. Prof. Dipl.-Ing. Werner Kaag Die Studierenden sind in der Lage, Gebäude als strukturelle Systeme aus dem Zusammenwirken von räumlicher Gliederung und Erschließung, Primärstruktur, Gebäudehülle und Ausbau zu erfassen. Sie kennen komplexe konstruktive Systeme und ihre Verwendung. Sie sind befähigt, dieses Wissen beim Entwerfen und Konstruieren von Gebäuden anzuwenden. Vorlesungen: - Geschoßbauten, Hallen und Flachbauten - Wand- und Skelettbau - integrierte Gebäudekonzepte, Konstruktion und Form - Strategien des konstruktiven Entwerfens: geometrische Ordnung, Schichtenriß - Komplexe Hüllsysteme: ein- und mehrschalig, homogen und geschichtet - Erschließungssysteme - Bauteile: Fenster, Fassade, Dach - Analyse beispielhafter Gebäude Übung: Anwendung Schichtenriß beim Entwerfen und Konstruieren Vorlesung, Übung als Hausarbeit Prüfungsleistung: Hausarbeit (Ausarbeitung in Zeichnungen, Modellen und schriftlicher Form) mit einem anschließenden Abgabekolloquium jährlich Wintersemester Werner Kaag Literatur: Es stehen ausführliche Informationen zu Vorlesungsskripten, Merkblättern und Handbüchern unter zur Verfügung. Die konstruktive und gestalterische Durarbeitung eines kleinen Architekturentwurfes erfordert Lösungen für unterschiedliche bautechnische Problemstellungen eines Entwurfes. Mit Hilfe des Schichtenrisses sollen Entwurf und Konstruktion einer Fassade detailliert erarbeitet werden. Grundlagenmodule 2 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 20 von 47

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24 3.6. Städtebau und Landschaft 1 (PO WS 2012/13) Städtebau und Landschaft 1 (PO WS 2012/13) ARC-STD-51 D 1 Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 3 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 60 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 4 World=City (V) Grundlagen Städtebauliches Entwerfen (Bachelor) (V) Landschaft X (V) Belegung aller aufgeführten Lehrveranstaltungen. Univ. Prof. Dipl.-Ing. Uwe Brederlau Univ. Prof. Dipl.-Ing. Gabriele Kiefer Univ. Prof. Dr. Vanessa Miriam Carlow Die Studierenden sind mit Aspekten des Städtebaus und der Landschaftsarchitektur vertraut und verfügen so über Grundlagenwissen für das Entwerfen im städtebaulichen und landschaftlichen Kontext. Insbesondere wissen sie um die historische Entwicklung und gesellschaftliche Funktion von Stadt- und Landschaftsräumen. Sie begreifen deren Systematik und Morphologie. Sie kennen städtebauliche Analysemethoden und deren Anwendungsmöglichkeiten. Sie können Arten und Elemente von Städten und Landschaften unterscheiden. Sie sind im Umgang mit fachspezifischem Vokabular geschult. Methodische, faktische und normative Grundlagen. Stadtmorphologien in verschiedenen Maßstabsebenen und Zeitschnitten. Bausteine und Entwurfsmethoden für den Städtebau und die Landschaftsplanung. Vorlesungen, Referat und Prüfung Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung in Form von drei Saalübungen. Die Modulnote wird aus dem Durchschnitt der drei Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden. jährlich Wintersemester Uwe Brederlau Beamerpräsentation, Skript Literatur: Literaturangaben werden in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Die städtebauliche und landschaftsplanerische Entwurfsmethodik und Planung unterscheidet sich grundsätzlich von gebäudeplanerischen Aspekten. Um diese Unterschiede begreifbar zu machen, sind unterschiedliche Teilleistungen in Stadtplanung und Landschaftsplanung notwendig. Grundlagenmodule 2 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 22 von 47

