Besonders überwachungsbedürftige Abfälle 2004

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1 Kennziffer: Q II j/04 Bestellnr.: Q Juni 2006 Besonders überwachungsbedürftige /06 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS ISSN Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

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3 I n h a l t Vorbemerkungen... 4 Seite Zeichenerklärungen... 4 Abkürzungen... 4 Erläuterungen... 5 Schaubilder Erzeugung und Entsorgung besonders überwachungsbedürftiger in Rheinland-Pfalz Landesgrenzen von Rheinland-Pfalz überschreitende Abfallströme Tabellen 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib 1.1 Primärerzeugung ohne Sammelentsorgung nach Wirtschaftszweigen Primärerzeugung ohne Sammelentsorgung nach Verwaltungsbezirken Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Sekundärerzeugung nach Abfallkapiteln In Rheinland-Pfalz entsorgte 2004 und deren Herkunft 2.1 Nach Abfallkapiteln Nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Anhang Abfallkatalog auf Basis des Europäischen Abfallverzeichnisses Stand

4 V o r b e m e r k u n g e n Der vorliegende Statistische Bericht basiert auf den Ergebnissen der für das Jahr 2004 durchgeführten Erhebung über besonders überwachungsbedürftige, für die Nachweise zu führen sind. Grundlage ist das von der Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbh (SAM), der gemäß Landesverordnung über die Zentrale Stelle für Sonderabfälle zuständigen Gesellschaft, bereitgestellte Datenmaterial. Es beinhaltet neben den hoheitlich vorliegenden nationalen Abfallbegleitscheinen auch Daten der hoheitlich nicht vorliegenden, jedoch über die SAM auf Grund der Andienungspflicht abgerechneten Begleitscheine. Außerdem wurden die nach EG-Abfallverbringungsverordnung vorliegenden Eurobegleitscheine für die grenzüberschreitende Verbringung von besonders überwachungsbedürftigen n nachrichtlich und im Schaubild auf Seite 7 aufgeführt. Nicht berücksichtigt sind dagegen firmenintern entsorgte Sonderabfälle und freiwillige Rücknahmen gemäß 25 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. Rechtsgrundlagen Gesetz über Umweltstatistiken (Umweltstatistikgesetz - UStatG) vom 21. September 1994 (BGBl. I S. 2530), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom 19. Dezember 1997 (BGBl. I S. 3158), in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 16 des Gesetzes vom 21. August 2002 (BGBl. I S. 3322). Erhoben werden die Angaben zu 4 des Gesetzes über Umweltstatistiken. Veröffentlichung Weitere Informationen zur Abtsorgung enthält der Statistische Bericht Daten zur Abfallwirtschaft, Bestellnr.: Q2023. Zeichenerklärungen (nach DIN 55301) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Geringfügige Abweichungen in den Summen sind auf das Runden der Zahlen zurück zu führen. Abkürzungen UStatG Gesetz über Umweltstatistiken (Umweltstatistikgesetz UStatG) vom 21. September 1994 (BGBl. I S. 2530) EAV Abfallkatalog auf Basis der Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis (Abfallverzeichnis- Verordnung - AVV) vom 10. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3379) WZ Wirtschaftszweig gemäß Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003) a.n.g. HZVA anderweitig nicht genannt Herstellung, Zubereitung, Verarbeitung und Anwendung 4

