5/2006 5/2006. Für Berlin und Brandenburg. D 2698, PVSt DPAG Entgelt bezahlt Hüthig & Pflaum Verlag PF Heidelberg

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1 Für Berlin und Brandenburg 5/2006 D 2698, PVSt DPAG Entgelt bezahlt Hüthig & Pflaum Verlag PF Heidelberg 5/2006 Mai Jahrgang ISSN

2 Jetzt abonnieren und Prämie kassieren! Bosch Zubehörkoffer Titanium Plus 104-tlg. 18 HSS-TIN Stahlbohrer 7 HM-Steinbohrer 7 Holzbohrer 3 Flachfräsbohrer, Titanium 40 Schrauberbits, Titanium 4 Tiefenstop 4 HCS Lochsäge 1 Durchmesserlehre 1 Taschenlampe 1 Wasserwaage 1 Handschraubendreher (Rechts/Linkslauf) winkelverstellbar 1 Universalhalter, magnetisch Rollgabelschlüssel Flachrundzange Kombinationszange uvm. Artikelnr B E S T E L L C O U P O N Ich abonniere de ab sofort (20 Ausgaben pro Jahr) für mindestens 12 Monate zum Preis von z. Zt. 90, bzw. für Innungsmitglieder 80,50 (jew. inkl. MwSt., zzgl. 18,90 Versandspesen). Auslandspreise und Mehrfachbezug auf Anfrage. Ich und in meinem Haushalt lebende Personen sind in den letzten 6 Monaten nicht de- Abonnent gewesen. Nach Ablauf des ersten Bezugsjahres kann das Abonnement jederzeit ohne Angabe von Gründen gekündigt werden. Die Rechnung erhalten Sie nach Erhalt der ersten de-ausgabe. Ich abonniere zusätzlich den Normeninformationsdienst für nur 2, monatlich. De Longhi Espresso-Cappuccinoautomat EC 9 Vario System zur Einstellung des Espresso-Aromas IFD System Milch kann jederzeit nachgefüllt werden Leicht herausnehmbarer Milchbehälter Dampfmengenregler Hitzebeständige Glaskanne für bis zu 4 Tassen Espresso Sicherheitsverschluss Ein-/Ausschalter Herausnehmbare Abtropfschale Artikelnr Zuzahlung: 14, Euro Dieser Dienst ist jederzeit kündbar. (Ausführliche Informationen unter Absender: (bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) Name, Vorname Straße/Postfach PLZ, Ort Mitglied folgender Innung Tel./Fax Über 1000 weitere Prämien finden Sie hier: de.aboladen.de Bitte senden Sie mir folgende Prämie (solange Vorrat reicht) Art.-Nr. Bezeichnung Zuzahlung Die Zusendung der Prämie erfolgt ca. 4-6 Wochen nachdem das Abonnement bezahlt ist. Bei Prämien mit Zuzahlung wird der Zuzahlungsbetrag per Nachnahme zzgl. Zustellgebühr erhoben. Ich habe das Recht, diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung ohne Angaben von Gründen zu widerrufen. Der Widerruf erfolgt schriftlich. Meine Daten werden nach dem Bundesdatenschutzgesetz elektronisch gespeichert und können für Werbezwecke innerhalb des Hüthig & Pflaum Verlages verwendet werden. Wenn Sie dies nicht wünschen, schrieben Sie bitte an untenstehende Adresse. WAN Datum, Unterschrift des neuen Abonnenten Die 14-tägige Fachzeitschrift für Elektro- und Gebäudetechnik Fax: / Tel.: / aboservice@huethig.de HÜTHIG & PFLAUM V E R L A G Abonnementservice, Justus-von-Liebig-Str. 1, Landsberg

3 Inhalt Grußwort Günter Hermann... 4 Aus der Region... 6 Technik... 7 Aktuelles Buchbesprechung Vorteile für Innungsmitglieder Aus den Innungen Der LIV informiert Seminare Seminare aus der Region Fachorgan der Elektro-Innung Berlin und des Landesinnungsverbandes der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg (LIV) Redaktion: Constantin Rehlinger (verantwortlich) Wilhelminenhofstraße 75, Berlin, Telefon (030) , Telefax (030) redaktion@derelektrofachmann.de Anzeigenleitung: Michael Dietl (verantwortlich) Anzeigenleitung stellvertretend: Jutta Landes, Telefon (089) , Telefax (089) , landes@de-online.info Anzeigenverkauf: Sylvia Luplow, Telefon (089) , Fax (089) , luplow@de-online.info Postanschrift: Postfach , München Paketanschrift: Lazarettstraße 4, München Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 33 vom Vertrieb: Im Weiher 10, Heidelberg Fax (06221) Karen Dittrich, Telefon (06221) , dittrich@de-online.info Susanne Kemptner, Telefon (06221) , kemptner@de-online.info Erscheinungsweise: 11 Ausgaben im Jahr 2006 (1 Doppelnr. im Juli/August) Abonnementsverwaltung: Hüthig & Pflaum Verlag GmbH, Abonnementsservice Justus-von-Liebig-Straße 1, Landsberg, Telefon (08191) , aboservice@huethig.de Einzelheft 5,60,, ab Verlag zzgl. Porto Jahresabonnement 49, ; Vorzugspreis für Meisterschüler/Studenten/Azubis (nur gegen Nachweis) 24,50; Preise jeweils inkl. MwSt. zzgl Versandspesen Ausland auf Anfrage. Gesamtherstellung: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG Berlin/Bonn, Töpchiner Weg 198/200; Berlin Telefon (030) , Telefax (030) ; druck@westkreuz.de; Internet: Verlag: Hüthig & Pflaum Verlag GmbH & Co., Fachliteratur KG. München/Heidelberg, Lazarettstraße 4, München, Im Weiher 10, Heidelberg Geschäftsführer: Michael Dietl, München; Udo Witych, Heidelberg Internet: Herausgeber: Elektro-Innung Berlin Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die Einspeisung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei allen Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt. Mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnete Artikel liegen außerhalb der Verantwortung der Redaktion. DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

4 GRUSSWORT Liebe Kollegen in Berlin und Brandenburg, verehrte Freunde der Elektrohandwerke, das vorliegende Heft des elektrofachmann ist ganz eng an die LIV-Jahrestagung angelehnt, die vom 18. bis 20. Mai 2006 in Brandenburg a.d. Havel stattfindet. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal alle Mitglieder aus Berlin und Brandenburg zur Teilnahme am Freitag, dem 19. Mai 2006 einladen. Auf den Innenseiten der eingehefteten Sonderbeilage finden Sie das konkrete Programm der Tagung. Im Vordergrund stehen wie jedes Jahr die Mitgliederversammlung und anschließend die Fachtagung mit sehr interessanten Themen. Liebe Kollegen, fast 10 Jahre Landesinnungsmeister sind eine lange Zeit, die auch an mir persönlich nicht spurlos vorbei gegangen ist. Ende 2006 habe ich 40 Jahre Ehrenamtsarbeit für das Elektrohandwerk geleistet, wenn ich sage geleistet, dann meine ich es auch so. Viele verstehen unter Ehrenamt nur dabei sein! Hier nun einige Stationen aus der Innungsarbeit: Ich denke hier an die Bezirksarbeit mit Heinz Albrecht und Walter Kluth, oder an die Fachgruppenarbeit mit Karl-Klaus Kegel. Aber auch die Arbeit mit Obermeister Joachim sowie Klaus-Peter Müller standen unter dem Motto: Innung, Innung, Innung! Mit der Übernahme des Obermeisteramtes im Oktober 1993 wurde die Arbeit noch verstärkt. Diese vielen Aufgaben für das Ehrenamt waren nur möglich, wenn der eigene Vorstand zu Hause mitspielt. Meine liebe Frau Marga hatte hier sehr viel Verständnis in all den Jahren. Familie, Betrieb und das Hobby Verbandsarbeit geht nun mal nicht ohne volle Unterstützung aus dem privaten Bereich. Ab 1. August 1990 hatten wir ein neues Motto: Landesinnungsverband (LIV ). Bis zur Gründung des LIV haben wir viele Stunden bei Tag und Nacht verbracht. Ich denke oft an diese Sitzungen in der Sponholzstraße 47. Dr. Manfred Ladendorf und Klaus-Peter Müller holten Hilfe vom ZVEH. Unser damaliger Präsident des ZVEH Karl Friedrich Haas, OM K.-P. Müller sowie GF Dr. M. Ladendorf waren die Macher des Landesinnungsverbandes Berlin/Brandenburg. Der Landesinnungsverband Elektrotechnische Handwerke Berlin/Brandenburg gehört zu der Minderheit von Verbänden, die gleich nach der Wende den Zusammenschluss von Berlin und Brandenburg gewagt haben. Schnell hat sich gezeigt, dass dies der richtige Weg ist, denn gerade jetzt, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, dürfen Verbandsstrukturen nicht so klein werden, dass ihnen gleich die Luft ausgeht. Auch der Landesinnungsverband Elektrotechnische Handwerke Berlin/Brandenburg muss zukünftig über Partnerschaften und Strukturänderungen entscheiden. Es muss legal sein, aktiv über eine Landesinnung Berlin/Brandenburg nachzudenken, ohne gleich als Nestbeschmutzer dazustehen. Auch über den Zusammenschluss von Innungen muss beraten werden, allerdings müssen wir uns vor Zentralismus im Verbandsleben hüten! Am 19. Mai 2006 wird der Vorstand des Landesinnungsverbandes neu gewählt. Ich habe beschlossen, nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden zu kandidieren. Ich bedanke mich an dieser Stelle daher für die Unterstützung aus dem Kreis der Vorstandskollegen, der Obermeister, der Mitglieder, der Industrie und des Großhandels. Meine Arbeit als Landesinnungsmeister hat mir viel Spaß gemacht. Der freundschaftliche Zuspruch hat die vielen Stunden Ehrenamt immer aufgewogen. Ich wünsche meinem Nachfolger Kraft und Erfolg sowie das nötige Quäntchen Glück, um unseren Landesinnungsverband sicher zu führen. Kommen Sie zur Jahrestagung, entscheiden Sie mit über das Schicksal des Landesinnungsverbandes, engagieren Sie sich. Ich freue mich auf die vielen konstruktiven Gespräche und den Erfahrungsaustausch. Ihr Landesinnungsmeister LIV Elektrotechnische Handwerke Berlin/Brandenburg Ehrenobermeister Elektro-Innung Berlin 4 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

5 Was ist Ihr Antrieb? Einfach starten? Umrichter SINAMICS G110: Der perfekte Einstieg. Der neue Umrichter SINAMICS G110: Seine einfache Montage und unkomplizierte Bedienung machen den Einstieg in die Welt der drehzahlveränderbaren Antriebe jetzt zum Kinderspiel. Dazu ist dieser kompakte Umrichter ein echtes Multitalent für eine Vielzahl von Antriebsaufgaben bis 3 kw: Pumpen, Lüfter, Förderbänder, Tor- und Schrankenantriebe, Schleifund Poliermaschinen oder als Antrieb für bewegliche Werbeträger, Fitnessgeräte und vieles mehr. Und mit seinen bis zu vier digitalen, frei parametrierbaren Eingängen bleiben Sie flexibel für ein breites Anwendungsfeld. SINAMICS G110: einfacher Einstieg, viele Möglichkeiten. Mehr Infos per Fax 0911/ , unter Infoservice AD/Z988-D oder im Internet unter

6 Aus der Region Erste ERFA -Tagung der 2. Staffel der OBETA-Unternehmerschule startete in Oberhavel mit Erfolg Wie auch die Berliner Kollegen, verständigten sich zum Abschluss der Unternehmerschule die Teilnehmer der Innung Oberhavel (OHV) darauf, sich im Rahmen einer Erfahrungsaustausch- Gruppe (ERFA-Gruppe) wieder zu treffen. So kamen 7 Berufskollegen am 24. März 2006 zum 1. Treffen der neuen ERFA-Gruppe in den Betrieb des Obermeisters der Elektroinnung OHV, Hartmut Grieben. Geleitet wird die ERFA- Gruppe von Reinhardt Neufang, Unternehmensberatung Heckner & Partner, mit dem unsere Elektromeister bereits bei den 6 Modulen der Unternehmerschulung ein sehr gutes Verhältnis aufgebaut hatten. Die Tagung begann mit einer ausführlichen Betriebsbesichtigung des Gastgebers. Im Anschluss daran wurde entsprechend einer Checkliste die Firma durch die Kollegen nach folgenden Schwerpunkten beurteilt: das Erscheinungsbild des Büros, der Ausstellungsfläche mit technisch anspruchsvollen Produkten und der Präsentation des Leistungsangebotes der Firma; Gestaltung der Schaufenster, Außenanlage und Parkplätze; Organisation der Lagerhaltung von Elektromaterial, Verbrauchsmaterial und Werkzeug; Werbung am Firmensitz, Fahrzeuge und Arbeitbekleidung der Kollegen; Homepage; Service und Dienstleistungen, Arbeitsplatz des Unternehmers und seiner Mitarbeiter, Erarbeitung von Angeboten, Kalkulation und Erstellung von Rechnungen, Organisation und Führung der Mitarbeiter. Diese Beurteilung dauerte ca. zwei Stunden und war für den Gastgeber sowie für alle Kollegen sehr interessant und aufschlussreich. Es wurde über alles ehrlich gesprochen, jeder hat seinen Eindruck geschildert, seine Erfahrungen und Anregungen mit dargelegt. Anschließend wurde gemeinsam zusammengefasst: welche Dinge haben den Kollegen besonders gut gefallen, was ist nachahmenswert, was sollte der Gastgeber in seinen Betrieb unbedingt beibehalten und was könnte man in Zukunft eventuell besser machen. Nach einer gemeinsamen Mittagspause mit dem Organisator Herrn Kuschnik, Filialleiter von Obeta Oranienburg, wurden folgende Fragen und Themen diskutiert: wie überträgt man seinen Mitarbeitern mehr Verantwortung beim Umgang mit Betriebseigentum (Fahrzeuge, Werkzeug und Material)? rechtliche Fragen, Arbeitverträge wie hat sich der Markt in unserer Branche in den letzten Jahren entwickelt? Auswertung der jüngsten Konjunkturumfragen des ZVEH Kalkulation und Vergleich von Stundenverrechnungssätzen u. Kfz-Pauschale Notfall notwendige Regelungen im Detail bei Ausfall des Chefs: Wer ist fachlich geeignet das Unternehmen zu leiten? Wer agiert als Vertreter des Inhabers? Wer ist für das Unternehmen verfügungsberechtigt? Kampf mit den kleinen Kosten (jeder Kollege hatte sich entsprechend einiger Checklisten vorbereitet): Kfz Kosten, Versicherungen sonstige Kosten (Miete, Energie, Telefon, Zinsen, Werkzeug usw.). Sehr interessant und aufschlussreich waren die Vergleiche der Betriebe untereinander. Jeder hatte offen seine Zahlen dargelegt, ohne Geheimnisse wurden die Themen durchgearbeitet und so konnten doch wertvolle Informationen ausgetauscht werden. Gemeinsam wurde eingeschätzt, dass die erste ERFA Tagung ein voller Erfolg für alle beteiligten Kollegen war und dass das zweite Treffen bei der Fa. Elektro-Scholz in Velten am 27. Oktober 2006 stattfinden wird. Wir möchten uns nochmals herzlich bei Herrn Reinhardt Neufang bedanken und beim Team von Obeta Oranienburg für die Vorbereitung, die Organisation und die Durchführung dieser ersten ERFA Tagung. Hartmut Grieben Obermeister der Elektroinnung Oberhavel 6 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

