THERM + H-I Verarbeitung
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- Klaus Färber
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Holzfassade 50/56/76/96 Bearbeitung Riegel für Riegelbearbeitung Für die Abtragung der zulässigen maximalen Einwirkungen sind die angegebenen Toleranzen einzuhalten. 1. Fräsung Riegel Fräslehre entsprechend und Riegelbreite einstellen. Riegel zwischen die Anschlagskanten kleen. Riegel ausfräsen. 2. Bohrung Riegel Bohrlehre mit Anschlag auf Außenkante Riegel positionieren. Riegel bohren. Schraubenanzahl Riegelelement Anzahl Verbinder Set Typ VH
2 Holzfassade 50/56/76/96 Bearbeitung Pfosten für Pfostenbearbeitung 1. Einzelanschluss Variante 1 Mit Bohrlehre (ohne Adapterbuchsen) den Pfosten mit Ø12, Tiefe 21, vorbohren. Anschließend mit Bohrlehre und Adapterbuchse den Pfosten mit Ø3,5, Tiefe 46, nachbohren (bei Hartholz mit Ø4 nachbohren). 2. Dehnpfostenanschluss Mit Bohrlehre (ohne Adapterbuchsen) mit Ø12, Tiefe 15, vorbohren. Anschließend mit Bohrlehre und Adapterbuchse den Pfosten mit Ø6,5 nachbohren. Dehnpfostenanschluss nur für Systembreite 50, 56 und VH-0201
3 Holzfassade 50/56/76/96 SOLO Doppelanschluss Maximale Last pro = / 2. Verschraubung Grundprofil siehe THERM + Holzfassade. ab Pfostenbreiten von 99 ist beidseitig der Einzelanschluss Variante 1 auszuführen. Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F1, F23 und F45 (siehe Kapitel Statische Bemessung ) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Tragfähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren Riegelelement in Riegelausfräsung einsetzen, Längenanschlag einlegen und mit Spezial-n befestigen (vordere und hintere Schraube zuerst, dann mittlere). Riegel-Grundprofil montieren. Pfostenelemente einseitig mit und anderseitig mit Gewindehülse im Pfosten fixieren. Zylinderschrauben (Auswahl siehe Tabelle) durch stecken und in Gewindehülse verschrauben. Spezial-n in die Nut zwischen Pfosten- und Riegelelement stecken; muss leichtgängig bis zum Blechgewinde eingeschoben werden können. Spezial- eindrehen. Auf Flächenbündigkeit von Pfosten und Riegel achten! 3. im fertigen Zustand Auswahl und Zubehör für SOLO Doppelanschluss Gewindehülse Set Anz. Anz. Anz. Anz. Anz St St. 4 St. 2 St. 2 St St St. 6 St. 3 St. 3 St St St. 6 St. 3 St. 3 St St St. 8 St. 3 St. 3 St St St. 8 St. 3 St. 3 St St St. 10 St. 4 St. 4 St St St. 10 St. 4 St. 4 St. Auswahl Zylinderkopfschraube Holzpfostenbreite Zylinderkopfschraube Anzahl Schrauben in Abhängigkeit St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St. VH
4 Holzfassade 50/56/76/96 SOLO Einzelanschluss Variante 1 Maximale Last pro = / 2. Verschraubung Grundprofil siehe THERM + Holzfassade. ab 99 Pfostenbreite kann diese Variante auch beidseitig, als Doppelanschluss, verwendet werden. Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F1, F23 und F45 (siehe Kapitel Statische Bemessung ) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Tragfähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: Riegelelement in Riegelausfräsung einsetzen, Längenanschlag einlegen und mit Spezial-n befestigen (vordere und hintere Schraube zuerst, dann mittlere). Riegel-Grundprofil montieren. Pfostenelemente mit im Pfosten fixieren. Holzschraube durch stecken und im Pfosten verschrauben. Spezial-n in die Nut zwischen Pfosten- und Riegelelement stecken; muss leichtgängig bis zum Blechgewinde eingeschoben werden können. Spezial- eindrehen. Auf Flächenbündigkeit von Pfosten und Riegel achten! 