Philippstraße Düren - Juni / Juli Ausgabe 4/2008

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1 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 Gemeinde- 1 brief Philippstraße Düren - Juni / Juli Ausgabe 4/2008 INHALT Jugendarbeit: Anders und Anderes lernen Seite 2 Sie haben keine Zeit? Urlaubszeit ist Leben! Seite 5 F i M Familien im Mittelpunkt Seite 17 Ich lerne mich besser kennen Seite 22 ÜBERSICHT Schwerpunkt Seite 2 Theologische Gedanken Seite 5 Gottesdienste Seite 6 Kasualien Seite 7 Treffs und Gruppen Seite 8 Musik in der Christuskirche Seite 13 Was Sie nicht versäumen dürfen Seite 14 Familien- u. Erwachsenenbildung Seite 16 Nachrichten Seite 17 Einblicke Seite 22 Endlich Sommer und große Ferien! Auch die Sommerferien sind Lernzeiten, in denen Kinder und Jugendliche ANDERS UND ANDERES LERNEN Pinnwand Seite 24 Gemeinde von A bis Z Seite 26 Haben Sie Fragen zum Gemeindebrief? Schreiben Sie uns: > gemeindebrief@evangelischegemeinde-dueren.de <

2 2 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 ANDERS UND ANDERES LERNEN Gemeindliche Kinder und Jugendfreizeiten sind auch Lernzeiten...seit dieser Freizeit weiß ich, dass ich leckere Spagetti mit Soße für 25 Leute kochen kann, das hätte ich mir früher nicht zugetraut! Das ist eine von vielen wichtigen Erfahrungen, die der 15-jährige Denis (Name von der Redaktion geändert) aus der Ferienfreizeit im letzten Sommer mit nach Hause gebracht hat. Junge Menschen sind auf der Suche - auf der Suche nach Orientierung, nach Verlässlichkeit, nach sich selbst. Hier knüpft die Jugendarbeit unserer Gemeinde an, insbesondere, wenn Jugendliche in den großen Ferien mit unseren MitarbeiterInnen unterwegs sind. Martin Zimmerbeutel, Pädagogischer Mitarbeiter im Jugendheim Düren- Ost, über Sinn und Ziele von Jugendfahrten: Das Zeltlager in Frankreich ist wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Neben der Tatsache, dass wir den Jugendlichen mit der Freizeit die Möglichkeit bieten wollen mal abzuschalten und alle Probleme für drei Wochen zu Hause zu lassen, verfolgen wir mit der Fahrt noch weitere Ziele: Sie sollen erfahren, dass es auch ein Leben außerhalb von Düren gibt. Sie sollen andere Länder und Menschen kennen lernen; selber einmal Auslän- der sein. Sie sollen drei Wochen im Zelt leben ohne Strom, sich selbst verpflegen ohne elektrische Hilfsgeräte, auch ohne Fernseher, Video oder DVD ihre Freizeit organisieren. Dazu gehört, dass sie Konflikte in der Gruppe aushalten und aufarbeiten und erkennen: Egoismus ist Fehl am Platze. Die Beziehungen zu den Jugendlichen vertiefen sich während einer Freizeit. Wieder zuhause kann man perspektivischer mit ihnen arbeiten. Denis konnte endlich mal zeigen, dass er auch für andere sorgen kann, nicht nur an sich selber denkt, Konflikte ruhig austrägt und gut in einer Gemeinschaft zurecht kommt.

3 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 SCHWERPUNKT 3 Das Jugendzentrum MultiKulti der Evangelischen Gemeinde zu Düren unternimmt mit Kindern und Jugendlichen Ausflüge, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr weiteres Lebensumfeld zu erkunden. Die Kinder und Jugendlichen, die das Jugendzentrum besuchen, wohnen zu 80 Prozent in Düren-Nord und kommen zu einem großen Teil aus einkommensschwachen Familien (Arbeiterfamilien und ALG II-BezieherInnen). Für manche Kinder und Jugendliche aus diesen Familien ist dies die einzige Gelegenheit, Freizeitmöglichkeiten der Umgebung kennen zu lernen und wahr zu nehmen. Maria Horn - Kletterpartie in luftiger Höhe - - Stallarbeit und Pferdepflege - - sich verkleiden und Show machen - Kinder und Jugendliche schlüpfen gern in neue Rollen und erproben ihre Fähigkeiten. Einmal weg! Damit auch die Kinder von Flüchtlingen einmal raus kommen aus ihren beengten Wohnverhältnissen, organisiert das Zentrum für Sozial- und Migrationsberatung Reisen für Flüchtlingskinder und ihre Mütter. In den letzten Jahren konnten wir Ausflüge ins Phantasialand, an den Rursee, ins Haus der Geschichte nach Bonn und sogar Ferienwochen in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Frauenhilfe nach Essen organisieren. Hava Zaimi

4 4 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 Auch in Mariaweiler war für Kinder und Jugendliche im letzten Jahr etwas los. In Kooperation planten und veranstalteten die zuständigen Mitarbeiter des GWA-Büros (Doris Klotz, Achim Biergans) mit der Bewohnerinitiative Mariaweiler und aktiven Kindern und Jugendlichen der Jugendgruppe act (active children and teens) ein buntes Programm mit jeweils einer größeren Aktivität in jedem Monat und einer Ferienaktion in den Sommerferien. Neben Ausflügen (u.a. zur Eissporthalle nach Eschweiler und nach Bubenheim) gab es kleinere und größere Attraktionen im Ort, wie z.b. Kinderdiscos, Sportturniere, Minigolf, Osterspaziergang und anderes mehr. Über die finanzielle Unterstützung der Gemeindemitglieder haben sich die Verantwortlichen hier sehr gefreut, denn einige Aktivitäten wären ohne die Zuwendung nicht möglich gewesen. Angespornt von dem Erfolg wird durch die Kinder- und Jugendabteilung des Vereins gemeinsam mit den Mitarbeitern der GWA für 2008 ein ähnliches Programm aufgelegt, wobei insbesondere die Ferienaktivitäten ausgeweitet werden sollen. Achim Biergans Zu welchem tollen Ausflugsziel geht es heute wohl? Aufstellen zum Erinnerungsfoto

5 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 THEOLOGISCHE GEDANKEN 5 Die Urlaubszeit steht vor der Tür die schönste Zeit des Jahres für viele. Sie kommt und geht dann viel zu schnell vorbei. Die Großen Ferien sind eine Unterbrechung des Alltags für alle. Auch eine ruhige Zeit. Da hört man ihn mitunter etwas seltener, den Satz Ich habe keine Zeit! Obwohl es stimmt ja: Ich habe keine Zeit! Ich habe keine Zeit im Sinne eines Besitzes. Meine Zeit ist mir geschenkte Zeit. Denn ich bin nicht aus mir. Und es hängt nicht von mir ab, ob und wie lange ich lebe. Ich besitze meine Zeit nicht. Sie ist mir geschenkt. Geschenkt von Gott. Dieses Geschenk der Zeit gibt letztlich meinem Leben seinen Sinn. Ich habe keine Zeit! Das wird allerdings gewöhnlich ganz anders verstanden: Ich habe keine Zeit für irgendetwas oder irgendjemanden, der plötzlich von mir fordert, ich sollte für ihn oder sein Anliegen Zeit haben. Ich habe keine Zeit! Ich habe keine Zeit zu verschenken. Ich weiß doch das Leben ist kurz. Meine Lebenszeit ist begrenzt. Ich hab doch nicht ewig Zeit. Zum Glück weiß ich nicht, wie viel Zeit ich genau habe. Aber der Gedanke, dass meine Zeit eben begrenzt ist, der ist immer da. Irgendwo. Deshalb muss ich doch die Zeit, die ich habe, nutzen. Ich muss sie ausnutzen. Ich stopfe sie voll mit Terminen, mit Pflichten, mit Hobbys, Spiel und Spaß, mit Menschen. Ich habe keine Zeit! Zeit ist Geld. Selbst in der Bibel heißt es doch im 90. Psalm: Unser Leben fähret schnell dahin, als flögen wir davon. Und Hiob erklärt seinen Freunden: Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe. (14,1) Scheint schon immer so gewesen zu sein. Uralte Menschheitserfahrung: (URLAUBS-) ZEIT IST LEBEN Ich bin unter Zeitdruck. Ich hab gleich noch einen Termin. Ich sitze bei einem Gespräch, das mir wichtig sein sollte und es eigentlich auch ist -, und bin mit meinen Gedanken doch ganz woanders: in der Vergangenheit mir fällt etwas ein, das ich vergessen habe zu erledigen; in der Zukunft mir kommt eine Idee, die ich mir nachher unbedingt notieren muss. Der Blick auf die Uhr Ich müsste jetzt eigentlich... Ich habe gleich noch einen dringenden Termin... Hab ich an alles gedacht? Ich sollte doch noch... Die warten auf mich. Ich muss los. Geht jetzt nicht. Dazu hab ich nun wirklich keine Zeit. Hektik. Gereiztheit. Ich bin auf dem Sprung. Eins, zwei, drei im Sauseschritt saust die Zeit wir sausen mit. Ich muss weg - und bin nirgends ganz da. Zeit ist Geld? Zeit ist Leben. Und das nicht nur im Urlaub. Was steckt dahinter, dass wir so zerrissen sind, dass uns der innere Frieden und die innere Ruhe fehlen? Die Welt ist voller Lösungsangebote. Für viel Geld gibt es allerlei Wege, Stress abzubauen und zur Ruhe zu kommen... In Jesus wird uns ein Mensch gezeigt, der Zeit hat. Obwohl er ja nun nach unseren Maßstäben eigentlich keine Zeit hat, geht von ihm doch eine auffallende Unaufgeregtheit aus. Eine wunderbare Ruhe und ein großer Friede. Er ist umgeben von Gegnern, die ihn belauern und sein Ende herbeiführen wollen. Selbst seine Jünger sind keine wirklich zuverlässigen Freunde. Die Umstände sind also nicht der Grund seiner Ruhe. Im Gegenteil: er weiß, dass die Gegner ihr Ziel erreichen werden, dass in Jerusalem der Tod auf ihn wartet. Der Zug nach Jerusalem war ein sehr großer Abschnitt seines öffentlichen Lebens. Etwa drei Jahre Zeit hat er gehabt, um seine Botschaft den Menschen zu sagen und vorzuleben. Und ein Teil dieser Botschaft ist die Art, wie er seinen Weg gegangen ist. Von diesem Bild des ruhig über die Erde gehenden Jesus können wir lernen, zur Ruhe zu kommen: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere zufallen. (Mt 6,33) Jesus bindet uns an den Ursprung des Lebens selbst. Er weiß, dass sich alles andere ordnet, wenn diese Beziehung besteht. Es wird klar, was wichtig ist. Wir werden ein Gespür bekommen für Wahrheit und Gerechtigkeit und echte Liebe. Und wir werden modisches Gerede und zeitbedingte Trends durchschauen können. Wir lernen zu unterscheiden zwischen wirklichen und eingeredeten Bedürfnissen. Wir werden unabhängiger, gelassener, zuversichtlicher, weil wir an Gott einen festen Maßstab haben. Und auch mit unerfüllten Wünschen werden wir das Leben als sinnvoll erleben und als schön. Der Zeitmangel wird nicht beseitigt durch Zeitvermehrung. Wer aus dem Glauben lebt, hat nicht mehr und nicht weniger Zeit als andere Leute auch. Aber er kann sie ordnen. Er sieht sich ihr nicht wehrlos ausgeliefert nach dem Motto Eins, zwei, drei im Sauseschritt.... Er versucht, sie zu gestalten von seinem festen Bezugspunkt aus. So fällt vieles weg, was Zeit nimmt und qualifiziert die Zeit zugleich. Jesus ist nicht weltfremd oder lebensfremd. Er weiß, dass es ein völlig sorgloses Leben einfach nicht gibt. Aber er zeigt eben auch keine Spur von Fatalismus. Was uns immer wieder von ihm gesagt wird: Sorgt nicht. Fürchtet euch nicht. Freut euch! das ist uns nicht gesagt, um unsere Probleme und Bedürfnisse unter den Teppich zu kehren. Aber sie werden eben auch nicht kleiner durch unsere täglichen Sorgen. Sorgenvolle Gedanken helfen keinem Menschen, lösen keine Probleme, verdüstern nur die Welt. Das wissen wir und sind doch nie sicher davor. Gibt es also keine Hilfe? Sorgt nicht! Fürchtet euch nicht! Das sind keine Worthülsen. Das sind Wegweiser zu einem Himmelreich, das nicht erst im Jenseits beginnt, sondern in und mit unserer Zeit. Mit der Freude an dem Da-Sein, das Gott uns schenkt, jeden Tag und jede Stunde neu. Und das nicht nur im Urlaub... Irene Weyer

