2. Mechanischer Aufbau Gehäusekonzept Übertragungsgerät... 6

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2 Inhaltsverzeichnis Installationsanleitung VARUS Fire Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Gerätemerkmale Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Schutzklasse und Schutzart Sicherheitsmaßnahmen Vor der Inbetriebnahme Handhabung CE-Konformität Mechanischer Aufbau Gehäusekonzept Übertragungsgerät Installationshinweise Allgemeines Montageort Kabelinstallation Energieversorgung Netzteil Netzanschluss Notstromversorgung Anschlüsse, Sicherungen, Schnittstellen Anschlüsse Ausgänge Signalgeber Ausgänge Signale Eingänge optional MG Eingänge Sonderbeschaltungen Externe Verbraucher Notstromversorgung Meldergruppen 1 bis Schnittstellen Schnittstelle für Übertragungsgeräte Schnittstelle für Funkempfänger Sicherungen Beipack Einbau eines Übertragungsgerätes Anschaltung eines Funksystems Seite 2 Version 1.0

3 Installationsanleitung VARUS Fire Inhaltsverzeichnis 5. Funktionsbeschreibungen Meldergruppen Alarmierung Brandalarm Alarmanzeigenspeicher Voralarm Alarmverzögerung Melderabhängigkeiten Melderabhängigkeit Gruppenabhängigkeit Bedienung Bedienelemente LED Betrieb LED Störung LED Meldergruppe 1 bis LED Sabotage Taster Quittieren Summer Programmierung Technische Daten Anschaltpläne Anschaltplan Varus Fire Anschaltplan Brandmelder Anschaltplan MSR-400 (Meldersockel für automatische Brandmelder) Anschaltplan FMC-120 GLT (Druckknopfmelder) Anschaltplan FNM-320 GLT (Signalgeber) Notizen Version 1.0 Seite 3

4 1. Allgemeines Installationsanleitung VARUS Fire 1. Allgemeines Die neue VARUS Fire ist eine kompakte Hausalarmzentrale für den Einsatz in kleinen privaten oder gewerblichen Objekten. Sie eignet sich zum Aufbau kleiner Hausalarmierungsanlagen. 1.1 Gerätemerkmale» kompakte Hausalarmzentrale zum Anschluss automatischer Brandmelder oder Druckknopfmelder» 4 Meldergruppen für Brandmelder» alle Meldergruppen widerstandsüberwacht» Zweimelderabhängigkeit programmierbar» Zweigruppenabhängigkeit programmierbar» 2 Ausgänge für akustische oder optische Signalgeber» 1 Ausgang für Voralarmsignalgeber» 1 parallele S1-Schnittstelle für Übertragungsgeräte» Einbauplatz für Übertragungsgeräte» Überbauplatz für Telefon-Anschlussdose» spannungsstabilisiertes Netzteil» einfache Programmierung über Programmierstecker» Bedien- und Anzeigeelemente in der Gehäusefront integriert» stabiles, pulverbeschichtetes Stahlblechgehäuse Seite 4 Version 1.0

5 Installationsanleitung VARUS Fire 1. Allgemeines 1.2 Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Die Hausalarmzentrale VARUS Fire und die dazugehörigen Komponenten wie Erweiterungsmodule dürfen nur unter den Bedingungen und für die Zwecke eingesetzt werden, für die sie konstruiert worden sind (siehe Abschnitt 1 Allgemeines und Abschnitt 8 Technische Daten ) Schutzklasse und Schutzart Die Hausalarmzentrale VARUS Fire entspricht den Bedingungen der Schutzklasse 1 gemäß EN Der Netzanschluss muss vom Kunden bereitgestellt werden und muss einen Schutzleiter enthalten. Die Hausalarmzentrale VARUS Fire darf nur innerhalb von Gebäuden betrieben werden Sicherheitsmaßnahmen Die Hausalarmzentrale VARUS Fire und die dazugehörigen Komponenten sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln EN gebaut. Sie haben unser Werk im geprüften, einwandfreien Zustand verlassen. Eine unsachgemäße Handhabung oder der Betrieb außerhalb der vorgesehenen Bedingungen kann Gefahren durch elektrischen Strom verursachen. Dadurch können Personen verletzt oder die Geräte beschädigt werden. Der Netzanschluss darf nur durch eine autorisierte Elektrofachkraft erfolgen. Die Geräte dürfen nur durch eingewiesene Fachkräfte geöffnet werden Vor der Inbetriebnahme Die Hausalarmzentrale VARUS Fire und die dazugehörigen Komponenten müssen vor der Installation auf sichtbare Mängel durch Transport oder unsachgemäße Lagerung kontrolliert werden Handhabung Die Hausalarmzentrale VARUS Fire und die dazugehörigen Komponenten dürfen keinen mechanischen Belastungen wie Stößen, Erschütterungen oder schweren Lasten ausgesetzt werden. Diese können die Elektronik beschädigen CE-Konformität Die Hausalarmzentrale VARUS Fire und die dazugehörigen Komponenten entsprechen den wesentlichen Schutzanforderungen folgender EG-Richtlinien: 89/336/EWG Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Richtlinie). 73/23/EWG Richtlinie des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (Niederspannungsrichtlinie). EN (03.93) Fachgrundnorm: Störaussendung EN (02.96) Fachgrundnorm: Störfestigkeit EN (11.96) Produktnorm: Alarmanlagen, Elektromagnetische Verträglichkeit Version 1.0 Seite 5

