Tehničko Sveučilište Carolo-Wilhelmina, Braunschweig, Njemačka

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tehničko Sveučilište Carolo-Wilhelmina, Braunschweig, Njemačka"

Transkript

1 D BRAUNSC01 Techniche Universität Braunschweigen / Tehničko Sveučilište Carolo-Wilhelmina, Braunschweig, Njemačka Study cycle: 2 nd cycle Number of student mobility periods (for studies - SMS): 2 student(s) x 10 months each Number of staff mobility periods (for teaching - STA): 1 person(s) x 5 days each x min. 8 teaching hrs. Language of instruction: German and English Recommended language of instruction level: SMS B1 German or English, STA B1 German or English

2 Braunschweig, Njemačka Technische Universität Braunschweig, Fachrichtung Architektur Tehničko sveučilište Braunschweig, Arhitektura struktura studija (BA + MA) 1st cycle / B.A. Architektur 2nd cycle / M.A. Fachrichtung Architektur sličnosti i razlike sa studijem arhitekture i urbanizma na Arhitektonskom fakultetu Sveučilišta u Zagrebu: srodno koncipiran studij BA + MA razlika: na master programu nudi se svake godine različit nastavni program / nastavnici / teme materijali u prilogu: Modulhandbuch / Beschreibung des Studiengangs, Architektur WS 2012/13, Bachelor Modulhandbuch / Beschreibung des Studiengangs, Architektur Master Fachrichtung Architektur : Master Architektur : W14/15 + Master Architektur SS14 web: list of English taught courses of the current and the semesters before (Archiv, semester: SS14=summer semester, WS= winter semester): =en All practical design projects / Entwurf can be selected by non German speaking students. Students are admitted to Master as well as to Bachelor courses. The module handbooks are available here English translations of the handbooks are not yet available. tuition free German language courses kontakt: Marita Sand International Relations Architecture / Sustainable Design Department Architecture, Civil Engineering an Environmental Sciences Technische Universität Braunschweig Pockelsstraße 4 DE Braunschweig Phone Fax international-fk3@tu-braunschweig.de Internet Department: priprema podataka: doc.dr.sc. Zrinka Barišić Marenić, 12/2014

3 Modulhandbuch Beschreibung des Studiengangs Architektur WS 2012/13 Bachelor Datum:

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführungs- und Grundlagenmodule 1 B 2 Darstellen und Gestalten (PO WS 2012/13) 2 Historische und kulturelle Grundlagen 1 - Baugeschichte (P0 WS 2012/13) 3 Skulptur und Modellieren: praktische künstlerische integrale Methoden (PO WS 2012/13) 5 Bauphysik PO 2012/13 7 Tragwerkslehre (PO WS 2012/13) 9 Baukonstruktion 1 (PO WS 2012/13) 10 Einführung in das Entwerfen (PO WS 2012/13) 12 Grundlagenmodule 2 Historische und kulturelle Grundlagen 2 - Geschichte und Theorie der Architektur PO 2012/13 14 Mediale Darstellungsprozesse (PO WS 2012/13) 16 Gebäudetechnik (PO WS 2012/13) 17 Tragwerksentwurf (PO WS 2012/13) 19 Baukonstruktion 2 (WS 2012/13) 20 Städtebau und Landschaft 1 (PO WS 2012/13) 22 E2 Grundlagen des Entwerfens und der Gebäudeplanung (PO WS 2012/13) 23 Projekt - Entwerfen und Gebäudeplanung (PO WS 201/13) 24 Konstruktives Projekt (PO WS 2012/13) 26 Aufbaumodule 1 Historische und kulturelle Grundlagen 3 (PO WS 2012/13) 28 Darstellen und Gestalten 2 (PO WS 2012/13) 30 Konstruieren und Bauen 3 (PO WS 2012/13) 32 Städtebau und Landschaft 2 (PO WS 2012/13) 34 Entwerfen und Gebäudeplanung 2 (PO WS 2012/13) 36 Städtebauliches Projekt (PO WS 2012/13) 38 Freier Entwurf (PO WS 2012/13) 39 Stegreif-Entwürfe (PO WS 2012/13) 41 Professionalisierung Überfachliche Qualifikationen/ Schlüsselqualifikationen (PO WS 2012/13) 43 Bachelorarbeit Bachelor Entwurf (PO WS 2012/13) 45 Bachelor Vertiefung (PO WS 2012/13) 47

