Innerratschings im Juli Inhalt

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1 30 JAHRE

2 2 Innerratschings im Juli 2014 Inhalt > Grußworte S_3 > Die Vorstandsmitglieder seit der Gründung S_4 > Geschichte des Sports in Innerratschings S_6 > Ski S_10 > Fußball S_18 > Berglauf S_23 > Weitere Tätigkeiten S_26 Texte: Fotos: Grafisches Konzept: Layout: Karl Polig, Andreas Brunner, Manfred Parigger Karl Polig, Vereinsarchiv Grafik Freund Karl Polig

3 GRUSSWORTE 3 Geschätzter Präsident, geehrte Gründungsmitglieder, Ausschussmitglieder und Mitglieder des ASV Ratschings! Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen! Als Bürgermeister darf ich dem ASV Ratschings zum 30-jährigen Vereinsjubiläum persönlich, aber auch im Namen der Gemeindeverwaltung ganz herzlich gratulieren. Zugleich mit dem enormen wirtschaftlichen Aufschwung der vergangenen Jahrzehnte sind auch die Anforderungen an die Vereine und deren Verantwortungsträger gestiegen. Ehrenamtlich Verantwortung zu übernehmen und in führender Position voranzugehen war damals wie heute nicht selbstverständlich. Den Vereinsgründervätern gilt deshalb mein besonderer Dank. Sie haben schon damals Weitblick bewiesen und der Jugend jene Ideale vorgelebt, auf die wir auch heute niemals verzichten dürfen. Der heutigen Vereinsführung wünsche ich Kraft, Ausdauer und viel Erfolg bei ihrer Arbeit zum Wohle der Bevölkerung. Allen Freunden und Gönnern des ASV Ratschings wünsche ich anlässlich dieses Jubiläums weiterhin viel Freude und Begeisterung für den Sport. Der Bürgermeister der Gemeinde Ratschings Geom. Sebastian Helfer Liebe Sportfreunde! Mit rund 400 Mitgliedern in den Sektionen Fußball und Ski Alpin trägt der ASV Ratschings seit 30 Jahren entscheidend zur großen Sportbegeisterung in der Gemeinde Ratschings, im Wipptal und im Passeiertal bei. Dazu möchte ich allen Vereinsmitgliedern herzlich gratulieren. Nur mit großem persönlichen Engagement und Einsatz ist eine erfolgreiche Vereinsarbeit über einen so langen Zeitraum möglich. Besonders danken möchte ich Erwin Schölzhorn, der dem Verein seit 1988 als Präsident vorsteht und die Geschicke des ASV Ratschings gekonnt leitet. Mein aufrichtiger Dank geht aber auch an alle Funktionäre, freiwilligen Helfer und Athleten die entscheidend zum langjährigen Bestehen beitragen und großartige Vertreter des Vereins nach außen sind. Herzlichen Glückwunsch zum 30-Jahr-Jubiläum. Im Namen des Verbandes der Sportvereine Südtirols (VSS) wünsche ich dem ASV Ratschings weiterhin alles Gute und noch viele erfolgreiche Jahrzehnte. Der Obmann des VSS Dr. Günther Andergassen Liebe Sportfreunde und Vereinsmitglieder! Im Dezember 1983 haben einige sportbegeisterte Männer den SV Ratschings gegründet. Die Freude am Schisport und am Fußball war damals genauso groß wie heute. Aus dieser Begeisterung heraus ist der Verein entstanden und stets gewachsen. Die Vereinsgründer haben mit großem Idealismus die ersten internationalen Schirennen organisiert. Viel Arbeit, Mühe und Einsatz waren damit verbunden. Man war aber auch stets bestrebt, die Geselligkeit nicht zu kurz kommen zu lassen. Es ist mir ein besonders Anliegen, allen, die zum Aufbau und zum Fortbestehen des Vereines beigetragen haben, einen herzlichen Dank auszusprechen. Ein besonderer Dank geht auch an die Landes- und die Gemeindeverwaltung und an alle, die den Verein in all den Jahren großzügig unterstützt haben. In diesem Sinne wünsche ich dem Sportverein und der ganzen Dorfgemeinschaft guten Zusammenhalt und viel Glück und Erfolg für die kommenden Jahre. Der Präsident des ASV Ratschings Erwin Schölzhorn Sebastian Helfer Günther Andergassen Erwin Schölzhorn

4 4 DER VORSTAND SEIT Gründungsvorstand Josef Eisendle (Gorgeler) Präsident Kaspar Schölzhorn Präsident Kaspar Schölzhorn Vizepräsident Karl Bacher Kassier Walter Larch Kassier Markus Haller Schriftführer Markus Haller Schriftführer Gottfried Haller Bernhard Gasteiger Helmuth Leitner Bei der Gründungsversammlung wurde vereinbart, nach dem 1. Jahr einen neuen Ausschuss mit 9 Mitgliedern zu wählen Josef Eisendle (Gorgeler) Kaspar Schölzhorn Karl Bacher Markus Haller Alfred Eisendle (Leitner) Walter Larch Gottfried Haller Luis Leitner Helmuth Leitner Präsident Vizepräsident Kassier Schriftführer Alfred Eisendle (Leitner) Walter Larch Erwin Schölzhorn Luis Leitner Helmuth Leitner Christian Gasteiger Erwin Schölzhorn Kaspar Schölzhorn Karl Bacher Karl Polig Gabriel Parigger Walter Larch Werner Schölzhorn Luis Leitner Peter Eisendle Präsident Vizepräsident Kassier Schriftführer Der bisherige Ausschuss wurde wiederbestätigt Erwin Schölzhorn Kaspar Schölzhorn Karl Bacher Karl Polig Peppi Schölzhorn Andreas Eisendle Luis Leitner Werner Schölzhorn Gabriel Parigger Präsident Vizepräsident Kassier Schriftführer Sekt. Kegeln Sekt. Fußball Sekt. Ski Erwin Schölzhorn, Kaspar Schölzhorn und Karl Bacher Die Vorstand 1990 Vorstand 1996 Vorstand 2005

5 Es gab folgende Änderungen: Kaspar und Werner Schölzhorn standen nicht mehr zur Verfügung und wurden durch Robert Polig und Robert Haller ersetzt. Hanspeter Schölzhorn Erwin Schölzhorn Andreas Brunner Karl Bacher Karl Polig Klara Volgger Luis Leitner Matthias Eisendle Michael Hofer Patrick Eisendle Der Vorstand wurde auf 10 Mitglieder erweitert. Gabriel Parigger stand nicht mehr zur Verfügung. Neu hinzu kamen Peter Eisendle und Andreas Brunner Erwin Schölzhorn Andreas Brunner Karl Bacher Karl Polig Wolfgang Schölzhorn Manfred Haller Luis Leitner Patrick Eisendle Peter Eisendle Robert Polig Präsident Vizepräsident Kassier Schriftführer Sekt. Fußball Sektion Ski Der Ausschuss wurde fast zur Gänze wiederbestätigt. Peter Eisendle stand nicht mehr zur Verfügung und wurde durch Michael Hofer ersetzt. Der aktuelle Vorstand seit 2012 > Erwin Schölzhorn Präsident > Michael Hofer Beirat > Andreas Brunner Vizepräsident > Luis Leitner Beirat > Karl Bacher Kassier > Klara Volgger Leitner Beirat > Hanspeter Schölzhorn Sektionsleiter Ski > Patrick Eisendle Beirat > Wolfgang Schölzhorn Sektionsleiter Fußball > Matthias Eisendle Beirat > Karl Polig Schriftführer Robert Polig stand nicht mehr zur Verfügung und wurde durch Hanspeter Schölzhorn ersetzt. Alle anderen wurden wiederbestätigt. Präsident Erwin Schölzhorn beim Berglauf 2010 Das neue Vereinsauto - angekauft im Herbst 2013