6 6 GOTTESDIENSTE Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli MAI Arnoldsweiler Pilger 25. MAI Christuskirche, Abendmahl Schmidtlein Echtz Pilger Niederau Bushe Schenkel-Schoeller-Stift 1. JUNI Christuskirche Schmidtlein Christuskirche, Kindergottesdienst Schellberg Christuskirche, Taufgottesdienst Schmidtlein Lutherkirche Buir Weyer Kreuzau Bushe Kreuzau, Kindergottesdienst Team 8. JUNI Christuskirche Schellberg Buir, Kindergottesdienst Weyer Nörvenich Rössler Nideggen-Rath Gaevert 14. JUNI Lutherkirche Buir Weyer 15. JUNI Christuskirche Siedler Christuskirche, Taufgottesdienst Siedler Birkesdorf Pilger Merzenich Heucher Niederau, ökumenisch Weyer / Schenkel-Schoeller-Stift Schleiermacher Kreuzau, Familiengottesdienst Gaevert Schlich Faller 21. JUNI Arnoldsweiler Pilger Städtisches Krankenhaus Weyer / ökumenisch Straeten 29. JUNI Christuskirche, Goldkonfirmation Faller / Abendmahl Heucher Niederau Weyer Schenkel-Schoeller-Stift 6. JULI Christuskirche (mit Taufen) Siedler Lutherkirche Buir Weyer Kreuzau, Abendmahl Grab Kreuzau, Kindergottesdienst Team 13. JULI Christuskirche Faller Merzenich Heucher Nörvenich E. Rössler Nideggen-Rath N.N. 20. JULI Christuskirche (mit Taufen) Weber Kreuzau Siedler 27. JULI Christuskirche, Abendmahl Siedler Israelsonntag Oberzier, Sophienstift Heucher Huchem-Stammeln Heucher 31. JULI Annakirche, ökumenisch Schellberg / (mit Kantorei) Schall 3. AUGUST Christuskirche Siedler Christuskirche, Kindergottesdienst Schellberg Christuskirche, Taufgottesdienst Schellberg / Heucher Lutherkirche Buir Weyer Kreuzau Gaevert 22. JUNI Christuskirche Schellberg / Familiengottesdienst Schmidtlein vgl. S Echtz Pilger Niederzier Heucher Nörvenich, Kindergottesdienst Rössler Huchem-Stammeln Heucher (mit Kindergottesdienst) Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf den Seiten 26 und 27.

7 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 KASUALIEN 7 TAUFEN Stefan Krischer, Düren Hannah Emily Zillgitt, Nörvenich Lea Horst, Buir Jannik Kampwerth, Golzheim Eyleen Root, Birkesdorf Branden Lee Behlen, Düren Irina Schreder, Wollersheim Sergej Schartner, Frauwüllesheim Victoria Rausch, Nörvenich Ida Theresa Wille, Ellen Anne Wagner, Winden Annika Schüller, Untermaubach Holger Steven, Lendersdorf Tom Jonas Steven, Lendersdorf Arthur Herzel, Düren Veronika Lüdorf, Vettweiß Denni Bolender, Düren Torben Zimmerbeutel, Birkesdorf Ben Schnabel, Aachen Jana Nießen, Hürtgenwald Jan Luca Mohren Düren Tim Reisinger, Derichsweiler Jan Engl, Merzenich Elanor Marie Haack, Langenfeld Gesa Johanna Haack, Langenfeld Monatsspruch Juli 2008 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 TRAUUNGEN BEERDIGUNGEN Alexander Roo und Julia geb. Steinbach, Düren Hans Willi Rosenbaum und Tanja geb. Slodczyk, Niederzier Alexander Ertmann und Erika geb. Grizilas, Merzenich Christian Holzportz geb. Kurzhals und Daniela Holzportz, Nideggen Fritz Misch, D horn, 87 Jahre Ingeborg Dreßler geb. Berthold, Düren, 94 Jahre Peter Niederau, Echtz, 73 Jahre Karl-Heinz Schubert, Düren, 86 Jahre Bruno Scharrmann, Düren, 85 Jahre Walter Pawlak, Vettweiß, 75 Jahre Luba Dregwald geb. Dietrich, Düren, 90 Jahre Rainer Smeth, Echtz, 45 Jahre Richtje Ahrens geb. Pols, Düren, 80 Jahre Margarete Pohland geb. Großmann, Niederau, 93 Jahre Johannes Heinz Weikam, Schlich, 75 Jahre Gustav Willi Wußogk, Hoven, 83 Jahre Gertrud Emilie Backmann geb. Reichmann, Düren, 100 Jahre Hiltje Bethlehem geb. de Lange, Binsfeld, 85 Jahre Waltraud Erika Lautenschläger geb. Bretschneider, Düren, 77 Jahre Ulrike Bartzsch, Düren, 60 Jahre Hermann Paul Scharrenweber, Düren, 78 Jahre Nithart Werner, Wissersheim, 78 Jahre Otto Oldenburg, Nideggen-Brück, 62 Jahre Albert Isensee, Düren, 82 Jahre Heinz Umbreit, Merzenich, 78 Jahre Otto Wilhelm Erich Hopp, Niederzier, 92 Jahre Lydia Oldenburg geb. Gibbert, Vettweiß, 85 Jahre Erna Schneider geb. Kubenka, Mariaweiler, 85 Jahre Mario Schotte, Vettweiß, 52 Jahre Sibylle Leyens geb. Scholtissek, Schlich, 61 Jahre Joachim Pieper, Düren, 80 Jahre Hans Walter Sohr, Huchem-Stammeln, 82 Jahre Anna Elisabeth Waschinski geb. Greber, Düren, 85 Jahre Egon Bartsch, Nörvenich, 70 Jahre Anna Marie Strack, Düren, 85 Jahre Anna Miks geb. Gudela, Buir, 91 Jahre Klaus Liegert, Düren, 65 Jahre Brigitte Rabentschuk geb. Grosche, Niederau, 73 Jahre Siegfried Gewehr, Düren, 63 Jahre Otto Kuckertz, Düren, 99 Jahre Ursula Friedrich geb. Findeisen, Düren, 85 Jahre

8 8 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 BEREICH DÜREN INNENSTADT Alle Veranstaltungen finden in den Räumen im Haus der Evangelischen Gemeinde statt, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Für die Innenstadt sind zuständig: Pfarrer Kay Faller Tel / (s. a. Düren Nord-West, Gürzenich, Derichsweiler, Schlich, S. 10) Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler Tel / Pfarrerin Vera Schellberg Tel / (s. a. Düren-Ost, S. 10) Pfarrer Stephan Schmidtlein Tel / Frauen lesen Bibel anders Mittwoch und , jeweils Uhr im Pfarrhaus Zeppelinstraße 18.! Achtung! Wir haben die Uhrzeit geändert! Pfarrerin Cornelia Kenke, Tel / Thema: Wie jüdisch war Jesus? Theologisches Forum Düren , Uhr Wie gut predigen? Referenten: C. Kenke und D. Siedler Christlich-islamischer Gesprächskreis , Uhr, im Café International im Islam in Indonesien im Spannungsfeld von Toleranz und Shariah Referenten: Pfarrer Petrus Sugito (Jaca/Indonesien) und Uwe Hummel, Wuppertal Bonhoeffer-Lesekreis , Uhr, im Haus der E- vangelischen Gemeinde, Lublin-Raum. Notwendige Abschiede, Klaus-Peter Jörns (Vorbereitung einer Veranstaltung mit dem Autor am ); Informationen bei: Doris Forst, 02421/ und Manfred Schuster, 02421/ Besuchsdienstkreis , Uhr, Lublin-Raum Gottesdienst Altenheim Im Weyerfeld , Uhr, mit Abendmahl. Eine-Welt-Laden , Uhr Team-Besprechung im EWL Seniorenkreis Düren-Mitte erster und dritter Mittwoch im Monat um Uhr im Vortragsraum neben der Christuskirche : Halbtagesausflug Heimbach- Schwammenauel : Nachlese Informationen bei Frau Kühn, Tel: 02421/ Frauencafé für Frauen aus verschiedenen Kulturkreisen montags, im Café International Evangelische Kantorei Düren Probe freitags, Uhr Kantor: Stefan Iseke, 02421/ Kontakt: Ulrich Ehrhardt, 02421/57094 Kinderkantorei Probe mittwochs, Uhr (Sing- und Spielkreis) Probe mittwochs, Uhr (Kinderchor) Leitung: Stefan Iseke, 02421/ Jugendchor Probe freitags, Uhr Leitung: Stefan Iseke, 02421/ Seniorenarbeit Das Netz... Eingang Diakonie Kontakt und Information: Montag - Donnerstag Uhr Tel / Stefanie Radermacher-Loup Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter, wir rufen zurück. Fahrdienst: (J. van der Wolf) Erzählcafé (vgl. S. 21) dienstags, Uhr Internetcafé 46 + montags, mittwochs, freitags Uhr Kontakt: 02421/ /141 Die fidelen Kegelfreunde Posthotel Düren, Uhr Gr. 1 (Frau Engelbert): jeder 1. Mittwoch im Monat Gr. 2 (Frau Geuenich) jeder 3. Mittwoch im Monat Auskunft bei Uschi Geuenich, Tel /43307 Seidenmalen 4. und sowie 2. und jeweils Uhr Kontakt: Frau Gast, 02421/43560 Werkstatt für Zeit-, Lebensund Filmgeschichte 3. Dienstag im Monat, Information bei H.J. Hallbauer Tel /72237 Sonntagsgruppe Gemeinsam statt einsam erster und dritter Sonntag im Monat, jeweils Uhr Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568 Mosaik - Patientengruppe der Sozialstation jeder 1. und 3. Montag im Monat Uhr Tanztee mit Live-Musik 25. Juni 2008, Uhr Frau Polis, Frau Stotzem Offener Treff der Börse jeden Donnerstag, Uhr Frau Aschenhof und Frau Müller Literaturkreis der Börse an jedem 1. Montag im Monat jeweils Uhr Kontakt: Frau Miseré, 02421/66059 Philosophisches Café erster Montag im Monat, Die philosophischen Aspekte der Globalisierung Chaos und Ordnung Tanz mit - bleib fit Gesund und aktiv älter werden montags Uhr Vortragsraum neben der Christuskirche Kontakt: Frau Ingrid Jacob Tel /6112 Anmeldung: 02421/

