2015/2016 Informatik Bachelor in

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1 Bachelor in Informatik 2015/2016

2 Liebe Leserin, lieber Leser Sie interessieren sich für ein Studium mit Zukunft? Informatik eröffnet Ihnen vielseitige beruf liche Perspektiven! Als Informatik-Ingenieurin oder Informatik-Ingenieur sind Sie in unterschiedlichsten Branchen tätig und arbeiten mit vielfältigen Kunden zusammen. Informatiklösungen erfordern Kreativität, Know-how, Teamwork und Kommunikation. Viele Studierende verbinden Studium und Berufs tätigkeit dank dem berufsbegleitenden Zeitmodell. Ein erfolgreicher Bachelor-Abschluss ermöglicht zudem ein weiterführendes Master-Studium. Folgende Fragen und Antworten werden Ihnen ein klareres Bild des Studiums geben: Was schätzen die Informatik-Studierenden in Horw besonders? Sie erleben ihr Studium als praxisnah. Fach- bzw. studiengangsübergreifende Projekte erweitern den Horizont. Nach Studienabschluss werden Sie auf dem Arbeitsmarkt gefragt sein. Inwiefern ist das Informatikstudium in Horw einzigartig? Die Studierenden haben viele Möglichkeiten, ihr Studium zu absolvieren: Beginn mit dem Herbst- oder Frühlingssemester; Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend studieren; grosses Modulangebot mit individuellen Wahl- und Profilierungsmöglichkeiten. Was versteht man unter einer Profilierung? Der Bachelor-Studiengang Informatik hat den Anspruch auf eine solide, breite Fachausbildung. Zudem sind bei uns je nach Interesse, Neigung und beruflichen Absichten frei zusammenstellbare Profilierungen möglich, z.b. Richtung «Mobile Systems». Muss ich im Voraus eine Berufslehre als Informatiker/in abgeschlossen haben? Nein. Sie müssen aber eine abgeschlossene Berufslehre und Berufsmatura haben und über gute Informatik-Grundkenntnisse verfügen. Alternativ gib es auch Möglichkeiten für Leute mit einer gymnasialen Matura. Wir unterstützen und beraten Sie gerne. Sollte dieser Studienführer noch Fragen offen lassen, so zögern Sie nicht, mit mir Kontakt auf zunehmen. Prof. Hansjörg Diethelm Studiengangleiter Informatik Das Informatikstudium in Horw: konkret praktisch anwendbar Hochschule Luzern Technik & Architektur Informatik 2015/2016

3 3 / 24 Hochschule Luzern Technik & Architektur Die Hochschule für intelligente Praktikerinnen und Praktiker Bilden, vernetzen, anwenden: Diese Ziele setzen wir uns für die Ausbildung. Wir wollen den Studierenden nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern sie auch befähigen, komplexe Heraus forderungen kreativ und verantwortungsvoll zu lösen. Mit über Studierenden und knapp 400 Dozierenden gehört unsere Hochschule zu den profiliertesten technischen Fach hochschulen der Schweiz. Das Angebot um fasst die Bachelor -Studiengänge Architektur Innenarchitektur Bautechnik Gebäudetechnik Informatik Elektrotechnik Maschinentechnik Wirtschaftsingenieur Innovation In English: Business Engineering Sustainable Energy Systems Die Hochschule Luzern Technik & Architektur vereinigt diese Fachgebiete als einzige Fachhochschule auf einem Campus und verbindet sie unter den Leitthemen «Gebäude als System» sowie «Lösungen für die Energiewende». Eine intensive Zusammenarbeit über die Disziplinen und Studiengänge hinweg ist somit garantiert. Die Bachelor-Ausbildung fusst auf einem durchdachten pädagogischen Konzept. Das Studium ist modular aufge baut und ermöglicht den Studierenden, ihr Studium nach persönlichen Interessen und Vorkenntnissen zusammen zustellen. Neben der Wissensvermittlung spielt der Praxisbezug eine zentrale Rolle. Die Studierenden sind vom ersten Semester an in interdisziplinäre Projekte mit Wirtschaftspartnern involviert. Sie können ein Studienzeitmodell (Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend) wählen, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ein Wechsel des Zeitmodells ist während des Studiums semesterweise möglich. Nach dem Bachelor-Abschluss kann auf dem Campus ein Master-Studium aufgenommen werden. Angeboten werden die weiterführenden Master-Studiengänge Master of Arts in Architecture und Master of Science in Engineering. Die Hochschule Luzern besteht neben dem Departement Technik & Architektur aus den Departementen: Wirtschaft, Soziale Arbeit, Design & Kunst sowie Musik und, ab 2016/2017, Informatik. Es besteht eine enge Kooperation in Lehre und Forschung. So können Studierende zusätzlich zur Ausbildung in ihrer Fachdisziplin aus einem breiten inter disziplinären Angebot wählen: von Design über interkulturelle Kommunikation bis hin zu Event-Management und verantwortungsvoller Führung. Sie haben so die Möglichkeit, eine ganzheitliche Sicht- und Denkweise zu entwickeln und wertvolle Kontakte aufzubauen. Die Hochschule Luzern ist eine übersichtliche, mit ihren verschiedenen Departementen aber äusserst vielfältige Institution, an der sich die Studierenden in einer familiären Lernatmosphäre und gut betreut von den Dozierenden ausbilden und weiterentwickeln können. Da auf dem Campus Luzern auch die Universität und die Pädagogische Hochschule vertreten sind, steht ein breites Angebot für Studentinnen und Studenten bereit: vom Sportprogramm bis zur Wohnungsvermittlung. Mit Bus, Bahn oder Auto ist die Hoch schule gut erreichbar. Unmittelbar bei Luzern und eingebettet in die einmalige Landschaft am Vierwaldstättersee finden sich zahlreiche attraktive Angebote für Natur-, Sport- und Kulturbegeisterte.

