Satzung zur Änderung der Studienordnung und Prüfungsordnung. für den Masterstudiengang Produktgestaltung

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1 Fachbereich Gestaltung Satzung zur Änderung der Studienordnung und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Produktgestaltung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) vom 8. Januar 2009 Auf Grund von 21 Abs. 1 und 24 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz SächsHG) vom 11. Juni 1999 (SächsGVBl. S. 294), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2006 (SächsGVBl. S. 515, 521), hat die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) folgende Satzung erlassen: Artikel I Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Produktgestaltung Die Studienordnung für den Masterstudiengang Produktgestaltung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) vom , genehmigt mit Beschluss des Rektoratskollegiums vom , wird wie folgt geändert: Der Studienablaufplan in der Anlage 1 wird gemäß Anlage A zu dieser Satzung geändert.

2 Artikel II Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Produktgestaltung Die Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Produktgestaltung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) vom , genehmigt mit Beschluss des Rektoratskollegiums vom , wird wie folgt geändert: 1. In 12 Abs. 1 wird folgende Nr. 10 eingefügt: 10. Business Simulation. (Eine mehrperiodige modellhafte Simulation von Unternehmen im Wettbewerb. Die Teilnehmer organisieren sich in Gruppen und treffen für ihr Unternehmen Managemententscheidungen, deren Ergebnis nach der PC-Simulation Grundlage für weitere Entscheidungen ist.) Abs. 1 wird wie folgt geändert: Die Gesamtnote der Masterprüfung wird aus dem nicht gerundeten und entsprechend den ECTS-Credits des jeweiligen Moduls laut Studienordnung gewichteten Mittelwert aller Modulnoten (MN) und der nicht gerundeten Gesamtnote der Masterarbeit (P) nach folgendem Algorithmus gebildet: Gesamtnote = (3 MN + 2 P) / Der Prüfungsplan in der Anlage wird gemäß Anlage B zu dieser Satzung geändert. Artikel III In-Kraft-Treten Diese Satzung tritt mit Wirkung vom in Kraft. Sie wird veröffentlicht. Ausgefertigt auf Grund des Beschlusses des Senats der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) vom sowie der Genehmigung des Rektoratskollegiums vom Dresden, den Prof. Dr.-Ing. Hannes Neumann Rektor 2

3 Anlage A Anlage 1: Studienablaufplan Masterstudiengang Produktgestaltung Semesterwochenstunden (SWS) Modulnr. Modulname 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Credits V/Ü/P V/Ü/P V/Ü/P V/Ü/P PGM 01 Formen der Kultur und Geschichte der 2/-/2 6 Gestaltung PGM 02 Designmanagement 1/1/- 3 PGM 03 Information-Design 2/2/2 9 PGM 04 Neuproduktfindung -/2/6 12 PGM 05 Existenzgründung 2/2/- und Designrecht 6 PGM 06 Branding 1/-/1 3 PGM 07 Master-Projekt x 27 Wahlpflichtmodule 1 Wahlpflichtmodulkomplex 1 Anl. 2 9 Wahlpflichtmodulkomplex 2a/2b Anl. 2 Anl Wahlpflichtmodulkomplex 3 Anl. 2 6 Wahlpflichtmodulkomplex 4 Anl. 2 9 Wahlpflichtmodulkomplex 5 Anl. 2 4 Gesamt 120 V/Ü/P = Vorlesung/Übung/Praktikum (Stunden pro Woche) 1 = Aus den Wahlpflichtmodulkomplexen 1,3,4,5 ist jeweils ein Modul zu wählen. Es ist entweder der Wahlpflichtmodulkomplex 2a (Kulturelle Innovation) oder 2b (Technische Innovation) zu wählen. 3

4 Anlage B Anlage: Prüfungsplan Produktgestaltung (Master; Semester) Modulnr. Modulbezeichnung Art (Dauer in Minuten oder Ausgestaltung/Gewichtung) 1. Semester 2. Semester PGM 01 Formen der Kultur und APL: Referat (20 min) Geschichte der Gestaltung PGM 02 Designmanagement APL: Beleg Wahlpflichtmodule Wahlpflichtmodulkomplex 1: 1 1a Nachhaltige Produktentwicklung 1b Konzeptioneller Entwurf Wahlpflichtmodulkomplex 2a (Kulturelle Innovation): 2 2aa 2ab 2ac 2ad 2ae 2af Kulturelle Innovation: Research und Konzept CAD und Modellbau Organisation komplexer Erzeugnisentwicklung Künstlerische Prinzipien der Formentwicklung Morphologische Verwandtschaften und Formfamilien Kulturelle Implementierung und Marketing PVL: Theorieprojekt mit Wahlpflichtmodulkomplex 2b (Technische Innovation): 2ba Technische Innovation: Research und Konzept PVL: Theorieprojekt mit 2bb Fertigungstechnik und Rapid Prototyping Interdisziplinarität und 2bc Entwurfsentwicklung Formale und materiale 2bd Aspekte Strukturelle und 2be systemorientierte Aspekte Marktimplementierung und 2bf Designkommunikation Wahlpflichtmodulkomplex 3: 3 Komplexität von 3a Evolutionsprozessen 3b Morphologie von 1 Aus dem Wahlpflichtmodulkomplex 1 ist ein Modul auszuwählen. 2 Es ist entweder der Wahlpflichtmodulkomplex 2a (Kulturelle Innovation) oder 2b (Technische Innovation) zu wählen. 3 Aus dem Wahlpflichtmodulkomplex 3 ist ein Modul auszuwählen. 4

5 Modulnr. Modulbezeichnung Evolutionsprozessen Wahlpflichtmodulkomplex 4: 4 4a Experimentelle Studien Intermediale u. synästhetische 4b Erkundungen Art (Dauer in Minuten oder Ausgestaltung/Gewichtung) 1. Semester 2. Semester Prüfungsplan Produktgestaltung (Master; 3. bis 4. Semester) Modulnr. Modulbezeichnung Art (Dauer oder Ausgestaltung/Gewichtung) 3. Semester 4. Semester LV A: APL: Business- Simulation mit Existenzgründung und 1/2 PGM 03 Designrecht LV B: APL: Beleg 1/8, 1/8, SP (90 Min.) 1/4 Präsent. 1/2 PGM 04 Information-Design Präsent. 1/2 Präsent. 2/3 PGM 05 Neuproduktfindung Präsent. 1/3 PGM 06 Branding APL: Referat (20 min) Masterarbeit 3/4 PGM 07 Master-Projekt Verteidigung 1/4 Wahlpflichtmodulkomplex 5: 5 5a 5b Kontextanalyse und Prognose Ökologische und kulturelle Konzeptionalisierungen 4 Aus dem Wahlpflichtmodulkomplex 4 ist ein Modul auszuwählen. 5 Aus dem Wahlpflichtmodulkomplex 5 ist ein Modul auszuwählen. 5