5 Erläuterungen Abfallverzeichnis Seit dem 1. Januar 2002 gelten in Deutschland die neuen Abfallschlüssel und -bezeichnungen nach der Europäischen Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV). Sie umfasst 839 Abfallarten, die nach Herkunft und Inhaltsstoffen definiert sind, und dient EU-weit als einheitliche Abfallnomenklatur. Das Abfallverzeichnis gliedert sich in zweistellige Kapitel, vierstellige Gruppen und sechsstellige Schlüssel. Das Europäische Abfallverzeichnis (EAV) als Anlage der AVV bildet die Grundlage für den Abfallkatalog der Statistik (Abfallkatalog ab Seite 27) und ersetzt den Europäischen Abfallkatalog (EAK) der entsprechenden EAK-Verordnung. Vergleiche mit den Daten der Erhebungsjahre vor 2002 sind dadurch nur eingeschränkt möglich. Besonders überwachungsbedürftige, die nach Art, Beschaffenheit oder Menge in besonderem Maße gesundheits-, luft- oder wassergefährdend, explosibel oder brennbar sind oder Erreger übertragbarer Krankheiten oder hervorbringen können und an deren Überwachung und Beseitigung nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz besondere Anforderungen zu stellen sind ( 41 Abs. 1 Satz 1 bzw. Abs. 3 Nr. 1 KrW-/AbfG). Hierunter sowohl zur Verwertung als auch zur Beseitigung. Im Einzelnen handelt es sich um die in den Anlagen 1 und 2 der Verordnung zur Bestimmung von besonders überwachungsbedürftigen n (BestbüAbfV) aufgeführten Abfallarten. Primärerzeuger Nachweispflichtiger Abfallerzeuger, bei dem die Abfallmenge erstmals ange ist (im Gegensatz zum Sekundärerzeuger). Hierzu zählen auch Sammelentsorger. Wegen der nicht möglichen weiteren Zuordnung der Sammelentsorger beziehen sich die Tabellen 1.1 und 1.2 ausschließlich auf die Primärerzeugung ohne Sammelentsorgung. Bei der regionalen Tabellierung mussten weitere Einschränkungen vorgenommen werden. Erzeuger, für die nur Landeszahlen vorliegen bzw. keine kreisbezogene Zuordnung möglich ist, wie z. B. Bundeswehr, ausländische Stationierungsstreitkräfte, Geschäftsbereiche der Deutschen Bahn AG, überregionale Baustellen, konnten nicht einbezogen werden. Bei der wirtschaftssystematischen Tabellierung wurden die im Rahmen der Sanierung von Altlasten bzw. bei der Beseitigung von Unfallfolgen entstandenen (z. B. ölverunreinigte Böden, sonstige Böden mit schädlichen Verunreinigungen, Bauschutt und Erdaushub mit schädlichen Verunreinigungen) einbezogen und wie die kohlenteerhaltigen Bitumengemische in der Regel dem Wirtschaftszweigabschnitt F, Baugewerbe, zugeordnet. Sammelentsorger Als Sammelentsorger werden alle die Einsammler bezeichnet, die von der in 8 der Nachweisverordnung geregelten Möglichkeit des Sammelentsorgungsnachweises Gebrauch machen. Zwar werden sämtliche Sammelentsorger den Primärerzeugern zugerechnet, die eingesammelten lassen sich jedoch auf Grund der Besonderheiten des Sammelentsorgungsnachweises weder einem Erzeuger wirtschaftssystematisch zuordnen, noch unterhalb der Ebene der Bundesländer regionalisieren. Sekundärerzeuger Zwischenlager, die zu größeren Transporteinheiten zusammenstellen, und Entsorgungsanlagen mit ihrem durch Behandlung oder Vermischung von Primärmengen entstandenen Output (Abfallveränderer im Unterschied zum Ersterzeuger), werden als Sekundärerzeuger gezählt. Wirtschaftszweig Grundlage der wirtschaftssystematischen Zuordnung der Primärerzeuger ist die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003). 5

6 Erzeugung und Entsorgung besonders überwachungsbedürftiger in Rheinland-Pfalz Angaben in Tonnen - Primärerzeugung (ohne Sammelentsorgung) Sammelentsorgung Sekundärerzeugung in Rheinland-Pfalz erzeugt in anderen Bundesländern entsorgt aus anderen Bundesländern übernommen in Rheinland-Pfalz entsorgt chemisch/physikalische Behandlung Verbrennung oberirdische Deponie sonstige Behandlung Verwertungsverfahren Zwischenlager STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ 6

7 Landesgrenzen von Rheinland-Pfalz überschreitende Abfallströme Angaben in Tonnen - Andere Bundesländer Import Saldo (Import./. Export) Export Andere Bundesländer Baden-Württemberg Baden-Württemberg Bayern Bayern Berlin Berlin Brandenburg Brandenburg Bremen Bremen Hamburg Hamburg Hessen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Saarland Saarland Sachsen Sachsen Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Thüringen Thüringen Andere Bundesländer zusammen Andere Bundesländer zusammen Ausland Ausland Belgien Belgien Frankreich Frankreich Großbritannien Großbritannien Irland Irland Italien Italien Kroatien Kroatien Luxemburg Luxemburg Niederlande Niederlande Österreich Österreich Schweden Schweden Schweiz Schweiz Tschechische Republik Tschechische Republik Sonstiges Sonstiges Ausland zusammen Ausland zusammen STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ 7