4 4 / 24 Studiengangkonzept Informatik mitgestalten, wo es drauf ankommt Informatik ist das Rückgrat der modernen Welt. Immer stärker durchdringt Informatik nicht nur die Wirtschaft, sondern sämtliche Lebensbereiche. Ob zuhause oder unterwegs, ob privat oder kommerziell ohne Informatik geht heute fast nichts mehr. Überall wird passende Software benötigt, sind intelligente Lösungen gefragt, müssen IT-Infrastrukturen professionell betrieben werden. Als Informatikerin oder Informatiker sind Sie am Puls neuer Entwicklungen, die unser Leben nachhaltig prägen. Mit dem Bachelor-Studiengang Informatik in Horw werden Sie zum Informatikprofi. Mit Kreativität und Know-how entwickeln Sie komplexe Systeme, die sich durch Qualität auszeichnen. Ihre durchdachten Lösungen befriedigen die Bedürfnisse der Anwenderinnen und Anwender nach Flexibilität, Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit. In allen Branchen werden Informatikerinnen und Informatiker mit einer fundierten Ausbildung gesucht. Als Bachelor of Science in Informatik der Hochschule Luzern Technik & Architektur in Horw sind Sie optimal für die Zukunft gerüstet. «Die bbv Software Services AG hat sich dank fachkompetenten Informatik- Absolventinnen und -Absolventen aus Horw zu einer renommierten Software- Firma entwickelt.» Adrian Bachofen Mitglied des VR, bbv Software Services AG Luzern, Zug, Zürich, Bern und München (D) Hochschule Luzern Technik & Architektur Informatik 2015/2016

5 5 / 24 Studiengangkonzept Was unser Informatikstudium auszeichnet Unser Informatik-Kompetenzzentrum betreibt anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung. Es ist die Drehscheibe zur Wirtschaft. Die Dozierenden transferieren neues Know-how und Problemstellungen aus der Praxis direkt in die Ausbildung. Die Informatikinfrastruktur ist hervorragend: Projekt- und Gruppenarbeitsplätze sowie Networking-, Security- und Mikrocomputer-Lab stehen Ihnen zur Verfügung. Weiter eröffnet die virtuelle Firma «icompany» praxisnahe Einblicke in die Informatik einer Unternehmung ( Die Informatik-Kernausbildung vermittelt essenzielle Kompetenzen in den Bereichen Software-Entwicklung, Systemtechnik, Modellierung und IT-Projektmanagement. Die übrigen Module sind frei und individuell wählbar. Es stehen vielfältige und attraktive Module in vier Profilierungen zur Auswahl (siehe nächste Seite). Neben dem Studienbeginn im Herbst ist auch ein Beginn im Frühling möglich. Es gibt drei Zeit modelle: Vollzeit, Teilzeit und berufsbegleitend. Einzigartig ist die Möglichkeit, das Zeitmodell am Ende eines Semesters zu wechseln. So können Sie z.b. nach vier Semestern Vollzeitstudium neu berufsbegleitend weiterstudieren und erste Erfahrungen in einem Informatik-Job sammeln. Das berufsbegleitende Studium garantiert, dass Montag, Dienstag und Mittwoch tagsüber für die Berufsausübung zur Verfügung stehen. Einmalig ist das «Enterprise Lab»! Beliebige IT-Infrastrukturen stehen für Ausbildung und Forschung zur Verfügung. Das «Enterprise Lab» ist in Kooperation mit Sun Microsystems/ Oracle entstanden. Im Rahmen einer Kooperation mit IBM konnte es neu um einen Mainframe erweitert werden. Dank modernster Wasserkühlung ist Green IT bei uns Gegenwart ( Als «Cisco Networking Academy» eröffnen wir Ihnen die Möglichkeit, die Fachkompetenzen zur CCNA-Zertifizierung («Cisco Certified Network Associate») zu erlangen ( «Die Hochschule Luzern geniesst zu Recht einen hervorragenden Ruf für ihr praxisnahes Informatikstudium. Deshalb schätzen und fördern wir unsere strategische Zusammenarbeit!» Martin Schnider Direktor, IBM Systems & Technology Group, Schweiz

