AUENWALD amtliches mitteilungsblatt der gemeinde auenwald Donnerstag, 31. Januar 2013

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1 25 JAHRE PARTNERSCHAFT 25 ANS DE JUMELAGE Mitteilungsblatt / /2013 AUENWALD amtliches mitteilungsblatt der gemeinde auenwald Donnerstag, 31. Januar 2013 Inhalt Seite 4 Amtliche Bekanntmachungen Seite 13 Jubilare Seite 14 Feuerwehr Schulen Seite 15 Recycling Wichtige Rufnummern Seite 16 Bereitschaftsdienste Seite 17 Kirchliche Nachrichten Seite 19 Aus den Vereinen Seite 25 Unsere Nachbarn Seite 26 Informativ & Wissenswert ab Seite 27 Werbung Wanderfreunde Ebersberg e.v. Ebersberger Schlachtfest im Schulhaus Ebersberg Samstag, den ab Uhr Schlachtplatte, Salzfleisch u. Kesselfleisch mit Kraut, Leber- und Griebenwurst mit Kraut Sonntag, den ab Uhr Zusätzlich Krustenbraten mit Salat Alles zum Mitnehmen! Am Nachmittag Kaffee und Kuchen Parkplätze bei der kath. Kirche Ebersberg. Die Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen. 23. Fackelwanderung um den Ebersberg Am Samstag, den Start und Ziel: Schulhaus Ebersberg Beginn: 18:00 Uhr Wanderstrecke ca. 5 km Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt Die Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen

2 2 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/2013 A k t i o n M i t e i n a n d e r K W 5 / J e d e n M o n t a g A u e n w a l d h a l l e J e d e n M o n t a g T u r n h a l l e H o h n w e i l e r Dienstag 5. Feb. 2013: Gruppe Feb. 2013: Gruppe 2 Jeden zweiten M i t t w o c h, nšchster Termin 6. F e b r u a r Jeden zweiten M i t t w o c h, nšchster Termin 6. F e b r u a r Donnerstag, 14. Februar Uhr S e n i o r e n t u r n e n - Turnen, Gymnastik, Tanz... Ansprechpartnerin: Frau Huschidarian, Tel Uhr S e n i o r e n t u r n e n - Turnen, Gymnastik, Tanz... Ein Angebot des TSV Lippoldsweiler Ansprechpartnerin: Frau Sartirana-Nutz, Tel jeweils K e g e l n in der GaststŠtte Traube, Lippoldsweiler, Uhr dienstags abwechselnd in zwei Gruppen. Bitte Turnschuhe mitbringen. Ansprechpartner: Rolf Schuster, Tel Uhr B a s t e l n a c h m i t t a g im Ev. Gemeindesaal UnterbrŸden Ansprechpartnerin: Frau Eppler, Tel Uhr S k a t, Gaigel, Binokel, RommŽ, Schach, Halma... in der Ratsscheuer UnterbrŸden 11:00 Uhr Senioren-Wandergruppe Unsere Besenfahrt findet am 14. Februar statt. Wir fahren zum Besen in Ilsfeld, Weinbau Umbrich. Abfahrt in DŠfern um 11:00 Uhr an den anderen Haltestellen etwas spšter. RŸckfahrt gegen 16:00 Uhr. Auch Nicht-Wanderer sind herzlich willkommen. Fahrtkosten: 8,50. Bitte bei Albert Disterheft anmelden. Ansprechpartner: Albert Disterheft Tel ; Rudi Schwarz Tel Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind bei allen Angeboten herzlich willkommen, gerne auch jÿngere Rentnerinnen und Rentner, auch im Vorruhestand. NŠhere AuskŸnfte erhalten Sie bei den genannten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern oder bei der Gemeindeverwaltung, Frau Bader, Tel oder bader@auenwald.de. Sollten Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen, wenden Sie sich bitte spštestens einen Tag davor an die Gemeindeverwaltung, Frau Reutter, Tel Übungsstunden in der Auenwaldhalle Die Übungsstunden in der Auenwaldhalle müssen am Freitag, ab Uhr und Donnerstag, ab Uhr ausfallen. Bitte vormerken!!!! Am Faschingsdienstag, 12. Februar 2013, bleibt das Rathaus wegen des Kinderfaschings nachmittags geschlossen. Am Vormittag ist das Rathaus wie gewohnt von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Ihre Gemeindeverwaltung Impressum Herausgeber: Gemeindeverwaltung Auenwald Verantwortlich für den gesamten amtlichen und redaktionellen Teil i.s.d.p.: Bürgermeister Karl Ostfalk oder Vertreter im Amt Verantwortlich für den Anzeigenteil: Ulli Schlichenmaier e.k. Verlag, Gesamtherstellung, Vertrieb: Medienwelt Schlichenmaier, Ulli Schlichenmaier e.k. Stuttgarter Straße 72, Weissach im Tal Telefon , Telefax info@schlichenmaier.de Erscheinung: wöchentlich donnerstags Redaktionsschluss: montags, Uhr

3 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 3 Gruschtelkammer Nepo Fitz in der Gruschtelkammer Zum dritten Mal Gast der Gruschtelkammer ist am Mittwoch, der bayerische Kabarettist Nepo Fitz. Nach der Duo-Kabarettshow Alles Schlampen außer Mutti mit Lisa Fitz und Nepos mehrfach preisgekröntem Solokabarett Pimpftown- Wie werde ich ein Mann? - nun der letzte Teil der Mannwerdungs-Trilogie mit dem Programmtitel Brunftzeit Wildwechsel & Liebestaumel. Nepo ist ein Mann geworden! Glaubt er zumindest und endlich bereit für den bayerischen 9-Punkte-Lebensplan:Schule, Studium, Beruf - Bausparer, Heirat, Kinder - Haus, Hund - Tod. Doch der Apfel fällt nicht weit vom Stamm wie der Herr so s G scherr! Nepo, groß geworden unter Rock n Rollern, ist selbst einer geworden! Er kennt Kleinbürgertum nur aus Erzählungen und von Wochenend-Fahrten durch Reihenhausfriedhöfe. Er hat Angst davor! Doch seine Sehnsucht nach dem nie ausgelebten Konservativen ist stärker... Mit diesem Programm hat es Nepo nun endgültig geschafft, sich von seiner Mutter, der großen Lisa Fitz, abzunabeln. Er hat seinen eigenen Stil gefunden und geht einer großen Zukunft in der Welt des Kabaretts und der Musik entgegen. Nepo Fitz gehört zu der neuen, jungen Garde von Kabarettisten, die sich wohltuend von inhaltslosen Nachwuchs-Comedians abheben. Modernes Kabarett, bei dem es aber sehr viel zu lachen gibt! Überzeugen Sie sich selbst und freuen Sie sich auf einen tollen und außergewöhnlichen Abend! Ort: Sängerhalle in Oberbrüden. Beginn Uhr Einlass ab Uhr Eintritt 15,-/13,- Vorverkauf bei: Weissacher Tal Apotheke in Weissach, telefonisch unter sowie unter www. gruschtelkammer.de

4 4 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/2013 k o m m u n a l e j u g e n d a r b e i t Mädchentreff Unterbrüden Der Mädchentreff macht Winterpause. Fußball!!! Wir suchen DICH /SIE als Trainer unserer Jugendtreffmannschaft! Unsere Jungs würden gerne 2-mal im Monat (oder mehr) Fußball spielen/trainieren!!! Bei Interesse bitte melden unter ja.auenwald@gmx.de oder bzw Weil wir Mitarbeiter im Januar nicht können, machen wir Pause. Wir treffen uns das nächste Mal am 6. Februar 2013 zur gewohnten Zeit, um Uhr. Wir machen eine Reise nach Uganda, in Afrika, und schauen uns Land und Leute an. Wollt Ihr hören und erleben, wie sie leben, spielen, essen, sich kleiden und wohnen? Dann kommt! Bis bald, Eure Beate (Jugendarbeitsteam Auenwald; Beate Knecht, Tel.: 59501) a m t l i c h GEMEINDE AUENWALD REMS-MURR-KREIS S A T Z U N G zur Änderung der S a t z u n g über die öffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung AbwS) vom 20. Oktober 1997 Aufgrund von 45 b Absatz 4 des Wassergesetzes für Baden- Württemberg (WG) und der 4 und 11 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in Verbindung mit 2, 8 Absatz 2, 11, 13, 20 und 42 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg (KAG) hat der Gemeinderat am 28. Januar 2013 folgende Satzung zur Änderung der Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung vom 20. Oktober 1997 beschlossen: Art. 1 Änderung der Vorschriften 1. 2 wird geändert und erhält folgende Fassung: 2 Begriffsbestimmungen 1) Abwasser ist das durch häuslichen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder sonstigen Gebrauch in seinen Eigenschaften veränderte Wasser und das bei Trockenwetter damit zusammen abfließende Wasser (Schmutzwasser) sowie das von Niederschlägen aus dem Bereich von bebauten oder befestigten Flächen gesammelt abfließende Wasser (Niederschlagswasser). Als Schmutzwasser gelten auch die aus Anlagen zum Behandeln, Lagern und Ablagern von Abfällen austretenden und gesammelten Flüssigkeiten. 2) Öffentliche Abwasseranlagen haben den Zweck, das im Gemeindegebiet angefallene Abwasser zu sammeln, den Abwasserbehandlungsanlagen zuzuleiten und zu reinigen. Öffentliche Abwasseranlagen sind insbesondere die öffentlichen Kanäle, Anlagen zur Ableitung von Grund- und Drainagewasser, durch die die öffentlichen Abwasseran- lagen entlastet werden, Regenrückhaltebecken, Regenüberlauf- und Regenklärbecken, Retentionsbodenfilter, Abwasserpumpwerke, Kläranlagen und Versickerungs- und Rückhalteanlagen für Niederschlagswasser (u.a. Muldenund Rigolensysteme, Sickermulden/-teiche/-schächte), soweit sie nicht Teil der Grundstücksentwässerungsanlage sind sowie offene und geschlossene Gräben, soweit sie von der Gemeinde/Stadt zur öffentlichen Abwasserbeseitigung benutzt werden. Zu den öffentlichen Abwasseranlagen gehört auch für die Abwasserbeseitigung hergestellte künstliche Gewässer gemäß 17 Abs. 1 Nr. 1 KAG sowie der Teil der Hausanschlussleitung, der im Bereich der öffentlichen Verkehrs- und Grünflächen verläuft (Grundstücksanschluss). 3) Grundstücksentwässerungsanlagen sind alle Einrichtungen, die der Sammlung, Vorbehandlung, Prüfung und Ableitung des Abwassers bis zur öffentlichen Abwasseranlage dienen. Dazu gehören insbesondere Leitungen, die im Erdreich oder im Fundamentbereich verlegt sind und das Abwasser dem Grundstücksanschluss zuführen (Grundleitungen), Prüfschächte sowie Pumpanlagen bei einer Abwasserdruckentwässerung und Versickerungs- und Rückhalteanlagen für Niederschlagswasser, soweit sie sich auf privaten Grundstücksflächen befinden. 4) Notüberläufe sind Entlastungsbauwerke für außerplanmäßige Ableitungen in den öffentlichen Kanal. Drosseleinrichtungen dienen der vergleichmäßigten und reduzierten (gedrosselten) Ableitung von Abwasser in den öffentlichen Kanal; sie sind so auszulegen, dass eine Einleitung nur in Ausnahmesituationen (zum Beispiel Starkregen) erfolgt. 2. Abs. 2 Nr 2 von. 6 Allgemeine Ausschlüsse wird geändert und erhält folgende Fassung: 2. feuergefährliche, explosive, giftige, fett- oder ölhaltige Stoffe (zum Beispiel Benzin, Heizöl, Karbid, Phenole, Öle und Fette, Öl-/Wasseremulsionen, Säuren, Laugen, Salze, Reste von Pflanzenschutzmitteln oder vergleichbaren Chemikalien, Blut aus Schlachtungen, mit Krankheitskeimen behaftete oder radioaktive Stoffe) sowie Arzneimittel;

