Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt. Dezember 2009 Januar Gemeindebrief. Ehre sei Gott in der Höhe!

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1 Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Advent / Weihnachten Dezember 2009 Januar 2010 Gemeindebrief Ehre sei Gott in der Höhe! Friede auf Erden, und den Menschen ein Wohlgefallen.

2 Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt In dieser Ausgabe lesen Sie: S. 2 Adressen S. 3 Liebe Leserin, lieber Leser S. 4 Nun singet und seid froh! S. 7 Gottesdienste an Weihnachten S. 8 Freudenstädter Adventskranz S. 9 Allianz-Gebetswoche S. 10 Musik in der Stadtkirche S. 12 Ausflug Diakonieverein S. 15 Berichte aus der Stadtkirche S. 20 Berichte aus der Martinskirche S. 24 Berichte vom Kniebis S. 29 Kinderseite S. 31 Gruppen, Kreise, Termine S. 32 Treffpunkt 55 plus S Jahre Besuchsdienst West S. 36 Freud und Leid S. 37 Freizeit für Frauen Angebote der Apis Impressum S. 38 CVJM-Seiten S. 40 Übersicht der Gottesdienste Evangelische Gesamtkirchenpflege Freudenstadt Kirchenpfleger Markus Rebhuhn Alfredstr. 79 Tel Kantor Jörg Michael Sander Schulstr. 37 Tel Joerg.M.Sander@ev-kirche-fds.de Diakon Siegfried Mayer Sonnenhalde 33 Tel Siegfried.Mayer@ev-kirche-fds.de Dekanatamt Dekan Harald Stumpf Marktplatz 34 Tel Harald.Stumpf@ev-kirche-fds.de Pfarrer zur Dienstaushilfe Enno Knospe Ringstr. 47 Tel Enno.Knospe@ev-kirche-fds.de Pfarramt Nord Pfarrer Ulrich Müller Ringstr. 47 Tel Ulrich.Mueller@ev-kirche-fds.de Pfarramt West Pfarrer Thomas Strohhäcker Marktplatz 36 Tel Thomas.Strohhaecker@ev-kirchefds.de Büro Pfarramt Nord + West Schulstr. 37 Tel ek.fds-nord@t-online.de Pfarramt Martinskirche Pfarrer Uwe Stierlen Vogelsangweg 16 Tel Uwe.Stierlen@ev-kirche-fds.de Pfarramt Kniebis Pfarrer Michael Buck Baiersbronner Str. 15 Tel Michael.Buck@ev-kirche-fds.de 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Ulrich Müller Pfarrer Advent und Weihnachten stehen vor der Tür. Welche Bilder tauchen da in Ihnen auf? Schnee, Weihnachtsmärkte, Geschenke, stressige Einkäufe, Gottesdienst, Festessen, einsame Abende Ich erinnere mich gerne an eine Reise nach Bethlehem. Vor einigen Jahren war ich dort. Vor der Stadt Sperren, Mauern, Grenzen. Erst nach strengen Sicherheitskontrollen kommt man in die Stadt rein. Dann erreichen wir die Geburtskirche. Ich muss mich ganz tief bücken. Durch eine sehr niedere Tür geht es ins Innere. Ich bin enttäuscht! Keine Kerzen, kein Lichtermeer! Keine Musik! Das Kirchenschiff grau in grau. Dann steigen wir eine enge Treppe hinab. Es wird heller. Unten ein großer silberner Stern auf dem Boden. Hier soll Jesus geboren worden sein. Still betend knien hier Menschen nieder. Ich knie mich im Gedränge auch hin, gar nicht so einfach, ein wenig Platz zu finden. Auf dem Rückweg denke ich: Der Weg zur Geburtsgrotte ist eine Botschaft, die es zu entschlüsseln gilt: Gott ist in der Tiefe zu finden. Werde klein! Geh den Weg in die Tiefe! Beuge dich! Knie vor dem Kind nieder! Knie vor dem Geheimnis - und es tritt dir entgegen! Als ich vor einigen Jahren in einer Grundschule Nikolaus spielte, fragte ich die Kinder: Jetzt habe ich mich in Freudenstadt verirrt! Kann mir jemand den Weg zurück zum Himmel zeigen? - Stille - Dann meldete sich eine Schülerin: Unsere Relilehrerin hat gesagt: Man muss vor das Kind in der Krippe treten und ihm Lieder singen - dann zeigt es uns den Weg zum Himmel! Ich wünsche uns allen eine gesegnete Advents - und Weihnachtszeit, Zeit singend vor die Krippe zu treten in der sich uns das Geheimnis, wer Jesus ist, neu erschließt. Zeit, unseren Weg, im Glanz seines Lichtes neu zu finden. Ihr Gott kommt zu uns mit offner Hand und der Himmel öffnet sich. Gott kommt zu uns mit offner Hand die Chance für Dich und mich. Er hat sich zu uns auf den Weg gemacht kam in unsere Welt hinein. Wer hätte das jemals von ihm gedacht: Der große Gott wird klein. Original-Lied des Duos "doppelpunkt". Text und Musik: Carsten Fuchs u. Thomas Kerksiek, R. Kawohl-Verlag, Wesel

4 Nun singet und seid froh! So beginnt eines unserer alten Weihnachtslieder und gibt damit wieder, was die Advents- und Weihnachtszeit in unserer Evangelischen Kirche in besonderer Weise prägt, oder zumindest in der Vergangenheit geprägt hat, nämlich das gemeinsame Singen. Ich erinnere mich noch, dass wir Kinder während der Adventszeit oft mit unserer Mutter oder Großmutter bei einem warmen Getränk und Selbstgebackenem in gemütlicher Runde beisammen saßen und die alten Advents- und Weihnachtslieder sangen. An den Adventssonntagen hörten wir uns im Radio das vom WDR live übertragene Offene Advents- und Weihnachtsliedersingen an, das mein späterer Kompositionslehrer Johannes H. E. Koch leitete, und sangen dabei kräftig mit. Die neuen Lieder, die wir bei dieser Gelegenheit lernten, nahmen wir gleich in unseren Liederschatz auf. So zehre ich bis heute von einem schier unerschöpflichen Fundus an Advents- und Weihnachtsliedern, die mich alljährlich durch diese Zeit begleiten. Von vielen Liedern kann ich zwar nur noch die erste Strophe, aber die Melodien sind mir alle geläufig. Wenn ich die Kinder der Kinder- und Jugendkantorei frage, wie sie die Advents- und Weihnachtszeit begehen, taucht in ihren Erzählungen das Singen kaum noch auf, eher noch das instrumentale Musizieren. Stattdessen wird man aber in Kaufhäusern, Supermärkten und Restaurants mit oft poppig verpackten - Weihnachtsschnulzen amerikanischer Machart berieselt, damit weihnachtliche Stimmung aufkommt und die Kauflaune hebt. Selbst in Kirchen habe ich es schon erlebt, dass man ständig Hintergrundmusik hören musste, weil die Menschen angeblich die Stille nicht mehr ertragen können. Musik ist durch die modernen Medien heute überall gegenwärtig, aber die Menschen selbst verstummen. Höchstens in Fußballstadien und Kirchen wird noch gesungen. Und selbst da ist es manchen Menschen peinlich. Woran liegt das nur? Früher waren die Deutschen doch ein so singbegeistertes Volk, wie es z. B. heute noch die Esten, Letten, Litauer oder Schweden sind. Viele Gründe spielen dabei eine Rolle. Ich will nur einige aufzählen: Die Nationalsozialisten haben die Singbegeisterung der Deutschen für ihre Zwecke missbraucht. Dadurch geriet nach dem 2. Weltkrieg das Volkslied in Misskredit, überhaupt war gemeinsames Singen deshalb oft verpönt. 4