8 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib 1.1 Primärerzeugung ohne Sammelentsorgung nach Wirtschaftszweigen WZ Wirtschaftszweig Anzahl insgesamt Erzeugte Abfallmenge davon entsorgt in Primärerzeuger Rheinland- Pfalz Nachbarländern 1) Tonnen übrigen Bundesländern Nachrichtlich: im Ausland entsorgte A Land- und Forstwirtschaft B Fischerei und Fischzucht C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden D Verarbeitendes Gewerbe DA Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung DB Textil- und Bekleidungsgewerbe DC Ledergewerbe DD Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) DE Papier-, Verlags- und Druckgewerbe DF Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spaltund Brutstoffen DG Chemische Industrie DH Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren DI Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden DJ Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen DK Maschinenbau DL Herst. v. Büromasch., Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen; Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik DM Fahrzeugbau DN Herst. von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen; Recycling E Energie- und Wasserversorgung F Baugewerbe G Handel; Instandhaltung u. Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern H Gastgewerbe I Verkehr und Nachrichtenübermittlung J Kredit- und Versicherungsgewerbe K Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen L Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung M Erziehung und Unterricht N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen O Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Insgesamt ) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 8

9 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib 1.2 Primärerzeugung ohne Sammelentsorgung nach Verwaltungsbezirken 1) Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Primärerzeuger 1) insgesamt Erzeugte Abfallmenge Rheinland- Pfalz entsorgt in Nachbarländern 2) übrigen Bundesländern Nachrichtlich: im Ausland entsorgte Anzahl Tonnen Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rh., St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Bitburg-Prüm Cochem-Zell Daun Donnersbergkreis Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz kreisfreie Städte Landkreise ) Ohne regional nicht zuzuordnende Erzeuger. - 2) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 9

10 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln Abfallschlüssel (EAV) Abfallkapitel Primärerzeuger 1) Anzahl Erzeugte Abfallmenge davon Primärerzeugung Sammelentsorgung insgesamt Rheinland- Pfalz Tonnen entsorgt in Nachbarländern 2) übrigen Bundesländern Nachrichtlich: im Ausland entsorgte 01, die beim Aufsuchen, Ausbeuten und Gewinnen sowie bei der physikalischen und chemischen Behandlung von Bodenschätzen entstehen aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teichwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie der Herstellung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln aus der Erdölraffination, Erdgasreinigung und Kohlepyrolyse aus anorganisch-chemischen Prozessen aus organisch-chemischen Prozessen aus HZVA von Beschichtungen (Farben, Lacke, ), Klebstoffen, Dichtmassen und Druckfarben aus der fotografischen Industrie aus thermischen Prozessen aus der chemischen Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Metallen und anderen Werkstoffen; Nichteisen-Hydrometallurgie aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen Ölabfälle und aus flüssigen Brennstoffen (außer Speiseöle und Ölabfälle, die unter 05, 12 und 19 ) aus organischen Lösemitteln, Kühlmitteln und Treibgasen (außer 07 und 08) Verpackungsabfall, Aufsaugmassen, Wischtücher, Filtermaterialien und Schutzkleidung (a. n. g.) , die nicht anderswo im Verzeichnis aufgeführt sind Bau- und Abbruchabfälle (einschl. Aushub von verunreinigten Standorten) aus der humanmedizinischen oder tierärztlichen Versorgung und Forschung (ohne Küchen- und Restaurantabfälle, die nicht aus der unmittelbaren Krankenpflege stammen) aus Abfallbehandlungsanlagen, öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen sowie der Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch und Wasser für industrielle Zwecke Siedlungsabfälle (Haushaltsabfälle und ähnliche gewerbliche und industrielle sowie aus Einrichtungen), einschl. getrennt gesammelter Fraktionen Insgesamt ) Mehrfachzählungen möglich, Sammelentsorgung wird als Primärerzeuger gezählt. - 2) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 10

11 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Primärerzeuger 2) Erzeugte Abfallmenge davon Primärerzeugung Sammelentsorgung Rheinland- Pfalz entsorgt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern insgesamt Nachrichtlich: im Ausland entsorgte Anzahl Tonnen 01, die beim Aufsuchen, Ausbeuten und Gewinnen sowie bei der physikalischen und chemischen Behandlung von Bodenschätzen entstehen aus der physikalischen und chemischen Verarbeitung von metallhaltigen Bodenschätzen aus der physikalischen und chemischen Weiterverarbeitung von nichtmetallhaltigen Bodenschätzen Bohrschlämme und andere Bohrabfälle aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teichwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie der Herstellung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teichwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei von Chemikalien für die Landwirtschaft, die gefährliche aus der Erdölraffination, Erdgasreinigung und Kohlepyrolyse aus der Erdölraffination aus der Kohlepyrolyse aus anorganisch-chemischen Prozessen aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung (HZVA) von Säuren Schwefelsäure und schweflige Säure andere Säuren aus HZVA von Basen aus HZVA von Salzen, Salzlösungen und Metalloxiden metallhaltige mit Ausnahme quecksilberhaltige , die andere Schwermetalle Schlämme aus der betriebseigenen Abwasserbehandlung aus HZVA von stickstoffhaltigen Chemikalien aus der Stickstoffchemie und der Herstellung von Düngemitteln ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich, Sammelentsorgung wird als Primärerzeuger gezählt. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 11

