Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte. Teil B. Berufliche Schulen. Planungszeitraum 2013/ /18

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1 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Teil B Berufliche Schulen Planungszeitraum 2013/ /18 Beschluss des Kreistages vom 03. Juni Entwurf

2 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 2 Gliederung Seite Vorbemerkung Planungsgrundlagen Rechtsvorschriften zur Berufsschulplanung Gesetzliche Regelungen zur Schul- und Klassenbildung an den 04 Beruflichen Schulen 1.3 Bevölkerungsentwicklung und Schülerprognose Bevölkerung nach der Landkreisneuordnung Demografische Entwicklung der Gesamtbevölkerung Entwicklung der schul- und ausbildungsrelevanten Bevölkerungsjahrgänge Bestandsanalyse Darstellung des Schulnetzes nach Schularten Entwicklung der Schülerzahlen von 2008/09 bis 2012/ Berufliche Schule Malchin-Demmin Berufliche Schule am Standort Neustrelitz Berufliche Schule am Standort Waren Berufliche Schulen am Standort Neubrandenburg Berufliche Schule am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg Darstellung der e Darstellung der Pendlerbewegungen Darstellung der Schulraumbilanzen Prognose der Schülerzahlen für die nächsten 10 Jahre Anzahl Schüler nach Schulstatistik Zu erwartende Pendlerbewegungen Zu erwartende betriebliche und außerbetriebliche 45 Ausbildungsverhältnisse 4. Strukturveränderungen der Beruflichen Schulen Darstellung der Regionalen Beruflichen Bildungszentren Planungsvorschlag des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Berufliche Schulen Neubrandenburg Berufliche Schule Neustrelitz mit Nebenstelle Demmin Berufliche Schule Müritz mit Nebenstelle Malchin Berufliche Schule am Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg Ergebnisse des Abstimmungsverfahrens Zuständige Stellen XX 5.2 Kreiselternrat XX 5.3 Schulkonferenzen XX 5.4 Betroffene Planungsträger XX 6. Anhänge 6.1 Darstellung der Raumbilanzen 52

3 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 3 Vorbemerkungen Berufliche Schulen sind heute hochkomplexe moderne Bildungssysteme, die die unterschiedlichen Schularten des Schulbereiches berufliche Schule an einem Standort anbieten. Die beruflichen Schulen des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte vereinen in der Regel die Schularten - Berufsschule - Berufsfachschule - Höhere Berufsfachschule - Fachschule - Fachoberschule - Fachgymnasium unter einem Dach und bilden die organisatorische Klammer unter der Bezeichnung Berufliche Schule. Die Aufgabe des Landkreises, ein regional ausgewogenes Bildungsangebot, das sich am Bedarf orientiert, vorzuhalten ist bis zur Kreisgebietsreform durch die Landkreise an allen Standorten in ähnlicher Form durch eine oder mehrere Berufliche Schulen erfolgt. Die Berufliche Schule ist dabei nicht mehr ausschließlich der Ort der theoretischen Beschulung im dualen System. Vielmehr sind Berufliche Schulen auch in anderen wichtigen Aufgabengruppen aktiv: - Durchführung berufsvorbereitender Ausbildungsgänge - Absicherung des Berufsschulteils innerhalb des dualen Systems - Angebot vollzeitschulischer Ausbildungsgänge - Durchführung beruflicher Weiterbildung. Dabei haben die Beruflichen Schulen laufend auf Anpassungsprozesse zu reagieren und in adäquater Form moderne Bildung anzubieten. Die größte Herausforderung war in den letzten Jahren der Prozess der Gestaltung der Bildungsangebote durch demografische Entwicklung. Nach einem explosionsartigen Anstieg der Schülerzahlen in den Jahren nach 1990, bedingt durch hohe Schülerzahlen und die Ausweitung der Ausbildung auf durch die Übernahme des bundesdeutschen Ausbildungssystem, folgen jetzt die Jahre der Reduzierung der Schülerzahlen und die Bereinigung der e und n. Es ist bezeichnend für die Situation in unserem Landkreis, dass es immer weniger Einzelberufe gibt, in denen an einem Standort durch das Schüleraufkommen eigenständige Klassen gebildet werden können. Andererseits fordern die Unternehmen eine moderne Ausbildung, der Fachlehrereinsatz erfordert mehrzügige Klassen, der Trend geht zu größeren hochspezialisierten Einrichtungen eine Entwicklung, die den Schulträger einer Beruflichen Schule immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Dabei darf die Versorgung in der Fläche nicht in Frage gestellt werden. Berufliche Bildung muss zumindest in den Kernkompetenzen weiterhin für jeden grundsätzlich erreichbar sein. Die Ausbildung im dualen System findet längst in spezialisierten Zentren statt. Bei deren Etablierung sollen die Belange der heimischen Wirtschaft Berücksichtigung finden. Das gelingt besonders gut in den Bereichen, die für die Region ein Alleinstellungsmerkmal besitzen, wie zum Beispiel die Gastronomie in der Müritz Region. Um die Ausbildung in den verbleibenden Berufen ist ein harter Verdrängungswettbewerb entbrannt. Die Schulträger punkten mit Investitionen, Tradition und personeller Sicherstellung.

