DATAFLEX 42/ Drehmomentmesswelle Betriebs-/Montageanleitung DATAFLEX

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1 1 von 19 DATAFLEX der Bauart 42/

2 2 von 19 DATAFLEX ist eine wartungsfreie Drehmomentwelle mit integrierter Drehzahlmessung. In Verbindung mit der Stahllamellenkupplung RADEX -N bildet das Komplettsystem eine drehsteife doppelkardanische Kupplung mit integrierter Messwelle. Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 3 2 Hinweise Allgemeine Hinweise Sicherheits- und Hinweiszeichen Allgemeiner Gefahrenhinweis Bestimmungsgemäße Verwendung 5 3 Lagerung, Transport und Verpackung Lagerung Transport und Verpackung 6 4 Montage Bauteile der DATAFLEX Hinweis zur Fertigbohrung Verlagerungen - Ausrichten der Montage der Naben Montage der RADEX -N Spannringnaben auf die DATAFLEX Montage der an- und abtriebsseitigen Naben Montage der Lamellenpakete 4.8 Anziehdrehmoment der Passschrauben 4.9 Montagehinweise der DATAFLEX Technische Beschreibung 11 5 Entsorgung 18 6 Wartung und Instandhaltung 18 7 Serviceleistungen, Kundendienstadressen 18 8 EG-Konformitätserklärung 19

3 1 Technische Daten 3 von 19 DATAFLEX - Tabelle 1: Abmessungen DATAFLEX Type 42/200 42/500 42/00 Tabelle 2: Technische Daten Bild 1: DATAFLEX - Abmessungen [mm] d D L 1 L 2 L 3 L 4 L ,5 Kupplungsgröße DATAFLEX 42/200 42/500 42/00 Elektrische Daten Nenndrehmoment T KN [Nm] Nm Nm Nm Bandbreite Drehmomentsignal [khz] (-3dB) 16 Linearitätsfehler einschl. Hysterese [%] 1) < ±0,5 Temperatureinfluss [%/K] 0,5 Nenntemperaturbereich [ C] 0-55 Versorgungsspannung [V] DC 24 ± 4 Maximale Stromaufnahme [ma] 0 Ausgang Drehmoment Spannungsausgang Drehmoment [V] 0.. Stromausgang Drehmoment [ma] Ausgang Drehzahl 2) Anzahl Impulse / Umdrehung 60 Amplitude [V] 24/5V Gleichspannungsausgang [V] 0 - Skalierung Gleichspannungsausgang 16-fach über Mikroschalter Ungenauigkeit Gleichspannungsausgang [%] 3) ± 0,2 Richtungssignal [V] entfällt Mechanische Daten Statische Grenzlast T 1) Kmax. [%] 150 Bruchlast T 1) K Bruch [%] 300 Max. Biegemoment [Nm] Max. Radialkraft [N] Max. Axialkraft [kn] Gewicht [kg] 4,7 4,8 5,0 Drehfedersteifigkeit C T [Nm/rad] Verdrehwinkel bei T KN [Grad] 0,28 Massenträgheitsmoment [kgmm 2 ] Max. Drehzahl [1/min] ) Bezogen auf Nenndrehmoment T KN 2) Mit Anschlussgehäuse DF2 3) Bezogen auf den Messbereichsendwert

4 1 Technische Daten 4 von 19 DATAFLEX - in Kombination mit RADEX -N Bild 2: DATAFLEX mit RADEX -N Tabelle 3: Abmessungen und technische Daten Kupplungsgröße DATAFLEX 42/200 42/500 42/00 Kupplungsgröße RADEX -N Abmessungen [mm] Maß d 1 / d 2 max Maß D Maß D Maß L Maß L Maß L Maß L Ges Maß E Gewindestift [mm] Maß G M8 M Maß t Anziehdrehmoment T A [Nm] 17 Mechanische Daten der Kombination (DATAFLEX mit RADEX -N) Massenträgheitsmoment [kgmm²] Drehfedersteifigkeit [Nm/rad] Gewicht [kg] 13,90 14,03 24,39 max. Drehzahl [1/min] 1) ) Höhere Drehzahlen auf Anfrage.