12 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib noch: Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Primärerzeuger 2) davon Erzeugte Abfallmenge Primärerzeugung Sammelentsorgung Rheinland- Pfalz entsorgt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern insgesamt Nachrichtlich: im Ausland entsorgte Anzahl Tonnen 0613 aus anorganischen chemischen Prozessen a. n. g aus organisch-chemischen Prozessen aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung (HZVA) organischer Grundchemikalien wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen halogenorganische Lösemittel, andere organische Lösemittel, andere Reaktions- und Destillationsrückstände aus HZVA von Kunststoffen, synthetischem Gummi und Kunstfasern andere organische Lösemittel, andere Reaktions- und Destillationsrückstände andere Filterkuchen, gebrauchte Aufsaugmaterialien aus HZVA von organischen Farbstoffen und Pigmenten (außer 06 11) andere organische Lösemittel, aus HZVA von organischen Pflanzenschutzmitteln (außer und ), Holzschutzmitteln (außer 03 02) und anderen Bioziden aus HZVA von Pharmazeutika andere organische Lösemittel, aus HZVA von Fetten, Schmierstoffen, Seifen, Waschmitteln, Desinfektionsmitteln und Körperpflegemitteln wässrige Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich, Sammelentsorgung wird als Primärerzeuger gezählt. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 12

13 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib noch: Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Primärerzeuger 2) davon Erzeugte Abfallmenge Primärerzeugung Sammelentsorgung Rheinland- Pfalz entsorgt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern insgesamt Nachrichtlich: im Ausland entsorgte Anzahl Tonnen andere organische Lösemittel, andere Reaktions- und Destillationsrückstände aus HZVA von Feinchemikalien und Chemikalien a. n. g andere organische Lösemittel, andere Reaktions- und Destillationsrückstände aus HZVA von Beschichtungen (Farben, Lacke, ), Klebstoffen, Dichtmassen und Druckfarben aus HZVA und Entfernung von Farben und Lacken Farb und Lackabfälle, die organische Lösemittel oder andere gefährliche Farb- oder Lackschlämme, die organische Lösemittel oder andere gefährliche aus der Farb- oder Lackentfernung, die organische Lösemittel oder andere gefährliche aus HZVA von Druckfarben Druckfarbenabfälle, die gefährliche aus HZVA von Klebstoffen und Dichtmassen (einschl. wasserabweisender Materialien) Klebstoff- und Dichtmassenabfälle, die organische Lösemittel oder andere gefährliche aus der fotografischen Industrie aus der fotografischen Industrie Entwickler und Aktivatorenlösungen auf Wasserbasis Fixierbäder aus thermischen Prozessen aus Kraftwerken und anderen Verbrennungsanlagen (außer19) aus der Eisen- und Stahlindustrie feste aus der Abgasbehandlung, die gefährliche Stoffe ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich, Sammelentsorgung wird als Primärerzeuger gezählt. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 13

14 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib noch: Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Primärerzeuger 2) Erzeugte Abfallmenge davon Primärerzeugung Sammelentsorgung Rheinland- Pfalz entsorgt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern insgesamt Nachrichtlich: im Ausland entsorgte Anzahl Tonnen 1003 aus der thermischen Aluminium-Metallurgie aus der thermischen Bleimetallurgie aus der thermischen Zinkmetallurgie aus sonstiger thermischer Nichteisenmetallurgie vom Gießen von Eisen und Stahl vom Gießen von Nichteisenmetallen aus der Herstellung von Glas und Glaserzeugnissen aus der Herstellung von Keramikerzeugnissen und keramischen Baustoffen wie Ziegeln, Fliesen, Steinzeug aus Krematorien aus der chemischen Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Metallen und anderen Werkstoffen; Nichteisen-Hydrometallurgie aus der chemischen Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Metallen und anderen Werkstoffen (z. B. Galvanik, Verzinkung, Beizen, Ätzen, Phosphatieren, alkalisches Entfetten und Anodisierung) saure Beizlösungen Säuren a. n. g alkalische Beizlösungen Phosphatierschlämme Schlämme und Filterkuchen, die gefährliche wässrige Spülflüssigkeiten, die gefährliche andere, die gefährliche Schlämme und Feststoffe aus Härteprozessen aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen halogenfreie Bearbeitungsöle auf Mineralölbasis (außer Emulsionen und Lösungen) ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich, Sammelentsorgung wird als Primärerzeuger gezählt. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 14