5 1. Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/13 Seite 1 von 47

6 2. Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/ B 2 Darstellen und Gestalten (PO WS 2012/13) B 2 Darstellen und Gestalten (PO WS 2012/13) Experimentelles Entwerfen ARC-E1-04 B2 Workload: 180 h Präsenzzeit: 90 h Semester: 1 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: Pflicht SWS: 6 Univ. Prof. Dipl.-Ing. M.Arch. Berthold Penkhues Die Studierenden kennen sich mit den theoretischen und historischen Grundlagen der Zeichnung in der Architektur aus. Sie sind mit Methoden des Freihandzeichnens und Skizzierens sowie der darstellenden Geometrie vertraut. Sie haben grundlegende Fähigkeiten architektonischer Darstellungstechniken erworben, das ist insbesondere die Fähigkeit, maßstabsgerechte Grundriss und Schnittzeichnungen (und deren darstellerische Tiefen) zu erstellen und diese mittels axonometrischer und perspektivischer Konstruktionen in 3-dimensionale Darstellungen zu überführen. Sie sind mit den Techniken der Gebäude- und Architekturanlyse vertraut und können ein Bauwerk in seine architektonischen Elemente zerlegt (Raster, Achsen, Wände, Stützen, Öffnungen, Kubatur, Erschließung, Raumzusammenhänge, Hierarchien etc.) und anhand der geübten Zeichen- und Darstellungstechniken analytische, interpretative Zeichnungen erzeugen. Durch das Wiederholen und das analoge Produzieren in unterschiedlichen Darstellungsweisen und Maßstäben schulen die Studierenden ihr 2- und 3-dimensionales Vorstellungsvermögen. Vorlesung, Übung, Korrekturen, Tutorien Prüfungsleistung: Sonstige Arbeit. Anhand aufeinander aufbauender Übungsschritte wird aus den wöchentlich testierten Leistungen am Ende jedes Semesters ein Portfolio erstellt. Die Modulnote ergibt sich je Semester aus dem geprüften Portfolio. jährlich Wintersemester Berthold Penkhues Analoge Darstellungstechniken Literatur: - Eisenman, Peter, Ten Canonical Buildings, (New York: Rizzoli, 2008) - Roger, H. Clark, und Michael Pause, Precedents in Architecture: Analytical Diagrams, Formative Ideas and Partis (London: John Wiley & Sons, 2005) Erklärender Kommentar: Kategorien (Modulgruppen): Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Voraussetzungen für dieses Modul: Studiengänge: Architektur WS 2012/13 (Bachelor), Architektur Plus (Bachelor), Kommentar für Zuordnung: Seite 2 von 47

7 Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/ Historische und kulturelle Grundlagen 1 - Baugeschichte (P0 WS 2012/13) Historische und kulturelle Grundlagen 1 - Baugeschichte (P0 WS 2012/13) ARC-STD-48 A 1 Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 1 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 4 Baugeschichte I (V) Baugeschichte II (V) Prof. Dr.-Ing. habil. Karl Bernhard Kruse Die Studierenden kennen Beispiel gebende Bauten und Projekte der Architekturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart und sind in der Lage, diese in den jeweiligen kulturellen und historischen Kontext einzuordnen. Sie können historische Architekturen und Entwurfsprozesse analysieren und bewerten. Sie kennen Methoden zur Gebäudedokumentation und deren Anwendungsmöglichkeiten. Sie sind mit dem entsprechenden Fachvokabular vertraut und können baugeschichtliche Zusammenhänge schriftlich, mündlich und zeichnerisch darstellen, kommunizieren und diskutieren. Stil- und formengeschichtliche Entwicklungen der Architektur. Typologische und regionale Entwicklungen der Architektur. Historische Bautechniken und Konstruktionsmethoden (Technikgeschichte). Historische Darstellungstechniken. Einführung in die baugeschichtliche Forschung. Schriftliche oder/und zeichnerische Dokumentation anhand der Kenntnisse und Einordnen in den historischen Kontext. Vorlesung, Thesendiskussionen, Teamteaching, Gruppenarbeiten, selbständige wissenschaftliche Arbeit, Felduntersuchungen vor Ort (Exkursionen, Bauaufnahmen, Dokumentationen) Klausur (90 Minuten) jährlich Wintersemester Karl Bernhard Kruse Literatur: Pevsner, Nikolaus: Europäische Architektur; München 1994 Pevsner, Fleming, Honour: Lexikon der Weltarchitektur, München 1996 Propyläen Kunstgeschichte, Berlin 1990 Koepf, Hans: Bildwörterbuch der Architektur, 3. Aufl. überarb. von Günther Binding, Stuttgart 1999 Erklärender Kommentar: Eine freiwillige Übung (Baugeschichte I Praxisteil) wird als Ergänzung zur Vorlesung empfohlen. Es wird geraten im Bereich überfachliche Qualifikation weitere Fächer zu belegen (wiss. Arbeiten, Sprachen, etc.). Weitere Informationen: Über die angebotenen Lehrveranstaltungen der Architektur informiert das aktuelle Semesterprogramm unter Kategorien (Modulgruppen): Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Voraussetzungen für dieses Modul: Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 (Bachelor), Architektur WS 2012/13 (Bachelor), Architektur Plus (Bachelor), Architektur (Bachelor), Seite 3 von 47

