Gemeindebrief. Ev.-luth. Kirchengemeinde Ihlow. Nr.190 Februar März 2014

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1 Gemeindebrief Ev.-luth. Kirchengemeinde Ihlow Nr.190 Februar März 2014

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3 Liebe Leserinnen, liebe Leser! In 11 Monaten ist schon wieder Weihnachten! sagt ein Kollege und schmunzelt uns zu. Ja, und nach Weihnachten ist immer vor Weihnachten! kontert ein anderer. Wir stehen bei einer Konferenz in einer kleinen Gruppe beieinander und erzählen uns aus den vergangenen Wochen. Die Wochen der Advents- und Weihnachtszeit sind für Pastoren eine arbeitsreiche Zeit. Aber, das wird in unserem Gespräch auch deutlich: Nicht nur für die Pastoren ist es eine arbeitsreiche Zeit. Alle die sich bei Kirchens engagieren, haben in diesen Tagen viel zu tun gehabt. Da sind z.b. die Chöre mit den Auftritten in den Gottesdiensten und den besonderen Gemeindeveranstaltung und all den anderen Auftritten außerhalb der eigenen Gemeinde, da sind aber auch all die anderen Mitarbeiter und Gruppen, die sich in dieser Zeit besonders engagieren. Und die Verkäuferinnen? fragt einer. Er hat ja Recht. Viele Menschen sind in dieser Zeit besonders gefordert, manche auch über Gebühr. In dem Bestreben, diese Zeit zu einer besonderen Zeit zu machen, geht das uns verloren, was diese Zeit eigentlich ausmacht und was wir ja eigentlich auch suchen. Nach Weihnachten ist vor Weihnachten! Gott sei Dank!! Weihnachten haben wir gefeiert, dass Gott uns seine Gegenwart schenkt, dass er uns zum Berühren nahe kommt. Und das tut er nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern an jedem Tag, den er uns schenkt. Seien Sie auf Ihrem Weg durch den Schnee und in die ersten Frühlingstage behütet Ihr / Euer Pastor Georg Janssen 3

4 Aus unserer Kirchengemeinde DSDS Die Hauptkonfir- manden stellen sich vor Dieter Bohlen sucht regelmäßig Deutschlands Superstar. So weit wollten die Hauptkonfirmanden nicht gehen. Sie haben sich ge- fragt: Welches der 10 Gebote ist eigentlich das wichtigste? In einem Wettstreit stellen sie die 10 Gebote vor. Mit Hilfe von Dieter Bohlen wollen sie das wichtigste Gebot wählen. Den Gottesdienst am 16. März gestalten die Hauptkonfirman- den gemeinsam mit Pastor Jans- sen. 11. Kinderkleiderbörse Am Samstag, den 08. März von Uhr laden Mütter aus der Kirchengemeinde zur 11. Kinder- kleiderbörse ins Gemeindehaus ein. Weil es von Vielen ge- wünscht wurde, hat das Vorbe- reitungsteam die Kleiderbörse auf einen Samstagvormittag ge- legt. Jede kann ihre Kinderklei- dung an einzelnen Tischen ver- kaufen. Ein kleiner Beitrag zu den Kosten wird erbeten. Anmeldung bei Martina Brietzke Tel Passionsandachten Am Freitag, den 28. Februar fin- det die erste Passionsandacht statt. Sie beginnt um 19:30 Uhr in der Kirche. Bis Karfreitag fin- det an jedem Freitagabend eine Andacht statt. Die Chöre werden die Andachten begleiten. Jubelkonfirmationen Unsere Eiserne und Diamantene Konfirmation werden wir am Sonntag, den 22. Juni feiern. Die Goldene Konfirmation feiern wir am 14. September. Alle Konfirmanden, soweit uns ihre Adressen bekannt sind, wer- den vorher angeschrieben. Andachten up Platt im NDR Vom Februar ist Pastor Janssen wieder mit plattdeut- schen Andachten auf NDR 1 zu hören. Immer gegen 14:20 Uhr. 4