5 2 Hinweise 2.1 Allgemeine Hinweise 5 von 19 Lesen Sie diese sorgfältig durch, bevor Sie die Messwelle in Betrieb nehmen. Achten Sie besonders auf die Sicherheitshinweise Die ist Teil Ihres Produktes. Bewahren Sie diese sorgfältig und in der Nähe der Messwelle auf. Das Urheberrecht dieser verbleibt bei der KTR. 2.2 Sicherheits- und Hinweiszeichen STOP Warnung vor explosionsgefährdeten Bereichen Warnung vor Personenschäden Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, die zur Vermeidung von Körperverletzungen oder schweren Körperverletzungen mit Todesfolge durch Explosion beitragen können. Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, die zur Vermeidung von Körperverletzungen oder schweren Körperverletzungen mit Todesfolge beitragen können. Warnung vor Produktschäden Allgemeine Hinweise Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, die zur Vermeidung von Sach- oder Maschinenschäden beitragen können. Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise, die zur Vermeidung von unerwünschten Ergebnissen oder Zuständen beitragen können. 2.3 Allgemeiner Gefahrenhinweis STOP Bei der Montage, Bedienung und Wartung der Messwelle ist sicherzustellen, dass der ganze Antriebsstrang gegen versehentliches Einschalten gesichert ist. Durch rotierende Teile können Sie sich schwer verletzen. Lesen und befolgen Sie daher unbedingt nachstehende Sicherheitshinweise. Alle Arbeiten mit und an der Messwelle sind unter dem Aspekt Sicherheit zuerst durchzuführen. Schalten Sie das Antriebsaggregat ab, bevor Sie Arbeiten an der Messwelle durchführen. Sichern Sie das Antriebsaggregat gegen unbeabsichtigtes Einschalten, z. B. durch das Anbringen von Hinweisschildern an der Einschaltstelle, oder entfernen Sie die Sicherung der Stromversorgung. Greifen Sie nicht in den Arbeitsbereich der Messwelle, wenn diese noch in Betrieb ist. Sichern Sie die rotierenden Teile der Messwelle vor versehentlichem Berühren. Bringen Sie entsprechende Schutzvorrichtungen und Abdeckungen an. 2.4 Bestimmungsgemäße Verwendung Sie dürfen die Messwelle nur dann montieren, bedienen und warten, wenn Sie die sorgfältig gelesen und verstanden haben fachlich ausgebildet sind von Ihrem Unternehmen hierzu autorisiert sind Die Messwelle darf nur den technischen Daten entsprechend eingesetzt werden (siehe Tabelle 1 bis 3). Eigenmächtige bauliche Veränderungen an der Messwelle sind nicht zulässig. Für daraus entstehende Schäden übernehmen wir keine Haftung. Im Interesse der Weiterentwicklung behalten wir uns das Recht auf technische Änderungen vor. Die hier beschriebene DATAFLEX - entspricht dem Stand der Technik zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser.

6 3 Lagerung, Transport und Verpackung 6 von Lagerung Die RADEX -N-Kupplungen werden konserviert ausgeliefert. DATAFLEX sowie RADEX -N können an einem überdachten, trockenen Ort bis zu 6-9 Monate gelagert werden. Feuchte Lagerräume sind ungeeignet. Es ist darauf zu achten, dass keine Kondensation entsteht. Die relative Luftfeuchtigkeit liegt am günstigsten unter 65%. 3.2 Transport und Verpackung Zur Vermeidung von Verletzungen und jeglicher Art von Beschädigungen benutzen Sie stets angepasste Transportmittel und Hebezeuge. Die Kupplungen werden je nach Größe, Anzahl und Transportart unterschiedlich verpackt. Wenn nichts anderes vertraglich vereinbart wurde, richtet sich die Verpackung nach der internen Verpackungsverordnung der KTR. 4 Montage Die Messwelle und die Kupplungen werden als einzelne vormontierte Baugruppen geliefert. Vor Montagebeginn sind sie auf Vollständigkeit zu kontrollieren. Die Einbaulage der DATAFLEX ist beliebig. Das Messsystem kann sowohl horizontal als auch vertikal montiert werden. 4.1 Bauteile der DATAFLEX - Bauteile DATAFLEX - Bauteile RADEX -N-Kupplung Bauteil Stückzahl Baugruppe Bauteil Stückzahl Baugruppe 1 1 DATAFLEX Flanschnabe 3 2 Lamellenpaket 4 2 Spannringnabe mit Spannring 5 2 Gewindestift DIN EN ISO 4029 Bild 3: DATAFLEX 42 - mit RADEX -N