8 Kommentar für Zuordnung: Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/13 Seite 4 von 47

9 Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/ Skulptur und Modellieren: praktische künstlerische integrale Methoden (PO WS 2012/13) Skulptur und Modellieren: praktische künstlerische integrale Methoden (PO WS 2012/13) ARC-STD-68 B 1 Workload: 180 h Präsenzzeit: 120 h Semester: 0 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 60 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 4 Skulptur-Modellieren: praktische künstlerische Methoden (VÜ) Vorlesung Übung Univ. Prof. Azade Köker Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über künstlerische Techniken, Materialien, plastische Prozesse und Farbe im Rahmen der Themen Struktur, Form, Raum. Sie erhalten einen Überblick über zeitgenössisches künstlerisches Denken und Handeln und lernen die ganze Breite der integralen künstlerischen Arbeit im eigenen Tun kennen. Sie sind in der Lage, freihand zu zeichnen, mit Ton zu modellieren und beherrschen Abguss- und Reproduktionstechniken in der Bildhauerei. Die Studierenden werden befähigt, durch digitale Veränderungen von Bildern Interventionen und Positionierungen im Raum zuschaffen. Anhand der digitalen Collagetechniken lernen sie, die Objekte zu platzieren, zu skalieren und mit einem Umraum in Beziehung treten zu lassen. Sie sind in der Lage, selbständig Projektarbeiten zu konzeptionieren, entwickeln und realisieren. Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Lehre von Struktur, Methode und Orientierung, Einführung in das künstlerische Denken, theoretische und angewandte Forschung und Anwendung der Gestaltungstechnologie, Erarbeitung alter und neuer künstlerischen Methoden und Verfahren zur Entwicklung von eigenen Gestaltungssystemen, Konzeption und Durchführung eigener Arbeiten, Transformation eines Begriffinhalts in einen dreidimensionalen Forminhalt, Gestaltung mit tradierten sowie aktuellen Materialien und industriell gefertigten Objekten, Ausstellungsbesuche in Museen und Galerien, Grundkenntnisse des Zeichnens, schriftliche Darstellung von Konzepten, Fotocollage, Fotomontage, Fotoshoptechniken, Bau von Modellen. Vorlesung, Übung, Seminar, Sommerkurs, praktische Arbeit, individuell und in Gruppenarbeit, theoretische Arbeit, Erarbeitung von Referaten Prüfungsleistung: Sonstige Arbeit in Form von künstlerischer Auseinandersetzung mit besonderen Materialen und Techniken. Die Abgabe sind Werkstücke. Die Modulnote wird aus dem Durchschnitt der 10 Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden. jährlich Wintersemester Azade Köker Vortrag Literatur: Literaturempfehlungen zu den Themenbereichen Kunst, Bildhauerei, Form, Struktur, Material werden in den Vorlesungen und Übungen bekannt gegeben. Erklärender Kommentar: Weitere Informationen und aktuelle Lehrbeispiele finden Sie unter: Anhand der Teilleistungen wird das räumliche Verständnis der Studierenden geschult. Eine andere Prüfungsform ist für das elementare Formen didaktisch nicht sinnvoll umsetzbar. Kategorien (Modulgruppen): Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Seite 5 von 47

10 Voraussetzungen für dieses Modul: Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/13 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 (Bachelor), Architektur WS 2012/13 (Bachelor), Architektur Plus (Bachelor), Architektur (Bachelor), Kommentar für Zuordnung: Seite 6 von 47

11 Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/ Bauphysik PO 2012/13 Bauphysik PO 2012/13 ARC-STD-47 C 1 Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 0 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 4 Bauphysik I (V) Bauphysik I (Ü) Bauphysik II (V) Univ. Prof. Dr.-Ing. Manfred Norbert Fisch Die Studierenden kennen die wesentlichen Aspekte des klimagerechten Bauens. Sie sind mit der Teminologie und den wesentlichen Vorschriften der Bauphysik vertraut. Sie können bauphyskalische Qualitäten von Gebäuden und Konstruktionen bestimmen wie Energiebilanz, Gesamt-Energiebedarf oder Tauwassergefährdung von Bauteilen. Sie wissen um die Anforderungen der Wohnhygiene und Behaglichkeit sowie um die notwendigen Wärme- und Feuchteschutz-Maßnahmen am Gebäude. Sie kennen die Anforderungen und Möglichkeiten der Tages- bzw. Kunstlichtnutzung, der Bauakustik und des baulichen Brandschutzes. Grundlagen des klimagerechten und energieeffizienten Planens und Bauens. Behaglichkeit von Räumen und Wohnhygiene. Energiebilanz eines Gebäudes, Jahresenergiebedarf nach Energie- Einsparverordnung (EnEV), Gesamtenergie- Durchgangskoeffizient (UWert). Berechnung, Planung und Ausführung notwendiger Wärmeschutz-Maßnahmen am Gebäude. Reduzierung und Vermeidung von Wärmebrücken, Tauwassernachweis für Bauteile. Vermeidung der Bauteile gefährdenden Beanspruchung durch Feuchte. Lichtplanung, funktionale und ästhetische Wirkung von Tages- und Kunstlicht. Vorbeugender baulicher Brandschutz, brandschutztechnische Gesetze und Bestimmungen. Grundlagen zur Bau- und Raumakustik, raumakustisches Planen. Vorlesung, Übung, Prüfung Prüfungsleistung: Bauphysik - Klausur (120 Min.) jährlich Wintersemester Manfred Norbert Fisch Seite 7 von 47

12 Literatur: - Zürcher, C.; Frank, T.: Bauphysik, vdf, Hochschulverlag AG an der ETH Zürich und B.G. Teubner Stuttgart, Pech, A.; Pöhn C.: Bauphysik, Springer-Verlag, Wien, Schulz, P.: Schallschutz, Wärmeschutz, Feuchteschutz, Brandschutz - Handbuch für den Innenausbau, e Verlags-Anstalt, Stuttgart München, Bauphysikalische Formeln und Tabellen, Wärmeschutz - Feuchteschutz Schallschutz, Werner Verlag, Düsseldorf, Lohmeyer, G. C.O.; Bergmann, H.; Post, M.: Praktische Bauphysik, Eine Einführung mit Berechnungsbeispielen, Teubner Verlag, Wiesbaden, Skripte des Instituts für Gebäude- und Solartechnik - Vorschriften Ordner (DIN) Erklärender Kommentar: Zur Vorbereitung der Klausur werden Hausübungen angeboten. Diese Hausübungen finden freiwillig statt Kategorien (Modulgruppen): Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Voraussetzungen für dieses Modul: Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/13 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 (Bachelor), Architektur WS 2012/13 (Bachelor), Architektur Plus (Bachelor), Architektur (Bachelor), Kommentar für Zuordnung: Seite 8 von 47