4 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ / Planungsgrundlagen Die vorliegende Schulentwicklungsplanung erfolgte auf der Grundlage des Schulgesetzes für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Schulgesetz SchulG M-V) in der Fassung vom 10. September 2010 (GVOBl. M-V S. 462), mehrfach geändert durch Gesetz vom 13. Dezember 2012 (GVOBl. M-V S. 555) und der Verordnung über die Schulentwicklungsplanung für berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern (Schulentwicklungsplanungsverordnung berufliche Schulen SEPVOBS M-V) vom 11. Dezember 2012 (GS Meckl.-Vorp. Gl. Nr ). Die Zuordnung der e, n, Ausbildungsberufe und Bildungsgänge erfolgte gemäß Anlage 2 dieser Verordnung. 1.1 Rechtsvorschriften zur Berufsschulplanung Berufsschulen, Berufsfachschulen, Höhere Berufsfachschulen, Fachschulen, Fachoberschulen und Fachgymnasien sind in der Regel organisatorisch zu verbinden und zu Beruflichen Schulen zusammenzufassen. Dieser Vorgabe des 29 des Schulgesetzes für das Land Mecklenburg-Vorpommern folgen alle Beruflichen Schulen in der Region. Das Konzept der Landesregierung zur Entwicklung der Beruflichen Schulen sieht die Zusammenfassung der Beruflichen Schulen zu Regionalen Beruflichen Bildungszentren vor. Für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ergäbe sich damit ein Berufsbildungszentrum mit einer Leitung für ca Schüler an mehreren Standorten. Der Landkreis als Planungs- und Schulträger sieht für seine Beruflichen Schulen eine Entwicklung, die sich vom Grundgedanken eines überdimensionierten Regionalen Beruflichen Bildungszentrums deutlich unterscheidet. Mit Verweis auf die Verordnung über die Schulentwicklungsplanung für berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern vom 11. Dezember 2012 greift der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte den 4, Punkt 12 der Schulentwicklungsplanungsverordnung auf und wird in seiner Planung auf die Eigenständigkeit der Standorte mit einer Schülerzahl von mindestens Schülern abstellen. 1.2 Gesetzliche Regelungen zur Schul- und Klassenbildung Mit der Verordnung über die Schulentwicklungsplanung für berufliche Schulen in Mecklenburg-Vorpommern vom 11. Dezember 2012 hat das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern die Parameter zur Entwicklung der Beruflichen Schulen erstmalig eigenständig, losgelöst von der Schulentwicklungsplanung der allgemeinbildenden Schulen, vorgegeben. Zuständigkeit, Verfahren und Planungsinhalte wurden im Wesentlichen unverändert aus der alten Verordnung zur Schulentwicklungsplanung übernommen. Für den Planungsträger, der im Fall der Beruflichen Schulen mit dem Schulträger identisch ist, sind die Parameter zu den allgemeinen Planungsgrundsätzen im 4 der Verordnung geregelt. Im Folgenden werden diese leicht gekürzt dargestellt: (1) Berufliche Schulen 1. Die Berufsschule bildet den Kernbereich der beruflichen Schulen und bestimmt das Profil nach en und n. Die beruflichen Bildungsgänge der anderen beruflichen Schularten sind den en zuzuordnen. Klassen der Berufsschule werden nach Ausbildungsberufen oder verwandten Ausbildungsberufen gegliedert. Die Klassen werden in den en grundsätzlich mehrzügig geführt.

5 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ / Für die Bildungsgänge der Berufsschule für die anerkannten Ausbildungsberufe gelten folgende Schülermindestzahlen für den Eingangsjahrgang: - ein Beruf in der 20 Schülerinnen und Schüler - zwei Berufe in der 40 Schülerinnen und Schüler - drei Berufe in der 50 Schülerinnen und Schüler - vier Berufe in der 70 Schülerinnen und Schüler - fünf Berufe in der 90 Schülerinnen und Schüler 3. Bildungsgänge für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen - 16 Schülerinnen und Schüler je 4. Bildungsgänge der Berufsausbildungsvorbereitung - 12 Schülerinnen und Schüler in der Eingangsklasse 5. Bildungsgänge der Berufsfachschule und der Höheren Berufsfachschule - 22 Schülerinnen und Schüler in der Eingangsklasse 6. Fachgymnasien sind in der Regel zweizügig mit mindestens 48 Schülerinnen und Schülern zu führen. 7. Bildungsgänge der Fachoberschule sind in den Eingangsklassen mit mindestens 24 Schülerinnen und Schülern zu führen. 8. Bildungsgänge der Fachschulen sind in den Eingangsklassen mit mindestens 22 Schülerinnen und Schülern zu führen. 9. Bei der Abstimmung zwischen den Planungsträgern zur Weiterführung und Einrichtung von Landesfachklassen, überregionalen oder regionalen Fachklassen sind die jeweiligen Profilierungen der Beruflichen Schulen nach en und n, die Ausbildungsorte der Schülerinnen und Schüler mit einem betrieblichen Ausbildungsverhältnis und die Wohnorte der Schülerinnen und Schüler ohne ein betriebliches Ausbildungsverhältnis sowie die bisher dazu getroffenen Vereinbarungen zu berücksichtigen. 10. Die Beruflichen Schulen werden zu Regionalen Beruflichen Bildungszentren entwickelt, die für ein regional abgestimmtes Bildungsangebot sorgen. Die schulorganisatorische Umgestaltung der beruflichen Schulen zu Regionalen Beruflichen Bildungszentren mit Außenstellen soll bis zum 31. Juli 2017 abgeschlossen sein. 11. Die Außenstellen der Regionalen Beruflichen Bildungszentren müssen mindestens für einen mehrzügig geführt werden. 12. Für einen zweckmäßigen und wirtschaftlichen Betrieb bestandsfähiger beruflicher Schulen sowie zur Sicherung eines ausreichend differenzierten Unterrichtsangebotes müssen die Regionalen Beruflichen Bildungszentren mit mindestens Schülerinnen und Schülern geplant werden.

6 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ / Die Regionalen Beruflichen Bildungszentren nehmen auch die Förderung der benachteiligten Jugendlichen und die Berufsausbildungsvorbereitung wahr. 14. Mögliche Kooperationen mit den Partnern der Regionalen Beruflichen Bildungszentren sind in der Schulentwicklungsplanung zu berücksichtigen. 15. Schulträger, die ein Schulangebot mit überregionaler Bedeutung vorhalten, sollen unter Berücksichtigung der Verkehrsinfrastruktur ausreichende Wohnmöglichkeiten für Schülerinnen, Schüler und Auszubildende zur Verfügung stellen. 16. Das Bildungsangebot der Regionalen Beruflichen Bildungszentren mit dem Gesundheit und Pflege ist durch die Planungsträger unter Berücksichtigung der Krankenhausfinanzierung mit den jeweiligen Kliniken oder Krankenhäusern abzustimmen. 17. Weitere Planungsgrundsätze für die einzelnen Schularten ergeben sich aus den in der Anlage 1 aufgeführten Organisationskriterien. 18. In begründeten Einzelfällen kann durch Genehmigung der obersten Schulbehörde von den vorstehend genannten Planungsgrundsätzen abgewichen werden. (2) Erwachsenenbildung Die durch die Landkreise und kreisfreien Städte vorgesehenen Möglichkeiten zum Erwerb schulischer Abschlüsse an Volkshochschulen, soweit sie nicht durch das Abendgymnasium gewährleistet sind, werden in den Schulentwicklungsplänen ausgewiesen. 1.3 Bevölkerungsentwicklung und Schülerprognose In den Jahren nach 1990 ist die Einwohnerentwicklung in der Region gekennzeichnet durch Geburtenrückgänge, durch Abwanderung vor allem jüngerer, gut ausgebildeter Bevölkerungsschichten sowie durch Verschiebungen in der Altersstruktur. Gleichzeitig vollzog sich Mitte der 90er Jahre eine Abwanderung von Einwohnern aus der Stadt Neubrandenburg in das angrenzende Umland. Tabelle 1.1: Bevölkerungsentwicklung Diff1990/2010 Landkreis Demmin Landkreis Mecklenburg-Strelitz Landkreis Müritz Stadt Neubrandenburg Summe

7 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 7 Bevölkerungsentwicklung Einwohner Landkreis Demmin Landkreis Mecklenburg-Strelitz Landkreis Müritz Stadt Neubrandenburg Jahr Abbildung 1.1: Bevölkerungsentwicklung Mit den politischen, gesellschaftlichen und strukturellen Veränderungen im Zuge der Wiedervereinigung sank die Bevölkerungszahl zwischen 1990 und 2010 um Einwohner. Der prozentuale Bevölkerungsrückgang betrug damit innerhalb von 20 Jahren ca. 18 % und lag damit über dem des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern von ca. 13 %. Bev.entw Region Demmin nach Ämtern Amt Demmin-Land Einwohner Amt Jarmen-Tutow Amt Malchin am Kummerower See Amt Peenetal-Loitz Amt Stavenhagen Amt Treptower Tollensewinkel Dargun Hansestadt Demmin Jahr Abbildung 1.2: Bevölkerungsentwicklung Demmin Während die Ämter Demmin-Land, Jarmen-Tutow und Amt Peenetal-Loitz zwischen 17 % und 19 % der Einwohner verloren haben, sind es bei allen anderen Ämtern des Landkreises Demmin und der Hansestadt Demmin zwischen 26 % und 28 %.