6 6 / 24 Studiengangkonzept Wir bieten einzigartige individuelle Profilierungsmöglichkeiten: Advanced Software Development Studierende können sich mit dieser Profilierung in der Software-Entwicklung spezialisieren und so vertiefte Kompetenzen für eine erfolgreiche Karriere in Industrie und Wirtschaft erwerben. Konkret lernen Sie unterschiedliche Programmierparadigmen kennen. Es wird Ihnen vermittelt, wie Basis-Technologien zum Bau grosser, verteilter Anwendungen richtig eingesetzt werden. Auf konzeptioneller Ebene erwerben Sie die Fähigkeiten, die Architektur einer komplexen Applikation zu entwerfen, qualitativ hochstehend umzusetzen, zu beurteilen und zu prüfen. Prof. Jörg Hofstetter joerg.hofstetter@hslu.ch Intelligent Systems In entsprechenden Modulen werden Ihnen Kenntnisse für die Entwicklung und Anwendung intelligenter Systeme vermittelt, die autonom oder in Kooperation mit Menschen anspruchsvolle Aufgaben lösen. Behandelt werden Techniken der Wissensrepräsentation, des Problemlösens und des maschinellen Lernens sowie der Verarbeitung bildbasierter Information. In herausfordernden Szenarien, wie zum Beispiel der Produktionsrobotik oder der intelligenten Analyse und Visualisierung komplexer Datenbestände, wenden Sie die erworbenen Kenntnisse an. Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Enterprise IT & Security Sie setzen sich mit dem Aufbau und dem Betrieb von komplexen IT-Umgebungen unter Einbezug aktueller Sourcing-Angebote (SaaS, IaaS, Cloud) auseinander. Sie lernen die wichtigsten Aspekte beim Einsatz von Standard-Software und Cloud-Services kennen und untersuchen die Einsatzgebiete der verschiedenen Virtualisierungstechniken. Zudem gewinnen Sie einen vertieften und praxisnahen Einblick in die Bewältigung der aktuellen Bedrohungslage heutiger IT- Umgebungen. Prof. Roland Portmann roland.portmann@hslu.ch Mobile Systems Zukunftsweisende mobile Technologien sowie ihre Einsatzmöglichkeiten im geschäftlichen Umfeld und im Unterhaltungsbereich werden thematisiert. Vermittelt werden aktuelle Methoden und der Einsatz entsprechender Technologien in Anwendungsgebieten wie mcommerce, mobile Payment, Smartcards, mobile Communication und Webapplication Development. Sie erhalten praktische Einführungen in die App-Programmierung für die beiden mobilen Plattformen ios und Android und es werden Ihnen die Möglichkeiten hybrider Apps aufgezeigt. Prof. Dr. René Meier rene.meier@hslu.ch Hochschule Luzern Technik & Architektur Informatik 2015/2016

7 7 / 24 Zulassung Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen? Ideale Voraussetzungen bringen Sie mit, wenn Sie eine Berufslehre und Berufs matura abgeschlossen haben und gute Informatik- Grundkenntnisse vorweisen können. Letzteres gilt bei einer einschlägigen Berufslehre automatisch, z.b. als Informatikerin oder als Informatiker. Grund sätzlich spielt es keine Rolle, auf welchem Weg Sie Ihre Informatik- Grundkenntnisse erworben haben. Insbesondere werden grundlegende Erfahrungen in der Programmierung und Computertechnik vorausgesetzt. Das Basiswissen kann auch in unserem Vorbereitungskurs erworben werden (mehr dazu unter: Für Interessentinnen und Interessenten ohne Berufsmatura besteht die Möglichkeit, in ein Zulassungs studium einzutreten. Bei einer gymnasialen Matura wird in der Regel ein Praktikum verlangt. Die Studiengangleitung hilft Ihnen bei der Suche nach einer Firma, die Praktikumsstellen anbietet. Bei einem Übertritt von ETH oder Universität kann das Praktikum entfallen. Zudem werden erfolgreich erbrachte Studienleistungen angerechnet. Ein Diplomabschluss eines Lehrgangs mit Informatikbezug an einer Höheren Fachschule eröffnet Ihnen ebenfalls den direkten Zugang zum Informatik studium, auch ohne Berufsmatura. Nach einem Evaluationsgespräch mit dem Leiter Bachelor & Master ist auch eine Aufnahme auf der Basis eines eigenständigen Ausbildungsprofils möglich. Weitere Auskunft gibt Ihnen gerne: Prof. Hansjörg Diethelm Studiengangleiter T hansjoerg.diethelm@hslu.ch