13 Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/ Tragwerkslehre (PO WS 2012/13) Tragwerkslehre (PO WS 2012/13) ARC-STD-69 C 2 Workload: 180 h Präsenzzeit: 90 h Semester: 0 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 6 Grundlagen der Tragwerkslehre (V) Grundlagen der Tragwerkslehre (Ü) Univ. Prof. Dr.-Ing. Harald Kloft Die Studierenden sind mit der Terminologie der Tragwerksplanung und Statik vertraut. Sie können Normen, Formeln und Tabellen in Bezug auf den Entwurf von Tragwerken anwenden. Sie sind in der Lage einfach statisch bestimmte Systeme in den Baustoffen Stahl, Beton, Holz und Stahlbeton zu berechnen und zu bemessen. Ermittlung von Lasten und Kräften am Bauwerk (Verkehrslasten, Wind und Schnee), Ermittlung von Auflager- und Schnittkräften für Träger, Stützen, Fachwerk, Bogen, Seil und Rahmen; Konzeption und Anwendung von Aussteifungssystemen; überschlägige Dimensionierungen an diesen Bauteilen. Vorlesungen, Übungen in Gruppen und Einzeln, Übungsklausuren Prüfungsleistung: Klausur 120 Min., Studienleistung: Lernzielkontrolle jährlich Wintersemester Harald Kloft Modelle, Merkblätter der Lehre, Sammlung allgemeiner Klausurfragen Literatur: Krauss / Führer: Grundlagen der Tragwerkslehre Schneider: Bautabellen siehe auch Erklärender Kommentar: Die Lernzielkontrolle dient der Überprüfung des Erreichens der Lernziele der Vorlesung und Übung und geben den Dozenten damit einen Hinweis auf mögliche Schwachstellen und Defizite. Die Lehrinhalte können darauf abgestimmt werden, um zielgerichtet auf mögliche Defizite eingehen zu können. In freiwilligen Kolloquien bearbeiten die Studierenden Übungs-Klausuren, die benotet werden und so zur Verbesserung der Gesamtnote beitragen können. Kategorien (Modulgruppen): Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Voraussetzungen für dieses Modul: Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 (Bachelor), Architektur WS 2012/13 (Bachelor), Architektur Plus (Bachelor), Architektur (Bachelor), Kommentar für Zuordnung: Seite 9 von 47

14 Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/ Baukonstruktion 1 (PO WS 2012/13) Baukonstruktion 1 (PO WS 2012/13) ARC-STD-70 C 3 Workload: 360 h Präsenzzeit: 120 h Semester: 0 Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 240 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: Pflicht SWS: 8 Baukonstruktion I (V) Baukonstruktion I (Ü) Univ. Prof. Dipl.-Ing. Werner Kaag Die Studierenden sind mit der Terminologie des Bauens vertraut. Sie verfügen über das Grundlagenwissen der Baukonstruktion. Sie sind in der Lage konstruktive Strukturen und Fügungsprinzipien zu erfassen und begreifen die Abhängigkeiten zwischen Konstruktion, Form und Gestalt. Sie können dieses Wissen beim Entwerfen und Konstruieren einfacher Bauwerke anwenden und entsprechende Pläne und Modelle erstellen. 1. Konstruieren mit stabförmigen Elementen. Fügung zu stabilen ächigen und räumlichen Strukturen. Zusammenhang von Form und Gestalt im Skelettbau, Prinzipien der Tragsysteme. Halbzeuge aus Holz und Stahl und ihre Anwendung. Bauteile: Wand, Boden, geneigtes Dach. Plandarstellung in ebenen Projektionen, Modellbau. 2. Konstruieren mit ächenförmigen Elementen. Fügung zu stabilen räumlichen Strukturen. Konstruktionsprinzipien im Massivbau, Maß und Modul. Bauteile: Gründung, Sockel, Wand, Decke, Dach, Treppe, Fenster,Tür. Technische Plandarstellung in ebenen Projektionen, Modellbau. Übungen: 1. Bauwerk aus stabförmigen Elementen 2. Bauwerk aus ächenförmigen Elementen 3. Rekonstruktion eines Gebäudes Vorlesung, Übung als Einzelarbeit mit Entwurfskorrekturen, Hausarbeit als Gruppenarbeit Prüfungsleistung: Hausarbeit (Ausarbeitung in Zeichnungen, Modellen und schriftlicher Form) mit einem abschließenden Abgabekolloquium und Übungen (Ausarbeitung in Zeichnungen und Modellen). Die Modulnote der Prüfungsleistung wird aus dem Durchschnitt der 3 Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden. jährlich Wintersemester Werner Kaag Literatur: Es stehen Informationen zu Vorlesungen, Merkblättern und Handbüchern unter zur Verfügung. Erklärender Kommentar: Das Verständnis von Baukonstruktionen erfordert das eigenständige Bearbeiten und Lösen konstruktiver Details unterschiedlicher Materialien. Um dieses didaktisch sicherzustellen, werden Teilleistungen zu verschiedenen Baumaterialien abgefordert. Kategorien (Modulgruppen): Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Voraussetzungen für dieses Modul: Seite 10 von 47

15 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 (Bachelor), Architektur WS 2012/13 (Bachelor), Architektur Plus (Bachelor), Architektur (Bachelor), Kommentar für Zuordnung: Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/13 Seite 11 von 47

