Bei der Bildung der Gesamtnote der Beruflichen Fachrichtung wird der Pflichtbereich mit 69 LP, die Vertiefungsrichtung mit 29 LP gewichtet.

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1 Allgemeines zum Studienplan Die Berufliche Fachrichtung umfasst im Bachelorbereich lt. 19 der Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Ingenieurpädagogik (SPO IP) insgesamt 98 Leistungspunkte (LP). Sie gliedert sich in einen Pflichtbereich und Vertiefungsrichtungen, wobei eine der angebotenen Vertiefungsrichtungen zu wählen ist. Die Wahl gilt auch für das Masterstudium fort. In diesem Studienplan wird die Modulstruktur des Pflichtbereichs und der Vertiefungsrichtungen der Beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik beschrieben. Grundsätzlich gilt dabei, dass die in diesem Studienplan aufgeführten Module aus dem Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik in den Studiengang Ingenieurpädagogik importiert werden. Die Modalitäten der Erfolgskontrollen (Umfang und Dauer von Prüfungen, Vorleistungen usw.) entsprechen damit denen der anbietenden Fakultät. Maßgeblich für die Leistungspunkte ist jedoch der vorliegende Studienplan. Das Modulhandbuch des Bachelorstudiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik kann unter folgendem Link abgerufen werden: In diesem Studienplan werden im Anschluss an die Modulstruktur weitere Leistungen aufgeführt, die Bezüge zur Beruflichen Fachrichtung aufweisen und zum Abschluss des Studiums nachzuweisen sind. In der Modulstruktur aufgeführte Erfolgskontrollen in Klammern, z.b. (AA) sind (unbenotete) Studienleistungen. Erfolgskontrollen ohne Klammern sind (benotete) Prüfungsleistungen. Für die Wiederholung nicht bestandener Leistungen gilt: Studienleistungen können solange wiederholt werden, bis sie bestanden wurden. Die Wiederholung von Prüfungsleistungen ist in der Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Ingenieurpädagogik geregelt. Notenberechnung Bei der Festlegung der Note des Pflichtbereichs und der Vertiefungsrichtung werden alle Modulnoten gemäß ihrer Leistungspunkte gewichtet. Bei der Bildung der Gesamtnote der Beruflichen Fachrichtung wird der Pflichtbereich mit 69 LP, die Vertiefungsrichtung mit 29 LP gewichtet. Bei der Berechnung der Gesamtnote des Studiums gem. 20 der SPO IP wird die Note der Beruflichen Fachrichtung mit 98 LP gewichtet. Abkürzungsverzeichnis LP: Leistungspunkte (= ECTS) EK: Erfolgskontrolle SP: Schriftliche Prüfung MP: Mündliche Prüfung AA: Andere Art OP: Orientierungsprüfung (beachten Sie hierzu 8 der Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Ingenieurpädagogik) SPO IP: Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Ingenieurpädagogik Stand: S. 1 / 5

2 Pflichtbereich (69 LP) OP Höhere Mathematik I Höhere Mathematik I* SP 7 X Höhere Mathematik II Höhere Mathematik II* SP 7 X Mathematik III (9 LP) Höhere Mathematik III SP 4 Wahrscheinlichkeitstheorie SP 5 Experimentalphysik A Experimentalphysik A SP 5 Elektronische Schaltungen Elektronische Schaltungen SP 6 Lineare elektrische Netze Lineare elektrische Netze SP 7 Digitaltechnik Digitaltechnik SP 6 Informationstechnik (7 LP) Workshops Informationstechnik (4 LP) Elektrotechnisches Grundlagenpraktikum Grundlagen der Hochfrequenztechnik Informationstechnik SP 4 Praktikum Informationstechnik SP 3 Workshop Elektrotechnik u. Informationstechnik I AA 2 Workshop Elektrotechnik u. Informationstechnik II AA 1 Workshop Elektrotechnik u. Informationstechnik III AA 1 Elektrotechnisches Grundlagenpraktikum MP 6 Grundlagen der Hochfrequenztechnik SP 5 * Die Lehrveranstaltungen bzw. Module Höhere Mathematik I + II werden für unterschiedliche Studiengänge angeboten. Prinzipiell wird jede dieser Lehrveranstaltungen bzw. jedes dieser Module für das Studium der Ingenieurpädagogik anerkannt, sofern dort mindestens 7 LP erworben wurden. Es wird jedoch aus inhaltlichen Gründen empfohlen, die Version zu absolvieren, die ebenfalls im Elektrotechnik-Studium vorgesehen ist. Stand: S. 2 / 5