5 Bibelabende damit wir leben Josefsgeschichten Montag, 10. Februar Geliebt und gehasst 1. Mose 37 Pastor Jürgen Hoogstraat, Victorbur Chor Victorbur Dienstag, 11. Februar Geschätzt und bloßgestellt 1. Mose 39 Pastor Anton Lambertus, Tidofeld Flötenchor Ihlow Mittwoch, 12. Februar Befördert und beauftragt 1. Mose 41 Pastorin Heike Musolf, Aurich Gitarrenchor Ihlow Donnerstag, 13. Februar Gefürchtet und mächtig 1. Mose 42 Pastor Ulrich Menzel, Aurich Posaunenchor und Singkreis Jubilate Freitag, 14. Februar Erkannt und gnädig 1. Mose 45 Pastorin Christiane Schuster- Scholz, Holtrop Gitarrenchor Holtrop Alle Bibelabende beginnen um 19:30 Uhr in der Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich ein zu Tee und selbstgebackenem Kuchen im Gemeindehaus. 5

6 Aus unserer Kirchengemeinde Eine kleine Umfrage in eigener Sache Dem letzten Gemeinde- brief hatten wir einen Fragenbogen beigefügt. Wir hatten die Mitglieder unserer Gemeinde darum gebeten, uns ihre Wün- sche zu unserem Friedhof mitzuteilen. Hintergrund ist ein Wandel in der Be- stattungskultur. Während in den vergangenen Jah- ren eine Urnenbeisetzung die Ausnahme war, wird Modellfriedhof im Park der Gärten, Bad Zwischenahn sie inzwischen immer häufiger gewünscht. In manchen Regionen in Deutschland findet schon der überwiegende Teil der Beisetzungen als Urnenbeisetzung statt. Diesen Wandel möchte der Kir- chenvorstand berücksichtigen. Dazu benötigt er Informationen aus der Kirchengemeinde, wie groß das Interesse an einer Urnenbeisetzung und einem Urnenfeld ist. 130 Fragebögen wurden zurückgegeben. Wir haben uns im Kirchenvor- stand über die große Resonanz quer durch alle Altersschichten sehr ge- freut. Wir erhalten damit ein Meinungsbild, das bei unseren Planungen sehr hilfreich ist. So wünschen sich 96 Menschen eine Rasengrabfläche, 23 lehnen sie ab. Eine Rasengrabfläche für Sarggräber wünschen sich 50, für nicht erforderlich halten sie 36. Eine Urnenbestattung wünschen für sich selber 72 Menschen. 20 Menschen möchten dies nicht. Bietet unser Friedhof Platz genug für die Beisetzungen der kommenden Jahre und für ein Urnenfeld? Und wo könnte solch eine Rasengrabfläche angelegt werden, die für eine lange Zeit ausreicht. Mit diesen Fragen wird sich der Kirchenvorstand auch im Gespräch mit den Vertretern der poli- tischen Gemeinde in der kommenden Zeit beschäftigen. 6

7 Weltgebetstag 2014 Wasserströme in der Wüste Der Weltgebetstag wurde in diesem Jahr von Frauen aus Ägypten vorbe- reitet. In Zeiten politischer und gesell- schaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstags- komitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und musli- misch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebets- tag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Got- tesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärms- ten Länder der Erde. Zum ande- ren dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Ar- me und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemein- sam für Freiheit und soziale Ge- rechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forde- rungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyp- tischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unter- stützt, die sich für Mädchenbil- dung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. In diesem Jahr laden die Frauen der Kirchengemeinde Bangstede Freitag, den 7. März um Uhr in die Kirche in Bangstede ein. Anschließend gibt es Tee im Ge- meindehaus. 7