7 TECHNIK Die Ermittlung des Energiebedarfs für Beleuchtungszwecke Die DIN V Teil 4: Nutz- und Endenergiebedarf für Beleuchtung (aus Licht 1-2/2006) Jan de Boer, Sirri Aydinli, Wolfgang Cornelius, Roman Jakobiak, Peter Krebs, Alexander Rosemann, Paul Schmits Fortsetzung aus Elektrofachmann 4/2006 Das einfache Tabellenverfahren geht von einem Wartungsfaktor von 0,67 aus. Die zugrunde liegende Reflektionsgradkombination (Boden, Wände, Decke) beträgt p B = 20 %, p W = 50 % und p D = 70 %. In Bild 13 sind exemplarisch die nach dem einfachen Tabellenverfahren ermittelten elektrischen Bewertungsleistungen für die Beleuchtungsart»direkt/indirekt«für unterschiedliche Beleuchtungssysteme als Funktion der Raumgeometrie, beschrieben durch den Raumindex, zu entneh- men: Im informativen Anhang der DIN V ist eine beispielhafte Sammlung von zwölf Beleuchtungslösungen enthalten, die Anregung gibt, wie bei der Planung einer Beleuchtungsanlage spezifische Gegebenheiten aufgrund unterschiedlicher Raumkonzepte berücksichtigt werden können. Visualisierungen vermitteln einen Eindruck, welche Lichtwirkungen erzielt werden. Die qualitativen Beleuchtungslösungen sind jeweils kurz beschrieben. Die flächenbezogenen elektrischen Bewertungsleistungen werden basierend auf dem einfachen Tabellenverfahren ermittelt und den elektrischen Anschlussleistungen, die mit Hilfe von Fachplanungen ermittelt wurden, gegenübergestellt. 7 Tageslicht Eine effiziente Tageslichtnutzung kann dazu beitragen, den Kunstlichteinsatz und damit den Energiebedarf für Beleuchtungszwecke signifikant zu reduzieren. Die Tageslichtversorgung eines Gebäudes hängt von dem im Außenraum zur Verfügung stehenden Tageslicht, von den baulichen Verhältnissen im Außenraum, der Orientierung und den Fassaden- und Raumparametern ab. Der Einfluss der Tageslichtversorgung auf den Beleuchtungsenergiebedarf kann mit dem Verfahren auf monatlicher und jährlicher Basis für vertikale Fassaden und Dachoberlichter ermittelt werden. Die energetische Erschließung des Tageslichtangebots geht einher mit der Betrachtung der unter Ziffer 8 beschriebenen Beleuchtungskontrollsysteme. 7.1 Vertikale Fassaden Das Verfahren erfordert für den ermittelten tageslichtversorgten Bereich (vergleiche Ziffer 4) die drei in Bild 14 dargestellten Schritte: 1. Klassifizierung der Tageslichtversorgung in Abhängigkeit der baulichen Parameter Verbauung im Außenraum, Fassadenund Raumparameter durch den Tageslichtquotienten, wie in Bild 15 dargestellt. Das Verfahren in DIN V Teil 4 bietet ein einfaches Näherungsmodell zur Ermittlung des Tageslichtquotienten [2], so dass im Allgemeinen auf den Einsatz komplexerer Berechnungswerkzeuge wie [3] verzichtet werden kann. Diese können jedoch wo z.b. Sondergeometrien zu bewerten sind, eingesetzt werden. 13 Elektrische Bewertungsleistungen nach dem Tabellenverfahren für die Beleuchtungsart»direkt/ indirekt«für unterschiedliche Beleuchtungslösungen in Abhängigkeit der beispielhaft links angegebenen Relationen der Raumgeometrie, parametriert über den Raum-index k DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5 Halle Konferenzraum Gruppenbüro Einzelbüro Flur k=0,69 k=0,98 k=1,91 k=2,86 k=4,40 7

8 TECHNIK Abwesenheit nutzt. Zur Berücksichtigung der Präsenz wird der Teilbetriebsfaktor F Prä = 1 C A C Prä,kon (10) 14 Dreistufiger Verfahrensansatz zur Ermittlung des Tageslichtversorgungsfaktors C TL,Vers errechnet. C Prä,kon berücksichtigt keine und automatische Präsenzerfassung. Der Teilbetriebsfaktor stellt somit in Gleichungen (5), (6) und (7) ein direktes Maß der Wirkung der Präsenzerfassung auf den Energiebedarf dar. 2. Beschreibung der Fassadeneigenschaften: Das Fassadensystem wird in Abhängigkeit des jeweiligen Fassadenzustandes (Sonnenschutz aktiviert, Sonnenschutz nicht aktiviert) bewertet. Die einfließenden Parameter sind der effektive Transmissionsgrad der Verglasung (Transmissionsgrad der Verglasung gewichtet mit Abminderungsfaktoren für Versprossung, Verschmutzung und nicht senkrechten Lichteinfall) und die Ausbildung des Sonnen- bzw. Blendschutzes. Innovativere lichtlenkende Systeme finden ebenfalls Berücksichtigung. 3. Ermittlung des Tageslichtanteils C TL,Vers an der erforderlichen Belichtung in Abhängigkeit der Klassifizierung der Tageslichtversorgung durch den Tageslichtquotienten, des Wartungswertes der Beleuchtungsstärke und der Fassadensystemparameter. Bild 16 auf der folgenden Seite illustriert das dreistufige Verfahren zur Bewertung des Einflusses der Tageslichtversorgung. Ein ideales Beleuchtungskontrollsystem vorausgesetzt, können in dem Beispiel 67% der erforderlichen Belichtung durch Tageslicht bereitgestellt werden. sifizierung der Tageslichtversorgung durch den Tageslichtquotienten [1], [4], [14]. Für unterschiedliche Wartungswerte der Beleuchtungsstärke, Orientierung und Neigung der lichtdurchlässigen Dachöffnungen werden dann die Tageslichtversorgungsfaktoren bestimmt. Das Verfahren erlaubt die Bewertung unterschiedlich ausgebildeter Lichtkuppeln, Lichtbänder, Sheds und Dachreiter. Es kann somit das energetische Einsparpotential für unterschiedliche, beispielhaft in Bild 17 (auf der nächsten Seite) dargestellte Dachoberlichtlösungen ermittelt werden. 8 Beleuchtungskontrollsysteme Das Verfahren berücksichtigt tageslichtabhängige und präsenzabhängige Beleuchtungskontrollsysteme. In beiden Fällen wird jeweils ein Einsparpotential mit einem als Wirkungsgrad aufzufassenden Faktor gewichtet, der die Ausnutzung des jeweiligen Potentials durch die Beleuchtungskontrolle beschreibt. Zur Ermittlung des Einflusses der tageslichtabhängigen Kontrolle wird das theoretisch mögliche Einsparpotential beschrieben durch den Tageslichtversorgungsfaktor C TL,Vers mit dem Faktor C TL,kon, der das tageslichtabhängige Beleuchtungskontrollsystem berücksichtigt, zum Teilbetriebsfaktor Tageslicht F TL = 1 C TL,vers C TL,kon (9) verrechnet. C TL,kon unterscheidet zwischen manuellem Schalten und verschiedenen automatischen Konstantlichtbeleuchtungskontrollsystemen [12]. Der Teilbetriebsfaktor F TL stellt somit in Gleichung (5) ein direktes Maß der Wirkung des Tageslichtes auf den Energiebedarf dar. Präsenzabhängige Beleuchtungskontrollsysteme gewichten das theoretisch mögliche Einsparpotential, die so genannte relative Abwesenheit C A mit dem Faktor C Prä,kon. Der Faktor C Prä,kon beschreibt die Effizienz, mit der die Beleuchtungskontrolle die 9 Nutzungsprofile Der Energiebedarf wird außerdem wesentlich über die Nutzungsrandbedingungen parametriert. In der DIN V 18599, Teil 10, sind diese Gewerke übergreifend für 33 unterschiedliche Nutzungsprofile zusammengestellt. Je nach Nutzungsanforderung an die Zone (z. B. Büro, Verkehrsfläche, Fertigungshalle) sind hier unterschiedliche Wartungswerte der Beleuchtungsstärke, Betriebszeiten der Beleuchtungsanlagen, Minderungsfaktoren zur Berücksichtigung des Bereichs der Sehaufgabe, typische Raumindizes und relative Abwesenheiten zusammengestellt. 10 Beispiel Das in Bild 18 dargestellte Beispiel zeigt für einen Bürotyp eines exemplarischen Regelgeschosses den Einfluss unterschiedlicher Verfahrensparameter auf den Endenergiebedarf Beleuchtung. Im Grundfall wird von einer flächenbezogenen elektrischen Bewertungsleistung von 7.2 Dachoberlichter Analog dem Verfahren für vertikale Fassaden erfolgt bei Dachoberlichtern zunächst eine Klas- 15 Bauliche Einflüsse, die im Tageslichtquotienten Berücksichtigung finden 8 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

9 TECHNIK Stufe 1 Tageslichtquotient D RB Für ein beispielhaftes Büro ergibt sich als Funktion der Raum- und Fassadenparameter für den tageslichtversorgten Bereich (vgl. Bild 7) ein Tageslichtquotient D RB = 5%. Dieser kann mit dem einfachen Näherungsmodell der DIN oder auch mit externen Verfahren ermittelt werden. Stufe 2 Fassadeneigenschaften p = 14 W/m 2 bei manueller Kontrolle des künstlichen Beleuchtungssystems und einer konventionellen Fassadenausführung (Lochfassade, konventioneller Raffstore als Sonnenschutz) ausgegangen. Das Beispiel illustriert den signifikanten Einfluss einer effizienten Tageslichtnutzung. Die Primärenergiebedarfswerte liegen um den Faktor 3 höher als die Endenergien und unterstreichen den hohen Stellenwert energieeffizienter Beleuchtung in der zukünftigen gesamtprimärenergetischen Betrachtung von Gebäuden. Wärmeschutzverglasung τ D65 = 0,74 Minderung Versprossung k 1 = 0,7 Minderung Verschmutzung k 2 = 0,9 Minderung nicht senkrechter Lichteinfall k 3 = 0,85 Effektiver Lichttransmissionsgrad: t eff,sna = 0,74 0,7 0,9 0,85 = 0,4 Lichtlenkender Behang 11 Umsetzungstechnische Aspekte Planungstechnisch ist die Beleuchtung zukünftig bereits in der Vorplanung zu berücksichtigen. Neben der Berücksichtigung der thermisch-energetischen Einflüsse muss der Planer verstärkt auch die Potentiale im Bereich der Beleuchtung Stufe 3 Tageslichtversorgungsfaktor Südorientierung, E m =500lx Nach einfachen Tabellenverfahren C TL,Vers,SNA (D RB =5%) = 0,71 Südfassade: Sonnenschutz 2/3 der Betriebszeit nicht aktiviert zeitl. Gewichtung: 2/3 0,71 = 0,47 C TL,Vers,SA = 0,60 Südfassade: Sonnenschutz 1/3 der Betriebszeit aktiviert zeitl. Gewichtung: 1/3 0,6 = 0,20 Gesamt: C TL,Vers = 0,47 + 0,20 = 0,67 16 Beispielhafte Anwendung des dreistufigen Verfahrens nach Bild 14 zur Ermittlung des möglichen energetischen Einsparpotentials durch Tageslicht, beschrieben durch den Tageslichtversorgungsfaktor C TL,Vers für einen Wartungswert der Beleuchtungsstärke von E m = 500 lx bei einer südorientierten Fassade. DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr Dachoberlichtlösungen mit Lichtbändern (oben) und Shedoberlichtern (unten). 9

10 TECHNIK chen Berechnungsgrogrammen, die auch die Verknüpfung mit den anderen Gewerken berücksichtigen, abhängen. Entsprechende Lösungen sind in der Entwicklung. 18 Varianten des Beispiels frühzeitig identifizieren und ggf. optimieren. Bauphysiker, Energieberater etc. werden sich oft erstmalig genauer mit beleuchtungstechnischen Fragestellungen auseinandersetzen müssen. Andererseits kann von Lichtplanern zukünftig eine erhöhte Berücksichtigung der gesamtenergetischen Zusammenhänge im Gebäude gefordert sein. Das entwickelte Verfahren ermöglicht mit der Bezifferung der endenergetischen und primärenergetischen Aufwendungen für Beleuchtung auch die wirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Randbedingungen, Einzeltechnologien und Systemlösungen im Einzelgewerk Beleuchtung. Unterschiedliche Energieeffizienzen von Beleuchtungslösungen werden somit untereinander aber auch mit anderen Gebäudetechnologien wie beispielsweise unterschiedlichen Wärmeschutzmaßnahmen energetisch und monetär verrechenbar. Die effektive planungstechnische Umsetzung wird maßgeblich von verfügbaren, bedienungsfreundli- 12 Zusammenfassung In der EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden wird erstmalig die Einbeziehung der Beleuchtung in den energetischen Bilanzraum des Gebäudes gefordert. In der erforderlichen nationalen Umsetzung wird die Energieeinsparverordnung 2006 auf das im Rahmen der DIN V Teil 4 dokumentierte, neu entwickelte Verfahren zur Ermittlung des Endenergiebedarfs für Beleuchtung Bezug nehmen. Dieses Verfahren ermöglicht den Vergleich und die Optimierung unterschiedlicher beleuchtungstechnischer Lösungen, aber auch die Verrechenbarkeit mit den anderen Energieströmen im Gebäude. Bei zu wahrender gleichbleibend hoher Beleuchtungsqualität verspricht die Umsetzung der EU-Richtlinie Lenkungseffekte in Richtung energieeffizienter Kunstlicht- und Tageslichttechnik. Insbesondere kann durch die mittels des Verfahrens mögliche energetische und monetäre Bewertung des Tageslichts, dieses zukünftig noch deutlicher als regenerative Energie verstanden, gefordert und gefördert werden. 19 Endenergie- und Primärenergiebedarfswerte für Beleuchtungszecke für die Beispiele nach Bild DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