6 2. Mechanischer Aufbau Installationsanleitung VARUS Fire 2. Mechanischer Aufbau 2.1 Gehäusekonzept Das Gehäuse der Hausalarmzentrale VARUS Fire ist aus pulverbeschichtetem Stahlblech gefertigt. Es besteht aus einem Unterteil und einem Deckel als Oberteil. Der Deckel wird über 4 Deckelschrauben auf dem Unterteil befestigt. Zur komfortablen Montage lässt sich der Deckel leicht entfernen. In dem Gehäuse werden alle erforderlichen Elektronik-Baugruppen, die Grundplatine mit integriertem Netzteil, die Zusatzplatine BM-4 mit den Brandmeldergruppen, die Notstromversorgung (1 x Akku 12 V / 2,0 Ah) und ein optionales Übertragungsgerät untergebracht. Das Gehäuse ist sehr Montage- und Servicefreundlich konzipiert. Das Unterteil ist seitlich offen, so dass die Anschlüsse von allen Seiten leicht zugänglich sind. Es sind großzügig dimensionierte Kabeleinführungen mit ausreichenden Zugentlastungen vorhanden. Das Gehäuse hat einen Abstand von 15 mm zur Wand um auch größere Kabeln zu überbauen. Der Akku steht frei zugänglich auf einem Halteblech. Eine Montage der Platinen in anderer als der hier dargestellten Anordnungen ist nicht zulässig. Es dürfen ausschließlich die vorkonfektionierten Flachbandverbindungen für die Erweiterungsmodule verwendet werden um Störungen durch EMV-Beeinflussungen oder Potenzialverschiebungen zu vermeiden. 2.2 Übertragungsgeräte Im rechten Bereich des Gehäuseunterteils befindet sich der Einbauplatz für Übertragungsgeräte. Der Montageplatz für eine Telefonanschlusseinheit (TAE- oder UAE-Dose) ist im Gehäuseunterteil oben links. Es können unter anderem Übertragungsgeräte der Serien AT 2000 (Bosch) und comline M (Telenot), aber auch DL 125 oder WG 202 eingesetzt werden. Zur Montage und Anschaltung steht der Montagesatz MS-72 mit vorkonfektionierten Flachbandleitungen zur Verfügung. (Details siehe Abschnitt 4.5) Seite 6 Version 1.0

7 Installationsanleitung VARUS Fire 3. Installationshinweise 3. Installationshinweise 3.1 Allgemeines Bei der Installation der Hausnotrufzentrale VARUS Fire sind die gültigen VDE-Vorschriften und die Richtlinien für EMV einzuhalten. Löt- und Anschlussarbeiten an der Zentrale dürfen nur im spannungslosen Zustand vorgenommen werden. Es sind die Antistatik-Maßnahmen (Schutz der Bauteile vor elektrostatischen Entladungen, ESD) zu beachten. 3.2 Montageort Die Zentrale muss in sauberen und trockenen Innenräumen auf eine mechanisch stabile Innenwand montiert werden. Die Zentrale muss sich immer im überwachten Bereich befinden. Ist das Übertragungsgerät nicht in die Zentrale eingebaut, sollte sich dieses in unmittelbarer Nähe der Zentrale, unbedingt aber innerhalb des überwachten Bereiches befinden. Das Gehäuse wird mit geeigneten Befestigungsschrauben an die Wand montiert. 3.3 Kabelinstallation Für die Einführung der Installationsleitungen ist eine großzügig dimensionierte Kabeleinführung mit Zugentlastungen für Kabelbinder vorhanden. Als Installationsleitung ist der Typ IY (ST) Y x 2 x 06 mit ausreichender Adernanzahl zu verwenden. Der Gesamtdurchmesser der einzelnen Leitungen muss in Abhängigkeit von der Stromaufnahme der Verbraucher und der Leitungslänge berechnet werden. Pro Ader wird jedoch ein Mindestdurchmesser von 0,6 mm empfohlen. Zum Schutz vor elektromagnetischen Einkopplungen sollten grundsätzlich abgeschirmte Leitungen verwendet werden. In der Einbruchmelderzentrale muss die Abschirmung (Beidraht) aller Kabel zusammengefasst und auf die dafür vorgesehene Zylinderklemme aufgelegt werden. Alle Leitungen sind mit einer Zugentlastung (Kabelbinder) zu sichern. Außerhalb des Sicherungsbereiches müssen Leitungen unter Putz verlegt werden. Es darf nicht erkennbar sein, dass diese Leitungen Bestandteile der Einbruchmeldeanlage sind. Für die Netzanschlussleitung ist eine separate Kabeleinführung mit Zugentlastung vorhanden. Der Netzanschluss ist in Abschnitt beschrieben. Version 1.0 Seite 7