16 Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/ Einführung in das Entwerfen (PO WS 2012/13) Einführung in das Entwerfen (PO WS 2012/13) ARC-STD-71 E 1 Workload: 360 h Präsenzzeit: 120 h Semester: 1 Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 240 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: Pflicht SWS: 8 Architektonisches Denken im 20. und 21. Jahrhundert (V) Entwerfen 1 - Block 0 (Ü) Entwerfen 1 (Ü) Vorlesung mit darauf aufbauenden Übungen (Einteilung in mehrere Gruppen) Univ. Prof. Dipl.-Ing. M.Arch. Berthold Penkhues Die Studierenden kennen Schlüsseltexte der Architekturtheorie. Sie sind mit Methoden der Architekturanalyse vertraut. Sie haben grundlegende Fähigkeiten architektonischen Entwerfens erworben, das ist insbesondere die Fähigkeit, ein architektonisches Konzept zu forrmulieren und es in einen Architekturentwurf zu überführen. Sie sind mit den Techniken der grafischen Darstellung, des Layouts und des Modellbaus vertraut und kennen die verschiedenen Maßstabsebenen des Architekturentwurfs. Sie sind somit in der Lage, mittels Zeichnung und Modell eine architektonische Idee zu konkretisieren. Durch häufig wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre rhetorischen Fähigkeiten. In der obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre soziale Kompetenz und Teamfähigkeit. Vorlesungen und 5 Übungen zu den Themen: -Manifest -Komposition -Genius Loci -Architektonisches Querdenken -Architektonischer Entwurf Vorlesung, Übung, Korrekturen, Tutorien, Projektarbeit,Teamteaching, Architekturentwurf Prüfungsleistung: Sonstige Arbeit. Präsentation in Modellen, Plänen, Skizzenbüchern und anderen visuellen Medien. Vortrag und Diskussion jeweils 30 Minuten. Die Modulnote wird aus dem Durchschnitt der 5 Teilleistungen gebildet, mit "nicht ausreichend" bewertete Teilleistungen können durch besser bewertete Teilleistungen ausgeglichen werden. jährlich Wintersemester Berthold Penkhues div.medien Literatur: -Oswald Mathias Ungers, Entwerfen und Denken in Vorstellungen, Metaphern und Anlogien aus Morphologie/CityMetaphors Köln Konrad Wohlhage, Ich war der Goldschmied meiner Fesseln aus Baumeister Jan/2000 -Holger Kleine, Authentizitätskult aus "Nach dem Bauhaus" Berlin Tomas Valena,"Typos und Topos" aus Beziehungen Berlin Bruce Mau, An incomplete manifesto for Growth aus Life Style Rufolf Arnheim, Gestalt aus Kunst und Sehen Berlin 1978 Seite 12 von 47

17 Erklärender Kommentar: Das Entwerfen ist ein komplexer Prozess, der gleichzeitig für die Ausbildung von Architektinnen und Architekten eine herausragende Bedeutung hat. Um an die Komplexität von Bauaufgaben heranzuführen, müssen die Studierenden 5 Teilleistungen mit steigender Ansprüchen in Bezug auf gesamtgebäudeplanerische Aspekte anfertigen. Kategorien (Modulgruppen): Einführungs- und Grundlagenmodule 1 Voraussetzungen für dieses Modul: Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/13 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 (Bachelor), Architektur WS 2012/13 (Bachelor), Architektur Plus (Bachelor), Architektur (Bachelor), Kommentar für Zuordnung: Seite 13 von 47

18 3. Grundlagenmodule 2 Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/ Historische und kulturelle Grundlagen 2 - Geschichte und Theorie der Architektur PO 2012/13 Historische und kulturelle Grundlagen 2 - Geschichte und Theorie der Architektur PO 2012/13 ARC-STD-49 A 2 Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 3 Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 4 Geschichte und Theorie der modernen Architektur (V) Moderne Architektur- und Urbanismustheorien (V) Dr. Martin Peschken Die Studierenden kennen die Entwicklungslinien in der Architekturgeschichte der Moderne (zwischen Aufklärung und Gegenwart), sie kennen die wichtigen exemplarischen Bauten und Projekte dieser Zeit und sind in der Lage, diese in ihrem historischen und kulturellen Kontext zu betrachten und zu verstehen. Sie kennen und verstehen die architekturtheoretischen Positionen und Entwicklungen im 19. und 20. Jahrhundert und können historische sowie eigene Entwurfsprozesse kritisch analysieren und bewerten. Sie sind mit dem entsprechenden Fachvokabular vertraut und können architekturtheoretische Primärtexte eigenständig erschließen, in ihren kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen verstehen und schriftlich und mündlich darstellen, kommunizieren und diskutieren. Darüber hinaus sind sie in der Lage, ein Verantwortungsbewußtsein für die gesellschaftliche Position der eigenen Person als Architekturschaffende zu entwickeln und mit fachfremden Disziplinen zu kooperieren und in Dialog zu treten. - Architekturgeschichte und Architekturtheorie der Epoche der Moderne zwischen Aufklärung und Gegenwart - Soziokulturelle Aspekte der Produktion und Rezeption von Architektur - Integration kulturwissenschaftlicher und genderspezifischer Ansätze und Methoden - Darstellung der gesellschaftlichen Wirkung und der ästhetischen Bedeutung von Architektur - Analyse des gebauten Raums der Städte als ein Gefüge, das sich aus dem architektonischen Bestand ebenso erklärt wie aus den 'gelebten Räumen' der StädtebewohnerInnen - Verknüpfung des theoretischen Wissens mit praktischer Anwendung (Übungen, Exkursionen etc.) - Erarbeitung und Analyse von architekturtheoretischen Primärtexten Vorlesung, Übung, Exkursion Prüfungsleistung: Klausur (180 Min.) jährlich Wintersemester Karin Wilhelm Vorlesungsskripte, Reader, Fachliteratur Literatur: Literaturangaben werden in der Vorlesung bekannt gegeben. Erklärender Kommentar: Eine freiwillige Übung (Primärquellen der Architekturgeschichte und -theorie) wird als Ergänzung zur Vorlesung empfohlen. Weitere Informationen: Über die angebotenen Lehrveranstaltungen der Architektur informiert das aktuelle Semesterprogramm unter tu-braunschweig.de/arch/studenten/semesterprogramm Kategorien (Modulgruppen): Grundlagenmodule 2 Voraussetzungen für dieses Modul: Seite 14 von 47