8 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 8 Bev.entw LK Müritz (Ämter) Einwohner Amt Malchow Amt Penzliner Land Amt Röbel-Müritz Amt Seenlandschaft Waren Waren Jahr Abbildung 1.3: Bevölkerungsentwicklung Müritz Das Amt Seenlandschaft Waren verliert in 20 Jahren nur 688 Einwohner, das sind lediglich 7 %. Die Stadt Waren hat einen Einwohnerverlust von 13 %. Bev.entw LK Mecklenburg-Strelitz (Ämter) Einwohner Amt Friedland Amt Mecklenb. Kleinseenplatte Amt Neustrelitz-Land Amt Neverin Amt Stargarder Land Amt Woldegk Feldberger Seenlandschaft Neustrelitz Jahr Abbildung 1.4: Bevölkerungsentwicklung Mecklenburg-Strelitz Die meisten Einwohner verliert hier die Stadt Neustrelitz, mit Einwohnern reduzieren sich die Einwohnerzahlen der Stadt um 20 %. Davon partizipieren jedoch die umliegenden Ämter. Positive Salden haben die Ämter Neustrelitz-Land und Woldegk aufzuweisen. Abwanderungen insbesondere auch aus der Stadt Neubrandenburg schlagen sich in der Einwohnerentwicklung des Amtes Neverin nieder. Hier steigt die Einwohnerzahl um auf 150 %.

9 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 9 Bev.entw NB Einwohner Neubrandenburg Jahr Abbildung 1.5: Bevölkerungsentwicklung Neubrandenburg Wie der Übersicht zu entnehmen ist, vollzog sich der Einwohnerrückgang unterschiedlich stark. Die Stadt Neubrandenburg und der Landkreis Demmin hatten prozentual die höchsten Verluste mit 27 % bzw. 23 % zu verzeichnen. Im gleichen Zeitraum sank die Einwohnerzahl in den Landkreisen Mecklenburg - Strelitz und Müritz nur um etwa 11 % bzw. 10 %. Die hohen Einwohnerrückgänge sind sowohl auf Wanderungsverluste, die den Großteil des Bevölkerungsverlusts ausmachten, als auch auf Gestorbenenüberschüsse zurückzuführen. Allein zwischen 1990 und 1991 sank die Zahl der Geburten um 44 %. Der Tiefstand wurde im Jahr 1994 erreicht. Gegenüber dem Ausgangsjahr 1990 ging die Zahl der Geborenen in den ersten vier Jahren der Wiedervereinigung um rund zwei Drittel zurück. Trotz leicht rückläufiger Gestorbenenzahlen innerhalb des Betrachtungszeitraums verlor die Region im Zuge der negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung durchschnittlich Einwohner pro Jahr. Tabelle 1.2: Summe der Lebendgeborenen und Gestorbenen Demmin Mecklenburg-Strelitz Müritz Neubrandenburg Geborene Gestorb. Geborene Gestorb. Geborene Gestorb. Geborene Gestorb

10 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 10 Summe der Lebendgeborenen und Gestorbenen Einwohner Geborene Gestorbene Geborene Gestorbene Geborene Gestorbene Geborene Gestorbene Demmin Mecklenburg-Strelitz Müritz Neubrandenburg Landkreise Abbildung 1.6: Summe der Lebendgeborenen und Gestorbenen Wie der Abbildung zu entnehmen ist sind die Salden regional unterschiedlich. Insbesondere die Bereiche Demmin und Mecklenburg-Strelitz haben einen hohen Gestorbenenüberschuss zu verzeichnen. In der Stadt Neubrandenburg ist dieser hingegen gering. Zusätzlich zum Geburteneinbruch nach der Wende setzte der Abwanderungsprozess vor allem jüngerer, gut ausgebildeter Bevölkerungsgruppen ein. Die Wanderungsverluste bewirkten nicht zuletzt einen Rückgang der potenziellen Elterngeneration, was sich auch künftig in geringen Geburtenzahlen äußern wird. Tabelle 1.3: Summe der Zu- und Fortzüge ( ) Demmin Mecklenburg- Strelitz Müritz Neubrandenburg Zuzug Fortzug Zuzug Fortzug Zuzug Fortzug Zuzug Fortzug

11 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 11 Summe der Zu- und Fortzüge Einwohner Zuzug Wegzug Zuzug Wegzug Zuzug Wegzug Zuzug Wegzug Demmin Mecklenburg-Strelitz Müritz Neubrandenburg Landkreise Abbildung 1.7: Summe der Zu- und Fortzüge Der Bereich Demmin und die Stadt Neubrandenburg haben einen negativen Saldo von bzw Einwohnern. Einwohner der Stadt Neubrandenburg sind insbesondere in das städtische Umland in den Bereich Mecklenburg-Strelitz abgewandert. In der Mecklenburgischen Seenplatte kam es aufgrund selektiver Wanderungsprozesse und rückläufiger Geburtenzahlen zu einer deutlichen Verschiebung in der Altersstruktur. Ausdruck dafür ist die Abnahme jüngerer Bevölkerungsgruppen. Von 1990 bis 2010 verringerte sich bspw. Die Zahl der unter 30-Jährigen auf fast die Hälfte. Dem gegenüber stieg die Zahl der über 60-Jährigen auf 28 % der Gesamtbevölkerung von vormals 15 %. Tabelle 1.4 Entwicklung der Altersgruppen ( ) bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter über