6 6 RÜCKBLICK Die Geschichte des Sports in Innerratschings Der Sport hat in Ratschings, wie wohl in den meisten ländlichen Gebieten, erst in den letzten Jahrzehnten die heutige Bedeutung erlangt. Die Talbewohner waren bis zum Aufbau des Schigebietes im Jahre 1973 fast ausschließlich in der Landwirtschaft beschäftigt. Regelmäßige Freizeit oder sogar Urlaub waren unbekannt. Burschen, die die spärliche sonntägliche Freizeit mit einer nutzlosen sportlichen Tätigkeit vergeudeten, waren eine Ausnahme und wurden nicht selten als Spinner bezeichnet. Dies jedoch änderte sich in relativ kurzer Zeit. Die Anzahl der Beschäftigten in Handwerks- und Dienstleistungsberufen nahm immer mehr zu, und auch auf den Bauernhöfen gab es bald etwas mehr Freizeit. In den Wintermonaten betrieben die Grundschulkinder an Stelle des heutigen Sportunterrichtes Rodelsport. Als Bahn dienten damals vor allem die Holzrieser, also jene Strecken, auf denen im Winter die Baumstämme zu Tal gezogen wurden. Die heutigen Walderschließungsstraßen gab es damals ja noch nicht. Sonntags wurde der Holzschlitten gegen die Rodel ausgetauscht. Bereits Ende der 1960er und Anfang der 1970er-Jahre gab es ein bis zweimal pro Winter ein Rodelrennen. Nach dem mühevollen Aufstieg durch den oft tiefen Schnee und einer kurzen Rast erfolgte, meist exakt zu einer vollen Stunde, der Start. Wegen des gänzlichen Fehlens von Funk- oder Telefonverbindungen mussten genau vereinbarte Abläufe präzise eingehalten werden. Für die Zeitnehmung gab es nicht etwa moderne Stoppgeräte sondern gewöhnliche Uhren mit Sekundenanzeige. Ein wichtiges Rennen ware damals das von der Z alter Kaser über Biosegg zum Abrahamhof und ein weiteres vom Fuße des Saxendle über die Kaserlicht-Alm bis ins Tal. Das Ziel befand sich dabei immer im Dorf. Dies bedeutete, dass das letzte Teilstück jeweils noch im Laufschritt zurückzulegen war. Es gab sowohl Einzel- als auch Staffelrennen. Hauptsächlich zum ersteren Rennen von der Z alter Kaser wurden auch auswärtige Teilnehmer eingeladen, und so kamen vor allem die Stanger Burschen nach Ratschings, um sich dem Wettkampf zu stellen. Man zählte meist an die 30 bis 40 Teilnehmer. Besonders starke Konkurrenten waren die Biosegger - Männer. Einmal, so erinnert sich Stefan Brunner, konnte auch er den Sieg erringen. Für die Kinder gab es eine kürzere Strecke mit Start beim Bioseggerhof. Beim härteren und aufwändigere Rennen Dorfansicht aus den frühen 1970er -Jahren

7 RÜCKBLICK 7 Peter Eisendle (geb. 1963) von der Kaserlicht-Alm nahmen vorwiegend nur Ratschinger teil. Als Startdisziplin gab es einige Male ein Schirennen vom Fuße des Saxendle bis zur Kaserlicht-Alm. Dort wurde der Rodler auf die Strecke, das Holzries geschickt. An der Wieser-Brücke übernahm der Läufer. So schnell wie möglich musste dieser zum Kohlerhof hochlaufen. Von dort aus startete dann der letzte der Staffel, wieder ein Rodler, bis ins Ziel im Dorf. Auf die Sieger warteten Sachpreise wie z.b. ein Stück Speck oder Käse, eine Kiste Bier oder Ähnliches. Die jungen Burschen waren von der Holzarbeit gut durchtrainiert und kämpften stets mit viel Ehrgeiz und Einsatzfreude. Nur einmal war eine schlimmere Verletzung, ein Beinbruch, zu beklagen. Das Rodeln ist in Innerratschings bis heute ein Freizeitvergnügen geblieben. Ernsthafte Wettkampftätigkeit wurde eigentlich nie ausgeübt. Auch der Schisport reicht in Ratschings weit zurück. Erste Abfahrten von der Rinneralm durch den Wald ins Tal gab es bereits in den 1960er Jahren. Auf der Abrahamwiese, der Reaserwiese und auch auf dem Broslfeld wurden Pisten angelegt und es wurde auch das Slalomfahren geübt. Die einfache Ausrüstung von damals erforderte mehr körperlichen Einsatz als heute, und so brachen sich unter anderen auch der heutige Schischulleiter Alois Leitner, Josef Eisendle und auch Ferdinand Klotz einmal ein Bein. Sonntags wurde manchmal der mühsame Aufstieg auf den Jaufen in Kauf genommen, um erste Male mit dem dort bereits 1958 errichteten Tellerlift zu fahren. Einige ältere Burschen wie z.b. Josef Oberprantacher, Sebastian Leitner sowie Johann und Markus Haller nahmen damals auch schon bei Schirennen am Rosskopf, in Kalch und am Jaufen teil. Die ersten Slalomstangen wurden aus Haselnussstöcken selbst angefertigt. Anstelle der heute roten und blauen Plastikstangen wurde damals einfach jede zweite Stange entrindet, um einen Farbunterschied zu erhalten. Später, als es vorübergehend einen ersten Sportverein gab, wurden Bambusstangen mit Hilfe einer Bohrmaschine mit rotem und blauem Isolierband überzogen. Einen wesentlichen Aufschwung erfuhr der Skisport Ende der 1960er Jahre, als der Volksschullehrer Sepp Messner (später erfolgreicher Skitrainer und langjähriger FIS- Funktionär) in das Tal kam. Bald darauf, im Jahre 1973 wurde das heutige Schigebiet mit Liftanlagen erschlossen. Das war der Beginn einer rasanten Aufwärtsentwicklung, nicht nur für den Schisport, sondern für die ge- v.links: Andreas, Hubert und Martin Brunner