19 Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 (Bachelor), Architektur WS 2012/13 (Bachelor), Architektur Plus (Bachelor), Architektur (Bachelor), Kommentar für Zuordnung: Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/13 Seite 15 von 47

20 Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/ Mediale Darstellungsprozesse (PO WS 2012/13) Mediale Darstellungsprozesse (PO WS 2012/13) ARC-STD-46 B3 Workload: 180 h Präsenzzeit: 90 h Semester: 3 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 6 Wintersemester - Vorlesung + Übungen mit Präsentationen _3 CP Sommersemester - Vorlesung + Übungen mit Präsentationen _3 CP Univ. Prof. Dipl.-Ing. Matthias Karch Die Studierenden werden befähigt, die Interdependenz von Entwurf und Darstellung zu erkennen und medienübergreifend in unterschiedlichen Formen von Zeichnungen und Modellen zu bearbeiten. Grundlegende und weiterführende Kenntnisse im Bereich des Medialen, Digitalen und Parametrischen Entwerfens und Gestaltens werden vermittelt. Hierbei wohnt dem konzeptabhängigen Wechsel des Mediums (analog und digital) ein besonderer Erkenntnisgewinn inne. Durch wiederkehrende Präsentationen schulen die Studierenden ihre Fähigkeiten, komplexe architekturbezogene Sachverhalte nachvollziehbar zu vermitteln. In der obligatorischen Teamarbeit entwickeln sie ihre Teamfähigkeit und gewinnen soziale Kompetenz. Vermittlung grundlegender und vertiefender Kenntnisse Medialer Entwurfs - und Darstellungsprozesse. Vermittlung medienübergreifender Kompetenzen im Bereich CAAD (Computer aided architectural design), Digital Fabrication. Medientheorie und -geschichte der Architektur. Vorlesung, Übung, Entwurf, Eins-zu-Eins-Kritik, wiederkehrende Zwischenpräsentationen, Schlusspräsentationen Prüfungsleistung: Sonstige Arbeit. Anhand dialogisch aufeinander aufbauender Entwurfsschritte werden jeweils mehrere Teilleistungen pro Semester erbracht. Am Ende jedes Semesters findet jeweils eine Abschlusspräsentation statt. Die Abschlusspräsentation des zweiten Studiensemesters ist die verbindliche Modulabschlussprüfung und muss mit mindestens Ausreichend bestanden sein. jährlich Wintersemester Matthias Karch Literatur: Literaturempfehlungen beziehen sich fakultativ auf die jeweils semesterweise weiterentwickelten und aktualisierten Lehrinhalte. Über die konkret angebotenen Lehrveranstaltungen und -inhalte informiert das jeweilige Online- Semesterprogramm. Erklärender Kommentar: Kategorien (Modulgruppen): Grundlagenmodule 2 Voraussetzungen für dieses Modul: Studiengänge: Architektur Plus WS 2012/13 (Bachelor), Architektur WS 2012/13 (Bachelor), Architektur Plus (Bachelor), Architektur (Bachelor), Kommentar für Zuordnung: Seite 16 von 47