12 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 12 Entwicklung der Altersgruppen % 90% 80% 70% Prozent 60% 50% 40% 30% über bis unter bis unter bis unter bis unter 30 bis unter 15 20% 10% 0% Jahr Abbildung 1.7: Entwicklung der Altersgruppen Bevölkerung nach der Landkreisneuordnung Gemäß 7 des Gesetzes zur Schaffung zukunftsfähiger Strukturen der Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 12. Juli 2010 wurde am 4. September 2011 der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte gebildet. Ihm gehören folgende Gemeinden an: die Gemeinden des bisherigen Landkreises Mecklenburg-Strelitz die Gemeinden des bisherigen Landkreises Müritz die zum bisherigen Landkreis Demmin gehörenden Mitgliedsgemeinden der Ämter Demmin-Land, Malchin am Kummerower See, Stavenhagen und Treptower Tollensewinkel sowie die zum bisherigen Landkreis Demmin gehörenden Städte Dargun und Hansestadt Demmin, die bisher kreisfreie Stadt Neubrandenburg. Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte lebten am Einwohner. Das entspricht 16,6 % der Bevölkerung des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Mit einer Bevölkerungsdichte von 50 Einwohnern/km² zählt der Landkreis zu den dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands. Im Vergleich dazu weist das Bundesland Mecklenburg- Vorpommern durchschnittlich 71 und die Bundesrepublik Deutschland rund 230 Einwohner/km² auf. Von den Einwohnern der ehemaligen Kreise lebten 60 % in der Stadt und 40 % auf dem Land Demografische Entwicklung der Gesamtbevölkerung Basis bildet die 4. Landesprognose zur Bevölkerungsentwicklung in Mecklenburg- Vorpommern bis zum Jahr 2030 mit regions- und kreisspezifischen Bevölkerungsvorausberechnungen. Danach wird für den Landkreis Mecklenburgische

13 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 13 Seenplatte, bezogen auf den , ein Rückgang der Bevölkerungszahl bis zum Jahr 2030 von rund 29 % auf ca Einwohner prognostiziert. Unberücksichtigt ist dabei die Teilung des ehemaligen Landkreises Demmin im Zuge der Landkreisneuordnung. Am Ende des Prognosezeitraums 2028 leben im Landkreis rund Einwohner. Die Landesprognose geht dabei von folgenden Grundannahmen aus: 1. Die Geburtenhäufigkeit steigt bis 2020 von 1,32 auf 1,45 je Frau und verharrt auf diesem Niveau bis zum Ende des Prognosezeitraums (2030) 2. die Lebenserwartung bei Geburt nimmt weiter zu und steigt stufenweise bis 2030 für einen neugeborenen Jungen um 5,6 Jahre auf 80,2 Jahre und für ein neugeborenes Mädchen um 3,8 Jahre auf 85,2 Jahre. 3. die Fortzüge aus Mecklenburg-Vorpommern sinken bis 2020 um die Hälfte 4. die Zuzüge nach Mecklenburg-Vorpommern sinken bis 2020 um 10 % Bevölkerung gesamt Einwohner Bevölkerung gesamt Jahr Abbildung 1.8: Bevölkerungsentwicklung gesamt In Folge des Einwohnerrückgangs kommt es im Prognosezeitraum zu einer weiteren Abnahme der bereits geringen Bevölkerungsdichte auf 37 EW/km². Die Bereiche Demmin und Mecklenburg-Strelitz tragen mit etwa 27 EW/km² wesentlich zu dieser Abnahme bei. Der regionale Einwohnerrückgang ist den nachfolgenden grafischen Darstellungen zu entnehmen.

14 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 14 Bevölkerung Demmin Einwohner Bevölkerung gesamt Jahr Abbildung 1.9: Bevölkerungsentwicklung Region Demmin Der Bereich Demmin wird die größten Einwohnerverluste zu verzeichnen haben. Bis zum Jahr 2028 reduziert sich die Einwohnerzahl auf etwa Die Einwohnerzahl verringert sich bis dahin um ca Menschen. Dabei wurden noch nicht die territorialen Veränderungen durch die Landkreisneuordnung berücksichtigt. In den Ämtern Jarmen-Tutow und Peenetal-Loitz lebten bis zum ca. 17 % der Bevölkerung des Landkreises Demmin. Davon ausgehend werden die Einwohnerverluste noch größer sein. Bis zum Jahr 2028 wird sich die Einwohnerzahl somit um weitere Einwohner auf verringern. Bevölkerung Müritz Einwohner Bevölkerung gesamt Jahr Abbildung 1.10: Bevölkerungsentwicklung Region Müritz

15 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 15 Der Bereich Müritz wird voraussichtlich den geringsten Bevölkerungsrückgang verzeichnen. Es ist zu erwarten, dass sich die Bevölkerungszahl innerhalb des Prognosezeitraums auf rund Einwohner reduziert. Bevölkerung Mecklenburg-Strelitz Einwohner Bevölkerung gesamt Jahr Abbildung 1.11: Bevölkerungsentwicklung Mecklenburg-Strelitz Der Bereich Mecklenburg - Strelitz wird sich auf höhere Einwohnerrückgänge einstellen müssen. So Reduziert sich die Einwohnerzahl zum Ende des Prognosezeitraumes auf ca Einwohner. Bevölkerung Neubrandenburg Einwohner Bevölkerung gesamt Jahr Abbildung 1.12: Bevölkerungsentwicklung Neubrandenburg In den nächsten Jahren wird die Stadt Neubrandenburg weitere Einwohner verlieren, so dass im Jahr 2028 ca Einwohner in der Stadt wohnen werden.

16 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ / Entwicklung der schul- und ausbildungsrelevanten Bevölkerungsjahrgänge Der Bevölkerungsrückgang im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist bis zum Jahr 2014 überwiegend auf negative Wanderungssalden (Wanderungsverluste) und daran anschließend bis zum Jahr 2030 vornehmlich auf negative Salden der natürlichen Bevölkerungsentwicklung (Gestorbenenüberschüsse) zurückzuführen. Die Abwanderung fertiler Altersgruppen zu Beginn des Jahrtausends sowie der Eintritt der geburtenschwachen Nachwendejahrgänge in das reproduktive Alter führen zu einer starken Ausdünnung der potenziellen Elterngeneration, was sich als demografisches Echo ab 2014 zusehends in den steigenden Gestorbenenüberschüssen bemerkbar macht. Geburtenausfälle und selektive Wanderungsprozesse werden bis zum Jahr 2030 zu einer deutlichen Verschiebung in der Altersstruktur führen, die insbesondere durch eine Reduzierung von Personen im ausbildungs- und erwerbsrelevanten Alter und den Anstieg älterer Bevölkerungsgruppen gekennzeichnet sein wird. Tabelle 1.5: Entwicklung der schul- und ausbildungsrelevanten Altersgruppen Alter bis 5- Jährige 5- bis 10- Jährige 10- bis 15- Jährige 15- bis 20- Jährige 20- bis 25- Jährige