8 8 samte Bevölkerung des Tales und wohl des ganzen Bezirkes. Seit der Eröffnung des Schigebietes waren natürlich die Möglichkeiten für den Alpinen Schilauf hervorragend. Die Begeisterung für diesen Sport war damals bei Jung und Alt größer als heute - alle nicht mehr ganz Jungen erinnern sich sicher gerne an die Erfolgszeiten der Südtiroler Schirennläufer, allen voran an die des vierfachen Weltcupsiegers Gustav Thöni. Schon bald, Mitte der Siebziger Jahre, gründete man auch in Innerratschings einen ersten Sportverein.Treibende Kräfte waren u.a. Heinrich Eisendle vom Bloseggerhof und Heinrich Schölzhorn vom Larchhof. Man wagte sich auch an die Veranstaltung großer Rennen: Der Grand-Slalom, ein Riesentorlauf mit Start ganz oben auf dem Joch und Ziel an der Talstation wurde Mitte der Siebziger Jahre einige Male immer im Frühjahr ausgetragen. Neben Athleten der Nationalmannschaften nahmen daran auch viele Einheimische teil. Es gab natürlich enorme Zeitunterschiede, denn auch die Schnellsten benötigten über 3 Minuten. Nachdem dieser erste Sportverein aus verschiedenen Gründen die Tätigkeit eingestellt hatte, bildete sich ein Komitee und man ging voller Tatendrang an die Gründung eines neuen Vereins. Am 16. Dezember 1983 fand im Gasthof Schölzhorn die Gründungsversammlung statt. (Siehe Protokoll auf der rechten Seite) Ratschings in den 1970er Jahren Ratschings 2004

9 RÜCKBLICK 9 Talstation des ersten Sesselliftes ca Christian Polig als Schüler ca. 1975

10 10 SKISPORT Begeisterte Veranstalter Schon bald nach der Vereinsgründung wurde die Organisation internationaler Skirennen zu einer Haupttätigkeit des SV Ratschings. Bereits im Jahr 1985, also nicht einmal zwei Jahre nach der Vereinsgründung, wagte man sich an die Ausrichtung internationaler Rennen. Die mangelnde Erfahrung wurde durch Begeisterung und fast grenzenlose Einsatzbreitschaft wettgemacht. Zahlreiche freiwillige Mitarbeiter bemühten sich von Tagesanbruch bis in die Nachtstunden um einen optimalen Rennverlauf. Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen Liftgesellschaft, Schischule und Sportverein war dringend nötig, denn meist wurden gleich mehrere Rennen hintereinander veranstaltet. Zwischen Vorbereitungen, Renndurchführung und Aufräumungsarbeiten verging oft mehr als eine Woche. Auch die Betreuung der technischen Delegierten der FIS nahm nicht selten so manche nächtliche Stunde in Anspruch. Schon bald erreichte der SV Ratschings einen guten Ruf als zuverlässiger Veranstalter. Viele erinnern sich auch an die kurzfristige Übernahme der italienischen Juniorenmeisterschaft aller Disziplinen im Jahre Die Entscheidung dafür fiel auf dringendes Ersuchen des italienischen Wintersportverbandes erst nach einer kurzfristig einberufenen nächtlichen Beratung. Die Verantwortlichen der FISI in Mailand warteten am Telefon gespannt auf die Zusage. Erst weit nach Mitternacht gab der SV-Ausschuss unter Präsident Erwin Schölzhorn das OK. Zusammen mit diesen Bewerben hatte man nun von 1985 bis 1989 nicht weniger als 20 internationale Rennen erfolgreich durchgeführt. In den Siegerlisten findet man fast durchwegs Rennläufer/innen, die sich später im Weltcup gut in Szene setzen konnten. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang auch die stets hervorragende Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein Ratschings. Die Büroleiterin Rosi Gasteiger sorgte für die

11 SKISPORT : Luis Leitner, Werner Schölzhorn, Erwin Schölzhorn und Gabriel Parigger beim Verkabeln der Piste Unterbringung der Athleten und führte das Rennbüro mit großer Begeisterung und Fachkenntnis. Ihr Mann Hans Gasteiger fungierte mehrmals als Rennleiter. Europacup-Rennen Im Sommer 1990 hatte der Verein auf der gesamten Rennpiste Blosegg Kabel für die Zeitnehmung verlegt. Für die aufwändigen Grabungsarbeiten kam unter anderem auch ein Pflug zum Einsatz. In diesem Jahr veranstaltete der SV Ratschings je zwei FIS-Riesentorläufe für Damen und Herren und mehrere Europacup-Rennen. Dies war eine neue Herausforderung, denn es genügte nicht mehr, sich um den problemlosen technischen Ablauf der Rennen zu kümmern, sondern man musste für einen Teil der Athleten auch die Unterkunfts- und Verpflegungskosten übernehmen. Die vier Europacuprennen vom Frühjahr 1990, ein Salom, ein Riesentorlauf und zwei Super-G waren für die Südtiroler von besonderem Interesse, denn der 23-jährige Außerratschinger Christian Polig hatte bereits zwei EC-Slaloms gewonnen und kam als Führender in der Gesamtwertung nach Ratschings. Nach großem Rückstand im 1. Slalom-Lauf reichte die klare Bestzeit im 2. Lauf noch zum guten 2. Rang. Ein Monat später stand Polig dann als Sieger sowohl in der EC-Slalom- als auch in der Gesamtwertung fest. Im Dezember desselben Jahres organisierte der Sportverein mit großem technischem Aufwand zwei Europacup - Abfahrten. Das Montieren der Sicherheitsnetze und der Abzäunungen war im Vergleich zu den technischen Disziplinen um ein Vielfaches umfangreicher und beschwerlicher. Italienmeisterschaft 1991 Für das Frühjahr 1991 wurde der Verein mit der Austragung der Italienmeisterschaft der Herren in allen Disziplinen betraut. In Südtirol wurden diese Rennen zuvor nur in den Jahren 1971 auf der Plose (Brixen) und 1951 in Zirog ausgetragen. Die technischen Vorbereitungen waren weit aufwändiger als etwa bei den Europacuprennen. Für die Direktüberragung der Rennen im staatlichen Fernsehen RAI mussten besondere Vorkehrungen getroffen werden. Erst am Tag vor dem ersten Rennen reiste die Übertragungsfirma an. Man hatte also nur einen einzigentag Alberto Tomba

