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1 ...und der Engel sprach zu Ihnen: Fürchtet euch nicht! Lukas 2, 10 Ausgabe 03/2007 Dezember 2007 Besinnung Seite 2+3 Wahl der Kirchengemeinderäte und der Landessynode Seite 4-6 Raidwanger Glocken Seite 7 Raidwanger Trauerfeiern e künftig in der ev. Kirche Seite 8+9 Altdorfer Familientag Seite 10 Familiennachrichten + Termine Dez./Jan. Seite 11+12

2 Engel: vom griechischen άγγελος ángelos - Bote, Botschafter; lateinisch angelus als Übersetzung des hebräischen mal ach - Bote Adventsengel Weihnachtsengel Liebe Gemeinde, in der Advents- und Weihnachtszeit sind Engel unübersehbar. Die einen Engel sind sehr goldig und pausbäckig. Andere haben ein sehr viel strengeres Aussehen. Wenn ich Kinder in der Schule frage: Wer oder was ist ein Engel?, dann höre ich meist, Engel beschützen die kleinen Kinder! Manche Kinder sagen auch, Engel sind die Helfer des Christkindes, die helfen, die Geschenke für die Kinder auszusuchen und zu verpacken und die in der Weihnachtsbäckerei mithelfen, all die guten Plätzchen zu backen. Deshalb haben die Engel meist ein sehr kindliches Wesen. Wenn sie die Kinder beschützen sollen, dann n dürfen die Kinder vor ihnen keine Angst haben. Aber sind Engel wirklich nur etwas für Kinder? Lese ich in der Bibel, dann treffe ich auf ganz unterschiedliche Gestalten von Engeln. In der Weihnachtsgeschichte sind sie meist Boten Gottes, sie künden von einer anderen Welt, einer unsichtbaren Welt. So kommt der Erzengel Gabriel zu Maria und kündet ihr die Geburt des Jesuskindes an. Josef überbringt er die Botsch chaft, dass er Maria nicht heimlich verlassen sollte. Den Hirten künden eine ganze Schar von Engeln die Geburt des Jesuskindes an. Und dann schickt der Engel die heilige Familie weg von Bethlehem nach Ägypten, 2

3 um dem grausamen Herodes es zu entkommen. n. Da sind die Engel auf einmal mitten im Alltag von Maria und Josef. Da geht es um die Probleme eines es jungen Paares. Da sind sie gar nicht so romantisch und pausbäckig, sondern sehr konkret und bringen für die Personen eine Warnung, die sie nicht überhören sollten. Ich möchte mit den Engelvorstellungen festhalten. Engel gehören zur Welt Gottes. Sie sind Boten der liebenden Zuwendung Gottes zu uns Menschen. Sie gehören aber auch mitten hinein in unsere Welt, sogar in den Schmutz der Welt und in die Probleme. Sie eröffnen den Menschen in einer festgefahrenen Welt etwas Neues und Schönes und sie bringen Warnungen, dass Menschen auf der Hut sein sollten. Engel sind für uns heute unsichtbar nahe und wie sie wirklich aussehen, das weiß kein Mensch. Für mich bringen n diese Weihnachtsgeschichten die Verheißung Gottes an uns, dass er uns unsichtbar nahe sein möchte, mit seiner unsichtbaren Welt mitten in unseren Problemen. Ich wünsche Ihnen in der Advents- und Weihnachtszeit, dass Sie sich öffnen können für die Welt Gottes und dass Gott Ihnen nahe sein kann durch diese Boten. Ihr Wolfgang Maier (Pfarrer) 3

4 Sie haben gewählt! Vielen Herzlichen Dank für Ihre Stimmen! In beiden Kirchengemeinden lag die Wahlbeteiligung deutlich über dem Landesdurchschnitt. Peter Brehmer Bei den Kirchengemeinderatswahlen in Altdorf kam es zu folgenden Ergebnissen: Von 689 Wahlberechtigten gaben 244 bei den Kirchengemeinderatswahl einen Stimmzettel ab. Das ergibt eine Wahlbeteiligung von 35,4 % für die Kirchengemeinderatswahl. Gewählt sind: Peter Brehmer Sabine Burger Inge Müllerschön Beate Welker Doris Zeitler 336 Stimmen 103 Stimmen 174 Stimmen 237 Stimmen 307 Stimmen Sabine Burger Inge Müllerschön Beate Welker Doris Zeitler 4