15 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib noch: Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Primärerzeuger 2) davon Erzeugte Abfallmenge Primärerzeugung Sammelentsorgung Rheinland- Pfalz entsorgt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern insgesamt Nachrichtlich: im Ausland entsorgte Anzahl Tonnen halogenfreie Bearbeitungsemulsionen und -lösungen synthetische Bearbeitungsöle gebrauchte Wachse und Fette Bearbeitungsschlämme, die gefährliche Strahlmittelabfälle, die gefährliche ölhaltige Metallschlämme (Schleif-, Hon- und Läppschlämme) aus der Wasser- und Dampfentfettung (außer 11) wässrige Waschflüssigkeiten Ölabfälle und aus flüssigen Brennstoffen (außer Speiseöle und Ölabfälle, die unter 05, 12 und 19 ) von Hydraulikölen nichtchlorierte Emulsionen nichtchlorierte Hydrauliköle auf Mineralölbasis von Maschinen-, Getriebeund Schmierölen nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle auf Mineralölbasis andere Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle von Isolier- und Wärmeübertragungsölen nichtchlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle auf Mineralölbasis Inhalte von Öl-/Wasserabscheidern feste aus Sandfanganlagen und Öl-/Wasserabscheidern Schlämme aus Öl-/Wasserabscheidern Schlämme aus Einlaufschächten Öle aus Öl-/Wasserabscheidern Abfallgemische aus Sandfanganlagen und Öl-/Wasserabscheidern aus flüssigen Brennstoffen Heizöl und Diesel andere Brennstoffe (einschl. Gemische) Ölabfälle a. n. g andere Emulsionen ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich, Sammelentsorgung wird als Primärerzeuger gezählt. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 15

16 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib noch: Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Primärerzeuger 2) Anzahl Erzeugte Abfallmenge davon insgesamt Primärerzeugung Sammelentsorgung Rheinland- Pfalz Tonnen entsorgt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern Nachrichtlich: im Ausland entsorgte 14 aus organischen Lösemitteln, Kühlmitteln und Treibgasen (außer 07 und 08) aus organischen Lösemitteln, Kühlmitteln sowie Schaum und Aerosoltreibgasen andere Lösemittel und Lösemittelgemische Schlämme oder feste, die andere Lösemittel Verpackungsabfall, Aufsaugmassen, Wischtücher, Filtermaterialien und Schutzkleidung (a. n. g.) Verpackungen (einschl. getrennt gesammelter, kommunaler Verpackungsabfälle) Verpackungen, die Rückstände gefährlicher oder durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind Aufsaug- und Filtermaterialien, Wischtücher und Schutzkleidung Aufsaug- und Filtermaterialien (einschl. Ölfilter a. n. g.), Wischtücher und Schutzkleidung, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind , die nicht anderswo im Verzeichnis aufgeführt sind Altfahrzeuge verschiedener Verkehrsträger (einschl. mobiler Maschinen) und aus der Demontage von Altfahrzeugen sowie der Fahrzeugwartung (außer 13, 14, und 16 08) Altfahrzeuge gefährliche Bauteile mit Ausnahme bis , und aus elektrischen und elektronischen Geräten gebrauchte Geräte, die teil- und vollhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe gefährliche Bestandteile 2) de gebrauchte Geräte mit Ausnahme bis aus gebrauchten Geräten entfernte gefährliche Bestandteile Fehlchargen und ungebrauchte Erzeugnisse Explosivabfälle ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich, Sammelentsorgung wird als Primärerzeuger gezählt. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 16