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9 9 / 24 Module Welche Module gibt es? Es gibt Pflicht- und Wahlmodule. Sie dauern in der Regel ein Semester. Ausnahme: sogenannte Blockwochen. Modulbeschriebe geben Aufschluss über Eingangskompetenzen, Inhalte und Ziele, Studienaufwand und Form des Kompetenznachweises. Die Modulbeschriebe sind in Kurzfassung auf den Seiten 10, 11 sowie 14 bis 17 dieses Studienführers nachzulesen. Der Bachelor-Studiengang ist in der Regel nach dem Erreichen von 180 ECTS-Credits abgeschlossen. Studierende können sich einzelne Module, entsprechend ihren Vorkenntnissen und Interessen, zu einem individuellen Stundenplan zusammenstellen. Kernmodule: Sie vermitteln die wesentlichen Fach- und Methodenkompetenzen. Mindestens 90 ECTS-Credits eines Studienprogramms entfallen auf Kernmodule, das entspricht der Hälfte des gesamten Studienaufwands. Projektmodule: In diesen Modulen werden die Studierenden mit anspruchsvollen Problemstellungen aus der Praxis konfrontiert. Neben Fachwissen erarbeiten sie sich vor allem auch Methodenkompetenzen. Erweiterungsmodule: Diese ermöglichen den Studentinnen und Studenten, sich in Themen einzuarbeiten, die zum weiteren Umfeld des zukünftigen Berufes gehören. Damit können sie ein eigenständiges Profil und spezifische Fachkompetenzen entwickeln. Zusatzmodule: Diese decken nicht-fachliche Kompetenzen ab und sollen die Studierenden befähigen, ihr Fachwissen und ihre Entscheidungen in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und wirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen. Das Angebot ist sehr breit und wird in jedem Semester angepasst. Praxismodule: Diese verbinden das Studium mit einer einschlägigen Berufstätigkeit und sind nur für berufsbegleitend Studierende wählbar. Kompetenzen aus der Berufsausübung lassen sich so semesterweise anrechnen.

10 10 / 24 Modul-Kurzbeschriebe Kernmodule Zwölf Kernmodule sind Pflicht. Sie stellen die grundlegende und in sich abgestimmte Informatik-Fachausbildung sicher. Mathematik Grundlagen Pflicht Vermittlung der Grundlagen der Differential- und Integralrechnung (Stetigkeit, Grenzwerte, Konvergenz, Differentialquotient, Integration), Herleitung der Ableitungs- und Integrationsregeln (Produkt-, Quotienten- und Kettenregel, partielle Integration, Partialbruchzerlegung), Auseinandersetzung mit Funktionsgraphen (Monotonie, Extremstellen, Nullstellen, Wendepunkte, Krümmung), Bearbeitung von Anwendungen (Optimierungsprobleme, Flächen- und Volumenberechnungen), Konzepte von Reihen. Diskrete Mathematik Pflicht Logik und Beweise; Mengen, Funktionen; Zahlen und Matrizen; math. Begründung, Induktion und Rekursion; Grundlagen des Zählens; diskrete Wahrscheinlichkeitsrechnung; Zählen für Fortgeschrittene; Grundlagen der Graphen- und Zahlentheorie. IT-Konzepte & Modelle Pflicht Requirements: Geschäftsanalyse, Anforderungen beschaffen, verarbeiten und darstellen. Grobkonzept: Struktur und Vorgehen. Vorgehen in Software- Entwicklungsprojekten. Systementwurf & Modellierung: Grundlagen, UML, Informations- & Datenmodellierung, Prozesse, Funktions- & Systemmodelle. Datenmanagement Pflicht Grundlagen der Datenbanksysteme mit DB-Sprachen/Interfaces (insbesondere SQL), Indexstrukturen, Sicherheit, Transaktionen. Einblick in Data Warehouse Techniken, massiv verteilte und Dokumentorientierte Datenbanken (NoSQL). Entwicklung einer Datenbank mit Verarbeitungslogik. IT-Projektmanagement & Führung Pflicht Grundlagen des IT-Projektmanagements: Projekt-Setup & -Planung, Controlling, Kommunikation, Reporting und Stakeholder-Management; Kompetenzen zur Leitung von kleinen Teams: Wahrnehmung, Teamführung, Moderation, Selbstführung; Aspekte der strategischen IT-Führung: IT-Governance, Projekt Portfolio Management und Unternehmensarchitektur. Programmieren & Algorithmen Pflicht Einführung in Objektorientiertes Programmieren und Software Design mit Java, Einsatz von Programmierwerkzeugen. Behandlung von Algorithmen: Komplexität, Iteration versus Rekursion, Backtracking, Sortier- und Suchalgorithmen, endliche Automaten. Programmieren & Datenstrukturen Pflicht Einführung in Objektorientiertes Programmieren mit Java, Grundlagen grafischer Benutzeroberflächen, Behandlung von Datenstrukturen, Verfahren für Parallelität, Einsatz von Programmierwerkzeugen, Teststrategien und Netzwerkprogrammierung, automatisiertes Dokumentieren. Verteilte Systeme & Komponenten Pflicht Einführung in die Paradigmen verteilter Systeme, Synchronisation und Kommunikation in verteilen Systemen. Behandlung von Schnittstellen-Spezifikationen. Adäquate Verwendung von Entwurfsmustern. Versionsverwaltung, Unit-Tests und Build-Server. Überblick über Continuous Integration. Applikationsentwicklung Pflicht Entwicklung einer verteilten und geschichteten Business- Applikation im Team: Planen, Modellieren, Spezifizieren, Designen, Programmieren, Testen, Verwalten. Einführung und praktische Anwendung von Architektur-Aspekten: Drei-Schichten- Architektur, Verteilung auf Tiers, MVC-Muster, DB-Anbindung, Web-Services, Mehrbenutzer. Hochschule Luzern Technik & Architektur Informatik 2015/2016