21 Technische Universität Braunschweig Modulhandbuch: Bachelor Architektur WS 2012/ Gebäudetechnik (PO WS 2012/13) Gebäudetechnik (PO WS 2012/13) ARC-STD-67 C 5 Workload: 180 h Präsenzzeit: 90 h Semester: 3 Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 2 Pflichtform: SWS: 6 Gebäudetechnik Gebäudetechnik I (V) Gebäudetechnik I (Ü) Gebäudetechnik II (V) Gebäudetechnik II (Ü) Univ. Prof. Dr.-Ing. Manfred Norbert Fisch Die Studierenden sind in der Lage, gebäudetechnische Anlagen zu planen, auszulegen und zu dimensionieren. Sie sind mit den fachspezifischen Darstellungsweisen und dem Fachvokabular vertraut, um mit anderen Ingenieurdisziplinen kommunizieren zu können. Konventionelle Systeme zur Erzeugung und Verteilung von Heizwärme und Warmwasser. Alternative Techniken wie Kraft-Wärme-Kopplung und Solartechnik. Lüftung und Klimatisierung von Gebäuden. Sanitärtechnik, Elektrizitätsversorgung, Beleuchtungstechnik, Elektrotechnik. Trinkwasserversorgung, Abwassertechnik, Regen- und Grauwassernutzung. Vorlesung, Hörsaalübung, Hausübung, Prüfung Prüfungsleistung: Klausur (180 Min.) jährlich Wintersemester Manfred Norbert Fisch Literatur: - W. Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik: Planungsgrundlagen und Beispiele - Band 1 und 2, Werner Verlag GmbH & Co.KG, Neuwied, 4. bzw. 5.Auflage T. Laasch, E. Laasch: Haustechnik, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, 11. Auflage G. Hausladen, M. de Saldanha, P. Liedl: ClimaDesign, Callway Verlag, Skripte des Instituts für Gebäude- und Solartechnik - Vorschriften Ordner (DIN) Erklärender Kommentar: Die Veranstaltung Gebäudetechnik geht über zwei Semester. Zulassungsvoraussetzung für die Klausur ist die Teilnahme und das Bestehen der zur Vorlesung und Übung parallel laufenden Hausübung. Die in den Hörsaalübungen praktischen Vorführungen und Berechnungs-beispiele werden in der Hausübung vertieft. Zu bearbeiten ist ein themenübergreifender Zusammenhang aller vermittelten Grundlagen. Die Bearbeitung erfolgt eigenständig in Gruppenarbeit. Die Anerkennung der Hausübung zeigt, dass das Grundlagenwissen vorhanden und die Zusammenhänge verstanden sind, so dass eine Zulassung zur Klausur mit der Aussicht auf Bestehen gegeben ist. Kategorien (Modulgruppen): Grundlagenmodule 2 Voraussetzungen für dieses Modul: Seite 17 von 47

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Masterstudium Architektur

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Masterstudium Architektur Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Masterstudium Architektur Inhalte Aufbau Struktur Studienverlaufsplan Modulübersicht Module Zugangsvoraussetzungen Masterstudium Architektur

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters - 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12. Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen

university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen university of applied sciences Architektur Bachelor of Engineering Fachbereich 01 Bau Campus Gießen Architektur Der Bachelorstudiengang Architektur Architektinnen und Architekten entwerfen Räume, Gebäude

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

SoSe 2015. 11210 Grundlagen der Malerei und der künstlerischen Arbeit im Raum N.N.

SoSe 2015. 11210 Grundlagen der Malerei und der künstlerischen Arbeit im Raum N.N. Modulhandbuch Abschluss: Studiengang: Gültig für das Semester: PO-Version: Bachelor of Fine Arts (B.F.A.) 1. Studienabschnitt Freie Bildende Kunst 11000 Modul FK-1: Grundlagen der Praxis und Theorie künstlerischer

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics

Mehr

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR

Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences STUDIEREN TRIER RCHITEKTUR A R C H I T E K T U R RCHITEKTUR Sie lieben die Kunst und das Zeichnen? Sie lieben es, Ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen? Sie lieben konstruktive Zusammenhänge und den Umgang mit Materialien? Sie

Mehr

SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen

SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen Markus Schlee Kunst Stundentafel G8 G9 12/1 12/2 13/1 13/2 GESAMT GK 3 x 2 3 x 2 16 LK 1 x 5 1 x 5 1 x 5 1 x 5 20 36 G8 11/1 11/2 12/1 12/2 GESAMT Fach 4

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern?

Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? 17. Juni 2015 Nicola Stauder-Bitzegeio Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre 1 Wann? So viel und oft wie nötig, aber so

Mehr

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014)

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014) Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät (Stand: 16.07.2014) Inhalt ThPM1: ThPM2: ThPM3: Theorie und Geschichte Künstlerische Praxis

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte

Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Vor- und Frühgeschichte als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Stand: 12.10.2006 Der 2. Schwerpunkt "Vor- und Frühgeschichte" besteht aus den folgenden vier Modulen im Umfang von 48 ECTS-Punkten:

Mehr

Modulhandbuch. Russisch Master of Education

Modulhandbuch. Russisch Master of Education Modulhandbuch Russisch Master of Education Modul 1: Ausbaumodul 1 Sprache: Differenzierung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit; Übersetzen Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts. vom 17.06.2015. Version 4

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts. vom 17.06.2015. Version 4 Besondere Bestimmungen für den Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts vom 17.06.2015 Version 4 40-A/m Aufbau des Studiengangs 41-A/m Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie

Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Interdisziplinärer Bereich

Interdisziplinärer Bereich Interdisziplinärer Bereich Modulbeschreibungen des Interdisziplinären Moduls mit der Spezialisierung Kulturmanagement Universität Duisburg-Essen.Interdisziplinärer Bereich Stadtgeographie und Kultur Dauer

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen

Mehr

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2

Mehr

Ausführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges

Ausführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-16/1 vom 20. Mai 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Technisches Berufskolleg II Angewandte Technik Schwerpunkt Grundlagen

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

(Stand: 13.10.201512.10.2015)

(Stand: 13.10.201512.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für

Mehr

Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung

Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs Sozialpsychologie für den BA/MA Studiengang Sopsy-B Studiengang: BA-Fächer, Soziologie, Politikwiss. Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie,

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Modulbeschreibung: Bachelor of Education Bildende Kunst finaler Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Bachelor of Education Bildende Kunst finaler Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Bachelor of Education Bildende Kunst finaler Stand: 29.11.2011 Basismodul 1: Fachgrundlagen der Kunstdidaktik und Kunstwissenschaft Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft

Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Georg-August-Universität Göttingen Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Inhaltsverzeichnis Module B.WIWI-BWL.0003: Unternehmensführung und Organisation...3 B.WIWI-BWL.0009:

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13

Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Der Bildungsgang Illustration an der Ruhrakademie zum/zur Illustrator/in, RA umfasst acht Semester. In den ersten beiden Semestern erhalten die FachschülerInnen

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Englisch (Anglistik/Amerikanistik)

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Englisch (Anglistik/Amerikanistik) Modulhandbuch für den Teilstudiengang Englisch (Anglistik/Amerikanistik) im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Überarbeitete Fassung vom 3.05.09 Studiengang: Modultitel:

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter

Mehr

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1 Informationsveranstaltung Inhalt 1 Informationsveranstaltung... 1 2 Rahmenbedingungen... 1 2.1 Lernziele... 1 2.2 Themenangebote... 2 2.3 Teams oder Sparringspartner... 2 3 Anmeldung... 3 4 Vortrag...