8 3. Installationshinweise Installationsanleitung VARUS Fire 3.4 Energieversorgung Netzteil Die Zentrale VARUS Fire besitzt ein auf der Steuerplatine integriertes Netzteil. Das Netzteil liefert die interne Betriebsspannung für die Zentrale und die Versorgungsspannungen für externe Verbraucher. Das Netzteil besitzt einen Regelkreis worüber die Platine selbst und die angeschlossenen externen Verbraucher versorgt werden. Zusätzlich stellt es die Ladespannung für den Notstromakku (2,0 Ah) und die Energie für kurzzeitige Lastspitzen zur Verfügung. Der Regelkreis für die Ladespannung ist temperaturgeführt und werkseitig auf 13,78 V DC bei 20 C (±180 mv) eingestellt. Diese Einstellung muss in der Regel nicht nachgestellt werden. Das Netzteil ist mit folgenden Überwachungs- und Schutzschaltungen ausgerüstet: - Überwachung auf Netzausfall - Überwachung auf Anschluss eines Akkus Netzanschluss Die Zentrale sollte über eine separate Sicherung an das Netz angeschaltet werden. An diesen Stromkreis dürfen keine anlagenfremden Verbraucher angeschlossen sein. Alle Netzteile und Zusatznetzteile einer Hausalarmanlage müssen am selben Stromkreis angeschlossen sein. Verfügt die elektrische Installation über einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter), muss der Zentrale ein eigener Fehlerstrom-Schutzschalter zugeordnet werden. Sicherung und FI-Schalter sollten sich innerhalb des Sicherungsbereiches befinden. - Die örtlichen Bestimmungen und die VDE-Vorschriften sind einzuhalten. - Der Netzanschluss darf nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen! - Der Netzanschluss erfolgt über eine 3-polige Klemmleiste für Leitungsquerschnitte von 1,5 mm². - Die Netzanschlussleitung ist über einen Kabelbinder an der Grundplatte als Zugentlastung zu sichern Notstromversorgung Das integrierte Netzteil ist für den Anschluss von einem Akku 12 V / 2,0 Ah oder 12 V 7,2 Ah ausgelegt. Aus Platzgründen kann, wenn ein Übertragungsgerät integriert ist, nur der kleinere Akku 12 V / 2,0 Ah eingesetzt werden, bei Betrieb ohne Übertragungsgerät passt auch der größere Akku 12 V / 7,2 Ah. Im Beipack befindet sich eine rote (plus) und blaue (minus) Anschlussleitung um den Akku anzuschließen. In Hausalarmzentralen sollten die Akkus den dauernd uneingeschränkten Betrieb des kompletten Systems für mindestens 72 Stunden sicherstellen. Nach Ablauf dieser Zeit sollten die Alarmierungseinrichtungen mindestens noch für die Dauer von 60 Sekunden betrieben werden können. Die erforderliche Batteriekapazität wird im meldebereiten Zustand der HAA durch Messung der Stromaufnahme ermittelt. Seite 8 Version 1.0

9 Installationsanleitung VARUS Fire 4. Anschaltungen 4. Anschaltungen 4.1 Anschlüsse Ausgänge Alarmgeber Hier stehen drei Ausgänge zur Ansteuerung von Signalgebern zur Verfügung. Alle drei Ausgänge sind über thermische Sicherungen geschützt. Der Ausgang Voralarm mit 750 ma und die Ausgänge Signalgeber 1 und 2 in der Summe mit 1500 ma. Der Ausgang Voralarm schaltet dauerhaft bei Voralarm und bei Alarmverzögerung. Die Ausgänge Signalgeber 1 und 2 schaltet dauerhaft bei Alarm. Über den Programmierstecker J7 kann die Ansteuerungszeit jedoch auf 120 Sekunden begrenzt werden (siehe Abschnitt 7). Version 1.0 Seite 9