9 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 TREFFS UND GRUPPEN 9 EVANGELISCHER FRAUEN- VEREIN DÜREN e. V. Kontakt: Rosemarie Waak (Vorsitzende), Tel /17365 Veranstaltungen Dienstag, , Uhr Frauen als segnende und gesegnete Segen empfangen, Segen spenden, Segen teilen - welche Erfahrungen bringen wir mit? Was erfahren wir aus unserer christlichen Tradition und wie ist es im Judentum und im Islam? Referentin: Pfarrerin Schellberg Dienstag, , Uhr Spaziergang über den Friedhof Melaten in Köln Es führt uns Frau Feuerstein-Prasser unter dem Thema Protestanten und Prominenz. Treffpunkt: Uhr Schalterhalle Bahnhof Düren Kosten für Fahrt und Führung: 10 Anmeldung bei Frau Waak, 02421/17365 Näh - und Handarbeitskreis (Gruppenraum Diakonie) 3., 17. und sowie 1., 8., 15., 22. und , je Uhr Gesellige Runde 1. und 3. Donnerstag im Monat Uhr 5. und sowie 3. und Literaturkreis , Uhr, bei Frau Lubisch, Kirchfeld 32, Düren, 02421/52274 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG im Tel / Die Mütze - offener Treffpunkt für Eltern, Kinder und Großeltern donnerstags, Uhr Gruppen für Alleinerziehende (mit Kinderbetreuung) mittwochs, Uhr Uhr donnerstags, Uhr Kinderbetreuungsvermittlung dienstags, Uhr Tel / Essen in Gemeinschaft dienstags, Uhr, Anmeldung unter 02421/ Offener Jongliertreff für Jugendliche, dienstags ab Uhr Elternkreis lese und rechtschreibschwacher Kinder Birgit Forst-van den Berg Tel /4723 Offene Schreinerwerkstatt freitags von Uhr Club 55, Handwerkerdienst für soziale Zwecke donnerstags, Uhr Tel / BEREICH DÜREN BIRKESDORF Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Günter Pilger Tel.: 02421/ Hauskonferenz , Uhr Aktiv durch Gymnastik jeden Montag bis zum Leitung: Frau Stolberger Frauentreff donnerstags, Uhr Männerbastelgruppe mittwochs, Uhr Bastelgruppe Junge Herren donnerstags Uhr TIFFANY-Arbeitskreis dienstags, Uhr Essen in Gemeinschaft donnerstags, Uhr, Anmeldung bitte 2 Tage vorher unter 02421/83154 Seniorenkreis 5. und , jeweils Uhr, Kontakt: Pfarrer G. Pilger Evangelische Frauenhilfe Bummel durch Köln Auskunft erteilt Frau Münzberg, Tel / Voraussichtlich findet Unser Ausflug an diesem Tag statt. Auskunft hierüber erteilt ebenfalls Frau Münzberg, Tel /44953 Kursangebote Aktiv durch Gymnastik Jeden ;Montag, Uhr bis Leitung: Frau Stolberger Theologischer Gesprächskreis Genauer Termin wird noch bekannt gegeben. Interessierte treffen sich im Gemeindezentrum mit Pfarrer Günter Pilger. Kinderchor Joyful Voices für Kinder von 6 bis 10 Jahren Probe donnerstags Uhr für Jugendliche ab 11 Jahren Probe donnerstags Uhr Leitung: Andrea Eich, 02421/ Posaunenchor Probe dienstags, Uhr Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711 Konfirmandenunterricht Gruppe 1: Uhr Gruppe 2: Dienstags 10., 17. und Eltern-Kindgruppen dienstags, Uhr, ab 18 Monate Maxi-Gruppe mittwochs, Uhr,, Elke Simons, Tel / Abendmahlsgottesdienst Altenheim Domizil Echtz , Uhr

10 10 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 BEREICH DÜREN NORD-WEST/GÜRZENICH/ DERICHSWEILER/SCHLICH Die Gruppen treffen sich an den jeweils angegebenen Orten. Pfarrer Kay Faller Tel.: 02421/ Gottesdienst AWO-Seniorenzentrum Gürzenich , Uhr, Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken. Alle Seniorinnen und Senioren aus ganz Gürzenich sind herzlich eingeladen. Im Juli sind Sommerferien. Seniorentreff Schlich und Gürzenich : Seniorenausflug ins Nikolauskloster nach Jüchen Abfahrt: Uhr kath. Kirche Gürzenich Uhr kath. Kirche Schlich Teilnahmebeitrag: 18,00 Anmeldung bei Kay Faller Ansprechpartnerinnen: Sybille Müller, Tel /2653 und Irmgard Stotzem, Tel / Fromme Frauen Schlich : bei Bärbel Schoeneck, Bongard 8 in Schlich : Ausflug nach Maastricht Kontakt: Frau Schmitz, 02423/7927 Regenbogen Kids Regenbogen Kids ist eine Gruppe für Kinder im Grundschulalter. Wir treffen uns einmal im Monat. Vorbereitet und durchgeführt wird alles von einem Team Ehrenamtlicher und Kay Faller. Diesmal ist bei schönem Wetter eine Rallye mit Batiken geplant. Termin: , Uhr. Treffpunkt ist bei Familie Uerlichs, Schlicher Straße 22, D horn. Noch Fragen? Pfarrer Kay Faller, 02421/ Familiengottesdienst mit Taufen im Grünen , Uhr, zum Thema: Quelle des Lebens. Den Gottesdienst für Groß und Klein feiern wir bei schönem Wetter im Pfarrgarten in Schlich. Musikalisch werden wir begleitet vom Birkesdorfer Posaunenchor. Anschließend soll es ein Mit-Bring-Picknick im Grünen geben. Wenn wir teilen, reicht es für alle! BEREICH DÜREN-OST Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost in der Nörvenicher Str. 7-9, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/ Gottesdienst im Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8 Der Gottesdienst findet einmal im Monat wochentags um Uhr statt. Herzlich eingeladen sind die Menschen, die im Anna-Schoeller-Haus wohnen und auch alle, die den Gottesdienst gerne mitfeiern möchten. Rufen Sie mich doch an, um die Termine zu erfragen. Wir bieten Ihnen auch gerne einen Fahrdienst zum Gottesdienst an. Seniorennachmittag 11. und sowie ,, jeweils Uhr Bastelrunde , Uhr Frau Kleineidam, 02421/ Es entstehen nur Materialkosten. Sanfte Seniorengymnastik 9. und von Uhr nach Krebserkrankungen Vortragsraum neben der Christuskirche , Uhr Frau Oepen, Tel /86318 oder Frau Klein, Tel /33281 für emotionale Gesundheit (EA) dienstags, Uhr Kontakte: 02421/75826 oder 02421/36305 Parkinson Vereinigung Regionalgruppe Düren Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Str. 7-9 jeder erste Dienstag im Monat Uhr Kontakt: Marita Metzer 0172/ Frühstückstreff in der Fabrik 5. und sowie 3. und , jeweils Uhr. Kontakt: Frau Aschenhof, Tel /44896 Aus dem Bürgerverein im Bürgerhaus Düren-Ost Alle Kontakte über Doris Schuband, Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157 Café au lait Gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck dienstags, Uhr Kunstkurse für Erwachsene montags Uhr PC-Kurse für Erwachsene PC-Kurse für Kinder SELBSTHILFEGRUPPEN Tanzkurse für Jugendliche donnerstags, Uhr Handarbeitskreis mittwochs, 14-tägig, Uhr Die Gruppen treffen sich an verschiedenen Orten in Düren. Anonyme Alkoholiker (AA) Telefon: 0178/ Bürgerhaus Düren-Ost Nörvenicher Str. 9 dienstags (19.30 Uhr) Schlafapnoe/Atemstillstand e.v. Vortragsraum neben der Christuskirche 3. Donnerstag im Monat, Uhr Kontakt: Werner Meiser Tel.:02421 / oder w.meiser@gmx.de Kontaktkreis für nichtsehende und sehende Menschen Papst Johannes Haus, Annaplatz 10 jeder letzte Freitag im Monat Uhr Kontakt: Karin Schubert Tel /51900

11 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 TREFFS UND GRUPPEN 11 BEREICH BUIR Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Irene Weyer, Tel.: 02275/ Abendmahlsgottesdienst Altenheim St. Josef Mittwoch und , jeweils Uhr Senioren-Café Wir laden herzlich ein für Donnerstag, und , jeweils von Uhr. Kindergottesdienst Zum Kindergottesdienst treffen wir uns am Sonntag, von Uhr. In den Sommerferien findet kein Kindergottesdienst statt. Kirchenkaffee Zum Kirchenkaffee laden wir ein am Sonntag, im Anschluss an den Gottesdienst. Buirer Minibande für Kinder ab 18 Monaten in Begleitung der Eltern, montags, Uhr. Petra Steinbach-Kohlstedt, Tel /6901 Wirbelsäulengymnastik Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402 Step Aerobic Mittwochs, Uhr Mary Pohl, Tel. 0173/ Kreatives Nähen und Zuschneiden für Anfänger u. Fortgeschrittene donnerstags, bitte eigene Nähmaschine, Stoffe etc. mitbringen. Judith Dönnebrink, Dipl. Modedesignerin, Tel /18798 Flöten-Chor Fidelia Blockflötenunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: donnerstags, Uhr donnerstags, M. Kux, Tel /6333 Spiele-Treff Donnerstag, 5. und , 17 Uhr. BEREICH KREUZAU / NIDEGGEN Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Martin Gaevert, Tel.: 02421/ Sprechstunde: 11. und , Uhr NEU: Fahrdienst zu Gottesdiensten Termin: Ort: Fahrer: Kreuzau Hellhammer Nideg.-Rath Hellhammer Mehr zu diesem neuen Service erfahren Sie auf Seite 20. Handarbeitskreis für Jung und Alt erster u. dritter Mittwoch im Monat, Uhr Frau Kostromski, Tel /52343 Geistig fit! Gedächtnistraining in jedem Alter; donnerstags, Uhr; Bea Wilhelm Kultur und Natur , Uhr: Freilichtmuseum Kommern Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen an jedem zweiten und vierten Mittwoch um Uhr Skattreff für Männer An jedem zweiten und vierten Mittwoch um Uhr. Erzählstübchen in Nideggen für Seniorinnen und Senioren in der Regel am 3. Mittwoch im Monat in der alten Post von Uhr , Uhr: Jahresausflug Im Juli findet kein Programm statt!! BEREICH MERZENICH/NIEDERZIER Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Karin Heucher Tel.: 02421/ Küsterin Frau Pirotte (M) Mo - Do Uhr, Tel Gottesdienste und : Uhr in Merzenich, anschließend Kirchenkaffee : Uhr, Niederzier, Uhr Huchem-Stammeln, parallel Kindergottesdienst : Uhr Oberzier, Sophienhof, Gemeindegottesdienst nicht nur für Seniorinnen und Senioren Uhr Huchem-Stammeln Kindergottesdienst- Vorbereitungskreis (für den Kindergottesdienst in Huchem-Stammeln) Ort und Termin können Sie erfragen bei Pfarrerin Karin Heucher Bibelgesprächskreis (M) Grundlage ist jeweils der Predigttext für den nächsten Gottesdienst. Kontakt: Pfarrerin Karin Heucher Senioren-Nachmittag (M) , Uhr. Männergruppe (M) mittwochs, Uhr Frauengruppen (M) Frauentreff am Vormittag , 9.30 Uhr Senioren-Frauengruppe mittwochs, Uhr Besuchsdienstkreis (M) , 9.30 Uhr Frauen im Gespräch (N) Erster und dritter Mittwoch im Monat 9-11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309 Spielgruppen (M) Montag u. Dienstagvormittag: Kontakt: Andrea Süther, Tel /35307 Donnerstagvormittag: Kontakt: Marina Moritz, Tel /6751