5 Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre wurde dann auch in den Schulen nicht mehr gesungen. Theodor W. Adornos Idee von der Verwissenschaftlichung des Musikunterrichts verdrängte das Singen aus dem schulischen Leben. Musik wurde zum Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung aus historischer, musiktheoretischer, physikalischer und sozialwissenschaftlicher Sicht, aber selbst musiziert oder gar gesungen wurde fast nicht mehr. Mein schulischer Musikunterricht z. B. erschöpfte sich im Anhören und Vergleichen von Schallplattenaufnahmen. Was für ein Glück, dass es da noch eine Kirchengemeinde gab, in der der Kantor mit uns Jugendlichen sang. In dieser Zeit sind die Großeltern von heute aufgewachsen, die oft schon keinen lebendigen Bezug zum Singen mehr gehabt haben. Singen gehörte nicht mehr selbstverständlich zu ihrem Alltag, deshalb haben sie es auch ihren Kindern, den heutigen Eltern, Erzieherinnen und Lehrern, nicht vermitteln können. So führt das Singen in den Familien, Kindergärten und Schulen heute meistens ein trauriges Schattendasein. Das Ergebnis: Viele Kinder haben ein gestörtes Verhältnis zu ihrer Stimme und damit zu einem wesentlichen Charakteristikum des Menschseins. Denn die Fähigkeit zu sprechen und zu singen unterscheidet uns wesentlich von allen anderen Lebewesen. Dieses gestörte Verhältnis zeigt sich darin, dass viele Kinder vorgesungene Töne, geschweige denn Tonfolgen oder gar Melodien, nicht mehr nachsingen können. Oft haben sie die Singfunktion ihrer Stimme noch gar nicht entdeckt und brummen oder grölen stattdessen. Die Zahl der Kinder mit Stimmfunktionsstörungen steigt rapide, und damit einher geht auch die sprunghaft ansteigende Zahl von Kindern mit Sprachstörungen oder Bewegungs-Einschränkungen. Ebenso steigt die Zahl der Kinder mit psychischen Erkrankungen. Helfen könnte hier nicht allein, aber ganz wesentlich auch eine neue Kultur des Singens. Singen, Sprechen und Bewegung - äußere und innere sind eng miteinander verflochten. Im Gehirn liegen die dafür zuständigen Bereiche direkt nebeneinander und arbeiten zusammen. Deshalb sind so viele Kinderlieder mit Bewegungen verknüpft. Die Psyche wird durch aktives Singen - vielmehr als durch alleiniges Hören von Musik - positiv beeinflusst. Dieser Einfluss ist sogar medizinisch nachweisbar. Bei Chorsängern hat man vor Beginn und nach der Chorprobe Speichelproben genommen. Die Untersuchung hat ergeben, dass die Zusammensetzung des Speichels nach dem Singen ausgeglichener, harmoni5

6 scher war als vorher. Das drückte sich auch in der gelösteren, ja heiteren Stimmung der Sängerinnen und Sänger nach dem Singen aus. Eine ähnliche Erfahrung machen wir gerade mit Erzieherinnen in unserem Bezirk. Ruth Wörner, Musikpädagogin und Rhythmikerin an der Musik- und Kunstschule Region Freudenstadt, sowie Dozentin an der Musikhochschule Stuttgart, führt in Zusammenarbeit mit dem katholischen Dekanat, der Kindergarten-Fachberatung unseres evangelischen Kirchenbezirks und dem Bezirkskantorat zurzeit drei Fortbildungs-Kurse für Erzieherinnen zum Thema Singen im Kindergarten durch. Die Erzieherinnen, die zum Teil selbst kaum Sing-Erfahrung haben, gehen nach jedem Kursabend, an dem natürlich viel gesungen wurde, heiter und gelöst heim. Ihre Stimmen klingen auch beim Sprechen entspannter und natürlicher als vorher. Sie werden den Kindern in Zukunft sicher gute Vorbilder im Singen und Sprechen sein. Kinder brauchen solche Vorbilder. Kassetten oder CDs den Kindern vorzuspielen und sie dazu singen zu lassen, bringt nicht viel. Kinder brauchen den lebendigen Menschen, der mit ihnen singt. Eltern sollten bei der Auswahl des Kindergartens in Zukunft verstärkt darauf achten, ob dort viel und richtig, d. h. in einer den Kinderstimmen und ihrem jeweiligen Alter angemessenen Tonhöhe und Laustärke, gesungen wird. Hauptsache fetzig und laut ist dabei kein guter Ratgeber. Bei Kindergärten, die das Gütesiegel Felix des deutschen Chorverbandes verliehen bekommen haben, können Sie davon ausgehen, dass dort im Bezug auf das Singen und Sprechen sehr gewissenhaft mit den Kindern gearbeitet wird. Ich möchte Ihnen Mut machen, viel in Ihren Familien zu singen oder dorthin zu gehen, wo gesungen wird. Man kommt schneller wieder ins Singen hinein, als manch vermeintlicher Nicht-Sänger glaubt. Und wenn Sie selbst nicht mit Ihren Kindern singen können, schicken Sie sie in die Chöre, z. B. die Kinderund Jugendkantorei unserer Gemeinde. Die Kinderkantorei (1. bis 4. Schuljahr) trifft sich montags von 17 bis 17:50 Uhr im Ringhof, Die Jugendkantorei (ab 5. Schuljahr) ebenfalls montags von 18 bis 19 Uhr im Ringhof. Wie schön wäre es, wenn Sie die Advents- und Weihnachtszeit in Ihren Familien singend miteinander begehen könnten und das Weihnachtsfest dadurch in ganz besonderer Weise wieder zu einem frohmachenden Fest würde. Denn: Singen macht froh. Darum hat das alte Weihnachtslied recht, wenn es sagt: Nun singet und seid froh! Bezirkskantor Jörg Michael Sander Ein paar Anregungen zum Singen finden Sie auf Seite 10. 6

7 Gottesdienste an Weihnachten Heiligabend, Donnerstag, 24. Dezember Uhr Stadtkirche Familiengottesdienst mit der Kinderkirche (Müller) Uhr Kniebis Familiengottesdienst mit dem impulse Team und Chörle (Buck) Uhr Martinskirche Christvesper (Stierlen) Uhr Stadtkirche Gottesdienst mit dem Posaunenchor (Stumpf) Uhr Martinskirche Christmette (Stierlen) Uhr Stadtkirche Meditativer Gottesdienst mit der CVJM- Band und CVJM-Team (Strohhäcker) Uhr Kniebis Meditativer Gottesdienst (Buck) 1. Weihnachtsfeiertag, Freitag, 25. Dezember Uhr Stadtkirche Gottesdienst mit der Kantorei (Stumpf) Uhr Kniebis Abendmahlsgottesdienst mit der Trachtenkapelle Kniebis (Buck) Uhr Martinskirche Abendmahlsgottesdienst (Stierlen) 2. Weihnachtsfeiertag, Samstag, 26. Dezember Uhr Stadtkirche Gottesdienst mit der Kinder und Jugendkantorei (Strohhäcker) Uhr Kniebis Gottesdienst (Müller) 7

8 Freudenstädter Adventskranz 2009 Ökumenische Andacht. 29. November Dezember :00 Uhr Stadtkirche Freudenstadt. 8 Advent und Weihnachten neu entdecken! 20 Minuten Zeit für Advent und Weihnachten. Mo. Di. Mi. Do. Fr. 17:00-17:20. Sa. 18:00 Wochenschluss-Gottesdienst. So. 10:00 Sonntags-Gottesdienst. Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade Die Bibel. Evangelisch-methodistische Friedenskirche Freudenstadt. Katholische Taborkirche Freudenstadt. Evangelische Stadtkirchengemeinde Freudenstadt. Gott ankommen lassen Hausgebet im Advent Die Glocken der christlichen Kirchen in Baden-Württemberg laden uns am Montagabend, 7. Dezember um Uhr zum ökumenischen Hausgebet im Advent ein. Dieses Hausgebet ist für viele Menschen inzwischen zu einer schönen Tradition in der Adventszeit geworden. Feiern Sie gemeinsam als Familie, unter Freunden und Bekannten, als Nachbarschaft, in Gruppen und Kreisen auch über die Konfessionsgrenzen hinweg und vielleicht sogar als einander noch Fremde. Faltblätter für das Hausgebet liegen in den Kirchen auf.