10 4. Anschaltungen Installationsanleitung VARUS Fire Ausgänge Signale Hier stehen drei 12 V-Ausgänge zur Verfügung. Der Ausgang 12 V geschaltet wird zur Spannungsversorgung von Sondermeldern verwendet. Er ist über eine thermische Sicherung geschützt und kann bis max. 350 ma belastet werden. Die 12 V-Spannung wird beim Quittieren für ca. 4 Sek. abgeschaltet Die Ausgänge Störung und Summer sind elektronisch auf 100 ma begrenzt Eingänge optional, MG Dieses sind Eingänge für Beschaltungen mit Sondermelder vorgesehen. Die Eingänge werden im normalen Betrieb mit automatischen Brandmelder der Serie 300 und Druckknopfmeldern der Serie 120 nicht benötigt. Die entsprechenden Meldergruppen lösen einen Brandalarm aus, wenn einer dieser Eingänge nach GND geschaltet wird Eingänge Sonderbeschaltungen Dieses sind Eingänge für Beschaltungen mit Sondermelder vorgesehen. Die Eingänge werden im normalen Betrieb mit automatischen Brandmelder der Serie 300 und Druckknopfmeldern der Serie 120 nicht benötigt. Alle Eingänge lösen ihre Funktion aus, wenn sie nach GND geschaltet werden Externe Verbraucher Hier steht die Spannung zur Versorgung der Zusatzplatine BM-4 für die Brandmelder zur Verfügung. Die Spannung beträgt im Leerlauf etwa 13,6 V und ist über eine thermische Sicherungen geschützt. Er darf mit max. 300 ma belastet werden Notstromversorgung Dieses ist der Anschluss für die Notstromversorgung. Als Notstromversorgung können geeignete Akkus 12 V / 2 Ah oder 12 V / 7 Ah eingesetzt werden. Die Anschlussleitungen für den Akku sind im Beipack enthalten. Der Anschluss wird auf das Vorhandensein eines Akkus überwacht Meldergruppen 1 bis 4 Dieses sind die Anschlüsse für die Brandmelder. Hier werden die automatischen Brandmelder und die Druckknopfmelder angeschlossen. Die Meldergruppen werden mit einem Widerstand 3,92 kohm nach GND abgeschlossen. Im Alarmfall wird durch den Brandmelder ein interner Widerstand von ca. 820 Ohm parallel zugeschaltet. Bei Leitungsunterbrechung wird eine Störung ausgelöst. Seite 10 Version 1.0

11 Installationsanleitung VARUS Fire 4. Anschaltungen 4.2 Schnittstellen Schnittstelle für Übertragungsgeräte (ST1) Die Schnittstelle ST1 ist eine parallele S1-Schnittstelle und zum Anschluss von Übertragungsgeräten vorgesehen. Die Verbindung zum Übertragungsgerät wird über eine 16-pol. Flachbandleitung hergestellt. Die genaue Funktion der Schnittstelle ist im Abschnitt 4.5 detailliert beschrieben. ST1 parallele S1-Schnittstelle für integriertes Übertragungsgerät Schnittstelle für Funkempfänger (ST2) Die Schnittstelle ST2 ist zur Anschaltung eines Funkempfängers vorgesehen. Die genaue Funktion der Schnittstelle ist im Abschnitt 4.6 detailliert beschrieben. ST2 Anschluss für Funkempfänger 4.3 Sicherungen Sicherungen auf der Platine VARUS Easy Nr.: Verwendung Wert Art der Sicherung Anschluss in A E1 Netzspannung T 0,5 Schmelzsicherung L1 - N E2 Externe Verbraucher und Meldergruppenplatine BM-4 Parallele S1-Schnittstelle 0,75 thermische Sicherung ST 1 E5 Akku 12 V 2,5 thermische Sicherung E6 Ausgang Signalgeber 1,5 thermische Sicherung und E7 Ausgang Voralarm 0,75 thermische Sicherung E8 Ausgang 12 V geschaltet 0,75 thermische Sicherung E9 Ausgang Störung 0,12 elektronisch begrenzt E10 Ausgang Summer 0,12 elektronisch begrenzt Die Schmelzsicherung muss, nachdem sie durchgebrannt und der dazu geführte Fehler behoben ist, ausgetauscht werden. Die thermische Sicherungen müssen nicht gewechselt werden. Sie benötigen nach dem Ansprechen und der darauffolgenden Fehlerbehebung eine kurze Abkühlzeit, danach sind sie wieder niederohmig und leitend. 4.4 Beipack Jeder Zentrale liegt bei Werksauslieferung eine Beipacktüte mit folgendem Inhalt bei: 4 x Widerstand 3,92 kω (Abschlusswiderstände für Meldergruppen) 8 x Programmierstecker 1 x Akkuanschlussleitung 3 x Kabelbinder 1 x Typenaufkleber zum Aufkleben auf den Gehäusedeckel Version 1.0 Seite 11