5 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald wird geändert und erhält folgende Fassung: 11 Grundstücksbenutzung Die Grundstückseigentümer können bei Vorliegen der Voraussetzungen des 93 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) durch die Gemeinde verpflichtet werden, für Zwecke der öffentlichen Abwasserbeseitigung das Verlegen von Kanälen einschließlich Zubehör zur Ab- und Fortleitung von Abwasser über ihre Grundstücke zu dulden. Die Grundstückseigentümer haben insbesondere den Anschluss anderer Grundstücke an die Anschlussleitung zu ihren Grundstücken zu dulden wird geändert und erhält folgende Fassung: 19 Außerbetriebsetzung von Kleinkläranlagen Kleinkläranlagen, geschlossene Gruben und Sickeranlagen sind unverzüglich außer Betrieb zu setzen, sobald das Grundstück über eine Abwasserleitung an eine öffentliche Kläranlage angeschlossen ist. Die Kosten für die Stillegung trägt der Grundstückseigentümer selbst wird geändert und erhält folgende Fassung: 21 Abnahme und Prüfung der Grundstücksentwässerungsanlagen, Zutrittsrecht, Indirekteinleiterkataster 1) Vor der Abnahme durch die Gemeinde darf die Grundstücksentwässerungsanlage nicht in Betrieb genommen werden. Die Abnahme der Grundstücksentwässerungsanlage befreit den Bauherrn, den Planverfasser, den Bauleiter und den ausführenden Unternehmer nicht von ihrer Verantwortlichkeit für die vorschriftsmäßige und fehlerfreie Ausführung der Arbeiten. 2) Die Gemeinde ist berechtigt, die Grundstücksentwässerungsanlagen zu prüfen. Die Grundstückseigentümer und Besitzer (nach 3 Absätze 1 und 2) sind verpflichtet, die Prüfungen zu dulden und dabei Hilfe zu leisten. Sie haben den zur Prüfung des Abwassers notwendigen Einblick in die Betriebsvorgänge zu gewähren und die sonst erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Von der Gemeinde beauftragte Personen dürfen Grundstücke zur Überwachung der Einhaltung der satzungsrechtlichen Vorschriften und der Erfüllung danach auferlegter Verpflichtungen betreten. 3) Werden bei der Prüfung der Grundstücksentwässerungsanlagen Mängel festgestellt, hat sie der Grundstückseigentümer unverzüglich zu beseitigen. 4) Die Gemeinde ist nach 83 Abs. 3 WG in Verbindung mit der Eigenkontrollverordnung des Landes verpflichtet, Betriebe, von deren Abwasseranfall nach Beschaffenheit und Menge ein erheblicher Einfluss auf die öffentliche Abwasserbehandlungsanlage zu erwarten ist, in einem so genannten Indirekteinleiterkataster zu erfassen. Dieses wird bei der Gemeinde geführt und wird auf Verlangen der Wasserbehörde vorgelegt. Die Verantwortlichen dieser Betriebe sind verpflichtet, der Gemeinde, auf deren Anforderung hin, die für die Erstellung des Indirekteinleiterkatasters erforderlichen Angaben zu machen. Dabei handelt es sich um folgende Angaben: Namen des Betriebs und der Verantwortlichen, Art und Umfang der Produktion, eingeleitete Abwassermenge, Art der Abwasservorbehandlungsanlage sowie Hauptabwasserinhaltsstoffe. Die Gemeinde wird dabei die Geheimhaltungspflicht von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen sowie die Belange des Datenschutzes beachten wird geändert und erhält folgende Fassung: 26 Grundstücksfläche 1) Als Grundstücksfläche gilt: 1. bei Grundstücken im Bereich eines Bebauungsplans die Fläche, die der Ermittlung der zulässigen Nutzung zugrunde zu legen ist; 2. soweit ein Bebauungsplan oder eine Satzung nach 34 Abs. 4 S. 1 BauGB nicht besteht oder die erforderliche Festsetzung nicht enthält, die tatsächliche Grundstücksfläche bis zu einer Tiefe von 40 Meter von der der Erschließungsanlage zugewandten Grundstücksgrenze. Reicht die bauliche oder gewerbliche Nutzung über diese Begrenzung hinaus oder sind Flächen tatsächlich angeschlossen, so ist die Grundstückstiefe maßgebend, die durch die hintere Grenze der Nutzung, zuzüglich der baurechtlichen Abstandsflächen, bestimmt wird. Grundstücksteile, die lediglich die wegemäßige Verbindung zur Erschließungsanlage herstellen, bleiben bei der Bestimmung der Grundstückstiefe unberücksichtigt. Zur Nutzung zählen auch angelegte Grünflächen oder gärtnerisch genutzte Flächen. 2) Teilflächenabgrenzungen gemäß 31 Abs. 1 Satz 2 KAG bleiben unberührt wird geändert und erhält folgende Fassung: 32 Nachveranlagung, weitere Beitragspflicht 1) Von Grundstückseigentümern, für deren Grundstück eine Beitragsschuld bereits entstanden ist oder deren Grundstücke beitragsfrei angeschlossen worden sind, werden weitere Beiträge erhoben, 1. soweit die bis zum Inkrafttreten dieser Satzung zulässige Zahl bzw. genehmigte höhere Zahl der Vollgeschosse überschritten oder eine größere Zahl von Vollgeschossen allgemein zugelassen wird; 2. soweit in den Fällen des 31 Abs. 2 Nr. 1 und 2 eine höhere Zahl der Vollgeschosse zugelassen wird; 3. wenn das Grundstück mit Grundstücksflächen vereinigt wird, für die eine Beitragsschuld bisher nicht entstanden ist; 4. soweit Grundstücke unter Einbeziehung von Teilflächen, für die eine Beitragsschuld bereits entstanden ist, neu gebildet werden. 2) Wenn bei der Veranlagung von Grundstücken Teilflächen gemäß 26 Abs. 1 Nr. 2 dieser Satzung und 31 Abs. 1 Satz 2 KAG unberücksichtigt geblieben sind, entsteht eine weitere Beitragspflicht, soweit die Voraussetzungen für eine Teilflächenabgrenzung entfallen wird geändert und erhält folgende Fassung: 34 Entstehung der Beitragsschuld 1) Die Beitragsschuld entsteht: 1. in den Fällen des 23 Abs. 1, sobald das Grundstück an den öffentlichen Kanal angeschlossen werden kann; 2. in den Fällen des 23 Abs. 2 mit dem Anschluss, frühestens jedoch mit dessen Genehmigung; 3. in den Fällen des 33 Nr. 2 bis 3, sobald die Teile der Abwasseranlagen für das Grundstück genutzt werden können; 4. in den Fällen des 32 Abs. 1 Nr. 1 und 2 mit der Erteilung der Baugenehmigung bzw. dem Inkrafttreten des Bebauungsplans oder einer Satzung i. S. von 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 und 3 BauGB; 5. in den Fällen des 32 Abs. 1 Nr. 3, wenn die Vergrößerung des Grundstücks im Grundbuch eingetragen ist; 6. in den Fällen des 32 Abs. 1 Nr. 4, wenn das neugebildete Grundstück im Grundbuch eingetragen ist; 7. in den Fällen des 32 Abs. 2, mit dem Wegfall der Voraussetzungen für eine Teilflächenabgrenzung nach 26 Abs. 1 Nr. 2 dieser Satzung und 31 Abs. 1 Satz 2 KAG, insbesondere mit dem Inkrafttreten eines Bebauungsplanes oder einer Satzung gemäß 34 Abs. 4 Satz. 1 BauGB, der Bebauung, der gewerblichen Nutzung oder des tatsächlichen Anschlusses von abgegrenzten Teilflächen jedoch frühestens mit der Anzeige einer Nutzungsänderung gem. 46 Abs. 7. 2) Für Grundstücke, die schon vor dem an die öffentliche Abwasseranlagen hätten angeschlossen werden

6 6 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/2013 können, jedoch noch nicht angeschlossen worden sind, entsteht die Beitragsschuld mit dem tatsächlichen Anschluss, frühestens mit dessen Genehmigung. 3) Für mittelbare Anschlüsse gilt 15 Abs. 2 entsprechend wird geändert und erhält folgende Fassung: 38 Gebührenmaßstab 1) Die Abwassergebühren werden getrennt für die auf den Grundstücken anfallende Schmutzwassermenge (Schmutzwassergebühr, 40) und für die anfallende Niederschlagswassermenge (Niederschlagswassergebühr, 40 a) erhoben. 2) Bei sonstigen Einleitungen ( 8 Abs. 3) bemisst sich die Abwassergebühr nach der eingeleiteten Schmutzwasserbzw. Wassermenge. 3) Wird Abwasser zu einer öffentlichen Abwasserbehandlungsanlage gebracht, bemisst sich die Abwassergebühr nach der Menge des angelieferten Abwassers wird geändert und erhält folgende Fassung: 39 Gebührenschuldner 1) Schuldner der Abwassergebühr ( 37 Abs. 1) und der Zählergebühr ( 37 Abs. 2) ist der Grundstückseigentümer. Der Erbbauberechtigte ist anstelle des Grundstückseigentümers Gebührenschuldner. Beim Wechsel des Gebührenschuldners geht die Gebührenpflicht mit Beginn des auf den Übergang folgenden Kalendermonats auf den neuen Gebührenschuldner über. 2) Gebührenschuldner für die Gebühr nach 38 Absatz 3 ist derjenige, der das Abwasser anliefert. 3) Mehrere Gebührenschuldner sind Gesamtschuldner wird geändert und erhält folgende Fassung: 40 Bemessung der Schmutzwassergebühr 1) Bemessungsgrundlage für die Schmutzwassergebühr im Sinne von 38 Abs. 1 ist: 1. die dem Grundstück aus der öffentlichen Wasserversorgung zugeführte Wassermenge; 2. bei nichtöffentlicher Trink- oder Brauchwasserversorgung die dieser entnommene Wassermenge; 3. im Übrigen das auf den Grundstücken anfallende Niederschlagswasser, soweit es als Brauchwasser im Haushalt oder im Betrieb genutzt wird. Bei sonstigen Einleitungen ( 8 Abs. 3) ist Bemessungsgrundlage die eingeleitete Wasser-/Schmutzwassermenge. 2) Auf Verlangen der Gemeinde/Stadt hat der Gebührenschuldner bei sonstigen Einleitungen ( 8 Abs. 3) sowie bei nichtöffentlicher Wasserversorgung (Abs. 1 Nr. 2) und bei der Nutzung von Niederschlagswasser als Brauchwasser (Abs. 1 Nr. 3) geeignete Messeinrichtungen auf seine Kosten anzubringen und zu unterhalten a wird neu eingefügt: 40a Bemessung der Niederschlagswassergebühr 1) Bemessungsgrundlage für die Niederschlagswassergebühr ( 38 Abs. 1) sind die bebauten und befestigten (versiegelten) Teilflächen des an die öffentliche Abwasserbeseitigung angeschlossenen Grundstücks, von denen Niederschlagswasser unmittelbar über einen direkten Anschluss oder mittelbar über andere Flächen den öffentlichen Abwasseranlagen zugeführt wird. Maßgebend für die Flächenberechnung ist der Zustand zu Beginn des Veranlagungszeitraumes; bei erstmaliger Entstehung der Gebührenpflicht, der Zustand zum Zeitpunkt des Beginns des Benutzungsverhältnisses. 2) Die versiegelten Teilflächen werden mit einem Faktor multipliziert, der unter Berücksichtigung des Grades der Wasserdurchlässigkeit und der Verdunstung für die einzelnen Versiegelungsarten wie folgt festgesetzt wird: I. Überbaute Flächen (Dachflächen): Standarddach: 1,00 Begrünte Dachflächen: 0,30 II. Befestigte Flächen: a) Wasserundurchlässige Flächen wie z.b. Asphalt, Beton, Bitumen, fugenlose Plattenbeläge, Verbundsteine sowie Betonpflaster und ähnliche Flächen jeweils ohne Fugen oder Fugen unter 0,5 cm Breite: 1,00 b) Teilweise wasserdurchlässige Flächen, die in die öffentliche Abwasseranlage entwässern wie Beton und Natursteinpflaster, Plattenbeläge und ähnliche Flächen jeweils mit mindestens 0,5 cm breiten Fugen: 0,50 c) Rasengittersteine mit einem Entsiegelungsanteil von mindestens 40 v. H., Schotter, Splitt, wassergebundene Decken, Beton- und Natursteinpflaster mit mindestens 1 cm breiten Fugen und ähnliche Flächen, die in die öffentliche Abwasseranlage entwässern: 0,30 Für versiegelte Flächen (z.b. Mischpflaster, befestigte Mischflächen) anderer Art gilt der Faktor derjenigen Versiegelungsart nach Ziffern I., II., die der vorliegenden Versiegelung in Abhängigkeit vom Wasserdurchlässigkeitsgrad am nächsten kommt. 3) Grundstücksflächen, von denen Niederschlagswasser über eine Sickermulde, ein Mulden-Rigolensystem oder eine vergleichbare Anlage mit gedrosseltem Ablauf oder mit Notüberlauf den öffentlichen Abwasseranlagen zugeführt wird, bleiben im Rahmen der Gebührenbemessung unberücksichtigt. 4) Grundstücksflächen, von denen das anfallende Niederschlagswasser über eine Regenwassernutzungsanlage (Zisterne, Auffangbehälter) den öffentlichen Abwasseranlagen zugeführt wird, bleiben im Rahmen der Gebührenbemessung nach Absatz 1 unberücksichtigt, wenn sie keinen Überlauf zur öffentlichen Abwasseranlage haben. Grundstücksflächen, die an Zisternen oder Auffangbehälter mit Überlauf zur öffentlichen Abwasseranlage angeschlossen sind und zur Gartenbewässerung dienen, werden um 8 m² je m³ Fassungsvolumen, maximal jedoch um 40 m², reduziert. Grundstücksflächen, die an Zisternen oder Auffangbehälter mit Überlauf zur öffentlichen Abwasseranlage angeschlossen sind und zur Brauchwassernutzung im Haushalt oder Betrieb dienen, werden um 15 m² je m³ Fassungsvolumen reduziert. Die Reduzierungen gelten nur für Zisternen oder Auffangbehälter, die fest installiert sind und ein Mindestfassungsvermögen von 2 m³ haben. 13. Abs. 1 des 41 Absetzungen wird geändert und erhält folgende Fassung: 1) Wassermengen, die nachweislich nicht in die öffentlichen Abwasseranlagen eingeleitet wurden, werden auf Antrag des Gebührenschuldners bei der Bemessung der Schmutzwassergebühr ( 40) abgesetzt. In den Fällen des Abs. 2 erfolgt die Absetzung von Amts wegen wird geändert und erhält folgende Fassung: 42 Höhe der Abwassergebühren (1) Die Schmutzwassergebühr ( 40) beträgt je m³ Abwasser: 2,37. (2) Die Niederschlagswassergebühr ( 40a) beträgt je m² versiegelte Fläche: 0,41. 3) Beginnt oder endet die gebührenpflichtige Benutzung in den Fällen des 40 a während des Veranlagungszeitraumes, wird für jeden Kalendermonat, in dem die Gebührenpflicht besteht, ein Zwölftel der Jahresgebühr angesetzt.