9 Allianz-Gebetswoche 2010 Allianzgebetswoche Zeugen sein Auch in Freudenstadt lädt die Evangelische Allianz zur Gebetswoche ein. Sonntag, 10. Januar, Uhr Altpietistische Gemeinschaft, Kleinrheinstr. 3 Thema: Zeugen sein - aus der Begegnung mit dem Auferstandenen Montag, 11. Januar, Uhr Evang.-meth. Friedenskirche, Stuttgarter Str. 23 Thema: Zeugen sein - damit der Glaube wächst Dienstag, 12. Januar Thema: Zeugen sein - damit Menschen gerettet werden Altpietistische Gemeinschaft, Uhr, Kleinrheinstr. 3 Evang. Martinsgemeindehaus, Uhr, Parkweg 13 Mittwoch, 13. Januar, Thema: Zeugen sein - Damit es der Stadt gut geht Agape Gemeinde, Gebetsfrühstück 9.00 Uhr, Ludwig-Jahn-Str. 19 Martin-Haug-Stift, Uhr, Karl-von-Hahn-Str. 9 Christus-Gemeinde (Mühlheimer Verband), Uhr Martin-Luther-Str. 17 Donnerstag, 14. Januar Volksmission, Uhr, Wallstraße 5 Thema: Zeugen sein - damit Menschen Hoffnung gewinnen Freitag, 15. Januar, Uhr Jugendhaus (Hinter dem Ringhof) Thema: Zeugen sein - von Generation zu Generation Samstag, 16. Januar, Uhr Agape Gemeinde, Ludwig-Jahn-Str. 19 Thema: Zeugen sein - damit Menschen Orientierung finden Sonntag, 17. Januar, 17 Uhr Evang. Stadtkirche Thema: Zeugen sein - damit Gott geehrt wird mit Hartmut Steeb Geboren 29. Oktober 1953 in Stuttgart ist Diplom- Verwaltungswirt und Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz. Seine Ehefrau ist die Autorin und Herausgeberin Angelika Steeb, mit der er seit 1975 verheiratet ist und 10 Kinder hat. Seit April 1988 ist er Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz. Außerdem ist er Geschäftsführer des Evangelischen Allianzhauses Bad Blankenburg GmbH, Vorsitzender des "Treffens Christlicher Lebensrecht-Gruppen", Vorsitzender des von ihm mit begründeten Vereins "SPRING e.v." und in noch vielen anderen christlichen Organisationen ehrenamtlich tätig. 9

10 Musik in der Stadtkirche Samstag, 28. November, 18 Uhr, Stadtkirche Offenes Singen und Musizieren im Advent Donnerstags in der Adventszeit (3., 10., ), Stadtkirche Adventsliedersingen für Groß und Klein, Alt und Jung im Anschluss an die Adventskranz- Andacht (17 Uhr) Romantisches Weihnachts- oratorium Die Geburt Christi von Heinrich von Herzogenberg Am 4. Advent, 20. Dezember 2009, um 17 Uhr, wird in der Stadtkirche das Oratorium Die Geburt Christi von Heinrich von Herzogenberg ( ), einem Schüler und Freund von Johannes Brahms, aufgeführt. Dieses einzige aus der Zeit der Romantik bekannte große Weihnachtsoratorium knüpft an die großen Oratorien Bachs, Händels und Mendelssohns an, hat aber dennoch einen ganz eigenen Charakter. In den drei Abschnitten Verheißung, Erfüllung und Anbetung wird die Weihnachtsbotschaft in ihrer ganzen Fülle und theologischen Tiefe entfaltet, ohne dabei dogmatisch zu werden. Im Gegenteil: Friedrich Spitta, Straßburger Theologieprofessor, Sohn des Kirchenlied-Dichters Philipp Spitta und Bruder des gleichnamigen berühmten Bach-Biographen, ist es gelungen, den Text so zusammen zu stellen, dass einerseits theologische Zusammenhänge deutlich werden, andererseits aber das Weihnachtsgeschehen auch sehr zu Herzen geht. Die innige romantische Stimmung des Werks wird vor allem erreicht durch die Verwendung zahlreicher bekannter, z. T. volkstümlicher Advents- und Weihnachtslieder wie O Heiland, reiß die Himmel auf, Es ist ein Ros entsprungen, Joseph, lieber Joseph mein, Als ich bei meinen Schafen wacht, Kommet, ihr Hirten und anderen. Herzogenbergs Musik ist stark von der romantischen Klangwelt seines Lehrers Brahms geprägt. Eine Besonderheit des Werks ist die Einbeziehung der Zuhörerschaft beim Singen der Weihnachtslieder. Ausführende des Konzerts sind: Petra Dieterle (Sopran), Gabriele Grund (Alt), Wilfried Rombach und Frank Bossert (Tenor), Clemens Mor- 10

11 genthaler und Christoph Schweizer (Bass), die Freudenstädter Kantorei, Kinderkantorei und Jugendkantorei, sowie die Sinfonietta Tübingen. Die Leitung hat Bezirkskantor Jörg M. Sander. Eintrittskarten können ab 30. November bei Musikhaus Rudert, Buchhandlung Rudert und im Evangelischen Dekanat erworben werden. Im Dekanat sind auch telefonische Bestellungen ( ; MO FR 9 12 und Uhr) möglich. Eintrittspreise: Kat. A: 18,- / erm. 9,- // Kat. B: 13,- / erm. 6,50 // Kinder bis 14 J. frei Am Mittwoch, 16. Dezember, um 19:30 Uhr, hält Jörg M. Sander im Ringhof einen Einführungsvortrag mit Bildern und Klangbeispielen unter dem Titel Heinrich von Herzogenberg und sein Weihnachtsoratorium. Bei dieser Veranstaltung ist der Eintritt frei. Nachrichten aus unseren Chören Wir freuen uns sehr, dass die Freudenstädter Kantorei in den vergangenen Monaten großen Zulauf bekommen hat. Sie ist mit über 80 Mitgliedern nun die größte Gruppe unserer Gemeinde, die sich regelmäßig jede Woche trifft, um das Lob Gottes zu singen und sich auf ihre Aufgaben in Gottesdienst und Konzert vorzubereiten. Vom 6. bis 8. November war die Kantorei zur Vorbereitung des Weihnachtskonzerts mit fast 70 Personen im Kloster Kirchberg. Die ruhige Atmosphäre des Hauses in schöner Umgebung hat die Sängerinnen und Sänger sehr beflügelt und große Fortschritte in der musikalischen Arbeit ermöglicht. Dazu haben besonders die Stundengebete beigetragen, die den Tag dort gliedern. So entstand die Idee, Stundengebete, wie sie auf dem Kirchberg stattfinden, auch einmal wöchentlich in der Stadtkirche zu feiern. Ab der ersten Adventswoche bietet Kantor Sander nun in der Stadtkirche regelmäßig donnerstags um 18:30 Uhr eine liturgische Vesper (Abendgebet) nach Kirchberger Modell an. Jede/r, die/der die Stille so einer etwa halbstündigen liturgischen Feier sucht, ist herzlich eingeladen. Für den 28. März 2010 ist eine Aufführung der Johannespassion von Joh. Seb. Bach geplant. Die Proben dafür beginnen direkt nach den Weihnachtsferien am 11. Januar. Wer dabei gerne mitsingen möchte (vor allem Männer sind gefragt), kann sich schon jetzt bei Kantor Sander anmelden. Die Kinder- und Jugendkantorei wird am Samstag, 12. Dezember, ab etwa 14 Uhr wieder Alte und Kranke in unserer Gemeinde besuchen und ihnen Advents- und Weihnachtslieder singen. Wenn Sie Angehörige oder Bekannte haben, die sich darüber freuen würden, melden Sie sich bitte im Pfarramt bei Frau Gaiser ( ) oder direkt bei Kantor Sander ( ). Alles Weitere im Internet unter >Stadtkirche >Gruppen und Kreise >Musik 11