12 12 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 BEREICH NÖRVENICH / VETTWEISS Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/ Seniorenkreis , Uhr Besuchsdienstkreis , 9.30 Uhr Altenheim Maria-Hilf Der nächste Gottesdienst findet erst im August statt. Kindergottesdienst , Uhr, Vorbereitungstreffen am , Uhr, Schulgottesdienste , 8.05 und 8.50 Uhr Biblisch-Theologischer Gesprächskreis , Uhr Konfirmandenunterricht A: dienstags Uhr B: dienstags Uhr C: Freitag, , Uhr, im MultiKulti in Düren Colours of Music Chorprobe montags, Uhr. Leitung und Info: Franz Josef Brings, Tel / Maxi-Gruppe montags, Uhr, Spielgruppe für Kinder ohne Eltern zur Vorbereitung auf den Kindergarten. Anmeldung und Info bei: Uschi Hüne, 02426/5534 oder Monika Lindner, 02426/1373 Eltern-Kind-Gruppe donnerstags, Uhr, und freitags, Uhr ab 8 Monate Anmeldung und Info bei: Dunja Rausse, 02426/ Musikspielgruppe Donnerstags, Uhr Kinder 3 Jahre bis 6 Jahre Anmeldung und Info bei: Dunja Rausse, 02426/ Sprechstunde für Flüchtlinge Café International im Haus der Evangelischen Gemeinde, Düren Kontakt unter Tel / /186 Alphabetisierungs und Deutschkurs für Flüchtlinge montags, Uhr Sylvia Poltermann, 02426/5044 Arbeitskreis Asyl , Uhr, Sabine Auerswald, 02235/74814 Literaturkreis , Uhr. Tanz mit - bleib fit Ab mittwochs um Uhr. Gottesdienste zum Abschluss des Kindergartenjahres , 9.30 Uhr Johanniter-Kindergarten Jakobwüllesheim, katholische Kirche , Uhr Johanniter-Kindergarten Nörvenich, evangelisches Gemeindehaus Das Gemeindehaus bleibt in den Sommerferien geschlossen mit Ausnahme des Gottesdienstes am 13. Juli um Uhr. Neuer Vorsitz, neues Kirchmeisterkolleg Seit der konstituiernden Sitzung des neugewählten Presbyteriums sind der Vorsitz (Präses) der Gemeinde und das Kirchmeisterkolleg neu besetzt (von links nach rechts): Axel Köpsell, Finanzkirchmeister Wolfhard Herbst, stellvertretender Präses Christian Peukert, Baukirchmeister Ute Hoffman, Öffentlichkeitskirchmeisterin Vera Schellberg, Präses Jürin Fritzlar, Personalkirchmeisterin Aus dem letzten Gemeindebrief ist nachzutragen, dass im Bezirk 9 außer Steffi Krafft auch Sybille Haußmann und Wolfhard Herbst ins Presbyterium gewählt wurden. Die Redaktion bittet die unvollständige Veröffentlichung zu entschuldigen.

13 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 MUSIK IN DER CHRISTUSKIRCHE 13 Ein selten zu hörendes Oratorium aus der Epoche des sogenannten empfindsamen Stils zwischen Barock und Klassik fand Ende April in der Christuskirche seine Aufführung: Die Evangelische Kantorei Düren präsentierte gemeinsam mit drei Vokalsolisten und einem 24-köpfigen Orchester unter der Leitung von Kantor Stefan Iseke Auferstehung und Himmelfahrt Jesu aus der Feder des zweitältesten Bach-Sohns Carl Philipp Emanuel. Auferstehung und Himmelfahrt Jesu Oratorium von Carl Philipp Emanuel Bach Die ersten düsteren Streicherklänge der Einleitung nahmen die Zuhörer mit in eine Karfreitagsstimmung und drückten das ziellose Umherirren der menschlichen Seele angesichts des Todes des Gottessohnes aus. Aber schon der erste Chor Gott, du wirst seine Seele nicht in der Hölle lassen, homogen vorgetragen von der Kantorei und mit warmen Streicher- und Flötenklängen begleitet, gab der Hoffnung auf Auferstehung Ausdruck. Im darauffolgenden Rezitativ Judäa zittert wieder ein Stimmungsumschwung: harte Streicherrhythmen und Paukenwirbel geben das Zittern und innere Beben angesichts des die Auferstehung begleitenden Erdbebens wieder. Ganz den ästhetischen Anforderungen seiner Zeit entsprechend führt Carl Philipp Emanuel Bach in seinem etwa anderthalbstündigen Werk die Zuhörer durch immer neue, teils stark kontrastierende Empfindungen und kann dabei den ganzen Kosmos seines kompositorischen Könnens entfalten. Atmen die Schlusschöre der beiden Teile des Oratoriums mit ihren Fugen noch strengen barocken Geist, so weisen liedhafte Abschnitte in den Arien voraus in die Tonsprache eines Haydn oder Mozart. Ganz bewusst setzt Bach immer wieder plötzliche Atempausen, denen einmal ein anrührendes Nachsinnen, ein andermal ein starker Kontrast folgt. Alle Mitwirkenden wussten dieses spannende und anrührende Werk in Szene zu setzen: Die drei Vokalsolisten Anna Pehlken (Sopran), Stephan Adriaens (Tenor) und David Hieronimi (Bass), unter denen ganz besonders der warme und doch auch strahlende Ton Anna Pehlkens besondere Erwähnung verdient, das Orchester, das den teils außerordentlich großen Schwierigkeiten des Oratoriums souverän gerecht wurde und sich mit einem zurückhaltenden Klang gerade auch der Blechbläser in die nicht einfache A- kustik der Christuskirche einfügte, und nicht zuletzt die Kantorei, die mit gut durchhörbarem Klang die schwungvollen Triumph-Chöre genauso schön zu gestalten wusste wie den zehnminütigen Schlusschor mit seinen ausgedehnten Koloraturen, seinen stetigen Tempo- und Stimmungswechseln und seiner brillanten Schlussfuge. Insgesamt ein großer Hörgenuss, dem der minutenlange Applaus des Publikums am Schluss auch Ausdruck verlieh. Strahlende Freude nach der gelungenen Aufführung (von links nach rechts): David Hieronimi (Bass), Anna Pehlken (Sopran), Stephan Adriaens (Tenor), Konzertmeisterin Susanne Trinkaus und Kantor Stefan Iseke Stefan Iseke Fotos: Stahlschmidt

14 14 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 Sang- und Klanggeschichten 8. Juni, Uhr, Gemeindezentrum Birkesdorf Heitere und märchenhafte musikalische Überraschungen für große und kleine Leute (u.a. Peter und der Wolf) Ausführende: Kinderchor Joyful Voices Jugendchor Joyful Voices Frauenchor Cantabile Kammerchor Camerata Düren Leitung: Andrea und Peter Eich Ab 17 Uhr gemütliches Beisammensein mit Gegrilltem und Salatbuffet Kostenbeitrag: Konzertbesuch: 7 (erm. 3,50 ), Buffet: 5 (erm. 2,50 ) Konzert und Buffet: 10 (erm. 5 ) Die Ermäßigung gilt für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren; Kinder unter 6 Jahren sind frei. Herzliche Einladung in das Schenkel-Schoeller-Stift Von-Aue-Str. 7, Düren-Niederau Sonntag, den 01. Juni 2008, Uhr Captain Moonlight Band, Schlager der Jahre Sonntag, den 15. Juni 2008, ab 11:00 Uhr Sommerfest ganztägig, beginnend mit einem ökumenischen Gottesdienst um Uhr Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen frei. Islam in Indonesien im Spannungsfeld von Toleranz und Shariah Montag, 9. Juni 2008, Uhr Café International, Wilhelm-Wester-Weg 1 Das Verhältnis von Religion und säkularem Rechtsstaat ist in vielen Ländern ein wichtiges Thema, an dem sich die Zukunft von Gesellschaften entscheidet. Gerade am Beispiel Indonesiens können Ursachen und Entwicklungen des religiösen Fundamentalismus dargestellt werden. Auf die Einführung der Sharia in einigen Landkreisen reagierten Christen mit der Forderung nach einem Evangelischen Landkreis, in dem die Normen und Werte der Gottesherrschaft gelten sollen, die in Jesus Christus angebrochen sind. Welche Möglichkeiten bietet dieser angespannten Situation der christlich-islamische Dialog? Referenten: Pfarrer Petrus Sugito (Java/Indonesien), Uwe Hummel (Wuppertal) Moderation: Dirk Chr. Siedler

15 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN 15 Mittwoch, 11. Juni, Uhr KLAVIERKONZERT Werke von J.S. Bach, W.A. Mozart, L. van Beethoven, R. Schumann, F. Chopin, C. Debussy und S. Prokofiew Klavier: Tanja Eichmann Eintritt frei; Spenden zugunsten der Orgelrenovierung erbeten Sonntag, 15. Juni, Uhr Christuskirche SINGSPIELAUFFÜHRUNG Thomas Riegler: Israel in Ägypten Evangelische Kinderkantorei Düren Leitung: Stefan Iseke Eintritt frei; Spenden erbeten Sonntag, 22. Juni, Uhr DANCE OF JOY Klezmermusik zum Abschluss des Gemeindefestes Eintritt frei Tag der kleinen Forscher in der Evangelischen Kindertageseinrichtung am Peter-Beier-Platz (vorm. Philippstraße) 22. Juni bis Uhr Sonntag 22. Juni 2008 Die Kinder können sich auf spannende Experimente und erstaunliche Entdeckungen freuen. F i M Familien im Mittelpunkt Lesen Sie dazu bitte Seite Uhr Familiengottesdienst in der Christuskirche Anschließend: Buntes Treiben zwischen Christuskirche und Uhr: Tag der kleinen Forscher (im Kindergarten) Uhr: DANCE OF JOY Klezmermusik zum Abschluss