17 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib noch: Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Primärerzeuger 2) davon Erzeugte Abfallmenge Primärerzeugung Sammelentsorgung Rheinland- Pfalz entsorgt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern insgesamt Nachrichtlich: im Ausland entsorgte Anzahl Tonnen 1605 Gase in Druckbehältern und gebrauchte Chemikalien Laborchemikalien, die aus gefährlichen Stoffen bestehen oder solche, einschl. Gemische von Laborchemikalien gebrauchte anorganische Chemikalien, die aus gefährlichen Stoffen bestehen oder solche gebrauchte organische Chemikalien, die aus gefährlichen Stoffen bestehen oder solche Batterien und Akkumulatoren Bleibatterien aus der Reinigung von Transport- und Lagertanks und Fässern (außer 05 und 13) ölhaltige , die sonstige gefährliche gebrauchte Katalysatoren gebrauchte Katalysatoren, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind oxidierende Stoffe wässrige flüssige zur externen Behandlung gebrauchte Auskleidungen und feuerfeste Materialien Auskleidungen und feuerfeste Materialien aus nichtmetallurgischen Prozessen, die gefährliche Bau- und Abbruchabfälle (einschl. Aushub von verunreinigten Standorten) Beton, Ziegel, Fliesen und Keramik Gemische aus oder getrennte Fraktionen von Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik, die gefährliche Holz, Glas und Kunststoff Glas, Kunststoff und Holz, die gefährliche oder durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind Bitumengemische, Kohlenteer und teerhaltige Produkte kohlenteerhaltige Bitumengemische ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich, Sammelentsorgung wird als Primärerzeuger gezählt. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 17

18 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib noch: Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Primärerzeuger 2) davon Erzeugte Abfallmenge Primärerzeugung Sammelentsorgung Rheinland- Pfalz entsorgt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern insgesamt Nachrichtlich: im Ausland entsorgte Anzahl Tonnen Kohlenteer und teerhaltige Produkte Metalle (einschl. Legierungen) Kabel, die Öl, Kohlenteer oder andere gefährliche Boden (einschl. Aushub von verunreinigten Standorten), Steine und Baggergut Boden und Steine, die gefährliche Gleisschotter, der gefährliche Stoffe enthält Dämmmaterial und asbesthaltige Baustoffe anderes Dämmmaterial, das aus gefährlichen Stoffen besteht oder solche Stoffe enthält asbesthaltige Baustoffe sonstige Bau- und Abbruchabfälle Bau- und Abbruchabfälle, die PCB (z.b. PCB-haltige Dichtungsmassen, PCB-haltige Bodenbeläge auf Harzbasis, PCB-haltige Isolierverglasungen, PCB-haltige Kondensatoren) sonstige Bau- und Abbruchabfälle (einschl. gemischte ), die gefährliche aus der humanmedizinischen oder tierärztlichen Versorgung und Forschung (ohne Küchen- und Restaurantabfälle, die nicht aus der unmittelbaren Krankenpflege stammen) aus der Geburtshilfe, Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten beim Menschen , an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht besondere Anforderungen gestellt werden aus Forschung, Diagnose, Krankenbehandlung und Vorsorge bei Tieren aus Abfallbehandlungsanlagen, öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen sowie der Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch und Wasser für industrielle Zwecke aus der Verbrennung oder Pyrolyse von n ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich, Sammelentsorgung wird als Primärerzeuger gezählt. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 18

19 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib noch: Primärerzeugung und Sammelentsorgung nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Primärerzeuger 2) davon Erzeugte Abfallmenge Primärerzeugung Sammelentsorgung Rheinland- Pfalz entsorgt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern insgesamt Nachrichtlich: im Ausland entsorgte Anzahl Tonnen feste aus der Abgasbehandlung Rost- und Kesselaschen sowie Schlacken, die gefährliche Stoffe Filterstaub, der gefährliche Stoffe enthält aus der physikalisch-chemischen Behandlung von n (einschl. Dechromatisierung, Cyanidentfernung, Neutralisation) Schlämme aus der physikalischchemischen Behandlung, die gefährliche Deponiesickerwasser Deponiesickerwasser, das gefährliche Stoffe enthält aus Abwasserbehandlungsanlagen a. n. g Schlämme, die gefährliche Stoffe aus einer anderen Behandlung von industriellem Abwasser aus der mechanischen Behandlung von n (z.b. Sortieren, Zerkleinern, Verdichten, Pelletieren) a. n. g Holz, das gefährliche Stoffe enthält Siedlungsabfälle (Haushaltsabfälle und ähnliche gewerbliche und industrielle sowie aus Einrichtungen), einschl. getrennt gesammelter Fraktionen getrennt gesammelte Fraktionen (außer 15 01) Lösemittel Pestizide Leuchtstoffröhren und andere quecksilberhaltige gebrauchte Geräte, die Fluorchlorkohlenwasserstoffe Farben, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze, die gefährliche gebrauchte elektrische und elektronische Geräte, die gefährliche Bauteile 6), mit Ausnahme und Holz, das gefährliche Stoffe enthält Insgesamt ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich, Sammelentsorgung wird als Primärerzeuger gezählt. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 19