5 Folgende Ergebnisse wurden in Raidwangen erzielt: Von 970 Wahlberechtigten gaben 345 bei den Kirchengemeinderatswahl einen Stimmzettel ab. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 35, 56 % für die Kirchengemeinderatswahl. Gewählt sind: Elke Mistele 427 Stimmen Monika Veit 353 Stimmen Hannelore Hekeler 310 Stimmen Rainer Keppler 289 Stimmen Thea Bauknecht 274 Stimmen Jakob Gerhardt 258 Stimmen Stefan Traub 220 Stimmen Weitere Stimmen erhielt: Ulrich Brückner (163 Stimmen) Elke Mistele Monika Veit Hannelore Hekeler Rainer Keppler Thea Bauknecht Jakob Gerhardt 5 Stefan Traub

6 Neu in die Landessynode gewählt Mich erreichen Sie gerne per Mail unter t-online.de Über die Arbeit der Landessynode erfahren Sie mehr unter 6 Bei der Kirchenwahl am 11. November wurde ich neu in die Synode der Evang. Landeskirche Württemberg gewählt. Das Wahlergebnis in Raidwangen und in Altdorf, wo ich mit meiner Familie lebe, hat mich sehr gefreut. Ich bedanke mich herzlich bei allen, die mich gewählt und unterstützt haben. Ich gehöre nun zum ersten Mal dem Kirchenparlament an und bereite mich derzeit auf diese neue ehrenamtliche Aufgabe vor. Dazu gehört es, dass ich mich mit den Spielregeln der Synode vertraut mache, die anderen künftigen Mitglieder der Synode kennen lerne und mir im Gesprächskreis der OFFENEN KIRCHE überlege, für welche Themen- und Aufgabenbereich ich mich künftig schwerpunktmäßig engagieren kann. Die Hauptaufgaben der Synode sind die kirchliche Gesetzgebung und der landeskirchliche Haushaltsplan. Darüber hinaus gibt es sehr viele allgemein wichtige und zur Zukunftsgestaltung unserer Kirche nötige Themen zu bearbeiten, z.b.: wie nimmt die Kirche auch weiterhin Bildungsverantwortung in einer sich rasant wandelnden Gesellschaft war, wie können Gemeinden zusammen mit diakonischen Einrichtungen noch klarer und wirkungsvoller diakonische Kirche sein, wie feiern wir Gottesdienste (im Blick auf die Gestaltungsmöglichkeiten unserer Zeit), wenn Kirche zur Kultur unserer Gegenwart gehört. Wir vom Gesprächskreis OFFENE KIRCHE bieten jeweils nach den Synoden-Tagungen Informationsabende an. Diese werden im Gottesdienst und in der regionalen Presse angekündigt. Robby Höschele

7 Die Raidwanger Kirchengemeinde hat Glocken bei der Glockenbaufirma Perner bestellt In Sachen Glocken tut sich etwas in der Raidwanger Kirchengemeinde. Der Kirchengemeinderat hat die Passauer Glockenbaufirma Perner mit dem Auftrag zum Guss der Raidwanger Glocken beauftragt. Nach mehreren Fahrten zu den Kirchen, in denen Glocken der anbietenden Firmen zu besichtigen waren, waren noch zwei Glockenbaufirmen als absolut gleichwertig im Rennen. Keiner der Mitglieder des Kirchengemeinderats konnte einen Quali- tätsunterschied feststellen, die Referenzen beider Firmen waren ebenfalls erstklassig. So entschied der Kirchengemeinderat die preislich günstigere Firma mit dem Glockenguss zu beauftragen. Wir planen, dass die Glocken bis spätes- tens Herbst 2009 auf unserem Glockenturm sein werden, so dass sie zum 100jährigen Kirchenjubiläum im Februar 2010 auf jeden Fall erklingen werden. Die drei geplante en Glocken sollen die Stim- mung g1 h1 - d2 erhalten, dabei hat die schwerste Glocke einen Durchmesser von ca. 102 cm und ein Gewicht von ca. 600 kg, die mittlere Glocke hat einen Durchmes- ser von ca. 80 cm und ein Gewicht von ca. 320 kg, die kleinste Glocke einen Durch- messer von ca. 71 cm und ein Gewicht von ca. 210 kg. Zur Zeit berät die Glockenbaufirma mit dem Statikerbüro, wie der Holzglockenstuhl konzipiert werden kann. Als ein Problem hat sich eine Holzzwischendecke unterhalb der Glocken herausgestellt. Bisher nahmen die Glockenbaufirmen und der Glockensachver- ständige unserer Landeskirche an, dass wir sie entfernen könnten, doch sie hat eine größere Bedeutung für die Statik des Turmes, als wir bisher angenommen haben. Hier gilt es eine Lösung zu finden, so dass die Glocken genü gend Platz zum Schwingen haben, ohne dass die Statik des Turmes darunter leidet. Aber wir sind zuversichtlich, dass hier eine gute Lösung gefunden werd rden kann und die drei von uns ins Auge gefassten Glocken Platz in unserem Glockentu urm finden. Deutlich ist aber schon jetzt, dass neben den reinen Glockenkostenn von ,78 Euro noch Kosten für den Ein nbau eines höl- zernen Glockenstuhls und den Umbau im Turm kommen werden. Deshalb danken wir allen Spendern, die uns in den vergangenen Jahren unterstützt haben und bitten weiter um Ihre Unters erstüt- zung. Pfr. Wolfgang Maier 7