12 12 Alfred Eisendle als Pistenarbeiter (1991) für die Installierung aller technischen Anlagen. Peter Eisendle schleppte mit seinem Traktor den schweren Übertragungswagen über die Blosegger Straße, die im Winter lediglich als Rodelbahn diente, bis zur Talstation des heutigen Wasserfaller Liftes. Weil von den einzelnen Kamerapositionen weder Blickkontakt noch eine passende Verkabelung zum Übertragungswagen bestand, musste auf einer Wiese am gegenüberliegenden Talhang, weit oberhalb des Kohlerhofes eine große Parabolantenne montiert werden. Im Vereinssaal wurde ein Pressezentrum für die Journalisten der verschiedenen Tageszeitungen eingerichtet. Die Rennen selbst verliefen dann durchwegs programmgemäß und problemlos. Der große Favorit AlbertoTomba, damals auch im Weltcup nahezu unschlagbar, gewann den Titel im Riesentorlauf in souveräner Manier. Besonders gespannt war man auf das Abschneiden der drei Teilnehmer aus dem Wipptal. Josef Polig erreichte im RS als bester Südtiroler den 9. Rang. Im Super-G erzielte der Gossensasser Alex Mair hinter dem Sieger Peter Runggaldier und noch vor Kristian Ghedina den hervorragenden 2. Platz. Noch höher war das Zuschauerinteresse beim Slalom. Christian Polig befand sich in Hochform und es war ihm kurz zuvor sogar gelungen, den großen Alberto Tomba in einem FIS-Rennen auf den 2. Platz zu verweisen. Die nervliche Belastung, vor eigenem Publikum zu glänzen, war deshalb besonders hoch. Im ersten Lauf war Polig zweiter - mit knappem Rückstand auf den großen Favoriten Tomba. Nach einem spektakulären 2. Lauf setzte sich Polig mit riesigem Vorsprung an die Spitze. Einige hofften schon, diese Leistung würde für den Meistertitel reichen, doch Tomba legte einen entfesselten Lauf hin und holte sich doch noch ganz klar den Titel. Christian Polig und seine Fans waren jedoch mit dem Vizemeistertitel durchaus zufrieden. Der nächstbeste Südtiroler, Kurt Ladstätter aus Olang, erreichte den 6. Rang. Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg für den SV Ratschings, wenngleich der Arbeitseinsatz enorm gewesen war. Die für April geplante Abfahrt wurde dann wegen eines frühen Warmwettereinbruchs abgesagt. Christian Polig bei der Italienmeisterschaft 1991 Karl Hofer - ein verlässlicher Helfer

13 SKISPORT 13 Nach diesem ereignisreichen und arbeitsintensiven Winter gab es beim SV Ratschings, was die Veranstaltung internatoinaler Rennen betrifft, eine Pause. Sicherlich hatten sich der Vereinsausschuss und die vielen freiwilligen Mitarbeiter mit den unzähligen Veranstaltungen der letzten Jahre viel zugemutet. Irgendwie war jetzt der Dampf herausen und man war nicht mehr bereit und wohl auch nicht mehr im Stande, in diesem Umfang weiterzumachen. Es wurden jedoch weiterhin regelmäßig FISI- Jugendrennen und auch Seniorencuprennen für ganz Südtirol durchgeführt. Zudem sorgte der Sportverein schon immer für die technische Durchführung zahlreicher Rennen für andere Vereine, Betriebe und Organisationen. Im Dezember 1997 organisierte der Sportverein nach mehrjähriger Pause wieder zwei FIS-Riesentorläufe. Auch diese Rennen konnten wieder ohne Probleme über die Bühne gebracht werden. Am ersten Renntag gewann einer, der heute noch 17 Jahre später - im Weltcup zu den besten zählt: der Sarner Patrick Thaler. Hannes Reifer aus Ratschings wurde einmal 30. und einmal 31. Zusammenarbeit mit der RG Wipptal Ab dem Jahr Jahre 2000 entschloss man sich zu einer verstärkten Zusammenarbeit mit der Renngemeinschaft Wipptal. Dies ist für beide Vereine vorteilhaft, denn nur gemeinsam kann die Austragung internationaler Rennen sichergestellt werden. Die einheimischen Athleten erhalten so die Chance, auf ihren gewohnten Pisten hochklassige Bewerbe zu bestreiten und bei entsprechender Leistung gute FIS-Punkte zu sammeln. Heute noch bekannte Spitzenläufer wie z. B. Hannes Reichelt (A), Aksel Lund Svindal (N), Gregor Streitberger oder der Passeirer Werner Heel scheinen zwischen 1997 und 2003 auf den Siegerlisten auf. Die Nachwuchsförderung Die Veranstaltung von Kinderskikursen für Anfänger und Fortgeschrittene war immer schon ein Anliegen des Sportvereines. Durch eine großzügige finanzielle Unterstützung von Seiten der Liftgesellschaft können diese gut besuchten Kurse seit Jahren kostengünstig angeboten werden. Kinder, die Talent und Interesse für den wettkampfmäßigen Skisport entwickeln, werden dann in Trainingsgruppen so gut wie möglich betreut. Trotz des relativ kleinen Einzugsgebietes gingen im Laufe der Jahre einige viel versprechende Talente aus dem Verein hervor. Um bei der immer größer werdenden Leistungsdichte halbwegs RGW -Präsident Alfred Plank und Erwin Carmen Leitner bei einem VSS-Rennen Siegerehrung beim Wipptalcup 2013

14 beim Rennen in Villnöß mithalten zu können, ist ein optimales, dem Alter und dem Leistungsstand angepasstes Training bereits für die Kleinsten notwendig. Die kleinen Rennläufer trainieren zwei bis drei Mal pro Woche, in den Schulferien manchmal auch öfters. Sonntags begleitet sie der Trainer zu den Rennen der VSS- Kindermeisterschaft, wo sie erste Rennerfahrung sammeln und sich mit den Teilnehmern der anderen Vereine messen können. Im Frühjahr findet dann ein großes Finalrennen für ganz Südtirols statt. Dabei werden die Landesmeistertitel vergeben. Unser Verein durfte dieses bedeutende Skifest (über 600 Teilnehmer) in den Jahren 2000 und 2009 veranstalten. Für Jugendliche von 11 bis 16 Jahren gibt es die Grand Prix Rennserie mit einer Qualifikationsphase in jeder Zone Südtirols. Die Besten dürfen an den Landesmeisterschaften teilnehmen. Dort entscheidet sich dann, wer zu den Italienmeisterschaften darf. - Man sieht also, dass der sportliche Weg nach oben lang und beschwerlich und die Konkurrenz groß ist. Der ASV Ratschings schickt die jungen Rennläuferinnen dieses Alters, wie alle Vereine des Bezirkes, zur Renngemeinschaft Wipptal. Dort wird ein professionelles Training geboten, welches für die kleinen Vereine zu aufwändig wäre. Für die Jugendlichen der nächsten Altersstufe, gibt es nur mehr Rennen auf Landes- bzw. auf internationaler Ebene. Wer neben seiner Berufsausbildung bzw. dem Besuch einer Oberschule eine Rennläuferkarriere anstreben will, muss enorm belastungsfähig und willensstark sein und auf so manche Annehmlichkeit verzichten. Nur ganz wenige schaffen es, Ausbildung und Spitzensport erfolgreich zu verbinden. Eine weitere Schwierigkeit ist die Tatsache, dass ein immer größerer Aufwand an Zeit und Geld erforderlich ist, den so manche Familie nicht mehr aufbringen kann oder will. Für diejenigen aber, die versuchen, auf diesem harten Weg so weit wie möglich zu kommen, sind die Strapazen sicher nicht umsonst, denn sie stärken dadurch positive Charaktereigenschaften wie Willenskraft, Belastungsfähigkeit und Durchhaltevermögen. Erfolgreiche Rennläufer Trotz dieser großen Belastung haben auch einige Mitglieder des ASV Ratschings, später betreut durch die RG Wipptal, diesen Weg gewählt. Hannes Reifer (Jahrgang 1979) erzielte bei den Junioren sehr gute Erfolge und wurde 1998 Junioren-Landesmeister sowohl im Super-G als auch in der Abfahrt. Er stieg darauf in die C-Nationalmannschaft auf, beendete aber bald darauf am Start Trainer Armin Volgger mit seinen Schützlingen Alexander Polig (2002)