25 3.7. E2 Grundlagen des Entwerfens und der Gebäudeplanung (PO WS 2012/13) E2 Grundlagen des Entwerfens und der Gebäudeplanung (PO WS 2012/13) ARC-STD-44 E2 Workload: 150 h Präsenzzeit: 80 h Semester: 3 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 70 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: SWS: 4 Die Lehrveranstaltung findet in Form von Vorlesungen, Seminaren und kleinen Entwurfsübungen statt. Die Veranstaltungen werden unter den drei Instituten Entwerfen und Gebäudeplanung, -Raumkomposition, - Baugestaltung aufgeteilt. Bei den Seminaren und Übungen werden die Studierenden auf die drei Institute Entwerfen und Gebäudeplanung, - Raumkomposition und -Baugestaltung aufgeteilt. Die Teilnahme ist für die Bearbeitung des GP zwingend erforderlich. Univ. Prof. Dipl.-Ing. Almut Grüntuch-Ernst Univ. Prof. Dipl.-Ing. Rolf Schuster Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis davon, was Architektur (über das bloße Bauen hinaus) ist, das neben der reinen Funktion, der Wunsch nach einer erfahrbaren räumlichen Struktur und ästhetischem Genuss zum Ausdruck kommen muss. Sie kennen exemplarische Archetypen und Muster der Architektur, können diese unterscheiden und kennen ihre Geschichte. Sie kennen die wesentlichen Parameter, denen ein Gebäudeentwurf unterliegt. Die Studenten sind in der Lage, fachlich über Architekturprojekte und die gebaute Umwelt zu diskutieren. Grundkenntnisse der Gebäudeplanung und ihre Bedeutung für den Hochbauentwurf Methoden der Recherche und der Analyse Analyse von Ort und Kontext und die Bedeutung für den Entwurf Kenntnisse von Gebäudetypologien, Konzeptfindung und Entwurfsstrategien sowie Baukörperfügung und Gestalt, Raumbildung- und Wirkung, Funktion und Ausdruck, Konstruktion und Atmosphäre. Praktisch- analytische Rezeption anhand ausgewählter Architekturbeispiele. Vorlesungen, Seminare, Übungen Prüfungsleistung: Referat im Plenum mit textlich-zeichnerischer-bildlicher Ausarbeitung jährlich Wintersemester Rolf Schuster Literatur: Literaturempfehlungen beziehen sich fakultativ auf die jährlich wechselnden Themenschwerpunkte Die erfolgreiche Teilnahme am Modul E1 ist Teilnahmevoraussetzung. Der erfolgreiche Abschluss der Module B1 und 2 Darstellen und Gestalten sowie C3 Baukonstruktion wird dringend empfohlen. Die Teilnahme ist für die parallel laufende Bearbeitung des GP zwingend erforderlich. Grundlagenmodule 2 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 23 von 47

26 3.8. Projekt - Entwerfen und Gebäudeplanung (PO WS 201/13) Projekt - Entwerfen und Gebäudeplanung (PO WS 201/13) ARC-STD-52 GP Workload: 300 h Präsenzzeit: 150 h Semester: 3 Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 270 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: SWS: 10 Grundlagen des Entwerfens und der Gebäudeplanung (V) Projekt - Entwerfen und Gebäudeplanung Beide Lehrveranstaltungen sind zu belegen. Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter Die Studierenden werden auf die drei Institute Baugestaltung A, Baugestaltung B und Gebäudelehre und Entwerfen aufgeteilt. Univ. Prof. Dipl.-Ing. Rolf Schuster Univ. Prof. Dipl.-Ing. Almut Grüntuch-Ernst Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Volker Staab Entwurfstheorie: Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis von dem, was Architektur (über das bloße Bauen hinaus gehend) ist, das neben dem menschlichen Bedürfnis nach Schutz und dessen Herstellung, der Wunsch nach einer erfahrbaren räumlichen Struktur und dem ästhetischem Genuss in Architektur zum Ausdruck kommen. Sie können die wesentlichen Archetypen und Muster der Architektur benennen und unterscheiden und wissen um deren Entwicklungsgeschichte. Sie kennen die wichtigsten Parameter, denen ein zu entwerfendes Gebäude unterliegt. Sie können projektierte und gebaute Beispiele der Architekturgeschichte im Grundsätzlichen nach diesen Kriterien beschreiben und unterscheiden. Die Studierenden sind in der Lage, fachlich über Architekturprojekte und die gebaute Umwelt zu diskutieren. Entwurfspraxis: Die Studierenden sind in der Lage, einen Gebäudeentwurf als Synthese aus künstlerisch-gestalterischem Anspruch, sozialen und funktionalen Erfordernissen zu begreifen. Sie können die Randbedingungen, die sich aus einem konkreten Ort und einem definierten Programm ergeben, erfassen, werten und hierarchisieren. Sie sind befähigt, ein Entwurfskonzept auf der Basis intuitiver und rationaler Überlegungen (subjektiver Randbedingungen) sowie den Anforderungen einer konkreten Bauaufgabe und eines realen Ortes (objektiver Randbedingungen) zu formulieren und es methodisch konsequent zu einem Gebäudeentwurf zu entwickeln. Die Studierenden sind darüber hinaus in der Lage, die wesentlichen Ideen und Entwurfsinhalte mittels der in der Berufspraxis des Architekten gebräuchlichen Medien fachgerecht anschaulich darzustellen. Sie können ihren Entwurf und die projektrelevanten, spezifisch baugestalterischen und gebäudeplanerischen Aspekte kommunizieren und diskutieren. Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Grundkenntnisse der Gebäudeplanung und ihre Anwendung im Entwurf. Prinzipien und Aspekte architektonischen Entwerfens, Entstehung und Entwicklung gebäudetypologischer Elemente, Strategien und Methoden des Entwerfens, Wirkung räumlicher Phänomene. Möglichkeiten der Konzeptfindung und Strategien zur Entwicklung des Entwurfs. Entwurfsaspekte und Randbedingungen wie Kontext, Baukörperfügung und Gestalt, Raumbildung und wirkung, Funktion und Inhalt (Typologie), Konstruktion, Atmosphäre (Licht und Materialität). Schlüsselkompetenzen (durch unterschiedliche Formen der Betreuung der Studierenden in Einzelgesprächen, in Kolloquien, Zwischenpräsentationen sowie der öffentlichen Abschlusspräsentation der Projekte). Grundlegende theoretische Vermittlung in Vorlesungen, praktisch-analytische Rezeption anhand ausgewählter architektonischer Beispiele in Seminaren, anwendungsbezogene Vermittlung in Übungen (zwei aufeinander aufbauende Entwurfsaufgaben zunehmender Komplexität oder unterschiedlicher Schwerpunktsetzungen). Vorlesung, Seminar (Analyse, Rezeption der Vorlesung), Übungen in Einzelarbeit und Plenen. Prüfungsleistung: Projekt. Abgabe der Entwurfsaufgabe anhand von Plänen, Modellen und Zeichnungen; Präsenattion und Diskussion. Am Ende des Semesters werden die Entwürfe in einer öffentlichen Abschlusspräsentation präsentiert und anschliessend bewertet. jährlich Wintersemester Seite 24 von 47