8 Sorgen kann man teilen TelefonSeelsorge in Oldenburg, Ostfriesland und umzu Wer irgendwo in Deutschland am Telefon die Nummer oder wählt, erreicht die TelefonSeel- sorge und trifft auf einen Men- schen, der aufmerksam zuhört. An 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr. Wann immer jemand einen Menschen braucht, der Zeit hat für ein Gespräch und es ist sonst niemand da, mit dem er reden könnte, hier kann man anrufen. Wer in Not ist, Angst hat oder sich sorgt, wer sich in einer Krise befindet, etwas auf dem Herzen hat oder sich von der Seele re- den möchte, wer ein Problem hat, belastet, erschöpft, be- schämt, einsam oder verletzt ist, wer nicht weiter weiß, einen Rat sucht, der ist hier richtig. Im Schutz der Anonymität, läßt sich sagen, was man sonst nicht sagt, kann man besprechen, wo- rüber man sonst nicht spricht. TelefonSeelsorgerinnen und Te- lefonseelsorger kennen das Le- ben. Allerdings, Patentrezepte für alle Wechselfälle des Lebens und einfache Ratschläge gibt es auch bei der TelefonSeelsorge nicht. Aber TelefonSeelsorgerinnen und TelefonSeelsorger haben Zeit und die Bereitschaft sich dem oder der anderen zuzuwen- den, ganz Ohr zu sein und Sorgen und Nöte zu teilen. Bei der TelefonSeelsorge können sie damit rechnen, ernst ge- nommen zu werden, in welcher Lebenslage sie auch sein mögen, was immer sie bedrückt. 8

9 Aus unserer Kirchengemeinde Jahresbericht 2013 Unsere Gemeinde in Zahlen Getauft wurden 26 (32) (2012 in Klammern) Konfirmiert wurden 25 (37) Vorkonfirmanden 28 Hauptkonfirmanden 25 Trauungen 13 (13) (gezählt sind nur die Amtshand- Goldene Hochzeiten 10 (10) lungen in unserer Kirche bzw. Diamantene Hochzeiten 4 ( 2) Gemeinde) Steinerne Hochzeiten 1 Beerdigungen 42 (31) (alle Beerdigungen in unserer Ge- Kirchenaustritte 8 ( 5) meinde und von unseren Gemeinde- Kircheneintritte 1 ( 3) gliedern in anderen Gemeinden) Zu unserer Kirchengemeinde gehören rund 2400 Gemeindeglieder Spenden und Kollekten Kollekten , ,- Diakoniegaben 1.701, ,- Einzelspenden 5.486, ,- Spenden für Polster 3.800,- Spenden für Verstärkeranlage Kirche Freiwilliger Kirchenbeitrag 3.165, ,- Brot für die Welt 1.824, , , ,- Beim Gemeindefest im Sommer wurde es noch einmal wieder sehr deutlich, wie viele Menschen sich in unserer Kirchengemeinde engagieren. Alle Gruppen hatten etwas vorbereitet. Musikalische Vorträge, den Platz dekorieren, ein Quiz, ein Spiel, leckeren Kuchen backen, Tee machen und ausschenken, Würstchen braten und Getränke ausschenken, Aufbauen und Abbauen. All das ging Hand in Hand. Das ist immer wieder beeindruckend und erfüllt uns mit Freude und Dankbarkeit. Das gilt für unser Gemeindefest und für all die anderen Veranstaltungen des vergangenen Jahres und natürlich auch für die Gelder, die unserer Gemeinde zur Verfügung gestellt wurden sei es über die Kirchensteuer, über das freiwillige Kirchgeld, die Spenden und die Kollekten. Vielen herzlichen Dank sagen der Kirchenvorstand und Pastor Janssen

10 Ein kleiner Rückblick auf 2013 Zu Besuch bei der Partnergemeinde im Erzgebirge Aus der Küche in die Kirche.. W. Straub erzählt aus seinem Leben Und mit einem Mal sind sie groß Wer arbeitet, darf auch feiern. Mitarbeiterfeier Eine Rundfahrt über den Jadebusen 10 Kollekte zählen