7 7 von Hinweis zur Fertigbohrung STOP Die maximal zulässigen Bohrungsdurchmesser d 1max und d 2max (siehe RADEX -N-Katalog) dürfen nicht überschritten werden. Bei Nichtbeachtung dieser Werte kann die Kupplung reißen. Durch umherfliegende Bruchstücke besteht Lebensgefahr. Bei Herstellung der Nabenbohrung durch den Kunden ist die Rund- bzw. Planlaufgenauigkeit (siehe Bild 4) einzuhalten. Halten Sie unbedingt die Werte für Ø d 1max und Ø d 2max ein. Richten Sie die Naben beim Einbringen der Fertigbohrung sorgfältig aus. Sehen Sie eine Feststellschraube nach DIN EN ISO 4029 mit Ringschneide oder eine Endscheibe für die axiale Sicherung der Naben vor. Bild 4: Rund- und Planlaufgenauigkeit 4.3 Verlagerungen - Ausrichten der Die in Tabelle 4 aufgeführten Verlagerungswerte bieten Sicherheit, um äußere Einflüsse wie z. B. Wärmeausdehnungen oder Fundamentabsenkungen auszugleichen. Um eine lange Lebensdauer der Messwelle sicherzustellen, müssen die Wellenenden genau ausgerichtet werden. Halten Sie unbedingt die vorgegebenen Verlagerungswerte (siehe Tabelle 4) ein. Bei Überschreitung der Werte wird die Messwelle mit Kupplung beschädigt. Beachten Sie: Die in Tabelle 4 angegebenen Verlagerungswerte sind Maximalwerte, die nicht gleichzeitig auftreten dürfen. Bei gleichzeitigem Radial-, Axial- und Winkelversatz sind diese Werte zu reduzieren (siehe Bild 6). Kontrollieren Sie mit Messuhr, Lineal oder Fühlerlehre, ob die zulässigen Verlagerungswerte aus Tabelle 4 eingehalten werden. Winkelverlagerung Radialverlagerung Bild 5: Verlagerungen Axialverlagerung

8 8 von Verlagerungen - Ausrichten der Tabelle 4: Verlagerungswerte DATAFLEX Größe RADEX -N Größe max. Axialverlagerung K a [mm] 42/200 42/500 42/ ,6 4,4 max. Radialverlagerung K r [mm] max. Winkelverlagerung K w [Grad] 60 2,0 4,2 1,0 (je Lamellenpaket) Beispiele für die in Bild 6 angegebenen Verlagerungskombinationen: Beispiel: K r = 60% K w = 20% K a = 20% Bild 6: Verlagerungskombinationen K gesamt = K a + K r + K w 0% 4.4 Montage der Naben Wir empfehlen, Bohrungen, Welle, Nut und Passfeder vor der Montage auf Maßhaltigkeit zu prüfen. 4.5 Montage der RADEX -N Spannringnaben auf die DATAFLEX - Die Kraftübertragung erfolgt reibschlüssig. Passungspaarung Welle-Spannringnabe ist mit H7/h6 festgelegt. Bei der Montage ist folgende Vorgehensweise zu beachten: Vor der Montage sind die Kontaktflächen der Nabenbohrungen und Wellen zu reinigen und zu entfetten. Öle und Fette mit Molybdändisulfid oder sonstigen Hochdruckzusätzen sowie Gleitfettpasten dürfen nicht verwendet werden. Die Spannschrauben leicht lösen, die Spannringnabe auf die Welle der Messwelle schieben und auf das Maß L 6 ausrichten. Spannschrauben gleichmäßig über Kreuz anziehen. Anziehdrehmoment dabei stufenweise erhöhen. Vorgang ist so oft zu wiederholen, bis das in Tabelle 5 angegebene Anziehdrehmoment bei allen Schrauben vorliegt.