12 Diakonischer Ausflug zur Stiftung St. Franziskus in Heiligenbronn behinderten Kindern und Jugendlichen informierten, wurden wir durch eine Ausstellung des peruanischen Künstler Raul Castro Rios geführt. Die Ausstellung zeigt das gesamte Leben Jesu in Tonfiguren in typisch peruanischem Stil. Kloster Heiligenbronn Zu einem Diakonischen Ausflug lud der Diakonieverein dieses Jahr in die Stiftung St. Franziskus nach Heiligenbronn bei Schramberg ein. Nach einer Begrüßung durch Schwester Agnes und Schwester Magdalena, die uns über die Entstehung des Klosters und die Arbeit mit Nach eine Kaffeepause, in der wir über die sonderpädagogischen, schulischen und berufsbegleitenden Einrichtungen der Stiftung weitere Einblicke bekamen, besuchten wir noch die Behindertenwerkstätten. Die Liebe und Fürsorge, die den rund 500 Bewohnern in den Häusern entgegen gebracht wird, hat uns alle tief beeindruckt. Herzlichen Dank an Ursula und Wolfgang Schmidt, auf deren Anregung dieser Besuch zustande kam. 12

13 Anzeigen Roland Nickel / Walter Feldmann Freudenstadt im Schwarzwald geb., 21 x 21 cm, 48 Seiten mit 96 Fotos, 13,95 Der neue Bildband erzählt die Geschichte Freudenstadts, stellt Sehenswürdiges bildlich und textlich vor und behandelt in einem ausführlichen Kapitel die Ev. Stadtkirche. 13

14 Anzeigen 14

15 Stadtkirche Gottesdienste an den Sonn und Feiertagen Advent Advent Advent Advent Hl. Abend Hl. Abend Hl. Abend Christfest Uhr Römer 13,8-12 mit Abendmahl (Müller) Uhr Jakobus 5, 7-8 mit Chor allegro (Stumpf) Uhr 1. Kor.4,1-5 (Knospe) Uhr Philipper 4,4-7 mit Taufen (Strohhäcker) Uhr Das Kind in der Krippe Luk. 2,1-20 Krippenspiel (Müller mit Kinderkirchteam) Uhr Titus 2, mit Posaunenchor (Stumpf) Uhr Jesus Birthday Party mit CVJM Freudenstadt Johannes 1,9-14 (Strohhäcker) Uhr Titus 3, 4-7 mit Kantorei (Stumpf) Christfesttag Uhr Hebräer 1,1-3 (4-6) mit Abendmahl (Strohhäcker) Anschließend Taufen (11.30 Uhr) Uhr 1. Joh. 1,1-4 (Müller) Anschließend Taufen (11.30 Uhr) Silvester Silvester Neujahr Uhr Jesaja 30, mit Abendmahl (Müller) Uhr Ökumenische Feier zum Jahreswechsel Stumpf/Lorleberg/Echle Uhr Jahreslosung 2010 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14,1 (Strohhäcker) anschl. Neujahrsempfang Stumpf/Müller 15

16 Stadtkirche Gottesdienste an den Sonn und Feiertagen Uhr 1. Joh. 5,11-13 mit Abendmahl (Döttling) Mittwoch, Uhr Eph. 3,2-6 (Walter Stern/Strohhäcker) Uhr Wenn der Löwe brüllt, Daniel 4 Eröffnungs-Gottesdienst zu Konfi-3 (Müller) Uhr Römer 12, 4 16 mit Taufen (Stumpf) Uhr Allianz-Gottesdienst Uhr 2. Korinther 4,6-10 (Müller) Uhr G.11 Gottesdienst Tauf-Termine in der Stadtkirche 20. Dez Uhr 27. Dez Uhr 17. Jan Uhr 21. Febr Uhr 5. April (Ostermontag) Uhr Weitere Termine auf Anfrage bei Pfarramt Nord Anmeldungen in den Pfarrämtern der Stadtkirche Freudenstadt Pfarramt Nord (572692) Pfarramt West (6554) Pfarramt Mitte (6087) Wochenschlussgottesdienste 18 Uhr Musik. Vesper, offenes Singen zum Advent Fürbitte (Strohhäcker) (Mayer) Kein WS-Gottesdienst Fürbitte (Mayer) 9.1. (Stierlen) Abendmahl (Müller) (Buck) Musik. Vesper, Bezirksbläserchor (Stumpf)

17 Stadtkirche Termine - Vorschau Der Gottesdienst um Januar, 21. März, 16. Mai, 11. Juli, 16. Oktober (18 Uhr G.11 Spezial), 12. Dezember Mittagessen nach dem Gottesdienst Krabbelgottesdienst heißt jetzt: Minigottesdienst 7. Februar 17 Uhr in der Martinskirche 2. Mai 17 Uhr in der Stadtkirche 18. Juli 17 Uhr in der Stadtkirche 24. Oktober Uhr in der Martinskirche mit anschl. Mittagessen 28. Nov. 17 Uhr im Martin-Haug-Stift Seniorentreff Uhr 10.Dezember 2009 Weihnachtlicher Seniorentreff 25. März, 22. April (Ausflug), 8. Juli, 14. Oktober, 9. Dezember Goldene Hochzeiten Goldene Konfirmation (Konfirmation 1960) Feiern Sie in diesem Jahr goldene Hochzeit und möchten Sie diesem Tag einen kirchlichen Rahmen geben, dann sprechen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer. (Tel. Nr. siehe Umschlagseite) 6.Juni Uhr Möchten Sie gerne für Ihren Jahrgang die Feier mit gestalten? Dann melden Sie sich bitte im Büro der Stadtkirche bei Frau Gaiser (Tel ) 20 Minuten Zeit Montag bis Freitag im Advent zur Besinnung im Uhr Advent Konfirmation /25. April 2010 Konfirmation Nord 8./9.Mai 2010 Konfirmation West Anmeldung 19. Mai 2010 um 19 Uhr Stadtkirchenbe- Bezirk Nord/Mitte im Ringhof zirk Konfirmation Bezirk Mitte/West im Jugendhaus

18 Stadtkirche 18 Brot für die Welt - Brot-Aktion Danke an unsere Kindergärten Ein herzliches Danke! an die Erzieherinnen und Kinder der Evang. Kindergärten Goethestraße, Alfred- Straße und Justinus-Kerner-Straße, die beim Start der Aktion 50 Jahre Brot für die Welt mitgemacht haben. Das Brot für die Welt-Brot, das mit einer besonderen Mehlmischung aus frischen Weizenkeimen gebacken wird, schmeckt wirklich lecker. Mit jedem verkauften Brot unterstützen wir die Aktion Brot für die Welt und ein Entwicklungsprojekt in Bolivien! Ein herzliches Danke! deshalb auch an die Freudenstädter Bäckereien, die die Aktion Brot für die Welt mit der Herstellung und dem Vertrieb dieses Brotes unterstützt haben.: Knörzer, Bahnhofstr. 34 Grammel, Alfredstr. 93 Café Müller, Martin-Luther-Str. 12 Das Brot gibt es in den genannten Bäckereien. Erste Kirchennacht mit Konfi 3 - Kindern Mit Schlafsack und Isomatte bepackt, standen sie Ende September vor der Türe der Stadtkirche, 35 Kinder, die am Anfang des Jahres ihren Konfi 3- Kurs gemacht hatten. Eine Nacht in der Kirche!! Dazu gehörte: Ein Foto-Quiz Kennst du deine Stadtkirche?, die Geschichte von Tom, der unter Räuber geraten war, ein Obstteller im Gemeindesaal West, ein Glasfenster basteln und ein tolles Suchspiel mit der Taschenlampe. Nach dem Besuch des Nachtwächters und einem Segen für die Nacht, krochen die Kinder und MitarbeiterInnen in ihren Schlafsack. Am Samstagmorgen gab es zum Start in den Tag noch ein kräftiges Frühstück bevor die Eltern ihre Kinder wieder in Empfang nahmen.