11 11 / 24 Modul-Kurzbeschriebe Computer & Network Architecture Pflicht Einführung in Computerarchitekturen, Sensibilisierung für die Informationsgesellschaft, Einsatz von Betriebssystemen, Kenntnisse zu Netzwerk-Architekturen, Überblick über Datenund Mobilkommunikation, Internettechnologien, Technologiekonvergenz. Network, Cloud & Services Pflicht Grundlagen aus den Bereichen Network und Cloud Computing. Basistechnologien: Routing und Switching in IPv4 und IPv6. Einblicke in VoIP, DSL, WLAN und Cloud Technologien. Service & System Management Pflicht Einführung in Service Management: ITIL, Service Mgmt.-Prozesse, IT-Budgetierung, Outsourcing, Service Monitoring, Operations Fallstudien. Verständnis von IT-Technologien: Rechnerarchitekturen, Filesysteme, High Availability Cluster, Virtualisierungstechniken, Cloud Computing. Wahl-Kernmodule Über das Wahlangebot ist eine individuelle Profilierung möglich. (Auflistung der Module alphabetisch) Artificial Intelligence Wahl Grundlegende Techniken zum Design und zur Implementation von intelligenten Agenten strukturiert nach Wissensrepräsentation, Problemlösung und Maschinelles Lernen. Themen sind u.a. Constraint Programmierung, probabilistisches Schliessen, Planung und Scheduling, Regressionsanalyse, Neuronale Netze und Entscheidungsbäume. Computer Graphics Wahl Grundlegende Methoden der dreidimensionalen Computer Grafik; Techniken zur Erzeugung und Darstellung realistischer Bilder; Entwicklung interaktiver, grafischer Applikationen; Verwendung von Modellierungs- und Animationswerkzeugen; mathematische Grundlagen; Übungen im Programmieren und Modellieren. Enterprise Applications Wahl Schichten-, Komponenten- und n-tier-architekturen, JEE, Verfügbarkeit, Skalierung, Lastverteilung, SOA, loose coupling mit Messaging, Test und Integration. Praktische Entwicklung einer Applikation im Enterprise Lab mit echtem Postfinance Online-Zahlungssystem. Future IT Infrastructure Wahl Einsatz und Evaluation von Standardsoftware und Cloud- Services; Sicherheits- und ökonomische Aspekte von Make or Buy; Übersicht über verschiedene Cloud-Angebote; Einsatz von Cloud-basierten Infrastrukturen; Security-Aspekte der Virtualisierung; grosse Laborübung bei der mit verschiedenen Cloud-Services gearbeitet wird (z.b. von Microsoft Azure). Information Security Wahl Grundlagen und Anwendung der Kryptologie, Übersicht über aktuelle Bedrohungslage, Einführung in die theoretischen Grundlagen der IT-Sicherheit; IT-Sicherheit bei Rechnern, im Netzwerk und bei Applikationen; Hacking, Malware, Gewährleistung der Privacy. Viele Themen werden in Laborübungen vertieft. Infotronik Wahl Grundlagen des Entwurfs von Hardware und Software in eingebetteten Systemen. Entwicklung von Anwendungen in Echtzeit- Systemen. Entwurfsprozess für die Entwicklung und den Unterhalt komplexer Software und Treiber in Systemen mit mehreren Mikrocontrollern und Programmiersprachen. Einsatz und Gebrauch von Eclipse mit RTOS, Software-Komponenten und automatischer Code-Generierung. Mathematik & Physik Technik 1 Wahl Vermittlung der Grundlagen der Mechanik und des dazugehörigen mathematischen Hintergrunds (Rechnen und Darstellen von komplexen Zahlen, Berechnung von Polynomen, Lösen von Differentialgleichungen). Dynamik des Massepunkts aufgrund der Newtonschen Gesetze, Arbeit, Energie, Impuls und deren Erhaltungssätze in linearen und rotierenden Systemen.

12 12 / 24 Module Informatik Kernmodule mindestens 90 ECTS-Credits individuelle Profilierungsmöglichkeiten in den Wahlmodulen (siehe Seite 6) Advanced Programming Concepts & Paradigms Infotronik Software Architecture, Quality & Testing Information Security Artificial Intelligence Computer Graphics Enterprise Applications Future IT Infrastructure Intermediate IT-Projektmanagement & Führung Applikationsentwicklung Service & System Management Datenmanagement Verteilte Systeme & Komponenten Network, Cloud & Services Mikrocontroller Basic Diskrete Mathematik IT-Konzepte & Modelle Programmieren & Datenstrukturen Mathematik & Physik Technik 1 Mathematik Grundlagen Programmieren & Algorithmen Computer & Network Architecture Hochschule Luzern Technik & Architektur Informatik 2015/2016