11 TECHNIK Ich wünsche mir Zukunft. Licht kommt. Licht geht. Literatur [1] De Boer, J.; Cornelius, W.; Wössner, S.: Ein einfaches Modell zur Ermittlung des Endenergiebedarfs für Beleuchtungszwecke in Räumen mit Dachoberlichtern. gi Gesundheitsingenieur 126 (2005), H. 3, S [2] De Boer, J.; Erhorn, H.: Ein einfaches Modell zur Klassifizierung der Tageslichtversorgung von Innenräumen mit vertikalen Fassaden. gi Gesundheitsingenieur 125 (2004), H. 6, S [3] Dirksmöller,M.; Erhorn, H.: Adeline 3.0 Dokumentation. Fraunhofer- Institut für Bauphysik, Stuttgart (1999). [4] DIN 5034, Teil 3: Tageslicht in Innenräumen, Berechnung. Beuth Verlag, Berlin (1994). [5] DIN EN : Beleuchtung von Arbeitsstätten, Teil 1, Arbeitsstätten in Innenräumen. Beuth Verlag, Berlin (2003). [6] DIN V 18599: Energetische Bewertung von Gebäuden Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung. Beuth Verlag, Berlin (2005). [7] DIN V : Energetische Bewertung von Gebäuden Berechnung des Nutz-, End- und Prmärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung Teil 1: Allgemeine Bilanzierungsverfahren, Begriffe, Zonierung und Bewertung der Energieträger. Beuth Verlag, Berlin (2005). [8] DIN V : Energetische Bewertung von Gebäuden Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von Gebäudezonen. Beuth Verlag, Berlin (2005). [9] DIN V : Energetische Bewertung von Gebäuden Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung Teil 4: Nutz- und Endenergiebedarf Beleuchtung. Beuth Verlag, Berlin (2005). [10] DIN V : Energetische Bewertung von Gebäuden Berechnung des Nutz-, End- und Primärenergiebedarfs für Heizung, Kühlung, Lüftung, Trinkwarmwasser und Beleuchtung Teil 10 Nutzungsrandbedingungen, Klimadaten. Berlin (2005). [11] EU-Richtlinie, Energy Performance of Buildings. Richtlinie 2002/91/EG, Amtsblatt der EU (2002). [12] Knoop, P. T.: Tageslichtabhängige Beleuchtungssysteme auf der Basis von Installationsbussen Energietechnik, Dissertation, Technische Universität Berlin, VDI Verlag GmbH, Düsseldorf (1998). [13] LiTG-Publikation Nr. 3.5; Projektierung von Beleuchtungsanlagen nach dem Wirkungsgradverfahren. (1988). [14] Rattunde, R.: Optimierung der Tageslichtbeleuchtung großer Räume durch Oberlichter unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Tageslichtes. Dissertation Technische Universität Berlin (1980). [15] Rosemann, A.; de Boer, J. ; Aydinli, S.; Krebs, P.; Schmits, P.W.: Verfahren zur Ermittlung der elektrischen Bewertungsleistung für Kunstlichtanlagen. Erläuterungen zur DIN V (Wird veröffentlicht in der Zeitschrift LICHT.) Neuheit! Der Schalter mit 4 Komfortstufen. Mit Komfort. Busch-Komfortschalter Licht gibt es jetzt auf verschiedene Arten: Basis-Komfort: wie gewohnt schalten. Medium-Komfort: automatisch an-, aber von Hand ausschalten manchmal ist weniger mehr. Time-Komfort: von Hand an-, aber automatisch ausschalten die Zeit dazwischen bestimmen Sie. Max-Komfort: nie mehr von Hand schalten. Busch-Jaeger Elektro GmbH DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5 Die Zukunft ist da.

12 TECHNIK Der Neue Gebäudeenergiepass Ziele Anforderungen Umsetzung Sachstandsbericht Januar 2006 Die EU-Gebäuderichtlinie schreibt ab Januar 2006 Gebäudeenergiepässe für Immobilien vor. Diese informieren Mieter, Käufer und Eigentümer über den energetischen Zustand ihres Gebäudes und machen Gebäude hinsichtlich ihres Energiebedarfs vergleichbar. Was Immobilienbesitzer von Wohn-, Büro- und Industriegebäuden zu beachten haben, erfahren Sie in diesem Sachstandsbericht. Einleitung Die EU-Gebäuderichtlinie (2002/91/EG) dient der Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Die Bundesregierung muss diese Richtlinie bis zum 4. Januar 2006 in nationales Recht umgesetzt haben. Die Umsetzung erfolgt mit dem Energieeinsparungsgesetz (EnEG) und einer noch zu novellierenden Energieeinsparverordnung (EnEV). Dieser Termin wurde nicht eingehalten, bis Ende Februar wird mit dem ersten Entwurf einer entsprechend geänderten EnEV gerechnet. Da die endgültigen Vorschriften im Rahmen der novellierten EnEV noch nicht verabschiedet sind, kann das Merkblatt nur den bislang gültigen Stand beschreiben. Der Gebäudeenergiepass soll Eigentümern und Mietern Informationen über die Energieeffizienz des Gebäudes liefern, Einsparpotenziale aufzeigen und den bundesweiten Vergleich des Energiebedarfs ermöglichen. In die Gesamtenergiebetrachtung werden nun auch die Kühlung und die Beleuchtung einbezogen. Zudem werden Tipps zur Energieeinsparung und Modernisierung gegeben. Zum Marktvolumen im Wohnungsbereich: In Berlin gab es im Jahr 2003 einen Bestand von Wohnungen mit sehr leicht steigender Tendenz, bei einer Anzahl von insgesamt Einwohnern, Tendenz gleichbleibend (lt. Wohnungsmarktbericht 2004 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung). Zukünftig werden mit gewissen Übergangsfristen alle Wohnhäuser, Bürogebäude und auch öffentliche Gebäude einen Gebäudeenergiepass benötigen. Umfangreiche Informationen zur Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt finden sich in dem Wohnungsmarktbericht 2004 der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung im Internet unter berlin.de/ wohnen/wohnungsmarktbericht/pdf/ Wohnungsmarktbericht_2004_ End.pdf 1. Rechtlicher Rahmen EU-Gebäuderichtlinie Die Richtlinie 2002/91/EG über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden vom 16. Dezember 2002 soll die Energieeffizienz von Gebäuden verbessern. Sie fordert die Festlegung von Energiebedarfs-Grenzwerten für Neubauten und für umfassend renovierte Gebäude ab m 2 Gesamtnutzfläche. Für neue große Gebäude schreibt sie die Berücksichtigung erneuerbarer Energien vor. Zudem fordert sie für alle Gebäude Energieausweise sowie eine regelmäßige Überprüfung der Effizienz von Wärme- und Kälteerzeugern. Den Volltext der Richtlinie finden Sie unter smartapi/cgi/sga_ doc?smartapi!/celexplus!prod! DocNumber&lg=de&type_ doc=directive&an_doc =2002&nu_doc=91 Die EU-Gebäuderichtlinie muss bis zum 4. Januar 2006 in deutsches Recht umgesetzt sein. Dies geschieht durch das Energieeinsparungsgesetz und die noch zu novellierende Energieeinsparverordnung. Energieeinsparungsgesetz Das Zweite Änderungs-Gesetz zum Energieeinsparungsgesetz (EnEG) wurde am 7. September 2005 im Bundesgesetzblatt verkündet und trat am 8. September 2005 in Kraft. Das EnEG stellt Anforderungen an den Wärmeschutz, die heizungs- und raumlufttechnischen Anlagen sowie an deren Betrieb. Für die Erfüllung der Anforderungen gilt das Gebot der Wirtschaftlichkeit. Das EnEG ermächtigt die Bundesregierung zum Erlass von Rechtsverordnungen, u.a. in 5a Satz 1 zur Vorgabe über Inhalte und Verwendung von Energieausweisen auf Bedarfs- und Verbrauchsgrundlage sowie zur Bestimmung der erforderlichen Angaben und Kennwerte über die Energieeffizienz eines Gebäudes. In 8 werden die Bußgeldvorschriften definiert: Wer gegen 5a Satz 1 verstößt, handelt ordnungswidrig und kann mit einer Geldbuße bis zu Euro belegt werden. Der Vollzug ist Ländersache. Hier finden Sie das Zweite Änderungs-Gesetz zum Energieeinsparungsgesetz (EnEG) im pdf-formathttp:// /bgbl/ bgbllf/bgbl105s2682.pdf Energieeinsparverordnung Derzeit gilt noch die Energieeinsparverordnung (Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden, EnEV) vom 2. Dezember Die EnEV 2004 begrenzt den jährlichen Primärenergiebedarf eines Gebäudes also die Energiemenge, die notwendig ist für die Gebäudeheizung und die Warmwasserbereitung. Hierbei werden Gebäudehülle und Anlagentechnik zusammenbetrachtet. Die EnEV 2004 umfasst nur den Energiebedarf für Raumheizung, Raumlüftungstechnik und (bei Wohngebäuden) Warmwassertechnik. Sie ist daher für Büround Industriegebäude nur eingeschränkt geeignet. Die Berechnungen werden in einem Energiebedarfsausweis dokumentiert. Dieser ist bei Neubauten und wesentlichen baulichen Änderungen verpflichtend, bei Bestandsbauten freiwillig. Der Vollzug der EnEV fällt in die Zuständigkeit der Bundesländer. Den Volltext der EnEV 2004 finden Sie unter bundesrecht/enev/index. html Mit einem ersten Entwurf zur bereits überfälligen Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV 2006) wird demnächst gerechnet werden. Für Wohngebäude wird sich gegenüber der EnEV 2004 voraussichtlich nichts ändern. Von der Novellierung betroffen sind hingegen Nicht-Wohngebäude: Bei diesen Gebäuden muss zusätzlich der Energiebedarf für Beleuchtung und Raumluftkühlung berücksichtigt werden. Umsetzung durch DIN-Normen Die EU-Gebäuderichtlinie sieht die Schaffung von integrativen Bewertungsregeln für Gebäude vor. Zur Erfüllung dieses Auftrags wurde vom Deutschen Insti- 12 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

13 TECHNIK tut für Normung (DIN) in Berlin die neue DIN V Energetische Bewertung von Gebäuden entwickelt. Die Norm umfasst 10 Teile und über Seiten. Einige Teile der Norm sind bereits als Vornorm beim Beuth-Verlag erhältlich. Eine Fortschreibung der bisher verwendeten Normen schien nicht sinnvoll, da die Schnittstelle zwischen Bau und Anlagentechnik zusammengeführt werden sollte. Für die EnEV 2004 galten die DIN 4108 Teil 6 (Wärmeschutz im Hochbau) und die DIN 4701 Teil 10 (Bewertung der Anlagentechnik in Gebäuden). Die neue DIN V schlägt ab 2006 die Brücke von der EU- Richtlinie über die neue EnEV 2006 zu der Beratungs- und Planungspraxis sowohl im Neubau als auch in der Bestandssanierung. Sie definiert eine Berechnungsmethode für die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Sie gilt sowohl für den Wohnungs- als auch den Nicht-Wohnungsbau, sowohl für den Bestand als auch für den Neubau. Bewertungskriterium ist der Primärenergiebedarf pro Quadratmeter Nutzfläche. In diesen fließen der Nutzenergiebedarf (Netto-Bedarf für Heizung, Kühlung und Beleuchtung), die Effizienz der Anlagentechnik sowie eine Bewertung der Energieträger (Öl, Gas, erneuerbare Energien) ein. Das zu berechnende Gebäude soll hierbei in Zonen (z.b. Konferenzsaal, Büros) aufgeteilt werden. 2. Betroffene Gebäude Einen Gebäudeenergiepass muss jeder Hauseigentümer ab 4. Januar 2006 beim Verkauf einer Immobilie oder beim Mieterwechsel vorlegen. Dies gilt sowohl für Wohngebäude als auch Nicht- Wohngebäude. Zu den Nicht-Wohngebäuden zählen Kliniken, Hotels, Schulen, DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5 Geschäftshäuser sowie Büro- und Verwaltungsgebäude. Betroffen sind auch Immobilien ab Quadratmeter Nutzfläche, die zu mehr als 25 Prozent renoviert werden. Neubauten benötigen immer einen Gebäudeenergiepass. 3. Der Gebäudeenergiepass Verfahren und Gestaltung Der Gebäudeenergiepass enthält Informationen zum energetischen Zustand eines Gebäudes. Seine Gültigkeit soll 10 Jahre betragen. Die Deutsche Energieagentur (dena) hat einen bundesweit einheitlichen Energiepass entwickelt und in einem Feldversuch getestet. Hierbei wurden in 33 Regionen Deutschlands mehr als Energiepässe ausgestellt. Der getestete Gebäudeenergiepass ist bedarfsorientiert, d.h., es wird berechnet, welchen Energiebedarf ein Gebäude zur Erzielung einer festgelegten Raumtemperatur hat, unabhängig vom Nutzerverhalten. Der Bedarfspass erfordert eine Bestandsaufnahme der wärmetechnisch relevanten Komponenten des Gebäudes (Kompaktheit, Qualität der Gebäudehülle, Güte der Heizungsanlage) durch einen Fachmann. Der getestete Prototyp des dena Gebäudeenergiepasses umfasst 10 Seiten. Erprobt wurden 2 Varianten der Klassifizierung mit Farbverlauf und mit einer Einteilung nach Klassen. Den Prototypen können Sie sich als pdf-dokument herunterladen unter php?=2658 Diskutiert wird weiterhin ein verbrauchsorientierter Gebäudeenergiepass: Dieser würde auf Basis der Heizkostenabrechnung erstellt. Das Verfahren wäre einfacher und kostengünstiger, aber stark vom Nutzerverhalten abhängig. Herstellung und Vertrieb elektrotechnischer Anlagen Hauptverteiler nach BEWAG-Richtlinien Standverteiler in ISO und Stahlblech bis 1500 A Senatsverteiler Schaltanlagen Kundenwerkstatt Burri Schaltanlagen GmbH Dresdener Str. 15, Berlin (0 30) Fax: (0 30) mbur@aol.com GE Power Controls Niederspannungstechnik K O M P E T E N Z - C E N T E R Kosten Im Feldversuch der dena wurde der Zeit- und Kostenaufwand für die Ausstellung der Gebäudeenergiepässe getestet. Für das sog. Kurzverfahren (vereinfachtes Verfahren) lag der Preis für ein Einfamilienhaus in den meisten Fällen unter 150 Euro, für ein Mehrfamilienhaus unter 300 Euro. Für das aufwändigere Verfahren wurden, je nach Gebäudegröße, bis zu 600 Euro berechnet. Für größere Gebäude, v.a. auch Nicht- Wohngebäude, muss mit deutlich höheren Kosten kalkuliert werden. Ausstellungsberechtigte Zugelassen werden voraussichtlich folgende Personen: Bauvorlagenberechtigte nach den Landesbauordnungen, Vor-Ort-Berater des BAFA: Ingenieure und Architekten, die sich durch ihre berufliche Tätigkeit oder durch Aus- und Fortbildung die für eine Energieberatung notwendigen Fachkenntnisse erworben haben, Absolventen der Lehrgänge der Handwerkskammern bzw. Industrie- und Handelskammern zum geprüften Gebäudeenergieberater (HWK) bzw. EnergieManager (IHK) sowie vom BAFA anerkannter Ausbildungskurse mit vergleichbaren Lerninhalten. Die Berater sind gelistet unter Energieberater der Verbraucherzentralen, Ausstellungsberechtigte für Energiebedarfsausweise nach 13 EnEV 2004, ö.b.u.v. Sachverständige (HWK/IHK) mit entsprechender Spezialisierung, geprüfte Gebäudeenergieberater im Handwerk oder mit vergleichbarer Qualifikation zugelassene Aussteller, Energiefachberater im Energiebaustoffhandel. Nicht antragsberechtigt sind Berater, die mit der Energieberatung ein wirtschaftliches Eigeninteresse an den Investitionsentscheidungen des Beratenen haben. Im Rahmen des Feldversuchs hat die dena eine bundesweite Datenbank für Energiepassaussteller aufgebaut. Dort können sich Aussteller eintragen und recherchiert werden: page/index.php?id=2473&no_ cache=1 (Quelle: Auszug IHK Berlin, Stand: ) 13