9 9 von Montage der RADEX -N Spannringnaben auf die DATAFLEX - Bild 7: Montage der Spannringnaben Bild 8: Ausrichtung auf das Maß L 6 Tabelle 5: Anziehdrehmomente der Spannschrauben Kupplungsgröße DATAFLEX 42/200 42/500 42/00 Kupplungsgröße RADEX -N Schraubengröße M8 M Anzahl z Anziehdrehmoment T A [Nm] übertragbares Drehmoment [Nm] 1) (Reibschlussmoment) ) Wellen/Nabenpassung H7/h6 4.6 Montage der an- und abtriebsseitigen Naben Montieren Sie die Naben auf die Welle der An- und Abtriebsseite (Bild 9). Die Wellenenden dürfen an den Nabeninnenseiten nicht vorstehen. Verschieben Sie die Aggregate in axiale Richtung, bis das Maß L 8 erreicht ist. Wenn die Aggregate bereits fest montiert sind, ist durch axiales Verschieben der Naben auf den Wellen das L 8 -Maß einzustellen. Auf Wunsch werden die Naben mit einer Bohrung für Gewindestifte zur axialen Sicherung versehen. Dieses ist bei der Bestellung mit anzugeben. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass das L 8 -Maß (Tabelle 3) eingehalten wird. Bei Nichtbeachtung kann die Messwelle (Kupplung) beschädigt werden. Bild 9: Montage der An- und Abtriebsseitigen Naben Bild : Ausrichtung auf das Maß L 8

10 von Montage der Lamellenpakete Bei der Montage ist darauf zu achten, dass die Lamellenpakete in axialer Richtung verspannungsfrei eingebaut werden. Bei Nichtbeachtung kann die Kupplung beschädigt werden. Setzen Sie die Lamellenpakete und die DATAFLEX -Messwelle ein. Verschrauben Sie die Teile zunächst nur handfest, wobei die Passschrauben versetzt von links nach rechts zu montieren sind (siehe Bild 11). Ziehen Sie die Passschrauben mit einem Drehmomentschlüssel auf die in Tabelle 6 angegebenen Anziehdrehmomente an. Bild 11: Montage der Lamellenpakete 4.8 Anziehdrehmoment der Passschrauben Die Passschrauben sind mit dem in Tabelle 6 angegebenen Anziehdrehmoment T A anzuziehen. Tabelle 6: Anziehdrehmomente der Passschrauben Kupplungsgröße DATAFLEX 42/200 42/500 42/00 Kupplungsgröße RADEX -N Schraubengröße M8 M Anziehdrehmoment T A [Nm] Nach der Inbetriebnahme der Kupplung ist in üblichen Wartungsintervallen das Anziehdrehmoment der Passschrauben zu überprüfen.

11 11 von Montagehinweise der DATAFLEX - Gehäusefixierung Das Gehäuse ist gegen Mitrotation zu sichern. Hierzu ist an der Unterseite ein Gewinde in der Größe M4 angebracht. Eine starre Fixierung des Gehäuses ist unbedingt zu vermeiden Ein Öffnen des Gehäuses ist nicht erforderlich und kann zur Beschädigung der Messwelle führen. Schutzgrad Alle DATAFLEX -Messwellen des Typs 42 entsprechen der Schutzart IP50 nach DIN EN Wartung Die DATAFLEX -Messwelle ist wartungsfrei. Schmierung oder Reinigung ist nicht erforderlich. Kalibrierung Der Messaufnehmer wird kalibriert geliefert. Wir empfehlen eine halbjährliche Überprüfung der Kalibrierung. 4. Technische Beschreibung 1. Allgemeines Die Messwellen des Typs DATAFLEX 70 besitzen Dehnungsmessstreifen (DMS), deren Signale berührungslos übertragen werden. Ein Zweikanal Drehgeber liefert zudem zwei um 90 Grad verschobene Drehzahlimpulse mit einer Auflösung von 450 Perioden je Umdrehung. Die Messwelle wird über das als Zubehör erhältliche Anschlusskabel mit dem Anschlussgehäuse DF2 verbunden. Die Messwelle sollte erst dann eingeschaltet werden, wenn alle Anschlüsse korrekt verbunden sind. Nach dem ersten Einschalten benötigt die Messwelle einen Zeitraum von 5 Minuten, bis die Aufwärmphase abgeschlossen ist und die Messwerte die angegebene Genauigkeit besitzen.

