RADEX -NC Betriebs-/Montageanleitung

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1 D-4840 Rheine 1 von 18 Spielfreie, drehsteife und wartungsfreie Stahllamellenkupplungen der Bauformen DK und EK und deren Kombinationen Bauform DK gemäß Richtlinie 94/9/EG (ATEX 95) für fertiggebohrte sowie vor-/ungebohrte Kupplungen Bauform EK

2 D-4840 Rheine 2 von 18 Die Servo-Lamellenkupplung ist eine spielfreie, drehsteife und flexible Stahllamellenkupplung. Sie ist speziell für Bereiche der Servotechnik entwickelt worden, um den Anforderungen an hohe Drehsteifigkeiten gerecht zu werden (z. B. bei Einsatz an Rundschalttische, Planeten- und Schneckengetriebe, Kugelrollspindeln usw.). Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 2 Hinweise 2.1 Kupplungsauslegung 2.2 Allgemeine Hinweise 2.3 Sicherheits- und Hinweiszeichen 2.4 Allgemeiner Gefahrenhinweis 2.5 Bestimmungsgemäße Verwendung 3 Lagerung 4 Montage 4.1 Bauteile der Kupplungen 4.2 Hinweis zur Fertigbohrung 4.3 Montage der Naben 4.4 Verlagerungen - Ausrichten der Kupplungen 4.5 Ersatzteilhaltung, Kundendienstadressen 5 Anhang A Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in -Bereichen 5.1 Bestimmungsgemäße Verwendungen in -Bereichen 5.2 Kontrollintervalle für Kupplungen in -Bereichen 5.3 Verschleißrichtwerte 5.4 Zulässige Kupplungswerkstoffe im -Bereich 5.5 Kupplungskennzeichnung für den explosionsgefährdeten Bereich 5.6 Inbetriebnahme 5. Betriebsstörungen, Ursachen und Beseitigung 5.8 EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG-Richtlinie 94/9/EG vom

3 D-4840 Rheine 1 Technische Daten 3 von 18 Bild 1: Bauform DK Bild 2: Bauform EK Tabelle 1: Abmessungen Größe Abmessungen [mm] Klemmschrauben DIN EN ISO 462 max. d 1, d 2 D A l 1, l 2 L DK E DK L EK d h s t M T A [Nm] ,5 12 2,5 3,5 M2,5 0, ,5 3 5,0 M ,5 3 6,8 M ,5 M ,0 M ,5 M ,5 M10 69 Tabelle 2: Technische Daten Größe T KN [Nm] T K max. [Nm] Technische Daten max. Drehsteifigkeit Massenträgheitsmoment Drehzahl [Nm/rad] [kgm 2 ] [1/min] Bauform DK Bauform EK Bauform DK Bauform EK 5 2, , , , , , , , , , , , , , , , Kupplungen mit Anbauteilen, die Wärme, Funken und statische Aufladung erzeugen können (z. B. Kombinationen mit Bremstrommeln/-scheiben, Überlastsystemen wie Rutschkupplungen, Lüfterräder etc.), sind für den Ex-Bereich zunächst nicht zulässig. Eine separate Untersuchung hat zu erfolgen.

4 D-4840 Rheine 1 Technische Daten 4 von 18 Tabelle 3: übertragbare Drehmomente der Klemmnaben Größe Klemmschraube M M2,5 M4 M6 M6 M8 M10 M10 Anziehdrehmoment T A [Nm] 0, Bohrungsbereich und zugehörige übertragbare Drehmomente der Klemmnaben [Nm] Ø 3 2,2 Ø 5 2,3 8 Ø 8 2,4 9 Ø 10 2, Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø VORSICHT Klemmnaben ohne Passfedernut dürfen nur in der Kategorie 3 eingesetzt werden. HINWEIS Auslegung: Klemmnaben Bei Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich sind die Klemmnaben so zu wählen, dass vom Anlagenspitzendrehmoment einschließlich aller Betriebsparameter zum Reibschlussmoment der Klemmnabe mindestens eine Sicherheit von s=2 vorliegt. 2 Hinweise 2.1 Kupplungsauslegung ACHTUNG Für einen dauerhaften störungsfreien Betrieb der Kupplung muss die Kupplung für den Anwendungsfall entsprechend den Auslegungsvorschriften (nach DIN 40, Teil 2) ausgelegt sein (siehe -Katalog). Bei Änderungen der Betriebsverhältnisse (Leistung, Drehzahl, Änderungen an Kraft- und Arbeitsmaschine) ist eine Überprüfung der Kupplungsauslegung zwingend erforderlich. Bitte beachten Sie, dass sich die technischen Daten bezüglich Drehmoment ausschließlich auf das Lamellenpaket beziehen. Das übertragbare Drehmoment der Welle-Nabe-Verbindung ist vom Besteller zu überprüfen und unterliegt seiner Verantwortung. Bei drehschwingungsgefährdeten Antrieben (Antriebe mit periodischer Drehschwingungsbeanspruchung) ist es für eine betriebssichere Auslegung notwendig, eine Drehschwingungsberechnung durch zuführen. Typische drehschwingungsgefährdete Antriebe sind z. B. Antriebe mit Dieselmotoren, Kolbenpumpen, Kolbenverdichter, usw. Auf Wunsch führt KTR die Kupplungsauslegung und Drehschwingungsberechnung durch.

5 2 Hinweise D-4840 Rheine 5 von Allgemeine Hinweise Lesen Sie diese Montageanleitung sorgfältig durch, bevor Sie die Kupplung in Betrieb nehmen. Achten Sie besonders auf die Sicherheitshinweise Die -Kupplung ist für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet und bestätigt. Für den Kupplungseinsatz im Ex-Bereich beachten Sie die besonderen sicherheitstechnischen Hinweise und Vorschriften laut Anhang A. Die Montageanleitung ist Teil Ihres Produktes. Bewahren Sie diese sorgfältig und in der Nähe der Kupplung auf. Das Urheberrecht dieser Montageanleitung verbleibt bei der. 2.3 Sicherheits- und Hinweiszeichen STOP GEFAHR Verletzungsgefahr für Personen ACHTUNG Schäden an der Maschine möglich H I N W E I S Hinweis auf wichtige Punkte V O R S I C H T Hinweise auf Ex-Schutz 2.4 Allgemeiner Gefahrenhinweis STOP GEFAHR Bei der Montage, Bedienung und Wartung der Kupplung ist sicherzustellen, dass der ganze Antriebsstrang gegen versehentliches Einschalten gesichert ist. Durch rotierende Teile können Sie sich schwer verletzen. Lesen und befolgen Sie daher unbedingt nachstehende Sicherheitshinweise. Alle Arbeiten mit und an der Kupplung sind unter dem Aspekt Sicherheit zuerst durchzuführen. Schalten Sie die Kupplung und die angeschlossenen Aggregate ab, bevor Sie Arbeiten daran durchführen. Sichern Sie das Antriebsaggregat gegen unbeabsichtigtes Einschalten, z. B. durch das Anbringen von Hinweisschildern an der Einschaltstelle, oder entfernen Sie die Sicherung der Stromversorgung. Greifen Sie nicht in den Arbeitsbereich der Kupplung, wenn diese noch in Betrieb ist. Sichern Sie die Kupplung vor versehentlichem Berühren. Bringen Sie entsprechende Schutzvorrichtungen und Abdeckungen an. 2.5 Bestimmungsgemäße Verwendung Sie dürfen die Kupplung nur dann montieren, bedienen und warten, wenn Sie die Montageanleitung sorgfältig gelesen und verstanden haben fachlich ausgebildet sind von Ihrem Unternehmen hierzu autorisiert sind Die Kupplung darf nur den technischen Daten entsprechend eingesetzt werden (siehe Tabelle 1 bis 3 im Kapitel 1). Eigenmächtige bauliche Veränderungen an der Kupplung sind nicht zulässig. Für daraus entstehende Schäden übernehmen wir keine Haftung. Im Interesse der Weiterentwicklung behalten wir uns das Recht auf technische Änderungen vor. Die hier beschriebene entspricht dem Stand der Technik zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Montageanleitung.

6 3 Lagerung D-4840 Rheine 6 von 18 Die Kupplungen werden konserviert ausgeliefert und können an einem überdachten, trockenen Ort bis zu 6-9 Monate gelagert werden. ACHTUNG Feuchte Lagerräume sind ungeeignet. Es ist darauf zu achten, dass keine Kondensation entsteht. Die relative Luftfeuchtigkeit liegt am günstigsten unter 65%. 4 Montage Die Kupplung wird generell montiert geliefert. Vor Montagebeginn ist die Kupplung auf Vollständigkeit zu kontrollieren. 4.1 Bauteile der Kupplungen Bauteile, Bauform DK Bauteil Stückzahl Baugruppe Bauteil Stückzahl Baugruppe 1 2 Klemmnabe 4 8 Zylinderschraube DIN EN ISO Lamellenpaket 5 2 Zylinderschraube DIN EN ISO Zwischenstück Bild 3:, Bauform DK Bauteile, Bauform EK Bauteil Stückzahl Baugruppe Bauteil Stückzahl Baugruppe 1 2 Klemmnabe 3 4 Zylinderschraube DIN EN ISO Lamellenpaket 4 2 Zylinderschraube DIN EN ISO 462 Bild 4:, Bauform EK

7 4 Montage D-4840 Rheine 4.2 Hinweis zu der Fertigbohrung von 18 STOP GEFAHR Die maximal zulässigen Bohrungsdurchmesser d (siehe Tabelle 1 bis 3 im Kapitel 1 Technische Daten) dürfen nicht überschritten werden. Bei Nichtbeachtung dieser Werte kann die Kupplung reißen. Durch umherfliegende Bruchstücke besteht Lebensgefahr. Bei Herstellung der Klemmnabenbohrung durch den Kunden ist die Rund- bzw. Planlaufgenauigkeit (siehe Bild 10) einzuhalten. Halten Sie unbedingt die Werte für d max ein. Richten Sie die Klemmnaben beim Anbringen der Fertigbohrung sorgfältig aus. Bild 5: Rund- und Planlaufgenauigkeit ACHTUNG Bei allen vom Besteller nachträglich durchgeführten Bearbeitungen an un-/vorgebohrten sowie an fertig bearbeiteten Kupplungs- und Ersatzteilen trägt der Besteller die alleinige Verantwortung. Gewährleistungsansprüche, die aus unzureichend ausgeführter Nacharbeit entstehen, werden von KTR nicht übernommen. VORSICHT Jegliche mechanische Nacharbeit an Kupplungen, die für den Einsatz im Ex-Bereich bestimmt sind, bedarf einer ausdrücklichen Freigabe von KTR. Es ist vom Besteller eine Fertigungszeichnung an KTR zu schicken, nach der die Fertigung erfolgen soll. KTR prüft diese Zeichnung und schickt sie mit Genehmigungsvermerk an den Besteller zurück. KTR liefert nur auf ausdrücklichen Kundenwunsch un-/vorgebohrte Kupplungs- und Ersatzteile. Diese Teile werden zusätzlich mit dem Symbol gekennzeichnet. 4.3 Montage der Naben HINWEIS Wir empfehlen, Bohrungen, Welle, Nut und Passfeder vor der Montage auf Maßhaltigkeit zu prüfen. Durch leichtes Erwärmen der Naben (ca. 80 C) ist ein einfacheres Aufziehen auf die Welle möglich. VORSICHT In explosionsgefährdeten Bereichen Zündgefahr beachten STOP GEFAHR Das Berühren der erwärmten Naben führt zu Verbrennungen. Tragen Sie Sicherheitshandschuhe. ACHTUNG Bei der Montage ist darauf zu achten, dass das E DK - bzw. s-maß (siehe Tabelle 1) eingehalten wird, damit sich die Kupplungsteile im Einsatz nicht berühren. Bei Nichtbeachtung kann die Kupplung beschädigt werden.

8 4 Montage D-4840 Rheine 4.3 Montage der Naben 8 von 18 Die Kraftübertragung der -Kupplung erfolgt reibschlüssig über Klemmnaben. Bei der Montage ist folgende Vorgehensweise zu beachten: Nabenbohrungen und Wellenenden reinigen und entfetten. Die Klemmschrauben leicht lösen. Die Wellenstümpfe der An- und Abtriebsmaschine in die Naben der -Kupplung einführen. An- und Abtriebsmaschine in axiale Richtung verschieben, bis das E DK - bzw. s-maß erreicht ist. Wenn die Aggregate bereits fixiert sind, ist durch axiales Verschieben der Naben auf den Wellen, dass E DK - bzw. s-maß einzustellen. HINWEIS Es ist unbedingt zu beachten, dass die Lamellenpakete wie in Bild dargestellt montiert werden. Die Buchsen des Paketes müssen in die Einsenkungen der Nabe bzw. des Zwischenstückes eingesetzt werden. Der Schraubenkopf liegt auf den Scheiben des Paketes. Anziehdrehmomente T A der Schrauben des Lamellenpaketes siehe Tabelle 4. Tabelle 4: Anziehdrehmomente der Schrauben des Lamellenpaketes Größe Schraubengröße M2,5 M3 M4 M5 M6 M6 M8 Anziehdrehmoment T A [Nm] 1,1 1,9 4,1 8, Bild 6: Montage der Kupplung Bild : Montage der Lamellenpakete Tabelle 5: Montagezeichnungen Montagezeichnungen Montagezeichnungen Größe Bauform DK Bauform EK Größe Bauform DK Bauform EK 5 Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z Z 39163

9 4 Montage D-4840 Rheine 4.3 Montage der Naben 9 von 18 ACHTUNG Bei der Montage ist darauf zu achten, dass das E DK - bzw. s-maß (siehe Tabelle 3) eingehalten wird, damit die Kupplung in axialer Richtung verspannungsfrei eingebaut wird. Bei Nichtbeachtung kann die Kupplung beschädigt werden. Klemmschrauben der Nabe mit den in Tabelle 1 angegebenen Anziehdrehmoment T A anziehen. ACHTUNG Die reibschlüssig übertragbaren Drehmomente der Kupplungsklemmnaben sind abhängig vom Bohrungsdurchmesser (siehe Tabelle 3). VORSICHT Klemmnaben ohne Passfedernut dürfen nur in der Kategorie 3 eingesetzt werden. HINWEIS Auslegung: Klemmnaben Bei Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich sind die Klemmnaben so zu wählen, dass vom Anlagenspitzendrehmoment einschließlich aller Betriebsparameter zum Reibschlussmoment der Klemmnabe mindestens eine Sicherheit von s=2 vorliegt. 4.5 Verlagerungen - Ausrichten der Kupplung Die in Tabelle 6 aufgeführten Verlagerungswerte bieten Sicherheit, um äußere Einflüsse wie z. B. Wärmeausdehnungen, Fertigungsungenauigkeiten usw. auszugleichen. ACHTUNG Um eine lange Lebensdauer der Kupplung sicherzustellen und Gefahren beim Einsatz in Ex-Bereichen zu vermeiden, müssen die Wellenenden genau ausgerichtet werden. Halten Sie unbedingt die vorgegebenen Verlagerungswerte (siehe Tabelle 6) ein. Bei Überschreitung der Werte wird die Kupplung beschädigt. Je genauer die Kupplung ausgerichtet wird, umso höher ist ihre Lebensdauer. Bei Einsatz im Ex-Bereich für die Explosionsgruppe IIC (Kennzeichnung II 2GD c IIC T X) sind nur die halben Verlagerungswerte (siehe Tabelle 6) zulässig. Beachten Sie: Die in Tabelle 6 angegebenen Verlagerungswerte sind Maximalwerte, die nicht gleichzeitig auftreten dürfen. Bei gleichzeitigem Radial-, Axial- und Winkelversatz sind diese Werte zu reduzieren (siehe Bild 9). Kontrollieren Sie mit Messuhr, Lineal oder Fühlerlehre, ob die zulässigen Verlagerungswerte aus Tabelle 6 eingehalten werden. Radialverlagerungen Axialverlagerungen Winkelverlagerungen Bild 8: Verlagerungen

10 4 Montage D-4840 Rheine 10 von Verlagerungen - Ausrichten der Kupplung Tabelle 6: Verlagerungswerte Bauform DK Bauform EK Größe K R [mm] (Radial) K A [mm] (Axial) K 1) W [Grad] (Winkel) K R [mm] (Radial) K A [mm] (Axial) K 1) W [Grad] (Winkel) 5 0,10 0,4 1-0, ,14 0,8 1-0, ,16 1,0 1-0, ,25 1,2 1-0, ,30 1,6 1-0, ,40 2,0 1-1, ,50 2,8 1-1,4 1 1) je Lamellenpaket Beispiele für die in Bild 9 angegebenen Verlagerungskombinationen: Beispiel 1: K R = 10% K W = 80% K A = 10% Beispiel 2: K R = 30% K W = 30% K A = 40% K gesamt = K A + K R + K W 100 % Bild 9: Verlagerungskombinationen 4.6 Ersatzteilhaltung, Kundendienstadressen Eine Bevorratung von wichtigen Ersatzteilen am Einsatzort ist eine Grundvoraussetzung, um die Einsatzbereitschaft der Kupplung zu gewährleisten. Kontaktadressen der KTR-Partner für Ersatzteile/Bestellungen können der KTR-Homepage unter entnommen werden. HINWEIS Bei Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör, die/das nicht von KTR geliefert wurden, und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt KTR keine Haftung sowie Gewährleistung.

11 5 Anhang A D-4840 Rheine 11 von 18 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Bauform DK: Bauform EK: Klemmnabe / Lamellenpaket / Zwischenstück / Lamellenpaket / Klemmnabe Klemmnabe / Lamellenpaket / Klemmnabe 5.1 Auslegung der Kupplungsgröße Bei Einsatz in explosionsgeschützten Bereichen ist die Kupplungsgröße so zu wählen, dass vom Anlagenmoment zum Kupplungsnennmoment mindestens eine Sicherheit von s = 2,0 vorliegt. 5.2 Bestimmungsgemäße Verwendungen in -Bereichen -Einsatzbedingungen Die -Kupplungen sind für den Einsatz nach EG-Richtlinie 94/9/EG geeignet. 1. Industrie (außer Bergbau) Gerätegruppe II der Kategorie 2 und 3 (Kupplung ist für Gerätekategorie 1 nicht freigegeben) Stoffgruppe G (Gase, Nebel, Dämpfe), Zone 1 und 2 (Kupplung ist für Zone 0 nicht freigegeben) Stoffgruppe D (Stäube), Zone 21 und 22 (Kupplung ist für Zone 20 nicht freigegeben) Explosionsgruppe IIC (Explosionsgruppe IIA und IIB sind in IIC enthalten) Temperaturklasse: Temperaturklasse Umgebungstemperatur Max. Oberflächentemperatur 1) T2, T1-30 C bis C 210 C 2) T3-30 C bis C 200 C 2) T4-30 C bis C 135 C 2) T5-30 C bis + 90 C 100 C T6-30 C bis + 5 C 85 C Erläuterung: Die maximalen Oberflächentemperaturen ergeben sich aus der jeweils maximal zulässigen Umgebungs- bzw. Einsatztemperatur T a zuzüglich der zu berücksichtigenden maximalen Temperaturerhöhung T von 10 K. 1) Die Umgebungs- bzw. Einsatztemperatur T a ist durch die zulässige Dauergebrauchstemperatur auf C begrenzt. 2) Die maximale Oberflächentemperatur von 110 C gilt auch für den Einsatz in staubexplosionsgefährdeten Bereichen. 2. Bergbau Gerätegruppe I der Kategorie M2 (Kupplung ist für Gerätekategorie M1 nicht freigegeben). Zulässige Umgebungstemperatur - 30 C bis C.

12 5 Anhang A D-4840 Rheine 12 von 18 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 5.3 Kontrollintervalle für Kupplungen in explosionsgefährdeten Bereichen Explosionsgruppe 3G 3D II 2GD c IIB T2, T3, T4, T5, T6 II 2GD c IIC T2, T3, T4, T5, T6 Kontrollintervalle Für Kupplungen, die in Kategorie 3G oder 3D eingestuft sind, gilt die für den Normalbetrieb übliche Betriebs- und Montageanleitung. Die Kupplungen sind im Normalbetrieb, welcher der Zündgefahrenanalyse zugrunde zu legen ist, zündquellenfrei. Es ist lediglich die durch Eigenerwärmung bedingte und vom Kupplungstyp abhängige Temperaturerhöhung zu berücksichtigen: für : T = 10 K Die Verdrehspielprüfung und Sichtkontrolle der Lamellenpakete ist nach Inbetriebnahme der Kupplung erstmalig nach 3000 h Betriebsstunden, spätestens nach 6 Monaten durchzuführen; außer zentrierte, starre Verbindungsflansche (z. B. Pumpenträger). Wird bei dieser Erstinspektion unwesentlicher oder kein Verschleiß der Lamellenpakete festgestellt, so können bei gleichen Betriebsparametern die weiteren Inspektionsintervalle jeweils nach 6000 h Betriebsstunden, spätestens nach 18 Monaten vorgenommen werden. Liegt bei der Erstinspektion ein erhöhter Verschleiß vor, wonach schon ein Wechsel der Lamellenpakete zu empfehlen wäre, ist, soweit möglich, die Ursache gemäß der Tabelle Betriebsstörungen zu ermitteln. Die Wartungsintervalle sind dann unbedingt den geänderten Betriebsparametern anzupassen. Die Verdrehspielprüfung und Sichtkontrolle der Lamellenpakete ist nach Inbetriebnahme der Kupplung erstmalig nach 2000 h Betriebsstunden, spätestens nach 3 Monaten durchzuführen; außer zentrierte, starre Verbindungsflansche (z. B. Pumpenträger). Wird bei dieser Erstinspektion unwesentlicher oder kein Verschleiß der Lamellenpakete festgestellt, so können bei gleichen Betriebsparametern die weiteren Inspektionsintervalle jeweils nach 4000 h Betriebsstunden, spätestens nach 12 Monaten vorgenommen werden. Liegt bei der Erstinspektion ein erhöhter Verschleiß vor, wonach schon ein Wechsel der Lamellenpakete zu empfehlen wäre, ist, soweit möglich, die Ursache gemäß der Tabelle Betriebsstörungen zu ermitteln. Die Wartungsintervalle sind dann unbedingt den geänderten Betriebsparametern anzupassen. Bild 10:

13 5 Anhang A D-4840 Rheine 13 von 18 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 5.4 Sichtkontrolle und Maßnahmen Bei der Sichtkontrolle sind die Lamellenpakete auf Risse und auf sich lösende Schrauben zu überprüfen. Gelöste Schrauben sind mit dem vorgeschriebenen Schraubenanzugsmoment (siehe Tabelle 10) anzuziehen. Lamellenpakete sowie Schrauben, die Risse aufweisen sind unabhängig von den Inspektionsintervallen sofort auszutauschen. Bei Einsatz im Ex-Bereich sind alle Schraubenverbindungen zusätzlich gegen Selbstlockern zu sichern, z. B. Verkleben mit Loctite (mittelfest). Bild 11: ACHTUNG Um eine lange Lebensdauer der Kupplung sicherzustellen und Gefahren beim Einsatz in Ex-Bereichen zu vermeiden, müssen die Wellenenden genau ausgerichtet werden. Halten Sie unbedingt die vorgegebenen Verlagerungswerte (siehe Tabelle 11) ein. Bei Überschreitung der Werte wird die Kupplung beschädigt, defekte Teile sind auszutauschen. 5.5 Zulässige Kupplungswerkstoffe im explosionsgefährdeten Bereich In den Explosionsgruppen IIA, IIB und IIC dürfen folgende Werkstoffe kombiniert werden: Stahl Edelstahl Aluminium-Halbzeug mit einem Magnesiumanteil bis,5 % und einer Dehngrenze R p0,2 250 N/mm 2 sind für den Ex-Bereich zugelassen. Aluminium-Druckguss ist für den Ex-Bereich grundsätzlich ausgeschlossen.

14 5 Anhang A D-4840 Rheine 14 von 18 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 5.6 Kupplungskennzeichnung für den explosionsgefährdeten Bereich Kupplungen für den Einsatz im Ex-Bereich sind für die jeweils zulässigen Einsatzbedingungen an mindestens einem Bauteil komplett und an den übrigen Bauteilen durch ein -Zeichen am Nabenaußendurchmesser oder an der Stirnseite gekennzeichnet. Die Lamellenpakete werden nicht gekennzeichnet. Komplette Kennzeichnung: Kurze Kennzeichnung: II 2G c IIC T6, T5, T4, T3 bzw. T2-30 C T a + 5 C, + 90 C, C, C bzw C II 2D c T 110 C - 30 C T a C /I M2 c - 30 C T a C II 2GD c IIC T X/I M2 c X Die alte Kennzeichnung: Behält weiterhin ihre Gültigkeit II 2G c IIC T5/T6-20 C T a +80/65 C II 2D c T110 C/I M2 c -20 C T a +80 C Die Kennzeichnung mit der Explosionsgruppe IIC schließt die Explosionsgruppen IIA und IIB mit ein. Falls zusätzlich zur -Kennzeichnung das Symbol gestempelt wurde, so ist das Kupplungsteil un- oder vorgebohrt von KTR ausgeliefert worden. ACHTUNG Jegliche mechanische Nacharbeit an Kupplungen, die für den Einsatz im Ex-Bereich bestimmt sind, bedarf einer ausdrücklichen Freigabe von KTR. Es ist vom Besteller eine Fertigungszeichnung an KTR zu schicken, nach der die Fertigung erfolgen soll. KTR prüft diese Zeichnung und schickt sie mit Genehmigungsvermerk an den Besteller zurück. 5. Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme der Kupplung den Anzug der Gewindestifte in den Flanschnaben prüfen, die Ausrichtung und das Abstandsmaß E kontrollieren und ggf. korrigieren sowie alle Schraubenverbindungen je nach Kupplungsbauart auf die vorgeschriebenen Anziehdrehmomente überprüfen. Bei Einsatz im Ex-Bereich sind die Gewindestifte zur Nabenbefestigung sowie alle Schraubenverbindungen zusätzlich gegen Selbstlockern zu sichern, z. B. Verkleben mit Loctite (mittelfest). Abschließend ist der Kupplungsschutz gegen unbeabsichtigtes Berühren anzubringen. Die Abdeckung muss elektrisch leitfähig sein und in den Potentialausgleich einbezogen werden. Als Verbindungselement zwischen Pumpe und E-Motor sind Aluminium-Pumpenträger (Magnesiumanteil unter,5 %) und Dämpfungsringe (NBR) zugelassen. Das Abnehmen der Abdeckung ist nur bei Stillstand gestattet. Während des Betriebes der Kupplung ist auf veränderte Laufgeräusche auftretende Vibrationen zu achten. Beim Einsatz der Kupplungen in staubexplosionsgefährdeten Bereichen sowie in Bergbaubetrieben ist vom Betreiber darauf zu achten, dass sich zwischen Abdeckung und Kupplung kein Staub in gefährlicher Menge ansammelt. Die Kupplung darf nicht in einer Staubschüttung laufen.