14 Aktuelles Alle Jahre wieder schön: Das Unterputz-Radio von Gira als attraktive Geschenkidee Als Geschenk-Idee für Weihnachten ist das Gira Unterputz- Radio bereits ein Klassiker. Kein Wunder, denn mit dem dekorativen Geschenkkarton kann der Elektromeister seine Kunden stets aufs Neue erfreuen. Passend zum Fest, doch nicht darauf beschränkt: Im Gegensatz zu anderen Präsenten bleibt das Gira Unterputz-Radio immer aktuell, steht nirgendwo im Weg herum und nimmt kaum Platz in Anspruch. Höchstens auf der Wand. Denn da gehört es hin. Mit dem kompakten Unterputz- Radio von Gira kommen die Weihnachtslieder praktisch direkt aus der Wand. Denn das Gerät steckt in zwei Unterputz-Dosen, die sich senkrecht oder waagerecht montieren lassen. Sonst braucht es nichts: keine zusätzliche Antenne, keine weiteren Anschlüsse, keine Boxen. Deshalb lässt sich dieses besondere Radio auch spielend leicht einbauen. Zum Beispiel in der Küche und im Bad. Die Unterputz-Installation in der Wand garantiert zudem umfassenden Schutz, denn zum Badewasser oder zur Spüle bleibt immer ein ausreichender Abstand gewahrt. Doch so wenig Platz dieses Radio auch beansprucht, es lässt nichts vermissen, was selbst verwöhnte Hörer zufrieden stellt, vom Sendersuchlauf bis hin zum Senderspeicher. Sechs Bedientasten machen seine Handhabung zum Kinderspiel. Das Weihnachtspaket, das Gira dem Elektromeister geschnürt hat, enthält das pfiffige Unterputz-Radio mit einem Abdeckrahmen Gira E2 Reinweiß glänzend. Ideal zum Verschenken an gute Kunden, aber natürlich auch zum Verkauf im Ladengeschäft. Für die Präsentation auf der Ladentheke und im Musterkoffer gibt es ein steckfertiges Einzeldisplay. Begleitend dazu kann das Fachhandwerk spezielles Werbematerial Aktionsposter und Postkarten anfordern. Entsprechende Anzeigenvorlagen und PR-Texte gibt es zum Download unter beziehungsweise de/presse. Neuer Hager Rauchwarnmelder Vds So viel Sicherheit muss sein: Die neuen Hager Rauchwarnmelder mit Vds Zulassung für den Wohnbereich erkennen frühzeitig Brände mit Rauchentwicklung und zeigen diese mit akustischen und optischen Signalen an. Die Prüfung nach DIN EN 54-7 für professionelle Rauchmelder und nach DIN EN für Rauchwarnmelder garantiert höchste Zuverlässigkeit der Geräte. Zur Verfügung stehen zwei Varianten: Die Spannungsversorgung der Modellreihe TGA500 erfolgt mit einer 9 V Alkaline Blockbatterie; die Ausführung TG501 wird an das 230 V Stromnetz angeschlossen hier dient eine zusätzliche 9 V Alkaline Blockbatterie als Backup-Schutz. Beide Serien sind in den Farben Reinweiß, Aluminium und Braun lieferbar. Alle Geräte arbeiten nach dem Prinzip des Streulichtverfahrens: Sobald Rauch in das Gehäuse eindringt, wird dieser erkannt und ein lautes akustisches Alarm- Signal aktiviert. Zusätzlich blinkt eine rote LED und ein permanentes Weißlicht erhellt die Umgebung. Die Montage kann sowohl einzeln als auch vernetzt mit bis zu 40 Geräten erfolgen. Eine Reihe von Zusatzfunktionen erhöht die Betriebssicherheit der Geräte. So ertönt bei erforderlichem Batteriewechsel oder bei Verschmutzung der Rauchkammer ein Warnsignal. Eine rote LED signalisiert eventuelle Störungen. Technisches Highlight ist jedoch die Prozessor gesteuerte Signalauswertung mit Selbsttest im regelmäßigen Abstand von zehn Sekunden. Zudem kann der Nutzer zu Kontrollzwecken über die Testtaste den Ereignisspeicher abrufen und das letzte registrierte Vorkommnis auslesen. Darüber hinaus verfügen die Geräte über eine Taste zum manuellen Funktionstest mit verminderter Lautstärke des Alarmsignals. Ein Montage- und Demontageschutz sorgt für zusätzliche Sicherheit: Die Montage ist nur mit eingelegter Batterie möglich und für die Demontage ist Werkzeug erforderlich. Aufgrund des großen Betriebstemperatur-Bereichs von 10 C bis +55 C eignen sich die Hager Rauchwarnmelder nicht nur zur permanenten Überwachung von Wohnungen und Apartments, sondern auch für den Einsatz in Wohnwagen und Wohnmobilen. Effizienter Brandschutz für EDV-Einrichtungen Wenn sich das EDV-System eines Unternehmens aus irgendwelchen Gründen einmal verabschiedet, wird jedem bewusst, wie wichtig der jederzeitige Zugriff auf Informationen, Stammdaten, Programmierungen, Anwendungsprogramme usw. ist. Datenverlusten durch zerstörende Viren, die beispielsweise von Computer- Hackern in die Datennetze eingespeist werden, wird durch Antiviren-Programme oder Firewalls wirksam vorgebeugt. Wie schnell kann aber in IT-Anlagen, Serverschränken oder EDV-Räumen durch Überhitzung ein Feuer entstehen, das lebenswichtige Daten unwiederbringlich vernichtet! Zur Abwendung solcher existenzbedrohenden Verluste hat die Securiton GmbH, Achern, spezielle Ansaugrauchmelder entwickelt, die schon viele Brandschäden wirksam verhindert haben. Die unter der Kurzbezeichnung SecuriRASE ASD eingeführte neue Generation von Frühwarnmeldern saugt über ein Fühlerrohrnetz laufend Luftproben an und untersucht sie auf verdächtige Rauchpartikel. Überschreiten diese die eingestellte Alarmschwelle, so wird Alarm ausgelöst. Sowohl die Empfindlichkeitsstufen als auch das Fühlerrohrnetz können individuell dem Objekt angepasst werden. Zur Sicherung von Serverschränken bietet Securiton auch eine hochwirksame Kombination aus Rauchdetektion und automatischer Löschung an. Das Schranklöschsystem SecuriLösch CES befindet sich in einem 19 -Einschub mit einer Einbauhöhe von nur 2 HE. Es besteht aus zwei hochsensiblen Rauchmeldern und einer Flasche mit dem umweltschonenden Löschgas FM 200. Detektiert einer der beiden Melder Rauchgas, so wird bereits ein Voralarm ausgelöst. Erkennt auch der zweite Melder Rauch, so erfolgt Hauptalarm. Nach Ablauf der von 0 bis 60 Sekunden einstellbaren Voralarmzeit wird die Löschung aktiviert. Beide Systeme können auf eine Brandmelderzentrale oder auf ein Übertragungsgerät für Gefahrenmeldungen aufgeschaltet werden. Solche Geräte melden auch Störungen, wie z. B. Spannungsausfälle oder Ausfälle von Notstromversorgungen. 14 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

15 Aktuelles Hohe Ströme flexibel steckbar Mit dem Produkt-Programm der Zugfederreihenklemmen ST- Combi von Phoenix Contact sind nun auch hohe Ströme unabhängig von der Tragschiene steckbar. Dabei wurde die gleiche Steckzone wie bei den Grundklemmen integriert: 32 A Stromtragfähigkeit bei 800 V. Um die fliegende Steckverbindung eindeutig zu beschriften, existieren an der Frontseite zwei Beschriftungsfelder. Somit kann sowohl die Gruppenkennzeichnung aus dem CAD-System wie auch die Durchnummerierung der Kontaktscheiben platziert werden. Durch den integrierten Prüfabgriff zur Aufnahme eines 2,3 mm Prüfsteckers kann jeder einzelne Kontaktpunkt geprüft werden. Zusätzlich zu den fliegenden Kupplungsscheiben existieren Kupplungen mit Rastzapfen. Durch diese Rastzapfen können die Kupplungen unabhängig von der Tragschiene in einem Bohrloch auf dem Untergrund, z. B. einem Montageblech, fixiert werden. Für beide Varianten sind neben den kompletten Blöcken von 2-15 polig auch Einzelscheiben in den Farben grau, blau und grün-gelb erhältlich. Mit diesen wird flexibel direkt vor Ort die anwendungsgerechte Polzahl selbst konfektioniert und durch die unterschiedlichen Farben eine noch bessere Zuordnung zwischen Stecker und Kupplung erreicht. Dabei kommt das systemübergreifende Zubehör des Systems Clipline complete von Phoenix Contact zum Einsatz. Weitere Informationen stehen im Internet unter zur Verfügung. Elektro-Ausstattungswerte geben Bauherren Rechtssicherheit Auch im Neubau kann es unangenehme Überraschungen geben: Bei einem Großteil der neuen Einfamilienhäuser fehlt es an Steckdosen, Beleuchtungsauslässen oder Vorrichtungen für Kommunikationsanlagen und Sicherheitselemente wie Rauchmelder oder Alarmanlagen. Oft fehlen auch Steckdosen gerade in den Räumen, in denen sie gebraucht würden. Schnelle Abhilfe schafft hier zwar der Griff zu Steckerleisten und Verlängerungen die meisten Bewohner sind sich jedoch nicht bewusst, dass deren Einsatz auch Gefahren mit sich bringen kann: Besitzt ein Haus nicht genügend Stromkreise, wird auf diese Weise die Elektroinstallation dauerhaft überlastet und die Brandgefahr steigt erheblich. Eine ausreichende Ausstattung mit Stromkreisen ist aber nicht nur ein entscheidendes Sicherheitsmerkmal jeder elektrischen Anlage: Sie sichert gleichzeitig den Wohnkomfort und auf längere Sicht auch den Wert der Immobilie. Eine gute Planung ist also bares Geld wert. Bauherren und Renovierer, die bei den Ausstattungswerten der Elektroanlage auf der sicheren Seite sein möchten, sollten frühzeitig Kontakt mit einem Elektrofachbetrieb aufnehmen, um ihre individuellen Anforderungen an Komfort und die Wohnraumnutzung zu besprechen. Es empfiehlt sich, den Ausstattungswert der Elektroanlage gleich nach der geltenden RAL-Richtlinie festzulegen, so Dipl.-Ing. Klaus Jung vom Fachverband Energie-Marketing und -Anwendung (HEA). Diese Norm legt Gütekriterien für eine Mindest- oder Standardausstattung sowie für die Komfortausstattung fest. Angebote von Bauträgern und Handwerksbetrieben werden so transparent und vergleichbar. Am besten schreibt man die RAL Ausstattungswerte gleich im Bauwerksvertrag, der Bauleistungsbeschreibung oder der Bestellung fest. Nur dann sind Sie rechtsverbindlich, rät Jung. Bauherren und Renovierer finden die Ausstattungswerten nach RAL im Internet unter Die Initiative ELEK- TRO+ bietet ein breites Informationsangebot mit kostenlosen Downloads zur zeitgemäßen Elektroplanung an beispielsweise die Broschüre Raumplaner mit hilfreichen Überblicksplänen und konkreten Tipps für die Wahl des richtigen Ausstattungsstandards. DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5 15

16 buchbesprechung Schrott in der Pflicht Das neue Elektro- und Elektronikgerätegesetz Wesentliche Rechtsgrundlagen und praxisnahe Einführung Jahrelang flog alles auf den Müll, was an Elektroequipment nicht mehr funktionstüchtig oder technisch überholt war: Haushaltsgeräte, Geräte der Unterhaltungselektronik, elektronisches bzw. elektrisch betriebenes Spielzeug, Sport- und Freizeitgerät, Telekommunikationsgeräte u. a. All diese Geräte des täglichen Lebens fallen seit dem unter die Vorschriften zum Inverkehrbringen und zur Rücknahme und umweltverträglichen Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgesetz ElektroG). Damit sind jedem, der derartige Erzeugnisse entwickelt oder herstellt, zahlreiche neue Verpflichtungen aufgetragen. Aber auch für die Vertreiber von Elektround Elektronikgeräten sowie für öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger und private Haushalte ergeben sich Neuerungen. Der Rechtsanwalt Martin A. Ahlhaus präsentiert in seinem Werk Das neue Elektro- und Elektronikgerätegesetz Wesentliche Rechtsgrundlagen und praxisnahe Einführung die maßgeblichen Richtlinien- und Gesetzestexte, vor allem aber liefert er zahlreiche Praxistipps, die dabei helfen, die gesetzlichen Anforderungen adäquat umzusetzen. Beuth Recht Martin A. Ahlhaus Das neue Elektro- und Elektronikgerätegesetz Wesentliche Rechtsgrundlagen und praxisnahe Einführung Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Beuth Verlag GmbH: Berlin, Wien, Zürich S. A5. Brosch. 28,00 EUR / 50,00 CHF ISBN ISBN Neuerscheinung im Hüthig & Pflaum Verlag Meyer EIB Tool Software Das Buch über den Gesamtprozess der Programmierung und Inbetriebnahme von EIB-Projekten erscheint nun in einer erweiterten Auflage, in der alle zwischenzeitlichen Änderungen und Verbesserungen berücksichtigt wurden. Völlig neu enthalten ist das Arbeiten mit PlugIns und Zusatzwerkzeugen. Basierend auf Hintergrunderklärungen aus der EIB-Technologie werden in dem de-fachwissen - Band die grundsätzlichen Funktionen der ETS 3 als zentrales Thema behandelt. So findet der Leser hier das Softwarewissen, das er benötigt, um eine EIB- Anlage fachgerecht und effektiv projektieren und programmieren zu können. Da ETS 2 nach wie vor im Einsatz ist, wird auch zu dieser Version ein kurzer Abriss gegeben. Mit zahlreichen Projektierungstipss lässt der Autor seine große Erfahrung aus der Praxis- und Lehrtätigkeit einfließen. Checklisten zur Projektanalyse und Fehlervermeidung erleichtern zusätzlich den Umgang mit den Modulen. Per Screen-Shots sind alle Aktionen übersichtlich dargestellt und lassen sich somit leicht nachvollziehen. Ein detaillierter Roter Faden zu jeder Softwareversion fasst chronologisch und in Tabellenform alle wichtigen Arbeitsabläufe am Ende eines Kapitels zusammen. Der Anhang mit Glossar, den EIB-Symbolen und Pflege- und Updatetipps füt ETS 3 rundet den Band ab. EIB Tool Software. Das Praxisbuch für ETS 3 Starter, ETS 3 Professional und ETS 2. Von Willi Meyer. 2., bearbeitete und erweiterte Auflage Seiten, kartoniert, 39,80 E. ISBN 13: ISBN 10: (de-fachwissen) Hüthig & Pflaum Verlag, Heidelberg, Neuerscheinung Wilhelm Mombauer VDE-Schriftenreihe Band 111 Netzrückwirkungen von Niederspannungsgeräten Spannungsschwankungen und Flicker Theorie, Normung nach DIN EN und (VDE 0838 Teil 3 und Teil 11): und , 256 Seiten, DIN A5, kartoniert ISBN , EUR / 50,70 sfr Der Band 111 der VDE-Schriftenreihe befasst sich eingehend mit der Beurteilung und Prüfung von Geräten und Einrichtungen, die zum Anschluss an das öffentliche Niederspannungsnetz vorgesehen sind. Niederspannungsgeräte werden an einer Prüfimpedanz unter festgelegten, von der Geräteart abhängigen Prüfbedingungen getestet. Die Prüfdurchführung wird ausführlich beschrieben. Neben der Messung sieht die Norm auch eine analytische, d.h. rechnerische Methode zur Überprüfung der Konformität vor. Die notwendigen Berechnungsverfahren werden hergeleitet und anhand von praktischen Beispielen anschaulich verdeutlicht. Wichtige Erkenntnisse für die Flickerminimierung liefern die zahlreichen Formeln. Wilhelm Mombauer ist maßgeblich an der Erarbeitung der VDE 0838 Teile 3 und 11 beteiligt. Dies bedeutet für alle Leser Informationen aus erster Hand! Das Buch wendet sich an Ingenieure und Techniker der Elektroindustrie sowie an Mitarbeiter in Prüflaboratorien, die sich mit der Entwicklung und Prüfung von flickererzeugenden Geräten und Einrichtungen befassen und durch Messung oder Rechnung die Übereinstimmung mit den gültigen Normen oder Richtlinien feststellen wollen. Ergänzende Literatur zum Thema Spannungsschwankungen und Flicker enthalten die VDE-Schriftenreihe Band 109 Flickermeter sowie der Band 110 Flicker in Stromversorgungsnetzen. 16 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