20 1. In Rheinland-Pfalz erzeugte 2004 und deren Verbleib 1.4 Sekundärerzeugung nach Abfallkapiteln insgesamt Abfallschlüssel (EAV) Abfallkapitel Erzeugte Abfallmenge davon entsorgt in Rheinland- Pfalz Nachbarländern 1) Tonnen übrigen Bundesländern Nachrichtlich: im Ausland entsorgte 02 aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teichwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie der Herstellung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln aus der Erdölraffination, Erdgasreinigung und Kohlepyrolyse aus anorganisch-chemischen Prozessen aus organisch-chemischen Prozessen aus HZVA von Beschichtungen (Farben, Lacke, ), Klebstoffen, Dichtmassen und Druckfarben aus der fotografischen Industrie aus thermischen Prozessen aus der chemischen Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Metallen und anderen Werkstoffen; Nichteisen-Hydrometallurgie aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen Ölabfälle und aus flüssigen Brennstoffen (außer Speiseöle und Ölabfälle, die unter 05, 12 und 19 ) aus organischen Lösemitteln, Kühlmitteln und Treibgasen (außer 07 und 08) Verpackungsabfall, Aufsaugmassen, Wischtücher, Filtermaterialien und Schutzkleidung (a. n. g.) , die nicht anderswo im Verzeichnis aufgeführt sind Bau- und Abbruchabfälle (einschl. Aushub von verunreinigten Standorten) aus der humanmedizinischen oder tierärztlichen Versorgung und Forschung (ohne Küchen- und Restaurantabfälle, die nicht aus der unmittelbaren Krankenpflege stammen) aus Abfallbehandlungsanlagen, öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen sowie der Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch und Wasser für industrielle Zwecke Siedlungsabfälle (Haushaltsabfälle und ähnliche gewerbliche und industrielle sowie aus Einrichtungen), einschl. getrennt gesammelter Fraktionen Insgesamt ) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 20

21 2. In Rheinland-Pfalz entsorgte 2004 und deren Herkunft 2.1 Nach Abfallkapiteln Entsorgte Abfallmenge Nachrichtlich: davon an erzeugt in Abfallschlüssel Abfallkapitel Zwischen- Rheinland- Nachbar- Anlagen 1) insgesamsorgungs- erzeugte Ent- übrigen im Ausland lager Pfalz ländern 2) Bundes- (EAV) anlagen ländern Anzahl Tonnen 01, die beim Aufsuchen, Ausbeuten und Gewinnen sowie bei der physikalischen und chemischen Behandlung von Bodenschätzen entstehen aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teichwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie der Herstellung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln aus der Erdölraffination, Erdgasreinigung und Kohlepyrolyse aus anorganisch-chemischen Prozessen aus organisch-chemischen Prozessen aus HZVA von Beschichtungen (Farben, Lacke, ), Klebstoffen, Dichtmassen und Druckfarben aus der fotografischen Industrie aus thermischen Prozessen aus der chemischen Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Metallen und anderen Werkstoffen; Nichteisen-Hydrometallurgie aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen Ölabfälle und aus flüssigen Brennstoffen (außer Speiseöle und Ölabfälle, die unter 05, 12 und 19 ) aus organischen Lösemitteln, Kühlmitteln und Treibgasen (außer 07 und 08) Verpackungsabfall, Aufsaugmassen, Wischtücher, Filtermaterialien und Schutzkleidung (a. n. g.) , die nicht anderswo im Verzeichnis aufgeführt sind Bau- und Abbruchabfälle (einschl. Aushub von verunreinigten Standorten) aus der humanmedizinischen oder tierärztlichen Versorgung und Forschung (ohne Küchen- und Restaurantabfälle, die nicht aus der unmittelbaren Krankenpflege stammen) aus Abfallbehandlungsanlagen, öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen sowie der Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch und Wasser für industrielle Zwecke Siedlungsabfälle (Haushaltsabfälle und ähnliche gewerbliche und industrielle sowie aus Einrichtungen), einschl. getrennt gesammelter Fraktionen Insgesamt ) Mehrfachzählungen möglich. - 2) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland. 21