8 Nutzung der evangelischen Kirche für Trauerfeiern und bei Beerdigungsgottesdiensten Ab dem 01. Dezember 2007 kann n nach einer Vereinbarung zwischen Kirchenge- meinde Raidwangen und Ortschaftsverwal- tung die evangelische Kirche für Trauerfei- ern zu Feuerbestattungen oder Urnenbei- setzungenn und bei Gottesdiensten mit an- schließender Erdbestattung genutzt werden. Dazu wurden Herrn Pfarrer Maier und Herrn Ortsvorsteher Ruckh einige Fragen gestellt: 1. Welche Vorteile sehen Sie in der Ver- einbarung? ng? Pfarrer Wolfgang Maier: Dem Kirchenge- meinderat war es wichtig, vor allem in der kalten Jahreszeit, den Angehörigen eine Möglichkeit zu bieten, in einem warmen Raum und im würdigen Rahmen Trauer- feiern abzuhalten. Zuerst sprachen wir über Trauerfeiern zur Feuerbestattung. Bei dieser Gottesdienstform ist es vö llig unpro- blematisch, diese in der Kirche abzuhalten. In einer zweiten Diskussionsrund nde haben wir uns auch dafür ausgesproch hen, unsere Kirche auch für Beerdigungsgottesdienste zu öffnen. Weiter wurde vereinbart, dass christliche Bestattungsgottesdienste und Trauerfeiern von Kirchen, mit denen die Evangelische Kirche ökumenisch verbun- den ist (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen ACK) in unserer Kirche stattfinden können. Der Kirchengemeinderat ist somit dem Wunsch der bürgerlichen Gemeinde nachgekommen. 8 Ortsvorsteher te Matthias Ruckh: Wir wissen alle, dass s die Aussegnungshalle keine op- timalen Möglichkeiten für Trauerfeiern und Bestattungsgottesdienste bietet. Vor allem für das Winterhalbjahr haben wir nach einer anderen Lösung gesucht und dankenswer- terweise ist uns die evangelische Kirchen- gemeinde entgegen gekommen, so dass vor allem Trauernde nicht jedem Wind und Wetter ausgesetzt sind. 2. Wie sieht es mit Gebühren für Trauer- feiern und Beerdigungsfeiern aus? Pfarrer Wolfgang Maier: Natürlich entstehen der Kirchengemeinde Unkosten. Der Kirchenraum muss geheizt werden, er muss hergerichtett werden und nach der Beerdi- gung wieder geputzt werden. Wir haben beschlossen, uns bei der Erhebung von Gebühren nicht an der Gebührenhöhe der Aussegnungshalle auf dem Waldfriedhof zu orientieren, sondern sind deutlich dar- unter geblieben. Aber die Ausgaben sollten gedeckt werden. Auch weiß ich, dass die Beerdigungsunternehmen für den Mehraufwand, den die Träger und sie selbst haben, Mehrkosten en berechnen werden. So wird die Lösung sicherlich für die Angehörigen teurer werde en als die bisherige Form auf dem Raidwanger Friedhof. Natürlich kann sich jeder entscheiden, weiterhin die Trauerfeier oder den Beerdigungsgottesdienst auf dem Friedhof abzuhalten. Mein Wunsch ist es,