27 Rolf Schuster Literatur: Literaturangaben beziehen sich jeweils auf die semesterweise aktualisierten Lehrinhalte. Siehe auch unter Um die eigenständig erarbeiteten Lösungen künstlerisch und gestalterisch einmal in Zeichnungen/Plänen und andererseits räumlich in Modellen darzustellen, sind wie in der Berufspraxis beide Darstellungsformen abzuleisten. Die erfolgreiche Teilnahme des Moduls E 1 Einführen in das Entwerfen ist Teilnahmevoraussetzung. Als weitere Teilnahmevoraussetzung wird der erfolgreiche Abschluss der Module B 1 Skulptur und Modellieren, B 2 Mediale Darstellungsprozesse 1 und C 3 Baukonstruktion 1 dringend empfohlen. Grundlagenmodule 2 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 25 von 47

28 3.9. Konstruktives Projekt (PO WS 2012/13) Konstruktives Projekt (PO WS 2012/13) ARC-STD-53 KP Workload: 300 h Präsenzzeit: 120 h Semester: 4 Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 240 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: SWS: 8 Konstruktives Projekt KP (PRO) Konstruktives Projekt KP (PRO) Konstruktives Projekt KP (PRO) Die Studierenden werden auf die drei Institute Baukonstruktion, Industriebau und Tragwerksplanung aufgeteilt und belegen eines der drei angebotenen Projekte mit den dazu gehörenden Lehrveranstaltungen. Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter Univ. Prof. Dipl.-Ing. Werner Kaag Univ. Prof. M. Arch. Carsten Roth Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten des Konstruierens in einem Gebäudeentwurf anzuwenden. Sie können Aspekte der räumlichen Gliederung und Erschließung und den konstruktiven Aufbau eines Gebäudes aus Primärstruktur, Gebäudehülle und Ausbau in einem Gebäudekonzept integrieren. Sie sind befähigt, spezielles technisch-konstruktives Wissen der Tragwerksplanung, der Baustoffkunde, der Bauphysik und der Gebäudetechnik in den Entwurfsprozess einzubeziehen. Die Studierenden sind darüber hinaus in der Lage, die wesentlichen Ideen und Entwurfsinhalte mit geeigneten Medien fachgerecht anschaulich darzustellen. Sie können ihren Entwurf und die projektrelevanten, spezifisch konstruktiven Aspekte kommunizieren und diskutieren. Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz, Kooperations- und Teamfähigkeit. - Entwurf und Planung eines Gebäudes mit differenzierten räumlichen und funktionalen Anforderungen. - Entwicklung von Primärstruktur, Gebäudehülle und Ausbau, geometrischer Ordnung und Fügung der Konstruktionen. - Anwendung von Entwurfs- und Planungsstrategien in einem strukturierten Planungsprozess. Einführungsveranstaltung, Teamarbeit, Projektarbeit, Einzelbetreuungen, Präsentation Projekt: Gebäudeentwurf mit konstruktiver Durcharbeitung bis in den Detailmaßstab, Darstellung in Skizzen und Arbeitsmodellen, Entwurfs- und Ausführungsplänen, Modellen; Präsentation von Arbeitsergebnissen. Rezeption der Kritiken und Korrekturen. jährlich Sommersemester Werner Kaag Literatur: Literatur und Fachzeitschriften werden themenbezogen angegeben bzw. Semesterapparate der TU-Bibliothek Grundlagenmodule 2 Seite 26 von 47