3. im fertigen Zustand Auswahl und Zubehör für SOLO Einzelanschluss Variante 1 Holzschraube Set Anz. Anz. Anz. Anz. Anz St St. 2 St. 2 St. 2 St St St. 3 St. 3 St. 3 St St St. 3 St. 3 St. 3 St St St. 4 St. 3 St. 3 St St St. 4 St. 3 St. 3 St St St. 5 St. 4 St. 4 St St St. 5 St. 4 St. 4 St VH-0203
5 Holzfassade 50/56/76/96 SOLO Einzelanschluss Variante 2 Maximale Last pro = / 2. Verschraubung Grundprofil siehe THERM + Holzfassade. Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F1, F23 und F45 (siehe Kapitel Statische Bemessung ) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Tragfähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: Riegelelement in Riegelausfräsung einsetzen, Längenanschlag einlegen und mit Spezial-n befestigen (vordere und hintere Schraube zuerst, dann mittlere). Riegel-Grundprofil montieren. Pfostenelemente mit im Pfosten fixieren. Zylinderschrauben (Auswahl siehe Tabelle) durch stecken und auf der Gegenseite mit Konterplatte (Eigenfertigung) und Mutter M6, DIN EN sichern. Spezial-n in die Nut zwischen Pfosten- und Riegelelement stecken; muss leichtgängig bis zum Blechgewinde eingeschoben werden können. Spezial- eindrehen. Auf Flächenbündigkeit von Pfosten und Riegel achten! 3. im fertigen Zustand Auswahl und Zubehör für SOLO Einzelanschluss Variante 2 Länge Konterplatte Set Anz. Anz. Anz. Anz St St. 4 St. 2 St St St. 6 St. 3 St St St. 6 St. 3 St St St. 8 St. 3 St St St. 8 St. 3 St St St. 10 St. 4 St St St. 10 St. 4 St. 223 Auswahl Zylinderkopfschraube Holzpfostenbreite Zylinderkopfschraube Anzahl Schrauben in Abhängigkeit St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St. VH
6 Holzfassade 50/56/76 KOMBI Doppelanschluss Maximale Last pro = / 2. Verschraubung Grundprofil siehe THERM + Holzfassade. ab Pfostenbreiten von 99 ist beidseitig der Einzelanschluss Variante 1 auszuführen. Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F1, F23 und F45 (siehe Kapitel Statische Bemessung ) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Tragfähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren Riegelelement in Riegelausfräsung einsetzen, Längenanschlag einlegen und mit Spezial-n befestigen (vordere und hintere Schraube zuerst, dann mittlere). Riegel-Grundprofil mit Abstand für das Kurzstück Grundprofil KOMBI Riegel montieren. Pfostenelemente einseitig mit und anderseitig mit Gewindehülse im Pfosten fixieren. Zylinderschrauben (Auswahl siehe Tabelle) durch stecken und in Gewindehülse verschrauben. Spezial-n durch das Grundprofil KOMBI Riegel in die Nut zwischen Pfosten- und Riegelelement stecken; muss leichtgängig bis zum Blechgewinde eingeschoben werden können. Spezial-n eindrehen. Auf Flächenbündigkeit von Pfosten und Riegel achten! Grundprofil KOMBI Riegel mit Spezial-Holzschraube befestigen. 3. im fertigen Zustand Auswahl und Zubehör für KOMBI Doppelanschluss Gewindehülse Set Anz. Anz. Anz. Anz. Anz St St. 4 St. 2 St. 2 St St St. 6 St. 3 St. 3 St St St. 6 St. 3 St. 3 St St St. 8 St. 3 St. 3 St St St. 8 St. 3 St. 3 St St St. 10 St. 4 St. 4 St St St. 10 St. 4 St. 4 St. Auswahl Riegel-Grundprofil Systembreite Grundprofil KOMBI Riegel; Anz. Länge KOMBI I 2 St KOMBI I 2 St KOMBI I 2 St. 300 Auswahl Zylinderkopfschraube Holzpfostenbreite Zylinderkopfschraube Anzahl Schrauben in Abhängigkeit St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St VH-0205