19 Stadtkirche Offener Gemeindetreff Auch im neuen Jahr gibt es ihn wieder: den offenen Gemeindetreff. Wir kommen jeweils am 3. Donnerstag des Monats im Gemeindehaus Ringhof zusammen. Beginn ist um Uhr. Unsere nächsten Termine: 21. Jan., 18. Febr., 18. März jeweils im Veringer-Saal /Ringhof, Uhr Der Offene Gemeindetreff ist ein Angebot für Alle! Wir beginnen mit einem kleinen Abend-Büffet, d.h. jeder bringt das mit, was er beisteuern kann. Kommen Sie einfach vorbei. Im Mittelpunkt unserer anschließenden Gesprächsrunde steht der offene Austausch über einen Bibeltext. Beim Gemeindetreff arbeiten z.zt. mit: Rosemarie Bürkle, Gerhard Ditlevsen, Doris Brösamle, Gebhard und Inge Ludwig, Bernd Haller und Pfarrer Ulrich Müller. Auskünfte geben gerne: Bernd Haller, Tel und Pfr. Ulrich Müller, Tel Staubige Brüder gesucht! Es gibt sie wirklich! In der Stadt des Johannes Brenz. Sie kommen zusammen, wenn in der Schwäbisch Haller Michaelskirche staubige Aufgaben zu erledigen sind. Sie erscheinen nicht in Kutte und mit dem Gebetsbuch in der Hand, sondern mit Hammer, Säge, Bohrer und Schaufel. Auch in Freudenstadt soll ein ähnlicher Orden gegründet werden und dazu suchen wir staubige Brüder, die etwas Zeit und handwerkliches Geschick haben, um die vielen staubigen Aufgaben in Kirche und Gemeindehaus zu bewältigen. Interessenten mögen sich schriftlich oder telefonisch im Pfarramt Nord, Ringstr. 47, / 3075 oder im Büro der Stadtkirche, Schulstr / melden. 19

20 Martinskirche Liebe Leserin, lieber Leser, hiermit grüße ich Sie sehr herzlich und wünsche Ihnen eine besinnliche und harmonische Advents und Weihnachtszeit sowie ein gesundes und gesegnetes neues Jahr. Ich freue mich auf die vor uns liegende Festzeit und hoffe, dass auch wir dabei etwas von der Botschaft erleben, die einst die Engel und himmlischen Heerscharen den Hirten verkündigten: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden. Das Adventskonzert der Martinskirche wird am 2. Adventssonntag, , um Uhr in unserer Kirche stattfinden. Auf dem Programm stehen: 20 Wolfgang Amadeus Mozart: Te deum Johann Sebastian Bach: Suite in h-moll Johann Sebastian Bach: Nun komm der Heiden Heiland Ausführende sind der Chor der Martinskirche und die Barockband Calw mit ihrem Konzertmeister Gerd-Uwe Klein. Josef Wagner spielt die Traversflöte, am Orgelpositiv ist Johannes Köstler. Als Gesangssolisten sind zu hören: Katharina Köbler (Sopran), Christa Schwarz (Alt), Christian Wilms (Tenor) und Volker Mader (Bass). Die Leitung hat Werner Wilms. Der Eintritt beträgt 10.-, Familienkarte 20.-, Schüler 6.-.

21 Martinskirche Tanz des Weihnachtsoratoriums Am 19. Dezember ab Uhr bewegen wir uns mit Tanzschritten auf Weihnachten zu. Wir lassen uns vom Weihnachtsoratorium von J. S. Bach und Choreografien von Wilma Vesseur leiten und feiern in Vorfreude auf Weihnachten, spüren den Atem dieser heiligen Zeit und lassen uns auch Zeit zur Stille. Ein warmer Tee steht bereit. Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung und Schuhe bzw. Socken an, die nicht rutschen. Kosten: Bitte melden Sie sich telefonisch bis an, da wir die Veranstaltung bei ausreichender Gruppengröße in der Kirche durchführen. Infos und Anmeldung bei Christa Wilms - Tel oder im Pfarramt der Martinskirche. Gottesdienste in der Advents und Weihnachtszeit Die Gottesdienste der Advents und Weihnachtszeit werden auch in diesem Jahr wieder ganz besonders festlich sein: Am 1. Advent musiziert der Posaunenchor, am 2. Advent gibt es Flötenmusik, am 3. Advent spielt die Konfiband und am 4. Advent findet das Weihnachtsspiel der Kinderkirche statt. Die Christvesper an Heiligabend um 17 Uhr gestaltet der Kirchenchor mit. Die Christmette um 22 Uhr werden wir wieder bei Kerzenlicht feiern. Es musizieren Erika Eberhard, Ursula und Awa Schnidrig und Christa Wilms. Schon jetzt sei allen Mitwirkenden ganz herzlich gedankt. Harfenmusik zum Ausklang der Weihnachtszeit Klänge einer Harfe werden dann am Erscheinungsfest 2010 die Weihnachtszeit beschließen. Frauke Horn, eine bekannte Harfenistin wird unser Konzert am 6. Januar um 17 Uhr gestalten. Der Eintrittspreis beträgt 8. 21

22 Martinskirche Gruppen und Kreise laden zum Mitmachen ein: Neue Krabbelgruppe Mütter oder Väter mit kleinen Kindern sind herzlich willkommen bei unserer Krabbelgruppe. Jeden Mittwoch treffen wir uns von Uhr bis 18 Uhr in unserem Gemeindehaus zum gegenseitigen Kennenlernen, gemeinsamen Spielen, Teetrinken und vielem mehr. Unsere Kinder sind zwischen 0 und 2 Jahren alt. Herzlich willkommen! Rückengymnastik mit Olga Martel Montags um 20 Uhr treffen sich ca Männer, Frauen und Jugendliche im Gemeindehaus, um unter Anleitung von Olga Martel (Physiotherapeutin und Sportlehrerin) gezielte Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur zu machen. Nach einer Aufwärmphase zu fetziger Musik folgen gezielte Übungen zur Kräftigung der Muskeln am ganzen Körper. Entspannungs- und Dehnübungen runden die Gymnastikstunde ab. Haben Sie Lust mitzumachen? Bringen Sie einfach eine Gymnastikmatte und bequeme Kleidung mit und kommen Sie vorbei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Seniorinnen und Senioren sind sehr herzlich willkommen beim adventlichen Nachmittag am 8. Dezember sowie beim Seniorentreff am 12. Januar. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um Uhr in unserem Gemeindehaus. Bibelstunde In den Wintermonaten gibt es mittwochs von bis Uhr eine Bibelstunde. Diese wird geleitet von Pfr. i.r. Wolfgang Schmidt. Herzlich willkommen! 22

23 Martinskirche Termine So, Advent Gottesdienst (Stierlen) mit Flötenmusik Adventskonzert des Kirchenchors, Leitung: Werner Wilms Di, Seniorennachmittag im Advent mit Flötengruppe So, Advent Sa, Gottesdienst (Stierlen) mit der Konfi-Band Gehörlosen-Gottesdienst (Stolz) mit Kaffeetrinken Lobpreis-Gottesdienst (Ludwig) Tanz des Weihnachtsoratoriums mit Christa Wilms - im Gemeindehaus oder der Kirche So, Advent Familiengottesdienst (Stierlen) mit Krippenspiel der Kinderkirche Die Nacht der Rosen... Do, Hl. Abend Christvesper (Stierlen) mit dem Kirchenchor Christmette bei Kerzenschein und Musik (Stierlen) Fr, Abendmahls-Gottesdienst zum Weihnachtsfest (Stierlen) So, Gottesdienst (Mayer) Do, Abendmahls-Gottesdienst (Knospe) Fr, Neujahr So, Gottesdienst (Mayer) Mi, Gottesdienst (Dinkelaker) Harfenkonzert mit Frauke Horn So, Gottesdienst (Stierlen) Mo, KGR-Stitzung Di, Gottesdienst (Stierlen) Senioren-Treff Allianz-Gebetswoche (Gemeindehaus) So, Gottesdienst (Müller) So, Abendmahls-Gottesdienst (Knospe) So, Gottesdienst (Elsner) 23