29 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 27 von 47

30 4. Aufbaumodule Historische und kulturelle Grundlagen 3 (PO WS 2012/13) Historische und kulturelle Grundlagen 3 (PO WS 2012/13) ARC-STD-54 A 3 Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 5 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 120 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: SWS: 4 Baugeschichte Objektbezogene Architekturgeschichte (S) Baugeschichte Vertiefung (wissarb) Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt Geschichte und Theorie der Urbanisierung (S) Architekturtheorie und Kunstgeschichte (S) Ein Oberthema mit den dazu gehörenden Lehrveranstaltungen mit insgesamt 4 SWS ist zu belegen. Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter Das Modul kann ab dem 5. Semester belegt werden. In 'Baugeschichte Vertiefung' kann innerhalb der LV aus verschiedenen Themen gewählt und eigene Themenvorschläge können eingebracht werden. In diesem Bereich wird eine Exkursion zu wechselnden Themen stattfinden. Prof. Dr.-Ing. habil. Karl Bernhard Kruse Dr. Martin Peschken Baugeschichte: Die Studierenden sind in der Lage, Bauten und Projekte baugeschichtlich und historisch-kulturell einzuordnen. Sie sind mit den fachspezifischen Methoden der Analyse, Darstellung und Dokumentation von (historischen) Gebäuden vertraut. Sie können historische Entwurfsprozesse analysieren, bewerten und kritisch reflektieren. Sie haben Sensiblität für den wertgerechten Umgang mit historischer Bausubstanz und das Entwerfen im Bestand entwickelt. Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt: Die Studierenden kennen wesentlichen Aspekte der Geschichte der Stadt sowie von Urbanisierungsprozessen und ihren kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Implikationen. Sie verfügen über vertiefte Kenntnis der Architekturtheorie und ihrer Bezüge zu Entwicklungen in der Kunst (in Geschichte und Gegenwart). Sie sind sicher im Umgang mit dem entsprechenden fachspezifischen Vokabular. Sie sind in der Lage, Architektur und Stadt fundiert zu analysieren, zu bewerten und diesbezüglich in schriftlicher und mündlicher Form wissenschaftlich zu argumentieren. Die Studierenden sind insofern geschult, konzeptionell und strukturiert zu denken und zu handeln sowie komplexe Zusammenhänge inhaltlich und graphisch schlüssig darzulegen. Sie haben ein Verantwortungsbewußtsein entwickelt für die gesellschaftliche Position der eigenen Person als Architekturschaffender und Umweltgestaltender. Sie sind in der Lage, mit Nachbarfächern und fachfremden Disziplinen zu kommunizieren und zu kooperieren. Baugeschichte: Bauten und Projekte, stil- und formengeschichtlichen Entwicklung, Betrachtung typologischer und regionaler Entwicklungen. Historische Bautechniken, Konstruktions- und Darstellungsmethoden (Technikgeschichte). Methoden der Architekturanalyse. Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt: - Vertiefende Darstellung der Geschichte der Stadt sowie der Geschichte und der aktuellen Entwicklung von Urbanisierungsprozessen, sowohl bezogen auf land als auch auf internationale Vergleichsbeispiele - Analyse der Stadt als hoch komplexes System mit vielfältig zueinander in Beziehung stehenden baulichen, kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Komponenten - Soziokulturelle Aspekte der Rezeption und der Nutzungsweisen von Städten und städtischen Teilräumen - Analyse des gebauten Raums der Städte als ein Gefüge, das sich aus dem architektonischen Bestand ebenso erklärt wie aus den 'gelebten Räumen' der StädtebewohnerInnen - Darstellung von Entwicklungslinien in der Geschichte der Kunst und der Architekturtheorie und Analyse der wechselseitigen Bezüge und Einflüsse - Erarbeitung und Analyse von stadt- und architekturtheoretischen Primärtexten - Integration kulturwissenschaftlicher und genderspezifischer Ansätze und Methoden - Verknüpfung des theoretischen Wissens mit praktischer Seite 28 von 47