7 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald wird geändert und erhält folgende Fassung: 43 Entstehung der Gebührenschuld 1) In den Fällen des 38 Abs. 1 und 42a entsteht die Gebührenschuld für ein Kalenderjahr mit Ablauf des Kalenderjahres (Veranlagungszeitraum). Endet ein Benutzungsverhältnis vor Ablauf des Veranlagungszeitraumes, entsteht die Gebührenschuld mit Ende des Benutzungsverhältnisses. Die Zählergebühr gemäß 42a wird für jeden angefangenen Kalendermonat, in dem auf dem Grundstück ein Zwischenzähler vorhanden ist, erhoben. 2) In den Fällen des 39 Abs. 1 Satz 3 entsteht die Gebührenschuld für den bisherigen Grundstückseigentümer mit Beginn des auf den Übergang folgenden Kalendermonats, für den neuen Grundstückseigentümer mit Ablauf des Kalenderjahres. 3) In den Fällen des 38 Abs. 2 entsteht die Gebührenschuld bei vorübergehender Einleitung mit Beendigung der Einleitung, im Übrigen mit Ablauf des Veranlagungszeitraumes. 4) In den Fällen des 38 Abs. 3 entsteht die Gebührenschuld mit der Anlieferung des Abwassers. 5) Die Gebührenschuld gemäß 38 Abs. 1 ruht auf dem Grundstück bzw. dem Erbbaurecht als öffentliche Last ( 13 Abs. 3 i.v. mit 27 KAG) wird geändert und erhält folgende Fassung: 44 Vorauszahlungen (1) Solange die Gebührenschuld noch nicht entstanden ist, sind vom Gebührenschuldner Vorauszahlungen zu leisten. Die Vorauszahlungen entstehen mit Beginn des Kalendervierteljahres. Beginnt die Gebührenpflicht während des Veranlagungszeitraumes, entstehen die Vorauszahlungen mit Beginn des folgenden Kalendervierteljahres. 2) Jeder Vorauszahlung ist ein Viertel des zuletzt festgestellten Jahreswasserverbrauchs bzw. ein Viertel der zuletzt festgestellten gebührenpflichtigen Fläche gemäß 40a sowie ein Viertel der Jahreszählergebühr ( 42a) zugrunde zu legen. Bei erstmaligem Beginn der Gebührenpflicht wird der voraussichtliche Jahreswasserverbrauch geschätzt. 3) Die für den Veranlagungszeitraum entrichteten Vorauszahlungen werden auf die Gebührenschuld für diesen Zeitraum angerechnet. 4) In den Fällen des 38 Abs. 2 und Abs. 3 entfällt die Pflicht zur Vorauszahlung wird geändert und erhält folgende Fassung: 46 Anzeigepflicht 1) Binnen eines Monats sind der Gemeinde der Erwerb oder die Veräußerung eines an die öffentlichen Abwasseranlagen angeschlossenen Grundstücks anzuzeigen. Entsprechendes gilt beim Erbbaurecht oder einem sonstigen dinglichen baulichen Nutzungsrecht. Anzeigepflichtig sind der Veräußerer und der Erwerber. 2) Binnen eines Monats nach Ablauf des Veranlagungszeitraumes hat der Gebührenschuldner der Gemeinde anzuzeigen: a) die Menge des Wasserverbrauchs aus einer nichtöffentlichen Wasserversorgungsanlage; b) das auf dem Grundstück gesammelte und als Brauchwasser genutzte Niederschlagswasser ( 40 Abs. 1 Nr. 3); c) die Menge der Einleitungen aufgrund besonderer Genehmigung ( 8 Abs. 3). 3) Binnen eines Monats nach dem tatsächlichen Anschluss des Grundstücks an die öffentliche Abwasserbeseitigung, hat der Gebührenschuldner die Lage und Größe der Grundstücksflächen, von denen Niederschlagswasser den öffentlichen Abwasseranlagen zugeführt wird ( 40a Abs. 1) der Gemeinde in prüffähiger Form mitzuteilen. Kommt der Gebührenschuldner seinen Mitteilungspflichten nicht fristgerecht nach, werden die Berechnungsgrundlagen für die Niederschlagswassergebühr von der Gemeinde geschätzt. 4) Prüffähige Unterlagen sind Lagepläne im Maßstab 1:500 oder 1:1000 mit Eintrag der Flurstücks-Nummer. Die an die öffentlichen Abwasseranlagen angeschlossenen Grundstücksflächen sind unter Angabe der in 40a Abs. 2 aufgeführten Versiegelungsarten und der für die Berechnung der Flächen notwendigen Maße rot zu kennzeichnen. Die Gemeinde stellt auf Anforderung einen Anzeigevordruck zur Verfügung. 5) Ändert sich die versiegelte, abflusswirksame Fläche, der Versiegelungsgrad oder die an Zisternen angeschlossene Fläche des Grundstücks um mehr als 10 m², ist die Änderung innerhalb eines Monats der Gemeinde anzuzeigen. 6) Unverzüglich haben der Grundstückseigentümer und die sonst zur Nutzung eines Grundstücks oder einer Wohnung berechtigten Personen der Gemeinde/Stadt mitzuteilen: a) Änderungen der Beschaffenheit, der Menge und des zeitlichen Anfalls des Abwassers; b) wenn gefährliche oder schädliche Stoffe in die öffentlichen Abwasseranlagen gelangen oder damit zu rechnen ist. 7) Binnen eines Monats hat der Grundstückseigentümer der Gemeinde mitzuteilen, wenn die Voraussetzungen für Teilflächenabgrenzungen gemäß 26 Abs. 1 Nr. 2 dieser Satzung und 31 Abs. 1 Satz 2 KAG entfallen sind, insbesondere abgegrenzte Teilflächen gewerblich oder als Hausgarten genutzt, tatsächlich an die öffentliche Abwasserbeseitigung angeschlossen oder auf ihnen genehmigungsfreie bauliche Anlagen errichtet werden. 8) Wird eine Grundstücksentwässerungsanlage, auch nur vorübergehend, außer Betrieb gesetzt, hat der Grundstückeigentümer diese Absicht so frühzeitig mitzuteilen, dass der Grundstücksanschluss rechtzeitig verschlossen oder beseitigt werden kann. 9) Wird die rechtzeitige Anzeige schuldhaft versäumt, so haftet im Falle des Absatzes 1 der bisherige Gebührenschuldner für die Benutzungsgebühren, die auf den Zeitpunkt bis zum Eingang der Anzeige bei der Gemeinde entfallen. 18. Abs. 2 des 49 Ordnungswidrigkeiten wird geändert und erhält folgende Fassung: 2) Ordnungswidrig im Sinne von 8 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 KAG handelt, wer vorsätzlich oder leichtfertig den Anzeigepflichten nach 46 Absätze 1 bis 7 nicht, nicht richtig oder nicht rechtzeitig nachkommt. Art. 2 In-Kraft-Treten Die vorstehenden Änderungen gemäß Artikel 1 treten rückwirkend zum 01. Januar 2012 in Kraft. Hinweis: Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeord nung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekom men dieser Satzung wird nach 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schrift lich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Der Sachverhalt, der die Verletzung begrün den soll, ist zu begründen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlich keit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Auenwald, den gez. Karl Ostfalk Bürgermeister

8 8 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/2013 Bildernachlese Bürgerempfang 2013

9 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 9 Ehrungen beim Bürgerempfang 2013 Urkunden erhielten: 1. Für die Teilnahme an Fortbildungen des Blasmusikverbandes vom Musikverein Oberbrüden Katrin Strieter, Lea Volz, Evelyn Masson, Kristin Auktor, Philipp Schwarz, Rebecca Fasold, und vom Bürgerverein Ebersberg Elisabeth Braun 3. Die 1. Knabenmannschaft wurde ebenfalls Erster in der Kreisstaffel und ist in die Bezirksstaffel aufgestiegen. David Kreisz, Domenic Andreas, Julius Watzek, Philipp Wolf, Yannick Leißner, Robin Konstanz, Trainerin Dagmar Wulfes. 2. vom TSV Oberbrüden Tennis hat die Mädchenmannschaft alle Spiele in der Kreisstaffel gewonnen und ist in die Bezirksstaffel aufgestiegen: Miriam Gruber, Nadine Pelz, Lena Schick, Carina Bargel, Alina Berthes, Trainerin Frau Andrea Gruber.

10 10 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/2013 4a) Die D1 Jugend des TSV Oberbrüden Abteilung Fußball wurde 2012 Meister in der Qualistaffel und spielt in der nächsten Saison in der Leistungsstaffel. Marvin Stieräugl, Florian Mayer, Marcel Strieter, Giuliano Valente, Robin Rühle, Nick Rühle, Florian Strobel, Pascal Payer, Ariana Imeri, Frederik Schirmer, Lukas Theodoridis, Hannes Brecht, Sebastian Faust, Luis Schick, Noriel Gröger, Nico Trefz, Luca Ottomani, Patrick Sequeira, Trainer: Martin Stieräugl, Frank Mayer b) Die Fußball E-Jugend (Jahrgang 2001) erzielte mehrere vordere Plätz und bei der Orientierungsfeldrunde den 1. Platz. Florian Mayer, Moritz Kurrle, Luis Schick, Louis Pampel, Patrick Sequeira, Noriel Gröger, Marc Salzmann, Vincent Sadler, Sönke Günther, Timo Schubert, Trainer Frank Mayer und Sascha Kurrle 5. Die F-Junioren (Jahrgang 2004) erkämpfte sich u.a. den ersten Platz beim BKZ-Turnier der Backnanger Zeitung mit 8 Siegen in 8 Spielen; in der Hallenrunde 2012/ Siege bei 4 Spielen. Jonas Mauß, Jan Erkert, Dominik Schaaf, Fabio Occipicca, Diellor Shabani, Jerome Jakob, Sven Jung, Fabio Valente, Angelo Valente, Kim Pehlke, Trainer Jürgen Erkert und Norbert-Michael Jakob. Den Meister-Titel in der Bezirksliga Gruppe 3 (mit 33:3 Punkten) erkämpfte sich die 1. Herrenmannschaft des TSV Oberbrüden Tischtennis: Marek Krawczyk, Szabolcs Marosffy, Dieter Senge, Christoph Krenzlin, Oliver Letzgus, Tilo Baumgärtner, Dietmar Wenig, Markus Schumpp, Marvin Jeck, Werner Schmidt, Nikolai Smolarczyk, Jan Ocker 9. Von der Abteilung Wettkampf-Turnen des TSV Lippoldsweiler belegten in der Bezirksliga jeweils 2. Plätze und stiegen damit in die Landesliga auf. Jenny Weinmann, Tamira Klinke, Mara Renz, Tugce Doganay, Linda Kleinmann, Tamara Hartmaier, Valery Simpson, Irmhild Hermann, Dina Hegner, Folgende Turnerinnen belegten bei den Gaumeister- bzw. Mannschaftsmeisterschaften die 1. bis 3. Plätze: Katharina Ohl, Linda Klaner, Jasmin Heller, Lucie Kugler, Philine Halbauer, Jacqueline Alvensleben, Janine Hekele, Giulia Dürr, Lena Philipp Am Mehrkampftag bzw. beim Regionalfinale Elemente belegten Tiffany Fuchs, Nina Kunath, Leoni Schramm und Marie Salzmann den 1. bzw. 3. Platz 6. Bei den Turnerinnen hat Andrea Kroder 2012 zum 25. Mal das Deutsche Sportabzeichen vor dem Württembergischen Landessportbund abgelegt. 7. Lara Schneider vom RSV Unterweissach belegte den 1. Platz bei den Kreismeisterschaften im 1er Kunstrad Schülerinnen C. Silbermedaillen erhielten: Mit der Abteilung Tischtennis des TSV Oberbrüden kommen wir zu den Bronzemedaillen. 8. Dietmar Wenig: 1. Platz bei den Bezirksmeisterschaften der Senioren 50 im 'Doppel Markus Schumpp: 1. Platz bei den Bezirksmeisterschaften der Senioren 40 im Doppel Daniela Werkmann: 2. Platz bei den Bezirksmeisterschaften der Aktiven im Doppel Damen B Loraine Schlichenmaier: 2. Platz bei den Bezirksmeisterschaften der Aktiven im Doppel Damen B Christoph Krenzlin: 1. Platz bei den Bezirksmeisterschaften der Aktiven im Einzel Herren A Giuliana Chatterjee: 2. Platz bei den Jugendbezirksmeisterschaften im Einzel bei den Mädchen U18 Nathalie Kress: 2. Platz bei den Jugendbezirksmeisterschaften im Einzel bei den Mädchen U17 Hannah Gerick: 2. Platz bei den Jugendbezirksmeisterschaften im Doppel bei den Mädchen A Jennifer Jeck: 2. Platz bei den Jugendbezirksmeisterschaften im Doppel bei den Mädchen A 10. vom TSV Lippoldsweiler Abteilung Wettkampfsport; Leonie Gottweiß. Sie belegte beim Württembergischen Landesfinale Mehrkampf den 3. Platz. 11. Von der TSG Backnang Abteilung Schwimmen belegte Carolin Vetter, den Platz 2 über 50m und 200m Rücken bei den Württembergischen Jahrgangs-Meisterschaften und Platz 3 über 50m Rücken bei den Württembergischen Kurzbahnmeisterschaften. Franziska Vetter belegte bei den Württembergischen Jahrgangs-Meisterschaften den 1. Platz als Mitglied der 4x100m Lagen-Staffel und den 3. Platz über 50m Schmetterling und den 2. Platz bei den Württembergischen Kurzbahnmeisterschaften als Mitglied der 4x50m Staffeln Chiara Vetter belegte neben weiteren Erfolgen den 1.Platz bei den Württembergischen Jahrgangs-Meisterschaft und wurde damit Württembergische Meisterin über 50m Schmetterling. 12. Tin Tomic von der TSG Backnang Abteilung Volleyball belegte mit dem Team des Volleyball-Landesverbandes Württemberg den 1. Platz im Regionalpokal Süd U Tim Schlichenmaier vom Team Bergstraße-Jenatec hat gleich fünfmal den ersten Platz bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften belegt. 14. Vom TSV Oberbrüden Abteilung Tischtennis errang Adolf Mundl den Platz 1 bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften der Senioren im Doppel in der Altersklasse Senioren 70 und den 2. Platz bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften der Senioren in der Altersklasse Senioren 70!