16 16 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 Aus dem Programm der Familien und Erwachsenenbildung Sommer, Sonne, Wald; Wasser wer denkt oder träumt um diese Jahreszeit nicht davon, die Seele in der Natur baumeln zu lassen. Dies will in der heutigen Zeit gut organisiert sein, jedenfalls, wenn dies regelmäßig in den Kindergartenalltag integriert werden soll. Derzeit lassen sich 22 ErzieherInnen zur Waldpädagogin ausbilden. Mit sehr viel Spaß und vielen praktischen Anregungen. In der Schöpfung zu Hause sein haben Bianca Janssen und Doris Unsleber eine Fortbildung genannt und eine weitere Reihe ab dem 19. September geplant. Ein Zyklus beinhaltet 4 Wochenenden zu den jeweiligen Jahreszeiten. Die Freitage bleiben der Theorie vorbehalten, die Samstage verbringen wir im Burgauer Wald. Da die Fortbildung subventioniert wird, können wir sie für 60,00 anbieten. Auch ganz viel draußen sein können Sie in den Herbstferien, wenn Sie an unserem Bildungsurlaub für Familien mit Kindern ab 8 Jahren teilnehmen. Er heißt Tanz auf dem Vulkan und es geht darum, einen qualitätsvollen und nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln. Und dafür ist die Natur ein hervorragender Lehrmeister. Der Bildungsurlaub findet in Gerolstein statt, zwischen erloschenen Vulkanen, quirligen Bächen, Spuren uralter Meeresbewohner, antiken Kultstätten, mittelalterlichen Burggemäuern, bizarren Felsen und dem tiefen Wald. Die großen gestaltenden Kräfte Feuer, Erde, Wasser und Luft sind allgegenwärtig. Eine Woche intensives Naturerlebnis wird die Grundlage sein für eine Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung der Welt gegenüber. Eine Positionsbestimmung des Menschen in den Kreisläufen der Natur: Wie steht es mit unserer Verantwortung bei Themen wie Artenschutz, Rohstoffgerechtigkeit, nachhaltiger Wirtschaft? Tanzen wir ausgelassen auf einem Vulkan, der jederzeit ausbrechen kann? Müssen die Menschenrechte nicht ausgeweitet werden auf die gesamte Natur: Die Würde der Natur ist unantastbar? Meist sind die Kinder mit dabei, es gibt aber auch Einheiten nur für die Eltern. Die Familien werden in der Jugendherberge Gerolstein untergebracht und verpflegt. Andreas Schneider leitet den Bildungsurlaub nun schon seit 9 Jahren für uns. Die Gebühr beträgt 125,00 für Erwachsene und 62,50 für Kinder, zuzüglich der Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Recht herzlich sind Sie zu unserem Stadtspaziergang am Samstag den ab Uhr eingeladen. Helmut Bongarz bringt sie vom Muttergotteshäuschen zur Rotterdamer Straße, natürlich gewürzt mit vielen Anekdötchen über den Dürener Südosten. Anmeldung unter Tel 02421/ erbeten. Den ausführlichen Ankündigungstext finden Sie im letzten Gemeindebrief, ebenso wie den des Vortrages Gerechtigkeit im Wandel- wie sich der Bewertungsmaßstab für soziale Ungleichheit verändert mit Prof. Christoph Butterwegge, am Donnerstag, den 5. Juni, ab Uhr. (Gebühr 5 ) Ganz aktuell haben wir einen Vortrags- und Diskussionsabend mit Dr. Werner Rügemer aus Köln am Montag, 16. Juni, 19:30 Uhr in unser Programm aufgenommen: Unter der Ü- berschrift Gezielte Enteignung geht es um die Gewinner und Verlierer der aktuellen Bankenkrise. Dr. Rügemer schreibt: Die Banken rufen in den westlichen Staaten nach dem Staat und werden mit Milliardenhilfen vor dem Bankrott gerettet. Das widerspricht der reinen Lehre des Neoliberalismus, den gerade die Banken seit langem vehement vertreten haben. Warum folgen die Staaten dieser Aufforderung, obwohl sie selbst unrettbar verschuldet sind? Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer? (Gebühr 5 ) Dr. Werner Rügemer ist Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln und Vorsitzender des Vorstands von Business Crime Control, Buchautor, Berater und Publizist mit zahlreichen Veröffentlichungen u.a. im WDR, DeutschlandRadio, Business Crime- Magazin, Blätter für deutsche und internationale Politik, und publik-forum. Peter Heinzke Doris Unsleber

17 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 NACHRICHTEN 17 Familien im Mittelpunkt Neue Schwerpunkte in der Familien und Erwachsenenbildung In den letzten 18 Monaten haben sich bei der Familien- und Erwachsenenbildung neue Schwerpunkte entwickelt, die zu einer Veränderung der gesamten Arbeit führen. In diesem Gemeindebrief stellen wir das Arbeitsfeld Kooperation mit Familienzentren vor, in der nächsten Ausgabe geht es um Integrationssprachkurse (mit Alphabetisierung). Vielleicht haben Sie schon manchen Pressemeldungen oder anderen Veröffentlichungen entnommen, dass seit dem Herbst 2006 das Land NRW flächendeckend Familienzentren einrichten will. Etwa jede dritte Kindertagesstätte soll zu einem Familienzentrum, einem niederschwelligen Angebot/ Treffpunkt für die Familien eines Stadtteils, eines Quartiers oder einer Gemeinde weiterentwickelt werden. Das Land stößt damit eine Entwicklung an, die Kindertagesstätte wandelt sich vom Lebensraum für Kinder in einen Lebensraum für Familien. Eltern und Großeltern sollen dort einen Platz finden sich zu begegnen (Elterncafés), zusammen Deutsch zu lernen (Mama lernt Deutsch), zusätzliche Betreuungsmöglichkeiten zu finden (Ausbildung zur Tagesmutter / Babysitter), Beratung in Erziehungsfragen zu erhalten (in der Einrichtung) oder selber an einem Kurs teilzunehmen (Starke Eltern - Starke Kinder). Damit die Familienzentren lebendig werden, sind diese auf das Mittun von Eltern und Großeltern angewiesen. Wenn Sie also meinen, dass die Kinder beispielsweise ein Verkehrssicherheitstraining brauchen oder einen Kochkurs mit gesunden Lebensmitteln, sprechen Sie die Mitarbeiter an, oder schlagen Sie dies auf einem Elternabend vor. Aber nicht nur Wünsche und Ideen, auch Ihre Talente und Kompetenzen sind gefragt. Die Familienzentren haben Kooperationen mit Erziehungsberatungsstellen / Pflegekinderdienste / Familienbildungsstätten geschlossen, damit die Ideen auch kompetent umgesetzt werden. Die Familien- Erwachsenenbildung hat mittlerweile acht Kooperationsverträge mit Zentren von Nideggen- Schmidt bis Titz und von Langerwehe bis Niederzier abgeschlossen. Eine davon ist die städtischen Kindertagesstätte Citykids in Zusammenarbeit mit unserer ev. Kindertagesstätte am Peter-Beier-Platz. Dieses Zentrum stellt sich am Sonntag, dem 22. Juni im Rahmen des Gemeindefestes vor. Für uns bedeutet dies eine Umstellung von geplanter Bildung mit Termin und Ort zu einer Bildung auf Abruf. Dazu haben wir, gemeinsam mit dem Katholischen Forum, einen Katalog erstellt, in dem alle unsere Angebote aufgeführt sind. Diesen Katalog haben alle Familienzentren erhalten und suchen nun die für sie passenden Angebote aus. Wir stellen die Dozenten, die Einrichtung akquiriert Wir sehen darin eine Chance andere Menschen zu erreichen. Doris Unsleber Peter Heinke Familien im Mittelpunkt unter dieser Überschrift arbeitet unsere Evangelische Kindertageseinrichtung am Peter-Beier-Platz seit September letzten Jahres zusammen mit der städtischen Kindertagestätte City Kids als Familienzentrum (im Prozess der Zertifizierung). Als Familienzentrum erweitern wir unser Angebot. Über die Arbeit der Kindertageseinrichtung hinaus nehmen wir die Bedürfnisse und Interessen von Familien in den Blick. Wir organisieren und vermitteln für Sie Sportliches und Kreatives: Aerobic für Frauen, City Kicker / Fußball für Männer, Gartengruppe, jahreszeitliches Basteln, Folkloretanz für 4-7jährige Kinder... verschiedene Beratungs- und Therapiemöglichkeiten: Logopädie, Ergotherapie, Motopädie, Frühförderung, Familienberatung... verschiedene Betreuungsangebote: Babysitter, Tagesmütter / -väter... Integrations- und Sprachkurse... Informationsveranstaltungen zu den Themen Schulreife, gesunde Ernährung, Verbraucherfragen, Ernährung und Hauswirtschaft u.ä. Wir bieten einen Treffpunkt im wöchentlichen Elterncafé mit Informations- und Kreativangeboten. Am Tag der Offenen Tür im Rahmen des Gemeindefestes am 22. Juni 2008 von Uhr können sich die Erwachsenen informieren und die Kinder an verschiedenen Ständen spielen, forschen und werken.

18 18 NACHRICHTEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 Kunstinstallation in der Christuskirche Schnee von Gestern Doris Gerhard Mit textilen Materialien, in langen Stoffbahnen und als Collagen, zeigt Doris Gerhard ihren künstlerischen Kommentar zur Datenüberflutung unserer Zeit. Viele Fragen werden dadurch aufgeworfen: - Welchen Wert hat noch die einzelne Nachricht? - Wie schütze ich mich vor der Reizüberflutung? - Habe ich vor der Fülle an Informationen schon längst resigniert? - Ignoriere ich bereits wichtigste Informationen? - Werden dadurch mehr und mehr demokratische Prozesse ausgehebelt? - Wird der Manipulation Tor und Tür geöffnet? Doris Gerhard setzt sich seit Jahren mit diesen Phänomenen auseinander und verdeutlicht in ihren Werken eindrucksvoll, wie sich hinter einer Fülle von Eindrücken die Aussage verflüchtigt. Für die Christuskirche, in deren Mitte das Buch der Bücher mit seiner Guten Nachricht liegt, bietet dieses Kunstwerk eine besondere Herausforderung. Im nächsten Gemeindebrief finden Sie ein Interview mit der Künstlerin. Cornelia Kenke DER GRÜNE HAHN Einführung eines Prozessmanagements Unter dem Motto DER GRÜNE HAHN können Kirchengemeinden die Europäische Zertifizierung EMAS erwerben. Dazu müssen sie nachweisen, dass sie sich für einen schonenden Umgang mit den Ressourcen dieser Schöpfung einsetzen. Das Presbyterium unserer Gemeinde hat in seiner ersten Sitzung nach der Presbyterwahl entschieden, diese Zertifizierung für das Gemeindezentrum in der Innenstadt anzustreben. Hundert Jahre Müttergenesung durch die Frauenhilfe im Rheinland Die Müttererholung der Evangelischen Frauenhilfe im Rheinland feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag. Schon 1908 sammelten Frauen der Frauenhilfe Spenden, um erschöpften Müttern eine Kur zu ermöglichen, damit sie ihren Alltag bewältigen können. Im Laufe der 100 Jahre unterhielt die Rheinische Frauenhilfe bis zu zehn Kurheime. Auch heute noch engagieren sich Mitglieder der Frauenhilfen für das Mutter-Kur-Zentrum Schlossmacherheim auf der Insel Spiekeroog, das sich in Trägerschaft der Rheinischen Frauenhilfe befindet. Dort können gleichzeitig 42 Mütter mit ihren Kindern kuren. Das Evangelische Mutter- Kind-Kurzentrum auf Spiekeroog ist eine anerkannte Einrichtung des Müttergenesungswerkes (MGW), das 1950 von Elli Heuss-Knapp, der Frau Der Mitwelt-Ausschuss ist beauftragt worden, innerhalb eines Jahres die Voraussetzungen für diese Zertifizierung zu schaffen. Dazu werden zwei Mitglieder des Ausschusses in einer Fortbildungsmaßnahme der Westfälischen Kirche besonders qualifiziert. Darüber hinaus sind alle an dieser Frage Interessierten, die uns als evangelischer Gemeinde helfen wollen, weiter auf dem Weg vom Reden zum Tun vorzudringen, eingeladen, im Projektteam mitzuarbeiten. Das Projekt ist zunächst auf ein Jahr, bis zur offiziellen Zertifizierung durch einen externen Gutachter, befristet und konkrete Aufgaben für alle Begabungen und zeitlichen Ressourcen sind genug vorhanden. Wenn Sie genauere Fragen haben oder sich beteiligen möchten, wenden Sie sich bitte an Pfarrer Martin Gaevert, Tel / oder martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org. Martin Gaevert des ersten Bundespräsidenten, gegründet wurde. Seitdem ist traditionell die Frau des Bundespräsidenten die Schirmherrin des Müttergenesungswerkes. Die Frauenhilfe im Rheinland hat als erste Organisation Müttererholungsangebote schon vor 100 Jahren organisiert. Wenn Sie die Müttergenesungsarbeit der Evangelischen Frauenhilfe unterstützen wollen, können Sie gerne Spenden überweisen (Konto , KD Bank Duisburg, BLZ ). Wenn Sie selber eine Kur benötigen, wenden Sie sich an die örtliche Beratungsstelle (Caritas Düren, Tel /481-0, Kurberatung bei Frau Gross) oder direkt an das Evangelische Kurzentrum für Mütter und Kind Spiekeroog, Tel (Frau Manott).