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Master in der Architektenausbildung im FS 2011 Vertiefungsfach Bauen im Bestand

Master in der Architektenausbildung im FS 2011 Vertiefungsfach Bauen im Bestand Master in der Architektenausbildung im FS 2011 Das Vertiefungsfach im Master findet wieder als Projektstudio Bauen und Erhalten im Herbstsemester 2011 statt Master in der Architektenausbildung HS 2010

Mehr

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten

Mehr

Bausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten

Bausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten Bausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten Klaus Lambrecht Lehrbeauftragter für Energieplanung und erneuerbare Energien

Mehr

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen: MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland

Mehr

Modulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik und -didaktik modularisiertes Lehramt. Lehramt an. Haupt- bzw. Mittelschulen.

Modulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik und -didaktik modularisiertes Lehramt. Lehramt an. Haupt- bzw. Mittelschulen. Seite 1 von 10 Lehramt an Haupt- bzw. Mittelschulen Modulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik Inhaltsübersicht Seite 2 von 10 1 Begriffsbestimmung 2 Haupt- bzw. 3 Basismodul Hauptschulpädagogik und

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Physik

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Physik Modulhandbuch für den Teilstudiengang Physik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 20.05.2009 Modultitel: Basismodul 1 110251000 Ph1 Pfl. 9 jedes 2.

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa

Mehr

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese

Mehr

Gesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010

Gesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010 - 1 - Gesamtübersicht, Stand 1.7.2010 1. e und Amerikanische Literaturwissenschaft (unbenotet) in LAG; BA; ; E-LW Prof. Dr. Richard Nate, Geberstudiengang LAG RS/GY (Prof. Dr. Richard Nate) Die Studierenden

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Geschichte der Naturwissenschaft und Technik Prüfungsordnung: 2014 Nebenfach

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Geschichte der Naturwissenschaft und Technik Prüfungsordnung: 2014 Nebenfach Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Geschichte der Naturwissenschaft und Technik Prüfungsordnung: 2014 Nebenfach Sommersemester 2015 Stand: 08. April 2015 Universität Stuttgart Keplerstr.

Mehr

Syllabus: CON4012 Projektarbeit

Syllabus: CON4012 Projektarbeit Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Bachelor of Arts Sinologie

Bachelor of Arts Sinologie 03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Modulhandbuch im Studiengang B.A. Geschichte (25%) ab WS 2010/11

Modulhandbuch im Studiengang B.A. Geschichte (25%) ab WS 2010/11 Modulhandbuch B.A. Geschichte % Bezeichnung : Basismodul I Alte Geschichte Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar für Papyrologie Angebotsturnus : mindestens jedes. Semester Empfohlene(s) Semester

Mehr

Mode & Grafik analog 2 Analoge grafische Techniken Mode & Grafik digital 2 Digitale grafische Techniken

Mode & Grafik analog 2 Analoge grafische Techniken Mode & Grafik digital 2 Digitale grafische Techniken An der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz gelangen am Institut für Raum und Design in der Abteilung Fashion & Technology folgende Lehrveranstaltungen für das Sommersemester

Mehr

Modulhandbuch BA-Musik Profil: Instrumental-/Gesangspädagogik Vertiefungsrichtung Elementare Musikpädagogik Stand: 18. Juni 2012

Modulhandbuch BA-Musik Profil: Instrumental-/Gesangspädagogik Vertiefungsrichtung Elementare Musikpädagogik Stand: 18. Juni 2012 Modulhandbuch BA-Musik Profil: Instrumental-/Gesangspädagogik Vertiefungsrichtung Elementare Musikpädagogik Stand: 18. Juni 2012 Inhalt: Verlaufsplan Vertiefung EMP // Seite 2 Modul YIEMP3 // Seite 3 Modul

Mehr

5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti

5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti 1 Modulbezeichnung Konstruktives Software Engineering (Constructive Phases of Software Engineering) 2 Lehrveranstaltungen V+Ü: Konstruktive Phasen des Software Engineering (erste zwei Monate der Vorlesung

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

STUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL)

STUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL) A STUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL) 2. Dezember 2014 Studienordnung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart für den Bachelor

Mehr

Modulkatalog Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, Nebenfach

Modulkatalog Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, Nebenfach Modulkatalog Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, Nebenfach Präambel Informationen zum Fach Sprachanforderungen Anmeldung/ Zulassung zu den Modulprüfungen Modulkarte Prüfungen (1. Versuch) Fristen

Mehr

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Vollzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Vollzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Mathematik - Vollzeit - Stand:

Mehr

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Teilzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart

Hochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Teilzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Mathematik - Teilzeit - Stand:

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr