Abschluss des INTERREG- Projektes Ökologisch Bauen und Beschaffen

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1 Wir haben die Wahl. Ökologisch Bauen und Beschaffen für Kommunen in der Bodensee-Region Eine Zwischenbilanz zum Abschluss des INTERREG- Projektes Ökologisch Bauen und Beschaffen Ort: Konstanz Ratssaal, Kanzleistraße 15 Wann: 20. Oktober 2008, bis Uhr

2 Gemeinsam die Zukunft bauen Tanja Gönner, Umweltministerin von Baden-Württemberg Gemeinsam die Zukunft bauen Nachhaltigkeit als Handlungsprinzip von öffentlicher Hand, Wirtschaft und Verbraucher Gebäude sind Arbeits- und Lebensräume. Einen Großteil unseres Lebens verbringen wir in Gebäuden. Dabei spielen Fragen etwa wie gesund wir wohnen, in welcher Umgebung wir uns wohl fühlen und welchen Energieverbrauch Gebäude haben eine zentrale Rolle. Umweltaspekte nehmen deshalb bei der Planung und Ausführung von Bauprojekten eine immer größere Bedeutung ein. Bei steigenden Energiepreisen ist ökologisches Bauen heute auch mehr denn je eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Die im Rahmen des INTERREG-Projektes entwickelte Informationsplattform für nachhaltiges Bauen ist ein praxiserprobtes Instrument und bietet nun öffentlichen Auftraggebern umfassende Hilfestellung bei der Planung und Ausschreibung von Bauleistungen. Die öffentliche Hand ist aufgerufen, bei ihren Investitionsentscheidungen mit gutem Beispiel voranzugehen und eine Vorreiterrolle für Unternehmen und private Verbraucher beim nachhaltigen Bauen zu übernehmen. Die Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg greift deshalb auch dieses Thema im Rahmen des Projektes Stärkung der Nachhaltigkeit im staatlichen Hochbau auf. Dabei werden Werkzeuge und Verfahren entwickelt, um in allen Phasen im Lebenszyklus eines Gebäudes den Verbrauch von Energie und anderen Ressourcen zu minimieren.

3 Das Programm Das Programm Uhr Empfang mit regionalem Biobuffet Uhr Begrüßung Horst Frank, Oberbürgermeister von Konstanz Uhr Gemeinsam die Zukunft bauen Nachhaltigkeit als Handlungsprinzip von öffentlicher Hand, Wirtschaft und Verbraucher Tanja Gönner, Umweltministerin von Baden-Württemberg Uhr Nachhaltig Bauen in Kommunen: Energieeffizienz und Bauökologie Karl Torghele, Österr. Institut für Bau-biologie und Bauökologie Uhr Pilotprojekte Neubau Gemeindezentrum St. Gerold im Biosphärenpark Großes Walsertal, Bürgermeister Bruno Summer, Gemeinde St. Gerold (A) Neubau Kindergarten Sumpfohren in Hüfingen, Bürgermeister Anton Knapp, Stadt Hüfingen (D) mit anschließender Diskussion Uhr Ende Ausklang bei Getränken Eine Veranstaltung der Städte Bad Säckingen, Hüfingen, Ravensburg und Konstanz sowie des GVV Donaueschingen, der EZA Allgäu, des Energieinstitutes Vorarlberg und des Umweltverbandes Vorarlberg Uhr Das Interreg-Projekt Ökologisch Bauen und Beschaffen Gerhard Bronner, GVV Donaueschingen, Dietmar Lenz, Umweltverband Vorarlberg GVV Donaueschingen, Umweltbüro Stadt Bad Säckingen Uhr Plattform Werkzeug für nachhaltiges öffentliches Bauen Nicole Sperzel, Energieinstitut Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Industrieund Handelskammer Hochrhein Bodensee und der Architektenkammer Baden-Württemberg