19 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 NACHRICHTEN 19 Bei Redaktionsschuss für diesen Gemeindebrief war unser Spendenaufruf Jugend op Jöck 2008 erst wenige Tage bei den diesjährigen AdressatInnen, den Gemeindemitgliedern ab 50 Jahren und bei denjenigen, die auf erklärten Wunsch regelmässig unseren Gemeindebrief beziehen. Trotzdem will ich Ihnen eine erste Rückmeldung geben und vor allem den vielen Beteiligten und Schonjetzt-SpenderInnen von Herzen DANKE sagen. In diesem Jahr wurden ca der insgesamt 8500 Briefe durch Jugendliche, Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie andere Ehrenamtliche persönlich verteilt. Ihnen sei ganz besonders gedankt, denn so konnte viel Porto gespart werden. Zukünftig wollen wir die persönliche Verteilung noch besser organisieren. Bereits in diesen ersten Tagen erreichten uns insgesamt 115 Spenden mit Beträgen zwischen 5,- und 1000,- (insgesamt 5159,- ) sowie einige (7) Zusagen für regelmässige Spenden zugunsten unserer Jugendarbeit. Zum dritten Mal lädt unsere Gemeinde in den Herbstferien zu einer Singfreizeit für Jugendliche und Kinder ab 10 Jahren ein. Sie führt in diesem Jahr in der zweiten Ferienwoche (6. bis 11. Oktober) in die Jugendherberge Kleve. Dort wird das Musical König David von Thomas Riegler einstudiert, das am Samstag, 18. Oktober, in der Christuskirche zur Aufführung kommt. Informationen und Anmeldung bei Stefan Iseke (Tel: ). Jugend op Jöck 2008 Erste Zwischenmeldung In verschiedenen Gesprächen hörte ich, dass viele es begrüßen, wenn sie auf diesem Weg anschaulich über unsere gemeindliche Jugendarbeit informiert werden und eine Möglichkeit aufgezeigt wird, wo man hier in Düren- sehr konkret mit einer Spende helfen kann. Noch eine Bitte: wenn Sie sich über dieses Anschreiben geärgert haben, oder wenn Sie zukünftig auf gar keinen Fall angeschrieben werden wollen, dann melden Sie sich bei mirdann nehmen wir Sie selbstverständlich aus unserem Verteiler. Hille Richers, Telefon 02421/ oder hille.richers@evangelischegemeinde-dueren.de Wenn Sie nicht angeschrieben wurden, aber neugierig geworden sind: Die Informations-Faltblätter finden Sie in den Gemeindehäusern, in der Christuskirche oder im Gemeindeamt. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung unserer Jugendarbeit! Kinder- und Jugendsingfreizeit Musikprojekt in den Herbstferien Hille Richers HERZLICHE EINLADUNG Sie liebäugeln schon lange damit, in einem Chor mitzusingen, haben sich aber noch nicht getraut, den ersten Schritt zu machen? Sie singen gerne, aber nur, wenn niemand zuhört, weil man Ihnen als Kind gesagt hat, Sie könnten nicht singen? Sie singen regelmäßig in einem Chor, wollen aber nicht im Sommer sechs Wochen Pause machen? Sie würden gerne in einem Chor singen, können sich aber aus familiären oder beruflichen Gründen nicht jede Woche einen Abend dafür reservieren? Hier ist die Lösung: Nehmen Sie Teil am Ferienchor der Evangelischen Gemeinde! An drei Abenden in der ersten Ferienhälfte treffen Sie sich mit Gleichgesinnten, um Ihre Stimme kennen zu lernen und einfache, schön klingende Chormusik zu singen. Wenn Sie Lust haben, lassen Sie die Abende nach den Proben noch gemütlich ausklingen. Im Anschluss an dieses Projekt gestalten Sie gemeinsam einen Gottesdienst musikalisch. Wann? Mittwoch, den 2., 9. und 16. Juli, jeweils bis Uhr; Gottesdienst: 20. Juli, Uhr Wo?, Wilhelm-Wester-Weg 1 Wer? Menschen aller Altersgruppen Mit wem? Kantor Stefan Iseke Die Teilnahme an diesem Ferienchor ist kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Weitere Informationen gibt es bei Stefan Iseke (Tel: ; Mail: orgelwolf.dn@t-online.de)

20 20 NACHRICHTEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 Aktuelle Kurse im Internetcafé MS Word 3.6. bis Uhr, Gebühr 78,00 Magix - Ton und Fotos auf CD, SVCD und DvD und Uhr, Gebühr 26,00 PS-Grundlagen 1.7. und Uhr, Gebühr 26,00 PC-Grundlagen und Uhr, Gebühr 26,00 Windows XP 5.8. bis Uhr, Gebühr 39,00 Windows Vista Uhr, Gebühr 39,00 Steuererklärung mit Elster An jedem zweiten Freitag im Monat in der Zeit von bis Uhr Gebühr: 2,00 pro Stunde Homebanking An jedem dritten Freitag im Monat in der Zeit von bis Uhr Gebühr: 2,00 pro Stunde Workshops Termine nach Abstimmung Gebühr nach Vereinbarung Zu Ihrer Information: Alle Kurse sind auf 10 Teilnehmer begrenzt. Sie finden das Internet- Café im, Eingang Diakonie. Ihre Anmeldungen erbitten wir montags, mittwochs und freitags, bis Uhr oder unter Tel / /123. Sie erreichen uns auch per inetcafe@evangelische-gemeindedueren.org - NEU - NEU - NEU - NEU - Fahrdienst im Bezirk Kreuzau / Nideggen Der Gemeindebezirk 3 (Kreuzau / Nideggen) spart auf einen Kleinbus, um mit einem Fahrdienst den Menschen Gelegenheit zur Teilnahme an den Gottesdiensten zu geben, die zwar gerne kommen möchten, aber keine Fahrgelegenheit haben. Bis genug Geld für diesen Bus gesammelt ist, haben wir die Möglichkeit, dank der freundlichen Unterstützung des Schenkel-Schoeller-Stiftes, den 8- sitzigen Kleinbus der Stiftung für diesen Zweck zu benutzen. Gefahren wird auf zwei festliegenden Strecken (Route Kreuzau, Route Nideggen-Rath) und zu gleich bleibenden Zeiten. Für jeden Termin ist ein ehrenamtlicher Fahrer verbindlich eingeteilt. Wir bitten Sie daher, wenn Sie mitgenommen werden möchten, zwei Tage ROUTE KREUZAU Bergheim, Ecke Straße nach Bilstein Winden, Maubacher Straße O-Maubach, Katholische Kirche U-Maubach, Parkplatz an der Burg Drove, Drover Straße/Ecke Wehr Straße Kreuzau, Gemeindehaus vor dem jeweiligen Gottesdiensttermin beim eingeteilten Fahrer oder dem Koordinator Christian Peukert anzurufen und sich anzumelden: Termin: Ort Fahrer: Kreuzau Hellhammer Nideg.-Rath Hellhammer Unsere Fahrer: Waldemar Kostromski / Klaus Paetzold 2422 / 3875 Karl-Friedr, Hellhammer / 8690 Martin Gaevert / Koordination und Information: Christian Peukert / Diese Information finden Sie künftig unter TREFFS UND GRUPPEN, Bereich Kreuzau/Nideggen unter der Überschrift Fahrdienst zu Gottesdiensten. Außerdem gibt es einen entsprechenden Aushang im Gemeindehaus Kreuzau. Den unten abgedruckten Info-Kasten mit Telefonnummern, Routen und Abfahrzeiten heben Sie bitte auf, da er nicht in jedem Gemeindebrief veröffentlicht werden kann. Fahrdienst im Bezirk Kreuzau/Nideggen (Bitte ausschneiden und aufbewahren) Christian Peukert 9.20 h 9.29 h 9.36 h 9.50 h h h ROUTE NIDEGGEN-RATH Nideggen, Marktplatz 9.15 h Hausen,Hausener Straße, an der Burg 9.33 h Berg, Ecke Franken Straße/Dürener Straße 9.44 h Thum, Thum Straße/Ecke Stern Straße 9.55 h Rath, Bushaltestelle h

21 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 NACHRICHTEN 21 Gemeinde unterwegs Europa kennen lernen Brüssel Brügge Ostende Auf dieser Studienfahrt lernen Sie Brüssel als Stadt der Europapolitik kennen. Wir besichtigen z. B. das EU-Parlament, die Nato u.v.a.m. Am späten Nachmittag fahren wir nach Brügge, wo wir übernachten. Brügge gehört zu den schönsten Städten Europas. Nicht umsonst wurde die historische Altstadt im Jahr 2000 in die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen. Weiter geht es am nächsten Tag nach Ostende, die Königin der Seebäder. Malerische Ecken, eine Strandpromenade, die sich über den gesamten Seedeich erstreckt, abwechslungsreiche Gastronomie hier gibt es viel zu erkunden. Termin: Juni 2008 Abfahrt: 8.00 Uhr Annakirmesplatz 8.10 Uhr StadtCenter Düren Kosten: 150,00 für Busfahrt, Übernachtung im DZ, Halbpensionen, Führungen und Eintrittskosten Leitung: Jack van der Wolf Ref. Nr.: 14 Regionaler Streifzug Zülpich Mit dem Bus fahren wir nach Zülpich in die Thermen. Zu einem Rundgang durch die Geschichte des Badens und der Badekultur lädt das Museum der Badekultur in Zülpich ein. Das wichtigste Exponat sind besonders gut erhaltene römische Thermen. Von hier aus schlägt die Dauerausstellung einen Bogen bis in die Gegenwart, wo Baden im Rahmen modernen Badedesigns und der Wellnesswelle veredelt wird. Auskunft und Anmeldung: Montag - Donnerstag: Uhr Netzbüro, Tel.: 02421/ Eingang Diakonie Nach der Besichtigung der Thermen besteht die Möglichkeit zu einem Stadtbummel durch das kleine Örtchen Zülpich und Stärkung bei Kaffee und Kuchen. Termin: Freitag, Abfahrt: h Annakirmesplatz h StadtCenter Düren Kosten: 15,00 für Busfahrt, Besichtigung, Kaffee und Kuchen Leitung: Marlis Aschenhof Jack van der Wolf Ref. Nr.: 15 Eene Besuch em Zoo Kölner Tierwelten Mit dem Bus fahren wir zum Kölner Zoo, dem drittältesten Zoo Deutschlands. Erleben Sie mehr als 500 Tierarten aus allen Kontinenten und Weltmeeren. Lassen Sie sich im neuen Elefantenpark vom größten Auslauf für Elefanten nördlich der Alpen faszinieren. Begegnen Sie im Urwaldhaus für Menschenaffen unseren nächsten Verwandten von Angesicht zu Angesicht. Erleben Sie die Dschungelatmosphäre des südostasiatischen Regenwaldes. Tauchen Sie ein in die Welt der Korallenriffe und Buntbarsche und lassen sich von der Vielfalt von Reptilien, Amphibien und Insekten faszinieren. Termin: Abfahrt: h Annakirmesplatz h StadtCenter Düren Kosten: 18,00 für Busfahrt und Eintritt Leitung: Marlis Aschenhof Ref.-Nr.: 18 Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Vorauskasse bei Anmeldung, entweder in bar in unserem Netzbüro zu den angegebenen Bürozeiten oder per Überweisung unter Angabe der Ref.-Nr.: Sparkasse Düren, BLZ , Konto-Nr Bei Abmeldung innerhalb der letzten 3 Werktage vor der Fahrt müssen wir uns anteilige Kostenbeteiligung vorbehalten Erzählcafé Jeden Dienstag treffen sich in der Zeit von bis Uhr ältere und jüngere Menschen im Haus der Evangelischen Gemeinde. Nach Kaffeetrinken und Plauschen folgt die beliebte Programmzeit: 3. Juni Erdbeerzeit - Wonnezeit Referenten: Erzählcafé-Team 10. Juni Deutsche Spuren in einer russischen Stadt - Pskow Referentin: Bärbel Schwabe 17. Juni 2008 Lebensbilder in der Literatur: Der Autor Dietrich Wilhelm liest aus seinen Büchern Referent: Peter Kölsche 24. Juni 2008 Jugend und Alter... im Spiegel der Literatur Dichterinnen und Dichter und ihre Gedanken zu Jugend und Alter im Gespräch Themenreihe, Teil 4 Referentin: Margret Hanuschkin 1. Juli 008 Der grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Referent: Pfarrer Martin Gaevert 8. Juli 2008 Straßennamen und ihre Bedeutung Referent: Jack van der Wolf 15. Juli 2008 Erinnerungskultur Referenten: Erzählcafé-Team 22. Juli 2008 Alma und Carl Zuckmayer Referentin: Margret Hanuschkin 29. Juli 2008 Thema wird noch bekannt gegeben Referentin: Pfarrerin Vera Schellberg