11 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Lukas Kengeter erzielte im vergangenen Jahr mit 8 Jahren den 3. Platz in der Baden-Württemberg-Meisterschaft. Damit qualifizierte er sich für den Bundesendlauf. 16. Cindy Götz vom TUS Stuttgart Eissport errang beim EBW- Nachwuchswettbewerb 2013 des Eissport-Verbands Baden- Württemberg den 1. Platz in der Kategorie Nachwuchs B Mädchen, sowie bei den Baden-Württembergischen Nachwuchsmeisterschaften 2011 den 3. Platz. 17. Von der TSG Backnang Abteilung Tennis wurden Mike Böhret und Maximilian Hepp WTB Mannschaftsvizemeister bei den Junioren. Ein Treppchen höher und damit Gold erkämpfte sich 20. bei den Judokas von der TSG Backnang Tanja Hehr Sie belegte bei der 1. Bundesliga Judo Frauen den 5. Platz. 21. Sebastian Mayer vom Grün-Gold-Club Bremen e.v. wurde Weltmeister mit der Lateinformation und sicherte sich das begehrte Edelmetall! Mit dem Titel The Final Countdown setzte sich die Formation gegen 18 Mannschaften aus 12 Nationen durch. 22. Den Titel als Vizeweltmeister konnte sich das erfolgreiche Brüderpaar Oliver & Daniel Gronbach erneut sichern. Bei den Weltmeisterschaften in Aschaffenburg erreichten sie für den RSV Unterweissach im 2er der offenen Klasse den 2. Platz. Die beiden Brüder werden von ihrer Mutter Ulla Gronbach trainiert. 23. Bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften Einzeltanzen belegten Birgit und Manfred Haerer von der TSG Backnang Tanzsport den 3. Platz im Standardtanz in der Senioren II S-Klasse. Außerdem ertanzten sie sich bei der TBW Trophy Baden Württemberg den 1. Platz!!!! 18. Von der TSG Backnang Schwerathletik Abteilung Judo belegten bei mehreren Mannschafts- und Einzelmeisterschaften auf Landesebene 2. und 3. Plätze Helena Grau, Lea Deininger, Max Pfeil, Robin Leopold. 19. vom Lauftreff Auenwald waren bei den WLV-Württembergischen Volkslauf-Mannschaftsmeisterschaften 2012 drei Mannschaften erfolgreich. Den 1. Platz der M 35 belegten die Herren-Mannschaft mit den Läufern: Michael Bauer, Volker Lehner, Jürgen Maurer, Mike Mieszkalski, Andreas Siegmund und Reiner Walther. Den 2. Platz der M55 erliefen sich die Herren: Eberhard Bauer, Hermann Eisinger, Michael Stricker, Kurt Strohbeck, Hans Strohmaier und Ulrich Wruck Den 3. Platz der Damen belegte die Mannschaft mit den Läuferinnen: Veronika Dietrich, Birgit Heller, Silvia Janetzko, Carmen Lehner, Carola Siegmund und Carmen Wahl Martin Klenk und Beate Bauer nahmen u.a. an der Tour de Tirol teil. An 3 Tagen mit 3 Rennen, und einer Strecke von 73 Kilometern, verteilt auf Höhenmetern. Mit einer Zeit vom 7 h 28 min 30 sec. bewältigte Martin Klenk die Strecke und erreichte damit den 8. Platz der M 50 und war der viertschnellste Deutsche in seiner Klasse. Beate Bauer erlief sich mit sagenhaften 7 h 6 min 35 sec den 4. Platz der W 35, sie war damit die zweitschnellste deutsche Läuferin im Rennen! Im vergangenen Jahr haben erneut zahlreiche Personen aus unserer Gemeinde unentgeltlich Blut für den Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes gespendet. 24. Es freut mich sehr heute 20 Blutspender für mehrfaches Spenden ehren zu dürfen. 10 Mal haben gespendet Günther Feil, Daniel Fiala, Manuela Götz, Hans Josef Janetzko, Natascha Klenk, Simone Kruscha, Andreas Pfizenmaier, Katrin Schieber, Claude Seiter-Lardy, Steffi Walsch, Joachim Walter. 25 Mal Blut gespendet haben Erna Brack, Michael Fasold, Richard Lang, Thomas Lutz, Ingrid Matyas, Bettina Schneider, Volker Wiederkehr 50 Mal Blut gespendet haben Gerhard Bollinger und Wolfgang Nüßle

12 12 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/ Höhepunkt und Abschluss der Ehrungen sind wie in jedem Jahr ganz besondere Verdienste im Ehrenamt. Demokratie lebt vom Ehrenamt, hat schon Theodor Heuss gesagt. Unser Gemeinwesen lebt vom Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger, gerade auch in den Vereinen, Gruppen und Kirchengemeinden. Die Vielfalt und die Menge freiwillig übernommener Aufgaben bestimmt, wie gut wir in unserem Land oder in unserer Gemeinde leben. Und bei uns in Auenwald ist das Gemeindeleben ganz besonders stark geprägt vom vielseitigen Vereinsleben natürlich auch in den Kirchen und sonstigen Organisationen. Alle ehrenamtlich engagierten Menschen gehören damit zu den Leistungsträgern unserer Gesellschaft. Mit großer Einsatzbereitschaft opfern Sie alle einen Teil Ihrer freien Zeit und geben damit ein großartiges Beispiel für andere Menschen. Hans Josef (Sepp) Janetzko entdeckte im Däfernwald eine alte Lambachpumpanlage. Diese sogenannte Wassersäulenmaschine pumpte das Quellwasser nach Lutzenberg hoch und versorgte damit von 1929 bis 1958 die Höhengemeinde Lutzenberg mit Wasser. Viel Zeit und Arbeit steckte er in die Restaurierung der Pumpe, tatkräftig unterstützt von seinem Bruder Hubertus und vielen anderen fleißigen Mitstreitern in das ehrgeizige Projekt. Seit 2012 ist sie im Zuge unseres Kultur- und Landschaftsweges Auenwald nun wieder funktionsfähig und am Originalstandort eingebaut. Beide Brüder Janetzko haben sich der Heimat- und Brauchtumspflege verschrieben. Federführend erfasst und dokumentiert hat Hubertus Janetzko seit September 2010 alle Kleindenkmäler in ganz Auenwald. Weit über 150 Kleindenkmäler wurden aufwendig fotografiert und katalogisiert. Das Ergebnis des jüngsten Projekts können Sie im Rathaus sehen. Für die Feuerwehr: Löschen, helfen und Leben retten oftmals ohne Rücksicht auf die eigene Unversehrtheit das ist für die Frauen und Männer unserer freiwilligen Feuerwehr in Auenwald selbstverständlich. Dieses selbstlose Engagement kann nicht genug gewürdigt werden, besonders wenn es Menschen gibt, die dies über Jahrzehnte hinweg tun, ohne dabei aber als einzelner Helfer in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Zahlreiche Übungen, Lehrgänge und sehr viele Einsätze haben Sie hinter sich und ich freue mich, wenn ich bei einer Gelegenheit wie heute die Verdienste unserer Feuerwehrmänner ins rechte Licht stellen kann. - Für 25 bzw. 26 Jahre aktiven Feuerwehrdienst: 25 Jahre sind Löschmeister Eberhard Weller und Löschmeister Hans-Peter Weller bei der Feuerwehr. Eberhard Weller war zudem bis 2010 Kassenprüfer bei der Feuerwehr und ist derzeit Schriftführer der Abteilung Ebersberg. Im gleichen Jahr trat Hauptfeuerwehrmann Andreas Herb in die Auenwalder Feuerwehr ein. Er trägt seit 1992 das Feuerwehr-Leistungsabzeichen von Baden Württemberg in Silber. Oberlöschmeister Roland Sälzle kam ebenfalls 1988 zu unserer Feuerwehr, war von 1994 bis Jahre Jugendfeuerwehrleiter legte er das Baden Württemberger Leistungsabzeichen in Gold ab, 1994 das Vorarlberger Leistungsabzeichen in Bronze, 1996 dann das Südtiroler Leistungsabzeichen in Bronze. Seit 1987 ist auch Löschmeister Thomas Schober Mitglied bei der Feuerwehr. Dank seiner Arbeit bei einem örtlichen Unternehmen ist Herr Schober auch tagsüber bei Feuerwehr-Einsätzen regelmäßig dabei. Ebenfalls seit 25 Jahren gehört Löschmeister Andreas Pickermann zu unserer Freiwilligen Feuerwehr. Ebenfalls ein Aktivposten den viele auch als Vorstandssprecher des Bürgerverein Ebersberg kennen. - Für 50 Jahre aktiven Feuerwehrdienst: Ehren wollen wir heute auch Oberlöschmeister Klaus Wohlfarth, der schon seit Dienst bei der Feuerwehr tut, davon lange Jahre im Feuerwehrausschuss tätig war legte er das Leitungsabzeichen von Baden Württemberg in Bronze ab. Alle geehrten Feuerwehr-Kameraden sind langjährige aktive Mitglieder der Feuerwehr Auenwald. Bis heute sind sie bei fast allen Veranstaltungen und zahlreichen Einsätzen der Feuerwehr Auenwald mit dabei gewesen und sind als zuverlässige Helfer bekannt. Herzlichen Dank! Helga Nuding aus Lippoldsweiler von der katholischen Kirchengemeinde Ebersberg, hat 40 Jahre beispielgebend in der von den Kirchengemeinden und der bürgerlichen Gemeinde getragenen Seniorenarbeit mitgewirkt, über 30 Jahre war sie am Geburtstagsbesuchsdienst in der katholischen Kirchengemeinde tatkräftig mit eingebunden. Sie ist bis heute auch noch im liturgischen Bereich tätig und gehört mit zu den Frauen, die immer am Donnerstagmorgen einen priesterlosen Gottesdienst (Wortgottesdienst) in der katholischen Kirche feiern. Ihr Ehemann Erich Nuding hat durch seine stete Unterstützung tatkräftig dazu beigetragen. Seit weit über 25 Jahren engagieren sich Nicole Budig und Christine Gruber in der Kinderkirche der Ev. Kirchengemeinde Oberbrüden-Unterbrüden. Die beiden Frauen halten Sonntag für Sonntag ehrenamtlich Kindergottesdienste in der Kirchengemeinde in Oberbrüden bzw. Unterbrüden. Dieses regelmäßige, verlässliche Engagement an Sonntagen ist eine herausragende Leistung und hat eine ganz wichtige Bedeutung im Heranführen der Kinder an die Gottesdienste und die Weitergabe biblischer Geschichten. Nun kommen wir zu zwei Damen, die wir persönlich und auch stellvertretend für ihren Verein ehren möchten. Hedwig Klenk und Ursula Marx sie sind zwei ganz wichtige Säulen unserer Landfrauen in Auenwald. Als Gründungsmütter waren Sie von Anfang an bis heute maßgeblich an der positiven Entwicklung unseres Landfrauenvereins beteiligt. Die Idee wurde von den 85 Frauen und wohlgemerkt einem Mann - während der Vorbereitung zur 750 Jahr-Feier der Gemeinde geboren. Der Wandteppich in unserer Ratsscheuer ist damit Geburtshelfer unseres Landfrauenvereins. Als Vorsitzende wurden Ursula Marx und Hedwig Klenk gewählt. In den mittlerweile 18 Jahren haben beide mit viel Fleiß, zeitlichem Engagement und auch großem menschlichem Geschick den Verein auf- und ausgebaut und haben es auch verstanden, den unterschiedlichen Interessen der Mitglieder gerecht zu werden. Dabei ist es Ihnen insbesondere gelungen, Frauen aus a l l e n Auenwal-

13 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 13 der Ortsteilen zusammen zu bringen. Ein Ortsteil- bzw. Kirchturmdenken, ist ihren Mitgliedern Gott sei Dank fremd! Die Landfrauen sorgen mit ihrem persönlichen Einsatz für ein lebendiges Dorf- und Gemeindeleben und schaffen und erhalten bedeutende kulturelle und soziale Werte: Beispielhaft sind u.a. die Erntekronen im Rathaus und den Kirchen, die Mitwirkung bei der Seniorenweihnachtsfeier und die Hausaufgabenbetreuung in der Grundschule Unterbrüden zu nennen. Frau Marx und Frau Klenk stehen stellvertretend für all die vielen Landfrauen in unserer Gemeinde, die durch ihr vielfältiges Engagement aus unserem Auenwald einfach nicht mehr wegzudenken sind. Eine Person, dessen unermüdlicher Einsatz sich gleich auf mehrere Spielfelder erstreckt, ist ein richtiger Schaffer und Organisator: unser Eugen Holzwarth Seit 1973 Jugendleiter des SV Oberbrüden. Derzeit nehmen neun Mannschaften mit ca. 150 Spielern am Spielbetrieb teil. Zudem organisieren Sie das Bambini-Turnier mit den Kindergärten. U.a. durch die Bücherflohmärkte beim jährlichen Weihnachtsmarkt, Jugendturniere und der Verkauf sammeln Sie Spenden. Rund Euro u.a. für gemeinnützige Zwecke. Zwölf Jahre haben Sie außerdem das Amt des Sportkreisjugendleiters ausgeübt und sind im Ehrenrat des Sportkreises. Vorbildlich ist auch Ihre Arbeit im Gemeinderat, in dem Sie schon seit 19 Jahren sich für die Belange der Bürger einsetzen. Seit mehr als 30 Jahren Kirchengemeinderat und seit 50 Jahren vertreten Sie die Mesner in den beiden ev. Kirchen in Oberbrüden und Unterbrüden bei Urlaub oder Krankheit. Sonderaktion für die Hauptuntersuchung von Zugmaschinen nach 29 StVZO 2013 Der TÜV SÜD Auto Service, Service-Center Backnang beabsichtigt auch in diesem Winter die landwirtschaftlichen Zugmaschinen zu überprüfen. in Auenwald am: Termin in Oberbrüden am 05. Februar 2013 f ä l l t a u s!!! Montag, den 18. Februar 2013 beim alten Rathaus Hohnweiler Die Zugmaschinenbesitzer werden gebeten, ihre Fahrzeuge für Lippoldsweiler bis im Rathaus Unterbrüden,Tel , anzumelden. Partnerschaft Auenwald Beaurepaire Seniorennachmittag im Salle Polyvalente Unlängst hatte die Gemeinde Beaurepaire zu einem Seniorennachmittag in den Salle Polyvalente eingeladen. Fast 200 ältere Mitbürger folgten dieser Einladung und wurden vom Bürgermeister und den Gemeinderäten erwartet. Der technische Dienst der Gemeinde hatte Tische und Bestuhlung aufgebaut, sowie die Tische gedeckt, um diesen Tag zu einem Tag des Wiedersehens und Teilens werden zu lassen. Das Essen wurde durch das Gemeindepersonal in der Zentralküche zubereitet, was durchaus einer gastronomischen Qualität entsprach. Der Service wurde von den Gemeinderäten und den Mitgliedern der Wählervereinigungen übernommen, sie hatten auch den Saal dekoriert. Für die musikalische Umrahmung während des Essens sorgten Pierre, Luc und Veronique mit Musikstücken des 20. Jahrhunderts. Julie und Ludivine vom Zivildienst brachten ca. 90 Essen in die Wohnungen von Behinderten und Kranken. Die Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen, nach dem Speisen noch einige Takte zu tanzen. Generalrat Christian Nucci über die Situation der Landwirtschaft in Isere beunruhigt Nach der letzten Sitzung des Generalrats des Departements Isere in Grenoble machte Vizepräsident Christian Nucci aus Beaurepaire einen Hilferuf über die Situation der stark gebeutelten Landwirtschaft. Er beschrieb die Lage der Landwirtschaft als alarmierend, besonders in den Bergregionen ist vieles verbesserungswürdig. Die Landwirtschaft aus Isere gilt als besonders stark diversifiziert, Tatsache ist, daß sie außer der Verwertung von Nüssen und der Herstellung des Saint - Marcellin Käse auf allen Gebieten nicht besonders stark ist. Andere Departements mit anerkannten Identitätsprodukten erhalten höhere Fördermittel. Ein weiteres Problem ist der niedere Milchpreis, hinzukommen in der Milchproduktion der Gebirgsregionen höhere Kosten, der Fleischpreis ist zur Zeit etwas besser, was sich aber schnell wieder ändern kann. Das alles entmutigt die Landwirte, man muß sie schützen, um dadurch auch die Bergregionen weiterhin bewirtschaftbar zu machen. Für die Fleischproduktion ist es wichtig die Schlachthöfe zu erhalten, deshalb will sich Christian Nucci für den Fortbestand dieser in Grenoble einsetzen. Bezüglich der Umstellung des Tabakanbaus ist zu erwähnen, daß es für diesen ein Aussterben auf Raten wegen der weiteren Kürzungen der Hilfen der EU gibt. Auf den bereits umgestellten Anbauflächen werden jetzt Gemüse, Heilpflanzen und verschiedene Kräuter gepflanzt. Christian Nucci versichert, sich dafür einzusetzen bei den Haushaltsgesprächen des Departements weitere Hilfen für die Landwirtschaft zu erreichen, um diese in Partnerschaft mit den Verbänden zu stärken. kk j u b i l a r e Wir gratulieren allen Jubilaren ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Ihnen alles Gute, vor allem aber Gesundheit! Frau Gretel Rieger, Am Brenner 9, Lippoldsweiler 78 Jahre Frau Katharina Eppler, Schillerstraße 4, Unterbrüden 73 Jahre Frau Anna Herb, Schönblick 9, Lippoldsweiler 73 Jahre Frau Herta Lang, Kelterstraße 51, Hohnweiler Frau Elke Pelzer, Rosenstraße 21/1, Oberbrüden Frau Magdalena Eckhardt, Lerchenstraße 25, Lippoldsweiler Frau Helga Milde, Im Blütengarten 2, Oberbrüden Frau Rose Wild, Lugstraße 1, Unterbrüden 74 Jahre 73 Jahre 72 Jahre 71 Jahre 70 Jahre Herr Wolfgang Hildebrand, Tulpenweg 17, Oberbrüden 74 Jahre Frau Marlen Weiß, Drosselweg 13, Hohnweiler Herr Eckard Eisenbeiß, Lugstraße 3, Unterbrüden Frau Berta Rieger, Hauptstraße 61, Lippoldsweiler Frau Waltraud Erika Liebold, Schönblick 5, Lippoldsweiler 71 Jahre 70 Jahre 91 Jahre 83 Jahre

14 14 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/ Herr Hans Bertsch, In den Dinkeläckern 16, Hohnweiler Frau Maria Haisch, Goethestraße 4, Unterbrüden Frau Marta Csauth, Trailhof 3, Trailhof Frau Annelise Pfeifer, Buckelhalde 33, Lippoldsweiler Herr Horst Wendler, Däfernstraße 11, Hohnweiler 76 Jahre 71 Jahre 84 Jahre 80 Jahre 77 Jahre Alle Jubilare, die nicht veröffentlicht werden wollen, bitten wir, sich bei Frau Sylvia Weber, Telefon (07191) , im Rathaus in Unterbrüden, zu melden! im Fach Gesang angeboten. Im Konzertsaal findet um Uhr eine kurze musikalische Eröffnung durch den Flötenspielkreis statt. Daran anschließend präsentiert der neue Lehrer für Kontrabass und E-Bass, Tobias Bodensiek, sein Unterrichtskonzept mit kindgerechten Instrumenten. Jeweils um 14.30, und Uhr gibt es 30-minütige Schnupperstunden des Musikgartens und der Musikalischen Früherziehung. Natürlich hat auch die Jugendkunstschule an diesem Tag ihre Türe geöffnet. In den Räumen am Ölberg 8 können alle Kinder einmal Atelierluft schnuppern und an der Mitgestaltung einer magischen Wunderkammer teilnehmen. f e u e r w e h r Freiwillige Feuerwehr Auenwald Abteilung Lippoldsweiler Im Rahmen unserer nächsten Übung am Montag, den 5. Februar 2013 um 19 Uhr im Gerätehaus findet ein Vortrag zu Sonder- und Wegerechte statt, an dem die gesamte Wehr teilnehmen kann. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme! s c h u l e n Neu in Waiblingen: Gesundheitswissenschaftliches Gymnasium Ganz aktuell und kurzfristig hat das Kultusministerium die Einrichtung des neuen Profils Gesundheit am Beruflichen Gymnasium bewilligt. Neben dem ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFTLICHEN GYMNA- SIUM bietet die MARIA-MERIAN-SCHULE nun mit dem GESUND- HEITSWISSENSCHAFTLICHEN GYMNASIUM allen Schülerinnen und Schülern, die an Naturwissenschaften, Biologie oder Medizin interessiert sind, attraktive Bildungsgänge, die zur Allgemeinen Hochschulreife führen. Ein Informationsabend über das neue Gesundheitswissenschaftliche Gymnasium findet am Mittwoch, den um Uhr im Berufsschulzentrum in Waiblingen, Steinbeisstr. 4, R. 110, statt. Informationen und Bewerbungsunterlagen erhalten Sie über das Sekretariat der Maria-Merian-Schule Waiblingen, Telefon: 07151/ Informationen über unser gesamtes Bildungsangebot finden Sie auf unserer Homepage unter Backnanger Jugendmusikschule Musikschule zum Anfassen Unter diesem Motto findet am Samstag, den 02. Februar, ein Tag der offenen Tür in den Räumen der Backnanger JMS im Bandhaus, im Stiftshof 6 statt. In der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr besteht die Möglichkeit, alle an der Jugendmusikschule angebotenen Instrumente auszuprobieren; zusätzlich wird Schnupperunterricht Außenstelle Auenwald Simone Kannegießer Talstr. 1/ Auenwald Telefon 07191/ Auskünfte u. Anmeldungen über die VHS-Geschäftsstelle! Etzwiesenberg 11 Backnang (Nähe S-Bahn-Haltestelle) fon 07191/ fax 07191/ Neues VHS-Programm ist da! Die Neuen Kurse des Frühjahr-/Sommerprogramms 2013 der VHS Backnang sind nun veröffentlicht. Wer jetzt schnell ist, reserviert sich gleich über die Homepage einen Platz in seinem Lieblingskurs. Vor Semesterstart finden bereits zahlreiche Veranstaltungen statt. Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage, im Programmheft das bei den Banken, den Gemeindeverwaltungen und anderen Verteilerstellen für Sie kostenfrei bereitliegt, oder direkt bei der VHS unter Kursbeginn Fingerschreiben am PC für Einsteiger/-innen (G600110) 4 mal ab Mo., :00-11:15 Uhr VHS-Haus Fit für s Abi - Englisch-Training (H406610) 5 mal ab Mo., :00-13:00 Uhr VHS-Haus Vorbereitung auf die schriftliche Realschulprüfung Englisch - Ferienkurs (H406612) 5 mal ab Mo., :00-16:15 Uhr VHS-Haus Englisch - Einstufungsberatung (H406001) Mo., :00-21:00 Uhr VHS-Haus, Raum 1 Französisch - Einstufungsberatung (H408001) Do., :30-19:30 Uhr VHS-Haus, Raum 6 Italienisch - Einstufungsberatung (H409001) Do., :00-20:00 Uhr VHS-Haus, Raum 5 Spanisch - Einstufungsberatung (H422001) Do., :00-20:00 Uhr VHS-Haus, Raum 9 Beratungsabend Beruf und EDV (H501000) Mi., :30-20:00 Uhr VHS-Haus, Raum 2 Informationsabend: Gepr. Industriefachwirt(in) IHK (H506701) Gepr. Wirtschaftsfachwirt(in) IHK (H506705) Mi., :00-19:30 Uhr VHS-Haus, Raum 3 Informationsabend: Gepr. Betriebswirt(in) IHK (H506709) Gepr. Technische(r) Betriebswirt(in) IHK (H506712) Mi., :30-21:00 Uhr VHS-Haus, Raum 3 Anmeldungen und weitere Auskünfte unter: Tel.:

15 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 15 Entsorgungstermine im Februar 2013 R e c y c l i n g alle Restmüll-Container (770/1100 Liter) Di, 5.2. Di, Restmüll-Container (770/1100 Liter), wöchentl. Leerung Di, 5.2. Di, Di, Di, alle Restmülltonnen Mo, Restmülltonnen mit 2-wöchentl. Leerung Mo, Mo, Biotonnen Mo, 4.2. Mo, Gelbe Tonne Mo, Altpapiertonne Fr, Umweltmobil Unterbrüden, Parkplatz Auenwaldhalle, Uhr Mi, Oberbrüden, Parkplatz an der Sporthalle, Uhr Mi, Lippoldsweiler, Parkplatz Turnhalle, Uhr Mi, AWG Service-Telefon Fragen zur Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Müll werden von der Abfallwirtschaftsgesellschaft unter den Telefonnummern / und beantwortet. Anfragen per Telefax sind unter / möglich. info@awg-rems-murr.de Internet: Gemeindeverwaltung Auenwald Telefon Rathaus Unterbrüden, Lippoldsweilerstr Fax info@auenwald.de BM Ostfalk: ostfalk@auenwald.de Tel Sprechzeiten Mo., Di Uhr Uhr Mi Uhr Do Uhr Uhr Fr Uhr Grundschule Lippoldsweiler, Ammerweg 8 Fax Kernzeitenbetreuung Grundschule Unterbrüden, 5530 Beaurepairestr. 3 Fax Kernzeitenbetreuung Außenstelle Oberbrüden, 5540 Bruckwiesen 20 Kindergärten Hohnweiler - Ruitweg Oberbrüden - Steinbacher Str. 13/ Kleinkindgruppe - Schulweg Unterbrüden - Brückenweg Im Stockrain Jugendarbeit (ja.auenwald@gmx.de) 0151/ Altes Schulhaus Ebersberg Altes Schulhaus Oberbrüden Auenwaldhalle und Bauhof Feuerwehrgerätehaus Ratsscheuer Sporthalle Oberbrüden und Hausmeister mobil Turnhalle Hohnweiler Bürgermeister Ostfalk (nach Dienstschluss in dringenden Notfällen) Im Verhinderungsfall Stv. Bürgermeister Klenk (in dringenden Notfällen) Störungsmeldungen: Wasser Gas (Stadtwerke Backnang) Strom (SÜWAG) Straßenbeleuchtung Notruf Feuerwehr 112 Notruf Polizei 110 Polizeiposten Weissach im Tal Polizeirevier Backnang Deutsches Rotes Kreuz, Rettungsdienst Kreiskrankenhaus Backnang 330 Diakoniestation Weissacher Tal Pflegedienstleitung: od Nachbarschaftshilfe der Kath. Kirchengemeinde Pflegebegleiter 0157/ Notariat Weissach im Tal II im Rathaus Unterbrüden Fax Sprechzeiten Mo. Fr Uhr Mo. Mi. Do Uhr Uhr und tel. Vereinbarung bibi Bibliothek im Bildungszentrum Öffentliche Bibliothek Öffentliche Ausleihe: Montag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Während der Schulferien bleibt die Bibliothek geschlossen!

16 16 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/2013 b e r e i t s c h a f t s d i e n s t e Notruf 110 Feuerwehr 112 Polizeiposten Unterweissach Rettungsdienst Krankentransport 112 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Samstag, 2.2. und Sonntag, Ärztliche Notfallpraxis im Backnanger Kreiskrankenhaus, Karl-Krische-Straße 4 11, Telefon Kinderärztlicher Notfalldienst Samstag, Dr. Adam/Klemm-Wolfgramm, Fellbach, Bahnhofstr. 52, Tel Sonntag, Dr. Conzelmann/Prekas, Urbach, Gartenstr. 59, Tel Zahnärztlicher Notfalldienst für den Rems-Murr-Kreis An Wochenenden und Feiertagen zentral zu erfragen über Anrufbeantworter unter Telefon Augenärztlicher Notfalldienst für den Rems-Murr-Kreis Telefon oder AUGEN SOS HNO-ärztlicher Gebietsdienst Außerhalb der Sprechstunden 8.00 bis 8.00 Uhr, am Samstag, am Sonntag und an den Feiertagen unter Telefon Apotheken-Bereitschaftsdienst Donnerstag, den Schiller-Apotheke, Schillerstraße 36, Backnang, Tel Freitag, den Weissacher Tal Apotheke, Lindenplatz 4, Unterweissach, Tel Samstag, den Uhland-Apotheke, Uhlandstraße 16, Backnang, Tel Sonntag, den Sturmfeder-Apotheke, Hauptstraße 47, Oppenweiler, Tel Montag, den easy-apotheke, Im Biegel 16, Backnang, Tel Dienstag, den Center-Apotheke im Kaufland Backnang, Sulzbacher Straße 201, Backnang, Tel Mittwoch, den Rats-Apotheke, Backnanger Straße 48, Allmersbach, Tel Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Samstag, 2.2. und Sonntag, Tierarztpraxis Krüger, Backnang, Akazienweg 48, Tel Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere Rems-Murr Zu erreichen über Zentrale (Tiernot), Tel Diakoniestation Weissacher Tal Brüdenwiesen 7, Weissach im Tal Unterweissach, Gartengeschoss des Alexander-Stifts Geschäftsführung Martina Zoll Ambulante Alten- und Krankenpflege Schwester Heike Stadelmann Telefon Stellvertretung Schwester Ute Braun Betreuungsgruppe Café Vergissmeinnicht Anette Sohn Telefon Tagespflege Rosemarie Drac Telefon Nachbarschaftshilfe Jeder kann in eine Situation kommen, in der er Hilfe braucht. Dafür gibt es die Nachbarschaftshilfe, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu anbietet. Bei Krankheit, Gebrechlichkeit, Familiennotstand können wir im Haushalt und beim Einkauf helfen. Außerdem können wir Sie zum Arzt begleiten und Behördengänge mit Ihnen erledigen. Einsatzleitung für Weissach Frau Frank Tel Einsatzleitung für Allmersbach Frau Bittl Tel Familienpflege über die Sozialstation Backnang Einsatzleitung: Frau Glass, Telefon 07151/ Einsätze bei Familien mit Kindern. Wir sind für Sie da, wenn Mutter oder Vater krank sind. Nachbarschaftshilfe der Katholischen Kirchengemeinde Auenwald-Althütte Einsatzleitung: Frau Cornelia Datphäus-Strohmaier, Erlenweg 3, Auenwald, Telefon: 57130, Fax: Pflegebegleitung Hilfe bei der Suche nach neutralen Lösungen in schwierigen Lebenslagen. z.b. im Krankheits- und Pflegefall, Tel: (01577) Wir rufen auch gerne zurück. HOSPIZ-DIENST Rems-Murr-Kreis Ambulante Begleitung Schwerstkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen. Einsatzleitung: Telefon Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Rems-Murr e.v. Ambulante Pflege und Mobile Dienste, Backnang Frau Finsinger, Eugen-Adolff-Str. 120, Backnang Tel.: , Fax: info@kv-rems-murr.drk.de Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.v. Spinnerei 44, Backnang Ambulanter Hospizdienst / Info@hospiz-remsmurr.de Stationäres Hospiz Backnang, Tel / Stationaeres@hospiz-rems-murr.de Bürger helfen Bürgern in Notfällen Kontaktadresse: Agenda 21 Gesellschaft, Kultur und Soziales Bürgermeisteramt Auenwald, Lippoldsweilerstr. 15 in Auenwald, Fax , Telefon Ortsseniorenrat Gudrun Hanel, Lessingweg 4, Unterbrüden Tel: Karl-Heinz Pscheidl, Tulpenweg 22, Oberbrüden Tel:

17 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 17 k i r c h e n Evangelische Kirchengemeinde Lippoldsweiler Evang. Pfarramt Lippoldsweiler Ammerweg 3, Auenwald Ansprechpartner im Pfarramt: Pfarrerin Dinda: Tel , Fax Frauenfrühstück: Frau Reutter, Tel und Frau Tyburzy, Tel Spielkreis Do: Sarah Troche, Hintere Wiesen 6, Auenwald, Tel / Pfarramtssekretärin Frau Rieger: Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr adresse: Evang.Pfarramt.Lippoldsweiler@arcor.de Vorschau: 8. März John Madden u. Rainer Kaufmann: Shakespeare in Love 12. April William Shakespeare, Romeo und Julia 3. Mai William Shakespeare, Hamlet 21. Juni Hugo Hartung, Ich denke oft an Piroschka Wochenspruch: Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3,15 Sonntag, 03. Februar Sonntag vor der Passionszeit Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe Personen der Bibel mit Pfarrer Dr. Ingo Sperl Judas, ein Mensch zwischen Freiheit und Bestimmung? Uhr Gottesdienst zur Vorbereitung auf den Kirchentag in Hamburg in der Stiftskirche Backnang Freitag, 01. Februar Uhr bis Uhr Treffen der Pfadfindergruppe Tiger mit Marie Fleischmann und Alexander Koscheike Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Dachstüble Uhr Literaturkino Siegfried Lenz, Heimatmuseum (3) Die Trennung im ev. Gemeindehaus in Hohnweiler jeweils Uhr 1. Februar Siegfried Lenz, Heimatmuseum (3): Die Trennung Egon Günther verfilmte den Roman des 1926 in Lyck (Ostpreußen) geborenen Schriftstellers Siegfried Lenz, der u. a. auch wegen seines Romans Deutschstunde zu den bedeutendsten Erzählern der deutschen Nachkriegsliteratur gezählt werden darf. Helmut Zierl (Jiří Strach: Zygmunt als Kind) spielt die Hauptrolle in diesem 1988 entstandenen Fernseh-Dreiteiler, den wir an drei Abenden zeigen wollen. In weiteren Rollen sehen wir u. a. Mario Adorf und Nikolaus Paryla. Siegfried Lenz erweckt in seinem großen Roman (1978) die Menschen seiner masurischen Heimat in ihrer manchmal skurrilen Eigenheit mit ihrer Sprache und ihrem Brauchtum zu neuem Leben, entreißt sie dem Vergessen, auch wenn das liebevoll zusammengetragene Inventar des masurischen Heimatmuseums am Ende den Flammen zum Opfer fällt. Ein leidenschaftliches Plädoyer für einen unideologischen Heimatbegriff nennt Peter Mohr Lenz Werk. Heimatkunde ist nach der Überzeugung des Ich-Erzählers Zygmunt Rogalla die Grundlage und Voraussetzung für Geborgenheit im eigenen Lebensraum, gleichzeitig aber auch für eine Überwindung engstirnigen Denkens. Am individuellen Schicksal Zygmunt Rogallas, der in der ostpreußischen Kleinstadt Lucknow aufwächst, tritt das alte Masuren plastisch vor unsere Augen, wird der zerstörerische Einfluss beider Weltkriege auf die zuvor noch weitgehend heile Welt gezeigt, die von Wunderheilern, Teppichknüpfern, Träumern, Abenteurern, von eigenwilligen, selbstgenügsamen oder auch despotischen Gestalten bevölkert ist. Dienstag, 05. Februar Uhr Bastelkreis Uhr 1. Weltgebetstagstreff Mittwoch, 06. Februar Uhr Konfirmandenunterricht Uhr Ök. Kirchenchorprobe in der Kreuzkirche Unterbrüden Uhr Kinderkirchvorbereitung Donnerstag. 07. Februar Uhr bis Uhr Spielkreis Wilde Wichtel Freitag, 08. Februar Uhr bis Uhr Treffen der Pfadfindergruppe Tiger mit Marie Fleischmann und Alexander Koscheike Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Dachstüble Uhr 2. Weltgebetstagtreff im Pfarrhaus

18 18 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/2013 Evang. Kirchengemeinde Oberbrüden Unterbrüden Evangelisches Pfarramt Oberbrüden-Unterbrüden Pfarrgasse 1, Auenwald-Oberbrüden Internet: Pfarrer Dr. Ingo Sperl: Telefon: , Fax: Diakonin Annette Roth, Brüdener Str. 2/1, Unterweissach, Tel , Pfarramtssekretärin Angelika Schick, Telefon: , Das Pfarramt ist dienstags bis donnerstags von 9 Uhr bis 12 Uhr besetzt. Mesnerin Katharina Eppler: Telefon: ; Telefon Kreuzkirche: Mesnerin Petra Seibert: Telefon Wochenspruch: Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. (Hebräerbrief 3,15) Samstag, 02. Februar Uhr Probe der Konfi-Band in der Kreuzkirche in Unterbrüden Sonntag, 03. Februar 2013 Gottesdienste: Uhr Amos und die Suche nach Gerechtigkeit - Gottesdienst zur Predigtreihe mit Pfarrer Stroh in der Kreuzkirche in Unterbrüden Uhr Amos und die Suche nach Gerechtigkeit Gottesdienst zur Predigtreihe mit Pfarrer Stroh im Gemeindehaus in Oberbrüden Kommt zur Kinderkirche! Uhr in der Kreuzkirche in Unterbrüden, UG Uhr im Gemeindehaus in Oberbrüden Montag, 04. Februar Uhr Café Vergissmeinnicht im Gemeindehaus Uhr Sportgruppe in der Auenwaldhalle Uhr Club (Treffen für jüngere Erwachsene ab 18 Jahre) im Wechsel Montag und Sonntag Kontakttelefon Frau Bilezky Uhr Offener Gebetstreff im Gemeindehaus (CVJM) Dienstag, 05. Februar Uhr 60plus-Treff in der Kreuzkirche in Unterbrüden Uhr Mädchenjungscharen im Gemeindehaus Mittwoch, 06. Februar Uhr Handarbeits- und Bastelkreis in der Kreuzkirche Uhr Konfi-Gruppen: Multitasking-Girls / SeMiDaLa / The happy Angels im Gemeindehaus Uhr Konfi-Gruppen: The four Angels / Die dreisten 3 / YOUNG, WILD and FREE im Gemeindehaus Uhr Konfi-Gruppen: The biggest Arbeitsgruppe / Die fünf Engel in der Kreuzkirche in Unterbrüden Uhr Bubenjungschar (9 bis 12 Jahre) im Gemeindehaus in Oberbrüden Uhr Kirchenchorprobe in der Kreuzkirche Unterbrüden Donnerstag, 07. Februar Uhr Miniwichtel in der Kreuzkirche in Unterbrüden Uhr Mädchenjungschar - für alle Mädchen im Grundschulalter in der Kreuzkirche in Unterbrüden Uhr Posaunenchorprobe im Gemeindehaus Uhr Hauskreis bei Familie Hehr, Gartenstr. 5 Freitag, 08. Februar Uhr Elternabend für die Konfirmandeneltern im Gemeindehaus Besprechung der Konfirmationen 03. bzw. 10. März 2013 Tischvergabe Mutter-Kind-Basar Die Tischvergabe für den Mutter-Kind-Basar am 02. März 2013 im Gemeindehaus in Oberbrüden ist am 06. Februar ab Uhr unter der Telefon-Nr / (Fr. Grüner). Predigtreihe 2013 Thema: Personen der Bibel II Althütte, Hohnweiler, Unter- und Oberbrüden, Unterweissach Datum Althütte Hohnweiler Unter- + Oberbrüden Unterweissach Falk Dinda Sperl Duncker Stroh Falk Duncker Sperl Duncker Stroh Falk Dinda Dinda Sperl Stroh Falk Sperl Duncker Dinda Stroh Themen: Pfarrerin Renate Dinda: Lot s Weib- rückwärtsgewandt leben? Pfarrer Albrecht Duncker: Noah. Das Sintflutgeschehen und das Überleben im Wort Pfarrer Erhard Falk: Jeremia - glauben bis an die Grenze Pfarrer Dr. lngo Sperl: Judas, ein Mensch zwischen Freiheit und Bestim Bestimmung? Pfarrer Hans-Dieter Stroh: Amos und die Suche nach Gerechtigkeit Katholische Kirchengemeinde Auenwald Althütte Katholisches Pfarramt Ebersberg Kirchberg 7, Auenwald-Ebersberg Tel.: / , Fax: / Ko.-Nr , BLZ , SWN Waiblingen pfarrbuero.ebersberg@kswt.de (Katholische Seelsorgeeinheit Weissacher Tal) Pfarrer: W. Kraus, Tel / Pastoralreferent: Th. Blazek, Tel.: / pastref.blazek@kswt.de Pfarramtssekretärin: Fr. Zawesky Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo.-Fr Uhr, Mittw. Nachm Uhr Einrichtung der Gemeinde: Nachbarschaftshilfe der Katholischen Kirchengemeinde Einsatzleitung Frau Datphäus-Strohmaier, Tel.: / , Fax: / Gottesdienste: Donnerstag, 31. Januar Uhr Gottesdienst in Ebersberg anschl. gemeinsames Frühstück im Gemeindezentrum Uhr Gottesdienst in Allmersbach Sonntag, 03. Februar - 4. Sonntag im Jahreskreis Uhr Familien-Gottesdienst in Ebersberg mit den Erstkommunionfamilien Uhr Familien-Gottesdienst in Allmersbach mit den Erstkommunionfamilien Uhr Eucharistiefeier zu Lichtmess in Althütte Mittwoch, 07. Februar Uhr Abendmesse in Unterweissach mit Blasiussegen

19 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 19 Donnerstag, 08. Februar Uhr Gottesdienst in Ebersberg mit Blasiussegen anschl. gemeinsames Frühstück im Gemeindezentrum Uhr Gottesdienst in Allmersbach mit Blasiussegen Samstag, 09. Februar Uhr Sonntagvorabendgottesdienst in Allmersbach Sonntag, 10. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis Uhr Eucharistiefeier in Unterweissach Uhr Eucharistiefeier in Ebersberg Aus dem Gemeindeleben Der Arbeitskreis Erwachsenenbildung lädt in Zusammenarbeit mit der Kath. Erwachsenenbildung Rems-Murr e.v. herzlich ein zu einem Vortragsabend mit Herrn Prof Dr. Mezger, Freitag, 15. Februar, Uhr Gemeindehaus Weissach im Tal zum Thema Bräuche von Aschermittwoch bis Ostern Prof. Dr. Werner Mezger, bekannt durch zahlreiche Buchveröffentlichungen sowie Rundfunk- und Fernsehsendungen, gibt mit vielen Lichtbildern von Fasten-, Oster- und Frühlingsbräuchen aus ganz Europa einen farbigen Einblick in die Kulturgeschichte des christlichen Abendlandes. Er verweist dabei auf geistige Zusammenhänge und Ideen, die uns Menschen von heute kaum noch in ihrer vollen Tiefe bewusst sind. Eintritt: 4 Neuapostolische Kirchengemeinden Auenwald, Allmersbach im Tal und Weissach im Tal Gottesdienste in Auenwald - Lippoldsweiler Lerchenstraße 2, Auenwald-Lippoldsweiler und Auenwald - Unterbrüden Lippoldsweilerstraße 57, Auenwald-Unterbrüden Sonntag, 03. Februar Uhr Gottesdienste in beiden Gemeinden Mittwoch, 06. Februar Uhr Gottesdienste in beiden Gemeinden Evangelisch-methodistische Kirche Weissach im Tal Schillerstr. 9 Pastor Reinhard Wick, Schillerstraße 9, Tel / Pastor Reinhard Gebauer, Backnang, Tel /60353 Donnerstag, :00 Uhr open door: entspannende Mittagspause für Teens im Freizeitpavillon im BIZE Sonntag, :00 h Gottesdienst, Predigt Laienpredigerin Renate Glück, Kinderbetreuung Dienstag, :30 Uhr Krabbelgruppe Zwergenkinder :00 Uhr open door: entspannende Mittagspause für Teens im Freizeitpavillon im BIZE Mittwoch, :30 Uhr Gebetskreis 20:00 Uhr Posaunenchor Auenwalder Jugendfußball V e r e i n e Jugendspiele am Wochenende! Bez. Pokal 2012/2013 Samstag, 2.Februar 2013 F 1-Junioren Sporthalle Kirchberg/Murr Spielbeginn: 9.30 Uhr F 2-Junioren Sporthalle Kirchberg/Murr Spielbeginn: Uhr TSV Oberbrüden F1-Junioren Hallenrundenspieltag im BIZE in Unterweissach Samstag Mit einem mühsam erkämften 1:0 Sieg durch Dominik starteten wir gegen den TSV Leutenbach. Im zweiten Spiel gegen den VFR Birkmannsweiler lief es dann wie gewohnt. Wir gestalteten das Spiel überlegen und schossen so einen ungefährdeten 3:0 Sieg durch Dominik, Jerome und Adhan heraus. Das 3. Spiel gegen den SV Allmersbach lief dann nicht so wie wir es wollten. Unkonzentriertheit und viele Abspielfehler führten dann dazu, dass wir das Spiel mit 0:1 verloren. Im letzten Spiel gegen den TSV Schwaikheim klappte dann nicht mehr viel. Wenn die Jungs meinen man muss nicht laufen, sich nicht bewegen und auf die Trainer hören bestraft dies eine gute Mannschaft wie Schwaikheim. So verlor man mit 0:2. Aber aus Niederlagen lernt man und kann es beim nächsten mal wieder besser machen. Es spielten: Dominik Schaaf (2), Jan Erkert, Diellor Shabani, Kim Pehlke, Jerome Jakob (1), Jonas Mauß und Adhan Abdel Rahim (1). F2-Junioren Hallenspieltag in Unterweissach am Das erste Spiel gegen Leutenbach II wurde verschlafen, die Positionen wurden nicht eingehalten, es fand kein Mannschaftsspiel statt und wir verloren verdient mit 0:2. Gegen Murrhardt lief es besser und wir gewannen mit 2:0. Der nächste Gegner hieß Spiegelberg. In dieser Partie waren wir überlegen und kamen zu einem klarem 5:1 Erfolg. Das letzte Spiel begann wie das erste, es wurde zu unkonzentriert gespielt. Trotzdem konnte man nach einem 0:2 Rückstand noch zum 2:2 ausgleichen. Es spielten:elvis Howe, Julian Baumert(1), Luka Bogovic(1)Niklas Ebel, Patrick Huber(5), Luis Jope, Joel Lang, Lenny Schulz(2), Levent Soykan Turn- und Sportverein Oberbrüden e. V. Abteilung Tischtennis Tischtennisergebnisse des letzten Spieltages Landesliga, Herren SV Nabern - TSV Oberbrüden 2 : 9 Die Punkte im Doppel holten: S. Marosffy/C. Krenzlin, D. Senge/O. Letzgus, D. Quiram/D. Wenig In den Einzeln: 2x S. Marosffy, C. Krenzlin, D. Senge, D. Wenig, O. Letzgus Die erste Mannschaft ließ in Ihrem Auswärtsspiel in Nabern nichts anbrennen. Bereits in den Doppeln zeigte sie den Gastgebern, wo es lang geht. Alle drei Partien gingen an den TSV. Auch in den Ein-