13 13 / 24 Projektmodule mindestens 39 ECTS-Credits Erweiterungsmodule mindestens 15 ECTS-Credits individuelle Profilierungsmöglichkeiten Bachelor-Diplomarbeit Computer Science Hot Topics Robot Programming Simulation & Modellierung Höhere Mathematik Informatik projekt Praxis im Studium Webapplication Development Mobile Systems IT Security Management Produkt - entwicklung 2 Mainframe Topics Computer Networks (CCNA) Informatikrecht Image Processing & Computer Vision Programmieren fürs ios Business Process Management Produkt - entwicklung 1 XML Technologies Mobile Programming C# in Action Usability Advanced Internet Technologies Informatik Mathematik Kontext 2 Informatik für Musik, Medien & Film Ingenieur Tools Stochastik Kontext 1 Social Media Internet Technologies Betriebswirtschaft Modul ist Pflicht. Modul ist Wahl. ECTS-Creditangabe (hier 6) Zusatzmodule Eine Auswahl davon finden Sie auf Seite 18.

14 14 / 24 Modul-Kurzbeschriebe Mikrocontroller Wahl Grundlagen der Mikrocontrollertechnik. Einführung in die Programmiersprache C. Detaillierte Diskussion der HW- Architektur und der Befehlsabarbeitung am Beispiel eines kommerziellen Mikrocontrollers. Hardwarenahe Programmierung in Assembler und C. Hands-on Übungen mit eingebetteten Systemen zum Einsatz von Interrupts, Timer-Bausteinen, A/D-Wandlern und seriellen Busprotokollen. Programming Concepts & Paradigms Wahl Einführung in verschiedene Programmierparadigmen. Einsatz von imperativen, deklarativen, funktionalen und objektorientierten Programmiersprachen. Diskussion von charakteristischen Programmierkonzepten und deren typischen Einsatzgebieten. Übungen mit verschiedenen Sprachen zur praktischen Vertiefung. Software Architecture, Quality & Testing Wahl Software Qualität als Maxime durch gute Software-Architektur, hochwertigen Code und automatisiertes Testen. Methoden zum Entwurf von Architekturen sowie zum Messen und Bewerten der Software Qualität. Techniken aus den Bereichen Clean Code, Refactoring, und Test-First. Unterstützende Werkzeuge. Projektmodule Kontext 1 Pflicht Erarbeiten eines interdisziplinären Projekts mit Studierenden aus verschiedenen Studiengängen; Vermittlung von Fachund Kommunikationswissen zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und zum Halten einer wissenschaftlichen Präsentation; Förderung des projektorientierten und systematischen Denkens sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit. Kontext 2 Pflicht Förderung der schriftlichen und mündlichen Sprachkompetenzen in Bezug auf das Studium und die Berufspraxis; Vermittlung und Anwendung von berufsrelevanten Textsorten, Rede- und Präsentationsmethoden sowie adressatenorientiertem Schreiben; zielgruppengerichtete Umsetzung verbaler, nonverbaler und paraverbaler Mittel in verschiedenen mündlichen Kommunikationssituationen. Produktentwicklung 1 Pflicht Exemplarisches Engineering-Lernprojekt; Bearbeitung einer interdisziplinären Projektaufgabe in einem Team zusammen mit Studierenden der Studiengänge Elektrotechnik, Informatik und Maschinentechnik. Erarbeitung von Produktanforderungen; Entwickeln und Bewerten von Lösungskonzepten unter Einbezug der gängigen Methoden der Ideen- und Lösungsfindung. Produktentwicklung 2 Pflicht Exemplarisches Engineering-Lernprojekt; Bearbeitung einer interdisziplinären Projektaufgabe in einem Team zusammen mit Studierenden der Studiengänge Elektrotechnik, Informatik und Maschinentechnik. Realisieren und Testen von Funktionsmustern; Visualisierung von Lösungs- und Designkonzepten. Informatikprojekt Pflicht Das Informatikprojekt wird im Kontext der individuellen fachlichen Profilierung gemacht. Engineering und praktische Umsetzung haben einen hohen Stellenwert. In der Regel wird im Zweierteam gearbeitet. Hochschule Luzern Technik & Architektur Informatik 2015/2016