15 SKISPORT 15 seine Karriere. Patrick Hofer (Jahrgang 1980) aus Mareit war Mitglied des Landeskaders und erzielte Erfolge bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Alexander Polig aus Außerratschings (Jahrgang 1980) ebenfalls Mitglied des Landeskaders, wurde in die Sportgruppe der Carabinieri aufgenommen und stieg 2003 in die B-Nationalmannschaft auf, wo er auch zu Europacup-Einsätzen kam. Er holte ungefähr 15 Podiumsplätze bei internationalen Rennen, davon 5 Siege. Elmar Hofer (Jahrg. 1985) aus Mareit, ein Spezialist für die schnellen Disziplinen, durfte 2005 bei der Junioren WM teilnehmen und kam im selben Jahr auch in die Nationalmannschaft. Er gewann mehr als 10 internationale Rennen und durfte sogar bei den WC-Abfahrten von Gröden, Bormio und Wengen starten wurde er vor Patrick Staudacher und Peter Fill Italienischer Meister in der Abfahrt. Von den Mitgliedern des ASV Ratschings bestritten außerdem Manuel (Jahrg. 1988) und Lukas Bacher (Jahrg. 1986) aus Pardaun internationale Rennen. Fabian Bacher (geb. 1993) wurde 2010, mit 17 Jahren, in die Nationalmannschaft einberufen, nachdem er bei den Italienischen Meisterschaften durch phänomenale Leistungen aufgefallen war. Er wurde nämlich Italienmeister seiner Altersklasse in Slalom, Riesentorlauf, Abfahrt und Kombination. Leider wurde Fabian in seiner vielversprechenden Karriere durch schwere Knieverletzungen arg eingebremst. Zwei Saisonen lang konnte er deshalb kaum Rennen bestreiten. Nach wie vor ist er jedoch Mitglied der Nationalmannschaft und wird nach Wiedergenesung im Winter 2014/15 wieder ins Renngeschehen einsteigen. Derzeit (2014) bestreiten noch folgende Mitglieder des ASV Ratschings, alle zwischen 1994 und 1996 geb., internationale Skirennen: Peter Rainer aus Pardaun, David und Phlipp Pixner und Tobias Heel aus Walten i.p. - Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Vereinsrennen Beim jährlichen Vereinsrennen, das schon seit Jahren immer am Palmsonntag stattfindet, beteiligen sich meist an die 100 Vereinsmitglieder. Neben den Pokalen für die Sieger werden immer schöne Sachpreise für alle Teilnehmer verlost. Pauli Eisendle - VSS-Finale 2009 Elmar Hofer - Italienmeister in der Abfahrt facher Italienmeister 2010: Fabian Bacher Lukas Bacher und Ramona Leitner als Vereinsmeister 2012

16 16 GALERIE Nora Markart Hannes Leitner Der Präsident als Rennläufer Vereinskassier seit 30 Jahren und immer topfit: Karl Bacher Top-Timekeeper Toni Gschließer v. links: Karl Polig, Erwin Schölzhorn, Michael Rainer, Hansjörg Haller, Luis Leitner Klara Volgger Leitner Fabian Bacher in Aktion Anni Rainer beim Vereinsrennen Siegerehrung E-Cup 1990 Irmgard und Michael Rainer

17 SKISPORT 17 Gewinner des Mountainbikes beim Vereinsrennen Fabian Bacher beim Gemeinderennen 2002 v. links: Paul Häusler, Michael Rainer, Andreas Oberprantacher, Erwin Schölzhorn beim Vereinsrennen 2012 Patrick Gschließer Trainer Elmar Hofer mit Gruppe Evi Schölzhorn Vera Schölzhorn David Volgger 2014

18 18 FUSSBALL Fussball - die Anfänge Bereits vor der Gründung des heutigen Sportvereins, bildete sich in Innerratschings in den frühen 1970er Jahren eine erste Fußballmannschaft. Die Wiese, auf der man dem runden Leder nachjagte, war weder eben noch rechteckig und hatte mit einem heutigen Fußballplatz wenig gemeinsam, doch die Freude am Sport war damals sicher nicht kleiner als heute. Anfangs wurde in der Gorgele Aue gespielt, danach wechselte man für mehrere Jahre auf das Larchfeld. Nicht selten gab es Freundschaftsspiele gegen bundesdeutsche Jugendgruppen, die sich zu Ferienzwecken im Tal aufhielten. Vorübergehend wurde auch auf dem Flinglanger Fußball gespielt und schließlich fand man beim Gorgeler (heute Alphotel Tyrol) eine Wiese, wo der Fußballplatz bis heute bleiben konnte. Mit der Gründung des Sportvereins, ab 1983/84 entschloss man sich, an der Freizeitmeisterschaft um die Trophäe der Südtiroler Volksbank teilzunehmen. Aufgrund der unzulässig schlechten Platzverhältnisse in Ratschings fanden alle Heimspiele in Stange statt. Trotzdem waren die Ratschinger Fußballer meist in guter Torschuss-Laune. Eventuelle Schwächen im technischen Bereich wurden durch Kampfkraft und Ausdauer wettgemacht. Die Derbys gegen Rid-naun und Jaufental besaßen immer einen hohen Stellenwert und lockten viele Zuschauer an. Anfang der 1990er-Jahre wurden dann Anstrengungen in die Wege geleitet, den Fußballplatz beim Gorgeler für Meisterschaftsspiele auszubauen. Mit viel Begeisterung und Einsatz leisteten vor allem die Handwerker und Bauarbeiter unter den Fußballern unzählige Arbeitsstunden. Neben dem Fußballplatz entstanden auch ein kleines Gebäude mit den erforderlichen Räumlichkeiten und ein Kinderspielplatz konnten die Arbeiten abgeschlossen werden. Die Aussicht auf die neue Anlage hat die Fußballer scheinbar beflügelt und so konnten sie schließlich zum ersten Mal den lang ersehnten Meisterschaftssieg im Kreis Wipptal feiern. Dies gelang ihnen dann innerhalb einiger Jahre gleich drei Mal. Als Kreismeister konnte die Mannschaft jeweils an der Finalrunde teilnehmen, bei der der Gesamtsieger der Meisterschaft unter den Kreismeistern der anderen Bezirke ermittelt wird. Zwei Mal gelang dabei der Einzug ins Finale. Bei der Finalrunde 1994 in Pichl/Gsies reiste Hubert Rainer vom Berghotel, Erwin Schölzhorn und Franz Haller per Hubschrauber zum Endspiel an, was in Gsies ziemliches Erstaunen hervorrief. Bedauerlicherweise gab es dann im Finale eine Niederlage gegen die starke Grödner Mannschaft Luislkeller. Ein Jahr später, in Natz, war es wieder so weit. Der Einzug in die Finalrunde war geschafft und v. links: Josef Eisendle, Heinrich Schölzhorn, Peppi Schölzhorn, Peppi Eisendle, Richard Leitner, Alfred Eisendle (Gorgeler) Walter Larch, Johann Haller - vorne v. links: Markus Haller, Helmuth Leitner, Günther Haller

