Montage und Verlegeanleitung Optisafe Typ G-Geländer

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1 Montage- und Verlegeanleitung Optisafe G-Geländer-DE Seite 1 Stand: ) 2.) 3.) 4.) Kurzbeschreibung: Geprüftes, Auflast gehaltenes Seitenschutzsystem zur Absturzsicherung auf begrünten und bekiesten Flachdächern nach DIN E Klasse A für Anwendungen mit einer begrenzten Anforderung an die Holmlast von max. 0,3 kn/m Einsatzbereich: Auf Flachdächern bis DN 5 mit extensiver Begrünung oder Bekiesung zur Erbringung der notwendigen Auflast und temporären Einsätzen auf der Dachfläche zur Pflege und Wartung. Nicht geeignet für öffentlich oder privat genutzte Dachflächen. Lieferform: Nach objektbezogener Vorplanung durch Optigrün Lieferung gemäß Packliste per Spedition Lagerung: Vliese UV geschützt lagern, sonst keine Anforderung 5.) Vorbemerkungen: Nach den Unfallverhütungsvorschriften in Deutschland [1] (BGV C 22 12, Stand 2002) werden bei Arbeiten, die in über 3 Meter Höhe und näher als 2 Meter zur Absturzkante stattfinden, Einrichtungen erforderlich, die ein Abstürzen des Wartungs- und Pflegepersonals verhindern bzw. abfangen. [1] Die Angaben beziehen sich auf die aktuellen Regelungen in Deutschland. In jedem Falle sind die aktuellen nationalen Vorschriften zu beachten. Der Hersteller kann keine Gewähr für die Richtigkeit und Aktualität der Angaben übernehmen. OPTISAFE Typ "G Geländer" kann in Verbindung mit einem geeigneten Schichtaufbau zum Herstellen einer Seitenschutzeinrichtung gemäß DIN EN bei Arbeiten (z.b. Wartung, Pflege, Instandsetzung) auf begrünten oder bekiesten Flachdächern eingesetzt werden. Optisafe Typ "G Geländer" ist nicht zulässig zur Umwehrung von regelmäßig von Personen genutzten Flächen. Die notwendige Auflast durch einen von der freigegebenen Aufbau (Gründach- oder Kiesaufbau) ist unbedingt einzuhalten. Der zugelassene Aufbau ist in den beiliegenden Papieren angegeben. 6.) Standard-Systemzubehör, Prüfungs- und Herstellerangaben: Das System OPTISAFE Typ "G Geländer" besteht u.a. aus Geländerpfosten, Pfostenhülsen mit Auslegerschiene, aufschraubbarer Auflastplatte zur Lastübertragung, Sicherheitsvlies zur Übertragung der Lasten von Pfosten zu Pfosten. Mit der zwingend erforderlichen Auflast durch flächige Beschwerung mit Schüttgütern erfüllt das System OPTISAFE Typ "G Geländer" ausschließlich die Anforderungen als Seitenschutzeinrichtung gemäß DIN EN Klasse A bei Arbeiten auf begrünten oder bekiesten Flachdachflächen (z.b. Wartung, Pflege, Instandsetzung). Systemzubehör: 1.) Geländerpfosten aus Aluminium, starr, gerade, Höhe max mm mit 2 höhenverstellbaren Einlegeklauen zur Holmaufnahme 2.) Pfostenhülse aus Aluminium, zur Aufnahme der Geländerpfosten, mit Auslegerschiene und Auflastplatte aus Aluminium, 700/725/2 mm, einschl. aller Befestigungsmittel 3.) OPTISAFE-Sicherheitsvlies auf Rolle mit 2,0 m Breite 4.) Geländerholme (Hand- und Knielauf) aus Aluminium, Länge 3000 mm, Längenanpassung bauseits 5.) Zubehör: Eck-/ Längsverbinder f. Geländerholme, Fußleisten, selbstschließende Türöffnung, Wandhalterungen. Prüfstelle: EXAM BBG Prüf- und Zertifizier GmbH, Dinnendahlstr. 9 D Bochum, CE 0158 Hersteller: Am Birkenstock 19 D Krauchenwies-Göggingen Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Mail: geländer@optigruen.de Home:

2 Montage- und Verlegeanleitung Optisafe G-Geländer-DE Seite 2 Stand: ) Standard-Aufbauvarianten zum Erreichen der notwendigen Auflast: Gründachaufbauten: Variante 1: extensiver Einschichtaufbau mit mind. 10 cm Optigrün-Substrat Typ M Variante 2: extensiver Dreischichtaufbau mit mind. 5 cm Optigrün-Dränschüttgut Typ Perl 2/10, Filtervlies Typ 105 und mind. 6 cm Optigrün-Substrat Typ E Variante 3: extensiver Dreischichtaufbau mit Optigrün-Dränelement FKD 25 oder FKD 40, Filtervlies Typ 105 und mind. 10 cm Optigrün-Substrat Typ E Kiesdachaufbau: Mit einer Kiesschüttung muss eine Mindestauflast von mind. 80 kg/m² im trockenen Zustand erreicht werden (dies entspricht in etwa einer Kiesschichtdicke von mind. 5 cm) Auf Anfrage und nach Absprache mit der Anwendungstechnik von Optigrün sind auch von den Standard- Varianten abweichende Gründach-Aufbauten möglich. 8.) Allgemeine, vorbereitende Montagehinweise: a) Im Vorfeld muss durch Optigrün ein Verlegplan erstellt worden sein, der vom Auftraggeber bzw. dem Planer freigegeben worden sein muss. Die im Verlegeplan angegebenen Pfostenabstände, Horizontalabstände der Holme und die Höhe über Oberkante Belag dürfen nicht nach Belieben abgeändert werden. Der Auftraggeber ist dafür verantwortlich, dass bei Inbetriebnahme des Geländers die zur Beschwerung der Unterkonstruktion des Geländers vom Hersteller vorgegebene Mindestauflast aufgebracht ist (siehe oben Aufbauvarianten). b) OPTISAFE Typ "G Geländer" muss u.a. gemäß den UVV der Berufsgenossenschaft so eingebaut werden, dass: die lichte Weite zwischen den Holmen maximal 470 mm beträgt die Oberkante des Seitenschutzes mindestens 1,0 m über Oberkante Belag liegt bei fehlender Attika oder Attikahöhe unter 150 mm über OK Belag eine Fußleiste montiert wird, die mind. 150 mm hoch ist und deren Unterkante maximal 3 cm über Oberkante Belag liegt Ebenso ist eine Fußleiste erforderlich wenn das Optisafe-G-Geländer als Einfassung von Rettungswegen eingesetzt wird. c) OPTISAFE Typ "G Geländer" ist ein ortsfester Seitenschutz als Absturzsicherung bei Pflege und Wartung gemäß den Vorgaben der Berufsgenossenschaft und DIN EN mit einer geprüften Holmlast von 0,3 KN. d) Aus Sicherheitsgründen dürfen nur Original-Systemteile verwendet werden. e) Es wird auf einen sorgsamen Umgang mit der Dachabdichtung beim Einbau von OPTISAFE hingewiesen Notwendige Unterlagen und Werkzeuge: - Verlegeplan/Montageanleitung - Maßband/Meterstab - Trennschleifer mit Metall-Trennscheibe und/oder Metall-Handbügelsäge - Maurerschnur - Inbusschlüssel Größe 3 und 4 (werden mitgeliefert) - Bohrmaschine oder Akkuschrauber, Metallbohrersortiment, Bit-Sortiment - Wasserwaage, Setzlatte mit Libelle - scharfes Teppichmesser - eventuell Unterlegstreifen z.b. aus Gummischrot und/oder Hartschaum - Nietzange für Blindnieten mit Ø 3-4 mm - Metallfeile Hieb 0-1 und/oder Schleifpapier Korn 120 zum Entgraten von Schnittkanten Bitte beachten sie: Während des Einbaus der ortsfesten Seitenschutzeinrichtung Typ "G Geländer" sind gemäß den berufsgenossenschaftlichen Regeln Maßnahmen zur Absturzsicherung des Montagepersonals zu ergreifen. Die erforderlichen Maßnahmen müssen vom ausführenden Unternehmer ggfs. durch eine Gefährdungsanalyse ermittelt werden.