20 20 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/2013 zeln lief es fast perfekt. Nur Daniel Quiram hatte einen schlechten Tag erwischt und verlor beide Matches. Umso besser lief es bei Szabolcs Marosffy. Der ungarische Routinier musste in seinen beiden Partien zwar schwer kämpfen, behielt aber in jeweils fünf Sätzen die Oberhand. Kreisliga A, Herren TSV Oberbrüden II TTV Burgstetten II 9 : 0 Im Doppel punkteten: T. Baumgärtner/M. Schumpp, M. Jeck/H. Sauer Im Einzel: T. Baumgärtner, M. Schumpp, M. Jeck, A. Mundl, H. Sauer Zwei Spiele gingen kampflos an unser Team. Die Gäste aus Burgstetten traten nur zu fünft an. So hatte unsere Zweite leichtes Spiel und bleibt auf Platz eins der Kreisliga A. Kreisklasse D, Herren TSV Oberbrüden VIII SV Spiegelberg III 6 : 1 Die Punkte im Doppel erzielten: R. Widmann/W. Lack, A. Stelzer/H. Fuchlocher In den Einzeln: 2x R. Widmann, A. Stelzer, W. Lack Kreisklasse, Damen VfR Birkmannsweiler - TSV Oberbrüden 5 : 8 Einen Punkt im Doppel holten: G. Chatterjee/L. Schlichenmaier In den Einzeln: 2x D. Werkmann, 2x G. Chatterjee, 3x N. Kress Im Topspiel des Tabellenersten Birkmannsweiler gegen den Tabellenzweiten Oberbrüden, schafften unsere Damen eine kleine Überraschung. In überragender Form präsentierte sich dabei Natalie Kress, die alle drei Partien gewann. Aber auch Daniela Werkmann und Giuliana Chatterjee zeigten eine gute Leistung und waren in jeweils zwei Partien erfolgreich. Durch den Sieg führen unsere Damen die Tabelle in der Kreisklasse an. Weiter so! Landesliga, Mädchen U 18 TSV Oberbrüden TSV Wendlingen 3 : 6 Einen Punkt im Doppel erzielten: G. Chatterjee/N. Kress In den Einzeln punkteten: G. Chatterjee, J. Jeck Durch die Niederlage gegen den Tabellenführer haben unsere Landesligamädchen vorerst den Kontakt zur Tabellenspitze verloren. Kreisliga B, Jungen U 15 TSV Oberbrüden TV Sulzbach/Murr II 6 : 2 Einen Punkt im Doppel holten: J. Fechter/T. Daniek In den Einzeln: 2x J. Fechter, 2x T. Daniek, T. Lack Kreisklasse B, Jungen U 15 TSV Oberbrüden II SF Großerlach 22 : 2 TSV Althütte TSV Oberbrüden III 17 : 1 Den Ehrenpunkt holte Jonas Heimsch. Turn- und Sportverein Lippoldsweiler e.v. Abteilung Turnen - Freizeitsport Abteilungsversammlung der Turnabteilung Freizeitsport Einladung an alle Mitglieder der Turnabteilung Freizeitsport zur diesjährigen Abteilungsversammlung Termin: Donnerstag, den 21. Februar 2012 um Uhr im TSV-Vereinsheim Hohnweiler Tagesordnung: 1. Jahresberichte 2. Kassenbericht 3. Entlastung der Abteilungsleitung und des Kassiers 4. Beschlussfassung über Anträge 5. Verschiedenes Anträge müssen spätestens 2 Wochen vor der Jahreshauptver- sammlung bei der Abteilungsleitung eingegangen sein (Abteilungsleiterin: Annette Burock, Sandäcker 63, Weissach i.t., annette.burock@gmx.de ). gez. Abteilungsleitung Fit und mobil in jedem Alter mit den Fünf Esslingern Der Schwerpunkt dieses wöchentlichen Bewegungsprogramms liegt bei den so genannten Fünf Esslingern, einem Programm für lebenslange Fitness - zum Erhalt von Bewegung, Muskeln und Knochen. Diese speziellen Übungen wurden entwickelt um den Schwachstellen entgegenzuwirken, die im Alter auf uns zukommen. Der Kurs eignet sich für Männer und Frauen ab 60 Jahre und älter. Balance, Kraft, Beweglichkeit, wie auch die geistige Fitness werden in diesen Stunden gefordert und trainiert. Dabei wird auch die Freude am Bewegen in der Gruppe nicht zu kurz kommen. Kurssystem: 10 Termine, ab 11. April 2013 Jeweils Donnerstag 17:00 h 18:00 h in der Hohnweiler Halle Kursgebühr: 20,00 EUR für Vereinsmitglieder - 35,00 EUR für Kursleitung: Nichtmitglieder Silvia Strecker Staatlich anerkannte Übungsleiterin mit dem Profil Sport mit Älteren Zertifizierte Psychomotorikerin und Psychomotorik Therapeutin DAKP Anmeldung: Geschäftsstelle TSV Lippoldsweiler, Hauptstr. 1, Hohnweiler, Tel , Geschäftszeiten: Dienstags 17:00 h 19:00 h Ab bis spätestens Die Anmeldung ist 14 Tage vor Beginn des Kurses verbindlich, die Kursgebühren sind 8 Tage vor Kursbeginn zu bezahlen. Abteilung Turnen - Wettkampfsport Scheib und Ohl landen auf dem Treppchen (mk) In Schmiden fand letztes Wochenende bereits der erste Wettkampf der Saison, die Gaumeisterschaften im Gerätturnen Einzel, statt. Der TSV Lippoldsweiler war mit 26 Turnerinnen vertreten, wobei einige Talente durch Krankheit nicht teilnehmen konnten. In Kürwettkämpfen und Meisterschaftswettkämpfen (P-Stufen) galt es sich unter Beweis zu stellen. Die Plätze 1 6 qualifizierten zum Regiofinale am 4. Mai in Sontheim. Kathrina Ohl sicherte sich denkbar knapp die Silbermedaille bei den 11-jährigen und Bianca Scheib belegte Rang 3 im Jahrgang E Jugend (8 Jahre): Unsere Neulinge schlugen sich bei ihrem ersten offiziellen Wettkampf wacker. Die Freude bei Bianca Scheib war groß, als sie die Bronzemedaille in Empfang nehmen konnte. Emily Lux (8.) und Maya Hekele (9.) überzeugte vor allem am Boden und schafften es unter die Top 10. Jazzlynn Barat (10.) erhielt am Reck ihre beste Wertung. Leonie Kalmbach (11.), Elisa Bader (12.) und Nele Günther (14.) erhielten am Sprung die meisten Punkte. E Jugend (9 Jahre): Eine konstante Leistung bot Lena Philipp, die sich auf dem 6. Platz wiederfand. Lucie Kugler bestach an Boden und Sprung und wurde 10. Jasmin Heller landete auf dem 15. Platz. D Jugend (11 Jahre): An drei Geräten erreichte Katharina Ohl in ihrer Altersklasse die höchste Wertung. Leider gelang ihr Handstützüberschlag nicht wie

21 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 21 erhofft, weshalb sie sich mit der Silbermedaille zufrieden geben musste. Nina Kunath gelang es sich auf den 8. Platz vorzuturnen. Dicht bei einander lagen Kim Baumert und Marie Salzmann auf den Plätzen 12 und 13. Rebecca Scheib belegte den 17. Platz. C Jugend (12 Jahre): Leoni Schramm zeigte ihr Sprungtalent und auch am Boden konnte man mit der Leistung zufrieden sein. Sie belegte den 4. Platz Die kürzlich von der SG Weissach i.t. zum TSV gewechselte Lisann Bock zeigte Fortschritte und belegte den 8. Platz Kür modifiziert 3: (ab 12 J.) Im großen Teilnehmerfeld schlugen sich Philine Halbauer, Giulia Dürr und Janine Hekele gut. Die beste ihres Jahrgangs war Philine Halbauer auf Platz 7. Giulia Dürr zeigte sich am Boden von ihrer besten Seite und belegte Rang 14. Janine Hekele hatte etwas mit dem Barren zu kämpfen und belegte Platz 30. Kür modifziert 2: (ab 12 J.) Unsere Landesligaturnerinnen starteten im Einzel in der KM 2. Mara Renz erturnte sich am Sprung ihre beste Wertung und wurde 5. Auf Platz 6 schaffte es Tamara Hartmaier mit der drittbesten Bodenwertung. Den zweitbesten Sprung präsentierte Irmhild Herrmann, die auf Rang 8 landete. Vielen Dank für die Kampfrichtereinsätze von Tugce Doganay, Tamira Klinke und Beate Burr. Viele tolle Fotoaufnahmen und Neuigkeiten zu unseren Turnerinnen sind auf unserer Homepage: unter Wettkampfsport zu finden. Die Turnerinnen des Meisterschaftswettkampfes der P-Stufen mit ihren Urkunden und Medaillen. Briefmarkenclub Auenwald e.v. Tauschnachmittag Der nächste monatliche Tauschnochmittag des Briefmarkenclubs Auenwald findet statt am Freitag, dem 1. Februar 2013 um Uhr in Oberbrüden in der Alten Schule. Alle Philatelisten und Briefmarkenfreunde sind hierzu herzlich eingeladen. Disco-Club Oberbrüden e.v. DCO Nachtwanderung Samstag, 9. Februar, 17 Uhr 30, Abmarsch TSV Vereinsheim Oberbrüden. Unterwegs Glühwein, Abschluss bei Manne und Waldi. Gesangverein Frohsinn Unterbrüden e.v. Einladung zur Mitgliederversammlung Hiermit lade ich alle aktiven Mitglieder, Fördermitglieder und Ehrenmitglieder des Gesangvereins Frohsinn Unterbrüden e.v. zu unserer Mitgliederversammlung recht herzlich ein. Termin: Montag, 18. Februar 2013, Uhr. Ort: Unterbrüden, im Bürgersaal der Auenwaldhalle. Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Totenehrung 3. Bericht des 1. Vorsitzenden 4. Bericht des Schriftführers 5. Bericht des Kassiers 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Aussprache zu den Berichten 8. Entlastungen 9. Ehrungen 10. Neuwahlen 11. Erledigung der eingereichten Anträge 12. Terminvorschau und Verschiedenes. Anträge, welche in der Jahreshauptversammlung behandelt werden sollen, sind bis Samstag, 9. Februar 2013 beim 1. Vorsitzenden Eugen Wolf, Reutenhofstr. 32, Oppenweiler, schriftlich einzureichen. Über eine zahlreiche Anwesenheit unserer Mitglieder bei der Mitgliederversammlung würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Eugen Wolf. Handels- und Gewerbeverein Auenwald e. V. Unsere Kürturnerinnen (h.v.l.): Tamara Hartmaier, Mara Renz, Irmhild, Herrmann, (v.v.l.) Philine Halbauer, Giulia Dürr und Janine Hekele Winterwanderung mit Lagerfeuer Bei leicht sonnigem und klarem Wetter wanderten wir durch die derzeit herrliche Winterlandschaft von Unterbrüden Richtung Zwiebelberg. Es ging durch den Wald auf schneebedeckten Wegen zum Rastplatz in Oberbrüden. Dort empfing uns bei einbrechender Dunkelheit bereits Helmut Schock, welcher bereits an der Grillstelle ein Feuer entzündet hatte. Die Getränke waren schon vor Ort und so hieß es zunächst einmal sich am Feuer etwas wärmen und den