11 Die Schule beginnt mit einem Gottesdienst Drei Männer, drei Bier Hilfe bei einer Jubelkonfirmation Gut bedacht beim Gemeindefest Ein Gruppenspiel auf der Freizeit in Lingen 11

12 Aus unserer Kirchengemeinde TOP- 10- Gottesdienst Der Gitarrenchor hatte auf unserem Gemeindefest im August die beliebtes- ten Gesangbuchlieder unserer Kirchen- gemeinde abgefragt und ein Gesang- buch- Quiz veranstaltet. Am wurde das Ergebnis in einem besonderen Gottesdienst vorge- stellt. In umgekehrter Reihenfolge stell- ten die Chormitglieder die beliebtesten Lieder mit Power- Point- Präsentation vor. Es gab viele Informationen zur Ent- stehung und zur Geschichte der Lieder und ihrer Dichter und Komponisten. Auch über unser Evangelisches Gesang- buch hatte der Chor viel Wissenswertes zu berichten. Und es wurde natürlich viel gesungen. Stern, auf den ich schaue Text (19. Jahrhundert): Cornelius F. A. Krummacher Melodie: Minna Koch ist die Nummer 1 der beliebtesten Gesangbuchlieder Hier noch einmal die TOP- 10- Platzierungen für alle, die diesen besonderen Gottesdienst verpasst haben: Platz Stimmen Lied Nr. EG 1 29 Stern, auf den ich schaue Geh aus, mein Herz, und suche Freud Danke für diesen guten Morgen Ins Wasser fällt ein Stein Großer Gott wir loben dich

13 Aus unserer Kirchengemeinde 6 11 Jesu geh voran Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren Komm, Herr, segne uns Laudato si Bewahre uns Gott We shall overcome Nun danket alle Gott Tut mir auf die schöne Pforte Harre meine Seele Jahre im Gitarrenchor Seit über 40 Jahren singt Heike Lienemann schon in unserem Gitarrenchor mit. Das wurde natürlich gemeinsam mit dem Chor gefeiert. Wir gratulieren ganz herzlich! Am 30. März Uhren umstellen! Gemeindebrief der ev.- luth. Kirchengemeinde Ihlow herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes Ihlow, Plaggefelder Str. 2 Tel Redaktion: Georg Janssen, Ulrich Breiter, Gertrud de Witt- Windorf, Heiko Albrecht Auflagenhöhe 1300 Exemplare Erscheinungsweise 5 x im Jahr Redaktionsschluss für diese Ausgabe Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe

14 Keine neue Kirchensteuer! Informationen der Landeskirche zum geänderten Erhebungsverfahren der Kirchensteuer auf Kapitalertragsteu- er (Abgeltungssteuer) ab 2015 Liebe Gemeindeglieder, zurzeit weisen Banken, Kreditinstitute oder Versiche- rungen ihre Kunden darauf hin, dass sie die Kirchensteuer auf Kapitalerträge (also zum Beispiel auf Zinsen) ab dem 1. Januar 2015 automatisch einbehal- ten werden. Dazu möchten wir Ihnen gerne einige Informationen weiterge- ben: * Das Wichtigste zuerst: Es geht aus- schließlich um die Vereinfachung eines Verfahrens - es gibt keine neue Steuer und keine Steuererhöhung! * Um welche Steuer geht es? Es betrifft die Steuer, die für Kapitaler- träge, also zum Beispiel für Zinsen von Kapitalvermögen, anfällt. Dabei gibt es einen Freibetrag: Solange die Erträge aus Ihrem Kapital unter 801 Euro (für Alleinstehende) bzw. unter 1602 Euro (für Ehegatten) bleiben, müssen Sie dafür weder Steuer noch Kirchensteuer zahlen. Wenn Sie darüber liegen, fällt eine staatliche Kapitalertragsteuer von 25 Prozent an, auf die die bekannten 9 Prozent Kirchensteuern zu zahlen sind. Zuviel einbehaltene Steuer bekommen Sie über die Einkommensteuererklä- rung zurück erstattet. * Um welches Verfahren geht es? Wenn die Kapitalertragssteuer fällig wird, führen die Banken diese direkt an 14 die Finanzämter ab. Für die Kir- chensteuer mussten bisher Sie selbst einen Antrag stellen. Das ist nun NEU! Die Bank bekommt (in verschlüs- selter Form) mitgeteilt, dass Sie der evangelischen Kirche angehö- ren. Darauf hin kann die Kirchen- steuer für die Landeskirche jetzt automatisiert an die Finanzverwal- tung weitergeleitet werden. * Datenschutz und Einspruchs- möglichkeit Die Mitarbeiter der Bank können nicht sehen, welcher Religionsge- meinschaft Sie angehören. Wenn Sie trotzdem nicht wollen, dass diese Information an die Bank weitergeleitet wird, können Sie dem Verfahren widersprechen. Sie sind dann verpflichtet, wie bisher im Rahmen der Steuererklärung die entsprechenden Angaben zu machen. Weitere Informationen: abgeltungssteuer.landes kirche- hannovers.de Telefon: E- Mail: Kirchensteuer@evlka.de Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Mitgliedschaft in der Evangelisch- lutherischen Landes- kirche Hannovers! Was die Kirche mit ihren Einnahmen macht, ist auf der Homepage der Landeskir- che einsehbar ( Hannovers.de, "Positionen" / "Kir- che und Geld").