3 Montage- und Verlegeanleitung Optisafe G-Geländer-DE Seite 3 Stand: ) Folgende Montageschritte sind im Einzelnen auszuführen: 1. Schutzlage auf besenreine Dachabdichtung auslegen Zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen der Dachabdichtung Schutzlage (z.b. OPTIGRÜN Typ RMS 300 oder stärker) auslegen. Stöße mind. 10 cm überlappen lassen. 2. Auslegen der Trägerschienen mit Pfostenhülse Trägerschienen gemäß Verlegeplan verteilen und in gerader Flucht ausrichten. Dazu ggfs. Richtschnur auf Höhe der OK Trägerschiene spannen. Maximaler Pfostenabstand 1,50 m. 3. Alu-Auflastplatte montieren Auflastplatte aus Aluminium auf die Trägerschiene gegenüber der Pfostenhülse auflegen. Die Auflastplatte sollte dabei mit ca. der halben Plattenlänge über das Ende der Trägerschiene hinausragen. Platte anschließend mit je 2 Selbstbohrschrauben auf der Trägerschiene fixieren. 4. Sicherheitsvlies zur Lastübertragung auflegen Nach exaktem Ausrichten der Pfostenunterkonstruktionen Sicherheitsvlies zur Lastübertragung fortlaufend von Pfosten zu Pfosten über die Trägerschienen und die Alu-Auflastplatten lose auflegen. Vlies ggfs. um die Pfostenhülsen herum einschneiden Zur Fixierung der ausgerichteten Unterkonstruktionen empiehlt es sich bis zum Aufbringen der endgültigen Auflast die Pfostenunterkonstruktionen anschließend mit Sandsäcken, 5. Geländerpfosten montieren Pfosten in die Aufnahmehülsen einführen und in gewünschter Höhe fixieren. Alle Pfostenoberkanten dabei höhengleich ausrichten. Die Pfosten müssen immer mindestens noch 10 cm tief in der Hülse stecken. Die Oberkante des Handlaufs muss am Ende mindestens 1,0 m über der endgültigen Belagsoberfläche liegen.

4 Montage- und Verlegeanleitung Optisafe G-Geländer-DE Seite 4 Stand: Die weiteren Montageschritte sind: 6. Geländerholme befestigen Die Geländerholme in die Klauenhalter einlegen und mit Klemmschraube fixieren. Bei der Gelegenheit die Pfosten mit einer Wasserwaage endgültig lotrecht ausrichten. An den Längsstößen werden die Holmprofile mit Hilfe der mitgelieferten Längsverbinder mit einander verbunden. Die lichte Weite zwischen Handlauf und Knieholm darf maximal 47 cm betragen. Die Klauenhalter können dazu ggfs. im Pfostenprofil nachjustiert werden. 7. Eckbereiche ablängen In den Eckbereichen werden die Geländerholme mit einem Trennschleifer (alternativ mit Metall-Bügelsäge) auf die passende Länge abgschnitten und die Schnittflächen vorsichtig entgratet. Die passende Länge muss bauseits ermittelt werden. Dabei muss die Baulänge des Eckverbinders noch berücksichtigt werden. 8. Eckverbindungen montieren Der winkelvariable Eckverbinder wird in die beiden Enden der Geländerholme eingeführt und die Verbindungsschraube im Gelenk angezogen. Zur Fixierung des Eckverbinders in den Holmenden einfach die Klemmschrauben handfest anziehen. Damit wird die Steckverbindung in den Holmenden formschlüssig verkeilt. 