12 4. Anschaltungen Installationsanleitung VARUS Fire 4.5 Einbau eines Übertragungsgerätes In das Gehäuse der VARUS Fire kann ein Übertragungsgerät montiert und über eine Flachbandleitung mit der Zentrale verbunden werden. Es können unter anderem Übertragungsgeräte vom Typ DL 125, WG 202, AT 2000 oder comline eingesetzt werden. Die Steckbuchse ST1 stellt die parallele S1-Schnittstelle zum Übertragungsgerät dar. Die parallele S1-Schnittstelle ist nicht programmierbar und kann nicht verändert werden. ST1 parallele S1-Schnittstelle für integriertes Übertragungsgerät» Die Überwachung des Übertragungsgerätes kann über dem Jumper J8 ausgeschaltet werden. Zum Anschluss eines Übertragungsgerätes stehen folgender Flachbandleitungssatz zur Verfügung: Art.-Nr Flachbandleitungssatz MS-72 zum universellen Einbau eines Übertragungsgerätes Der Flachbandleitungssatz kann für die verschiedenen Übertragungsgerätetypen verwendet werden. Die Flachbandleitung wird auf der einen Seite mit dem Systemstecker auf die Schnittstelle ST1 der VARUS Fire aufgesteckt, die andere Seite besitzt freie Adern, die universell auf die entsprechenden Anschlüsse der verschiedenen Übertragungsgeräte angeschlossen werden. Dem Flachbandleitungssatz MS-72 liegt eine ausführliche Einbauanleitung bei. Seite 12 Version 1.0

13 Installationsanleitung VARUS Fire 4. Anschaltungen 4.6 Anschluss eines Funksystems Die Hausalarmzentrale VARUS Fire bietet die Möglichkeit, ein Funksystem direkt anzubinden. Hierüber können Funk-Brandmelder in das System integriert werden. Zur Anschaltung des Funksystems wird das optionale Funkanschaltmodul FA-1 auf die ST2-Schnittstelle der Zentrale aufgesteckt. Auf dem Funk-Anschaltmodul befinden sich alle erforderlichen Ein- und Ausgänge zur Ansteuerung der VARUS Fire. Zusätzlich befinden sich auf der FA-1 LED zur Einzelidentifizierung von Störmeldungen des Funksystems, sowie Stecker zum Deaktivieren dieser Meldungen. ST2 Anschluss für Funkempfänger Funktionsbeschreibung des Funkanschaltmodul FA-1» Alle Eingänge der FA-1 müssen mit GND angesteuert werden (offen = Ruhe / GND min. 600 ms = Auslösung).» Die entsprechenden Meldergruppeneingänge auf der Meldergruppenplatine BM-4 müssen hierbei mit einem 3,92 k Abschlusswiderstand abgeschlossen sein.» An den Meldergruppeneingängen 1-3 können dennoch zusätzlich bedrahtete Melder betrieben werden.» Um kurzzeitige Störungen des Funksystems zu ignorieren, können die Jumper J1-J3 abgezogen werden. Version 1.0 Seite 13