7 Holzfassade 50/56/76 KOMBI Einzelanschluss Variante 1 Maximale Last pro = / 2. Verschraubung Grundprofil siehe THERM + Holzfassade. ab Pfostenbreiten von 99 kann diese Variante auch beidseitig, als Doppelanschluss, verwendet werden. Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F1, F23 und F45 (siehe Kapitel Statische Bemessung ) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Tragfähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: Riegelelement in Riegelausfräsung einsetzen, Längenanschlag einlegen und mit Spezial-n befestigen (vordere und hintere Schraube zuerst, dann mittlere). Riegel-Grundprofil mit Abstand für das Kurzstück Grundprofil KOMBI Riegel montieren. Pfostenelemente mit im Pfosten fixieren. Holzschraube durch stecken und im Pfosten verschrauben. Spezial-n durch das Grundprofil KOMBI Riegel in die Nut zwischen Pfosten- und Riegelelement stecken; muss leichtgängig bis zum Blechgewinde eingeschoben werden können. Spezial-n eindrehen. Auf Flächenbündigkeit von Pfosten und Riegel achten! Grundprofil KOMBI Riegel mit Spezial-Holzschraube befestigen. 3. im fertigen Zustand Auswahl und Zubehör für KOMBI Einzelanschluss Variante 1 Gewindehülse Set Anz. Anz. Anz. Anz. Anz St St. 2 St. 2 St. 2 St St St. 3 St. 3 St. 3 St St St. 3 St. 3 St. 3 St St St. 4 St. 3 St. 3 St St St. 4 St. 3 St. 3 St St St. 5 St. 4 St. 4 St St St. 5 St. 4 St. 4 St. Auswahl Riegel-Grundprofil Systembreite Grundprofil KOMBI Riegel; Anz. Länge KOMBI I 1 St KOMBI I 1 St KOMBI I 1 St. 300 VH
8 Holzfassade 50/56/76 KOMBI Einzelanschluss Variante 2 Maximale Last pro = / 2. Verschraubung Grundprofil siehe THERM + Holzfassade. Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F1, F23 und F45 (siehe Kapitel Statische Bemessung ) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Tragfähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren Eurocodes sowie der ETA-13/0765 ist zwingend notwendig. Riegelelement in Riegelausfräsung einsetzen, Längenanschlag einlegen und mit Spezial-n befestigen (vordere und hintere Schraube zuerst, dann mittlere). Riegel-Grundprofil mit Abstand für das Kurzstück Grundprofil KOMBI Riegel montieren. Pfostenelemente einseitig mit im Pfosten fixieren. Zylinderschrauben (Auswahl siehe Tabelle) durch stecken und auf der Gegenseite mit Konterplatte (Eigenfertigung) und Mutter M6 DIN EN sichern. Spezial-n durch das Grundprofil KOMBI Riegel in die Nut zwischen Pfosten- und Riegelelement stecken; muss leichtgängig bis zum Blechgewinde eingeschoben werden können. Spezial-n eindrehen. Auf Flächenbündigkeit von Pfosten und Riegel achten! Grundprofil KOMBI Riegel mit Spezial-Holzschraube befestigen. 