17 DER LIV INFORMIERT Rahmenabkommen Opel Das Rahmenabkommen/Lieferabkommen (LD 60) für den Bezug von Opel-Neufahrzeugen wurde verlängert. Mitglieder des Landesinnungsverbandes der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg können Sonderkonditionen in Anspruch nehmen. Ab dem gelten folgende Konditionen: Agila 18,50 % Vivaro Kasten/ Combi/Life/Tour 26,50 % Corsa 19,00 % Movano 26,50 % Combo Kasten/Combi Combo Tour/Tramp Astra Limousine/GTC H Astra Caravan H Zafira B (neu) 19,00 % 23,50 % Tigra Twin Top 14,00 % 19,50 % Meriva 18,50 % Alle Nachlässe verstehen sich jeweils auf die aktuellen Fahrzeug-Listenpreise inkl. Zusatzausstattung ab Werk, zzgl. Fracht und Zulassungskosten von 550,00 EUR. Vectra Limousine (neu) Vectra GTS (neu) Vectra Caravan (neu) 21,00 % Signum (neu) 21,00 % Bei Interesse fordern Sie bitte ein Antragsformular für den Bezugberechtigungsschein in der Geschäftsstelle des Landesinnungsverbandes der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg unter der Rufnummer (0 30) ab. Wilhelminenhofstr Berlin Telefon: (0 30) Fax: (0 30) mail@eh-bb.de Internet:

18 aus den innungen Elektro-Innung Berlin 60. Geburtstag am 19. Juni 2006 Lothar Trieglaff Königsteinstraße Berlin-Lichtenrade 70. Geburtstag am 13. Juni 2006 Manfred Burri BURRI Schaltanlagen GmbH Dresdener Straße Berlin-Kreuzberg 25-jähriges Meisterjubiläum am 2. Juni 2006 Gerd Hoffmann Pettenkoferstraße Berlin-Friedrichshain Ideen Erfahrung Kompetenz Leidenschaft Solar GmbH Elektro- Fachgroßhandlung Lorenzweg Berlin w w w. s o l a r - e l e k t r o. d e b e r l i s o l a r - e l e k t r o. d e Ko f f e r m e s s e die neue solar Koffermesse ist da! Mit der neuen Koffermesse präsentieren wir in dem Zeitraum 08. Mai bis 30. Juni zusätzliche Anreize für Ihr tägliches Geschäft, sowie Neuigkeiten von den Messen: Light and Building und der Hannovermesse Industrie. Unter finden Sie unsere Koffermesse zum Download sowie viele weitere Informationen und neue Angebote. Info: 25-jähriges Meisterjubiläum am 26. Juni 2006 Klaus Wannicke Schulstraße Berlin-Reinickendorf 25-jähriges Meisterjubiläum am 30. Juni 2006 Ronald Wolff Elektroinstallation Romain-Rolland-Straße Berlin-Weissensee 25-jähriges Geschäftsjubiläum am 1. Juni 2006 Michael Roder Johannisthaler Chaussee 424 A Berlin-Buckow Information Solar GmbH Innung der Elektrohandwerke zu Bernau 60. Geburtstag am 25. Juni 2006 Paul Timme Dorfstraße Schönow 25-jähriges Meisterjubiläum am 25. Juni 2006 Bert Schwalbe Puschkinstraße Basdorf Elektroinnung Brandenburg 25-jähriges Meisterjubiläum am 25. Juni 2006 Rainer Deterling Elektro Brandenburg/Havel GmbH Alte Potsdamer Straße Brandenburg Elektro-Innung Frankfurt (Oder) 25-jähriges Meisterjubiläum am 16. Juni 2006 Hanno Büttner Elektroservice Büttner GmbH Krautstraße Fredersdorf Elektrotechniker-Innung Niederlausitz 50. Geburtstag am 24. Juni 2006 Olaf Lachmann Alte Ziegelei Freesdorf 25-jähriges Meisterjubiläum am 12. Juni 2006 Günter Krautz Electronic Center Krautz GmbH Lange Straße Spremberg 25-jähriges Meisterjubiläum am 19. Juni 2006 Hartwig Abt C.D. Büttner Sicherheitstechnik GmbH Pyramiedenstraße Cottbus 25-jähriges Meisterjubiläum am 19. Juni 2006 Andreas Schröter Einsteinstraße Forst 25-jähriges Meisterjubiläum am 26. Juni 2006 Norbert Janetzki Brunnenplatz Neu Zauche 25-jähriges Meisterjubiläum am 30. Juni 2006 Rüdiger Wendel Wendel-Elektro Lindenstraße Kolkwitz Elektro-Innung Potsdam 25-jähriges Meisterjubiläum am 1. Juni 2006 Lutz Rinno Beelitzer Straße Busendorf OT Kanin als neues Mitglied begrüsst die Elektro-Innung Berlin Sven Ulrich Stubenrauchstraße Berlin-Treptow Elektro-Innung Märkisch-Oderland Hartmut Lehmann Straße der Freundschaft Lebus Elektroinnung Oder-Spree ELKA Elektroanlagen Matthias Kaiser Alt Hartmannsdorfer Straße Spreenhagen 18 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

19 aus den innungen Fachschulung der Elektrotechniker-Innung Niederlausitz Die Elektrotechniker-Innung Niederlausitz und die enviam luden gemeinsam zur Fachschulung ein. Im Rahmen der Fachschulungsreihe Neue und geänderte VDE Normen stand am 28. März 2006 das Thema Elektrische Anlagen in der Landwirtschaft auf dem Schulungsprogramm der Elektrofachkräfte. Die Einladungen an alle Innungsbetriebe und Nichtinnungsbetriebe sind länderübergreifend von der enviam, vom Landesinnungsverband und über die Geschäftsstelle der Innung verschickt wurden. So konnten wir zahlreiche Teilnehmer auch aus anderen Innungen begrüßen, beispielsweise Berufskollegen aus den Innungen Bad Liebenwerda, Märkisch-Oderland und Süd-Märkische. In fachlichen Vorträgen kamen die Referenten Reinhard Opitz, ABB, Johannes Schwarz, Hager &Thealit, Dr. Wolfgang Förster, Dehn & Söhne, Wolfgang Buchholz, Landwirtschaftliche Berufgenossenschaft Mittel- und Ostdeutschland und Burkhard Schulze zu Wort. In Auswertung einer Statistik der durchgeführten Prüfungen an elektrischen Anlagen und Energieverbrauchsgeräten in land- wirtschaftlichen Betrieben vom Landwirtschaftlichen Prüfdiensts der Elektro-Beratung Bayern (EBB), in der nur knapp ein fünftel der landwirtschaftlichen Betriebe ohne Beanstandungen war, war die Schulung zu diesem Thema aktuell und notwendig. Die elektrohandwerklichen Betriebe sollten so geschult sein, dass sie mit ihrem fundierten Wissen Partner und Berater der Landwirte sind. Von den 85 Teilnehmern der Fachschulung wurden viele Fragen aus der täglichen Praxis gestellt und konnten von den qualifizierten Referenten beantwortet werden. Wir möchten die Gelegenheit noch einmal nutzen und uns bei der enviam bedanken, die uns den Schulungsraum kostenlos zur Verfügung stellte und für die gute Bewirtung sorgte. Ein Dank an alle Referenten, vor allem an Herrn Burkhard Schulze, der maßgeblich zum Gelingen der Fachschulung beitrug. Für dieses Jahr planen wir noch zwei Fachschulungen und hoffen ebenfalls auf so viel Resonanz. Kerstin Selle-Lehnig Geschäftsstelle Fluke 1653 mit Software FlukeView ohne Aufpreis. Sie sparen 182, * Die perfekte Lösung: Installationstester nach DIN VDE 0100 von Fluke Die Installationstester der Serie 1650 prüfen die Sicherheit von elektrischen Anlagen. Mit ihrer Hilfe kann sichergestellt werden, dass die ortsfeste Installation korrekt installiert ist und die Anforderungen von DIN VDE 0100/EN 61557/IEC erfüllt werden. Sie messen zuverlässig Durchgängigkeit, Isolationswiderstand, Schleifenwiderstand, Stromfluss im Kurzschlussfall, Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen, Spannung/Drehfeld und vieles mehr! Zutritts- und Zufahrtskontrolle, Gebäudesignaltechnik Solide gewachsener, langjähriger Unternehmenszweig mit gutem Kundenstamm und eigener Produktlinie wegen Unternehmensumstrukturierung abzugeben. Standort: südlich von Berlin. Wirkungsbereich: Berlin und neue Bundesländer. Es bestehen lukrative Projektvorläufe. Kunden mit Wartungsverträgen werden abgegeben. Zuschriften unter Chiffre 018, Elektrofachmann, Wilhelminenhofstraße 75, Berlin. * Aktionspreis bis , Preis zzgl. MwSt. Fluke. Damit Ihre Welt intakt bleibt. Ihr Fluke Messtechnik-Distributor: Werden Sie Mitglied in der Unterstützungskasse der Elektro-Innung Berlin Telefon (0 30) DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5 PK elektronik Poppe GmbH Ameisenweg Velten b. Berlin Telefon: (03304) Telefax: (03304) vertrieb@pk-elektronik.de Web Site:

20 aus den innungen Tage der Berufsausbildung 2006 Die 12. Tage der Berufsausbildung vom April 2006 am bewährten Ort, dem Congress & Event-Center des Flughafens Tempelhof, standen unter dem Motto: Beratung von Jugendlichen, Eltern und Lehrern aus erster Hand. Tausende Besucher dieser Ausbildungsmesse konnten sich an den Informationsständen der Handwerkskammer, der Industrie- und Handelskammer, der Agentur für Arbeit, den Innungen und den ausbildenden Betrieben zu den unterschiedlichsten Ausbildungsberufen beraten lassen. Der obligatorische Rundgang des Regierenden Bürgermeisters, der Präsidenten der Handwerkskammer sowie der Industrie- und Handelskammer und deren Hauptgeschäftsführer unterstrich die Bedeutung der Ausbildung und war zugleich Anerkennung für die ausbildungsbereiten Betriebe, Bildungsträger und Verbände aus Handwerk und Industrie. In den Reden wurde auf die Notwendigkeit hingewiesen, unsere Nachwuchsgeneration gut auszubilden und in jeder Hinsicht zu fördern. Es muss Sorge getragen werden, den ausbildungswilligen Jugendlichen auch im Jahr 2006 einen Ausbildungsplatz zur Verfügung zu stellen. Für besondere Verdienste in der Ausbildung wurden zahlreiche Betriebe aus Handwerk und Industrie geehrt. Aus dem Elektro-Handwerk wurde die Firma Günter Oberländer Elektroanlagen GmbH, Wildenbruchstrasse. 14, Berlin- Neukölln, ausgezeichnet. Den Stand der Elektro-Innung Berlin betreuten Christine Birkmann, Alexander Marczok Auszubildender der Firma Lars Schüler und die Hein-Moeller-Schule, vertreten durch Thomas Hundt. Lobend möchten wir das Engagement von Alexander Marczok erwähnen, welcher sehr kompetent Schüler und Lehrer beraten hat. Ein Dank an dieser Stelle auch der Ausbildungsfirma Lars Schüler. Die Hein-Moeller-Schule hat für Berufsqualifizierte Lehrgänge (BQL) und Modulare Duale Qualifizierungslehrgänge geworben. Schüler ohne Schulabschluss oder einfachen Hauptschulabschluss sollen die Möglichkeit bekommen, den einfachen bzw. erweiterten Hauptschulabschluss zu erreichen (BQL). Geplant ist ein berufsorientiertes Jahr im Bereich Elektrotechnik. Bei erfolgreichem Abschluss mit Zertifikat sollen mit Hilfe der Elektro-Innung, diese Jugendlichen in eine betriebliche Ausbildung vermittelt werden. Hier ist jetzt schon die Bereitschaft der Ausbildungsfirmen gefragt, Jugendliche ins Praktikum und später in ein Ausbildungsverhältnis zu übernehmen. Highlight der Ausstellung für Besucher und Aussteller waren u.a. auf der Bühne schauspielerische und tänzerische Darbietungen von Schülern der Friedensburg-Oberschule, der Staatlichen Ballettschule und des OSZ Körperpflege. Die Autogrammstunde durch Hertha BSC und Berlin Thunder (American Football) war wie in jedem Jahr eine große Attraktion. (Christine Birkmann) 20 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