31 Anwendung (Exkursionen; eigenes wissenschaftliches Arbeiten und Argumentieren) Vorlesung des Lehrenden, Thesendiskussionen in Seminaren, Teamteaching, Gruppenarbeiten, selbständige wissenschaftliche Arbeit, Felduntersuchungen vor Ort (Exkursionen) Prüfungsleistungen: Referat oder mündliche Prüfung jedes Semester Karin Wilhelm Literatur: Pevsner, Nikolaus: Europäische Architektur; München 1994 Pevsner, Fleming, Honour: Lexikon der Weltarchitektur, München 1996 Propyläen Kunstgeschichte, Berlin 1990 Koepf, Hans: Bildwörterbuch der Architektur, 3. Aufl. überarb. von Günther Binding, Stuttgart 1999 Literaturangaben zu den Themenbereichen der Seminare werden im jeweiligen Seminar bekannt gegeben; weitere Informationen: und Aufbaumodule 1 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 Architektur WS 2012/13 Architektur Plus Architektur Seite 29 von 47

32 4.2. Darstellen und Gestalten 2 (PO WS 2012/13) Darstellen und Gestalten 2 (PO WS 2012/13) ARC-STD-62 B 4 Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 5 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 120 h Anzahl Semester: 1 Pflichtform: SWS: 4 1. Mediale Formfindungsprozesse Digitale Formfindungsprozesse (Maya-Kurs) (Ü) 2. Mediale Darstellungsprozesse Darstellen und Gestalten 2 (5. u. 6. Semester) (Ü) 3. Zeitgenössische Kunst Formen II (S) 4. Zeichnerische Prozesse Bewegung in Zeichnung und Radierung (S) Ein Oberthema mit den dazu gehörenden Lehrveranstaltungen ist zu belegen, wahlweise eine kombinierte Lehrveranstaltung aus Vorlesung und Seminar (2 SWS + 2 SWS) oder ein Seminar (4 SWS).Über die angebotenen Lehrveranstaltungen informiert das aktuelle Semesterprogramm unter Das Modul kann ab dem 5. Semester belegt werden. Univ. Prof. Azade Köker Univ. Prof. Dipl.-Ing. Matthias Karch Die Studierenden werden befähigt, die Interdependenz von darstellerischen und entwurflichen Fragestellungen zu erkennen und medienübergreifend zu bearbeiten. Hierbei wohnt dem konzeptabhängigen Wechsel des Mediums ein besonderer Erkenntnisgewinn inne. Der entwurfsrelevante Umgang mit der Technologie des Digitalen Modellbaus wird geschult und im Dialog mit der Technologie des Analogen Modellbaus fruchtbar gemacht. Die Studierenden werden befähigt, selbstständig Projektarbeiten zu konzeptionieren, entwickeln und realisieren. Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studierenden Kunsttheoretisches Grundwissen aufgefrischt, erweitert und spezialisiert. Sie lernen die ganze Breite der künstlerischen Arbeit kennen und sind in der Lage Bildanalysen durchzuführen. Durch häufig wiederkehrende Präsentationen entwickeln die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der obligatorischen Teamarbeit schulen sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen im Umgang mit digitalen Methoden des architektonischen Modellbaus, Parametrisches Entwerfen, generatives Entwerfen, digitale Formfindungsprozesse. Vermittlung von vertiefenden Kenntnissen im Umgang mit medienübergreifenden zwei- und dreidimensionalen Entwurfs- und Darstellungsmethoden mit den Medien: Zeichnung, Collage, Drucktechniken, Fotografie, Fotomontage, Rauminstallationen, rechnergestütze Methoden (Digitales Zeichnen, Digitales Modellieren, Nonlineares Video, Animation), architektonische Modelle, analog und digital, bis hin zum Maßstab Eins-zu-Eins, sowie sämtliche Hybridformen hiervon. Organisation und Durchführung von Projekten und Ausstellungen: - Schriftliche Darstellung von Konzepten - Zeit- und Finanzierungsplan, akquirieren von Drittmitteln - Pressearbeit - Dokumentation der Arbeit, Katalog Vorlesung, Übung, Teamteaching, Präsentation Prüfungsleistung: Sonstige Arbeit. Fünf aufeinander aufbauenden Übungsschritte, institutsöffentlichen Zwischenpräsentationen und Präsentationen. Die Modulnote wird aus dem Durchschnitt der 5 Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden. jedes Semester Azade Köker Seite 30 von 47

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