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16 Familien- und Gemeindenachrichten Getauft wurden am 01. Dezember Antje Redenius, Ludwigsdorf Eltern: Wiebke und Dieter Redenius Lukas Bodewes, Ludwigsdorf Eltern: Nele Albers und Jens Bodewes Luisa Fleßner, Ludwigsdorf Eltern: Kerstin und Wilfried Fleßner am 12. Januar Tebbe und Tjark Brietzke, Ihlowerfehn Eltern: Thorsten und Martina Brietzke Steinerne Hochzeit feierten am 7. Dezember Hinrich und Gertrud Saathoff geb. Schön, Ludwigsdorf Goldene Hochzeit feierten am 13. Dezember Franz und Annchen Janssen geb. Buss, Ludwigsdorf am 20. Dezember Horst und Gebke Weers geb. Freudenberg, Ludwigsdorf Kirchlich beerdigt wurden am 26. November 2013 Regina de Vries geb. Krull, Ihlowerfehn, 88 Jahre am 29. November 2013 Ewald Janssen, Ludwigsdorf, 45 Jahre am 10. Januar Susi Wienhusen, Ihlowerfehn, 63 Jahre 16

17 Von Februar bis März werden - so Gott will 80 Jahre und älter: Februar 02. Februar Richard Heeren, 86 Jahre 07. Februar Ruth Weber, 92 Jahre 11. Februar Margarethe von Kappinska, 89 J. 12. Februar Anna Schomerus, 86 J. 16. Februar Gertrud Saathoff, 87 Jahre 17. Februar Antje Folkerts, 82 J. 18. Februar Esdert Ubben, 94 Jahre 19. Februar Tjarko Fleßner, 82 Jahre 21. Februar Altje Schmidt, 92 Jahre 26. Februar Ettje Mühlenbrock, 80 J. März 01. März Gerd Wiards, 89 Jahre 01. März Foolke Mingers, 84 Jahre 01. März Karoline Redenius, 83 Jahre 02. März Anganeta Röhrig, 86 Jahre 13. März Cornelia Dirks, 87 Jahre 14. März Habbina Heeren, 86 Jahre 15. März Hermann Janssen, 83 J. 18. März Hilda Wulff, 92 Jahre 20. März Meta de Vries, 82 Jahre 22. März Rena Saathoff, 80 Jahre 29. März Elsche Eisenhauer, 92 J. Allen Geburtstagskindern wünschen wir Gottes Segen! Zu den Geburtstagen ab 80 Jahren kommt auch gerne der Posaunenchor der Kirchengemeinde. Bitte sprechen sie dazu die Mitglieder des Posaunenchores an. 17