3. im fertigen Zustand Auswahl und Zubehör für KOMBI Einzelanschluss Variante 2 Länge Konterplatte Set Anz. Anz. Anz. Anz St St. 2 St. 2 St St St. 3 St. 3 St St St. 3 St. 3 St St St. 4 St. 3 St St St. 4 St. 3 St St St. 5 St. 4 St St St. 5 St. 4 St. 223 Auswahl Riegel-Grundprofil Systembreite Grundprofil KOMBI Riegel; Anz. Länge KOMBI I 1 St KOMBI I 1 St KOMBI I 1 St. 300 Auswahl Zylinderkopfschraube Holzpfostenbreite Zylinderkopfschraube Anzahl Schrauben in Abhängigkeit St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St St. 3 St. 3 St. 3 St. 3 St. 4 St. 4 St VH-0207
9 Holzfassade 50/56/76 Holz-Dehnpfosten Die Breite der Dehntragprofile beträgt min. 60, die Tiefe min Es ist darauf zu achten, dass sowohl die Gewindehülsen als auch die Flachkopfschrauben nicht mit den Nuten oder Federn des Pfosten-Tragprofils kollidieren. Das Grundprofil wird im Abstand von 125 mit Schrauben am Tragprofil verschraubt. Das Tragprofil ist für die Schrauben mit Ø2,5 vorzubohren. Verschraubung nicht im Bereich des Holzverbinders TC. Eine Kraft parallel zum Riegel kann bei Holz-Dehntragprofilen nicht aufgenoen werden. F H = 0 Die zulässige Zugkraft der Kleverbindung beträgt bei Bau-Furniersperrholz Birke 5,7 kn/m; sonst 4,2 kn/m (genaue Bezeichnung der zulässigen Holzarten siehe allgemeine bauaufsichtliche Zulassung THERM + H-I Z ). Maximale Last pro = / 2. Die Riegeldimensionierung ist entsprechend der Produktnorm DIN EN Durchbiegung 3 in Richtung der Glaslast zu berechnen. Die fertige Verbindung ist nur zur Aufnahme von Last F1, F23 und F45 (siehe Kapitel Statische Bemessung ) geeignet. Die Verbindung ist gegen Verwindung mit geeigneten Maßnahmen zu schützen. Bei den Angaben der Glaslasten handelt es sich um theoretische, maximale Glaslasten ohne Berücksichtigung von Windlasten, Holmlasten sowie Zusatzlasten. Bei Lastfallkombinationen reduziert sich diese Last je nach Größe und Einflussfläche. Basis für die Ermittlung dieser Glaslasten sind die charakteristischen Tragfähigkeiten der Verbinder siehe ETA-13/0765 unter Berücksichtigung der nachfolgenden Faktoren: 1. Montage Pfostenelement Pfosten zunächst mit Bohrlehre vorbohren (Ø12, Tiefe 15 ). Anschließend mit Adapterbuchse nachbohren (Ø6,5 ). Der Abstand zwischen Ende Bohrung Ø12 und dem Kopf der Flachkopfschraube ist auf min. 12,5 und 15,5 einzuschränken. Die Bohrung im Bereich des Grundprofils sitzt 12 von der Innenkante des Profils entfernt. Pfostenelemente auf Anschlussseite mit Gewindehülse im Pfosten fixieren und anschließend auf der Dehnseite mit Flachkopfschraube verschrauben. Die weitere Montage erfolgt analog wie auf den en SOLO und KOMBI dargestellt. 2. im fertigen Zustand Auswahl und Zubehör Dehnpfostenanschluss Gewindehülse Flachkopfschraube Set Anz. Anz. Anz. Anz. Anz * St St. 4 St. 4 St. 4 St * St St. 6 St. 6 St. 6 St * St St. 6 St. 6 St. 6 St * St St. 8 St. 6 St. 6 St * St St. 8 St. 6 St. 6 St * St St. 10 St. 8 St. 8 St * St St. 10 St. 8 St. 8 St. * Hinweis: Bemessungswerte für den Dehnpfostenanschluss sind auf Anfrage erhältlich. VH
10 Holzfassade 50/56/76 Einzelanschluss/Doppelanschluss Verbinder Typ SOLO, Typ KOMBI dargestellt. Anzahl der Schrauben siehe THERM + Grundprofil VH-0212
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