12 12 von Technische Beschreibung 3. Anschlussgehäuse DF2 Das Anschlussgehäuse DF2 besitzt 12 Schraubklemmen, an denen Spannungsversorgung, Anzeigegeräte und Schalter angeschlossen werden können. Das Drehmomentsignal wird als proportionale Gleichspannung von 0 V und als Strom von 4 20 ma ausgegeben. Für die Drehzahlausgabe steht ein Rechtecksignal und ein skalierbares Spannungssignal zur Verfügung (Anschlussbelegung siehe Tabelle 8). Der Taster T1 dient zur Programmierung und kann über die Anschlussklemme 12 (T1) extern gegen GND überbrückt werden. Tabelle 8: Belegung des Anschlussgehäuses DF2 Nr. Bezeichng. Funktion Eigenschaften Eingang Betriebsspannung 24V Versorgungsspannung + 24 V DC ± 4 V / 0 ma 11 GND Versorgungsspannung - Ausgang Drehmoment 4 M-U Spannungsausgang + 0 V... V (R A = 1 k ) 5 GND Masse Drehmomentausgang 6 M-I Stromausgang 4 ma 20 ma Impulsausgänge Drehzahl 7 N1 Impulsausgang HTL (24V, 60 Imp. /Umdr.) Drehzahlspur 1 TTL (5V, 60 Imp./ Umdr.) 8 GND Masse Impulsausgänge 9 N2 Ohne Funktion Gleichspannungsausgänge Drehzahl 1 R/L Ohne Funktion 2 GND Masse Gleichspannungsausgang Drehzahl 3 N-U Gleichspannungsausgang Drehzahl 0 V... V (skalierbar) Sonstige Anschlüsse / Bedienelemente 12 T1 Taster T1 Externer Tasteranschluss T1 13 L1, L2 Signal LED s 14 T1, T2 Taster T1, T2 Taster zur Programmierung 15 TP Schalter Tiefpass Ein-/Ausschalter Tiefpass 16 - Anschluss Messwelle 1:1 Verbindungskabel 17 - Schalter Drehzahlskalierung siehe Tabelle 12 Bild 13: Anschlussgehäuse DF2 4. Beschreibung der Anschlüsse a) Versorgungsspannung 24V Die Versorgungsspannung beträgt 24V bei einem maximalen Stromverbrauch von ca.0 ma. b) Ausgänge Drehmoment U, l Zur Erfassung des Drehmomentes stehen ein Spannungs- sowie ein Stromausgang zur Verfügung. Beide Ausgänge sind gleichzeitig verwendbar.

13 13 von Technische Beschreibung Tabelle 9: Zuordnung Drehmoment - Ausgangswerte DATAFLEX Größe U / M I / M 42/200 2,5 V / 0 Nm 4 ma / 0 Nm 42/500 1 V / 0 Nm 1,6 ma / 0 Nm 42/00 0,5 V / 0 Nm 0,8 ma / 0 Nm Die Ausgangskennlinien sind in Bild 14.1 und 14.2 dargestellt. Kennlinienverläufe der Ausgangswerte (siehe Bild 14.1 und 14.2) Bild 14.1: Zuordnung Spannung - Drehmoment Bild 14.2: Zuordnung Strom - Drehmoment

14 14 von Technische Beschreibung Filter Spannungsausgang (Nr. 15) Bei Verwendung des Anschlussgehäuses DF2 ist das Signal des Spannungsausgangs filterbar. Tabelle : Tiefpass Schalter (Nr. 15) Schalterstellung TP Links Rechts Tiefpass ein Tiefpass aus Die Grenzfrequenz des Filters kann durch Variation der DIP- Schalter (siehe Bild 15) im Innern des Anschlussgehäuses variiert werden: Bild 15: Position des DIP Schalters Tabelle 11: Einstellung der gewünschten Filterfrequenz Grenzfrequenz [Hz] Schalter 1 Schalter 2 Schalter 3 Schalter OFF OFF OFF OFF 00 ON OFF OFF OFF 0 OFF ON OFF OFF OFF OFF ON OFF 1 OFF OFF OFF ON Voreingestellt ist eine Filterfrequenz von 00 Hz. c) Ausgang Drehzahl N1 (Nr. 7) Zur Erfassung der Drehzahl steht ein Rechtecksignal mit einer Frequenz von 60 Impulsen je Umdrehung zur Verfügung. Die Höhe der Spannung beträgt 24 Volt. Drehzahl (1/min) = 1 / ta(s) Drehzahl (1/min) = f (1/s) Bild 16