15 5 Anhang A D-4840 Rheine 15 von 18 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 5. Inbetriebnahme Für Abdeckungen mit unverschlossenen Öffnungen in der Oberseite sollten beim Einsatz der Kupplungen als Geräte der Gerätegruppe II keine Leichtmetalle verwendet werden (möglichst aus nicht rostendem Stahl). Beim Einsatz der Kupplungen in Bergbaubetrieben (Gerätegruppe I M2) darf die Abdeckung nicht aus Leichtmetall bestehen, sie muss außerdem höheren mechanischen Belastungen als beim Einsatz als Geräte der Geräte-gruppe II standhalten können. Der Mindestabstand Sr der Schutzvorrichtung zu drehender Teile muss mindestens die unten genannten Werte betragen. Wird die Schutzvorrichtung als Abdeckung ausgeführt, so können aus der Sicht des Explosionsschutzes regelmäßige Öffnungen angeordnet werden, die folgende Abmessungen nicht überschreiten dürfen: Öffnungen Abdeckung [mm] Oberseite Seitenteile Abstand Sr Kreisförmig max. Durchmesser Rechteckig max. Seitenlänge Gerader oder gekrümmter Schlitz max. Seitenlänge/-höhe nicht zulässig 8 20 ACHTUNG Werden Unregelmäßigkeiten während des Betriebes der Kupplung festgestellt, ist die Antriebseinheit sofort abzuschalten. Die Ursache der Störung ist anhand der Tabelle Betriebsstörungen zu ermitteln und, wenn möglich, gemäß den Vorschlägen zu beseitigen. Die aufgeführten möglichen Störungen können nur Anhaltspunkte sein. Für eine Fehlersuche sind alle Betriebsfaktoren und Maschinenkomponenten zu berücksichtigen. Kupplungsbeschichtung: Kommen beschichtete (Grundierung, Anstriche,...) Kupplungen im Ex-Bereich zum Einsatz, so ist die Anforderung an die Leitfähigkeit und die Schichtdicke zu beachten. Bei Farbauftragungen bis 200 μm ist keine elektrostatische Aufladung zu erwarten. Mehrfachauftragungen mit Schichtdicken über 200 μm für Explosionsgruppe IIC sind nicht zugelassen. 5.8 Betriebsstörungen, Ursachen und Beseitigung Nachfolgend aufgeführte Fehler können zu einem sachwidrigen Einsatz der -Kupplung führen. Es ist neben den bereits gemachten Vorgaben dieser Betriebs- und Montageanleitung darauf zu achten, diese Fehler zu vermeiden. Die aufgeführten Störungen können nur Anhaltspunkte für die Fehlersuche sein. Es sind bei der Fehlersuche generell die angrenzenden Bauteile mit einzubeziehen. Durch nicht sachgemäße Verwendung kann die Kupplung zu einer Zündquelle werden. Die EG-Richtlinie 94/9/EG fordert vom Hersteller und Anwender eine besondere Sorgfalt. Allgemeine Fehler sachwidriger Verwendung: Wichtige Daten zur Auslegung der Kupplung wurden nicht weitergereicht. Die Berechnung der Welle-Nabe-Verbindung wurde außer acht gelassen. Kupplungsteile mit Transportschäden werden montiert. Beim Warmaufsetzen der Naben wird die zulässige Temperatur überschritten. Die Passungen der zu montierenden Teile sind nicht aufeinander abgestimmt. Anziehdrehmomente werden unter-/überschritten. Bauteile werden vertauscht/unzulässig zusammengesetzt. Falsches bzw. kein Lamellenpaket wird in die Kupplung eingelegt.