3 Vertiefungsrichtung "Energie- und Automatisierungssysteme" (29 LP) Pflichtbereich (12 LP) Elektrische Maschinen und Stromrichter Elektrische Maschinen und Stromrichter SP 6 Regelungstechnik Systemdynamik und Regelungstechnik SP 6 Wahlpflichtbereich (17 LP) Informationstechnik in Informationstechnik in der industriellen Automation der industriellen Automation MP 3 Erzeugung elektrischer Energie Erzeugung elektrischer Energie MP 3 Elektronische Systeme Elektronische Systeme und EMV MP 3 und EMV Hochleistungsstromrichter Hochleistungsstromrichter MP 3 Elektroenergiesysteme Elektroenergiesysteme SP 5 Leistungselektronik Leistungselektronik SP 6 Messtechnik Messtechnik SP 6 Elektrische Energienetze Elektrische Energienetze SP 6 Regelung elektrischer Antriebe Regelung elektrischer Antriebe MP 6 Stand: S. 3 / 5

4 Vertiefungsrichtung "System- und Informationstechnik" (29 LP) Pflichtbereich (12 LP) Signale und Systeme Signale und Systeme SP 6 Nachrichtentechnik I Nachrichtentechnik I SP 6 Wahlpflichtbereich (17 LP) Systemdynamik und Regelungstechnik Systemdynamik und Regelungstechnik SP 6 Passive Bauelemente Passive Bauelemente SP 5 Halbleiter- Bauelemente Halbleiter-Bauelemente SP 6 Nachrichtentechnik II Nachrichtentechnik II SP 6 Mikrosystemtechnik Mikrosystemtechnik MP 3 Systems and Software Engineering Systems and Software Engineering SP 5 Hardware/Software Codesign Hardware/Software Codesign MP 4 Stand: S. 4 / 5

5 Weitere Leistungen mit Bezug zur Beruflichen Fachrichtung Als weitere Leistung mit Bezug zur Beruflichen Fachrichtung ist eine Bachelorarbeit gem. 14 der Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Ingenieurpädagogik zu absolvieren. Dieser sind 10 LP zugeordnet. Die Bachelorarbeit wird als Abschlussarbeit mit den Noten der anderen Fächer (Berufspädagogik, Berufliche Fachrichtung, zweites Unterrichtsfach) verrechnet. Sie geht dabei gem. 20 der SPO IP mit dem doppelten Gewicht ihrer Leistungspunkte in die Gesamtnote ein. Modulname Lehrveranstaltung EK LP Bachelorarbeit Ingenieurpädagogik Bachelorarbeit Ingenieurpädagogik AA 10 Zudem ist gem. 14 a der Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs Ingenieurpädagogik ein Betriebspraktikum zu absolvieren, welches geeignet ist, den Studierenden eine Anschauung von berufspraktischer Tätigkeit in der gewählten Beruflichen Fachrichtung zu vermitteln. Sollten Sie den Zugang zum Vorbereitungsdienst für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen anstreben, beachten Sie bitte die Richtlinien des Kultusministeriums (abrufbar auf der Website des IBP unter -> Downloads) Modulname Lehrveranstaltung EK LP Betriebspraktikum 6 Wochen in einschlägigem Praktikumsbetrieb Nachbereitung des Betriebspraktikums (AA) 7 Stand: S. 5 / 5

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