19 FUSSBALL 19 v. links: Gottfried Haller, Helmuth Leitner, Andres Oberprantacher, Peppi Eisendle, Alfred Eiendle, Walter Larch, vorne v. links: Erwin Schölzhorn, Peter Eisendle, Andreas Eisendle, Christian Gasteiger man ging äußerst motiviert an das Finalturnier heran. Doch es sollte nichts für schwache Nerven werden. Gegen den SV Natz setzte es eine klare Niederlage. Deshalb musste gegen den SC Vals ein Sieg mit einer Differenz von wenigstens fünf Toren her. Selbst als die Valser mit 1:0 in Führung gingen, kämpften die Ratschinger mit höchstem Einsatz weiter. Es gelang der Ausgleich, und die Ratschinger waren nicht mehr zu halten, bis der kaum mehr für möglich gehaltene Sieg (7:1) und damit der Einzug ins Finale feststand. Doch wer geglaubt hatte, die Spannung wäre nicht mehr zu überbieten, hatte sich geirrt. Nachdem das Finale gegen den SV Albeins mit einem torlosen Unentschieden geendet hatte, musste ein Elfmeterschießen entscheiden. Bis zum 7:7 konnten beide Mannschaften alle Elfmeter verwandeln. Beim achten Versuch der Albeinser jedoch zeigte der 16-jährige Ratschinger Tormann Michael Hofer seine Klasse und hielt den Elfmeter. Im Gegenzug konnte der routinierte Aldo Mase den entscheidenden Elfer verwandeln und den Gesamtsieg sichern. Damit war der SV Ratschings die erste Wipptaler Elf, die sich in die Siegerliste dieser Meisterschaft eintragen konnte. Verständlicherweise kannte der Jubel keine Grenzen. Eine ausgiebige Meisterschaftsfeier mit einer legendären Menge an Knödeln gab es später im Berghotel. Neben den Meisterschaftsspielen beteiligte sich die Mannschaft auch an verschiedensten Turnieren. Gar einige Siege und Wandertrophäen konnte man dabei erringen. Allerdings gab es im Fußball auch bittere Momente. So manche Verletzung musste weggesteckt werden. Besonders bitter aber war der Verlust von Gottfried Haller, der während eines Meisterschaftsspiels am 25. April 1997 an Herzversagen verstarb. Der langjährige Leistungsträger war ebenso ein begeisterter und erfolgreicher Schifahrer. Zu seinem Gedenken wurden Gedächtnisturniere und Schirennen organisiert. Bald wurde auch mit der Nachwuchsförderung begonnen. Der Aufbau einer eigenen Jugendmannschaft war aber nicht möglich, und so brachte man die Kinder nach Stange. Besonders bemüht waren damals unter anderen Walter Larch, Gabriel Parigger und Ernst Gschließer () aus Telfes. Einige der Jugendlichen (Hannes und Manfred Parigger, Hubert Brunner, Christian Haller, Manfred Brunner,...) spielten bald bei VSS-Meisterschaften mit. Wiederum einige Jahre später, gerüstet mit dem neuen Fußballplatz, begann man in der Kinderund Jugendarbeit mit Gasteig und Jaufental zusammenzuarbeiten. Ab der Saison 2000/01 konnte der SV Ratschings mit einer eigenen Kindermannschaft antreten. Saison 1993/94 v. links: Horst Dapunt, Arthur Gogl, Markus Ungerank, Alfred Eisendle, Walter Polig, Andreas Eisendle, Aldo Mase vorne v. links: Michael Leitner, Toni Strickner, Alfrd und Peppi Leitner, Hubert Brunner v. links: Florian Schölzhorn, Andreas Eisendle, Christian Gasteiger, Gottfried Haller, Alfred Leitner, Alfred Eisendle, Helmuth Leitner, Walter Polig, vorne v. links: Luis Leitner, Peter Eisendle, Michael und Peppi Leitner, Arthur Gogl

20 20 v. links: Christian Eisendle, Simon Klotz, Jonas Gasser, Michael Holzmann vorne v. links: Matthias Eisendle Generationenwechsel Gegen Ende der 1990er Jahre bahnte sich langsam aber sicher ein Generationenwechsel innerhalb der Mannschaft an. Wolfgang Schölzhorn, der schon mehrere Jahre in der Mannschaft mitgewirkt hatte, übernahm die Verantwortung. In den ersten 2000er Jahren waren die Erfolge der Freizeitmannschaft spärlich. Die Mannschaft konnte zwar oft um die vorderen Plätze mitspielen, allerdings gab es auch Saisonen, in denen man sich fast am Tabellenende wiederfand. Ratschings hatte schlichtweg zu wenige aktive Fußballer und so gab es einen steten Wechsel an Spielern aus den umliegenden Ortschaften, die mal mehr, mal weniger verlässlich ihre Zeit für den Fußball opferten. Gar manches Spiel wurde nicht vollzählig begonnen. Nur dem eisernen Kern der Mannschaft, allen voran Wolfgang Lupo Schölzhorn, Michael Hofer, Patrick Eisendle, Manfred Parigger (um nur einige zu nennen) ist es zu verdanken, dass der Spielbetrieb nicht aufgegeben wurde. Mit der Zeit konnten auch wieder mehr junge Ratschinger in die Mannschaft, eingegliedert werden, immer ergänzt von verlässlichen auswärtigen Spielern. In den letzten 5 Jahren blieb der Kern der Mannschaft nahezu identisch. Der Zusammenhalt wuchs stetig und es stellen sich auch wieder erste Erfolge ein. Der VSS hatte nun schon seit einigen Jahren einen landesweiten Pokalwettbewerb eingeführt, an dem die Mannschaft des ASV Ratschings auch regelmäßig teilnimmt. In diesem Bewerb konnte sich der Verein In der Saison 2012/2013 für das Finale in Olang qualifizieren. Die Mannschaft reiste im großen Reisebus zusammen mit ihren Fans an. Neben der Freude über den Finaleinzug war allerdings auch eine gewisse Nervosität zu spüren. Nach einer ausgeglichenen Phase zu Beginn vergab unser Flügelstürmer Benjamin Eisendle alleinstehend vor dem Torwart die erste Großchance, und so kam es, dass der Gegner in Führung ging und diese dann am Beginn der zweiten Halbzeit auch noch ausbaute. Die Ratschinger kämpften zwar verbissen weiter, mehr als das Anschlusstor durch Simon Klotz war allerdings nicht drin, und so musste man dem ASC Sarntal zum Titelgewinn gratulieren. Der Frust um das verlorene Finale währte allerdings nicht lange, und der zweiten Platz wurde noch vor Ort ausgiebig gefeiert. Mit einem Abschlussessen im Berghotel wurde dann die zünftige Feier fortgesetzt. Kleinfeldturnier 2003 entschloss sich der Verein wieder ein Kleinfeldturnier auszurichten, wobei die Spiele am späten Nachmittag begannen und das Finale