17 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 17 Veränderung der Altersgruppen 2013 bis Personen bis 25 Jährige 15 bis 20 Jährige 10 bis 15 Jährige 5 bis 10 Jährige 0 bis 5 Jährige Jahr Abbildung 1.12: Veränderung der Altersgruppen im Prognosezeitraum Wie der Tabelle sowie dem Diagramm zu entnehmen ist verändern sich die Altersgruppen im Planungszeitraum nicht so gravierend. Die Anzahl der 5- bis 10- Jährigen (Grundschüler) reduziert sich von auf im Jahr 2018, d.h. um 5 %. Ähnlich verhält sich die Entwicklung der 10- bis 15- Jährigen (weiterführende Schulen). Diese sinken um 6 %. Positiv entwickeln sich die Altersgruppen der 15- bis 20- Jährigen und der 20- bis 25- Jährigen (Gymnasiasten, Berufsschüler). Im Jahr 2018 steigt die Anzahl dieser Altersgruppen um 20 bzw. 26 %. Für den Planungszeitraum des Schulentwicklungsplanes des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte werden die demografischen Entwicklungen keine umfangreichen Auswirkungen auf die Schulstruktur haben. Dramatischer stellt sich die Entwicklung zum Ende des Prognosezeitraums dar. Wie den Daten zu entnehmen ist, wird sich die Zahl der 0- bis 5- Jährigen um die Hälfte reduzieren. Ähnlich wird sich auch die Anzahl der 5- bis 10- Jährigen entwickeln. Die Zahl geht von (2013) auf (2028) zurück. Das ist eine Reduzierung um 45 %. Die Altersgruppe der 10- bis 15- Jährigen entspricht mit Personen im Jahr 2028 nur noch 71 % der Ausgangsbasis von Die Anzahl der Personen der Altersgruppe der 15- bis 20- Jährigen bleibt relativ stabil und erreicht mit Personen 108 %. Bis zum Ende des Prognosezeitraums sinkt die Altersgruppe der 20- bis 25- Jährigen um 5 %. Zusammenfassend muss festgestellt werden, dass die enormen demografischen Veränderungen im Prognosezeitraum Auswirkungen auf die Schulstruktur haben werden. Diese sind mit dem nächsten Schulentwicklungsplan zu analysieren und festzuschreiben.

18 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ / Bestandsanalyse 2.1 Darstellung des Schulnetzes nach Schularten Abbildung 2.1 Gegenwärtige Verteilung der Berufsschulstandorte innerhalb des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Die gegenwärtige Verteilung der Beruflichen Schulen in eigener Trägerschaft folgt den Schulentwicklungsplänen der Altkreise aus den vergangenen Planungsperioden. Die bis dahin erfolgte Abstimmung innerhalb der Planungsregion führte zu einer Bereinigung der e und zu einer Spezialisierung auf traditionelle oder auch zukunftsträchtige Berufe. Eine Neuprofilierung der Beruflichen Schulen ist in den Grundsätzen erfolgt. Leider ist die dringend erforderliche Koordination mit den Nachbarregionen in den Ansätzen stecken geblieben. Zusammenlegungen von Berufen oder en erwiesen sich wegen der unterschiedlichen Interessenlagen der Planungsträger als sehr schwierig. Die Landkreise haben dabei die Grundausrichtung der Schule in den Vordergrund gestellt, haben aber auch lange an Traditionen festgehalten. Die Standortsicherung hatte für die Träger der Schulentwicklungsplanung oberste Priorität. Mit der Abkopplung der Berufsschulentwicklungsplanung von der allgemeinen Schulentwicklungsplanung sind auch neue Parameter zur Bestandssicherheit einer Schule verbindlich festgelegt worden. Danach sind für den Einzelstandort mindestens Schüler erforderlich, um die Eigenständigkeit der Beruflichen Schule nachzuweisen. Bezogen auf die Situation im Schuljahr 2012/13 erreichen die Schulen in Neubrandenburg und Neustrelitz knapp die erforderlichen Schülerzahlen, Waren erscheint mit Schülern

19 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 19 als gesichert und am Standort Malchin mit der Außenstelle Demmin unterschreitet der Landkreis mit 849 Schülern schon heute deutlich die geforderte Schülermindestzahl. Diese Sicht auf die Mindestzahlen wird verschärft durch die erforderliche Schülerzahl zur Klassenbildung. In vielen Einzelberufen und teilweise in ganzen n werden in der Region nicht mehr die erforderlichen Zahlen zur Bildung einer Klasse erreicht. Weitere Konzentrationsprozesse sind die Folge. Der Bildung von Landesfachklassen kommt damit in den folgenden Jahren eine erhöhte Bedeutung zu. Fragen der Erreichbarkeit des Schulstandortes, ein Angebot von Wohnheimplätzen am Standort und die ganz allgemeine Attraktivität für den Jugendlichen rücken stärker in den Focus. 2.2 Entwicklung der Schülerzahlen von 2008/09 bis 2012/13 Die Bestandtabellen stellen die prozentuale Entwicklung der Schülerzahlen des Schuljahres 2012/2013 zum Ausgangsjahr 2008/09 dar. Die Bestandstabellen basieren auf den im Schuljahr 2012/13 beschulten Ausbildungsberufen und Vollzeitbildungsgängen. Nicht dargestellt wurden Ausbildungsberufe und Vollzeitbildungsgänge, die bis zum Schuljahr 2012/13 an den jeweiligen Beruflichen Schulen ausgelaufen waren. In der Darstellung der Entwicklung der Schülerzahlen wurden die Abkürzungen aus dem Monitoring der beruflichen Schulen, Stand übernommen Berufliche Schule des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte am Standort Malchin/Demmin Anschrift: Berufliche Schule des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Malchin, Basedower Straße Demmin, Saarstraße Abbildung 2.2 Schulstandort Malchin-Demmin

20 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 20 Ernährung und Hauswirtschaft Nahrungsmittelgewerbe Fleischer/-in (FLE), Fachverkäufer/-in Fleischerei (FVF) Malchin MSP, LRO, HRO, VPR Eggesin, Ludwigslust FLE insg. über die Ausbildungsjahre % FVF insg. über die Ausbildungsjahre % Nahrungsmittelgewerbe gesamt % Fahrzeugtechnik Fahrzeugtechnik Kraftfahrzeugmechatroniker/-in (KFM), Kraftfahrzeugservicemechaniker/-in (KSM), Mechaniker/-in für Land- und Baumaschinen (MLM) Malchin MSP Greifswald, Stralsund, Eggesin, Güstrow, Rostock-T, Ludwigslust, Schwerin-T, Wismar KSM und MLM keine KFM insg. über die Ausbildungsjahre % KSM insg. über die Ausbildungsjahre MLM insg. über die Ausbildungsjahre % Fahrzeugtechnik gesamt % Gesundheit und Pflege Körperpflege Friseur/-in (FRI) Malchin MSP, LRO Stralsund, Neubrandenburg-WV, Rostock-DG, Schwerin-GS, Wismar FRI insg. über die Ausbildungsjahre % Körperpflege gesamt % Wirtschaft und Verwaltung Handel Kaufmann/-frau im Einzelhandel (KEH), Automobilkauffrau (AUK) Malchin KEH MSP, AUK MSE, VPG Greifswald, Ribnitz-Damgarten, Sassnitz, Stralsund, Wolgast, Eggesin, Waren, Neubrandenburg-WV, Neustrelitz, Bad Doberan, Güstrow, Rostock-W, Ludwigslust, Parchim, Schwerin-WV, Wismar