9 dass trotz der Unkosten, dieses Angebot von den Raidwangern angenommen werden wird. 3. Inwiefern glauben Sie, dass die Kirche trotz der Entfernung zum Friedhof angenommen wird? Pfarrer Wolfgang Maier: Bei den Trauerfeiern zu den Feuerbestattungen sehen wir keinerlei Nachteile. Bei den Erdbestattungen wird es sich erweisen, wie viele Gemeindeglieder noch mit auf den Friedhof gehen werden. Durch Berichte aus anderen Gemeinden wissen wir, dass dies dort zu keinerlei Problemen führte. Ich möchte daran erinnern, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass in Raidwangen Beerdigungen am Trauerhaus begannen und der Trauerzug sich von dort aus zum Friedhof bewegte. So kann ich mir vorstellen, dass es sich auch bei Erdbestattungen durchsetzen kann, dass der Trauergottesdienst zuerst in der Kirche ist und dann die Gemeinde oder viele aus der Gemeinde zum Friedhof gehen bzw. fahren werden. Ortsvorsteher Matthias Ruckh: Nachdem die Aussegnungshalle nicht geschlossen ist und bei großen Beerdigungen die Trauernden außerdem sehr oft im Freien stehen, stellte die Ortschaftsverwaltung und der Ortschaftsrat die Überlegung an, welche Änderungen man kurzfristig realisieren und umsetzen kann. Denken Sie vor allem an ältere Personen, die im Freien stehen müssen. Wir sind uns sicher, dass der Kirchenraum angenommen wird. Die Lösung ist ein Kompromiss. Ein würdevoller Rahmen, auch bei großen Bestattungen, konnte gefunden werden. Wir werden im Ortschaftsrat im Frühjahr nächsten Jahres dennoch genau überlegen müssen, ob bzw. inwiefern die Aussegnungshalle vor dem Hintergrund von ca. 10 bis 15 Beerdigungen und Trauerfeiern in Raidwangen jährlich überhaupt mit erträglichem finanziellem Aufwand umgebaut werden könnte. Die Fragen stellte Dieter-Ulrich Niederberger 9

10 Altdorfer Familientag 2007 Am Sonntag, dem 21. Oktober 2007 hatten die Ev. Kirchengemeinde und das Ev. Jugendwerk Altdorf unter dem Motto Er hält die ganze Welt in seiner Hand zum diesjährigen Altdorfer Familientag eingeladen. Den Auftakt bildete um Uhr ein Familiengottesdienst mit Pfarrerin Carola Längle, bei dem die Konfirmanden mitwirkten. Im Anschluss an den Familiengottesdienst ging es direkt zum Mittagessen in die reichlich beflaggte Gemeindehalle. Christian Veith führte durch das vielfältige Programm, welches von Nora und Mirko Moll (Saxophon und Keyboard) musikalisch begleitet wurde. Die Bubenjungschar eröffnete das Programm mit einem Pantomimen-Ratespiel. Dem Auftritt des Kirchenchors unter Leitung von K. Melcher, folgte ein Anspiel aus dem Programm der Kinderbibelwoche. Nach der Kaffeepause sangen alle die Schlager aus der Kinderbibelwoche, mit Gitarrenbegleitung von Petra Schmid und Nicole Wagner. Elsbeth Lechler und Andreas Brodbeck von der Theatergruppe des Obstbauvereins Raidwangen führten das inhaltlich sehr humorvolle Theaterstück Die Reise nach Weimar auf. Was wiegt Gottes Wort? diese Schätzfrage konnte während des Nachmittagsprogramms beantwortet werden. Das Gewicht der zu schätzenden Altarbibel ist 3,180 kg. Da drei Teilnehmer mit 3,2 kg dem genauen Gewicht sehr nahe lagen, musste das Los entscheiden. Christian Veith bedankte sich zum Abschluss bei allen Helfern. Ein besonderer Dank ging auch an die Besucher, die den Erfolg des Familientags erst ermöglichten. Auszüge aus dem Zeitungsbericht von Peter Brehmer. 10