15 15 / 24 Modul-Kurzbeschriebe Bachelor-Diplomarbeit Pflicht Die Bachelor- Diplomarbeit Informatik wird im Kontext der individuellen fachlichen Profilierung gemacht, und zwar in Verbindung mit einem externen Wirtschaftspartner und/oder einem Kompetenzzentrum der Abteilung Informatik. Engineering und praktische Umsetzung haben einen hohen Stellenwert. In der Regel wird im Zweierteam gearbeitet. Praxis im Studium Wahl Erwerb praktischer und/oder unternehmerischer Erfahrung im Umfeld der während des Studiums aufgebauten Kompetenzen; in der Regel Zusammenarbeit mit einem externen Unternehmen oder für den Aufbau eines eigenen Start-ups. Erweiterungsmodule Über das Wahlangebot ist eine individuelle Profilierung möglich. (Auflistung der Module alphabetisch) Advanced Internet Technologies Wahl Richtungsweisende Internettechnologien: Webprogrammierung mit PHP und HTML5, Content Management Systeme (CMS), Internet Trends, Internet of Things. Betriebswirtschaft Wahl Zentrale Grundlagen für das Verständnis von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen: Marketing, Leistungserstellungsprozesse, Personal, Investitionen, Analyse von Unternehmen in ihrem Umfeld. Business Process Management Wahl Anwendung der wesentlichen Technologien für das Geschäftsprozessmanagement zur Modellierung, Analyse, Optimierung, Implementierung und Überwachung von Geschäftsmodellen und Prozessen. Computer Networks (CCNA), in English Wahl LAN-Switching, virtual LANs, in-depth LAN- Design. WAN theoretical Background, WAN- Design, WAN-Technologies, PPP, Frame Relay, IPv6, Troubleshooting (CCNA Course-Semesters 3 & 4, Certificate Preparation). Computer Science Hot Topics, in English Wahl Invited lectures by practitioners and computer scientists. Discussions on current topics in computer science and its areas of application. Thesis work on a current topic: investigation after further sources, critical dispute and summary. C# in Action Wahl Einführung in die Programmiersprache C# (aufbauend auf Java) mit.net GUI-Programmierung. Grundlagen zu C# Spezialitäten wie Referenzen, Delegates und Event-Handling. Vertiefung in Multithreading mit prozessübergreifender Synchronisation. Praktische Anwendung mit Roboterplattform. Höhere Mathematik Wahl Grundlagen und Anwendungen der Linearen Algebra (Vektorräume, lineare Abbildungen, Eigenwerte und Eigenvektoren). Behandlung von Fourierreihen und Fouriertransformation mit Schwerpunkten gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen. Vertiefung der Mehrfachintegration mit Anwendungen aus der Mechanik. Grundlagen der Vektoranalysis (Operationen auf Skalar- und Vektorfeldern, Integralsätze). Image Processing & Computer Vision Wahl Grundlegende Methoden der Bildverarbeitung, Farbwahrnehmung und Farbsysteme, Bildverbesserung, lineare Filter, Feature Detektion und Beschreibung, Objekterkennung, 3D Rekonstruktion, mathematische Methoden der Bildverarbeitung.

16 16 / 24 Modul-Kurzbeschriebe Informatikrecht Wahl Verträge im IT-Projekt, Urheber- und Lizenzrecht, rechtliche Dimension von IT-Security, Schutz von Domainnamen, Computer- und Cyberkriminalität, Datenschutzrecht, Internetrecht, Arbeitsvertrag im IT-Kontext. Informatik für Musik, Medien & Film Wahl Einführung in die digitale Signalverarbeitung, Datenformate und Klangsynthese. Überblick über die algorithmische Komposition. Überblick über das Storyboarding und die Erstellung von Animatics. Praktische Anwendung mit Schnittprogrammen und Medienplattformen. Informatik Mathematik Wahl Mehrdimensionale Differentialrechnung und Anwendungen (Regressionsrechnung); Grundlagen der Numerik (Lösung linearer und nichtlinearer Gleichungssysteme); numerische Lösung von Differentialgleichungen; Lineare Algebra und Anwendungen (Transformationen im Raum); Interpolation und Extrapolation (Potenz- und Fourierreihen, Splines). Ingenieur Tools Wahl Auseinandersetzung mit exakten und numerischen Lösungen, Bearbeitung von mathematischen Fragestellungen mit symbolischen Berechnungsmethoden (MAPLE), Grundlagen der Matrizenrechnung, Methoden und Vorgehensweisen bei numerischen Berechnungen (MAPLE und MATLAB), Gestalten von Simulationen mit SIMULINK. Internet Technologies Wahl Grundlagen für statische und dynamische Webseiten und deren vielgestaltige Ausprägungen mit HTML(5), CSS(3) und JavaScript. Verständnis für das Zusammenspiel verschiedenster client- und serverseitiger Techniken und Mechanismen. Projektierung und Planung komplexer Web- Projekte. IT Security Management, in English Wahl Protection requirements and goals, threats and vulnerabilities, awareness and security marketing, corporate security, information security management (ISO 270xx), holistic case study, evaluation of countermeasures, economics of information security. Mainframe Topics Wahl Einführung in Mainframe-Technologie: zos, zarchitektur, zhardware. Einblicke in Input/Output und Datenverwaltung, Transaktionsverarbeitung und Messaging. Mainframe-Virtualisierung. Java und Mainframe. Bedeutung des Mainframe in der Praxis. Mobile Programming Wahl Einführung in mobile Plattformen und die App-Programmierung für Android, Behandlung von Grundkonzepten der Android-Programmierung, Erstellung von hybriden Apps, Vermittlung und Diskussion von verschiedenen Entwicklungsansätzen für mobile Apps (nativ, cross-compile, hybrid, Web). Hochschule Luzern Technik & Architektur Informatik 2015/2016