14 5. Funktionsbeschreibungen Installationsanleitung VARUS Fire 5. Funktionsbeschreibungen 5.1 Meldergruppen» Die Meldergruppen 1-4 befinden sich auf der Zusatzplatine. Sie sind Brandmeldergruppen, auf die automatische Brandmelder oder Druckknopfmelder aufgeschaltet werden können.» Die Meldergruppen 1 4 sind Differentialgruppen mit einem 3,92 k Abschlusswiderstand. Der Abschlusswiderstand muss am Ende der entsprechenden Leitungen einer Meldergruppe (z.b. im Meldersockel) eingesetzt werden.» Eine Widerstandsänderung, hervorgerufen im Alarmfall durch den internen Alarmwiderstand des Brandmelders oder Druckknopfmelders (ca. 820 Ohm), führt zum Auslösen der Meldergruppen.» Ein Auslösen dieser Meldergruppen führt direkt zu einem Brandalarm und es leuchten die zugehörigen LED.» Die LED erlöschen erst wieder, wenn die Auslösung nicht mehr ansteht und der Brandalarm über den Taster Quittieren gelöscht wurde.» Ein Leitungsunterbrechung der Meldergruppe führt zu einer Störungsmeldung. Hierbei blinken die Störungs-LED und die entsprechende Meldergruppen-LED. Eine Störung kann nach Störungsbehebung über den Taster Quittieren zurückgesetzt werden.» Wird eine der Meldergruppen nicht beschaltet, muss der Eingang direkt in der Zentrale mit einem 3,92k Widerstand nach GND gebrückt werden. 5.2 Alarmierung Brandalarm» Ein Brandalarm wird ausgelöst, wenn eine der Meldergruppen 1-4 ausgelöst wird.» Die Ausgänge Signalgeber 1 bis 2 werden eingeschaltet und aktivieren die angeschalteten Signalgeber, ein angeschaltetes Übertragungsgerät wird über den Ausgang S1 aktiviert.» Die Ausgänge Signalgeber schalten dauerhaft und können durch Betätigen des Tasters Quittieren abgeschaltet werden.» Die Ausgänge Signalgeber können zeitbegrenzt (für 120 Sek.) eingestellt werden, indem der Programmierstecker J7 gesteckt wird Alarmanzeigenspeicher» Nach einem Brandalarm zeigt die entsprechende LED an, welche Meldergruppe diesen Alarm ausgelöst hat.» Diese Alarmanzeige bleibt solange gespeichert, bis sie über den Taster "Quittieren" gelöscht wird Voralarm» Ein Voralarm wird ausgelöst, wenn bei programmierter 2-Melderabhängigket oder 2-Gruppenabhängigkeit, der erste Melder bzw. die erste Meldergruppe ausgelöst hat.» Wird ein Voralarm ausgelöst, blinkt die LED Voralarm sowie die entsprechende Meldergruppen-LED in der Zentrale und der Ausgang Voralarm wird aktiviert.» Löst während eines Voralarms ein zweiter Melder bzw. eine zweite Meldergruppe aus, wird ein Brandalarm ausgelöst und der Voralarm zurückgesetzt. Die LED Voralarm erlischt und der Ausgang Voralarm wird abgeschaltet.» Ein Voralarm kann über den Taster Quittieren zurückgesetzt werden. Seite 14 Version 1.0

15 Installationsanleitung VARUS HNZ-4 5. Funktionsbeschreibungen Alarmverzögerung» Eine Alarmverzögerung wird ausgelöst, wenn der Eingang Alarmverzögerung aktiviert ist und eine Meldergruppe ausgelöst hat.» Wird eine Alarmverzögerung ausgelöst, blinkt die LED Voralarm sowie die entsprechende Meldergruppen-LED in der Zentrale und der Ausgang Voralarm wird aktiviert.» Die Alarmverzögerung ist für 30 Sekunden aktiv, nach Ablauf dieser Zeit wird direkt ein Brandalarm eingeleitet.» Ist die Alarmverzögerung aktiv, kann sie über den Taster Quittieren zurückgesetzt werden. In diesem Fall wird kein Brandalarm mehr eingeleitet.» Die Alarmverzögerungszeit kann durch Stecken des Programmierstecker J6 von 30 Sek. auf 60 Sek. verändert werden. 5.3 Melderabhängigkeiten Melderabhängigkeit» Bei einer 2-Melderabhängigkeit müssen zur Auslösung eines Brandalarm mindestens zwei Melder einer Meldergruppe ausgelöst haben.» Nach Auslösen des ersten Melders wird ein Voralarm ausgelöst. (siehe Abschnitt 5.2.3)» Nach Auslösen des zweiten Melder wird ein Brandalarm ausgelöst. (siehe Abschnitt 5.2.1)» Über die Programmierstecker J1 bis J4 kann für jede Meldergruppe eine 2-Melderabhängigkeit programmiert werden Gruppenabhängigkeit» Bei einer 2-Gruppenabhängigkeit müssen zur Auslösung eines Brandalarm mindestens zwei Melder aus zwei unterschiedlichen Meldergruppen ausgelöst haben.» Nach Auslösen des ersten Melders wird ein Voralarm ausgelöst. (siehe Abschnitt 5.2.3)» Nach Auslösen des zweiten Melder wird ein Brandalarm ausgelöst. (siehe Abschnitt 5.2.1)» Über den Programmierstecker J5 können die Meldergruppen 1 und 2 in die 2-Gruppenabhängigkeit gebracht werden. Version 1.0 Seite 15