21 FUSSBALL Beim Verlegen des Rasens (Juli 2014) - v. links: Martin Gufler, Matthias Eisendle, Patrick Schölzhorn, Simon Klotz, Hanspeter und Erwin Schölzhorn, Christian Eisendle, Patrick Eisendle um 05:00 Uhr in der Früh angesetzt wurde. In den ersten Jahren kamen zahlreiche Mannschaften aus Nah und Fern und die Zuschauer konnten viele spannende Spiele erleben. Mit der Zeit nahm jedoch das Interesse ab, es beteiligten sich immer weniger Mannschaften. Das Finale musste immer früher angesetzt werden, und so kam der eigentliche Grundgedanke des Nachtturniers abhanden. Mit der 10. Auflage im Jahre 2012 wurde die Austragung des Turniers in dieser Form eingestellt. Zum 10-jährigen Jubiläum des Turniers war es in Zusammenarbeit mit dem Bayern-Fanclub Pumuckl Ratschings gelungen, die zweite Damenmannschaft des FC Bayern München für ein 4-tägiges Trainingslager nach Ratschings einzuladen. Dabei kam es auch zu einem Dreiecksturnier um die Ratschings-Jaufen-Trophäe, an dem sich auch noch die Damen des FC Wacker Innsbruck und des CF Südtirol/Alto Adige beteiligten. Die zahlreichen Zuschauer konnten drei packende Spiele miterleben und den verdienten Sieger FC Bayern München feiern. Das Damenturnier konnte 2013 in dieser Form erneut ausgetragen werden. Fußballplatz erweitert und saniert Im Herbst 2013 und Frühjahr 2014 wurde der Platz im Auftrag der Gemeindeverwaltung verbreitert und generalsaniert. Dabei wurden auch die Umzäunung und die Prallschutzmatten erneuert und der Platz bei den Umkleidekabinen neu gestaltet. Gar einige Arbeiten wurden dabei durch die Fußballer selbst durchgeführt. Für das diesjährige Turnier im August 2014 werden erneut die zweite und auch die erste Damenmannschaft des FC Bayern München zu Gast sein. Freundschaft mit Blau-Weiss Lipperbruch Die Ratschinger Fußballer pflegen seit einigen Jahren eine intensive Freundschaft mit Blau-Weiss-Lipperbruch, einem Verein aus der Nähe von Dortmund, der seit über 30 Jahren zum Skifahren nach Ratschings kommt. Seit 2006 treten die Fussballer jedes Jahr (meistens zu Pfingsten) die weite Reise nach Lipperbruch an (ca. 900 km), um am dortigem Bergfussballturnier teilzunehmen. Umgekehrt hat Blau-Weiss-Lipperbruch auch an einigen Nachtturnieren in Ratschings teilgenommen. Der bekannte Slogan Zu Gast bei Freunden bewahrheitet sich dort alle Jahre und so nehmen die Ratschinger immer wieder gerne am Turnier teil, das einmal sogar gewonnen werden konnte (Man weiß bis heute noch nicht genau, wie sie das geschafft haben.) Matthias und Patrick Eisendle

22 22 GALERIE beim Pokalfinale 2013 in Olang Mannschaft bei der Weihnachtsfeier 2013 Der Präsident - immer bei der Arbeit Martin Haller, Markus Ungerank, Toni Strickner, Alfred Eisendle, Walter Polig - Spaß muss sein! Einmarsch mit neuen Trainern - ca. 1992

23 Berglauf Berglauf 23 Auf die Wasserfaller Alm Das bäuerliche Leben war früher beschwerlich genug, und lange Zeit wäre wohl kaum auf den Gedanken gekommen, sich auch noch sportlich zu betätigen. Dem Berglauf ähnlich waren in den 1970er Jahren die verschiedenen Bergmärsche, die vielerorts ausgetragen wurden. So hat es in Ratschings den Pfeifer-Huisele-Marsch gegeben (ca bis 1978). Dabei ging es aber nicht um Schnelligkeit, eher war man darauf bedacht, mit einer zahlreichen Gruppe an möglichst vielen Volksmärschen teilzunehmen. Nach und nach blieben diese Märsche dann jedoch aus. Im Jahre 1991 wurde vom SVR dann erstmals der Berglauf auf die Wasserfalleralm ausgetragen. Die Anregung dazu kam von Andreas Brunner. Der damals noch für den SC Meran startende Ratschinger konnte sich als Junior zwei Regionalmeistertitel im Berglauf (1988 und 1989) sichern. Durch die Teilnahme an zahlreichen Bergläufen im In- und Ausland brachte er wertvolle Anregungen für die Organisation mit. Der erste Streckenverlauf führte von der Pizzeria Zum Sepp durch das Dorf, dann über die Reaser-Wiese bis zur Trasse des Sesselliftes, über den Wanderweg Prant-Rastn zur Z alter Kaser und zum Bergrestaurant und schließlich zur Wasserfalleralm. Diese Strecke verlangte bei einer Länge von rund 5,3 km und einem Höhenunterschied von ca. 600 m den Teilnehmern alles ab. Der Streckenrekord des Möltner Karl Gruber aus dem Jahr1994 beträgt unglaubliche 29 Min 31 Sek. Von den Ratschingern konnte nur Andreas Brunner mit den auswärtigen Spitzenläufern mithalten. Parallel dazu gab es auch einen Kinder- und Jugendlauf mit zwei Strecken (ca. 1,1 und 1,7 km). Streckenänderung nach 10 Jahren Nach der 10. Auflage wurde der im Mittelteil als sehr selektiv empfundene Streckenverlauf geändert. Nun ging es ab der Liftbrücke durch den Mahlbach auf die Kaserlicht-Alm, weiter zur damaligen Talstation des Saxnerliftes und schließlich zur Wasserfalleralm. Bei nun um rund 500 Meter längerer Strecke waren der Höhenunterschied etwas angenehmer zu bewältigen. Die Bestzeit auf dieser neuen Strecke hält mit 32 Min 54 Sek. Stefan Tschurtschenthaler vom SC Drei Zinnen. Auf Initiative von Martin Larch vom Mucherhof in Ratschings (jetzt in Brixen ansässig), sind seit der 11. Auflage auch die Gehörlosensportler aus Nord- und Südtirol mit dabei. Diese trugen dann bis 2006 insgesamt sechs Mal ihre Gesamttiroler Meisterschaft im Rahmen unseres Berglaufes aus. Durch den beispielhaften Einsatz von Martin Larch wurde dieses Rennen im Jahre 2007 erstmals als internationaler Berglauf für Franz Haller beim 20. Berglauf zwischen Andreas und Erwin Sieger 2008: Paul Gschließer