22 22 EINBLICKE Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 Ich lerne mich besser kennen Acht Monate als Freiwllige in Düren Wahrscheinlich kennen Sie das Gefühl, dass man auf einmal nicht mehr weiß, wo man weiter hingehen soll. Ungefähr vor einem Jahr bin ich in diese Sackgasse geraten. Damals habe ich noch als Reporterin in einer der zwei größten slowakischen Tageszeitungen gearbeitet, was mein Traumjob gewesen ist. Auf einmal hat er mir aber keinen Spaß mehr gemacht. Und weil ich mir denke, dass man auf keinen Fall da bleiben sollte, wo man nicht mehr glücklich ist, war mir eines klar: Lenka, du musst weg von hier, um was Neues zu erleben. Kurz danach habe ich mich für den Freiwilligendienst im Ausland entschieden, wobei mir völlig egal war, in welchem der europäischen Länder ich mein neues Leben anfange. Ende August 2007 bin ich in Düren angekommen. Ich habe hier keinen Menschen gekannt, ich hatte nur einen großen roten Koffer mit, und den hat meine Fluggesellschaft sowieso am Flughafen in Berlin vergessen, und ist erst einen Tag später wieder aufgetaucht. Ein paar Tage später hat mich Roberto Böhnke, einer von meinen zukünftigen Chefs, auf dem Hof der Evangelischen Gemeinde abgeholt, um mich zum ersten Arbeitstag ins Jugendheim Düren-Ost zu fahren. Ich hatte fast keine Ahnung, was da auf mich wartet. Ich wusste nur, dass ich mich mit Kindern und Jugendlichen beschäftigen würde, die aus ü- berwiegend einkommensschwachen Familien kommen. Und dass ich dabei auch einige Sachen erledigen werde, die mit dem Büro des Jugendheimes zu tun haben. Sonst war ich wie ein leeres Blatt Papier. Ich habe nie früher mit solchen Leuten gearbeitet, deswegen hatte ich ein bisschen Angst, wie sie auf mich reagieren werden. Außerdem habe ich mich für mein Deutsch geschämt, das zu dieser Zeit noch nicht fließend war, obwohl ich es Hallo zusammen, mein Name ist Lenka und ich bin dieses Jahr Freiwillige bei der Evangelischen Gemeinde zu Düren - im Jugendheim Düren-Ost. viele Jahre in der Schule gelernt hatte. Wenn man dann aber auf einmal in dem Land ist, wo die Sprache gesprochen wird, stellt man schnell fest, dass Theorie und Praxis zwei verschiedene Seiten einer Münze sind. Zum Glück habe ich am zweiten Tag meines Aufenthaltes in Deutschland einen Mann kennen gelernt, der übrigens Bruno Voß heißt und auch für die Evangelische Gemeinde arbeitet. Der hat mir einen Rat gegeben, und zwar, dass ich alle meine Ängste sofort vergessen soll. Dass ich schon mehr Mut als viele anderen gezeigt habe, weil nicht jeder Mensch sich traut, allein im Ausland zu leben.

23 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 EINBLICKE 23 Seit diesem Gespräch ist viel passiert. Ich habe viel über mich gelernt und bin nicht mehr die selbe Frau, die letztes Jahr aus dem Zug in Düren ausgestiegen ist. Ich freue mich sehr über meine Arbeit im Düren-Ost, obwohl das für mich keine einfache Aufgabe ist sondern immer noch eine große Herausforderung. Jeden Tag muss ich irgendwelche Hindernisse bewältigen, egal ob die mit der deutschen Sprache oder meiner Persönlichkeit zusammenhängen. Das Gute daran ist, dass ich jetzt all meine Stärken und Schwächen kenne. Außerdem hilft mir auch ein unglaublich toller Spruch dabei, der sagt, dass auch mit Steinen, die uns in den Weg gelegt werden, man was Schönes bauen kann. Ich bin sehr froh, dass mir meine Chefs, außer Roberto ist das noch Martin Zimmerbeutel, von Anfang an so viel Freiheit geben. Ich kann mich immer an sie wenden, egal ob es mit der Arbeit oder mit meinem niedrigen Blutdruck zusammenhängt. Ich freue mich über alles, was ich machen kann. Ich mag, wenn ich mit den kleinsten Kindern das Puppentheater spiele, wenn wir in unserem Spielzimmer vortäuschen, dass wir eine Familie sind und dabei zusammen bügeln oder kochen oder einfach nur über die Schule reden und wovon sie träumen, was die Zukunft angeht. Ich mag, wenn ich beobachten kann, wie meine Chefs mit Jugendlichen umgehen können, die ich anstrengend finde, und ich finde auch toll, dass ich diese für mich bis jetzt unbekannte Welt besser kennen lerne. Ich freue mich, wenn wir alle irgendwohin zum Ausflug fahren, aber auch wenn ich "nur" einkaufen gehe oder spüle oder kopiere oder einfach Netze auf dem Fußballplatz nähe. Ich habe immer ein gutes Gefühl, dass ich was Sinnvolles für die Leute tue, deren Leben manchmal kein bisschen lustig ist - ganz im Gegenteil. Ich gebe zu, es gibt Tage, wo ich wirklich müde bin und falle um zehn völlig erschöpft ins Bett. Aber auf der anderen Seite, was dich nicht umbringt, macht dich stärker, sagt mein anderer beliebter Spruch. Mein Ziel ist, mit diesen Kindern und Jugendlichen ein Paar schöne Momente zu verbringen, an die sich manche vielleicht auch länger erinnern werden. Auch wenn ich nicht mehr bei ihnen bin, weil mein Freiwilligendienst geht bald zu Ende. Lenka Dávidová Ironie der Geschichte Die Deutschen erwarten viel vom Staat, schimpfen aber gerne über die Steuern. Sie müssen sich entscheiden! Viele Deutsche haben ein gestörtes Verhältnis zum Staat nicht nur die Steuerflüchtlinge. Kaum ein Stammtisch, an dem nicht über die Bürokratie hergezogen wird. Die verplempern nur unser Geld und machen Schulden über Schulen, heißt es dann. Und ü- berhaupt: Die Steuerbelastung sei viel zu hoch. Einmal im Jahr gießt der Bund der Steuerzahler Wasser auf diese Mühlen. Dann ruft er den Steuerzahlergedenktag aus. So nennt er jenen Tag im Jahr, bis zu dem der Bürger angeblich ausschließlich für den Staat arbeitet. Zugegeben: Nicht jeder Vorwurf an den Staat ist unberechtigt. Doch zweierlei ist sicher: Die Deutschen bezahlen längst nicht so viele Steuern, wie sie glauben (wenn sie denn Steuern zahlen) und eine Absage an einen leistungsfähigen Staat hätte schwerwiegende Folgen. Amerikanische Verhältnisse Auch wenn die Medien nicht müde werden, den Steuerstaat Deutschland zu beklagen die Statistiken sprechen eine andere Sprache. Die Steuerquote das Verhältnis von Steuern zum Bruttoinlandprodukt ist in Deutschland ziemlich gering - nur in der Slowakei, in Polen und in Griechenland zahlen die Leute weniger Steuern als bei uns sagt der Wirtschaftsweise Peter Bofinger. Der Würzburger Professor ist Mitglied des Sacheverständigenrates der Bundesregierung. Und weiter: Betrachtet man die Staatsausgaben pro Bürger, liegt Deutschland gleichauf mit Italien. Nur in den Südländern der EU Spanien, Griechenland und Portugal steht der öffentlichen Hand pro Bürger weniger Geld zur Verfügung als hierzulande. Die Konsequenz verwundert niemanden. Bei den Bildungsausgaben im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt belegen die Deutschen den drittletzten Platz in der europäischen Union. Natürlich kann man die Steuern weiter senken und sich an den Vereinigten Staaten orientieren. Die Bürger haben dann mehr Freiheiten. Sie können unbürokratisch ein Unternehmen gründen, mit den Arbeitgebern ihre Löhne frei aushandeln, zwischen hervorragenden Schulen auswählen und sich jede Dienstleistung leisten, die sie benötigen. Allerdings werden sie dann