21 aus den innungen Azubisuche einmal anders Azubis finden, die wollen, können und bleiben Jedes Jahr wieder das Gleiche: Azubisuche, Azubiauswahl- und immer wieder die Unsicherheit, ob wohl dieses Mal der oder die Richtige dabei ist - und vor allem auch, werden sie bis zum Schluss der Ausbildung dabei bleiben. Sie kennen das sicherlich? Oft werden die Mitarbeiter wegen ihrer Fachkompetenz eingestellt und wegen ihrer Persönlichkeitsund Sozialkompetenz/Verhalten entlassen. Aber, es geht auch anders, wie z.b. die EGB Elektrogesellschaft Berlin beweist. Seit mehreren Jahren nimmt sie für Azubisuche und -auswahl eine Dienstleistung in Anspruch mit sehr guten Ergebnissen: Der Aufwand an Zeit und Nerven für Suche und Auswahl reduziert sich auf ein Minimum, die ausgewählten Azubis sind sehr gut motiviert und halten die drei Jahre in der Regel mit sogar sehr guten Ergebnissen durch. Die EGB Elektrogesellschaft Berlin lässt sich ihre Auszubildenden für die technischen wie auch kaufmännischen Berufe von einem Personalberatungsunternehmen suchen und vorschlagen. Dieses führt ein 3-stufiges Such- Auswahl- und Betreuungs- Verfahren durch. Nach den Wünschen und Erfordernissen des suchenden Unternehmens, werden die am besten geeignetsten Kandidaten gewonnen. Wenn fachliche Reife, eine in der Persönlichkeit fundierte Motivation und gute Umgangsformen zusammen kommen, bestehen sehr gute Chancen, dass der Azubi die Ausbildung auch bis zum Schluss schafft, erklärt Bärbel Fenski-Höhn von der Personalberatungsfirma Inbalance. Das Azubi- Auswahl-Verfah- DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5 ren, das sie für Handwerksbetriebe durchführt, beinhaltet die gezielte Suche und das professionelle Testen fachlicher und sozialer Kompetenzen, auch unter dem Aspekt, wie der Neuling ins Team passt. Denn die Mitarbeiter werden wegen ihrer Fachkompetenz eingestellt und meistens wegen ihrer Sozialkompetenz entlassen merkt Frau Fenski-Höhn an. Die Hauptsuche an der Auswahl macht der Dienstleister. Der Handwerksbetrieb muss nur noch unter der von ihm gewünschten Anzahl von ausgesuchten (vorsortierten) Anwärtern wählen. Auch dabei unterstützt die Personalberaterin, indem sie auch die an der Ausbildung beteiligten Mitarbeiter, wie z.b. die Sekretärin, wenn gewünscht mit einbezieht. Der letzte Schritt des Auswahlverfahrens ist die Einladung von 2 oder 3 Anwärtern in ein Praktikum. Danach fällt die Entscheidung in der Regel sehr leicht, denn für die Beurteilung sind alle notwendigen Kriterien bekannt, auch das sogenannte Bauchgefühl. Das klingt ein bisschen aufwendig, sagt Herr Deutschmann von der EGB Elektrogesellschaft Berlin, aber für uns lohnt es sich. Wir sparen dadurch seit Jahren wertvolle Zeit, in der wir uns um unser Kerngeschäft kümmern können und müssen am Ende nur sehr wenige Vorstellungsgespräche mit bereits passenden Kandidaten führen. Außerdem macht der Dienstleister ja auch Werbung für uns. Durch Informationsveranstaltungen und evtl. Anzeigen erhöht die gezielte Personalsuche über die Personalberaterin ganz nebenbei auch Image und Bekanntheitsgrad des suchenden Unternehmens. Durch die professionelle Unterstützung gewinnt das Unternehmen an Sicherheit in der Auswahl, was sich später auch in der Darstellung gegenüber den eigenen Mitarbeitern positiv auswirkt. Vielfältige Stress-Faktoren werden eliminiert, Kosten gespart und gleichzeitig auch langfristig für kompetenten Nachwuchs gesorgt. Für seine Unternehmen plant die Elektro-Innung derzeit ein gefördertes Projekt zur gezielten Gewinnung von interessierten Azubis und Begleitung und Betreuung während der Ausbildung. Dieses Projekt wird zusammen mit der Initiatorin Bärbel Fenski-Höhn, Personalberatung Inbalance, durchgeführt werden. Wer an weiteren Informationen über dieses Projekt interessiert ist, kann sich sehr gerne bei mir melden, lädt Frau Fenski-Höhn ein. Telefon: oder , Fax: , inbalance@ .de Berliner Elektromaschinenbauer formieren sich neu Dietmar Handke, Fachgruppenleiter ema Da während der letzten Fachgruppensitzung Elektromaschinenbau am mangels Beteiligung keine Neuwahl des Fachgruppenleiters und seiner Stellvertreter stattfinden konnte, traf die sich Fachgruppe am zu einem erneuten Versuch in der Elektro- Innung Berlin, einerseits um über die Zukunft der Fachgruppenarbeit zu sprechen, andererseits um eine neu Fachgruppenleitung zu wählen. Der amtierende Fachgruppenleiter Lothar Albrecht begrüßte gemeinsam mit Obermeister Carsten Joschko die erschienenen Elektromaschinenbauer. In seiner Einleitung zog Lothar Albrecht ein recht gemischtes Resümee. Zu konstatieren ist, so Albrecht, dass die Anzahl der Betriebe im Bereich Elektromaschinenbau in Berlin rückläufig ist und dass nach wie vor die wirtschaftliche Situation aufgrund des immer geringer werdenden Industriebesatzes Berlins sehr angespannt bleibt. Besonders bedenklich stellt sich die Nachwuchsfrage, da nur wenige Betriebe ausbilden und am Markt kein geeignetes Personal zu finden ist. Herr Albrecht formulierte auch kritisch, dass es in der Vergangenheit, insbesondere in den letzten Jahren, nicht mehr ausreichend gelang, die Kollegen zu motivieren, die Fachgruppenarbeit aktiv mit zu gestalten und zu betreiben. Nach einem kurzen Brainstorming wurde vereinbart, zukünftig wieder den engeren Schulterschluss zu suchen und die Fachgruppenarbeit aktiver zu betreiben. Regelmäßige Zusammenkünfte und Informationsvermittlung sollen dabei im Vordergrund stehen, wobei das 21

22 AUS DEN INNUNGEN Meister gründen auch in 2006/2007 mit der Meistergründungsprämie Teilnehmer der Fachgruppensitzung am 18. April 2006 Zwischenmenschliche in keiner Weise vernachlässigt werden darf. Es wurde vereinbart, für die Elektromaschinenbauer eine geschlossene Nutzergruppe auf den Internetseiten der Elektro- Innung Berlin einzurichten, um dort Informationen für die Kollegen zu hinterlegen. Als zweiter Tagesordnungspunkt fand die Neuwahl des Fachgruppenleiters und seiner Stellvertreter statt. Dietmar Handke (Firma Horst Fanselow OHG) wurde mit großer Mehrheit zum neuen Fachgruppenleiter gewählt. Lothar Albrecht musste nach 16 Jahren Fachgruppenleitung dieses Amt aufgeben, wurde jedoch zusammen mit den Herren Detlef Müller und Eckhard Ditten als Stellvertreter gewählt. In dieser Funktion wird Herr Albrecht insbesondere als Obmann für den Transrapid die Stimme der Elektro-Innung Berlin vertreten. Nach der Wahl gratulierten der Obermeister Carsten Joschko und der Geschäftsführer Constantin Rehlinger der neu gewählten Fachgruppenleitung und wünschte eine gute und gedeihliche Zusammenarbeit. Dietmar Handke, der vor 2 Jahren mit in den Elektromaschinenbauerbetrieb Host Fanselow eingestiegen war, ist verheiratet und Vater einer 2jährigen Tochter. Er bedankte sich bei seinen Kollegen für das entgegengebrachte Vertrauen und bat um volle Unterstützung, da er als Newcomer sicherlich vieles noch lernen muss. Er versprach, eine Fachgruppenarbeit aufzubauen, die sich an dem Postulat gemeinsam sind wir stark orientieren wird. Insbesondere lobte Herr Handke im Namen aller Teilnehmer die unermüdliche Arbeit seines Vorgängers Lothar Albrecht und wünschte ihm und seiner Aufgabe weiterhin viel Erfolg. (reh) Durch intensive Bemühungen auch der Handwerkskammer Berlin ist es gelungen, die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen und das Abgeordnetenhaus von Berlin von der Fortführung der Meistergründungspramie für Existenzgründungen im Handwerk in den Haushaltsjahren 2006 und 2007 in Form eines Zuschusses (statt eines Darlehens) zu überzeugen. Die dem Programm zugrunde liegenden Richtlinien sehen einen bedingt rückzahibaren Zuschuß in Höhe von bis zu E vor, Handwerksmeister bzw. Handwerksmeisterinnen, die sich spätestens innerhalb von drei Jahren nach abgelegter Meisterprüfung erstmalig in Berlin in ihrem Handwerk selbständig machen wollen, können die Meistergründungsprämie in der Betriebsberatung der Handwerkskammer beantragen. Wesentliche Voraussetzung für eine Gewährung der Meistergründungsprämie ist die Antragstellung vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit. Ein Rechtsanspruch auf Prämiengewährung besteht nicht. Sofern die o. a. Eingangsvoraussetzungen jedoch erfüllt werden, ist nach den bisherigen Erfahrungswerten eine positive Entscheidung der zuständigen Senatsverwaltung wahrscheinlich. Zur endgültigen Belassung der Meistergründungsprämie hat der Prämienempfänger in den ersten drei Jahren nach erfolgter Gründung folgende Bedingungen zu erfüllen: die ununterbrochene und noch andauernde Selbständigkeit in Berlin die Nichterzielung von Einkünften aus unselbständiger oder anderer selbständiger Tätigkeit die Beschäftigung eines oder mehrerer sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer für die Dauer von (zusammen) mindestens zwölf Monaten oder die Schaffung eines Ausbildungsplatzes. Sofern diese in den Richtlinien enthaltenen Anforderungen erfüllt worden sind, darf der Existenzgründer die Meistergründungsprämie behalten. Nur wenn eine bzw. mehrere der Bedingungen nicht erfüllt werden, ist der Prämienempfänger zur Rückzahlung verpflichtet Die Meistergründungsprämie hat nach den Erfahrungen der Handwerkskammer in der Vergangenheit einen starken Anreiz zum Schritt in die Selbständigkeit geschaffen. Auch ist durch die vorgegebenen Richtlinien ein außerordentlicher Beschäftigungseffekt zu erkennen, da die Belastung der Meistergründungsprämie an die Schaffung eines Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatzes gekoppelt ist. Positiv hervorzuheben ist darüber hinaus, dass der Prämienempfänger frei über das Geld verfügen kann. Neben der Finanzierung von erforderlichen Investitionen kann die Meistergründungsprämie somit auch als Liquiditätsreserve dienen. Weitere Informationen zur Meistergründungsprämie sind bei der Betriebsberatung der Handwerkskammer Berlin (Telefon ) oder im Internet unter erhältlich. 22 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

23 Der liv informiert Service-Homepage für professionelle Werbung Die Homepage auch zu erreichen über Rubrik Für Elektromeister ist wichtige Anlaufstelle für all jene, die auf der Suche nach professioneller Unterstützung bei ihrer Presseund Öffentlichkeitsarbeit im Elektrohandwerk sind. Der völlig überarbeitete und erweiterte Internetauftritt der ArGe Medien im ZVEH beinhaltet einen öffentlichen Bereich mit Kunden- und Presseinformationen sowie einen internen Bereich exklusiv für Innungsmitglieder, der die Rubriken e2006 und e-bibliothek umfasst. Die Rubrik e2006 enthält Informationen über laufende und geplante Marketingaktionen des aktuellen Jahres; zum Beispiel das komplette Aktionsprogramm 2006 und die Strategie der neuen E-CHECK Freudschaftswochen. Zahlreiche Downloads für Presse und Öffentlichkeitsarbeit erhalten die Benutzer in der e-bibliothek. Hier finden Innungen und Elektrofachbetriebe die wichtigsten Werbematerialien aus den Vorjahren. Unter anderem stehen auch alle bisherigen Ausgaben der Kundenzeitschrift e-tipp zum Download bereit sowie Funkspots, Internetbanner und Materialien zur Nachwuchswerbung. Und damit bei dem riesigen Angebot niemand den Überblick verliert, werden unter der Rubrik Wo finde ich was häufig gestellte Fragen beantwortet. Ein Besuch der Homepage www. arge-medien.de lohnt sich allemal. Nutzen auch Sie die zahlreichen Informationen und Downloadmöglichkeiten. Die Zugangsdaten für den internen Bereich der Homepage erhalten Innungen und Innungsmitglieder von der Geschäftsstelle des Fachverbands, Tel. (030) Dokumentation von EIB/KNX-Projekten Bestandteil des Auftragsumfangs? Bei EIB/KNX-Projekten bzw. generell bei Software unterstützten Installationen der Gebäudetechnik gibt es immer wieder Unsicherheiten: Was gehört in die abschließende Dokumentation eines Projektes? Ist die Dokumentation Bestandteil der Gesamtleistung eines Auftrages bzw. hat der Auftraggeber einen gesetzlichen Anspruch darauf? Grundsätzlich sollte zwischen den Vertragspartnern bei der Projektierung und vor der Auftragsvergabe klar definiert werden, was zum abzuliefernden Gesamtwerk gehört. Das heißt, das Leistungsverzeichnis sollte klare Angaben über Art und Umfang der auszuführenden Leistungen enthalten. Neben der Installation (Stemmarbeiten, Verkabelung etc.) soll- Ob neu oder gebraucht: Hauptsache, ein Transporter von Mercedes-Benz. Vito ab 199,- * Berlin-Zulage Plus DAT-Wert , plus Service-Select* *4 Jahre Antriebsstranggarantie (max km) inklusive aller Wartungen, exklusive Verschleißreparaturen. (Angebot gültig bis ) Neu: jetzt für alle Transporter! Ab sofort: Beim Kauf eines neuen Transporters nehmen wir Ihren gebrauchten Transporter egal, welches Fabrikat zum DAT-Wert in Zahlung und legen noch 2.000, Berlin-Zulage drauf. Plus einen Service- Select Vertrag. Damit erhalten Sie 4 Jahre lang eine Antriebsstranggarantie (max km) inklusive aller Wartungen, exklusive Verschleißreparaturen. Ein Anruf unter 030/ genügt, und wir schicken Ihnen Ihre Berlin- Zulage - Plus - Karte umgehend zu. Unser Leasing- Beispiel: *Vito 109 CDI kompakt, 3.000, Leasing-Sonderzahlung, 48 Monate Laufzeit, km Gesamtlaufleistung, ab 199, im Monat. *Ein Angebot der DaimlerChrysler Bank für alle Gewerbetreibenden, zzgl. 16 % MwSt. Telefon 030/ Salzufer 1 Seeburger Straße 27 Rhinstraße 120 Bessemerstraße 42 a