21 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 21 KEH insg. über die Ausbildungsjahre % AUK insg. über die Ausbildungsjahre % Handel gesamt % Berufsvorbereitung Berufsausbildungsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB 1 Jahr Malchin MSP alle Berufsschulen Berufsvorbereitung gesamt % Berufsfachschule Berufsfachschule Hauswirtschaft (BHW) Malchin Sassnitz, Parchim BHW insg. über die Ausbildungsjahre % Berufsfachschule gesamt % Fachgymnasium Fachgymnasium Ernährungswissenschaft (FGH) Malchin MSP, LP, NWM,SN Ribnitz-Damgarten, Rostock-DG FGH insg. über die Ausbildungsjahre % Fachgymnasium gesamt %

22 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ / Berufliche Schule des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte am Standort Neustrelitz Anschrift: Berufliche Schule des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Neustrelitz, Hittenkofer Straße 28 Abbildung 2.3 Schulstandort Neustrelitz Agrarwirtschaft Gartenbau Gärtner/-in (GÄR) Neustrelitz MSP, HRO, LRO, VPG, VPR Wismar GÄR insg. über die Ausbildungsjahre % Gartenbau gesamt % Bautechnik Bauausführung Ausbau Ausbaufacharbeiter (ABF), Zimmerer (ZIM) Neustrelitz MSP Greifswald, Rostock-T, Schwerin-T

23 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 23 ABF insg. über die Ausbildungsjahre % ZIM insg. über die Ausbildungsjahre % Ausbau gesamt % Bautechnik Bauausführung Hochbau Hochbaufacharbeiter/-in Maurerarbeiten (HBM) Neustrelitz MSP Greifswald, Rostock-T, Schwerin-T HBM insg. über die Ausbildungsjahre % Hochbau gesamt % Bautechnik Bauausführung Tiefbau Tiefbaufacharbeiter/-in Kanalbau (TBK), Tiefbaufacharbeiter/-in Rohrleitungsbau (TBR), Tiefbaufacharbeiter/-in Straßenbau (TBS), Straßenwärter/-in (STW) Neustrelitz TBK und TBR MV, TBS MSP, VPG, VPR keine, TBS Greifswald, Rostock-T, Schwerin-T TBK u. TBR insg. über die Ausbildungsj % TBS insg. über die Ausbildungsjahre % STW insg. über die Ausbildungsjahre % Tiefbau gesamt % Elektrotechnik Elektrotechnik, Berufsschule Mechatroniker/-in (MET) Neustrelitz MSP, VPG Güstrow, Schwerin-T MET insg. über die Ausbildungsjahre % Elektrotechnik gesamt % Ernährung und Hauswirtschaft Nahrungsmittelgewerbe Bäcker/-in (BÄC), Fachverkäufer/-in Bäckerei (FVB) Neustrelitz MSP Eggesin, Rostock-DG, Ludwigslust

24 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 24 BÄC insg. über die Ausbildungsjahre % FVB insg. über die Ausbildungsjahre % Nahrungsmittelgewerbe gesamt % Ernährung und Hauswirtschaft Hauswirtschaft Hauswirtschafter/-in (HWI) Neustrelitz Ribnitz-Damgarten, Waren, Güstrow, Ludwigslust HWI insg. über die Ausbildungsjahre % Hauswirtschaft gesamt % Fahrzeugtechnik Fahrzeugtechnik Fahrradmonteur/-in (FRM) Neustrelitz MV, JVA Greifswald FRM insg. über die Ausbildungsjahre Fahrzeugtechnik gesamt Farbtechnik und Raumgestaltung keine Maler/in und Lackierer/-in (MAL) Neustrelitz Greifswald, Stralsund, Rostock-T, Ludwigslust, Schwerin-T MAL insg. über die Ausbildungsjahre % Farbtechnik und Raumtechnik gesamt % Holztechnik keine Holzmechaniker/-in (HOM) Neustrelitz Sassnitz, Wolgast, Rostock-T, Ludwigslust, Wismar, Waren HOM über die Ausbildungsjahre % Holztechnik gesamt %

25 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 25 Metalltechnik Anlagentechnik und Metallbau Anlagenmechaniker/-in (ALM), Anlagenmechaniker für Sanität-, Heizungs- und Klimatechnik (ASH), Metallbauer/-in (MBA), Teilezurichter/-in (TZR), Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (VMK) Neustrelitz MSP, VMK MV ALM Rostock-T, ASH Greifswald, Rostock-T, Wismar, MBA Wolgast, Eggesin, Güstrow, Rostock-T, Ludwigslust, Wismar, TZR Wolgast, Stralsund, Rostock-T, Wismar ALM insg. über die Ausbildungsjahre % ASH insg. über die Ausbildungsjahre % MBA insg. über die Ausbildungsjahre % TZR insg. über die Ausbildungsjahre % VMK insg. über die Ausbildungsjahre % Anlagentechnik u. Metallbau gesamt % Metalltechnik Produktionstechnik Konstruktionsmechaniker/-in (KOM), Maschinen und Anlagenführer/-in, Metalltechnik, und Kunststofftechnik, Textiltechnik, Druckweiterund Papierverarbeitung (MAF) Neustrelitz KOM MSP, KOM Wolgast, Eggesin, Rostock-T, Wismar MAF Wismar MV KOM insg. über die Ausbildungsjahre % MAF insg. über die Ausbildungsjahre Produktionstechnik gesamt % Wirtschaft und Verwaltung Handel Kaufmann/-frau im Einzelhandel (KEH), Verkäuferin (VKA) / 2 Jahre Neustrelitz MSP Greifswald, Ribnitz-Damgarten, Sassnitz, Stralsund, Wolgast, Eggesin, Malchin, Neubrandenburg-WV, Waren, Bad Doberan, Güstrow, Rostock-W, Ludwigslust, Parchim, Schwerin-WV, Wismar KEH u. VKA über die Ausbildungsjahre % Handel gesamt %

26 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 26 Berufsvorbereitung Berufsausbildungsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB 1 Jahr Neustrelitz MSP alle Berufsschulen BVB insg. über die Ausbildungsjahre % Berufsvorbereitung gesamt % Höhere Berufsfachschule Sozialwesen Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz (SOA) 2 Jahre Neustrelitz MSP Stralsund, Neubrandenburg-WHI, Güstrow, Rostock-Klinikum, Schwerin-GS SOA insg. über die Ausbildungsjahre % Sozialwesen gesamt % Fachschule Technik und Wirtschaft Fachschule Bautechnik (TBT) Neustrelitz MV Keine TBT insg. über die Ausbildungsjahre % Fachschule Technik gesamt % Fachschule Sozialwesen Fachschule Heilerziehungspflege (HEP) Neustrelitz MSP Stralsund, Güstrow, Schwerin-GS HEP insg. über die Ausbildungsjahre % Fachschule Sozialwesen gesamt %