16 6. Bedienung Installationsanleitung VARUS Fire 6. Bedienung 6.1 Bedienelemente Die Bedienung der Hausalarmzentralen VARUS Fire erfolgt über Anzeigen (LED) und einem Taster. Die Bedienelemente dienen zur Anzeige von Betriebszuständen, Alarmen oder Störungszuständen, sowie der Alarm- und Störungsrücksetzung durch den Betreiber oder den Errichter. Die Bedienelemente befinden sich hinter dem Gehäusedeckel und können durch entsprechende Bohrungen abgelesen werden. Der Taster befindet sich ebenfalls hinter dem Deckel und kann mit einem Kugelschreiber oder anderem geeigneten Gegenstand durch die Bohrung betätigt werden. LED Dauerleuchten Blinken Sonstiges Betrieb [grün] Störung [gelb] Voralarm [rot] Meldergruppe 1-4 [rot] In Ordnung: V - Akku Störung: - Übertragungsgerät Auslösung: - Meldergruppe Speicherung: - Brandalarm Störung: - Energieversorgung (230 V oder Akku) Störung: - Meldergruppe - interner Bus Auslösung: - Voralarm - Alarmverzögerung Störung: Meldergruppe Auslösung: - Voralarm - Alarmverzögerung Quittieren Rücksetzen der Alarm- und Störmeldungen Seite 16 Version 1.0

17 Installationsanleitung VARUS Fire 6. Bedienung LED "Betrieb"» Die LED "Betrieb" leuchtet, wenn die Netz-Versorgungsspannung anliegt» Bei einem Netzausfall oder bei Akkustörung blinkt die LED LED "Störung» Die LED Störung leuchtet bei einer Störung des Übertragungsgerätes» Die LED Störung blinkt bei einer Meldergruppenstörung (Leitungsunterbrechung)» Die LED Störung blinkt bei einer Störung des internen Kommunikationsbusses LED "Meldergruppen 1-4"» die LED leuchten solange die Melder einer Meldergruppe ausgelöst sind» die LED leuchten als Alarmspeicheranzeige wenn die Gruppe eine Brandalarm ausgelöst hat» die LED blinken bei einer Meldergruppenstörung (Leitungsunterbrechung)» die LED blinken bei einem Voralarm (siehe Abschnitt 5.2.3)» die LED blinken bei einer Alarmverzögerung (siehe Abschnitt 5.2.4)» Über den Taster Quittieren werden die Anzeigen gelöscht» Weitere Details unter Abschnitt LED "Voralarm"» die LED blinkt solange ein Voralarm ansteht (siehe Abschnitt 5.2.3)» die LED blinkt solange ein Alarmverzögerung ansteht (siehe Abschnitt 5.2.4) Taster "Quittieren"» Mit dem Taster "Quittieren" können unterschiedlichen Quittierfunktionen erzeugt werden: (automatische Brandmelder löschen, Signalgeber abschalten, Summer abschalten, Alarmspeicher löschen).» Durch das erste kurzes Betätigen (ca. 1 Sek.) des Tasters Quittieren werden die Signalgeber und der Summer abgeschaltet.» Durch das zweite kurzes Betätigen (ca. 1 Sek.) des Tasters Quittieren werden der Alarmspeicher, die Handfeuermelder und die angeschalteten automatischen Brandmelder zurückgesetzt. (Die Meldergruppenspannung und die Spannung am Ausgang 12 V für Melder werden für ca. 4 Sekunden abgeschaltet)» Wird der Taster Quittieren länger als 3 Sekunden betätigt wird der Letztalarmspeicher für ca. 5 Sekunden angezeigt. Version 1.0 Seite 17