17 17 / 24 Mobile Systems Wahl Thematisiert zukunftsweisende mobile Technologien sowie deren Einsatzmöglichkeiten im geschäftlichen Umfeld und im täglichen Leben: mcommerce, Location- Based Services, mobile Payment, Smartcards, mobile Communication; sowie Aspekte der Usability, der Security und der Privatsphäre im mobilen Umfeld. Programmieren für ios Wahl Entwicklung eigener Apps, Überblick und Anwendung der Programmiersprache Objective-C, Grundbausteine der ios-programmarchitektur, Anwendung des ios-sdk, praktische Übungen. Robot Programming Wahl Aufzeigen von grundlegenden Steuerungselementen mobiler autonomer Systeme sowie Umsetzen von höheren kognitiven Funktionen in Software, damit Roboter Aufgaben selbstständig lösen können. Simulation & Modellierung Wahl Breite Einführung in die Simulationstechnik. Kontinuierliche Simulation: Signale und Systeme, Beschreibungsformen, nummerische Lösung, Integrationsverfahren, Simulationswerkzeuge. Ereignisorientierte Simulation: Automaten, Petrinetze, Markovketten. Vielfältige Anwendungsbeispiele. Social Media Wahl Einführung in Web 2.0-/3.0-Applikationen, Vernetzung und Kommunikation in Blogs, Microblogs, Content Communities, Behandlung von Marketing in Social Media Plattformen, semantischer Suche, Social Bookmarking, Social Tagging. Überblick in MMORPGs und virtuelle Welten. Stochastik Wahl Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik, Verständnis von Kenngrössen und Verteilungen, Erfassen von Zufallsvariablen und Korrelationen, Analyse von Stichproben, Auseinandersetzung mit Schätz- und Testproblemen, Gestalten einfacher Modellrechnungen. Usability Wahl Physiologie und Psychologie des Menschen, Wahrnehmung und Informationsverarbeitung, GUI-Gestaltung, Usability und Qualität, Usability-Methoden und Projekteinbindung, Accessibility und User Experience. Webapplication Development Wahl Professionelle Entwicklung von Webapplikationen; Architektur-, Design-, Deployment-, Plattformund Sicherheitsaspekte; umfassende, vertiefte Behandlung der aktuellen Technologien (JavaScript, CSS, PHP); Übersicht über Alternativen; Anwendung in Übungen. XML Technologies Wahl XML wird als Grundlage von Webanwendungen, Multimedia und Kommunikation mit Datenbanken und Webservices behandelt. Es werden Technologien zur Transformation und automatisierten Verarbeitung von XML Dokumenten eingeführt. Stichworte sind: XML, XML Schema, XSLT, DOM, SAX, JAXP, XQuery und SOAP.

18 18 / 24 Breites Angebot an Zusatzmodulen mindestens 15 ECTS-Credits; je Modul 3 ECTS-Credits Module Technik & Architektur Nachhaltigkeit Ökologie Ökologie zwischen Politik und Wirtschaft Recycling and its Impact on Sustainability (intensive week) Grundlagen der Führung KMU Führungspraxis Betriebswirtschaft für Ingenieure Volkswirtschaftslehre 1 Volkswirtschaftslehre 2 Recht Grundlagen Intellectual Property Management Desire Starting up your Business Open Innovation Business & Engineering Ethics Technik und Gesellschaft Humanitarian and Development Engineering Gewaltfreie Kommunikation Handeln Verhandeln Vermitteln Designgeschichte Gestalterische Ausdrucksmittel Gebäude als System Bau- und Architekturgeschichte Bautechnik und Konstruktion historisch Technik- & Mobilitätsgeschichte Swissness Schweizer Sprache und Kultur Politische Gegenwartsanalyse Asien International Winter School Lucerne Deutsch für Fremdsprachige C1 Deutsch für Fremdsprachige C2 Spanisch 1 Spanisch 2 Französisch B2 Aktuelle Literatur Deutsch/Englisch Social Project** Licht, Schall und digitale Fotografie Nanotechnologie Tutorials* Module der Hochschule Luzern Ideation Creating new Business Ideas Fotografie No more words! Interkulturelle Kommunikation Event- Management Kreatives Schreiben Wege zum Erfolg Medium Film entdecken Bild-Ton- Komposition Design Thinking for Social Innovation Management and Leadership Management Sozialer Prozesse in Organisationen Kunststoff Formenbau Corporate Social Responsibility Zukunft des Arbeitens Aktuelle Trends Linie und Bewegung Zeichnerische Bilddarstellung Webdesign Brennpunkte der Weltpolitik Weitere Module: Englisch- Module Technik & Architektur English-Booster English Consolidation First Certificate English Expertise Advanced English English Proficiency Development English for Engineers Business English English for Building Profession Architect s Presentation and Critical Reading Skills English for Interior Designers and Architects Self Directed English Learning Connected English Language Learning Technical Writing *Tutorials **Social Project Erfahrene Studierende mit sehr guten Leistungen bieten anderen Studierenden fachliche Unterstützung an bei Aufgaben und Übungen, vermitteln effektive Arbeitsstrategien und beraten bei Lernproblemen. Studierende engagieren sich innerhalb des Studiengangs in Form eines Projektes (z. B. bei der Betreuung ausländischer Studierender, der Studienberatung oder Social Media usw.). Die Projektidee muss vorgängig bei der Studiengangleitung eingegeben und von dieser bewilligt werden. Hochschule Luzern Technik & Architektur Informatik 2015/2016

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