16 5 Anhang A D-4840 Rheine 16 von 18 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 5.8 Betriebsstörungen, Ursachen und Beseitigung Es werden keine Original-KTR-Teile (Fremdteile) eingesetzt. Die verwendete Kupplung/der verwendete Kupplungsschutz ist nicht geeignet für den Betrieb im Ex-Bereich bzw. nicht im Sinne der EG-Richtlinie 94/9/EG. Wartungsinterwalle werden nicht eingehalten. Störungen Änderung der Laufgeräusche und / oder auftretende Vibrationen Bruch des Stahllamellenpaketes Ursachen Ausrichtfehler Lose Passschrauben, geringe Mikroreibung unter dem Schraubenkopf und an dem Stahllamellenpaket Schrauben zur axialen Flanschnabensicherung lose Bruch des Stahllamellenpaketes durch hohe Schlagenergie / Überlastung Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Gefahrenhinweise für Ex-Bereiche keine Zündgefahr durch heiße Oberflächen keine Zündgefahr durch Funkenbildung Zündgefahr durch Funkenbildung Beseitigung 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Grund des Ausrichtfehler beheben (z. B. lose Fundamentschrauben, Bruch der Motorbefestigung, Wärmeausdehnung von Anlagenbauteile, Veränderung des Einbaumaßes E der Kupplung) 3) Verschleißprüfung s. unter Pkt. Kontrolle 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 3) Passschrauben auf das vorgeschriebene Anzugsmoment anziehen 4) Ausrichtung prüfen, ggf. korrigieren 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplungsausrichtung prüfen 3) Schrauben zur Sicherung der Flanschnaben anziehen und gegen Selbstlockern sichern 4) Verschleißprüfung s. unter Pkt. Kontrolle 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplung demontieren und Reste der Stahllamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Stahllamellenpakete einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Grund der Überlast ermitteln 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Betriebsparameter prüfen und größere Kupplung wählen (Einbauraum beachten) 3) Neue Kupplungsgröße montieren 4) Ausrichtung prüfen

17 5 Anhang A D-4840 Rheine 1 von 18 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 5.8 Betriebsstörungen, Ursachen und Beseitigung Störungen Bruch des Stahllamellenpaketes Risse / Bruch der Stahllamellenpakete / Befestigungsschrauben Ursachen Bedienungsfehler der Anlageneinheit Antriebsschwingungen Gefahrenhinweise für Ex-Bereiche Zündgefahr durch Funkenbildung Zündgefahr durch Funkenbildung Beseitigung 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplung demontieren und Reste der Stahllamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Stahllamellenpakete einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Bedienungspersonal einweisen und schulen 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplung demontieren und Reste der Stahllamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Stahllamellenpakete einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung prüfen, ggf. korrigieren 6) Schwingungsursache ermitteln Bei Betrieb mit defektem Lamellenpaket (siehe Kapitel 5.2) und nachfolgendem Kontakt von Metallteilen ist ein ordnungsgemäßer Betrieb im Sinne des Ex-Schutzes bzw. der EG-Richtlinie 94/9/EG nicht gewährleistet.

18 5 Anhang A D-4840 Rheine 18 von 18 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 5.9 EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG-Richtlinie 94/9/EG vom und mit den zu ihrer Umsetzung erlassenen Rechtsvorschriften Der Hersteller -, D Rheine - erklärt, dass die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen, explosionsgeschützt ausgeführten -Servo-Lamellenkupplungen Geräte im Sinne des Artikels 1 (3) b) der RL 94/9/EG sind und die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen gemäß Anhang II der RL 94/9/EG erfüllen. Die Servo-Lammellenkupplung stimmt mit den Anforderungen der RL 94/9/EG überein. Eine oder mehrere der in der zugehörigen EG-Baumusterprüfbescheinigung IBExU05ATEXB002 X genannten Normen wurden zum Teil durch neue Ausgaben ersetzt. Die als Hersteller erklärt für das vorstehend genannte Produkt auch die Übereinstimmung mit den Anforderungen der neuen Normenausgaben. Entsprechend Artikel 8 (1) b) ii) der RL 94/9/EG ist die technische Dokumentation bei der benannten Stelle hinterlegt: IBExU Institut für Sicherheitstechnik Fuchsmühlenweg Freiberg Rheine, den i. V. i. V. Datum Reinhard Wibbeling Johannes Deister Leiter TECHNIK Produktmanager

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