15 15 von Technische Beschreibung Ausgangsbeschaltung (Anschluss N1) Der Drehzahlausgang N1 besitzt eine kurzschlussfeste Gegentaktendstufe (Push pull), die eine Rechteckspannung von 24V Höhe und einen maximalen Schaltstrom von 30 ma liefert. Die Ausgangsklemmen dürfen keinesfalls mit einer Spannung beaufschlagt werden (siehe Bild 17). Die Ausgangsspannung der Drehzahlspur kann durch Änderung der Jumpereinstellung im Anschlussgehäuse auf 5V - Pegel umgestellt werden (siehe Bild 18). Bild 17: Ausgangsbeschaltung des Drehzahlausgangs Bild 18: Änderung der Spannungshöhe für das Drehzahlsignal d) Ausgänge N-U Das KTR-Anschlussgehäuse DF02 besitzt einen integrierten f/u Wandler, der die Rechtecksignale des Drehzahlgebers in eine drehzahlabhängige Gleichspannung (Anschluss N-U) konvertiert. Auf der Unterseite des Anschlussgehäuses DF02 befindet sich ein 6-facher Multischalter, mit dem sich die Skalierung des Drehzahlsignals dem Messwellentyp und dem Drehzahlbereich anpassen lässt (Bild 13 und 19). Bild 19: Schalterstellungen

16 16 von Technische Beschreibung Skalierung des Drehzahl-Gleichspannungsausgangs Tabelle 12: Schalterstellung S1-S4 und korrespondierende Skalierung des Drehzahlausgangs N-U Max. Drehzahl Skalierung S1 S2 S3 S4 1 U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V U/min / V Tabelle 13: Wahl der DATAFLEX -Baureihe Bild 20 DATAFLEX Type S5 S6 DATAFLEX 22, 42, 85, DATAFLEX DATAFLEX 32, 42 (rot) 0 1 DATAFLEX e) Digitale Ein- und Ausgänge Sämtliche Parameter zur Kalibrierung der Messwelle sind elektronisch gespeichert und können durch Bedienung der externen Abgleicheingänge T1 und T2 verändert werden. Wie in dem Anschlussgehäuse DF2 bereits realisiert, werden hierzu die Anschlüsse der LED-Ausgänge und Abgleicheingänge nach Bild 21 verdrahtet (siehe Tabelle 7). LED 1 (Programm) Zur Kalibrierung der Messwelle können die Faktoren für Verstärkung und Offset stufenweise eingestellt werden. Gemäß des in Kapitel 4 (Kalibrierung) beschriebenen Verfahrens zeigt die PROGRAMM-LED einen Wechsel des Betriebsmodus an. LED 2 (Störung) / Störungssignal Die einwandfreie Funktion des Messsystems wird ständig überwacht. Ein elektronischer Defekt wird durch ein Störungssignal angezeigt. Wird trotz kurzzeitiger Stromunterbrechung dauerhaft ein Fehler angezeigt, so ist das Messsystem defekt und muss eingeschickt werden. Bild 21

17 17 von Technische Beschreibung Tabelle 14: Zustand LED 2 Normaler Betrieb AUS Fehler AN Automatische Offset - Korrektur Wird im drehmomentlosen Zustand kein korrekter Wert angezeigt ( 5,0V), so kann durch Betätigung des Tasters T1-Auto-Offset ein automatischer Offset - Abgleich durchgeführt werden. Dazu wird das Drehmoment auf 0 reduziert und die Taste T1-AUTO-OFFSET für 2 Sekunden betätigt. Nach erfolgtem Abgleich wird die Speicherung der neuen Werte durch 6-faches Blinken der Programm - LED quittiert und der normale Messbetrieb automatisch wieder aufgenommen. Zur einfachen Anbindung in Steuerungssysteme ist der Auto-Offset-Anschluss im Anschlussgehäuse DF2 herausgeführt worden (Nr. 12). 5. Kalibrierung (Manuelle Einstellung von Verstärkung und Offset.) Die Messwelle wird kalibriert geliefert. Wir empfehlen eine halbjährliche Überprüfung der Kalibrierung. Die Verstärkung bestimmt die korrekte Zuordnung zwischen Drehmoment und Ausgangsspannung bzw. Ausgangsstrom. Sie beeinflusst die Steigung der in Bild 14.1 und 14.2 dargestellten Kurven. Der Offsetabgleich bestimmt die Verschiebung der Kurven in vertikaler Richtung. Beide Parameter können nacheinander eingestellt und dauerhaft abgespeichert werden (siehe Bild 22). Bild 22: Ablauf der manuellen Einstellung Anleitung zur Neukalibrierung: 1. Drücken des Tasters T2-PROGRAMM für 2 Sekunden. Die PROGRAMM - LED blinkt 2 Mal. Ein Abgleich des Verstärkungsfaktors ist nun möglich. 2. Abwechselnd wird nun die Messwelle mit einem definierten Drehmoment belastet und entlastet. Die Differenz der ausgegebenen Werte wird mit der Solldifferenz der Be- und Entlastung verglichen. 3. Durch kurze Betätigung des Tasters T1-AUTO-OFFSET lässt sich der Verstärkungsfaktor grob variieren, während feine Einstellungen über einen kurzen Druck des Tasters T2-PROGRAMM möglich sind. Nacheinander werden auf diese Weise alle Verstärkungswerte durchfahren (siehe Bild 23.1). 4. Stimmt die Differenz der angezeigten Messwerte bei Be- und Entlastung mit der außen angelegten Drehmomentdifferenz überein, so ist der Abgleich der Verstärkung abgeschlossen. 5. Drücken des Tasters T2-PROGRAMM für 2 Sekunden. Die PROGRAMM-LED blinkt 4 Mal. Die manuelle Offseteinstellung kann vorgenommen werden. 6. Wie unter Punkt 3 beschrieben, lassen sich durch kurze Betätigung der Taster alle Werte durchfahren (siehe Bild 23.2). Im drehmomentlosen Zustand ist eine Ausgangsspannung von 5,0V bzw. ein Ausgangsstrom von 12,0mA einzustellen. 7. Ist der Offsetabgleich abgeschlossen, führt ein erneuter langer Druck auf die Taste T2-PROGRAMM zur Speicherung der neuen Parameter. Die PROGRAMM-LED blinkt einmal. Die Messwelle befindet sich nun wieder im normalen Betriebsmodus.