24 Der liv informiert ten auch Angaben zur Programmierung und Dokumentation so genau wie möglich enthalten sein. Wichtig: Bei Änderungen während der Ausführung können dann die zusätzlichen Leistungen in Rechnung gestellt werden in EIB/KNX-Anlagen oft Programmierungs-Anpassungen, die Auswirkungen auf die Dokumentation haben. Dass eine Dokumentation zum Leistungsumfang eines EIB/KNX- Projektes gehört, steht genauso außer Frage, wie z.b. die Beschriftung der Stromkreise im Verteiler. In beiden Fällen gibt der Errichter der Anlage sozusagen seine Visitenkarte ab. Deshalb enthält eine lückenlose Dokumentation alle Angaben zur Anlage, die für den ordnungsgemäßen Betrieb und späterer Änderungen erforderlich sind. Diese Daten und Dokumente sind so herzustellen und herauszugeben, dass sie für den Auftraggeber in Zusammenarbeit mit einem Installationsfachbetrieb seiner Wahl in jedem Fall nutzbar sind. Dabei empfiehlt es sich, die jeweilige Dokumentation sowohl in elektronischer Form auf einer CD-ROM als auch in gedruckter Form anzufertigen. Was genau gehört aber nun zur lückenlosen Dokumentation? Vollständig ist eine Projektdokumentation nur dann, wenn nachfolgende Inhalte berücksichtigt sind: Der Export des kompletten Projektes der ETS-Datenbank (Standardbezeichnung EIB.DB) inklusive der so genannten Baggage- Daten. Das sind die DLL s und Hilfe- bzw. Zusatzdateien einzelner Produkte bzw. Hersteller. Diese Baggage-Daten befinden sich im ETS Standardverzeichnis C:\Programme\ETS-Unterverzeichnis C:\Programme\ gemeinsame Dateien\EIBA sc\ Baggage. Weitere Bestandteile sind die Stücklisten, die Topologie des Bussystems, die Gebäudestruktur des Objekts und die Gruppenadressen der EIB/KNX-Geräte. In der ETS 2 können diese über den so genannten Reporter, in der ETS 3 unter dem Menupunkt Drucken ausgedruckt werden. Zur Vollständigkeit gehört auch der Hinweis, mit welcher ETS-Version und mit welchem Betriebssystem die Planung und Konfiguration erstellt wurde. Darüber hinaus muss auch der Nachweis der Betriebsfähigkeit der einzelnen Funktionen nach dem internationalen KNX-Standard EN erbracht und mit entsprechender Dokumentation der Prüfergebnisse protokolliert werden. Dieses Prüfprotokoll ist dem Auftraggeber zu Prüfzwecken zu übergeben. Theoretisch könnte nun ein technisch versierter Auftraggeber mit der entsprechenden ETS-Software nachträglich Änderungen am Projekt vornehmen. Deshalb empfiehlt es sich, das Projektkennwort zu aktivieren und dieses dem Auftraggeber in einem versiegelten Umschlag zu übergeben. Sollten nach der Übergabe Betriebsprobleme mit dem installierten EIB-KNX-Bussystem auftreten, die innerhalb der Gewährleistung zu beseitigen sind, ist zunächst die Unversehrtheit des Kennwortumschlages zu prüfen. Im Falle einer Beschädigung des Siegels bzw. bei geöffnetem Umschlag wäre der Gewährleistunganspruch des Kunden verwirkt, so dass dieser die Leistungen zur Behebung des Schadens durch den Installationsbetrieb vergüten müsste. Weitere Auskünfte zum Thema EIB/KNX-Dokumentation erhalten Sie bei der Deutschen EIB/KNX-Gruppe, Stresemannallee 19, Frankfurt am Main, Telefax (0 69) oder im Internet: Für Rückfragen an den ZVEH, Kontakt: b.dechert@zveh.de Wir machen Meister x Vorbereitung auf die Teile I bis IV der Meisterprüfung x auch einzelne Teile möglich x niedrige Kursgebühren x kurze Lehrgangsdauer x Unterbringung in Wohnheimen von einfach bis komfortabel Fortbildung zum: Elektro-Techniker-Meister Termine: 04. Sept bis 16. Mai 2007 (Teile I IV) 06. Nov bis 16. Mai 2007 (Teile I + II) TREI Technische Regeln Elektroinstallation Vorbereitung auf den Sachkundenachweis Termin: 17. Juli 2006 bis 28. Juli 2006 x Fordern Sie unser Prospektmaterial an oder sprechen Sie mit Frau Eisberg Bildungs- und Technologiezentrum ggmbh Stiftstraße Heide/Holst. Tel. (0481) Fax (0481) info@btz-heide.de Vorteil für Mitglieder: Präqualifikation von Bauunternehmen Mitgliedsbetriebe haben einen vertraglichen Anspruch auf Gewährung von Sonderkonditionen im Rahmen der Durchführung einer Präqualifikation im Sinne von 8 VOB/A. Um diesen Vorteil zu nutzen muss ein Antrag an den Verein Zertifizierung Bau e.v., Kronenstr , Berlin, gerichtet werden. Fordern Sie bei Bedarf den PQ- Leitfaden bei Ihrem Landesinnungsverband der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Bran- denburg (Tel , Fax: , mail@eh-bb.de) an. Dieser Leitfaden umfasst alle Antragsunterlagen sowie den Antrag zur Klärung des Status organisationsangehöriger Innungsbetrieb der elektro- und informationstechnischen Handwerke. Diese Unterlagen müssen dann, zwecks individueller Prüfung, an den Verein Zertifizierung Bau e.v. gesandt werden. 24 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

25 SEMINARE Seminare Schulungen Vorträge des LIV der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg und der Elektro-Innung Berlin ab Mai 2006 Datum / Zeit Thema Ort Kosten :00 17:30 Uhr :00 17:30 Uhr Qualifizierungslehrgang Netzwerktechnik Teil 1 In Zusammenarbeit mit Firma Rutenbeck Qualifizierungslehrgang Netzwerktechnik Teil 2 In Zusammenarbeit mit Firma Rutenbeck Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau Wilhelminenhofstr Berlin Treptow-Köp. 600 für Mitgl für Nichtm :00 20:00 Uhr :00 17:00 Uhr :30 19:30 Uhr :30 16:30 Uhr :00 17:00 Uhr :00 17:00 Uhr :00 17:00 Uhr , 13:00 17:30 Uhr , 09:00 13:30 Uhr :30 19:30 Uhr :30 17:30 Uhr :00 17:30 Uhr :00 17:30 Uhr Elektrische Anlagen für Sicherheitszwecke Teil 2 Referent: Hans-Joachim Slischka Workshop Lichttechnische Grundlagen Firma LUTRON Vortrag Firma Berker Aufbauseminar im Rahmen des Unternehmermodells nach BGV A2 (Gefahrtarifstelle 608) Seminar zur Netzwerktechnik Voice over IP Seminar zur Netzwerktechnik Netze mit Standard-Plastikkabeln Seminar zur Netzwerktechnik Der Netzwerk-Check Messen und Prüfen an ortsfesten Anlagen Neuheiten light + building Vortrag Firma Siemens AG Grundseminar Unternehmermodell nach BGV A2 Qualifizierungslehrgang Netzwerktechnik Teil 1 In Zusammenarbeit mit Firma Rutenbeck Qualifizierungslehrgang Netzwerktechnik Teil 2 In Zusammenarbeit mit FirmaRutenbeck TGS GmbH Ostendstraße Berlin Treptow-K. Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau Wilhelminenhofstr Berlin Treptow-Köp. AKEI im BTZ der HWK Mehringdamm Berlin-Kreuzberg Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau Wilhelminenhofstr Berlin Treptow-Köp. Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau Wilhelminenhofstr Berlin Treptow-Köp. Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau Wilhelminenhofstr Berlin Treptow-Köp. Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau Wilhelminenhofstr Berlin Treptow-Köp. AKEI im BTZ der HWK Mehringdamm Berlin-Kreuzberg AKEI im BTZ der HWK Mehringdamm Berlin-Kreuzberg Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau Wilhelminenhofstr Berlin Treptow-Köp. Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau Wilhelminenhofstr Berlin Treptow-Köp. 30,00 für Mitgl. 50,00 für Nichtm. 45,00 für Mitgl. 90,00 für Nichtm. ohne ohne 150,00 für Mitgl. 250,00 für Nichtm. 180,00 für Mitgl. 300,00 für Nichtm. 300,00 für Mitgl. 500,00 für Nichtm. 95,00 für Mitgl. 130,00 für Nichtm. ohne ohne 600 für Mitgl für Nichtm. Anmeldungen: FEB Fördergesellschaft Elektrohandwerke Berlin mbh, Wilhelminenhofstraße 75, Berlin, Tel. (0 30) , Fax (0 30) Beachten Sie bitte auch die aktuellen Seminarausschreibungen in unseren Rundschreiben. Änderungen vorbehalten! DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5 25

26 SEMINARE Aufbauseminar im Rahmen des Unternehmermodells nach BGV A2 (für Betriebe mit der Gefahrtarifstelle 608 Anlagen der Informationstechnik) Der LIV der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg bietet Unternehmern, die bei der sicherheitstechnischen Betreuung ihres Betriebes das Unternehmermodell gewählt hatten und das Grundseminar bereits absolviert haben, ein Aufbauseminar nach BGV A2 (für die Gefahrtarifstelle 608) nach den Vorgaben der Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik (BGFE) an. Das Aufbauseminar, an dem ein Betriebsarzt beteiligt ist, dient der branchen-spezifischen Information des Unternehmers. Das Seminar ist für die Teilnehmer kostenlos. Termin: Mittwoch, 14. Juni 2006, Uhr Ort: Geschäftsstelle des LIV der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg, Villa Rathenau, Wilhelminenhofstraße Berlin Treptow-Köpenick Anmeldung: LIV der Elektrotechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg Tel. (0 30) Fax (0 30) Lichttechnische Grundlagen und Lichtsteuerung Die Elektro-Innung Berlin lädt in Zusammenarbeit mit der Firma Lutron Electronics GmbH alle interessierten Fachbetriebe und deren Mitarbeiter zu einem Workshop ein. Schwerpunkte des Workshops sind: Grundlagen der Lichttechnik Wie dimme ich was? Lichtsteuerung Projektionssoftware Aufbauen Verkabeln - Programmieren Umfangreiche Schulungsunterlagen, Designer Software sowie ein Überraschungspaket werden jedem Teilnehmer übergeben. Termin: Donnerstag, der 1. Juni 2006, Uhr Ort: Geschäftsstelle der Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau, Wilhelminenhofstraße Berlin Treptow-Köpenick Referent: Nils Kundt, Firma LUTRON Kosten: 45, zzgl. MwSt. pro Person für Innungsmitgl. 90, zzgl. MwSt. pro Person für Nichtmitglieder Anmeldung: FEB Fördergesellschaft Elektrohandwerke Berlin mbh Tel. (0 30) Fax (0 30) mail@eh-bb.de Seminar Netze mit Standard-Plastikkabeln die FEB mbh bietet ein Tagesseminar zu dem Thema Kleine Netze für Heim und Small Office Anwendungen auf Basis von Standard Plastikkabeln. Man kann damit m weit 100 Mbps auf einer einzigen Faser duplex übertragen. Steckermontage entfällt. Die Plastikfaserenden werden ohne Stecker in entsprechende Hülsen gesteckt, Investitionen in Konfektionierungsvorrichtungen und Messgeräte entfallen damit weitgehend. Plastikfasern haben die gleichen Vorteile wie Glasfaserkabel, einen Außendurchmesser von 1 mm und lassen sich sogar unter der Tapete verlegen. Zu den Plastikfaser-Netzen gehören neben den Kabeln elektrooptische Wandler sowie einfache Switches, so dass einfache Ethernet-Netzwerke komplett realisiert werden können. Diese Netze sind darüber hinaus auch geeignet für VoIP (Telefonieren über das Datennetz). Im Seminar werden diese Komponenten vorgestellt und es wird ein funktionierendes Netzwerk errichtet. Inhalt: Datenübertragung über Plastikkabel Vergleich mit Glasfasern und Kat 5/6/7 Kupferkabeln Spezifikationen von SI-POF Plastikkabeln Elektrooptische Wandler Datenübertragung über eine einzige Faser Aufbau einer Übertragungsstrecke Installationsalternativen für Plastikkabel Aufbau eines Ethernet Datennetzes mit Zentralswitch und elektrooptischen Konvertern Einstellungen am Switch Bedeutung der LED Anzeigen Bezugsquellen und Preise Ausblick auf künftige Produkte Termin: Ort: Dienstag, der 20. Juni 2006, Uhr Geschäftsstelle der Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau, Wilhelminenhofstraße Berlin Treptow-Köpenick Kosten: 180,00, zzgl. MwSt. für Innungsmitglieder 300,00, zzgl. MwSt. für Nichtmitglieder (inkl. Unterlagen, Bewirtung, Zertifikat) Seminare zur Netzwerktechnik können durch die Investitionsbank Berlin oder im Land Brandenburg durch die Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) gefördert werden. Anmeldung: FEB Fördergesellschaft Elektrohandwerke Berlin mbh Tel. (0 30) Fax (0 30) mail@eh-bb.de 26 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

27 SEMINARE Telefonieren über Datennetze Voice over IP Telefonieren über Datennetze ist ein Tagesseminar zu einem sich dynamisch entwickelnden Markt, in dem in den kommenden Jahren die meisten klassischen Telefonanlagen verschwinden und statt dessen Telefonie in die Datennetze integriert wird. Das Tagesseminar ist in 4 Blöcke von jeweils 90 Minuten aufgeteilt: 1. Was ist Voice over IP? Worin liegt der Unterschied zur klassischen Telefonanlage? Was sind die Vor- und Nachteile von VoIP? Kostenvergleich. 2. Wie sieht eine VoIP-Anlage aus? Aus welchen Komponenten besteht sie? Welche Änderungen am Datennetz sind erforderlich? Was ist eigentlich IP? 3. Datenpriorisierung (Quality of Service); Virtuelle Netze (VLANs); Stromversorgung für VoIP-Telefone (Power over LAN); Anforderungen an Switches und Router. 4. Migrationsstrategien von der klassischen TK-Anlage zu VoIP; Investitionen in die neue Technik; Leistungsunterschiede; Argumentationshilfen und Anbieter am Markt. Termin: Ort: Montag, 19. Juni 2006, Uhr Geschäftsstelle der Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau, Wilhelminenhofstraße Berlin Treptow-Köpenick Kosten: 150,00, zzgl. MwSt. für Innungsmitglieder 250,00, zzgl. MwSt. für Nichtmitglieder (inkl. Bewirtung und Unterlagen) Seminare zur Netzwerktechnik können durch die Investitionsbank Berlin oder im Land Brandenburg durch die Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) gefördert werden. Anmeldung: FEB Fördergesellschaft Elektrohandwerke Berlin mbh Tel. (0 30) Fax (0 30) mail@eh-bb.de Seminarauskünfte immer aktuell in der Geschäftsstelle unter (0 30) , Frau Genzmehr DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5 Der Netzwerk-Check Die FEB Fördergesellschaft Elektrohandwerke Berlin mbh bietet ein zweitägiges Seminar zum Netzwerk-Check an, in dem das Handwerkszeug für Netzüberprüfungen in systematischer Form mit Check-Listen und Auswerteformularen vermittelt wird. Die Listen beschränken sich nicht auf die Normen der Verkabelung, sondern schließen insbesondere Disziplinen wie EDV-gerechte Stromversorgung, Dokumentation und Sicherheitsaspekte mit ein. Inhalt 1. Tag 21. Juni Uhr 1. Die Systematik des Netzwerk- Checks; die 5 Disziplinen: EDV-gerechte Stromversorgung, passive Verkabelung, Dokumentation, physikalische und logische Sicherheit, aktive Komponenten; 2. Signifikante Mängel (KO Kriterien); Auflagen und Verbeserungsvorschläge als Beurteilungskriterien; Aufbau des Prüfberichtes, Prüfzeit und Prüfgeräte; Kosten 3. Prüfkomplex EDV-gerechte- Stromversorgung; dazu Messgeräteaufwand; Durchgehen der Checklisten; 4. Prüfkomplex passive Verkabelung; dazu Messgeräteaufwand; Durchgehen der Checklisten. Ort: Kosten: Inhalt 2. Tag 22. Juni Uhr 1. Prüfkomplex Dokumentation und pysikalische und logische Sicherheit; Durchgehen der beiden Checklisten; 2. Prüfkomplex aktive Komponenten; Durchgehen der Checklisten 3. Typische Fehlerszenarien; Ursachen von Übertragungsfehlern: Protokollieren von Fehlern; 4. Das Netzwerk-Check Diplom; rechtliche Aspekte; Preissystem; Änderungen während der Laufzeit; Realisierung von Auflagen; Laufzeit und Diplom-Erneuerung; ISO Geschäftsstelle der Elektro-Innung Berlin Villa Rathenau, Wilhelminenhofstraße Berlin Treptow-Köpenick 300,00, zzgl. MwSt. für Innungsmitglieder 500,00, zzgl. MwSt. für Nichtmitglieder (inkl. Unterlagen, Bewirtung) Seminare zur Netzwerktechnik können durch die Investitionsbank Berlin oder im Land Brandenburg durch die Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) gefördert werden. Anmeldung: FEB Fördergesellschaft Elektrohandwerke Berlin mbh Tel. (0 30) Fax (0 30) mail@eh-bb.de 27