11 Familiennachrichten Zeitraum: (01. Juli bis 30. November 2007) Raidwangen 05. August 2007: Amelie Magdalena Susanne Wolfram, Tochter von Dr. Markus Wolfram und Juliane geb. Pfeiffer 25. August 2007 in Neckartailfingen: Lara Gaidosch, Tochter von Frank Gaidosch und Corinna geb. Bierbaum 09. September 2007: Carlotta Marla Setz, Tochter von Sandra Setz und Uwe geb. Holder 02. Oktober 2007: Liam Markus Gerhardt, Sohn von Bernd Gerhardt und Jutta geb. Kullmann am 07. Juli 2007: Harry Rösemann und Gaby Heger geb. Henzler 25. August 2007 in Neckartailfingen: Frank Gaidosch und Corinna geb. Bierbaum 05. Juli 2007: Theresia Seybold geb. Rickert (NT), gestorben am 24. Juni August 2007: Helga Demko geb. Frank, gestorben am 28. Juli September 2007: Wilhelm Demko, gestorben am 22. September Oktober 2007: Erwin Bauer, gestorben am 26. September 2007 Altdorf 01. Juli 2007: Julien Joel und Jamie Nick Geyer, Söhne von Ralf Geyer und Ulrike geb. Ulitzner 12. August 2007: Robin Marc Steidle, Sohn von Heinz Steidle und Petra geb. Schneider 12. August 2007: Tom Handte, Sohn von Markus Handte und Silke Sandra Breisch 23. September 2007: Celina Müllerschön, Tochter von Melanie Müllerschön 07. Oktober 2007: Alina Josephine Schröder, Tochter von Yvonne Schröder 21. Juli 2007: Klaus Kurt Knecht, gestorben am 16. /17. Juli November 2007: Karl Fiedermann, gest. am 12. November 2007 Taufen Hochzeiten Beerdigungen und Trauerfeiern Taufen Beerdigungen und Trauerfeiern 11

12 Terminvorschau Weihnachten 2007 bis Januar 2008 Dezember 2007 Januar : Frauenkreis-Adventsfeier 14:30 Uhr Gemeindehaus in Raidwangen 23.: Kinderkirch-Krippenspiel 17:00 Uhr in Altdorf 24.: Kinderkirch-Krippenspiel 16:00 Uhr in Raidwangen Festgottesdienst 16:30 Uhr in Altdorf Spätgottesdienste 22:00 Uhr in beiden Gemeinden 25.: Predigtgottesdienst 9:30 Uhr in Raidwangen mit Gesangverein 10:30 Uhr in Altdorf mit Kirchenchor 30.: Gottesdienst zu Liedern von Paul Gerhardt 9:30 Uhr in Raidwangen, 10:30 Uhr in Altdorf 31.: Abendmahlsgottesdienst an Silvester 16:30 Uhr in Altdorf, 18:00 Uhr in Raidwangen 01.: Neujahrsandacht 9:30 Uhr in Raidwangen, 10:30 Uhr in Altdorf 06.: Gottesdienst nach Taizé-Liturgie 9:30 Uhr in Raidwangen, 10:30 Uhr in Altdorf 13.: Predigtgottesdienst/Kinderkirche 9:30 Uhr in Raidwangen, 10:30 Uhr in Altdorf mit Mitarbeiter-Ehrungen 20.: Predigtgottesdienst/Kinderkirche 9:30 Uhr in Raidwangen, 10:30 Uhr in Altdorf 27.: Predigtgottesdienst/Kinderkirche 9:30 Uhr in Raidwangen, 10:30 Uhr in Altdorf 30.: Frauenfrühstück 9:00 Uhr Gemeindehaus in Altdorf Impressum 2007, Herausgegeben von der Ev. Kirchengemeinde Raidwangen- Altdorf; Bachstr. 13, Nürtingen-Raidwangen Redaktionsteam: Pfarrer Wolfgang Maier (verantwortlich), Dieter-Ulrich Niederberger, Margret Grimme, Lore Schüßler; Gastschreiber: Robby Höschele, Peter Brehmer Anschrift der Redaktion: Bachstr. 13, NT-Raidwangen 12 Gestaltung, Layout: Susanne Sonneck, Neckartenzlingen; Druck: Horn-Druck, Bruchsal; Bildnachweis: Die Bilder dieser Ausgabe sind Privatfotografien der Mitarbeiter dieser Ausgabe. Der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Raidwangen und Altdorf erscheint 3mal jährlich und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt.

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