18 4. Technische Beschreibung 18 von 19 Bild 23.1 Bild 23.2 Bei Speicherung werden alle alten Daten überschrieben. Die Kalibrierung kann unterbrochen werden, indem die Messwelle kurzzeitig aus- und wieder eingeschaltet wird. Die zuvor gespeicherten Parameter werden wiederhergestellt. Der sichere Messbetrieb kann erst nach Ausführung der Speicherung (Punkt 7) oder Unterbrechung der Stromzufuhr wieder aufgenommen werden. Nach Speicherung (Punkt 7) bleiben die Parameter auch nach Unterbrechung der Stromzufuhr erhalten. 5 Entsorgung Im Interesse des Umweltschutzes entsorgen Sie bitte die Verpackungen bzw. die Produkte am Ende der Nutzungsdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften bzw. Richtlinien. 6 Wartung und Instandhaltung Bei der DATAFLEX handelt es sich um eine wartungsarme. Wir empfehlen Ihnen, mindestens einmal jährlich die einer Sichtkontrolle zu unterziehen. Hierbei ist besonderes Augenmerk auf den Zustand, Ausrichtung und Schraubverbindung der sowie den Zustand der Lamellenpakete der RADEX -N-Kupplung zu legen. Nach Inbetriebnahme der sind die Anziehdrehmomente der Schrauben in üblichen Wartungsintervallen zu überprüfen. Bitte beachten Sie bei Einsatz der RADEX -N-Kupplung zusätzlich unsere Betriebs-/ Montageanleitung gemäß Serviceleistungen, Kundendienstadressen Auf Wunsch übernehmen wir gerne die Kalibrierung Ihrer sowie sonstige Serviceleistungen. Kontaktadressen der KTR-Partner für Ersatzteile/Bestellungen können der KTR-Homepage unter entnommen werden. Bei Verwendung von Ersatzteilen sowie Zubehör, die/das nicht von KTR geliefert wurde(n), und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt KTR keine Haftung bzw. Gewährleistung.

19 8 EG-Konformitätserklärung 19 von 19 EG-Konformitätserklärung Der Hersteller - KTR Systems GmbH, D Rheine - erklärt, dass die in dieser Betriebsanleitung beschriebene in Übereinstimmung mit folgender Richtlinie ist: DATAFLEX /30/EU Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit Angewendete Normen: DIN EN : Störfestigkeit für Industriebereich DIN EN : Störfestigkeit gegen die Entladung statischer Elektrizität (ESD) DIN EN : Störfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder DIN EN : Störfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische Störgrößen/Burst DIN EN : Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder DIN EN : Störaussendung für Industriebereich DIN EN 55011: Funkstörfeldstärke (Klasse B) Rheine, i. V. i. A. Ort Datum Reinhard Wibbeling Jürgen Kösters Leiter TECHNIK Produktmanager

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