24 Kniebis Gottesdienste in der Evang. Kirche Kniebis und Veranstaltungen der Evang. Kirchengemeinde vom 1. Advent 2009 bis zum 31. Januar Advent: Sonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Buck) 2. Advent: Sonntag Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten (Buck) Mittwoch Uhr Adventsfeier für Senioren (Kleiner Kursaal) 3. Advent: Sonntag Uhr Gottesdienst (Mayer) Mittwoch bis 12 Uhr Gottesdienst für die Kindergartenkinder 4. Advent: Sonntag Uhr Gottesdienst (Buck) 18 Uhr Waldweihnacht an der Abendwiese mit den Jungscharen und dem Posaunenchor Freudenstadt Waldweihnacht Abendwiesenhütte 20. Dezember, 4. Advent, 18 Uhr. Heiliger Abend: Donnerstag Uhr Familiengottesdienst mit dem impulse Team und Chörle (Buck) Uhr Christmette, meditativer Gottesdienst zur Heiligen Nacht 1.Weihnachtsfeiertag: Freitag Uhr Festgottesdienst mit der Trachtenkapelle Kniebis und Feier des Abendmahls (Buck) 2.Weihnachtsfeiertag: Samstag Uhr Gottesdienst ( Müller) Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Taufe von Pirmin Arnold (Buck) Silvester: Donnerstag Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Altjahresabend (Buck) 24

25 Kniebis Neujahr: Freitag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Buck) Sonntag, Uhr Gottesdienst (Strohhäcker) Epiphanias: Mittwoch Uhr: Gottesdienst (Mayer) Sonntag Uhr Gottesdienst (Buck) Sonntag Uhr Gottesdienst (Buck) Sonntag Uhr Gottesdienst (Buck) Jahreslosung 2010 Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Sonntag Uhr Gottesdienst (Knospe) Herzliche Einladung zur Seniorenadventsfeier an alle über 65-jährigen Gemeindeglieder mit ihren Ehepartnern am Mittwoch, um Uhr in den kleinen Kursaal. Wir wollen am Mittwoch 9. Dezember wieder einen gemütlichen und besinnlichen Nachmittag im Advent verbringen und freuen uns auf Sie: Pfarrer Michael Buck und der Kirchengemeinderat mit allen Helferinnen. 25

26 Kniebis Waldweihnachtsimpressionen, Abendwiesenhütte Kniebis Dieses Jahr, So. 20. Dez. 18 Uhr. Von der Fußgängerbrücke über die B m auf Teerweg nach Osten. Weg mit Fackeln beleuchtet. 26

27 Anzeigen Susanne Bensing, Freudenstadt Ich bin Mitglied im Diakonie-Verein und arbeite im Diakonischen Besuchsdienst mit weil: es eine wichtige Aufgabe innerhalb der Gemeinde ist und der Diakonieverein den Besuchsdienst fördert und unterstützt. ich mich gerne älteren, gebrechlichen Menschen widme, ihnen zuhöre und mich unterhalte, oder mit ihnen spazieren gehe. ich dadurch für mein eigenes Älterwerden viel lernen kann. Werden auch Sie schon heute Mitglied in unserem Diakonieverein. Jahresbeitrag 15 für die ganze Familie Anträge sind erhältlich bei: Christiane Eberhart Goethestr. 18 Tel Pfarramt Ringstr. 47 Tel Büro d. Stadtkirche Tel

28 Anzeigen Wir kommen zu Ihnen nach Hause Kranken- und Altenpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Nachbarschaftshilfe Familienpflege Palliativpflege (schmerzlindernd) 24-Stunden-Rufbereitschaft Fußpflege Hausnotrufsystem Helfen Sie mit - werden Sie Mitglied im Diakonieverein Freudenstadt Diakoniestation Tel / Diakonieverein Tel /

29 29

30 Mitarbeiter/innen für den Gemeindedienst gesucht Die Evang. Kirchengemeinde sucht für zwei Stadtgebiete Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter, die ehrenamtlich die Gemeindebriefe und andere Informationen in die Häuser bringen. Der erste Bereich ist in der Lauterbadstraße die ungeraden Nummern bis 85, Bismarckstraße 21 und der untere Gerhart- Hauptmann-Weg. Das andere Gebiet ist die Beethovenstraße, Hermann-Hesse-Straße 40 bis 68 und der Frühlingsauweg Beide Bereiche können auch aufgeteilt werden. Wir freuen uns auf Sie! Bitte melden Sie sich bei Diakon Siegfried Mayer, Telefon SM 30

31 Gruppen, Kreise und Termine Frauen- und Mütterkreis Jeweils dienstags im Ringhof 8. Dezember 15 Uhr Adventsfeier mit Ursula Müller 12. Januar 15 Uhr Jahreslosung 2010 mit Pfarrer Ulrich Müller Gesprächs kreis für Männer Jeweils mittwochs, im Ringhof Gesprächskreis für Trauernde Mit Rotraut Strauß, Telefon Jeweils Uhr, Ringhof Dienstag, 8. Dezember und Dienstag, 12. Januar Lobpreisgottesdienst in der Martinskirche, um 20 Uhr Sonntag, 13. Dezember 16. Dezember 19 Uhr Adventlicher Abend nach Sacharia 2,14, mit Werner Graue 20. Januar Uhr Gespräch über die Jahreslosung aus Johannes 14, 1 3, mit Günter Weiß Gemeindedienst Mittwoch, 9. Dezember, Uhr, Ringhof, Adventsfeier für alle Bezirke. Dienstag, 26. Januar, Ringhof, Uhr und Mittwoch, 27. Januar, Martinsgemeindehaus, Uhr, mit Pfr. Thomas Strohhäcker Gebet für die Stadt Jeden Freitag, 18 Uhr, Ringhof 31

32 Treffpunkt 55 plus Der Treffpunkt 55 plus ist ein offenes Angebot der Evang. Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt. Gäste sind willkommen zu allen Angeboten Dezember 2009 Donnerstag, 3. Dezember, Uhr Ringhof, Gustav-Adolf-Frauenkreis, Adventsfeier Montag, 7. Dezember, 15 Uhr, Ringhof. Bibelgespräch am Nachmittag, Daniel 12, 1 13 Donnerstag, 10. Dezember, Uhr Gemeindehaus Ringhof Advents-Seniorentreff der Stadtkirche, mit den Pfarrern der Stadtkirche Januar 2010 Montag, 11. Januar, 15 Uhr, Ringhof. Bibelgespräch am Nachmittag, Hebräer 1, 1 2,4 Dienstag, 12. Januar, 15 Uhr Allianz-Gebets-Nachmittag, Kleinrheinstraße 3 Donnerstag, 14. Januar, Uhr Ringhof, Gustav-Adolf-Frauenkreis, Jahreslosung mit Dekan Harald Stumpf Montag, 18. Januar, 15 Uhr, Ringhof. Bibelgespräch am Nachmittag, Hebräer 2, 5 18 Donnerstag, 21. Januar, Uhr Ringhof, Treffpunkt 55 plus: Bilder von den beiden Berlinfreizeiten, mit Diakon Siegfried Mayer Montag, 14. Dezember, 15 Uhr, Ringhof. Bibelgespräch am Nachmittag, Matthäus 1, 18 2, 23 Donnerstag, 17. Dezember Uhr, Ringhof, Treffpunkt 55 plus: Weihnachtsfeier Mit dem Treffpunkt 55 plus Team Montag, 25. Januar, 15 Uhr, Ringhof. Bibelgespräch am Nachmittag, Hebräer 3, 1 19 Donnerstag, 29. Januar, Uhr Ringhof, Treffpunkt 55 plus: Ein Lebensbild von Johann Friedrich Oberlin ( ), mit Pfr. i.r. Wolfgang Schmidt, Freudenstadt 32