18 Regelmäßige Veranstaltungen und Termine Krabbel- und Spielkreise Je nach Alter des Kindes und nach Absprache dienstags, mittwochs, donners- tags und freitags von 9:30 11:30 Uhr im alten Konfirmandensaal. Während der Ferien finden keine Krabbelkreise statt. Chöre Gitarrenchor Anfänger mittwochs von 18:30-19:00 Uhr Fortgeschrittene mittwochs von 19:00-20:00 Uhr Hauptgruppe mittwochs von 19:30-21:00 Uhr Posaunenchor: donnerstags um 19:30 Uhr Flötengruppe: für Anfänger montags um 16:00 Uhr für Fortgeschrittene montags um 16:45 Uhr Seniorenkreis Der Kreis der älteren Gemeindeglieder trifft sich jeweils am 1. Donnerstag im Monat von 14:30 16:30 Uhr im Gemeindehaus. Frauenkreis Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 15 Uhr Frauentreff Jeweils am 3. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr. Kindergottesdienst trifft sich um 10:00 Uhr im Gemeindehaus. 02. und 16. Februar 02./16. und 30. März 13. und 27. April Bibelkreis Der Bibelkreis trifft sich immer am 2. Donnerstag im Monat um Uhr im Gemeindehaus. Pfarramt Bürozeiten: donnerstags 9:30 11:30 Uhr Altpapiersammlung Zugunsten unserer Kirchengemeinde. Bitte sammeln Sie mit! Freitag - Samstag 28. Februar März Der Container steht hinter dem Friedhof. 18

19 Ansprechpartner in Ihrer Kirchengemeinde Pastor Georg Janssen 04929/ Pfarramt Linda Hattensaur 04929/ E- Mail Fax 04929/ Kirchenvorstand Therese Behrends 04929/1632 Angelika Buss, Stv.V /257 Gerd Fleßner, Vors /448 Hermann Fleßner 04941/72934 Eckhard Lienemann 04941/10708 Hinrich Hoffmeyer 04929/ Onno Ringering 04929/293 Gertrud de Witt- Windorf 04941/5129 Küsterin Rena Bents 04929/1478 Stv. Küsterin Gerda Block 04941/63578 Organistin Imke Brandenburg 04929/ Friedhofsangelegenheiten Gerd Fleßner 04929/448 Besuchsdienst Georg Janssen 04929/ Bibelkreis Georg Janssen 04929/ Flötengruppe Marion Fleßner 04941/72934 Frauenkreis Silfie Fröhling 04941/62031 Frauentreff Heike Janssen 04929/ Gemeindebriefredaktion Georg Janssen 04929/ Gertrud de Witt- Windorf 04941/5129 und Ulrich Breiter 04929/274 Homepage Heiko Albrecht 04929/ Gitarrenchor Almut de Berg 04929/1690 Kindergottesdienst Linda Hattensaur 04929/ Krabbel- und Spielkreise Pfarramt 04929/ Posaunenchor Frauke Freudenberg 04941/ Seniorenkreis Siglinde Schoone 04941/66237 Karin Wulff 04941/18900 Homepage: ihlow.de 19

20 % Unsere Gottesdienste % Sonntag, 02. Februar 10:00 Uhr Gottesdienst mit Lektor J. Beekmann Sonntag, 09. Februar 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen vom 10. bis 14. Februar 19:30 Uhr Bibelwoche Sonntag, 16. Februar 10:00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 23. Februar 19:00 Uhr Gottesdienst, Chor Frohsinn, Egels Sonntag, 02. März 10:00 Uhr Gottesdienst, mit Prädikant H.v.d. Wall Freitag, 7. März 19:30 Uhr Weltgebetstag in Bangstede Sonntag, 09. März 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Sonntag, 16. März Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden Sonntag, 23. März 10:00 Uhr Gottesdienst mit Gitarrenchor Freitag, 28. März 19:30 Uhr Passionsandacht Sonntag, 30. März 19:00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 06. April 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn 1. Samuel 2,1