9. Fußleisten (sofern erforderlich, z.b. bei Rettungswegen oder niedriger Attika) Bei nicht ausreichendem Attikaüberstand über die Belagsoberfläche (d.h. kleiner 15 cm) oder bei Verwendung des Geländers als Einfassung eines Rettungswegs muss eine Fußleiste montiert werden deren Unterkante max. 3 cm über der endgültigen Belagsoberfläche liegen sollte. 10. Fußleisten montieren Zur Befestigung an der Pfostenhülse benötigt man die beiliegende Bügelschelle. An diese wird das z-förmig gekantete Alublech mit Schrauben und Muttern ersteinmal lose angeschraubt. In die rückseitige Nut der Fußleiste schiebt man dann die beiliegende Konterplatte mit Gewindebohrung. Nun kann die Fußleiste an das z-förmige Alublech geheftet werden. Sind die Fußleisten dann in die endgültige Position ausgerichtet, werden nach und nach alle Schraubverbindungen von Pfosten zu Pfosten festgezogen.

5 Montage- und Verlegeanleitung Optisafe G-Geländer-DE Seite 5 Stand: Die Ausbildung der Eckverbindungen der Fußleisten: Die Innenecke An einer der Fußleisten, die über Eck zusammengeführt werden sollen, muss über die ganze Breite der Fußleiste stirnseitig eine Aussparung eingeschnitten werden. Und zwar in der Tiefe der Gesamtdicke der Fußleiste. Danach dürfen nur noch die obere und untere Umkantungen überstehen. Diese werden nun leicht aufgebogen, damit sie über die am Eck anschließende Fußleiste geschoben werden kann. Innenseitig sollte dabei ein möglichst dichter Zusammenschluss erreicht werden. Ggfs. muss dafür die Aussparung mit einer Metallfeile nachgearbeitet werden. Fixierung der überschobenen Umkantungen Ist die Eckverbindung sauber ausgearbeitet und sind alle Schnittkanten entgratet wird die Eckverbindung fixiert indem die überlappenden Umkantungen des Fußleistenprofils jeweils oben und unten mit einer Blindniete oder einer selbstbohrenden Schraube mit einander verschraubt werden. Es können dafür alternativ auch M5-er Schrauben mit Muttern eingesetzt werden. Die Außenecke Im Gegensatz zur Innenecke muss hier nur die auf der Rückseite des Fußleistenprofils liegende Profilnut um die Dicke der Fußleiste ausgeklinkt werden. Am Einfachsten ist dies mit einem Einhand- Winkelschleifer zu bewerkstelligen. Auch hier muss ggfs. mit einer Metallfeile nachgearbeitet werden um eine saubere Passung zu bekommen. Fixierung nach gleichem Prinzip wie oben Ist nach dem Zusammenstecken der Eckverbindung eine möglichst fugenlose Passung gelungen werden die überlappenden Umkantungen nach dem gleichen Prinzip wie oben beschrieben fixiert. Aufbringen der Auflast als letzten Schritt Nach Montage des kompletten Geländers kann die Aufbringung der Auflast mit dem von OPTIGRÜN freigegebenen Aufbau erfolgen (z.b. Gründachaufbau, Kiesschüttung oder Plattenweg) Die geplante Schichtdicke ist dabei dem beiliegenden Verlegeplan zu entnehmen. Bitte unbedingt beachten: Die vom Hersteller angegebenen Schichtdicken bzw. Mindestauflasten zur Beschwerung der Pfostenunterkonstruktionen dürfen in keinem Fall unterschritten werden, da sonst bei Nutzung der Seitenschutzeinrichtung Lebensgefahr besteht!

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