24 24 EINBLICKE Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 auch die Konsequenzen tragen müssen, die sich in den Vereinigten Staaten zeigen: 40 Millionen Menschen gelten als arm die meisten von ihnen arbeiten; 45 Millionen sind nicht krankenversichert; ein Platz an Privatschulen kostet bis pro Jahr, die öffentlichen Schulen verrotten häufig; die Stadtzentren sind vielfach nicht begehbar; 2,3 Millionen Menschen sind im Gefängnis mehr als in jedem anderen Land der Welt; das Gewaltpotenzial ist hoch. Zwar können sich die Reichen diesen armen Staat leisten. Doch viele von ihnen trauen ihrer Freiheit nicht sie leben in bewachten Wohnanlagen, so genannten gated communities. Mehr als ein Sahnehäubchen Fragt man die Deutschen, ob sie USamerikanische Verhältnisse wollen, dann verneint dies eine große Mehrheit sogar unter FDP-Mitgliedern. Die Alternative zum armen Nachtwächterstaat ist ein aktiver Sozialstaat. Soll dieser Staat nicht ständig neue Schuldenberge anhäufen, dann braucht er hohe Steuereinnahmen. Nur dann kann der Staat jene Bedürfnisse befriedigen, die der Markt allenfalls für jene bereitstellt, die sie bezahlen können. Dazu zählen Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Pflege, Sozialarbeit oder auch Umweltschutz. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass gerade die Globalisierung der Wirtschaft einen besonders aktiven Nationalstaat verlangt. Denn die globale Konkurrenz verändert ständig die Lebensbedingungen: Sie verlagert Arbeitsplätze in andere Regionen, verlangt mal jene Berufe, mal andere; sie zwingt zu Rationalisierung und zu einer unheimlichen Mobilität und Flexibilität. Gerecht bleibt die Gesellschaft unter diesen Bedingungen nur, wenn ein aktiver Staat ständig Bildung und Weiterbildung anbietet, in Forschung und Entwicklung investiert, neue Arbeitsplätze fördert, wo alte verschwinden, und Infrastrukturleistungen wie Straßen, Bahn und andere Dienstleistungen preisgünstig bereitstellt. Nur ein aktiver Staat verhindert die immer tiefere Spaltung der Gesellschaft in Gewinner und Verlierer. Der Sozialstaat ist kein luxoriöses Sahnehäubchen einer erfolgreichen Wirtschaft. Er ist die Bedingung für ihren dauerhaften Erfolg, weil er den sozialen Frieden garantiert. Steuererklärung auf dem Bierdeckel Diese wichtige Rolle stellt allerdings auch hohe Anforderungen an den Staat. Eine Bürokratie, die Eigeninitiative erstickt, ist ebenso wenig zukunftsfähig wie eine Finanzpolitik, die Geld vor allem nach den Interessen mächtiger Lobbys verteilt. Solch ein Staat setzt das Vertrauen seiner Bürgerinnen und Bürger auf das Spiel. Zukunftsfähig ist der aktive Staat nur, wenn er bürgernah und kontrollierbar agiert. Soziale Dienstleistungen wie zum Beispiel die Versorgung mit günstigen Wohnungen muss nicht vom Staat selbst organisiert werden. Doch die Alternative sind nicht private Konzerne mit hohem Renditeanspruch, sondern Selbsthilfe-Unternehmen wie Genossenschaften. Auch die berühmte Forderung nach einer Steuererklärung, die auf einem Bierdeckel Platz hat, muss nicht notorischen Steuerkritikern wie Paul Kirchhof oder Friedrich Merz vorbehalten bleiben. Nur wenige Jahre ist es her, seit eine Expertengruppe im Auftrag der globalisierungskritischen Bewegung attac und der Gewerkschaft ver.di das Konzept einer solidarischen Einheitssteuer entwickelt hat. Danach werden alle vier Einkommensarten auf einem Formular zusammengefasst, die der Steuer unterliegen: Löhne und Gehälter, Gewinne, Vermögenserträge und Versorgungseinkünfte. Möglichst viele Steuerschlupflöcher werden geschlossen und alle Einkommen mit langsam steigenden Steuersätzen belastet von 15 bis 45 Prozent. Kontrolle einfach, Bürokratie gering, Transparenz hoch. Doch auch ein bürgernaher Staat bleibt auf das Gemeinschaftsgefühl der Bürger angewiesen, auf ihre Bereitschaft, die Leistungen der öffentlichen Hand mit ihren Steuern zu finanzieren. Halten sie den Staat mit Friedrich Nietzsche für das kälteste Ungeheuer, dann wird die Gesellschaft kälter und zwar auch für jene, die sich einen armen Staat leisten könnten. Wolfgang Kessler Quelle: Publik-Forum Zeitung kritischer Christen Oberursel Ausgabe 6/2008 Möchten Sie mitwirken? Suchen Sie eine Möglichkeit sich in der Gemeinde ehrenamtlich zu engagieren? Dann schauen Sie doch mal auf unserer Internetseite www. evangelische-gemeinde-dueren.de unter Zeit-/ Geldspenden-/ Mitarbeit. Dort finden Sie eine Liste mit Aufgaben, für die zur Zeit Ehrenamtliche gesucht werden. und Sie finden dort auch gleich die richtige Ansprechperson. Falls Sie sich im Internet nicht so gut auskennen, dann hilft Ihnen das ehrenamtliche Team im Internetcafé garantiert weiter: montags, mittwochs und freitags von 10 bis 13 Uhr, im Haus der Evangelischen Gemeinde, Wilhelm-Wester Weg 1. Oder Sie bitten um Zusendung der Liste mit der Post bei Hannelore Reisinger (Tel /188-0) oder Hille Richers (Tel / )

25 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 PINNWAND 25 Wir suchen fortlaufend für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei Problemen in der Schwangerschaft aufsuchen: Baby-Erstausstattung bis Gr. 104 besonders Größe Kinderbetten, Kinderwagen, Geschwisterwagen und Buggis in gut erhaltenem Zustand Die Sachen können abgeholt werden. Tel / (Frau Freter) Mo, Di und Do von Uhr Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1 Unsere Öffnungszeiten Montag - Freitag: Uhr Samstag: Wir machen Ferien: Ab Montag, den 28. Juli sind wir wieder für Sie da. Dann bekommen Sie bis zum 23. August zehn Prozent Rabatt auf Schulhefte, Colleg- und Schulzeichenblocks sowie auf Bunt-, Filz- und Wachsmalstifte. Kinder-Klamotten Paradies Second-Hand für Kinder Internationaler Aktionstag In die Stadt ohne mein Auto 22. September 2008 Wie in jedem Jahr wird die Schenkelstraße für Autos gesperrt, der Platz mit Leben gefüllt. Die Agenda-Gruppe braucht für den Tag dringend Hände, die beispielsweise im Straßencafé mithelfen oder aber den Straßenraum mit Leben füllen. Möchten Sie mitmachen? Dann melden Sie sich bitte bei Peter Heinzke (02421/ ) oder Doris Unsleber (02421/ ) Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für Nörvenicher Tafel gesucht Informationen erhalten Sie bei: Frau Zens Tel /4553 Low-Tec Paradiesbenden Düren Mo - Fr, Uhr Allen Lesern und Leserinnen fröhliche und erholsame Sommerferien! Herzlichst Ihre Gemeindebrief-Redaktion

26 26 GEMEINDE VON A BIS Z Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 Einrichtungen und Dienste Adoptions- und Pflegekinderdienst Tel / Beratungsstelle für Langzeitarbeitslose / Arbeitslosenzentrum Lessingstraße 2, Düren Montag - Freitag, Uhr Tel /41042 Büro für Gemeinwesenarbeit (GWA) Düren Peter-Beier-Platz 2 (vorm. Schenkelstraße) Tel / /114/126/172 Tel / /167 Neue Jülicher Straße 22 Tel /44280 Café International dienstags - freitags Tel / /186 Das Netz... - Seniorenarbeit Mo bis Do: Tel / Frau Radermacher-Loup Diakonie- / Sozialstation Tel / Eine-Welt-Laden Montag bis Freitag: Samstag: Tel / Evangelische Kindertagesstätte Peter-Beier-Platz 3 (vorm. Schenkelstraße) Düren Tel / Familienbildungsstätte / Erwachsenenbildung Montag - Freitag, Uhr Tel / / Gemeindeamt / Verwaltung Philippstraße 4, Düren Montag - Freitag und nach Vereinbarung Tel /188-0 Gemeindeentwicklung & Fundraising Philippstraße 4, Düren Tel / (Hille Richers) Jugendheim Düren-Ost Nörvenicher Str. 7-9, Düren Tel / Jugendzentrum MultiKulti Stefan-Schwer-Str. 4, Düren Tel /41635 Kirchenmusik Kantor Stefan Iseke Karl-Arnold-Str Düren Tel / Kriegsdienstverweigerung Ökumenische Beratung auf Anfrage: Kay Faller, 02412/ und Bernd Frett, 02463/3970 low-tec ggmbh Paradiesbenden Düren Tel /40360 Nachbarschaftstreff Düren-Nord Neue Jülicher Straße Düren Tel /44249 Psychologisches Beratungszentrum (PBZ) Erziehungs u. Familienberatung (EFB): Tel / Jugend und Familienberatung (JFB): Tel / Kinder in Düren stärken (KIDS): Tel / Schwangerschaftskonfliktberatung (SKB) Tel.: 02421/ Schulden- und Insolvenzberatung Telefonsprechstunde: Donnerstags, Uhr Tel / Waldheim Schlagstein Am Waldheim, Kreuzau Tel / Zentrum für Sozial- und Migrationsberatung (ZSM) Philippstraße 4, Düren >Migrationsberatung (Beratung für Neuzuwanderer) 02421/ >Integrationsagentur (Beratung von Migrantenvereinen) 02421/ >Sozial und Migrationsberatung (Flüchtlingsberatung) 02421/ /-193/-196 >Café International (Begegnungsstätte, Sprechstunden) Wilhelm-Wester-Weg / Gemeindehäuser Haus der Evangelischen Gemeinde Wilhelm-Wester-Weg Düren Tel / Gemeindezentrum Birkesdorf Matthias-Claudius-Str Düren Tel /83154 Gemeindehaus Buir Bahnstraße 46, Kerpen-Buir Tel /320 Gemeindehaus Kreuzau Heribertstraße Kreuzau Tel /8187 Gemeindehaus Merzenich Severin-Böhr-Straße Merzenich Tel /37713 Gemeindehaus Nörvenich Jakob-Breidkopff-Str Nörvenich Tel /5137 Bürgerhaus Düren-Ost (in Trägerschaft der Gemeinde) Nörvenicher Str Düren Tel /971324

27 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 GEMEINDE VON A BIS Z 27 Kirchen und Predigtstellen Pfarrerinnen und Pfarrer Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung, soweit nicht anders angegeben Christuskirche Peter-Beier-Platz (vorm. Schenkelstraße), Düren Lutherkirche, Bahnstraße, Kerpen-Buir Arnoldsweiler, Arnolduskapelle Birkesdorf, Gemeindezentrum Matthias-Claudius-Straße 8 Echtz, St. Nikolaus-Kapelle (Geich) Gey, Katholische Kirche Huchem-Stammeln, Katholische Kirche Kreuzau, Gemeindehaus Heribertstraße 5 Merzenich, Gemeindehaus Severin-Böhr-Straße Nideggen-Rath, Katholische Kapelle Nideggen, Katholische Kirche St. Johann Niederau, Schenkel-Schoeller-Stift von-aue-straße 7 Niederzier, Bürgerhaus Kölnstraße Nörvenich, Gemeindehaus Jakob-Breidkopff-Straße 6 Oberzier, Sophienhof Am Weiherhof 23 Schlich, Katholische Kirche Kay Faller (Bezirk 5) Düren Holzstr. 16 Tel / kay.faller@ekir.de Martin Gaevert (Bezirk 3) Düren Cornetzhof 17 Tel / martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org Karin Heucher (Bezirk 7) Zeppelinstr Düren Tel / Günter Pilger (Bezirk 1) Goethestraße Düren Tel / Sprechstunde: donnerstags, Uhr Gemeindezentrum Birkesdorf guenter.pilger@gmx.de Susanne Rössler (Bezirk 6) Euskirchener Straße Düren Tel / Vera Schellberg (Bezirk 10) Vorsitzende des Presbyteriums Schillerstraße Düren Tel / Evangelische Seelsorge in den Rheinischen Kliniken Düren Meckerstraße 15 Pfarrerin Ulrike Grab Tel.: 02421/ ulrike.grab@lvr.de Dr. Dirk Chr. Siedler (Bezirk 2) Im Eschfeld Düren Tel / Fax: 02421/ DC.Siedler@web.de Stephan Schmidtlein (Bezirk 8) Düren Am Hinzenbusch 40 a Tel / stephan.schmidtlein@ evangelische-gemeinde-dueren.de Sascha Michael Weber (Pfarrer z. A.) Peter-Beier-Platz Düren Tel / SWEB1@freenet.de Irene Weyer (Bezirk 4 und Krankenhausseelsorge) Kirchenstraße 32 a Kerpen-Buir Tel / Irene.Weyer@t-online.de Pfarrer/In vom Dienst Tel / Ein Gespräch tut gut. TELEFON SEELSORGE

28 28 Evangelische Gemeinde zu Düren - Philippstr Düren Postvertriebsstück, DP AG, Entgelt bez., ZKZ 4421 Evangelische Gemeinde zu Düren, Juni / Juli 2008 IMPRESSUM Gemeindebrief Herausgeberin: Evangelische Gemeinde zu Düren Philippstraße 4, Düren Tel /188-0 Fax: 02421/ Redaktion: Ute Hoffmann, Klaus Kenke, Christian Peukert, Susanne Rössler, Irene Weyer, Doris Zimmerbeutel (GEÄNDERT!) gemeindebrief@evangelische-gemeinde-dueren.de Erscheinungsart: Sechs Ausgaben im Jahr Redaktionsschluss für die August-/September-Ausgabe: 27. Juni 2008 Für unsere Mitglieder ist der Gemeindebrief kostenlos. Wenn Sie als Nicht-Mitglied den Gemeindebrief beziehen, freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto: Evangelische Gemeinde zu Düren Kto.-Nr KD Bank, BLZ Kennwort Gemeindebrief Besuchen Sie uns auch im Internet:

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