22 22 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/2013 Glühwein aufzusetzen. Während dessen wurden die Grillstecken für die Rote vorbereitet. Und was geht bei solch einem Wetter über eine am Feuer frisch gegrillte Rote und ein Becher Glühwein. So verging der Abend bei vielen Gesprächen lustig dem Ende zu. Bei herrlich klarem Wetter und Vollmond ging ein schöner Abend zu Ende. Ortsseniorenrat Auenwald Die Ortsseniorenräte Auenwald und Weissach im Tal gemeinsam bei TALBAU-Haus Auf Vermittlung des früheren Weissacher Bürgermeisters Rainer Deuschle konnten die benachbarten Ortsseniorenräte Auenwald und Weissach die in Weissach im Tal ansässige Firma TALBAU- Haus besichtigen. In den vergangenen 30 Jahren wurden durch TALBAU-Haus über 1000 Objekte realisiert. Die nächste Ausschuss-Sitzung ist am 7. Februar, unsere Jahreshauptversammlung findet am 8. März 2013 statt, siehe www. hgv-auenwald.de. Kleintierzüchterverein Weissacher Tal e.v. Einladung zur Jahreshauptversammlung am Samstag, Im Vereinsheim in Auenwald-Unterbrüden, Beginn 20 Uhr. Tagesordnung 1. Begrüßung, Verlesen der Tagesordnung 2. Totenehrung 3. Verlesen der Protokolle der letzten Jahreshauptversammlung. 4. Berichte: Vorstand, Kassier, Zuchtwarte Kaninchen Geflügel Tauben, Zuchtbuchführer, Kassenprüfer 5. Aussprache der Berichte 6. Entlastung Kasse/Vorstandschaft 7. Teilneuwahlen: 1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender, 1 Kassenprüfer 8. Anträge 9. Verschiedenes (Besprechung Osterfest) Anträge zur Hauptversammlung müssen in schriftlicher Form bis beim 1. Vors. Wilhelm Wolf, Goethestr. 7, Auenwald eingegangen sein. Später eingehende Anträge werden bei der Hauptversammlung nicht mehr berücksichtigt und behandelt. Wir, die Vereinsleitung, würden uns freuen, Sie auf dieser Hauptversammlung begrüßen zu dürfen. Nachträglich wünschen wir allen ein gutes gesundes Jahr 2013, viel Glück in der Zucht und auf eine gute Zusammenarbeit. Die Vereinsleitung. Ausschließlich Fertighäuser werden in dem inhabergeführten Unternehmen von Fachkräften gebaut. Starke Partner aus der Baubranche arbeiten teilweise schon seit vielen Jahren mit TALBAU- Haus zusammen. Der Inhaber Jürgen Feil persönlich zeigte der Gruppe seinen modernen Betrieb und konnte vorweisen, dass sich der Betrieb und die Produkte auf dem neuesten Stand der Bautechnik befinden. Nachgewiesen wird dies durch Zertifikate und Gütesiegel. Die Teilnehmer erfuhren viel über die Arbeitsabläufe im Betrieb, über Wärme- und Schalldämmung, Dichtigkeit von Gebäuden und zahlreichen Vorschriften, mit denen die Fachleute umgehen müssen. Die Wünsche der Kunden haben oberste Priorität. Herr Feil und Herr Deuschle beantworteten fachkundig alle Fragen der Seniorenvertreter/innen. Besonders erfreut konnte zur Kenntnis genommen werden, dass beim Bau grundsätzlich daran gedacht und umgesetzt wird, dass die Menschen möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben möchten. So weisen die Türen in allen fertigen Objekten eine Mindestbreite von 88 cm auf. Barrieren werden vermieden. Die Treppenhäuser ermöglichen bequem den nachträglichen Einbau eines Lifts. Diskutiert wurde auch die Tatsache, dass viele ältere Menschen in kleineren Gemeinden ihr Häusle verkaufen, um in eine barrierefreie Eigentumswohnung mit Aufzug in eine größere Stadt zu ziehen. Um einen Anreiz zum Verbleib in der Gemeinde zu bieten, wünschten sich die Ortsseniorenräte, dass möglichst bald kleine, zentrumsnah im Mutterort gelegene Grundstücke angeboten werden. Idealerweise sollten diese in der Nähe der für ältere Mitbewohner notwendigen Versorgungseinrichtungen liegen. Bebaut werden könnten die Grundstücke mit kleineren, barrierefreien Häuschen. Herr Feil zeigte auf, dass auch auf solche Anforderungen seine Firma schnell das passende Haus liefern könne, jedoch keine hierfür geeignete Grundstücke zur Verfügung stehen würden. Obst- und Gartenbauverein Oberbrüden e.v. Generalversammlung 2013 des Obst- und Gartenbauvereins Oberbrüden Bei der Hauptversammlung am 19. Januar 2013 konnte Vorstand Eugen Klenk 109 Personen in der Sängerhalle begrüßen, darunter Bürgermeister Karl Ostfalk, den Vorsitzenden des Kreisverbandes Rolf Krauter und Frau Stolp-Schmidt vom Hospiz Backnang.

23 Nr. 05/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 23 Zur Totenehrung für die im Jahr 2012 verstorbenen Mitglieder Karl Kolb, Ruth Reich, Walter Gruber, Wolfgang Kupferschmied, Elfriede Walter, Martin Wahlenmaier und Walter Neumann erhoben sich alle Anwesenden von ihren Plätzen. Danach folgten der Bericht des Schriftführers mit dem Protokoll von der Hauptversammlung 2012 und der Jahresrückblick des Vorstandes, der die letzten 12 Monate mit den jeweiligen Aktivitäten noch einmal ins Gedächtnis rief und auch die Lehrfahrt ins Elsass besonders erwähnte. Der Verein hat derzeit 187 Mitglieder. Es folgte die Scheckübergabe für das Hospiz Backnang an Frau Stolp-Schmidt, die sich für die Spende in Höhe von 2630 ganz herzlich bedankte. Sie berichtete, dass mit Spendengeldern Projekte finanziert werden können, für die sonst keine Mittel vorhanden sind, z. B. Kurse für Hospizbegleiter. Überblick über Patiententrechte, die erst 1948 im Grundgesetz verankert wurden. Anschließend berichtete sie, welche Punkte bei der Abfassung einer verbindlichen Patientenverfügung zu beachten sind. Die Ausführungen von Frau Stolp-Schmidt wurden mit großem Interesse aufgenommen. Als nächster Punkt standen die alle drei Jahre stattfindenden Wahlen auf dem Programm. Bevor Bürgermeister Osttalk die Wahlen durchführte, stellte Vorstand Eugen Klenk einen Antrag an die Versammlung: Wahl eines dritten Vorstandes, der bei der nächsten Wahl dann den jetzigen Vorstand ablösen soll. Der Antrag wurde einstimmig befürwortet. Die anschließenden Wahlen wurden in offener Abstimmung durchgeführt. Über die Vorstände, Kassier und Schriftführer wurde einzeln abgestimmt, die Beisitzerwahl konnte gemeinsam erfolgen, da sich die bisherigen Mitglieder wieder zur Mitarbeit bereit erklärten. Für den verstorbenen Walter Neumann wurde Markus Burkert neu in den Vorstand gewählt. Alle Wahlen erfolgten einstimmig; die Gewählten nahmen die Wahl an. Die Vorstandschaft setzt sich nun wie folgt zusammen: 1. Vorstand Eugen Klenk, 2. Vorstand Ruth Eisele, 3. Vorstand Karl Wurst, Kassier Manfred Andrä, Schriftführer Manfred Alf, Beisitzer sind: Waltraud Bäuerle, Markus Burkert, Markus Hägele (Mittelbrüden), Markus Hägele (Oberbrüden), Thomas Jacob, Georg Rupp. Der anschließende Bericht des Kassiers konnte für 2012 ein Einnahmeplus von 454,68 ausweisen. Kassenprüferin Sigrid Stürzl bescheinigte eine einwandfreie und vorbildliche Kassenführung. Bürgermeister Ostfalk beantragte darauf die Entlastung des Kassiers und in einer zweiten Abstimmung die Entlastung der gesamten Vorstandschaft, die von der Versammlung in offener Abstimmung auch einstimmig erteilt wurde. Er richtete ein Grußwort an die Anwesenden und lobte das große ehrenamtliche Engagement des Vereins sowohl für den Ort als auch für soziale Einrichtungen in der Region; denn seit mehr als 20 Jahren spendet der OGV Oberbrüden für soziale Aufgaben. Da keine Anträge eingegangen waren, konnte zum Punkt Ehrungen übergegangen werden; denn sie sind ein wichtiger Bestandteil im Vereinsleben. Auch dieses Jahr waren wieder zahlreiche Mitglieder dafür vorgesehen, aber nicht alle konnten anwesend sein. Gottlob Gruber gehört seit 40 Jahren dem Verein an, auf eine 25-jährige Mitgliedschaft können Emma Klink, Gertrud Schmitt, Markus Hägele (Oberbr..) Ewald Müller und Wemer Fetzer zurückblicken. Diese Jubilare wurden von Kreisvorstand Rolf Krauter mit dem silbernen LOGL-Bäumchen ausgezeichnet. 30 Jahre im Verein sind: Ruth Eisele, Erika Götz, Hilde Klotz, Roland Förch, Harald Hägele und Rudi Schwarz. Sie bekamen ein Geschenk des Vereins. Ruth Eiseie erhält für 25 Jahre aktive Mitarbeit und langjährige Tätigkeit als zweiter Vorstand den Goldenen Apfel des Landesverbandes. Der Fachvortrag von Frau Stolp-Schmidt hatte das Thema: Die Patientenverfügung. Die Referentin gab einen kurzen historischen Die Vorstellung des Jahresprogramms 2013 durch 2. Vorstand Ruth Eiseie sowie die Abstimmung über die mehrtägige Lehrfahrt 2014 waren weitere Tagesordnungspunkte. Die Versammlung entschied sich für die Fahrt an den Gardasee. Für Heiterkeit und viel Beifall sorgte eine Hut-Modeschau, die von Vereinsangehörigen gekonnt vorgestellt wurde. Als Überraschung des Vereins gab es zum Abschluss des Jubiläumsjahres für alle Anwesenden ein Fläschchen Jubiläumswein. Die traditionelle Verlosung von Blumen und Grünpflanzen bildete den letzten Punkt der Tagesordnung, so dass Vorstand Eugen Klenk um Uhr die Versammlung offiziell schließen konnte. Wanderfreunde Ebersberg e.v. Termine- Termine: 21. Fackelwanderung- Samstag, 2. Februar Beginn 18 Uhr Start und Ziel ist das Schulhaus in Ebersberg. Die Wanderstrecke ist ca. 5. km lang und Fackeln können für 2 Euro erworben werden. Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Ebersberger Schlachtfest- Samstag, 2. Februar ab 17 Uhr Im Schulhaus in Ebersberg warten Schlachtplatte, Salz- und Kesselfleisch mit Kraut oder Leber- und Griebenwurst mit Kraut auf Sie. Sonntag, 3. Februar ab Uhr gibt es zusätzlich Krustenbraten mit Salat. Alles zum mitnehmen.

24 24 MITTEILUNGSBLATT Auenwald Nr. 05/2013 Am Nachmittag können Sie Kaffee und Kuchen zu sich nehmen. Parkplätze bei der kath. Kirche in Ebersberg. Sie sind herzlich eingeladen. Die Vereinsleitung Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der Stimmliste 3. Totenehrung 4. Bericht des 1. Vorsitzenden 5. Bericht des Schatzmeisters 6. Bericht der Rechnungsprüfer 7. Entlastungen 8. Anträge 9. Verschiedenes 10. Ehrungen a. 10jährige Vereinsmitgliedschaft b. Wettkampfkilometer Anträge müssen bis zum schriftlich beim 1. Vorsitzenden eingegangen sein. Die Vorstandschaft freut sich, wenn auch dieses Jahr wieder viele Mitglieder an der Hauptversammlung teilnehmen würden. gez. Hans Strohmaier 1. Vorsitzender LandFrauenverein Auenwald Lauftreff Auenwald e. V. Sportlerehrung Für ihre gute Platzierung bei den Württembergischen Volkslauf- Mannschaftsmeisterschaften 2012 wurden unsere 3 Lauftreffteams im Rahmen der Sportlerehrung von Bürgermeister Ostfalk geehrt. Die Herrenmannschaft der Klasse M35 mit Michael Bauer, Volker Lehner, Jürgen Maurer, Mike Mieszkalski, Andreas Siegmund und Reiner Walther hatte Platz 1 ihrer Klasse belegt, das Team der Männer M55 mit Eberhard Bauer, Hermann Eisinger, Michael Stricker, Kurt Strohbeck, Hans Strohmaier und Uli Wruck kam auf Platz 2 der M55 und das Damenteam, bestehend aus Veronika Dietrich, Birgit Heller, Silvia Janetzko, Carmen Lehner, Carola Siegmund und Carmen Wahl errang den 3. Platz der weiblichen Mannschaften. Für diese Erfolge erhielten alle die Silbermedaille. Beate Bauer und Martin Klenk wurde sie ebenfalls überreicht, für ihre erfolgreiche Teilnahme an der Tour de Tirol. Einladung zu Hauptversammlung Das Lauftreff-Präsidium lädt hiermit alle Mitglieder gemäß 9 der Lauftreff-Satzung herzlich ein zur Hauptversammlung am Mittwoch, den um 20:30 Uhr im TSV-Vereinsheim in Oberbrüden. Einladung zum gemütlichen Kaffeemittag Kaffeetreff zu Lichtmess am Mittwoch, 06. Februar 2013 ab Uhr in der Ratsscheuer in Unterbrüden. Wir freuen uns auf Herrn Werner Pabst, er wird uns mit schwäbischen Anekdoten und Geschichten Lachen mit dem Pabst unterhalten. Anmeldung und Info bei Silvia Egner Tel und bei Resi Spötta Tel Weibsbilder Frauen und Kunst Künstlerinnen scheinen in der Kunstgeschichte selten. Einige Frauen stechen hervor: Ist es das Werk oder die Person, die begeistert? Niki de Saint Phalle, Gabriele Münter und Ida Kerkovius werden mit ihren Lebensgeschichten vorgestellt und ihr Werk im Kontext der Kunstgeschichte betrachtet. Seminar des KreisLandFrauenverbandes Rems-Murr im Auftrag des Bildungs- und Sozialwerks des LandFrauenverbandes Württemberg-Baden e.v. am Freitag, 12. April 2013 von Uhr bis Uhr im LandFrauentreff, Tribergstr. 5, Berglen-Vorderweißbuch mit Frau Sina Degenhardt, Bildungsreferentin. Die Seminarkosten betragen für Mitglieder EUR 10,00 und für Nichtmitglieder EUR 20,00 zzgl. Verpflegung. Die Anmeldung sollte bis spätestens 01. April 2013 bei Frau Ilona Belz unter Tel /41954 oder per ilona-landfrauen@web.de erfolgen. Handarbeitsabend am Mittwoch, 06. Februar 2013 Unser nächster Handarbeits- und Stricktreff ist am 06. Februar 2013 ab Uhr. Wir treffen uns dieses Mal im alten Schulhaus in Oberbrüden. Wer teilnehmen möchte, kommt einfach ohne Anmeldung ins alte Schulhaus. Sozialverband VdK Weissacher Tal Mammografie-Screening: Bei Frauen Brustkrebs entdeckt Beim Mammografie-Screening-Programm sind seit 2006 und bis einschließlich 2011 rund 1,5 Millionen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in Baden-Württemberg auf Brustkrebs untersucht worden. Dabei wurde bei knapp Frauen Brustkrebs festgestellt. Dies berichtete kürzlich die Techniker Krankenkasse (TK). 53 Prozent der 2,8 Millionen eingeladenen Frauen seien der Einladung gefolgt hätten laut TK 2360 Frauen beim Screening die Krebsdiagnose erhalten. Dort komme mittlerweile ein Viertel

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