27 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ / Berufliche Schule Müritz Anschrift: Berufliche Schule Müritz des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Waren (Müritz), Warendorfer Straße 14 Abbildung 2.4 Schulstandort Waren (Müritz) Ernährung und Hauswirtschaft Gastronomie Fachkraft im Gastgewerbe (FGG), Fachmann/-frau für Systemgastronomie (FSG), Hotelfachmann/-frau (HOF), Koch/Köchin (KOC), Restaurantfachmann/-frau (RFM) Waren (Müritz) MSP Ribnitz-Damgarten, Sassnitz, Wolgast, Bad Doberan, Rostock-DG, Parchim, Wismar, Schwerin-GS FSG Rostock-DG MV FGG insg. über die Ausbildungsjahre % FSG insg. über die Ausbildungsjahre % HOF insg. über die Ausbildungsjahre % KOC insg. über die Ausbildungsjahre % RFM insg. über die Ausbildungsjahre % Gastronomie gesamt %

28 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 28 Ernährung und Hauswirtschaft Hauswirtschaft Hauswirtschafter/-in (HWI) Waren (Müritz) MSP Ribnitz-Damgarten, Neustrelitz, Güstrow, Ludwigslust HWI insg. über die Ausbildungsjahre % Hauswirtschaft gesamt % Farbtechnik und Raumgestaltung keine Bauten- und Objektbeschichter/-in (BUO), Maler/in und Lackierer/-in (MAL) Waren (Müritz) MSP Greifswald, Stralsund, Rostock-T, Ludwigslust, Schwerin-T BUO insg. über die Ausbildungsjahre % MAL insg. über die Ausbildungsjahre % Farbtechnik und Raumtechnik gesamt % Gesundheit und Pflege Assistenz im Gesundheitswesen Medizinische/-r Fachangestellte/-r (MFA), Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r (ZFA) Waren (Müritz) MSP Greifswald, Rostock-Klinikum, Schwerin-GS MFA insg. über die Ausbildungsjahre % ZFA insg. über die Ausbildungsjahre % Assistenz Gesundheitswesen gesamt % Holztechnik keine Tischler/-in (TIS), Holzmechaniker/-in (HOM) Waren (Müritz) MSP Sassnitz, Wolgast, Rostock-T, Ludwigslust, Wismar TSI und HOM über die Ausbildungsjahre % Holztechnik gesamt %

29 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 29 Holztechnik Holztechnik Sonderpädagogik Holzbearbeiter/-in (HOB, PHB, HOW) Waren (Müritz) MSP Sassnitz, Rostock-DG, Schwerin-T, Wismar HOB, PBH, HOW über die Ausbildungsj Holztechnik Sonderpädagogik gesamt Medientechnik Medientechnik, Berufsschule Drucker/Druckerin (DRU), Fachangestellte/-r für Medienund Informationsdienste (FAM), Mediengestalter/-in Digital und Print (MDP) Waren (Müritz) MV Keine DRU insg. über die Ausbildungsjahre % FAM insg. über die Ausbildungsjahre % MDP insg. über die Ausbildungsjahre % Medientechnik gesamt % Wirtschaft und Verwaltung Handel Kaufmann/-frau im Einzelhandel (KEH), Verkäuferin (VKA) / 2 Jahre Waren (Müritz) MSP Greifswald, Ribnitz-Damgarten, Sassnitz, Stralsund, Wolgast, Eggesin, Malchin, Neubrandenburg-WV, Neustrelitz, Bad Doberan, Güstrow-WV, Rostock-W, Ludwigslust, Parchim, Schwerin-WV, Wismar KEH insg. über die Ausbildungsjahre % VKA insg. über die Ausbildungsjahre % Handel gesamt % Wirtschaft und Verwaltung Büro- und Industriedienstleistungen Bürokaufmann/-frau (BÜK) Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit (KTF) Waren (Müritz) MSP BÜK Greifswald, Stralsund, Eggesin, Neubrandenburg-WV, Bad Doberan, Güstrow, Rostock-W, Parchim, Schwerin-WV, Wismar KTF Greifswald, Rostock-W, Schwerin-WV

30 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 30 BÜK insg. über die Ausbildungsjahre % KTF insg. über die Ausbildungsjahre % Bürodienstleistung gesamt % Wirtschaft und Verwaltung Finanz- und Rechtsdienstleistungen Immobilienkaufmann/-frau (IMK) Waren (Müritz) MV keine IMK über die Ausbildungsjahre % Finanz- u. Rechtsdienstleistungen gesamt % Berufsvorbereitung Berufsausbildungsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB 1 Jahr Waren (Müritz) MSE alle Berufsschulen BVB insg. über die Ausbildungsjahre % Berufsvorbereitung gesamt % Höhere Berufsfachschule Gesundheits- und Krankenpflege (GKP) Waren (Müritz) MV GKP Greifswald-Klinikum, Stralsund, Wolgast-Krankenhaus, Neubrandenburg-Klinikum, Pasewalk-Klinik, Güstrow-Klinikum, Rostock-Klinikum, Schwerin-GS, Wismar GKP insg. über die Ausbildungsjahre Gesundheits- und Krankenpflege gesamt Höhere Berufsfachschule Gesundheits- und Pflegeberufe Höhere Berufsfachschule Altenpflege (ALP) 3 Jahr Waren (Müritz) MV Neubrandenburg-Klinikum, Rostock-Klinikum ALP insg. über die Ausbildungsjahre % Altenpflege gesamt %

31 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 31 Fachgymnasium Fachgymnasium Gestaltungs- und Medientechnik (FGT) 3 Jahr Waren (Müritz) MV Schwerin-T Fachgymn. Gestaltungs- u. Medientechnik % Fachgymnasium Fachgymnasium Wirtschaft (FGW) 3 Jahr Waren (Müritz) MV Greifswald, Stralsund, Ribnitz-Damgarten, Wolgast, Eggesin, Malchin, Neubrandenburg-WV, Güstrow, Rostock-W, Ludwigslust, Parchim, Schwerin-WV, Wismar Fachgymnasium Wirtschaft %

32 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ / Berufliche Schulen in der Stadt Neubrandenburg Anschriften: Berufliche Schule des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Wirtschaft und Verwaltung Neubrandenburg, Rasgrader Straße 22 Berufliche Schule des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte Wirtschaft, Handwerk und Industrie Neubrandenburg, Sponholzer Straße 18 Abbildung 2.5 Berufliche Schulen Neubrandenburg Bautechnik Bautechnik Sonderpädagogik Tiefbauwerker/-in (TBW) Neubrandenburg-WHI MSP Greifswald TBW insg. über die Ausbildungsjahre % Bautechnik Sonderpädagogik gesamt %