22 2. In Rheinland-Pfalz entsorgte 2004 und deren Herkunft 2.2 Nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Anlagen 2) Zwischenlager davon an Entsorgte Abfallmenge Entsorgungsanlagen insgesamt Rheinland- Pfalz erzeugt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern nachrichtlich: im Ausland erzeugte Anzahl Tonnen 01, die beim Aufsuchen, Ausbeuten und Gewinnen sowie bei der physikalischen und chemischen Behandlung von Bodenschätzen entstehen aus Landwirtschaft, Gartenbau, Teichwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie der Herstellung und Verarbeitung von Nahrungsmitteln aus der Erdölraffination, Erdgasreinigung und Kohlepyrolyse aus anorganisch-chemischen Prozessen aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung (HZVA) von Säuren Schwefelsäure und schweflige Säure aus HZVA von Basen metallhaltige mit Ausnahme , die andere Schwermetalle aus organisch-chemischen Prozessen aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung (HZVA) organischer Grundchemikalien andere organische Lösemittel, aus HZVA von Kunststoffen, synthetischem Gummi und Kunstfasern aus HZVA von Feinchemikalien und Chemikalien a. n. g andere organische Lösemittel, andere Reaktions- und Destillationsrückstände aus HZVA von Beschichtungen (Farben, Lacke, ), Klebstoffen, Dichtmassen und Druckfarben ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein- Westfalen, Saarland. 22

23 2. In Rheinland-Pfalz entsorgte 2004 und deren Herkunft noch: 2.2 Nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Anlagen 2) insgesamt Zwischenlager davon an Entsorgte Abfallmenge Entsorgungsanlagen Rheinland- Pfalz erzeugt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern nachrichtlich: im Ausland erzeugte Anzahl Tonnen 09 aus der fotografischen Industrie aus thermischen Prozessen aus der chemischen Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Metallen und anderen Werkstoffen; Nichteisen-Hydrometallurgie aus der chemischen Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Metallen und anderen Werkstoffen (z. B. Galvanik, Verzinkung, Beizen, Ätzen, Phosphatieren, alkalisches Entfetten und Anodisierung) alkalische Beizlösungen aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen aus Prozessen der mechanischen Formgebung sowie der physikalischen und mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen und Kunststoffen halogenfreie Bearbeitungsemulsionen und -lösungen Strahlmittelabfälle, die gefährliche Ölabfälle und aus flüssigen Brennstoffen (außer Speiseöle und Ölabfälle, die unter 05, 12 und 19 ) Inhalte von Öl-/Wasserabscheidern feste aus Sandfanganlagen und Öl-/Wasserabscheidern Schlämme aus Öl-/Wasserabscheidern Schlämme aus Einlaufschächten öliges Wasser aus Öl-/Wasserabscheidern Abfallgemische aus Sandfanganlagen und Öl-/Wasserabscheidern aus flüssigen Brennstoffen andere Brennstoffe (einschl. Gemische) ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein- Westfalen, Saarland. 23

24 2. In Rheinland-Pfalz entsorgte 2004 und deren Herkunft noch: 2.2 Nach Abfallkapiteln und ausgewählten Abfallarten Abfallschlüssel (EAV) Abfallart 1) Anlagen 2) Zwischenlager davon an Entsorgte Abfallmenge Entsorgungsanlagen insgesamt Rheinland- Pfalz erzeugt in Nachbarländern 3) übrigen Bundesländern nachrichtlich: im Ausland erzeugte Anzahl Tonnen 14 aus organischen Lösemitteln, Kühlmitteln und Treibgasen (außer 07 und 08) aus organischen Lösemitteln, Kühlmitteln sowie Schaum und Aerosoltreibgasen Verpackungsabfall, Aufsaugmassen, Wischtücher, Filtermaterialien und Schutzkleidung (a. n. g.) Verpackungen (einschl. getrennt gesammelter, kommunaler Verpackungsabfälle) Verpackungen, die Rückstände gefährlicher oder durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind Aufsaug- und Filtermaterialien, Wischtücher und Schutzkleidung Aufsaug- und Filtermaterialien (einschl. Ölfilter a. n. g.), Wischtücher und Schutzkleidung, die durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind , die nicht anderswo im Verzeichnis aufgeführt sind aus elektrischen und elektronischen Geräten Transformatoren und Kondensatoren, die PCB gebrauchte Geräte, die teil- und vollhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe gefährliche Bestandteile 2) de gebrauchte Geräte mit Ausnahme bis aus gebrauchten Geräten entfernte gefährliche Bestandteile Gase in Druckbehältern und gebrauchte Chemikalien gebrauchte anorganische Chemikalien, die aus gefährlichen Stoffen bestehen oder solche Batterien und Akkumulatoren Bleibatterien ) Erläuterungen zu den Fußnoten in den Abfallpositionen auf Seite ) Mehrfachzählungen möglich. - 3) Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein- Westfalen, Saarland. 24

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