18 6. Bedienung Installationsanleitung VARUS Fire Summer» In der Zentrale ist ein Summer integriert. Zusätzlich kann an den Ausgang Summer ein externer Summer angeschlossen werden. Dieser wird parallel zu dem internen Summer angesteuert.» Der Signalsummer signalisiert folgende Betriebszustände: Signalverlauf Meldergruppenstörung Brandalarm Voralarm Netzstörung Akkustörung Störung ÜG Bei Störung einer Meldergruppe (Leitungsunterbrechung oder Kurzschluss) ertönt der Summer dauerhaft. Der Summer kann über die Taster Quittieren abgestellt werden. Bei einem Brandalarm ertönt der Summer dauerhaft. Der Summer kann über die Taster Quittieren abgestellt werden. Während eines Voralarms oder einer Alarmverzögerung ertönt der Summer pulsierend. Der Summer kann über die Taster Quittieren abgestellt werden Bei Netzausfall (230 V) ertönt der Summer für die Zeit des Spannungsausfalls. Der Summer kann über die Taster Quittieren abgestellt werden. Bei einer Störung eines angeschalteten Akkus ertönt der Summer dauerhaft. Der Summer kann über die Taster Quittieren abgestellt werden. Bei einer Störung des angeschalteten Übertragungsgerätes ertönt der Summer dauerhaft. Der Summer kann über die Taster Quittieren abgestellt werden. Seite 18 Version 1.0

19 Installationsanleitung VARUS Fire 6. Programmierung 7. Programmierung Die Programmierung der Hausalarmzentrale VARUS Fire erfolgt über Programmierstecker auf der Grundplatine. Es sind acht verschiedene Programmiermöglichkeiten vorgesehen. Stecker Funktion wenn Jumper gesteckt Details: J1 J2 J3 J4 J5 J6 J7 J8 2-Melderabhängigkeit Die Meldergruppe 1 wird in die 2-Melderabhängigkeit geschaltet 2-Melderabhängigkeit Die Meldergruppe 2 wird in die 2-Melderabhängigkeit geschaltet 2-Melderabhängigkeit Die Meldergruppe 3 wird in die 2-Melderabhängigkeit geschaltet 2-Melderabhängigkeit Die Meldergruppe 4 wird in die 2-Melderabhängigkeit geschaltet 2-Gruppenabhängigkeit Die Meldergruppe 1 und 2 werden in die 2-Gruppenabhängigkeit geschaltet Alarmverzögerungszeit Die Alarmverzögerungszeit wird von 30 Sek. auf 60 Sekunden angehoben Signalgeberansteuerungszeit Die Signalgeberausgänge werden zeitbegrenzt (120 Sek.) statt dauerhaft geschaltet Übertragungsgerät-Überwachung Ein Störung des Übertragungsgerät wird nicht von der Zentrale VARUS Fire überwacht Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt Siehe Abschnitt Version 1.0 Seite 19

20 Installationsanleitung VARUS Fire 8. Technische Daten 8. Technische Daten Energieversorgung Netzspannung 230 V / AC, 50 Hz Schutzklasse: I (Schutzerdung, Kleinspannung mit sicherer Trennung) Betriebsspannung: 13,8 V / DC Stromaufnahme: ca. 50 ma Akkuladespannung: 13,8 V externe Verbraucher: ca. 13,6 V / 300 ma (kurzzeitig 500 ma) Schutz gegen Umwelteinflüsse Schutzart: IP 30 (nach IEC) Umweltklasse: II (gemäß VdS) Betriebstemperatur: -5 C bis 45 C Lagertemperatur: -25 C bis 70 C Gehäuse Material: Stahlblech verzinkt,1 mm Abmessungen: B 284 x H 182 x T 92 mm Farbe: weiß-grau (RAL 9003) Signalgeberausgänge Signalgeber 1-2: 2 x 12 V / 1 A (gemeinsam max. 1,5 A), kurzschlussfest Voralarm: 1 x 12 V / 750 ma, kurzschlussfest Alarmzeit: dauerhaft, Begrenzung auf 120 Sekunden möglich Meldergruppeneingänge Meldergruppen: Differentialgruppen Ansprechverzögerung: ca. 0,6 Sekunden Abschlusswiderstände: 3,92 k / 5 % Ausgänge 12 V für Sondermelder: 1 x 12 V / 350 ma Störung: 1 x 12 V / 100 ma Summer: 1 x 12 V / 100 ma Artikelnummern Zentrale VARUS Fire Relaismodul RM Funksanschaltmodul FA MS-72 Montagesatz für ÜG CE - dieses Zeichen bestätigt die Konformität des Gerätes mit der EMV-Richtlinie 89/336/EWG und der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG. Das Gerät eignet sich zum Einsatz in Hausnotrufanlagen. Version 1.0 Seite 20

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26 Installationsanleitung VARUS Fire 10. Notizen Version 1.0 Seite 26

27 Installationsanleitung VARUS Fire 10. Notizen Version 1.0 Seite 27

28 SONAX-Alarmanlagen GmbH & Co. KG Gildestraße Ibbenbüren Tel. +49 / / Fax +49 / / info@sonax-alarm.de

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