33 Treffpunkt 55 plus Der Treffpunkt 55 plus besuchte am 22. Oktober die Pfalz. Erstes Ziel war das Deutsche Weintor und eine Führung durch den Grenzort Schweigen -Rechtenbach mit seiner interessanten Geschichte. Nach dem Mittagessen im Schweigener Hof ging die Fahrt durch die Pfälzer Weinstraße nach Landau, wo auch der Zoo besichtigt wurde. Gemeindefreizeit Berlin April 2010 Die Gruppe wohnt im Sophienhof der Internationalen Jugendbildungs und Begegnungsstätte des CVJM Ostwerk. Das Haus liegt im Zentrum von Berlin in der Sophienstraße 19. Die Zimmer haben nicht alle eine Nasszelle mit Dusche und WC. Ein Aufzug ist im Hotel vorhanden bis zum 3. Stock. Vormittags findet in der Regel eine Bibelarbeit statt. Programm: Stadtrundfahrt in Berlin, Führung im Bundestag, Besichtigung von Schloss Sanssouci in Potsdam, Abendschifffahrt auf der Spree und ein kulturelles Angebot. Informationen bei Diakon Siegfried Mayer, Telefon Anmeldeschluss 31. Januar 2010 Im Zoo in Landau 33

34 30 Jahre Besuchsdienst FDS West Kurzbericht über gemeinsam Erlebtes in 30 Jahren Dr. Gertrud Camerer hatte uns damals zusammengerufen, weil ihr aufgefallen war, dass es eine große Anzahl von allein stehenden Menschen im Bezirk West gab. Da haben wir uns eine Frau -schaft zusammengesucht und mit viel Zuversicht und Schwung versucht, Gutes aufzubauen. In ernsthafter Kaffeerunde bei Pfr. Dürr wurden Thema und Ablauf eines ersten Seniorennachmittages besprochen. Zum Basteln des Tischschmuckes saß man vorher mit viel Elan in lustiger Runde im Hause John in der Konrad-Schott- Straße zusammen. Seniorennachmittage im Ringhof 3-4 mal im Jahr, Tische und Stühle schleppten die Jungschar unter tatkräftiger Anleitung der Kieninger-Buben heran. Bald entstand der Wunsch, auch mal auszufliegen, nicht nur mit den eigenen Kindern etwas zu unternehmen, sondern mit Gleichaltrigen etwas zu erleben. Was haben wir nicht alles unternommen! Beim Besuch der Gartenschau in Baden-Baden haben wir ein Ehepaar verloren, das wir dann an einer Straßenkreuzung strahlend wieder eingesammelt haben. Der verlorene Hut von Frau Hütchen, den alle im Gasthaus gesucht haben, fand sich - allerdings leicht angestaubt - unter einem Sitz im Bus wieder. Eine Bus-Panne auf der Fahrt an den Bodensee. Kein Problem, denn der selbst gemachte Zitronentee und die herrlichen Geschichten, die eine Seniorin in der Zwischenzeit verlas, ließen die Zeit bis zum Eintreffen des Ersatzbusses wie im Flug vergehen. Der Besuch der Insel Mainau hat alle dann ausgesöhnt. Unsere Seniorinnen und Senioren wollten aber nicht nur bedient und verwöhnt werden, sondern ihren Teil zum Gelingen der Treffen beitragen. Im Hause Engelhardt wurden Brezeln gestrichen und Bäcker Bauer wurde zum Taxifahrer für gehbehinderte Brezelstreicher in den Ringhof. Der Nikolaus kam in der Adventszeit, Kindergartenkinder sangen und spielten für uns den Frühling herbei, Seniorinnen und Senioren erzählten, wie es früher war, die Mädchenjungschar lieferte mal den Tischschmuck - und während des Ringhofumbaus gelang im Stadthaus das Wagnis, mit 60 Seniorinnen und Senioren Weihnachtsschmuck zu fertigen. So entstanden gute Querverbindungen zu anderen Gemeindegruppen. Wir waren wie man heute sagt ein eingespieltes Team, das selbständig agierte, so dass die Pfarrerschaft viel Zeit hatte, an den Tischen Gespräche zu führen. Die Ausflüge waren oft ein vergnügtes Abenteuer - auf verbotenen Forstwegen zum Teufelsteiner und zum Sankenbachsee, Rollstühle mussten verladen und manche Hürden überwunden werden. So war es ein Leichtes, das Jahr über Kontakt zu halten, winkend auf der Straße, beratend 34

35 am Telefon, aufmunternd bei Besuchen. Leider ist manches eingeschlafen, aber der Besuchsdienst ist geblieben. Aber davon müssen wir uns jetzt verabschieden, weil wir selbst mittlerweile Seniorinnen und Senioren geworden sind und auch einige nicht mehr unter uns sind. Erlebnisse jeder Art bleiben in der Erinnerung! Wir erinnern uns an viele gute, tröstende und frei machenden Gespräche, mancher alt vertraute und in der Kindheit gelernte Bibel- oder Liedvers konnte neu zugesprochen werden. Sicherlich hat sich manches in der Seniorenarbeit grundlegend verändert. Viele Möglichkeiten tun sich heute den älteren Menschen auf, viele Veranstalter und Organisationen tummeln sich auf dem Seniorenmarkt. Der Besuchsdienst West, das Team der Unentwegten, grüßt alle Seniorinnen und Senioren unserer Stadt auf diese Weise sehr herzlich und gibt die Stafette an den Gemeindedienst und einen vielleicht neuen Besuchsdienst weiter. Vor allem Männer und etwas jüngere Menschen könnten sich in diesen wichtigen Zweig unserer Gemeindearbeit einbringen. Nicht nur Geburtstagsgrüße oder Gemeindeblätter zu überbringen, sondern Gesprächspartner der Kirche zu sein. Ihnen von uns ein herzliches Gott befohlen! Ihre Anneliese Bührle, Luise Kieninger, Inge Burghardt und Christa John. Dankeschön Wir danken dem Besuchsdienst West für eine wirklich gute und gesegnete Arbeit. Das soll und muss nun in andere und in jüngere Hände gegeben werden. Von unserer Seite ein großes Dankeschön, was Sie in Treue und Verbindlichkeit, mit Mut und Kreativität in 30 Jahren für die Stadtkirche geleistet- oder besser gesagt: gesät haben. Ein herzliches Vergelt s Gott! Ihre Harald Stumpf, Ulrich Müller und Thomas Strohhäcker. 35

36 Freud und Leid in der Gemeinde Mitte September bis Anfang November 2009 Es wurden getauft Wir trauern um In der Stadtkirche: Viktoria Gaizenreider, Moosstr. 13/3 Maurice Pohl, Loßburg Erika Nizina, Alfredstr. 49 Micha Rees, Hohenrieder Str. 23 May-Sophie Britzelmeir, Reichsstr. 30 In der Martinskirche: Hannes Haug, Schwanenstr. 36 Anna Haug, Schwanenstr. 36 Elias Andreas Walk, Turnhallestr. 34 Minka Müller; Herrenfelder Str. 51 Jany Lyn Bauman, Bahnhofstr. 61 Emilia Gaiser, Birkenweg 11 Kirchlich getraut wurden In der Martinskirche: Walter Däumler und Margaretha Sürken, Herrenfelder Str. 58 Arthur Wiegel und Natalie Stuhl, Kasernenplatz 4 Goldene Hochzeit in der Evang. Kirche Erzgrube Hannelore und Eugen Braun, Hohenriederstr. 56 Heinz Grathwol, Böhringerweg 63, 74 Jahre Frieda Fot geb. Schmidt, Ludwig- Jahn-Str. 45, 85 Jahre Elisabeth Finkbohner geb. Habisreitinger, Marktplatz 9, 80 Jahre Björn Wasmund, Straßburger Str. 2, 50 Jahre Ruth Pfaff geb. Funkler, Turnhallestr. 53, 85 Jahre Hilde Kulenkampff geb. Grieme, Lauterbadstr. 103, 88 Jahre Beate Habisrittinger, Herzog- Eberhard-Str. 51, 45 Jahre Erna Gerstner geb. Fries, Karl-von- Hahn-Str. 9, 90 Jahre Dieter Claus, Spaichingen/ Freudenstadt, Goethestr. 7, 53 Jahre Elisabeth Ruck geb. Lengacher, zuletzt Haus am Rosenberg, Baiersbronn, 95 Jahre Prof. Klaus-Dieter Däumler, Pfalzgrafenweiler/Salenbergstr. 47, 65 Jahre Ilse Grammel geb. Scheuermann, Hölderlinstr. 8, 74 Jahre Gerhard Graf, Talstr. 290, 81 Jahre Goldene Hochzeit in der St. Josef s Kapelle Zwieselberg Christel und Helmut Armbruster, Beethovenstr. 5 36