4 Die Veranstaltung Die Veranstaltung Ökologisch Bauen und Beschaffen: Wir haben die Wahl. Die Ergebnisse des INTERREG-Projektes beweisen es: Ökologische Aspekte beim Bauen und Beschaffen in der Kommune schaffen deutlichen Mehrwert bei nur geringen Mehrkosten. Kommunen, Planer, Handwerker und Lieferanten profitieren u.a. von neuen Werkzeugen zur ökologischen Planung, Bauausschreibung und Qualitäts- sicherung für die Bauführung samt einem Leitfaden für die ökologische Gebäude- planung der Web-Plattform mit umfassenden Informationen zu umwelt- und gesundheitsschonenden Baustoffen, mit vergaberechtlich geprüften Ausschreibungs- texten und einer entsprechenden Produkt- datenbank Erfahrungen aus Pilotbauprojekten. Nachhaltig Bauen in Kommunen: Energieeffizienz und Bauökologie Behagliche und energieeffiziente Gebäude aus gesundheitlich unbedenklichen, mit geringem Energieaufwand hergestellten Baustoffen die Fakten sprechen eindeutig für nachhaltiges Bauen: Bis zu 90% weniger Energieverbrauch im Vergleich zu Standardgebäuden: Durch- dachte Planung, optimierte Gebäudehülle und ausgeklügelte Heizungs- und Lüftungs- technik machen es möglich. g Die Gesamtkosten für Errichtung und Energie in 25 Jahren liegen bei verbess- erter Behaglichkeit in Passivhäusern deutlich unter denen von Standardgebäuden. Die Mehrinvestitionen werden innerhalb eines absehbaren Zeitraums amortisiert. Gesundheit und Ökologie bei 1 bis 2% Mehrkosten: Gesunde Raumluft und weitgehend schad- stofffreie Baustoffe sind von besonderer Bedeutung, da wir 90% unserer Zeit in Gebäuden verbringen. Ökologische Bau- stoffe reduzieren etwa die Ausdünstung von Lösemitteln fast auf null. Ökologische Baumaterialien und bauöko- logische Projektoptimierung reduzieren den Bedarf an so genannter grauer bzw. verbauter Energie um die Hälfte gegen- über Standardgebäuden. Das Interreg-Projekt Ökologisch Bauen und Beschaffen ist ein gemeinsames Projekt der Städte Bad Säckingen, Hüfingen, Konstanz, Ravensburg und der Verbände GVV Donaueschingen, Energie- und Umweltzentrum Allgäu, Energieinstitut Vorarlberg und Umweltverband Vorarlberg.

5 Die Veranstaltung Die Veranstaltung Di Plattform Werkzeug für nachhaltiges öffentliches Bauen Seit kurzem steht die Internetplattform öbox öffentliche gebäude mit Ausschreibungstexten zur ökologischen Baustoffwahl, Informationen zu den Kriterien für umweltfreundliche und die Gesundheit schonende Materialien online zur Verfügung. Dieses Angebot soll öffentlichen Bauherren und Architekten den Prozess der ökologischen Planung und Ausschreibung erleichtern. Auch die Baufirmen profitieren bei der Angebotslegung durch die einfache Suche von Produkten, die den Ausschreibungskriterien entsprechen. Gemeindezentrum St. Gerold im Biosphärenpark Großes Walsertal Das neue Gemeindezentrum in St. Gerold steht kurz vor seiner Fertigstellung und sorgt bereits jetzt für großes Aufsehen. Es entsteht der erste viergeschossige Holzbau, der energietechnisch und ökologisch neue Maßstäbe setzt. Der kompakte Baukörper ist nahezu energieautark und wird durch Erdwärme und solare Gewinne versorgt. Ökologische Kriterien wurden bereits in der Wettbewerbsphase im Gebäudekonzept integriert. Sämtliche Bauteile des Hauses sind aus Massivholz und stammen großteils aus gemeindeeigenen Wäldern. Die Ausschreibung aller Gewerke erfolgte nach den Kriterien der öbox öffentliche Gebäude ( Der Entwurf für das neue Gemeindezentrum in St. Gerold wurde vom Architekturbüro Cukrowicz-Nachbaur aus Bregenz nach einem erfolgreichen Architektenwettbewerb entwickelt. Das Projekt wird Ende des Jahres fertig gestellt. Kindergarten Sumpfohren in Hüfingen Als zweites der beiden Modellprojekte wird im Hüfinger Ortsteil Sumpfohren ein neuer Kindergarten in Passivhausbauweise errichtet. Hochgedämmte Außenwände in Holzbauweise und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgen für geringe Wärmeverluste, eine Erdwärmepumpe für eine sparsame Bereitstellung des Restwärmebedarfs. Bei der Ausschreibung aller Gewerke werden die Auswahlkriterien der öbox öffentliche gebäude für Baustoffe zu Grunde gelegt. Geplant wurde der Kindergarten vom Architekten Horst Hug aus Hüfingen. Der Spatenstich soll noch in diesem Herbst erfolgen. Organisation/Kontakt Stadt Konstanz, Amt für Stadtplanung und Umwelt, Martin Wichmann, D Konstanz, Untere Laube 24 T +49 (0)7531 / WichmannM@stadt.konstanz.de Österreichisches Ökologie-Institut Daniela Grabher, A 6900 Bregenz, Kirchstraße 9, T +43 (0)5574 / grabher@ecology.at

6 Die Anmeldung Fax: +43 (0) Fax: +49 (0) bitte bis Mittwoch, 15. Oktober 2008 Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT Gefördert aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung Name Organisation Tel PLZ/Gemeinde Anschrift Ich nehme an der Veranstaltung Wir haben die Wahl. Ökologisch Bauen und Beschaffen am 20. Oktober von 11:45 bis 15:30 Uhr in Konstanz, Kanzleistr. 15 (Ratssaal) teil. Ich kann leider nicht teilnehmen, senden Sie mir bitte die Unterlagen zur Veranstaltung zu.

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