28 SEMINARE aus der region Datum / Zeit Thema Veranstaltungsort EIB Gebäudesystemtechnik Teil 1: Planung und Inbetriebnahme von EIB-Anlagen Instandhaltung SF 6 gasisolierter Schaltanlagen Energiepaß von Gebäuden und Anlagenbewertung (Einordnung der Flächenheizung und kühlung); Europäísche Richtlinie EPBD, DIN V 18599; Raumkühlung (u. a. Abnahme nach VDE ) Uhr Merten EIB Easy moderne Bustechnik EIB Gebäudesystemtechnik Teil 2: Visualisierung Sicheres Betreiben elektrischer Anlagen Jahresunterweisung für elektotechnisch unterwiesene Personen (EUP) Uhr Uhr Uhr Uhr OBO Bettermann Brandschutz in der Elektrotechnik Dehn & Söhne Überspannungsschutz LCN-Aufbaukurs LCN Segmentbus und Zwei-Draht-Bus / Zusätzliche Module und Funktionen / Kommandoverarbeitung / Praktische Übungen Anwendungsneutrale Kabelanlagen für die Kommunikations- und Informationstechnik DIN EN und DIN EN SSS Siedle Neuheiten light + building Zahlungsansprüche im Elektroanlagen-Bauvertrag Sicherung und Durchsetzung Uhr Uhr RZB Sicherheitsbeleuchtung DIN VDE 0108 Teil 1-8 Lichttechnische Normung zur Notbeleuchtung EN 1838; Zentralbatterieanlagen; Dynamisches Licht; Neuigkeiten EI 2 Basisseminar Gebäudekommunikation Abgrenzung von Planungs- und Bauausführungsfehlern Uhr Uhr Uhr RZB Sicherheitsbeleuchtung DIN VDE 0108 Teil 1-8 Lichttechnische Normung zur Notbeleuchtung EN 1838; Zentralbatterieanlagen; Dynamisches Licht; Neuigkeiten Ritto - Neuheiten solar training Elmeg Basic I - Kompakte ITK-Anlagen Bär & Ollenroth KG Bergholzstraße Berlin-Tempelhof Obeta Filiale Oranienburg Berliner Straße Oranienburg Solar GmbH Lorenzweg Berlin Obeta - ABC Abhol- und Beratungscenter Storkower Straße Berlin ABT ggmbh Karl-Kunger-Straße Berlin-Treptow Obeta Filiale Eberswalde Coppistraße Eberswalde Hagemeyer Deutschland GmbH & Co. KG Rhinstraße Berlin Siedle Ausstellungs- und Schulungszentrum Berlin An der Mühle Berlin Hagemeyer Deutschland GmbH & Co. KG Lauenburger Straße Berlin Obeta - ABC Abhol- und Beratungscenter Storkower Straße Berlin Solar GmbH Lorenzweg Berlin 28 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

29 SEMINARE aus der region Datum / Zeit Thema Veranstaltungsort Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr RZB Sicherheitsbeleuchtung DIN VDE 0108 Teil 1-8 Lichttechnische Normung zur Notbeleuchtung EN 1838; Zentralbatterieanlagen; Dynamisches Licht; Neuigkeiten Die intelligente Haus- und Nachinstallation Tebis TX EIB ohne PC Workshop - Jalousien, Rollläden, Beleuchtung, Heizung steuern - Neu! Nachinstallationen im Renovierungsmarkt ohne Leitungsverlegung durch Funkkomponenten - Workshop an betriebsfähigen Anlagen BTR/Draka Datennetzwerktechnik Ritto - Neuheiten Planung und Errichtung von kundeneigenen Übergabestationen im Mittelspannungsnetz Anwendung der Lonworks -Technologie in der Gebäude-automation Integrative Planung und Inbetriebnahme von LON-Anlagen für die Gebäudeautomation Messpraktikum Blitzschutzsysteme Die neue V 0185 Teile 1 4 richtig in die Praxis umsetzen Datennetzwerktechnik für Einsteiger Grundlagen der Netzwerktechnik EDV konforme Installation mit verschiedenen Kabelarten und Übertragungsverfahren Normenmodelle, Netzwerktopologien, Netzwerktypen nach Neufassung EN durch Einbindung von Sammelpunkten aktive und passive Komponenten der Hager-Tehalit-Systemtechnik Potenzialausgleich und Erdung Stufen für die Einführung eines ESD-Kontroll-Programms in einer Elektronik-Fertigung Bestandsschutz im Brandschutz Maschinelle Entrauchung von der Tiefgarage bis zum Dach Grundlagen der Elektrotechnik Uhr Uhr EI 6 - Workshop praktischer Aufbau, Installation und Inbetriebnahme Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte Das Seminar erfüllt die vorgeschriebene Jahresunterweisung für Beschäftigte der Elektroberufe (Elektrofachkräfte) nach dem Arbeitsplatzschutzgesetz und der Unfallverhütungsvorschriften BGV A1 und BGV A3 Sachkundiger für die Prüfung der künstlichen Beleuchtung von Arbeitsplätzen Ausbildung nach BGG 917 (ZH 1/290) mit Zertifikat Grundkurs Softwareprogramm Elcom Grundfunktionen zur komfortablen Erstellung von Stromlauf- und Aufbauplänen sowie Kalkulationen mit der Hager-Software /Zeichnen von Stromlaufplänen am Computer: einpolig und allpolig/besonderheit: einpolige Übersichtspläne aus einer Tabelle regenerieren Hagemeyer Deutschland GmbH & Co. KG Lise-Meitner-Straße Frankfurt (Oder) Hager Tehalit Seestraße 10 OT Genshagen Ludwigsfelde Obeta - ABC Abhol- und Beratungscenter Storkower Straße Berlin Obeta Filiale Oranienburg Berliner Straße Oranienburg Hager Tehalit Seestraße 10 OT Genshagen Ludwigsfelde Bär & Ollenroth KG Tabbertstraße Berlin-Köpenick Siedle Ausstellungs- und Schulungszentrum Berlin An der Mühle Berlin Hager Tehalit Seestraße 10 OT Genshagen Ludwigsfelde DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5 29

30 Seminare aus der region Datum / Zeit Thema Veranstaltungsort Uhr Uhr Uhr Messpraktikum Prüfen elektrischer Geräte, Maschinen und Anlagen nach BetrSichV, BGV A3 und VDE 0100 / 0105 / 0113 / 0701 / 0702 / 0751 Ethernetbasierte Automation mit frei programmierbaren Steuerungen Kurzschluss-Stromberechnung in Drehstromnetzen nach DIN VDE 0102 und Kurzschluss-Schutz nach VDE 0100/0103 EI 3 Intensivseminar Siedle-In-Home-Bus Audio Messpraktikum - Prüfen ortsveränderlicher elektrischer Geräte nach BetrSichV, BGV A3 und VDE 0701 / 0702 / 0751 EI 10 Intensivseminar Siedle-In-Home-Bus Die Errichtung von Starkstromanlagen bis 1000 V nach DIN VDE 0100 mit Dimensionierung von Kabeln und Leitungen Schaltberechtigung für Starkstromanlagen bis 36 kv Teil 1: Einführung in die Systematik Schaltberechtigung Technisches Englisch EI 2 Basisseminar Gebäudekommunikation Fachkunde für elektrotechnisch unterwiesene Personen (EUP) Grundlagen für begrenzte Eingriffe in elektrischen Anlagen Schaltberechtigung in Starkstromanlagen bis 36 kv Teil 2: Training als Voraussetzung für die Erteilung der Schaltberechtigung Siedle Ausstellungs- und Schulungszentrum Berlin An der Mühle Berlin Siedle Ausstellungs- und Schulungszentrum Berlin An der Mühle Berlin Siedle Ausstellungs- und Schulungszentrum Berlin An der Mühle Berlin Nähere Informationen und Anmeldung direkt beim Veranstalter!! VDE Seminare Trainingszentrum Berlin Frau Hoppe, Tel. und Fax (0 30) vde-seminare-berlin@vde.com BÄR & OLLENROTH KG Verkaufsförderung Mittenwalder Straße 8, Rangsdorf OT Groß Machnow Tel. ( ) 26-0 (Zentrale) Fax ( ) (Zentrale) Tel. (0 30) (Herr Schmidt) Tel. (0 30) (Herr Timm) Fax (0 30) vkf.bo@gc-gruppe.de Hagemeyer Deutschland GmbH & Co. KG Rhinstraße 48 50, Berlin Tel. (0 30) Fax (0 30) info.berlin@hagemeyerce.com Solar GmbH Lorenzweg Berlin Tel. (0 30) Fax (0 30) berlin@solar-elektro.de S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke OHG Ausstellungs- und Schulungszentrum Berlin An der Mühle 5, Berlin Tel. (0 30) Fax (0 30) berlin@siedle.de Aus- und Weiterbildung in Treptow GmbH Karl-Kunger-Straße 68, Berlin Tel. (0 30) Fax (0 30) zeh@awt-berlin.de Obeta Oskar Böttcher GmbH & Co. KG Motzener Straße 40, Berlin Tel. (0 30) Fax (0 30) info@obeta.de Hager Tehalit Vertriebs GmbH Brandenburg Park Seestraße 10, OT Genshagen Ludwigsfelde Tel. ( ) Fax ( ) berlin@hager.de 30 DER ELEKTRO-FACHMANN, 53. Jahrgang 2006, Nr. 5

31 Mein Freund, der ist Elektromeister : Elektromeister Baumann Der Held im neuen Pixi-Buch! So entdecken Kinder den E-CHECK Mit dem lehrreichen Pixi-Buch Mein Freund, der ist Elektromeister aus dem Carlsen-Verlag steht Innungen und Fachbetrieben künftig ein etwas anderes Werbemittel zur Verfügung. Das Bilderbuch richtet sich zwar an Kinder. Eigentliche Zielgruppe der Elektrofachbetriebe sind aber die Eltern. Pixi. Diese vier Buchstaben sind vielen noch in guter Erinnerung. Ein Bilderbuch im quadratischen Format, das je nach Lesereihe Kinder zwischen drei und acht Jahren in Märchenwelten eintauchen lässt oder in dem auf 24 Seiten die Welt der Erwachsenen erklärt wird. Pixi aus dem renommierten Carlsen-Verlag bekannt u.a. durch Tim und Struppi und die Harry Potter-Bücher ist mit über 250 Millionen verkauften Exemplaren die erfolgreichste Bilderbuchreihe aller Zeiten. Sie zeichnet sich durch ihre lehrreichen Geschichten aus und erfreut sich bei Kindern großer Beliebtheit. Die Konsequenz: Pixi-Bücher sind mit ihrer über 50-jährigen Tradition inzwischen nicht einfach nur ein bekannter Markenartikel, sondern häufig zum Synonym schlechthin für Kindertaschenbücher geworden. Mit dem Titel Mein Freund, der ist Elektromeister ist jetzt eine Pixi-Sonderaus- gabe für die ArGe Medien im ZVEH erschienen. Unterstützt wurde die Realisierung von den E-CHECK Partner-Unternehmen Busch-Jaeger, OBO Bettermann, Osram, Siemens und Stiebel Eltron. Entdeckungsreise im Land der Elektrotechnik Die Geschichte in Kurzform: Der siebenjährige Tim und seine kleine Schwester Lena haben ein Problem. Ihre elektrische Eisenbahn funktioniert nicht mehr. Da trifft es sich gut, dass Papa für heute sowieso einen Termin mit Elektromeister Baumann ausgemacht hat. Der soll einen E-CHECK durchführen. Als Herr Baumann sich an die Arbeit macht, Elektroanlagen und -geräte überprüft und nützliche Tipps z. B. zu Energiesparlampen und Rauchmeldern gibt, weichen ihm Tim und Lena nicht mehr von der Seite so spannend ist seine Arbeit. Den Trafo der Lokomotive kann Herr Baumann nur in der Werkstatt prüfen. Kurzerhand kommen die beiden Kinder mit und staunen nicht schlecht bei so viel Betriebsamkeit. Anhand der von Elektro-Baumann verlegten Elektroleitungen im Haus gegenüber erklärt der Elektromeister Tim und Lena, wie der Strom vom Haus in den Trafo kommt und was es mit Wärmepumpen und Bewegungsmeldern auf sich hat. Wieder zu Hause angekommen, schließt Papa den Trafo an. Tim ist ganz stolz auf seine E-CHECK Prüfplakette und freut sich, dass auch der Trafo in Zukunft immer beim E-CHECK geprüft wird. Universell einsetzbares Werbemittel Mit dem Pixi-Buch steht Innungen und Elektrofachbetrieben ab jetzt ein Werbemittel der etwas anderen Art zur Verfügung, das vielerorts eingesetzt werden kann. Es eignet sich nicht nur ideal zur Weitergabe an Eltern auf Veranstaltungen. Weiß der Elektrofachmann, dass ihn bei einem Kunden zu Hause auch Kinder erwarten, ist das Pixi-Buch eine willkommene Überraschung, über die sich nicht nur Kinder freuen. Auch die Eltern werden den freundlichen Elektrofachmann sicher in guter Erinnerung behalten. Der Einsatz des Kinderbuches kann so zu einer lohnenden Sache werden. Das Pixi-Buch kann von den Fachbetrieben beim jeweiligen Landesinnungsverband bestellt werden.

32 NEU seit Februar 2005 Die neue Fachzeitschrift für den Elektrohandel Ein kostenloses Probeheft von de hausgeräte können Sie unter anfordern! Mit dem neuen Fachmagazin de-hausgeräte HANDEL TECHNIK SERVICE erweitert der Hüthig & Pflaum Verlag sein Informationsangebot für die Elektroberufe. de hausgeräte wendet sich an den Elektrofachhandel an Elektroinstallateure mit angeschlossenem Ladengeschäft Servicetechniker und Monteure sowie den Elektrogroßhandel. Mit fundierten Fachbeiträgen und umfassenden Marktübersichten rund um das Thema Hausgeräte (Groß- und Kleingeräte) liefert de hausgeräte wertvolles Hintergrundwissen und hilft seinen Lesern, sich einen Überblick über die zahlreichen Produktangebote zu verschaffen. Beiträge zu Betriebsführung und Marketing sowie die Vorstellung von Innovationen runden das Informationsangebot ab. In 4 Ausgaben pro Jahr vermittelt de hausgeräte kompetent und unabhängig praxisorientiertes Fachwissen für alle Elektrofachleute, die sich mit Hausgeräten beschäftigen. HÜTHIG & PFLAUM V E R L A G Postfach D Heidelberg

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