37 Du bist dein Geld wert! Was wirklich zählt Die Arbeit mit Frauen der Ev. Kirchenbezirke Freudenstadt / Sulz lädt vom 15. bis 18. Februar 2010 zu Bildungs- und Erholungstagen ins Haus Bittenhalde in Meßstetten - Tieringen ein. Die Freizeit steht unter dem Thema: Du bist dein Geld wert! Was wirklich zählt. Das Thema lädt ein, den Wert der Dinge zu prüfen und Wertvolles im eigenen Leben zu erkennen. Dazu gehören gerechter Lohn, materielle Dinge aber auch christliche Werte oder Wertschätzung. Verschiedene Aspekte des Themas werden in Bibelarbeiten, Vorträgen, Gesprächen entfaltet. Zum Programm gehören auch Gymnastik und Tanz, Singen und Feiern, Wandern und Entspannen. Nähere Informationen und Anmeldung bei: Diakonin Roswitha Eberbach, Tel.: / Herzliche Einladung zu den Api-Veranstaltungen Sonntag: Montag: in der Kleinrheinstraße 3, FDS: 18:00 Uhr Sonntagstreff (1.+3. So. im Monat) 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) Mittwoch: 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) 17:30 Uhr Mädchenjungschar 17:30 Uhr Bubenjungschar Donnerstag: 19:00 Uhr Jugendtreff 19:30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde Freitag: 15:00 Uhr Kinderstunde (3-9 Jährige) Weitere Infos: bei Christoph Meyer, : / Beilagenhinweis: Diesem Gemeindebrief liegt ein Prospekt Brot für die Welt bei, außerdem ein Flyer des CVJM. Bankverbindung: Konto Nr. 1188, BLZ , Kreissparkasse Freudenstadt Unsere Kirchengemeinde im Internet: Impressum: Herausgeber: Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Redaktionsteam: Michael Buck, Ingrid Deuschle, Siegfried Mayer, Ulrich Müller, Wolfgang Schmidt Druck: Druckerei Richard Haas, Freudenstadt Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 8. Januar

38 ChurchNight sprengt Erwartungen Bericht vom Der Reformationstag ist beliebt wie nie zuvor: Über Beteiligte feierten die ChurchNight in mehr als 1000 Veranstaltungen in ganz Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz. Neugier wecken, Identität stärken, den Reformationstag und Kirche neu und anders zu erleben sind nur einige Ziele, die ChurchNight verfolgt. Jugendreferent Bernhard Körner zeigte sich begeistert über die große Resonanz der ChurchNight in Freudenstadt insgesamt 400 Jugendliche waren gekommen. Über 20 ehrenamtliche Mitarbeiter des CVJM Freudenstadt e.v. und des Evangelischen Bezirksjugendwerkes haben schon seit Wochen Ideen und Pläne gesponnen. Mit dabei waren die Bands Offbeat aus Loßburg und Lifetape aus Esslingen, die den großen Saal im Ringhof zum Beben gebracht haben. Das ChurchNight Jahresthema KeinAngstHase wurde in einem Impuls und in den Gebetsstationen umgesetzt. Für alle, die sich KeinAngstHase nennen wollten, wurde ein Barfußparcour aufgebaut, in dem man seinen Mut mit geschlossenen Augen testen konnte. Grund für das Jahresthema ist die Biographie Martin Luthers, der bis zur Entdeckung der Gnade Gottes große Ängste ausgestanden hatte. In der Pause waren die Churchies, eine Art Hot Dog, und die offene Feuerstelle vor dem Ringhof sehr gefragt. Und 2010? Natürlich wird es auch 2010 wieder eine ChurchNight geben. So die einhellige Meinung der Mitarbeiter und Besucher. Schon jetzt wurde Martin Dreyer, der Übersetzer der VolXbibel, angefragt, und vielleicht gibt es nächstes Jahr eine echte Kirchennacht in der Stadtkirche? INFO Box - Was genau ist eigentlich ChurchNight? Hier bekommen Sie einen Eindruck: Klicken Sie auf und starten Sie den kurzen ChurchNight-Film!

39 Informationen aus der Jugendarbeit Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 2. Adventssonntag, dem 06. Dezember um Uhr in der Stadtkirche. Mit dabei ist der Chor Allegro und die neugegründete Kindertanzgruppe. Im Anschluss lädt der CVJM zum Kirchencafe und zum Kauf von Plätzle ein. Mit dem Erlös wird die Finanzierung der Jugendreferentenstelle unterstützt. Außerdem werden die Jungscharen die Orangenaktion durchführen und fairgehandelte Orangen für den CVJM-Weltdienst verkaufen. CVJM-Kirchencafe Am Montag 7. Dezember gibt es für Mitarbeiter mit einer Jugendleitercard (JULEICA) ein besonderes Dankeschön. Wir fahren in den Europa Park! Am Freitag 11. Dezember ab Uhr verwandelt sich das CVJM-Jugendhaus in ein Casino. An verschiedenen Tischen kann gespielt und gepokert werden. Anschl. gibt es den Film Ocean s 13 Am Samstag 19. Dezember ab Uhr feiern wir Weihnachten im CVJM-Jugendhaus. Casinoabend Mitarbeiterweihnachtsfeier Zum M&M Gottesdienst am Sonntag 20. Dezember ab Uhr laden wir alle Jungen Erwachsenen herzlich ins CVJM-Jugendhaus ein. Zur Christmette am 24. Dezember um Uhr laden wir ein, dem Grund von Weihnachten nachzuspüren. M&M Gottesdienst Christmette Alle Paare, die 2009 geheiratet haben oder 2010 heiraten möchten, bieten wir einen Ehevorbereitungskurs an. Am Freitag 08. und Sonntag , sowie am Freitag 05. und Sonntag wollen wir ab Uhr starten. Anmeldungen und weitere Informationen gibt es im CVJM-Büro. Mitarbeiterausflug Ehevorbereitungskurs Im Rahmen der Allianzgebetswoche laden wir am Freitag 15. Januar zur Allianz Jugendgebetsnacht um Uhr ins CVJM-Jugendhaus ein. Noch Fragen??? Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Ringstr Freudenstadt Tel.: Fax: buero@cvjm-fds.de Jugendallianz CVJM-Büro 39

Gottesdienste am Sonntag

Gottesdienste am Sonntag 02.12. 1. Advent 09.12. 2. Advent 16.12. 3. Advent 23.12. 4. Advent 24.12. Hl. Abend Gottesdienste am Sonntag 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Lukas 1,67-69 (Strohhäcker) 10 Uhr CVJM-Gottesdienst mit Chor

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Stadtkirche. Gottesdienste 17 Gottesdienste 04. Dez. 2. Advent 11. Dez. 3. Advent 18. Dez. 4. Advent Sa,24. Dez. Hl. Abend 10 Uhr Eiszeit"; Matthäus 24, 1-14 CVJM-Gottesdienst (Strohhäcker/Posaunenchor/CVJM-Band) 10 Uhr Alles bereit

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