24 24 Gehörlose ausgeschrieben und 2 Mal so ausgetragen entstand dann der Internationale Deaf-Berglauf Cup für Gehörlosensportgruppen. Als Neuerung wurde ab dem 15. Berglauf eine Kategorie für Wanderer eingeführt, welche dann stets gut besetzt war. Die einzigen Vorgaben dabei sind: Start gleichzeitig mit den Läufern und Bewältigen der gesamten Hauptlauf-Strecke mit dem Zeitlimit von 2 Stunden. Strömendem Regen gab es beim 18. Berglauf im Jahr Mit einem Vorsprung von rund 3 Min holte sich dabei der für den SV Kaltern startende Ratschinger Paul Gschließer den Tagessieg. Im Jahr 2010, wurde die 20. Auflage mit einigen Besonderheiten gefeiert. So führte die Strecke quer durch den Receptionsund Barbereich des Wellness-Sporthotels und im Ziel konnten sich alle Teilnehmer über einen Ratschinger Krapfen freuen. Die Strecke für den Kinder und Jugendlauf wurde neu festgelegt. Sie führt nun von der Wasserfalleralm zur Saxnerhütte und zurück. Dem Hüttenwirt und stets großzügigen Sponsor Franz Haller wurde eine Dankesurkunde überreicht, und unter allen Teilnehmer wurden Sachpreise verlost. Erfreulicherweise holte sich zur Jubiläumsauflage mit dem Gossensasser Roberto de Simone wieder ein Wipptaler den Sieg. Erneute Streckenänderung Mit dem Start in das 3. Jahrzehnt des Berglaufes wurde wieder eine neue Streckenführung ausgewählt. Bei gleichem 1. Abschnitt ging es jetzt vom Mahlbach über den Höllenweg nach Blosegg und weiter in Richtung Prant-Rastn. Dort trifft man auf den selektiven Streckenabschnitt der ersten 10 Bergläufe. Ab der Bergstation, die man dann über den obersten Teil der Rodelbahn erreicht, geht es weiter in Richtung Rinneralm, wo eine Schleife um den Speichersee eingelegt wird. Der Schlussabschnitt verläuft dann auf dem neu angelegten Almenweg fast flach bis zum gewohnten Ziel auf der Wasserfaller Alm. Bei der 21. Auflage dominierten prominente Teilnehmer aus dem Biathlon-Lager. Bei den Damen gewann die Ridnaunerin Federica Sanfilippo vor Karin Oberhofer aus Feldthurns. Bei den Herren siegte Dominik Windisch aus Rasen/ Antholz. Erfreulich ist, dass inzwischen mehrere Wipptaler im Spitzenfeld mitlaufen können (Roberto de Simone, Christian Fichter, Christian Moser, ) Die Ratschings-Jaufen GmbH stellt den Rennteilnehmern stets Freikarten für die Talfahrt zur Verfügung. Im Vordergrund der Veranstaltung stehen immer der sportliche Geist, der olympische Gedanke (Dabei sein ist alles!) und die Herausforderung, sich selbst zu überwinden, ja sozusagen den inneren Schweinehund zu besiegen. Im Ziel sind dann bald alle Strapazen vergessen, man vergleicht die von Jahr zu Jahr variierenden Laufzeiten und führt so manche angeregte Unterhaltung mit den vielen Liebhabern dieses anstrengenden, aber schönen Sports. Berglauf v. links: Josef Rainer, Norbert Depian, Karl u. Robert Polig

25 GALERIE v. links: Andreas Brunner, Karl Heiss, Christian Fichter 25 unten v. links: Patrick Eisendle, Alex Polig, Manfred Parigger Martin Larch Heinrich Schölzhorn Andreas Schölzhorn Daniel Polig Patrick Schölzhorn Benjamin Eisendle v. links: Dominik Windisch, Federica Sanfilippo Walter Fischnaller Franz Gitzl

26 26 WEITERE SPORTARTEN Frauenturnen und Wassergymnastik 1992 im Herbst wurde mit dem Frauenturnen im Vereinshaus begonnen. Jährlich wurden 10 Einheiten zwischen Oktober und März durchgeführt. Wegen der hierbei geringer werdenden Teilnehmerzahl startete stattdessen im Herbst 2007 die Wassergymnastik für Frauen. Diese wird seitdem jedes Jahr mit guter Beteiligung durchgeführt Schwimmkurse Der Verein veranstaltete ab 2008 jedes Jahr mehrere sehr gut besuchte Schwimmkurse für Kinder verschiedener Leistungsstufen. Kursorte waren die Schwimmbäder der Ratschinger Hotels. Mountainbike-Rennen Bis zu den 1980er Jahren spielte das Fahrrad als Sportgerät bei uns kaum eine Rolle. Nur ganz wenige Liebhaber besaßen ein Rennrad und befuhren damit die Passstraßen. Als auch bei uns die ersten Mountainbikes auftauchten, fanden diese rasch zahlreiche Anhänger und bald wurden die ersten Rennen ausgetragen. Der SV Ratschings organisierte von 1992 bis 2000 jedes Jahr einen solchen Wettkampf. Man startete auf dem Parkplatz bei der Talstation des Sesselliftes taleinwärts und stieg über die Waldstraße bis zur Kaserlicht Alm, die Blosegger Schipiste und schließlich wieder über die Forststraße bis zur Wasserfaller Alm auf. Die Besten benötigten für diese anspruchsvolle Strecke lediglich 35 Minuten. Einige Jahre lang zählte das Rennen auch zum Wipptaler Mountainbike-Cup, einer Rennserie aus vier oder fünf Rennen. Im Laufe der Jahre jedoch klafften die Leistungsgsunterschiede zwischen denen, die fast ganzjährig planmäßig trainierten und den reinen Hobbyfahrern immer weiter auseinander und die Lust, sich bei Wettkämpfen zu vergleichen, schwand immer mehr. Die Teilnehmerzahlen gingen so stark zurück, dass man schließlich beschloss, die Rennen bis auf weiteres nicht mehr auszutragen. Rennrad Nachdem der größte Boom des Mountainbikes allgemein etwas abgeflaut war, erlebte das Rennrad einen neuerlichen Aufschwung. Auf den Passstraßen sah man vermehrt die leichten Flitzer mit den schmalen Reifen. Die Teilnehmerzahlen bei den oft äußerst anspruchsvollen Radmarathons stiegen in die Tausende. So ist es auch nicht zu verwundern, dass auch einige Mitglieder des ASV Ratschings von dieser Leidenschaft gepackt wurden. Karl, Lukas und Manuel Bacher, Patrick Eisendle sowie Alexander, Karl und Robert Polig, nahmen im Laufe der Jahre an zahlreichen solchen Radmarathons teil. Der ultimative Härtetest dieser Art ist wohl der Ötztaler Radmarathon mit einer Länge von über 230 km, vier Pässen und einem Höhenunterschied von m. Auch dieses Rennen wurde von den Vorgenannten, teilweise bereits an die 10 Mal mit Erfolg bewältigt.

27 GALERIE Ötztaler Radmarathon 27 Wir bedanken uns bei unseren langjährigen Sponsoren! Karl Polig Patrick Eisendle Lukas Bacher am Timmelsjoch Karl Bacher - gut in der Zeit? Alexander Polig bewältigte den Ötztaler Radmarathon mehr als 10 Mal und war meistens unter den besten Südtirolern

28 Werbemitteilung Ich vertraue dem, der den Sport unterstützt. Meine Bank

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