33 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 33 Elektrotechnik Elektrotechnik, Berufsschule Elektroniker/-in (ELE), Elektroniker/-in für Betriebstechnik (ELB), Elektroniker/-in für Geräte und Systeme (ELG) 4 Jahre Neubrandenburg-WHI MSP, VPG, VPR Rostock-T, Schwerin-T ELE insg. über die Ausbildungsjahre % ELB insg. über die Ausbildungsjahre % ELG insg. Über die Ausbildungsjahre % Elektrotechnik Berufsschule gesamt % Ernährung und Hauswirtschaft Ernährung und Hauswirtschaft Sonderpädagogik Beikoch/-in (BKO), Hauswirtschaftshelfer/-in (HWH), Helfer/-in im Gastgewerbe (HGG) Neubrandenburg-WHI MSP Greifswald, Rostock-DG, Parchim, Schwerin-T, Wismar BKO insg. über die Ausbildungsjahre % HWH insg. Über die Ausbildungsjahre % HGG insg. Über die Ausbildungsjahre % Ernährung Hausw. Sonderpädagogik ges % Farbtechnik und Raumgestaltung Farbtechnik und Raumgestaltung Sonderpädagogik Bau- und Metallmaler/-in (BMM) Neubrandenburg-WHI MSP Stralsund, Rostock-DG, Schwerin-T BMM insg. über die Ausbildungsjahre % Farbtechnik Raumg. Sonderpädagogik ges % Informationstechnik Informationstechnik, Berufsschule Fachinformatiker/-in (FIN), Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker/-in (ISE) Neubrandenburg-WHI MSP, VPG Greifswald, Rostock-T, Schwerin-T FIN insg. über die Ausbildungsjahre % ISE insg. über die Ausbildungsjahre % Informationstechnik Berufsschule gesamt %

34 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 34 Metalltechnik Metalltechnik Sonderpädagogik Metallwerker/-in (MEW) Neubrandenburg-WHI MSP Sassnitz, Rostock-DG, Schwerin-T, Wismar MEW insg. über die Ausbildungsjahre % Metalltechnik Sonderpädagogik gesamt % Wirtschaft und Verwaltung Wirtschaft und Verwaltung Sonderpädagogik Bürokraft (BKR, PBK), Lagerfachhelfer/-in (LAH), Verkaufshilfe (VKH, PVK) Neubrandenburg-WHI MSP Greifswald, Stralsund, Rostock-DG, Schwerin-T BKR, PBK insg. über die Ausbildungsjahre % LAH insg. Über die Ausbildungsjahre % VKH, PVK insg. Über die Ausbildungsjahre % Wirtschaft Verw. Sonderpädagogik gesamt % Ausbildungsbereich Berufsvorbereitung Berufsausbildungsvorbereitende Bildungsmaßnahme BVB- Bundesagentur für Arbeit 1 Jahr Neubrandenburg-WHI MSP alle Berufsschulen BVB insg. über die Ausbildungsjahre % Berufsvorbereitung gesamt % Ausbildungsbereich Berufsvorbereitungsjahr Berufsvorbereitungsjahr einjährig (BVJ) Berufsvorbereitungsjahr zweijährig (BVS) Bundesagentur für Arbeit 1 Jahr, 2 Jahre Neubrandenburg-WHI MSP BVJ Sassnitz, Wolgast, Eggesin, Ludwigslust, Parchim, Schwerin-GS, Schwerin-T, Wismar BVS Greifswald, Eggesin, Güstrow, Rostock-DG, Schwerin-T BVJ insg. über die Ausbildungsjahre % BVS insg. über die Ausbildungsjahre % Berufsvorbereitungsjahr gesamt %

35 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 35 Höhere Berufsfachschule Sozialwesen Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz (SOA) 2 Jahre Neubrandenburg-WHI MSP Stralsund, Neustrelitz, Güstrow, Rostock-Klinikum, Schwerin-GS SOA insg. über die Ausbildungsjahre % Sozialwesen gesamt % Fachgymnasium Fachgymnasium Sozialpädagogik (FGS) Neubrandenburg-WHI MSP Stralsund, Güstrow, Schwerin-WV FGS insg. über die Ausbildungsjahre % Fachgymnasium gesamt % Fachoberschule Fachoberschule Informatik (FOI), Fachoberschule Sozialpädagogik (FOS) 1 Jahr Neubrandenburg-WHI FOI MV, FOS MSP FOI keine FOS Stralsund, Rostock-Klinikum, Schwerin-GS FOI insg. über die Ausbildungsjahre % FOS insg. über die Ausbildungsjahre Fachoberschule gesamt % Fachschule Sozialwesen Fachschule Sozialpädagogik (ERZ) Neubrandenburg-WHI MSP Stralsund, Güstrow, Rostock-Klinikum, Schwerin-GS ERZ insg. über die Ausbildungsjahre % Fachschule gesamt %

36 Schulentwicklungsplan des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte 2013/ /18 36 Gesundheit und Pflege Körperpflege Friseur/-in (FRI), Kosmetiker/-in (KSK) Neubrandenburg-WV MSP Stralsund, Rostock-DG, Malchin, Schwerin-GS, Wismar, KSK Schwerin-GS FRI insg. über die Ausbildungsjahre % KSK insg. über die Ausbildungsjahre % Körperpflege gesamt % Wirtschaft und Verwaltung Handel Kaufmann/-frau im Einzelhandel (KEH), Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel (KGA), Verkäuferin (VKA) / 2 Jahre Neubrandenburg-WV MSP Greifswald, Ribnitz-Damgarten, Sassnitz, Stralsund, Wolgast, Eggesin, Malchin, Waren Neustrelitz, Bad Doberan, Güstrow-WV, Rostock-W, Ludwigslust, Parchim, Schwerin-WV, Wismar KGA Stralsund, Bad Doberan, Rostock-W, Schwerin-WV KEH insg. über die Ausbildungsjahre % KGA insg. über die Ausbildungsjahre % VKA insg. über die Ausbildungsjahre % Handel gesamt % Wirtschaft und Verwaltung Lager und Verkehr Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (FKE, KKE) 2 Jahre Neubrandenburg-WV MV Keine FKE, KKE insg. über die Ausbildungsjahre % Lager und Verkehr gesamt % Wirtschaft und Verwaltung Büro- und Industrieleistungen Bürokaufmann/-frau (BÜK) Industriekaufmann/-frau (IKA) Kaufmann/-frau für Bürokommunikation (KBK) Servicekraft - Kaufmann für Dialogmarketing (SDM, KDM) Neubrandenburg-WV

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